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Kuraiko - Kind der Dunkelheit

SakuxIta
von

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Ankunft in Konoha

„blabla“ =Gelaber

>…< =Gedanken
 

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Tsunade saß in ihrem Büro. Sie wartete auf eine ganz bestimmte Person. Ein Mädchen, 19 Jahre alt. Sie hatte sie vor ein paar Jahren zufällig kennen gelernt. ‚Sie war stark und gefährlich zugleich gewesen. Als sie sie kennen lernte wurde sie von Nukenins angegriffen und Tsunade hatte ihr damals geholfen und hatte herausgefunden, dass das damals noch 15jährige Mädchen keine Eltern hatte, alleine im Wald lebte und von allen gehasst wurde. Warum sie gehasst wurde? Die Dorfbewohner, die sie im Wald gesehen hatten hielten sie für ein Monster, fürchteten sich vor ihr und hatten es sogar geschafft, dass sich das Mädchen nun selber für ein Monster hielt. Und das alles nur weil sie anders war, weil sie einzigartig war. Sie hatte rosa Haar, giftgrüne Augen und blasse Haut. Eigentlich sah sie wie ein unschuldiges Mädchen aus aber in der Nacht verwandelte sie sich. Sie wurde zu einer Mischung aus Mensch und Wolf. Tsunade hatte diese Verwandlung noch nie gesehen aber eine alte Frau die es einmal gesehen hatte, hatte es ihr erzählt. Anscheinend musste es schrecklich aussehen, denn die alte Frau hatte damals am ganzen Leib gezittert als sie es erzählte.
 

Aber sie hatte das Mädchen selber kennen gelernt und wusste ,dass sie kein Monster war. Sakura Kuraiko Haruno hieß das Mädchen. Ihre Namen so grundverschieden, wie auch ihr Wesen war. Sakura die Kirschblüte, stand für ihr normales Äußeres, so wie sie aussah, wenn sie sich nicht verwandelte. Kuraiko, Kind der Dunkelheit, ja das passte, nicht nur zu ihrer Verwandlung, sondern auch zu ihrem Charakter. Sie war gefährlich wie die Nacht und schlich sich an einen heran wie die Dunkelheit an den Tag. Sie war stark im Kampf und schlagfertig im Gespräch.
 

Sie war anders. Das konnte Tsunade nicht leugnen. Damals hatte sie keinen Respekt vor anderen Menschen, wieso auch? Sie wurde verachtet, da war es klar, das man den Respekt vor anderen Personen verlor. Sie hatte nie Eltern, musste sich schon immer selbst durchs Leben schlagen. Nein! Allein war sie nicht. Sie hatte eine Wölfin an ihrer Seite. Ein, wie auch Sakura, einzigartiges Wesen. Die Wölfin hatte rosanes Fell und hieß Emi. Emi bedeutete gesegnete Schönheit und es stimmte auch. Emi war eine wunderschöne Wölfin und war schon immer an Sakuras Seite, seit sie geboren wurde. Sie waren ein Herz und eine Seele und unterstützten sich auch im Kampf.
 

Tsunade seufzte. >Wie Sakura sich wohl verändert hat? Ich hoffe sie kommt. Sie ist stark und im Kampf gegen Orochimaru können wir jeden Kämpfer gut gebrauchen. Aber das ist nicht der einzige Grund warum ich will ,dass sie kommt. Ich will, dass sie endlich glücklich wird und das kann sie nicht allein im Wald, umgeben von Leuten, die sie hassen.<
 

Tsunade hatte Sakura einen Brief zukommen lassen, per Taube, da sie ja nicht genau wusste, wo Sakura war. Aber sie hoffte, Sakura hatte den Brief bekommen und war auf dem Weg hier her. Sie vermisste das nun 18jährige Mädchen oder eher die junge Frau. Wahrscheinlich würde sie, wenn sie kommt, mit Emi auftauchen. Bei dem Gedanken an die rosa Wölfin musste Tsunade schmunzeln.
 

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Itachi Uchiha und Kakashi Hatake standen im Büro, hinter ihnen fiel die Tür mit einem lauten Krachen wieder zu.

„WAS FÄLLT EUCH EIN EINFACH SO IN MEIN BÜR ZU STÜRMEN ?“
 

°im Wald nahe Konoha°
 

Ein Mädchen mit rosa Haaren und grünen Augen lief durch den Wald. Sie hatte ein schwarzes Minikleid an, das eng an ihrem schlanken Körper lag. Oben und unten war ein pinker Streifen. Sie trug schwarze hohe Stiefel, die bis über die Knie gingen und ebenfalls oben einen pinken Streifen hatten. An den Armen trug sie schwarzen Stulpen mit pinken Streifen oben und unten. Ihr Halsband war pink und darauf war ein schwarzer Wolf abgezeichnet. Ihre rosa Haare gingen bis unter den Po und sie wirbelten im Wind hin und her.

Neben ihr lief eine rosane Wölfin, sie war groß für eine Wölfin und ging dem Mädchen bis zur Hüfte.
 

„Meinst du wir tuen das richtige, Emi?“ fragte Sakura die Wölfin neben ihr.

Emi nickte nur kurz. Das Mädchen seufzte. Sie hatte von einer alten Bekannten einen Brief bekommen. Sie sollte nach Konoha, um dort zu leben und glücklich zu werden. Natürlich wusste sie, dass man sie dort auch brauchte, weil sie stark war aber sie hatte Angst, dass die Menschen dort sie ebenfalls hassen könnten, wie es früher ihr eigenes Dorf getan hatte.

>Vielleicht mache ich ja wirklich das richtige. Ich kann von vorne anfangen, ein neues Leben beginnen.<
 

Sie kamen aus dem Wald und erblickten das Tor von Konoha. Sakura staunte. Das Dorf war ja riesig…na ja für sie zumindest, schließlich wohnte sie bis jetzt in einer Hütte im Wald. Am Tor standen zwei Wachen.

Sakura schritt nach vorne, gefolgt von Emi.
 

„Wer bist du und was willst du hier?“ fragte einer der Wachen. Sakura erkannte das beide Jonin waren und schon etwas älter.

„Ich bin ein Gast der Hokage.“ Meinte sie nur. Sie hatte keine Lust auf zwischenmenschliche Konversationen. Sie hatte besseres zu tun.

