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Green Birthday

oder Die Geschichte, wie Kakashi Hatake die Topfpflanze auf seinem Fensterbrett bekam
von

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Happy (Green) Birthday, Kakashi!

Kakashi Hatake starrte an die Decke.

Nicht, dass es da irgendetwas Interessantes zu sehen gab – außer vielleicht ein paar seltsam aussehenden grauen Flecken, die weiß Gott wie an diese Stelle kamen.

Nein, etwas Spannendes gab es da oben wirklich nicht. Aber der in der ganzen Ninjawelt berühmt-berüchtigte Kopierninja starrte trotzdem an die Decke, als würde sie ihn hypnotisieren.

Vielleicht tat sie das ja auch.

Irgendwie.
 

Kakashi seufzte. Dann drehte er sich auf die linke Seite. Immer nur die Decke anstarren war öde. Wieso nicht den Rest des Zimmers in Augenschein nehmen? Doch nach fünf Minuten des intensiven Starrens musste Kakashi feststellen, dass sein kleines Apartment, bestehend aus einem einzigen Raum mit klitzekleinem angrenzenden Bad, genauso langweilig war wie die Zimmerdecke. Noch einmal seufzend drehte sich der grauhaarige Mann in seinem Bett um einhundertachtzig Grad, so dass er jetzt auf der rechten Seite lag.

Ah, diese Aussicht war schon wesentlich besser! Direkt vor Kakashis Augen befand sich sein Bücherregal, und das unterste Regalbrett war vollgestopft mit den Bänden der Serie „Icha Icha Paradise“ - Kakashis absolut liebste Lektüre, jederzeit und überall lesbar, geeignet für alle möglichen und unmöglichen Situationen. Mit einem seiner typischen Lächeln, das man nur dadurch ausmachen konnte, dass sich sein sichtbares Auge zu einer Art umgedrehtem U zusammenkrümmte, griff Kakashi nach dem ersten Band der Reihe.

Ach ja, der Anfang... Der Anblick dieses Buches gab Kakashi immer und immer wieder ein nostalgisches Gefühl. Wie jung er doch gewesen war, als er zum ersten Mal einen Blick in diese wunderbaren Bücher geworfen hatte... Rasch blätterte er zu seiner Lieblingsstelle und begann zu lesen. Es war die Szene, in der die Protagonistin, Junko, ihrem heimlichen Angebeteten, dem verheirateten Makoto, endlich ihre Liebe gestand:
 

„Makoto-kun...“

Junko blickte ihren Angebeteten mit wässrigen Augen an, bevor sie sich dem weiten Meer zuwandte. Die Wellen umspülten sanft ihre Füße und sie hörte den Sand hinter sich knirschen, als Makoto, der hübsche, braunhaarige Geschäftsmann, auf sie zu kam und ihr seine Hand auf die Schulter legte.

„Der Sonnenuntergang ist wunderschön, nicht wahr?“, sagte er mit seiner tiefen, melodischen Stimme, die Junko immer wieder aufs neue Schauer über den Rücken jagte.

„Ja“, flüsterte sie.

„Aber er ist nicht halb so schön wie du“, murmelte Makoto in ihr Ohr, sein warmer Atem sanft über ihren Hals streichend.

„Oh, Makoto-kun“, hauchte sie, atemlos von seiner Eleganz, seiner Schönheit, seinem Charme.

„Makoto-kun, ich muss dir etwas sagen...“

„Ich weiß, Junko, ich weiß.“

Sie brach in Tränen aus, so erleichtert, dass sie es jetzt endlich sagen durfte.

„Makoto-kun, ich liebe di-“
 

Frustriert ließ Kakashi das Buch zuklappen und richtete den Blick wieder auf die Decke. Aus irgendeinem Grund war er heute nicht ganz bei der Sache. Dabei hatte er sich lange nach so einem Tag gesehnt: Endlich einmal ausspannen, ohne sich den Kopf über a) extrem schwierige und gefährliche A- und S-Missionen oder b) drei extrem nervige und anstrengende Genin – die nun mal leider sein Team waren – zerbrechen zu müssen... Die Balance zwischen den nervenaufreibenden Aufträgen der S-Klasse und den – auf eine andere Art – nervenaufreibenden Missionen der D-Klasse zu halten, war schon eine Kunst für sich, die Kakashi zwar hervorragenden meisterte – wie alles, was er tat –, ihn aber auch sehr auslaugte. Deshalb war er mehr als dankbar gewesen, endlich einmal wieder einen freien Tag zugeschrieben zu bekommen. Dass dieser freie Tag ausgerechnet auf das Datum seines Geburtstages gefallen war, stimmte ihn weder besonders fröhlich, noch störte es ihn. Im Grunde genommen war es ihm völlig gleichgültig.
 

Der fünfzehnte September war für Kakashi Hatake nie wirklich ein Grund zum Feiern gewesen: An die wenigen Geburtstage, an denen sein Vater noch gelebt hatte, konnte er sich nicht erinnern, und nachdem sein Vater Selbstmord begangen hatte, war sein Leben sowieso auf dem Kopf gestanden. Die Trauer und die Scham über den Suizid ihres Mannes hatten Kakashis Mutter immer mehr geschwächt, bis sie bettlägerig und auf die Hilfe ihres Sohnes angewiesen worden war; ab diesem Zeitpunkt hatten Geburtstage in Kakashis Leben keine große Rolle mehr gespielt.