„Nenn uns deinen Namen.“ Forderte nun der andere auf.

Sakura stöhnte genervt auf. „Mein Name ist Sakura Kuraiko Haruno. Kann ich jetzt gehen?“

Die Wachen nickten. Tsunade hatte ihnen mitgeteilt, dass eine gewisse Sakura aufkreuzen würde und das sie sie gefälligst durch lassen sollten.
 

Sakura schritt durch das Tor, in Richtung Hokageturm.
 

°bei Tsunade°
 

Tsunade saß genervt hinter ihrem Schreibtisch. Vor ihr standen ihre besten Anbus. Kakashi und Itachi und versuchten ihr gerade zu erklären, wieso sie die Mission auf ganzer Linie versaut hatten. Sie hätten eigentlich nur eine Person finden sollen, ihr eine Schriftrollen abnehmen und sie dann umbringen sollen aber nein sie ließen sich von ein paar Otonins die Schriftrolle wieder wegnehmen. Wie blöd konnte man eigentlich sein?
 

„Nja und dann tauchte da plötzlich einer vor uns auf und-„

„Ja ja ist schon gut. Mir doch egal, wie ihr es geschafft habt, die Mission zu vergeigen. ICH WILL NUR WISSEN WO MEIN VERDAMMTER SAKE BLEIBT!“ schrie Tsunade wütend.

In dem Moment ging die Tür auf und eine rosahaarige Schönheit trat ein, mit zwei Flaschen Sake in den Händen.

„Sa-Sakura!“ stotterte Tsunade perplex.
 

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Soooo das war mal der Prolog. Wenn ihr Rechtschreibfehler entdeckt, dürft ihr sie behalten *rechtschreibfehlerdurchdiegegendwerf* . Ich hoffe ich bekomme viele Kommis ,damit ich weiß, ob ich weiter schreiben soll. Jeder der mich fragt bekommt ne Ens!!! Danke fürs lesen!
 

Eure cherry_uchiha

Familie

>…< Gedanken

„…“ Gelaber
 

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„Nja und dann tauchte da plötzlich einer vor uns auf und-„

„Ja ja ist schon gut. Mir doch egal, wie ihr es geschafft habt, die Mission zu vergeigen. ICH WILL NUR WISSEN WO MEIN VERDAMMTER SAKE BLEIBT!“ schrie Tsunade wütend.

In dem Moment ging die Tür auf und eine rosahaarige Schönheit trat ein, mit zwei Flaschen Sake in den Händen.

„Sa-Sakura!“ stotterte Tsunade perplex.
 

ITachi und Kakashi schauten verwirrt zwischen den beiden Frauen hin und her. Was war denn jetzt kaputt? Tsunade starrte völlig apathisch zu der rosahaarigen Frau und diese lächelte einfach nur zufrieden zu der verstörten Tsunade.

Itachi beäugte den Neuankömmling näher. Sie war, seiner Meinung nach, eine wahre Schönheit. Sie hatte eine perfekte Figur und ihr seidiges Haar umschmeichelte ihr sanftes Gesicht. Ihre giftgrünen Augen waren das krasse Gegenteil zu ihren Haaren aber trotzdem sah sie wunderschön aus. Itachi erschreckte über seine eigenen Gedanken…was war nur mit ihm los?
 

Tsunade währenddessen konnte ihren Augen kaum trauen. Sie war tatsächlich gekommen. Sie hatte es war gehofft aber wollte sich nicht arg zu große Hoffnungen machen um dann doch enttäuscht zu werden, wenn sie nicht gekommen wäre. Und jett stand sie hier vor ihr. Sie hatte sich verändert, wie sie es sich gedacht hatte. Ihre Haare waren über ein beachtliches Stück gewachsen und sie sah erwachsener und selbstbewusster aus als vor drei Jahren.
 

„Sakura…du bist wirklich gekommen?“fragte Tsunade, um sicher zu sein, dass sie nicht träumte. Sakura lächelte sie leicht an, „Sieht so aus Tsunade.“

Tsunade stand langsam von ihrem Stuhl auf und lief zu Sakura. Sie sah mit Tränen in den Augen an. Dann umarmte sie sie fest.
 

Sakura erschrak, als sie plötzlich Tsunades Arme um sie spürte. Aber nach einer weile erwiderte sie diese zärtliche Geste. „Ich hab dich vermisst.“ Flüsterte Sakura Tsunade ins Ohr. „Ich dich auch.“
 

„Hmchrm.“räusperte sich Kakashi. Tsuande drehte sich verwirrt um, allerdings ohne Sakura dabei loszulassen. „Ach ja…ihr könnt gehen.“ Befahl sie den beiden verwirrten Anbus. Itachi schaute Sakura noch kurz an, bevor er zusammen mit Kakashi aus dem Raum verschwand.
 

„Sollen wir was zusammen trinken?“ fragte Sakura, die immer noch die Sakeflaschen in der Hand hielt. Tsuande lachte kurz auf, bevor sie bekräftigend nickte, „Ja ich denke, der wird uns beiden helfen.“
 

Tsuande setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch und Sakura nahm ihr gegenüber platz.

„Wo ist Emi?“ fragte Tsunade, nachdem sie einen Schluck ihres heißgeliebten Sake genommen hatte.

„Sie müsste gleich kommen, sie ist noch mal kurz in den Wald gegangen, um sich etwas zu Essen zu jagen.“ Erklärte Sakura. Tsuande nickte.

„Wieso hast du dich dazu entschlossen hierher zu kommen?“

„Soll ich wieder gehen?“ fragte Sakura amüsiert. „Nein, nein. Ich wüsste nur gern, was dich aus deinem sicheren Wald gelockt hat.“ „Ja, ich wüsste auch gern, wie ich auf diese Schnapsidee gekommen bin.“ Beide lachten kurz.
 

„Gefällt dir Konoha?“ fragte Tsunade nach einer kurzen Pause. „Es ist anders, als das was ich bis jetzt in meinem Leben gesehen habe. Um einiges größer und sehr fremd.“ Suande nickte mal wieder. Sie hatte gewusst, dass es für Sakura am Anfang schwierig sein würde Konoha als ihr neues Zuhause anzusehen.

„Ich werde dich zunächst bei den Uchihas unterbringen.“ Erklärte Tsunade. „Red keinen Unsinn Tsunade. Ich kann genauso gut im Wald leben. Das ist sowieso sicherer für die Menschen i Konoha und auch um einiges sicherer für die Uchihas!“ erwiderte Sakura.

„Sakura Kuraiko Haruno! Wann siehst du endlich ein, dass du kein Monster bist? Du bist für niemanden einen Gefahr in Konoha! Nur weil dich die Menschen in deinem früheren Heimatdorf für eines gehalten haben, muss das noch lange nicht die Wahrheit sein. Du bist eine nette selbstbewusste junge Frau!“ schrie Tsunade empört. >Ja klar, und bei Vollmond bei Vollmond bin ich das reinste Schmuskätzchen.< dachte Sakura sarkastisch.

„Aber Tsunade-„ „NEIN, kein Aber. Du wirst bei den Uchihas wohnen!“
 

Sakura seufzte tief. Tsunade war aber auch ein sturer Bock.

„Von mir aus.“ Gab Sakura klein bei, „Hast du den Uchihas schon bescheid gesagt?“

„Äh…nein nicht direkt aber das werde ich direkt nachholen!“ evrsicherte Tsuande, „SHIZUNE!“

Die Tür öffnete sich rasch und Shizune streckte ihren Kopf in den Raum. „Sag Fugaku bitte, er solle her kommen und dass er für eine weile einen Gast in seinem Anwesen haben wird und er diesen nun abholen soll.“ Shizune nickte und verschwand wieder.
 

Sakura schaute verwirrt auf ihren Sake. >Ein Anwesen? Tsunade lässt mich zu so reichen Leuten, obwohl sie weiß, dass ich das Talent besitze ständig etwas kaputt zu machen? Oh je…und wie werden die erst reagieren, wenn ich mit drei Wölfen durch die Gegend laufe? Schließlich sind Emi, Akuma und Yuki fast ständig bei mir? Besser ich gewöhn die Leute gleich mal an meine Lieblinge und ruf sie jetzt, bevor sie kommen, dann kann ich den dreien auch noch alles erklären.< Gedacht, getan! Sakura stand von ihrem Stuhl auf, gefolgt von Tsunades missrauischem Blick, sie biss sich in den Daumen. „Jutsu des vertrauten Geistes!“ rief Sakura und presste ihre Hand auf den Boden. Es entstand eine große Staubwolke, die sich schnell verzog und dann standen drei Wölfe vor Sakura.
 

„Sakura!“ schrie Emi glücklich und schmiss sich auf ihre Gefährtin. Sakura lachte leise. „Na da hat mich aber eine vermisst!“ lachte sie weiter. Die beiden anderen Wölfe blickten sie nur an. Sie hatten nicht vor Sakura zu erdrücken, wie es Emi tat und blieben daher lieber dort stehen, wo sie waren.
 

„Äh Sakura, was soll das?“ fragte Tsunade. Sakura und die drei Wölfe blickten zu Tsunade. „Naja, ich dachte ich gewöhn die Uchihas schon mal an meine Familie.“

Tsunade musste lächeln, als Sakura zu ihren drei Wölfen Familie sagte. Man würde die vier wohl kaum von einander los bekommen. Das würde nicht einmal ein Uchiha hinbekommen. „Na aber dann will ich auch noch begrüßt werden.“ Sagte Tsunade mit einem Schmollmund an Emi gerichtet. Emi sprang sofort von Sakura runter und neben Tsunade, um sich von dieser streicheln zu lassen. Sakura stand derweil auf und stellte sich neben Akuma und Yuki um beide zwischen den Ohren zu kraulen.
 

„Wer sind die Uchihas?“fragte Akuma misstrauisch. „Die Leute, bei denen wir ab sofort leben werden.“ Erklärte Sakura. „WAS? Ich dachte wir werden im Wald leben?“ fragte Emi entsetzt. „Tzja da hat wohl Tsunade was dagegen.“ Erwiederte Sakura. Emi schaute Tsunade feindselig an und stolzierte dann beleidigt zu Sakura hinüber. Tsunade schüttelte nur den Kopf. War ja klar, dass sie mit ihrer Entscheidung mal wieder alleine dastand.
 

Es klopfte an der Tür. „Herein!“ schrie Tsunade, wobei Emi leicht zusammenzuckte und Sakura Tsunade einen vorwurfsvollen Blick zuwarf.
 

Ein älterer Mann, mit schwarzen Haaren und Augen und einer Jonin Weste trat ein. Sakura schaute ihn kurz an und brauchte nicht lange um festzustellen, dass er in ihrem früheren Dorf gewiss einer deren gewesen wäre, die sie gehasst hatten. Er hatte genau dieselbe kalte und gefährliche Ausstrahlung, wie die Menschen hatten, die sie damals durch den gesamten Wald gejagt hatten. Emi schien dies auch zu spühen, denn sie knurrte leise. Yuki und Akuma standen noch immer neben ihr, zwar schienen sie sich nicht dafür zu interessieren, was gerade vor sich ging aber Sakura wusste, dass beide jederzeit bereit waren anzugreifen, falls der Neuankömmling auch nur ein falsches Wort sagte.
 

„Ich habe gehört, dass ihr Gast habt, der bei mir wohnen soll Hokage-sama.“ Meinte Fugaku kalt. Tsunade nickte. „Es ist Sakura hier. Sie und ihre Gefährten-„ „Familie.“ Verbesserte Yuki. „Ihre Familie werden eine Weile bei euch wohnen.“ Erklärte Tsunade. Fugaku sah zu Yuki hinunter. Zwar sah man seine Verwirrtheit nicht aber es war klar, dass er noch nie einen sprechenden Wolf gesehen hatte.
 

Fugaku schaute zum erstenmal zu den drei Wölfen hinunter. Er musste sich stark beherrschen, damit ihm seine Gesichtszüge nicht entglitten. War das real? Das war ein ROSA Wolf, mit ebenfalls einer rosa Schleife um den Hals, ein schwarzer Wolf mir blauem Fell an den Pfoten und an der Spitze des Schwanzes, welches wie Feuer aussah, dass sich hochzüngelte. Und dann war da noch ein schwarzer Wolf allerdings mit rotem Fell an Pfoten, Schwanz und Nacken. Schon eher sein fall aber hatte der eine gerade gesprochen? Unmöglich, oder? Er schüttelte kaum merklich den Kopf. Vielleicht sollte er mehr schlafen, wenn er sich schon sprechende Wölfe einbildete.
 