Auch heute schien ein Tag wie jeder andere zu sein. Mit Gratulationen oder Ähnlichem rechnete der Kopierninja nicht, von Geschenken ganz zu schweigen: Denn die wenigen Personen, die sein Geburtsdatum überhaupt wussten, waren entweder tot oder kannten ihn gut genug, um zu wissen, was er von diesem Tag hielt.
 

Zum x-ten Mal an diesem Tag seufzend drehte sich Kakashi schließlich auf den Bauch und starrte ausdruckslos auf sein Kopfkissen. Es wurmte ihn, dass er sich nicht einmal an seinem freien Tag halbwegs ordentlich entspannen konnte... Durch das offene Fenster wehte eine leichte Brise herein, die Vögel zwitscherten und die Sonne schien golden vom blauen Himmel – ein viel zu schöner Herbstnachmittag, um ihn in seinem Zimmer zu verbringen.

Was tue ich eigentlich hier?, fragte sich der Kopierninja auf einmal. Bin ich nun schon so sehr von meiner Arbeit abhängig, dass ich nicht weiß, was ich mit meiner Freizeit anfangen soll?

Die Antwort auf diese Frage sollte jedoch für immer offen bleiben.
 

POCH POCH

Ein plötzliches, ziemlich lautes Klopfen an seiner Tür holte Kakashi aus seinen Gedanken. Lustlos richtete er sich auf, ließ sich jedoch Zeit. Eine dringende Meldung wäre ihm von einem ANBU-Agenten längst durch sein offenes Fenster überbracht worden. Besonders wichtig konnte es also nicht sein.

Ein erneutes Hämmern an der Tür schien seinen Gedankengängen allerdings lautstark widersprechen zu wollen.

Wer tritt mir denn da fast die Tür ein? Wurde dem nicht beigebracht, wie man sich anständig benimmt?

Die wild in alle Richtungen abstehenden, strohblonden Haare und die großen blauen Augen in dem unverwechselbaren Gesicht, das dort vor seiner Haustür auf ihn wartete, beantworteten Kakashis Frage automatisch. Niemand hatte sich je die Mühe gemacht, Naruto Uzumaki, dem Container des neunschwänzigen Fuchsdämons, anständiges Benehmen beizubringen – mit der Ausnahme von Iruka Umino und vielleicht dem dritten Hokage, allerdings nicht unbedingt mit durchschlagendem Erfolg. Außerdem hatte der Junge ein so hyperaktives und energiegeladenes Wesen, dass er an manchen Tagen kaum zu bremsen war; Kakashi verfluchte sein Schicksal, dass heute einer dieser Tage zu sein schien.
 

„Hallo, Kakashi-sensei!“, rief ihm Naruto gut gelaunt entgegen, kaum das der grauhaarige Mann die Tür geöffnet hatte, und grinste so breit, dass Kakashi das Gefühl hatte, es würde festwachsen.

„Ähm... Hallo, Naruto“, entgegnete der Angesprochene reserviert und lächelte sein übliches Augenlächeln, immer darauf bedacht, Abstand zu halten. Er hatte nicht das Gefühl, es heute besonders gut mit seinem vorlauten Schüler aufnehmen zu können. Nicht heute.

Doch Naruto, nicht unbedingt der Hellste, schien das gar nicht aufzufallen. Er strahlte, als hätte man ihm gerade verkündet, dass es bei Ichiraku Ramen ab heute Nudelsuppe umsonst gab, und hatte merkwürdigerweise die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Allein das machte Kakashi schon misstrauisch. Bei Naruto Uzumaki konnte man nie wissen.

„Also, Naruto“, begann der Kopierninja vorsichtig, „was führt dich zu mir?“

Im selben Moment bereute er, überhaupt gefragt zu haben, denn das Grinsen des Blondschopfs wurde noch breiter als zuvor. Mit einer plötzlichen Bewegung, die den Grauhaarigen beinahe hätte zusammenzucken lassen, zog er die Hände hervor und streckte seinem überraschten Lehrer etwas entgegen.

„Herzlichen Glückwunsch, Sensei!“
 

Kakashi blinzelte.

Und blinzelte wieder.

Und blinzelte noch einmal.

Bis er die Worte seines Schülers kapiert hatte.

Wie bitte?!

Auch wenn man es ihm nicht ansah, Kakashi war geschockt. Woher konnte Naruto das wissen? Er hatte niemandem von seinem Geburtstag erzählt, schon gar nicht einem seiner drei Genin. Der kleine Chaosninja sollte theoretisch nicht den blassesten Schimmer haben!

„Sensei?“

Narutos neugierige Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Sein lautester Schüler starrte ihn mit großen blauen Augen an und winkte ihm mit dem Etwas, das er hinter seinem Rücken hervorgezaubert hatte, ungeduldig im Gesicht herum. Erst jetzt kam Kakashi auf die Idee, besagtes Etwas entgegenzunehmen und es sich ein wenig genauer anzusehen.