„Sie haben sich das nicht eingebildet, falls sie das denken“,das `Sie`musste sie richtig rausquetschen, da sie es hasste jemanden zu siezen. Aber sie wollte nicht sofort einen schlechten Eindruck hinterlassen.

„Die Wölfe können reden?“ fragte er und versuchte dabei so desinteressiert wie nur möglich zu klingen.

„Ja. Sie sind eine der wenigen, die das können.“ Sagte Sakura stolz. „Hm.“ Meint ihn Gegenüber nur.

>Oh mann! Das kann ja noch lustig werden.< dachte Sakura niedergeschlagen.
 

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Das war das erste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen! Nächstes mal begegnen sich Sakura und Itachi wieder…hinterlasst ein Kommi damit ich weiß, ob das kapi gut war oder eher scheiße ;-)
 

Eure cherry_uchiha

Die Uchihas

„…“=Gelaber

>….<=Gedanken
 

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„Sie haben sich das nicht eingebildet, falls sie das denken.“,das `Sie`musste sie richtig rausquetschen, da sie es hasste jemanden zu siezen. Aber sie wollte nicht sofort einen schlechten Eindruck hinterlassen.

„Die Wölfe können reden?“ fragte er und versuchte dabei so desinteressiert wie nur möglich zu klingen.

„Ja. Sie sind eine der wenigen, die das können.“ Sagte Sakura stolz. „Hm.“ Meint ihr Gegenüber nur.

>Oh mann! Das kann ja noch lustig werden.< dachte Sakura niedergeschlagen.
 

Emi schaute Fugaku misstrauisch an. Er war ihr ganz und gar nicht geheuer. Er sagte nicht viel und wenn dann nur in einem kalten und desinteressiertem Ton. Solche Menschen mochte sie nicht, zwar bedeutete das nicht viel bei ihr, da sie insgesamt keine Menschen außer Sakura und Tsunade mochte aber trotzdem mochte sie diesen Mann ganz und gar nicht. Emi schaute zu Sakura hoch, man sah in Sakuras Gesicht ein feines Lächeln. Sakura lächelte immer so, dass wusste Emi. Dieses Lächeln legte sich immer über Sakuras Züge, wenn sie nicht wollte, dass jemand wusste was sie dachte oder fühlte.
 

„Nun gut ich denke du solltest dann wohl Sakura mitnehmen, wenn du keine Fragen mehr hast, Fugaku.“ Erklärte Tsunade. Fugaku schaute zu Tsunade. „Wie lange wird sie bei uns wohnen?“ frage er. „Ich weiß es noch nicht.“ Gab Tsunade ehrlich zu. Fugaku nickte.
 

Sakura beobachtete das Gespräch stumm. Sie wusste nicht warum Tsunade sie bei anderen Leuten wohnen ließ. Es konnte bestimmt nicht daran liegen, dass es keine freien Wohnungen mehr gab oder ähnliches. Tsunade wusste doch ganz genau, dass sie fremden Menschen nicht vertraute und das mit gutem Grund, wie sie fand aber was sollte sie machen? Sie konnte sich nicht einfach gegen Tsunades `Befehl` stellen, der einzige Trost war, dass immerhin Emi, Yuki und Akuma bei ihr waren. So war sie wenigstens nie allein.

Sakura bemerkte, dass sich Fugaku in Bewegung setzte und lief ihm zur Tür nach. Er öffnete die Tür und trat in den Gang.
 

Sie liefen aus dem Hokagegebäude hinaus, in die Straßen Konohas. Sakuras versuchte sich den Weg zu merken aber scheiterte kläglich. Aber es interessierte sie nicht weiter und sie betrachtete lieber Konoha. Sie liefen an einem Nuddelrestaurant vorbei, anscheinend verkaufte es Ramen. Sakura schaute sich weiter um. Ihr viel auf, dass viele Menschen ehrfürchtig Fugaku anblickten. Also musste er ein starker Ninja sein. Wahrscheinlich war der gesamte Uchiha-clan stark. Auch wurde sie neugierig von den anderen Passanten gemustert. Sakura war das zwar nicht gerade angenehm aber sie war es schon gewohnt angestarrt zu werden, auch wenn es früher eher Hass erfüllte oder ängstliche Blicke waren. Sie ließ ihren Blick umher schweifen und entdeckte, dass sie in einer Seitengasse waren. Sie bogen rechts ab. Man merkte, dass es langsam zu den reicheren Leuten ging, oder gehörten diese großen Anwesen alle den Uchihas? Sie wusste es nicht. Fugaku ging auf das größte Anwesen zu. An der Wand war ein Fächer abgebildet, oben rot und unten weiß. Das Familienzeichen.
 

Fugaku ging zur Eingangstür und schloss diese auf. Er machte die Tür auf und trat ein. Sakura folgte ihm. Sie waren in einem weiß- gestrichenem Flur. Der Boden war aus dunklem Holz und an den Wänden hingen Familienfotos. Sakura erkannte darauf Fugaku, eine schwarzhaarige Frau, die wohl seine Frau war und zwei schwarzhaarige Junks, einer schien so alt zu sein wie sie und den anderen erkannte sie als den Anbu, der vorhin in Tsunades Büro gewesen war.
 

„Wir werden erst essen und danach zeige ich dir dein Zimmer.“ Sagte Fugaku kalt.Er öffnete eine Tür links von sich und trat hinein. Sakura wusste nicht so recht ob sie nun hinterher laufen sollte oder nicht also schaute sie mal, was ihre drei Lieblinge von der Situation hielten. Emi starrte nur auf den Fleck, wo eben noch Fugaku gestanden hatte, Akume musterte die Bilder an der Wand und Yuki sah ihr in die Augen. In seinen Augen sah sie eine kleine Aufforderung zum weiter laufen also tat sie dies auch.

Im Raum angekommen erblickte sie zuerst einen großen Tisch, der schon gedeckt war. Fugaku stand mitten im Raum und schien auf sie zu warten. Sie lief zu ihm hin.
 