Sein erster Eindruck war... nun ja, grün. Denn das, mit dem Naruto ihm da vor der Nase herumwedelte, entpuppte sich bei näherem Betrachten als eine Topfpflanze.

Es dauerte einen Augenblick, bis diese Information zu Kakashis Gehirn durchgedrungen war.

Eine Topfpflanze. Da erinnert sich ein Mensch an meinen Geburtstag und was schenkt er mir? Eine Topfpflanze.

...vielleicht sollte ich mir doch mehr Freunde suchen.
 

„Und?“

Zum dritten Mal innerhalb weniger Minuten holte Naruto seinen Sensei aus dessen Gedanken. Erwartungsvoll starrte er den Kopierninja an und konnte dessen Antwort wohl kaum abwarten, denn er hüpfte ungeduldig von einem Bein zum anderen. Kakashi fuhr sich durch die Haare, nicht sicher, was er antworten sollte, und entgegnete schließlich:

„Äh, ja... Vielen Dank, Naruto.“

Glücklicherweise war das die richtige Antwort, denn der Blondschopf strahlte erneut über das ganze Gesicht und sah sehr zufrieden mit sich selbst aus.

„He he, gern geschehen, Kakashi-sensei!“, lachte er und verschränkte in typischer Manier die Arme hinter dem Kopf. Dann, offenbar getrieben von einem plötzlichen Einfall, drückte er sich an seinem Lehrer vorbei in dessen Wohnung und zog ihn am Ärmel mit sich.

„Kommen Sie, Sensei!“

Am anderen Ende des Raumes angekommen deutete Konohas hyperaktivster Überraschungsninja Nr. 1 auf die Fensterbank und wandte sich dann enthusiastisch an Kakashi, der inzwischen bereute, an diesem Tag überhaupt aufgestanden zu sein.

„Es ist am besten, wenn Sie Ukki-san da hin stellen. Dann hat er genug Sonne, aber nicht zu viel. Einmal in der Woche gießen sollte reichen, Ukki-san ist sehr robust. Ach ja, und-“

„Naruto“, unterbrach Kakashi den plapperten Genin, „wer ist Ukki-san?“

Naruto starrte ihn an, als wäre der Kopierninja schwer von Begriff.

„Ukki-san? Na, die Pflanze natürlich!“

„Die... Pflanze hat einen Namen?“

„Na klar!“ Für Naruto schien es das Selbstverständlichste der Welt zu sein, dass Pflanzen Namen trugen. „Dann können Sie sich besser mit ihm identifizieren!“

Kakashi hob eine Augenbraue. Memo an mich selbst: Narutos Fernseher beim nächsten Besuch sabotieren, damit er keine Pseudo-Psychologie-Sendungen mehr spät in der Nacht schauen kann.

Laut sagte er nur:

„Die Pflanze ist ein er?“

Naruto nickte überzeugt.

„Jup.“ Dann lachte er dem Grauhaarige offen ins Gesicht. „Passen Sie gut auf ihn auf, Sensei!“

Und ohne weitere Worte trottete er dem Ausgang entgegen, bis Kakashi aus seiner Trance erwachte, mit zwei großen Schritten direkt hinter ihm war und ihn am Arm festhielt.
 

„He, warte mal, Naruto.“

Der Blondschopf drehte sich überrascht um.

„Was'n los, Sensei?“

Kakashi sah ihm direkt in die Augen.

„Woher wusstest du, dass ich heute Geburtstag habe?“

Die Reaktion des Blondschopfs war eindeutig. Er vermied es, seinem Sensei ins Gesicht zu sehen und zappelte nervös auf der Stelle.

„Öh, na ja... Also...“

„Du hast dich in Hokage-samas Büro geschlichen und dir meine persönliche Akte vorgenommen?“, schlug Kakashi vor.

Naruto blieb stocksteif stehen und starrte seinen Sensei schockiert an. Dann senkte er schuldbewusst den Blick und murmelte:

„... so ungefähr, ja.“

„Wieso?“

Der Chaosninja zuckte mit den Schultern.

„Ich dachte bloß... wir sind ein Team, oder?“ Hoffnungsvoll hob er den Kopf und sah seinen Lehrer an. „Also sollten wir uns auch was zum Geburtstag schenken, stimmt's?“

Sein Blick war so treuherzig, dass es Kakashi als unmöglich empfand, ihm böse zu sein.

„Hm“, brummte er und wuschelte ihm kurz durch die Haare. „Mach so was nicht nochmal, sonst buchte ich dich persönlich ein, verstanden?!“

Mit einem Grinsen, das er nicht ganz verbergen konnte, salutierte Naruto.

„Jawoll, Sir.“

„Und jetzt mach dich vom Acker.“

Der Blondschopf grinste und winkte noch einmal kurz, bevor er brav aus Kakashis Wohnung trabte und die Tür hinter sich zuzog. Zurück blieb Konohas Kopierninja mit einer Topfpflanze namens Ukki-san in der Hand.
 

Kakashi seufzte. Jetzt hatte er einen neuen grünen Freund. Yippie.

Ein wenig widerwillig stellte er 'Ukki-san' auf seine Fensterbank, dort, wo Naruto hingezeigt hatte, direkt neben den beiden Fotografien seines alten und seines neuen Teams. Dann ließ er sich erneut auf sein Bett fallen und starrte an die Decke. Zurück zum Anfang also.

Doch bevor er sich überhaupt den Kopf darüber zerbrechen konnte, was er den Rest des Tages anstellen sollte, klopfte es zum zweiten Mal an der Tür. Seufzend erhob Kakashi sich, gab sich seinem Schicksal geschlagen und freundete sich mit dem Gedanken an, heute sowieso keine Ruhe mehr zu finden. Dann zog er die Haustür auf.

Der Anblick überraschte sogar einen erfahrenen Jounin wie ihn.

„Hab ich dir nicht gerade gesagt, du sollst dich vom Acker machen?“

Naruto Uzumaki blickte ihn aus großen blauen Augen an. Er schien ziemlich außer Atem zu sein, ganz so, als ob er auf der Hälfte des Wegs plötzlich umgedreht hätte und zurückgerannt wäre.

Kakashi wartete, bis sich die Atmung des Jungen wieder soweit beruhigt hatte, dass er sprechen konnte, und fragte noch einmal:

„Und? Wieso bist du schon wieder hier?“

Naruto blickte seinen Sensei entschlossen an und packte seine Hand. „Ich hab beschlossen, heute mit Ihnen Ramen essen zu gehen!“

Kakashi starrte den Blondschopf verblüfft an. Was bei Hokages heiligem Hut ist eigentlich kaputt bei diesem Jungen? Erst macht er sich die Mühe, meinen Geburtstag herauszufinden, dann schenkt er mir eine Pflanze und jetzt schleift er mich praktisch aus meiner Wohnung, um mit mir eine Nudelsuppe zu essen? Vielleicht hat er sich mal den Kopf zu hart gestoßen...?

Aber viel wichtiger: Was soll ich denn jetzt machen? Ich habe eigentlich überhaupt keine Lust, jetzt nach draußen zu gehen und Nudeln zu essen...

Also entschied sich Kakashi, das Angebot abzulehnen und sah hinunter zu seinem Schüler, der hartnäckig versuchte, seinen Sensei durch eifriges Ziehen am Ärmel vom Fleck zu bewegen; doch als er den Mund öffnete, kam zu seiner eigenen Überraschung nur:

„Aber du zahlst.“

Naruto stoppte sofort seine fruchtlosen Versuche und strahlte den Kopierninja mit hochgestrecktem Daumen an.

„Na klar!“

Kakashi fragte sich langsam ernsthaft, ob er vielleicht einmal einen Seelendoktor aufsuchen sollte. Irgendetwas konnte doch nicht mit ihm stimmen... Und am besten nahm er Naruto auch gleich mit. Sicher war sicher.
 

Doch diese Gedanken behielt er lieber für sich und schlüpfte stattdessen in seine grüne Jouninweste, band sich sein Stirnband mit dem Zeichen für Konoha wie üblich schräg um den Kopf und schob die Hände in die Hosentaschen. Naruto grinste glücklich und wandte sich bereits zum Gehen um, doch Kakashi hielt ihn noch einmal auf.

„Hey, Naruto.“

„Hm? Was denn, Sensei?“

Tja, was denn... Das wüsste ich selbst gern! Wieso rede ich seit neustem, ohne darüber nachzudenken?!

„Äh, na ja...“ In Momenten wie diesen war Kakashi dankbar, eine Maske zu tragen, denn er war sich ziemlich sicher, dass seine Wangen gerade leicht rötlich anliefen. „Steht... Ukki-san da gut, wo ich ihn hingestellt habe?“

Überrascht blickte Naruto hinüber zu der grünen Pflanze auf dem Fensterbrett; dann strahlte er seinen Sensei an.

„Der Platz ist perfekt für Ukki-san! Es wird ihm bestimmt gut gefallen bei Ihnen, Kakashi-sensei!“

„Mhm“, brummte Kakashi, „wollte nur mal zur Sicherheit gefragt haben.“

Und plötzlich wurde er am Arm gepackt und von einem energiegeladenen Zwölfjährigen aus seiner Wohnung geschleift.

„Kommen Sie schon, Sensei, Ichiraku's wartet nicht auf uns!“
 

***
 

Das Gute an Ichiraku Ramen war, dass es dort nie zu voll war. Wann immer man hinging, man fand immer einen Platz, entweder vorne am Tresen oder hinten an einem der Tische. Doch Naruto war noch nie im hinteren Teil des Restaurants gewesen, in dem man in Ruhe essen konnte. Er saß lieber vorne an der Straße, wo viel mehr los war und man die Leute beobachten konnte, wenn man wollte. So auch heute, als er seinen Sensei mit sich zog, um ihn zur Feier des Tages einzuladen.

Zufrieden ließ sich Naruto auf einen der Hocker fallen und strahlte den Besitzer und Meisterkoch des Restaurants, Teuchi Ichiraku, und dessen Tochter Ayame an.