„Es müssten gleich meine beiden Söhne, Itachi und Sasuke, kommen, dann essen wir. Brauchen die da auch etwas?“ fragte er und nickte dabei in die Richtung von den drei Wölfen. Sakura zog eine Augenbraue in die Höhe. „Nein, sie haben schon gegessen, aber sie können die drei auch selber fragen. Die Rosane heißt Emi, der schwarz-rote heit Akuma und der scharz-blaue heißt Yuki.“ Erklärte Sakura und versuchte dabei normal und nicht allzu wütend zu wirken.

„Hm.“ War die einzige Antwort, die sie erhielt. Eine schwarzhaarige Frau trat in den Raum. Sakura erkannte sie von dem Bild im Flur.

„Hallo ich bin Mikoto und wem habe ich das vergnügen?“ stellte sich Mikoto vor und reichte Sakura dabei die Hand. Sakura erwiderte die Geste leicht lächelnd. „Ich heiße Sakura.“

„Ach, ein schöner Name, hast du auch einen Zweitnamen und einen Nachnamen?“ fragte Mikoto interessiert. Sakura fiel auf, dass sie im Gegensatz zu ihrem Mann sehr nett und offen war und in ihren Augen war keine Spur von Kälte zu finden. Sakura wollte ihr gerade antworten, als zwei schwarzhaarige junge Männer eintraten.“Oh, hallo!“ grüßte Itachi sie überrascht. Sasuke sah sie nur aus kalten Augen an. Sie lächelte, „Hallo.“ Fugaku räusperte sich. „Das ist Sakura Kuraiko Haruno. Sie wird eine Zeit lang bei uns wohnen.“ Itachi und Sasuke nickten nur. Mikoto grinste dagegen, da nun ihre Frage auch beantwortet war. „Setzt euch doch, wir essen jetzt.“ Sagte sie fröhlich.

Fugaku setzte sich an die Stirnseite des Tisches, links von ihm sollte sich Sakura hinsetzten, und rechts Mikoto. Sasuke setzte sich neben SAkura und Itachi neben seine Mutter. Es war immer so, das die Frau rechts vom Ehemann saß und der Gast links vom Hausherren.
 

Es gab reichlich zu essen aber Sakura nahm nur wenig davon auf ihren Teller, war sie es doch gewohnt wenig und sparsam zu essen.

Mikoto blickte von ihrem Teller auf und sah zu Sakura, die ihr gegenüber saß. „Wo kommst du eigentlich her Sakura?“ fragte sie höflich. „Weit weg. Ich wohnte in einem Wald.“ Sagte Sakura knapp. Mikoto ließ sich allerdings dadurch nicht abschrecken. „Aha. Und wie hast du Emi, Yuki und Akuma kennen gelernt?“ fragte sie weiter. Sakura musste bei den Erinnerungen lächeln.

„Emi ist seit ich denken kann bei mir, Akuma ist mir so zusagen zugelaufen und Yuki habe ich großgezogen, er ist auch der jüngste von den dreien.“ Sagte Sakura. Mikoto nickte, „Warum hast du im Wald gewohnt?“ stellte Mikoto nun die, wie Sakura fand, beschissenste Frage die es gab. >Was soll ich den jetzt bitte sagen? Ach wisst ihr ich werde von allen in meinem ehemaligen Dorf gehasst, weil ich ein blutrünstiges Monster bin. Oh Gott.<. Yuki, der zusammen mit Emi und Akuma etwas abseits vom Tisch saß erkannte, dass Sakura gerade in der Klemme war und sprang für sie ein : „Im Wald finden wir mehr Futter und vor allem ist man dort freier und kann machen was man will, nicht so wie in einem Dorf. In einem Dorf ist man in seinem Handeln eingegrenzt und das ist…anders.“ Antwortete er und man hörte ihm deutlich an, dass es ihm ganz und gar nicht passte nun in Konoha leben zu müssen.
 

Mikoto drehte sich überrascht zu Yuki, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass es antwortete aber es war höchst interessant einen Wolf sprechen zu sehen. Als sie wieder zu Sakura sah, war deren Lächeln verblasst und sie sah ihr in die Augen. Ein merkwürdiges Mädchen gestand sich Mikoto aber irgendwie mochte sie sie.
 

Itachi hatte Sakura während dem ganzen Gespräch zwischen ihr und ihrer Mutter beobachtet. Ihm war auch die Veränderung in ihrem Gesicht aufgefallen, als seine Mutter die letzte Frage gestellt hatte. Ihr wunderschönes Lächeln war auf einmal weg gewesen. Er würde nur zu gern wissen, was der Grund dafür war, dass sie auf die Frage nicht antworten konnte. Er betrachtete sie noch genauer, wie er schon beim ersten mal erkannt hatte als er sie gesehen hatte, war sie unbeschreiblich hübsch. Auch wenn solche Gedanken nicht zu einem Uchiha passten musste er es sich doch eingestehen. Er dachte eine Weile über sie nach. Ob sie wohl wusste, dass sie mit einem der stärksten Clans Konohas zusammen am Tisch saß? Wahrscheinlich nicht, wenn sie nicht von hier kam und noch nicht einmal in einem Dorf gelebt hatte. Auch glaubte er, dass sie sich wohl kaum für so etwas interessierte. Sie war interessant und sie verbarg viele Rätsel, die er nur allzu gern lösen würde.
 

Nach dem Essen brachte Fugaku Sakura und ihre drei Begleiter in ihr Zimmer. Das Zimmer war extrem groß. Größer als die Hütte, in der sie gelebt hatte. Unheimlich fand Sakura aber wegen ihr sollte es an einem zu großen Zimmer nicht scheitern.Es war modern eingerichtet. Der Boden war, wie der Flur aus dunklem Holz, die Wände waren dunkel rot gestrichen. An der rechten Wand stand ein großes gemütliches Bett und daneben war eine Tür, die zu dem angrenzendem Bad führte, welches groß und ebenfalls modern war. Gegenüber der Tür, zu der man herein kam war eine Fensterfront, allerdings ging diese nicht bis zum Boden war dor ein 50cm hoher Fenstersimsen, auf den man locker liegen konnte. An der rechten Wand war ein riesiger Kleiderschrank, der zu Sakuras erstaunen voll gefüllt mit edlen Kimonos, Trainingsklamotten, sonstigen Klamotten und Unterwäsche war. Fugaku hatte ihr gesagt, sie könne alle Klamotten benutzen.

Emi, Yuki und Akuma hatten es sich auf dem Bett bequem gemacht und lagen dicht nebeneinander um sich gegenseitig zu wärmen. Es war schon dunkel. Sakura entschied sich noch in die Dusche zu gehen.
 

Sie ging ins Bad. Der Boden hatte schwarze Fliesen und die Wände waren Weiß mit kleinen schwarzen Verzierungen. Es gab ein Klo, eine große Dusche, ein Waschbecken und wie Schränke. Sakura lief auf einen der Schränke zu, von dem sie hpffte, dass dort Handtücher waren. Sie behielt mit ihrer Vermutung recht und fand dort Handtücher. Im anderen Schrank fand sie ein Shampoo und Duschgel. Sie entkleidete sich und stieg in die Dusche. Das warme Wasser floß ihr den Rücken hinunter und Sakura schloss genießerisch die Augen.
 

Nach 15Minuten kam sie wieder aus der Dusch, trocknete sich ab, zog sich an und fönte sich ihre Haare. Sie ging wieder aus dem Bad und schaute zum Fenster. Ihr Atem stockte und ihre Beine begannen zu zittern. Mit vor Entsetzten geweiteten Augen starrte sie aus dem Fenster. Es war Vollmond!
 

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Es ist vollbracht ein neues Kapitel! So dieses Mal ist es länger geworden (hoffe ich). Ich danke für eure Kommis, besonders kleine_erdbeere, du hast dich mal wieder selbst übertroffen mit deinem Kommi.
 


 

Eure cherry_uchiha

Vollmond

Hallöchen! Kleine-erdbeere hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich ja mal anfangs etwas sagen/schreiben könnte. Ich find da hat sie Recht und deshalb wünsch ich euch viel Spaß mit diesem Kapitel!!!
 

„…“ =Gelaber

//…// =Gedanken
 

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Nach 15Minuten kam sie wieder aus der Dusch, trocknete sich ab, zog sich an und fönte sich ihre Haare. Sie ging wieder aus dem Bad und schaute zum Fenster. Ihr Atem stockte und ihre Beine begannen zu zittern. Mit vor Entsetzten geweiteten Augen starrte sie aus dem Fenster. Es war Vollmond!
 

Das durfte einfach nicht sein. Warum hatte sie nicht bemerkt, dass diese Nacht Vollmond war? Sonst spürte sie es doch immer! Sie konnte sich vom Vollmond nicht mehr wegdrehen, zu entsetzt war sie davon. Sie hörte ein Rascheln hinter sich.

„Was ist los Sakura?“ fragte Emi verschlafen und versuchte an Sakuras Rücken vorbei zu schauen. Sakura antwortete nicht und Emi viel auf das Sakuras Beine zitterten. „Sakura sag mir sofort was los is-„ „Vollmond.“ Unterbrach Sakura sie flüsternd. Emi zuckte bei dem leisen Wort zusammen, entsetzt starrte sie auf den Rücken ihrer langjährigen Freundin und Wegbegleiterin. Nur zu gut konnte sie sich jetzt vorstellen, wie es ihr ging.
 

Sie hatte bisher nur einmal gesehen, wie Sakura die Kontrolle verlor und das war schrecklich gewesen. Sakura hatte vor Schmerzen geschrieen und urplötzlich hatte sich ihr Aussehen, ihre Haltung, einfach alles verändert. Sie hatte damals Angst gehabt, große Angst. Sakura hatte sie mit mordlustigen Augen angestarrt und hatte nur zwei Wörter herausgebracht, „Rette dich.“ und Emi war gerannt. Weg von Sakura oder eher dem, was von ihrer Sakura noch übrig war. In dieser Nacht war sie zum ersten Mal aus dem Wald gegangen und sie war erst wieder am Morgen zurückgegangen. Ein Fehler, wie sie damals feststellen musste. Was sie dort vorgefunden hatte war einfach schrecklich gewesen. Zerfetzte Tierleichen, überall Blut, umgeknickte Bäume. Doch das schlimmste war immer noch Sakura gewesen. Sie lag dort, wieder in ihrem normalen Zustand, doch an ihr klebte Blut. Blut an den Klamotten, Blut in den Haaren und Blut an den Händen. Sie würde diesen Anblick nie wieder vergessen. Seit diesem Tag fragte sie sich, ob sie Sakura hätte helfen können, wenn sie bei ihr geblieben wäre.
 

Sakura hatte sich mittlerweile wieder umgedreht und schaute auf Emi herab. Emi schaute ihr leicht ängstlich in die Augen. Nicht wegen dem Vollmond sondern aus Angst, dass Sakura wieder die Kontrolle verlor und sie ihr nicht helfen konnte.

Es klopfte an der Tür. Sakura zuckte unmerklich zusammen.

„Herein!“ rief Sakura.

Mikoto öffnete die Tür und schaute zu Sakura. „Gut, du bist noch wach. Ich wollte dir noch sagen, dass die Hokage wünscht dich morgen zu sehen.“ Erklärte sie lächelnd. Sakura nickte dankbar. „Brauchst du irgendetwas, Sakura? Du siehst so blass aus.“

„Nein, nein. Mir geht’s blendend. Ich wollte gerade schlafen.“ Log Sakura. Mikoto nickte und wünschte noch eine gute Nacht, bevor sie die Tür schloss und ging.
 

Sakura wartet, bis sie keine Schritte mehr hörte und wendete sich dann wieder zu Emi.

„Hör mir zu, Emi. Ich werde jetzt in den Wald gehen. Nur für alle Fälle. Ich komme früh morgens wieder zurück, damit niemand merkt,dass ich weg war, okay?“

Emi schüttelte hastig den Kopf, „Nichts ist okay. Du darfst nicht einfach allein in den Wald. Wenn du dich verwandelst kann dich keiner aufhalten und du weißt dann nicht mehr was du tust! Was ist, wenn du ins Dorf gehst?“

„Das werde ich schon nicht machen. Sowieso ist jeder, der in meiner Nähe ist in Gefahr.“ Verteidigte sich Sakura. „Ich kenne dich Sakura. Du würdest nicht in den Wald gehen, wenn du nicht sicher wüsstest, dass du die Kontrolle verlierst.“ Kommentierte Emi zickig.
 