„Hallo, Teuchi-ojisan, Ayame-neechan! Zweimal Tonkotsu-Ramen, einmal Miso-Ramen und-“

Er stoppte und blickte seinen Meister fragend an. „Was wollen Sie, Kakashi-sensei?“

Der Kopierninja kratzte sich nachdenklich am Kopf, bevor er mit seinem üblichen Lächeln entgegnete:

„Ich denke, ich nehme eine Schüssel Shoyu-Ramen.“

„-und einmal Shoyu-Ramen, bitte!“

„Oh, spendierst du Hatake-san heute eine Runde Ramen?“, fragte Ayame mit einem freundlichen Lächeln, während ihr Vater sich bereits an die Zubereitung der Bestellung machte.

„Jup“, entgegnete Naruto. „Er hat nämlich heute Geburtstag!“ Und um seinen Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen, wedelte er mit ausgebreiteten Armen wild herum und fegte dabei beinahe Kakashi vom Stuhl.

Ayame lächelte den Kopierninja liebenswürdig an und wünschte ihm Alles Gute, was ihm irgendwie unangenehm zu sein schien; jedenfalls bemerkte Naruto, wie sein Sensei auf seinem Stuhl herumrutschte und irgendwie seltsam lächelte. Aber wahrscheinlich war es bloß Einbildung, sagte der Blondschopf sich, denn Kakashi Hatake, der legendäre Kopierninja, war nie nervös, nicht mal auf einem Schlachtfeld gegenüber eines übermächtigen Gegners – und dann erst recht nicht an einem völlig ungefährlichen Ramenstand! Beruhigt schob Naruto diese Gedanken in eine Ecke seines Gedächtnisses und sog genießerisch den Duft von Nudelsuppe ein, der immer intensiver wurde. Oh ja, Ramen war definitiv das beste Essen der Welt!
 

„Hallo, Naruto! Wusste ich doch, dass ich dich hier finde!“

Naruto, kurz davor, die ersten Nudeln seiner zweiten Schüssel Tonkotsu-Ramen zu verschlingen, blickte überrascht hinter sich. Ein breites Grinsen ersetzte jedoch sofort den Ausdruck der Verwirrtheit, als er seinen ehemaligen Sensei Iruka Umino erkannte, der ihn anlächelte und ihm durch die Haare fuhr. Dann erkannte er Konohas Kopierninja und verbeugte sich kurz, aber höflich.

„Guten Tag, Kakashi-sensei.“

Kakashi blickte von seiner Schüssel auf und lächelte – etwas gezwungen, wie es Iruka vorkam.

„Guten Tag, Iruka-sensei“, erwiderte er in seiner üblichen, sorglosen Art und legte seine Essstäbchen quer über seine leere Schüssel. Dadurch fing er sich wiederum Narutos Aufmerksamkeit ein, der erst seinen Sensei, dann die Schüssel und dann wieder seinen Sensei ungläubig anstarrte, bevor er rief:

„Sind Sie etwa schon fertig, Kakashi-sensei?! So schnell kann doch kein Mensch essen! Ich hab bloß einmal kurz weggeschaut!“

Der Kopierninja zuckte nur mit den Schultern und antwortete heiter:

„Tja, sieht so aus, als würdest du auch diesmal nicht erfahren, was unter der Maske ist, was?“

„Menno“, grummelte Naruto, blickte dann aber hoffnungsvoll auf.

„Wollen Sie vielleicht noch eine Schüssel?“

„Nein nein, ich will deinen Geldbeutel nicht zu sehr strapazieren.“

„Das ist schon in Ordnung, ich hab genug Geld!“

„Sie werden von Naruto eingeladen, Kakashi-sensei?“ Irukas Blick beherbergte ein wenig Misstrauen, als er den Grauhaarigen musterte. Der rutschte wieder ein wenig auf seinem Hocker herum, bevor er mit den Schultern zuckte.

„Ja, das werde ich. Es war seine Idee, er hat mich praktisch hierher geschleift.“

„Weil Kakashi-sensei heute nämlich Geburtstag hat!“, zwitscherte der Blondschopf glücklich.

Iruka hob eine Augenbraue, schaute aber gleich etwas freundlicher drein.

„Ach so, verstehe. Dann wünsche ich Ihnen alles Gute, Kakashi-sensei.“

„Äh, ja, dankeschön...“

„Wer hat hier Geburtstag?“
 

Kakashi stöhnte innerlich. Konnte dieser Tag eigentlich noch unangenehmer werden? Nicht nur, dass ihm die Bedienung eines Ramenladens und ein Akademielehrer, von dem er sowieso den Eindruck hatte, dass der ihn nicht leiden konnte, zum Geburtstag gratuliert hatten – nein, jetzt kam auch noch der Rest seines wundervollen Genin-Teams dazu!

Und natürlich konnte Naruto mal wieder seine Klappe nicht halten und musste so laut wie nur irgend möglich rufen:

„Hey, Sakura-chan, Sasuke! Stellt euch mal vor, es ist Kakashi-sensei! Kakashi-sensei hat heute Geburtstag!“

Natürlich war das einzige Mädchen des wundervollen Genin-Teams sofort wieder eingeschnappt.