Sakura drehte sich wutschnaubend weg. Emi hatte ja Recht aber genau aus dem Grund durfte sie jetzt keine Zeit verschwenden. Es war merkwürdig. Sie war dem Mond so verbunden und doch war er ihr größter Feind. Sie mochte ihn und doch hasste sie ihn. Warum musste ausgerechnet heute Vollmond sein?

Sakura drehte sich zum Fenster. Ein Zittern breitete sich in ihrem Körper aus und ein leichtes Kribbeln machte sich in ihren Fingerspitzen bemerkbar. Kein gutes Zeichen.

„Du bleibst hier Emi. Ich will keine Widerworte hören. Ich habe nicht mehr viel Zeit. Ich werde versuchen so weit weg von Konoha zu kommen, wie nur möglich.“ Damit öffnete Sakura das Fenster und sprang raus ohne auf eine Antwort von Emi zu warten.
 

Kühle Luft schlug ihr entgegen, doch sie ignorierte es. Sie sprang von Dach zu Dach, wurde immer schneller. Es war dunkel und niemand war mehr auf den Straßen Konohas. Sie erreichte den Wald, sprang hinein. Sie hatte nur noch ein Ziel, so weit weg wie nur möglich zu kommen. Sie preschte durch den Wald. Blätter hingen in ihren langen Haaren und in ihre Haut waren kleine Risse von Ästen, die sie aus Versehen streifte. Doch das alles störte sie nicht. Sie wusste, wie knapp ihre Zeit war. Sie war schon einige Kilometer von Konoha entfernt. Sie erreichte eine kleine Lichtung mitten im Wald, kaum größer als ein paar Meter. Sie blieb stehen, sie konnte nicht mehr weiter.

Ein schmerzender Stich durchzog ihren Körper, der sie aufkeuchen ließ. Immer wieder und wieder passierte dies. Ihr ganzer Körper zitterte. Der Schmerz zwang sie auf die Knie. Keuchend und Zitternd saß sie da. Wartete auf die nächste Folter, die der Vollmond für sie bereit hielt.
 

Emi saß geschockt auf dem Bett. Was sollte sie nur machen? Neben ihr regte sich etwas. Akume wachte auf. „Wo ist Sakura.“ Fragte er verschlafen. „S-sie ist i-im Wald. Sie verliert die kon-kontrolle.“ Stotterte Emi. Akumas Augen weiteten sich. „Und warum sagst du das nicht?“ fragte er sauer und sprang vom Bett runter. „Was hast du vor?“ fragte Emi verzweifelt. „Ich weiß es nicht.“ Akuma schaute aus dem Fenster. Er konnte Sakura nun auch nicht mehr helfen. Niemand konnte das. Er seufzte. „Was ist jetzt?“ fragte Emi. „Wir warten.“ Sagte Akuma entschieden und setzte sich vors Fenster. Er würde die ganze Nacht hier sitzen und auf Sakura warten.
 

Ein markerschütternder Schrei hallte durch den Wald. Sakura krallte sich in den kalten Waldboden. Der Vollmond stand genau über ihr, als würde er es genießen sie leiden zu sehen. Ein weiterer Schrei. Sakura krümmte sich vor Schmerzen. Dann passierte es. Ihre Haare färbten sich in ein dunkles lila-schwarz. Ihre Klamotten wurden zu braunen Fetzten, die das nötigste verdeckten, an ihren Beinen und Armen waren dunkelbraune verdreckte Stulpen. Ihre Eckzähne verlängerten sich und ihre Augen verdunkelten sich und bekamen eine tödliche Ausstrahlung. Sie bekam Wolfsohren und eine abgebrochen Kette baumelte um ihren Hals.
 

Sie richtete sich langsam auf. Ihre Fingernägel wurden zu Krallen. Sie schaute sich kurz auf der Lichtung um. Freund und Feind gab es nun nicht mehr für sie. Es zählte nur noch etwas zwischen ihre Krallen zu bekommen.

Sie sprang los. Die Richtung war ihr egal. Sie musste ihren Hunger stillen, den Hunger nach Blut.
 

Es war früher Morgen. Akuma saß noch immer vor dem Fenster und wartete. Yuki und Emi hatten sich zu ihm gesetzt. Sie alle hofften, dass es Sakura gut ging. Sie hörten Schritte im Flur. Entsetzt schauten sie sich an. Was sollten sie nur tun. Es klopfte an der Tür. Dann klopfte es noch einmal. Die Tür wurde langsam geöffnet. Mikoto schaute herein. „Nanu, wo ist denn Sakura?“ fragte sie. „Beim Duschen.“ Log Yuki und war selbst stolz auf seine eben gefundene Ausrede. „Ich hör aber gar kein Wasser.“ Meine Mikoto.
 

Plötzlich ging die Tür auf und Sakura trat heraus. Ihre Haare hingen ihr nass herunter und ein Handtuch war um ihren Körper geschlungen. Yuki und die anderen schauten bewundernd zu Sakura. Wie hatte sie das nun wieder hinbekommen?

„So ich bin fertig. Was möchten sie Mikoto?“ fragte Sakura freundlich.

„Ich wollte dir nur sagen, dass Itachi dich zu Tsuande begleiten wird. Er wartet in fünf Minuten an der Tür auf dich.“ Damit verschwand Mikoto wieder.
 

„Wie geht es dir?“ fragte Emi besorgt. „Ganz gut, denke ich.“sagte Sakura.//Nur mal von dem Problem abgesehen, dass ich den halben Wald niedergemetzelt habe und überall Tierteile in der Gegend herum liegen.// dachte Sakura sarkastisch, sprach es aber lieber nicht laut aus. „Wie weit warst du weg?“ fragte nun Akuma. „Weit genun. So weit ich weiß war ich nicht mehr im Wald von Konoha.“ Akuma nickte. „Ich sollte mich anziehen.“ Meinte Sakura dann mehr zu sich selbst als zu ihren Wölfen. Sie wollte Itachi nicht warten lassen.
 

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Das war mal wieder ein Kapitel. Das Kapitel ist scheller fertig gewesen als das letzte. Es macht mir auch total Spaß diese Ff zu schreiben und ich hoffe sie ist auch gut. Ich bedake mich herzlich für die Lobe und für die Kritik!!!!
 

Eure cherry_uchiha

Kurzes Kennenlernen? (Überarbeitet)

Hallöchen! Ich hoffe dieses kapi gefällt euch…viel spaß!
 