„Das hätten Sie uns ja echt mal früher sagen können, Sensei! Wirklich, wir sind doch ein Team! Da erzählt man sich so was! Aber das war ja klar: Nicht nur, dass Sie immer zu spät kommen...!“

Und während sie sich weiterhin aufregte, obwohl ihr sowieso niemand mehr zuhörte (ausgenommen Iruka, der immer allen zuhörte, ganz einfach weil er Lehrer und ein liebenswürdiger und herzensguter Mensch war), musste „Der Rächer“ selbstverständlich auch noch seinen Senf mit einem typischen, hochnäsigen Uchiha-Lächeln dazu geben:

„Hn. Man würde nicht vermuten, dass er sonst derjenige ist, der immer predigt, wie wichtig Teamwork ist.“

„Ha ha ha...“ Kakashi musste sich sehr am Riemen reißen, um das Zucken seiner Hände zu unterdrücken, die sich am liebsten um jeden Hals der drei oder um alle drei Hälse gleichzeitig gelegt hätten – vor allem allerdings um den eines gewissen Blondschopfs, der ihn ja einfach nicht in Ruhe lassen konnte! Welcher Teufel hatte ihn nur geritten, bei diesem Blödsinn mitzumachen?

Diese Situation war nun mal so ganz und gar nicht nach Kakashis Geschmack: Zu viele Leute um ihn herum, zu viel Aufmerksamkeit, die sich auf ihn richtete, zu viele unangenehme, fast schon peinliche Momente. Am liebsten hätte er sich sofort vom Acker gemacht, wäre in seine Wohnung geflüchtet und hätte wieder die Decke angestarrt.
 

Aber natürlich hat es das Leben so an sich, eine Situation noch schlimmer zu machen, wenn man sowieso schon das Gefühl hat, beschissener geht’s doch echt nicht.

Aber klar geht’s das.

„KAKASHI, MEIN EWIGER RIVALE! MÖGE DICH DIE BLÜTE DER JUGEND AUCH IN DEINEM WEITEREN LEBENSJAHR NICHT VERLASSEN!“

„Yo, Kakashi.“

„Herzlichen Glückwunsch, Kakashi.“

Kakashi fühlte sich, als wäre ein Albtraum war geworden. Ein Albtraum, der einen grünen Spandexanzug trug.

Offensichtlich hatte ein Vögelchen Gai Maito gezwitschert, dass sein „ewiger Rivale“ heute um ein Jahr länger auf Erden wandelte, und offensichtlich hatte es sich der schwarzhaarige Mann mit der Topffrisur in dem grünen Ganzkörperanzug auch nicht nehmen lassen, besagten ewigen Rivalen persönlich aufzusuchen und seine Glückwünsche durch die ganze Gegend zu posaunen. Im Schlepptau hatte er übrigens Asuma Sarutobi, wie immer mit Kippe im Mund, und Kurenai Yuuhi, rotäugig und schön wie eh und je – die ihrerseits übrigens einige Mitglieder ihrer eigenen Genin-Teams im Schlepptau hatten.

Während also Asuma und Kurenai noch Iruka begrüßten und Teuchi-san sich ärgerte, weil sein Restaurant voll war, aber niemand etwas bestellte, beehrten auch Shikamaru Nara, Chouji Akimichi, Kiba Inuzuka, Hinata Hyuuga und Ino Yamanaka die kleine illustre Runde, die sich in Konohas bestem Ramenrestaurant eingefunden hatte – alle übrigens mit der gleichen Frage:

„Was'n hier los?“

Kakashi war einen Augenblick lang versucht, seinen Kopf auf die Tischplatte zu knallen.

Naruto dagegen schien sich nicht mit solchen Problemen herumzuschlagen.

„Kakashi-sensei hat Geburtstag, deshalb feiern wir alle hier!“

„Ahh, alles klar. Dann Glückwunsch, Sensei.“

„Genau, Glückwunsch.“

„A-alles Gute, K-Kakashi-sensei.“

„Danke“, antwortete der Kopierninja verlegen und war zum x-ten Mal an diesem Tag dankbar, dass er eine Maske trug.
 

Während die anderen sich nach und nach in angeregte Gespräche vertieften (Sakura stritt sich wie üblich mit Ino um Sasuke, Chouji bestellte sich einige Schüsseln Ramen – sehr zu Teuchi-sans Freude –, Shikamaru war mal wieder von allem genervt und Iruka informierte Asuma und Kurenai über den neusten Akademiejahrgang), beugte sich Kakashi zu Konohas Überraschungsninja Nr. 1 hinüber und lächelte ihn zuckersüß an.

„Naruto, wieso stellst du dich nicht einfach auf das Hokagemonument und brüllst so laut du kannst durch die Gegend, dass heute mein Geburtstag ist? Oder verteilst Flyer oder quatschst irgendwelche Leute auf der Straße an, bis es auch der letzte kapiert hat?“

Da Naruto eben Naruto war, entging ihm der Sarkasmus völlig.

„Wenn Sie das wollen, Sensei, dann kann ich das gerne machen“, erwiderte er unschuldig und rutschte von seinem Stuhl. Kakashi packte ihn am Kragen und zog ihn unsanft zurück.

„Das. War. Sarkasmus.“

„Ach soooo!“ Naruto schnippte mit den Fingern. „Dann sagen Sie das doch gleich!“

„Das würde den Sinn vollkommen zunichte machen.“

„Pff, wer braucht schon 'nen Sinn?“ Der Blondschopf grinste über beide Ohren, offenbar bester Laune. Eine Laune, die Kakashi nicht teilen konnte.

„Du brauchst sicherlich keinen“, murmelte er, stützte sein Kinn in die Hand und schaute sich in dem belebten Restaurant um. Alle waren guter Stimmung.

Nur seine eigene ließ auf sich warten.
 

***
 

Immer mehr bekannte Gesichter hatten sich zu den Feierfreudigen hinzu gesellt, die Sonne war immer tiefer gesunken, die Stimmung war immer ausgelassener geworden (und Teuchi-san hatte sich dumm und dämlich verdient), so dass niemand bemerkt hatte, dass Kakashi unauffällig verschwunden war.

Nun schlenderte er durch die Dämmerung nach Hause, die Hände in den Hosentaschen und die Laune auf dem Tiefpunkt. Es war einfach nicht seine Art, laut und ausgelassen zu feiern, und außerdem hatte er das Gefühl, mit dieser 'Party' irgendwie überrumpelt worden zu sein – was ja auch ziemlich der Wahrheit entsprach. Deshalb hatte er sich irgendwann heimlich, still und leise aus dem Staub gemacht, um den anderen nicht den Spaß zu verderben.

Er war fast an seiner Wohnung angekommen, als er hinter sich plötzlich schnelle Schritte wahrnahm und eine hohe Jungenstimme nach ihm rief:

„Kakashi-sensei!“

Kakashi musste sich nicht einmal umdrehen, um zu wissen, dass die Stimme demjenigen gehörte, der ihm seit heute Mittag nicht mehr von der Pelle gerückt war. Seufzend drehte er sich um, Hände immer noch in den Taschen vergraben, und fragte:

„Was gibt es jetzt wieder, Naruto?“

Der energiegeladene Blondschopf bremste, schlitterte ein Stück und kam schließlich vor seinem Sensei zum Stehen, bevor er unsicher zu Kakashi hochblickte.

„Sensei... Kann es... Kann es sein, dass Sie... na ja, sauer sind?“

Kakashi war von dieser Frage ehrlich überrascht.

„Sauer? Auf wen denn?“

„Na ja... Auf mich?“ Naruto schien ziemlich nervös zu sein und trat unruhig von einem Bein auf das andere. Kakashi hob nur eine Augenbraue.

„Wieso sollte ich sauer auf dich sein?“

„Weiß nicht... Sie waren bloß auf einmal verschwunden, da hab ich gedacht, vielleicht hatten Sie einfach die Nase voll...“

„Ungefähr so war es auch“, gab der Kopierninja zu. „Ich feiere einfach nicht gerne mit so vielen Menschen.“

„Oh... Tut mir Leid...“

Kakashi tippte dem Genin mit dem Zeigefinger gegen die Stirn.

„War nicht deine Schuld.“
 

Naruto schien das allerdings nicht zu überzeugen.

„Aber ich hab Sie doch mitgeschleppt! Also war's sehr wohl meine Schuld!“

„Ach, Unsinn“, grummelte Kakashi und versenkte seine Hand erneut in seiner Hosentasche. Dann hob er den Blick und betrachtete den dunklen Nachthimmel – eine alte Angewohnheit von ihm, die ihm half, seine Gedanken ein bisschen besser zu ordnen. Als sein Kopf ein wenig klarer war, senkte er den Blick und sah Naruto an.

„Aber wieso wolltest du mich eigentlich unbedingt einladen? Das würde mich dann doch interessieren.“

Der Blondschopf starrte zu Boden, bevor er verlegen entgegnete:

„Na ja... Ich dachte mir nur... Es muss doch ziemlich traurig sein, an seinem Geburtstag ganz alleine zu Hause zu sein, oder?“

Zwei große blaue Augen, die aussahen, als würden sie jeden Augenblick losheulen, starrten den Kopierninja an und Kakashi konnte nicht anders, als dem Jungen sanft die Haare zu zerzausen.

„Schon eigene Erfahrungen gesammelt, hm?“

„Mhm“, nuschelte Naruto. „War manchmal vielleicht ein bisschen einsam...“

„Ein bisschen? Eher ein bisschen häufiger, oder?“

„Mhm...“

Einen Augenblick lang herrschte Schweigen, dann hatte Naruto sich offenbar wieder gefasst.

„Jedenfalls... Wenn Sie Ukki-san nicht wollen, kann ich ihn auch wieder mitnehmen! Ist kein Problem!“, beteuerte er, doch Kakashi brachte ihn mit einem gut platzierten Schlag auf den Kopf zum Schweigen.

„Denk erst gar nicht dran. Das war das erste Geschenk, dass ich seit Jahren bekommen habe“, sagte er und lächelte auf Narutos ungläubigen Blick hin. „Also, dankeschön. Ich werde mich gut um Ukki-san kümmern.“

Naruto strahlte ihn an, offenbar wieder glücklich mit sich und der Welt.

„Okay!“

„Dein Gemütszustand ändert sich ja wirklich schnell“, murmelte Kakashi. „Und jetzt ab nach Hause, es ist schon spät.“

Und einmal in seinem Leben protestierte Naruto Uzumaki nicht, sondern verschränkte nur die Arme hinter dem Kopf und grinste.

„Nacht, Sensei!“

„Nacht, Naruto.“

Und damit war Kakashi Hatake um die Ecke verschwunden.
 

Seine Wohnung war dunkel, doch Kakashi musste kein Licht machen; seine Augen waren auch so scharf genug und außerdem kannte er seine Wohnung in- und auswendig. Als er die Schuhe auszog und aus seiner Jouninweste schlüpfte, fiel sein Blick noch einmal kurz auf seine Fensterbank. Dort, ein wenig erhellt vom Licht der Straßenlaterne draußen, stand sein erstes Geburtstagsgeschenk seit dreizehn Jahren.

In diesem Augenblick lächelte Kakashi Hatake, und zum ersten Mal seit langer Zeit war es ein ehrliches, glückliches Lächeln.

Danke, Naruto.

Doch wie schon so oft blieben seine Gedanken unausgesprochen; die einzigen Worte, die kaum hörbar über seine Lippen kamen, waren:

„Gute Nacht, Ukki-san.“
 

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Ende! =D

Es war Fluff bis zum Abwinken, schätze ich, aber mir gefällt die Lehrer-Schüler-Beziehung zwischen Kakashi und Naruto eben sehr gut ;D Und da ich diese FF sowieso noch irgendwo halb fertig herumliegen hatte, hab ich sie eben anlässliche Kakashis Geburtstag (15.09. - Yaaaay! xD) fertig gestellt^^
 

Und für den Fall, dass sich jemand fragt:

Insofern ich mich richtig informiert habe, ist Tonkotsu-Ramen Nudelsuppe mit Schweinefleisch und unter Shoyu-Ramen versteht man Nudelsuppe mit Sojasoße. Miso-Ramen dürfte klar sein, denke ich. ;)
 

Bitte vergebt mir den Icha Icha-Käse, den ich da fabriziert habe. Das. Ist. Schrott. Und ich würde es Jiraiya glatt zutrauen, dass das ewig so weitergeht xD

Also, nicht ernst nehmen^^

So wie diese ganze Story hier. Eigentlich sinnlos, aber hoffentlich trotzdem lustig und/oder lesenswert.

Sagt mir, was ihr denkt! :)

Lg~

dat Mao



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
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Von:  Thuja
2012-05-01T10:23:35+00:00 01.05.2012 12:23
Neben Großartig steht im Duden wahrscheinlich als Beispiel diese Geschichte
Was für eine hammergeile, überaus geniale, nicht mehr in Worte zu fassende Geschichte
Ich bin beeindruckt!!!!!!!!!
Und ich ziehe den Hut vor dir
Auch wegen den tollen Stimmungen
Einerseits war es voller Humor
Und ich bin so einige Male lachend vom Stuhl gefallen
Lustig, wie immer mehr Leute dazu stießen.
Und die Charaktere waren super getroffen. Ehrlich. Gerade Naruto mit seiner unbeschwerten Art kam sehr gut rüber
Und dann gab es nach diesen wunderschönen Moment am Ende, zwischen Naruto und Kakashi. Den fand ich sogar richtig rührend
Ehrlich
Durch die Bank weg eine perfekte Geschichte
*sie gleich zu den Favos packe*

Von:  rokugatsu-go
2010-06-17T21:24:32+00:00 17.06.2010 23:24
Yeah! Eine Fanfic mit einem meiner absoluten Lieblingscharas: Ukki-san! XD Sehr lustig und sehr schön geschrieben!
Von:  Jenhamat
2009-11-09T18:11:18+00:00 09.11.2009 19:11
das is sooo klasse und witzig und rühren und und und
Von:  FlameChild
2009-03-25T04:49:40+00:00 25.03.2009 05:49
geniale FF XD
*immer noch am schmunzeln is*
sehr lustig und gut geschrieben
nette ideen

xD schöne "Gute-Nacht-Geschichte" ^^


lg, Flame
Von: abgemeldet
2009-02-27T23:15:27+00:00 28.02.2009 00:15
Ich liebe diese FF,
das Thema ist klasse und du hast im Humor
auch noch voll viele weitere Sachen verpackt.
Einfach klasse

LG Tsume
Von:  Erika6
2008-09-24T17:00:08+00:00 24.09.2008 19:00
ich fand dein os richtig toll
naru richttig süß ^^
Von:  Ice
2008-09-23T13:46:11+00:00 23.09.2008 15:46
is das süß!!
das ist echt cute, ich weis warum ich Naru mag xD
*flausch*
echt goldige Idee ^o^
Von:  Suku
2008-09-16T09:11:38+00:00 16.09.2008 11:11
*kuller*
Dass is so lustig
Und zum Schluß hat Naru ja noch richtig Angst gehabt XD
Mir hat der Schreibstyl auch sehr, sehr gut gefallen und mir sind keiner Fehler aufgefallen ^^


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