//…//=Gedanken

„…“=Gelaber

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„Wie geht es dir?“ fragte Emi besorgt. „Ganz gut, denke ich.“sagte Sakura.//Nur mal von dem Problem abgesehen, dass ich den halben Wald niedergemetzelt habe und überall Tierteile in der Gegend herum liegen.// dachte Sakura sarkastisch, sprach es aber lieber nicht laut aus. „Wie weit warst du weg?“ fragte nun Akuma. „Weit genun. So weit ich weiß war ich nicht mehr im Wald von Konoha.“ Akuma nickte. „Ich sollte mich anziehen.“ Meinte Sakura dann mehr zu sich selbst als zu ihren Wölfen. Sie wollte Itachi nicht warten lassen.
 

Sie zog sich wieder ihr schwarzes enges Kleid mit den pinken Streifen oben, den schwarzen Stiefeln und den Stulpen an. Danach kämmte sie sich noch kurz die Haare.

„Will jemand von euch mit?“ fragte sie die drei im Bett liegenden Wölfe. Alle drei schüttelten den Kopf also ging Sakura aus dem Zimmer.

Sie lief zur Haustür, wo schon Itachi wartete. Er hatte seine normalen Anbu-Klamotten an. Sakura lief auf ihn zu und lächelte ihn an. Er erwiderte das Lächeln leicht und öffnete die Tür.
 

Sie liefen hinaus. Sakura betrachtete Itachi unauffällig. Er hatte schwarze längere Haare, die er zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, schwarze Augen und helle Haut. Im Großen und Ganzen sah er aus wie Fugaku, nur jünger und um einiges schöner. Seine Anbu-Klamotten bedeckten zwar seinen Körper aber Sakura konnte sich vorstellen, dass er extrem durchtrainiert sein musste.

Itachi indes überlegte krampfhaft, wie er ein Gespräch anfangen sollte. Das war ihm noch nie passiert. Normalerweise schwieg er immer und die anderen versuchten ein Gesprächsthema zu finden.

Sie bogen ab und kamen langsam aus dem `Nobelviertel` wieder heraus.

„Wie hast du geschlafen?“ fragte Itachi nach einer Weile. Sakura sah zu ihm. „Ganz gut.“ Meinte sie. Stille trat ein.

„Wie geht es deinen Wölfen?“ versuchte er es noch einmal. „Sie sind müde aber es geht ihnen gut.“

Wieder Stille.

Auch Sakura überlegte nun nach einem passendem Gesprächsthema, denn Itachi machte auf sie einen netten Eindruck und sie wollte es ihm nun wirklich nicht noch schwerer machen mit ihr zu reden. „Konoha ist ein ziemlich großes Dorf.“ meinte Sakura und hätte sich darauf auch schon selber in den Arsch beißen können. //Konoha ist ein ziemlich großes Dorf. Wie blöd war das denn? Oh Gott! Der muss mich für völlig krank halten.//

„Ja es ist ganz okay.“ Antwortete Itachi. „Hm…schönes Wetter.“ meinte Itachi nach einer Weile. Sakura fing plötzlich an zu lachen und hielt sich den Bauch. Itachi sah sie verständnislos an. „Was ist los?“ fragte er sie verwirrt.

„Na ja, es ist doch echt albern, dass wir kein normales Gespräch hinbekommen.“ Quetschte sie heraus und lachte darauf wieder weiter, Itachi konnte sich ein Grinsen auch nicht verkneifen.

„Hör auf mich auszulachen!“ sagte Itachi gespielt beleidigt, nachdem sich Sakura nach fünf Minuten immer noch nicht beruhigt hatte.

„Ohhhhh…ist der kleine Uchiha beleidigt?“ grinste sie. Itachi verdrehte die Augen musste aber trotzdem leise lachen. „Wau! Ein Uchiha kann ja sogar lachen!“

„Neee…wir tun nur so.“ meinte Itachi sarkastisch. „Verarsch mich nicht!“ rief Sakura empört.

„Würde ich nie.“ Beide begannen zu lachen…
 

„So da wären wir.“ Meinte Itachi, als sie am Hokagegebäude ankamen. Sakura sah verwundert auf, „So? Ich habe gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit vorbei gegangen ist.“

Itachi nickt zustimmend. „Soll ich auf dich warten?“ „Nein, nein. Ich weiß nicht wie lang es dauert und du hast bestimmt besseres zu tun als Babysitter für mich zu spielen.“ Grinste sie.

„Wenn du meinst aber mir macht es nichts aus zu warten.“ Sagte Itachi doch Sakura verneinte und verabschiedete sich von ihm.
 

Während Sakura ins Hokagegebäude lief dachte sie über Itachi nach. Sie hatte ihn bereits ins Herz geschlossen, was sie verwunderte, da sie sonst sehr misstrauisch gegenüber fremden war. Aber bei ihm fühlte sie sich wohl, es war wie wenn sie ihn schon ewig kennen würde.Sie stieg eine Treppe empor. Danach trat sie in einen Gang und steuerte direkt auf Tsunades Büro zu. Sie klopfte an. Von drinnen ertönte ein genervtes „Herein!“. Sakura machte sie Tür auf und trat ein. Tsunade stützte ihren Kopf mit ihren Armen ab und vor ihr auf dem Schreibtisch lagen vereinzelt ein paar Sakeflaschen.
 

Tsunades Miene hellte sich sofort auf, als sie Sakura sah.

„Morgen.“ Grüßte Sakura. „Guten Morgen. Na, wie gefällt es dir in Konoha bis jetzt?“ fragte Tsuande neugierig. „Es ist anders.“ Antwortete Sakura knapp.

„Warum wolltest du mit mir sprechen?“ fragte Sakura nach ein paar Sekunden.

„Ach ja. Hab ich ja fast vergessen…Ich wollte dir nur sagen, dass du auf den Trainingsplätzen üben kannst, wenn du willst und das der Wald für deine Wölfe zur Verfügung steht.“

„Für alle meine Wölfe?“ fragte Sakura vorfreudig.

„Wie viele hast du denn?“ fragte Tsunade misstrauisch. Sakura lächelte matt, „Schon ein paar.“ Tsunade schaute sie schief an. „Von mir aus, aber wenn ich Beschwerden über einen von ihnen höre nehme ich dir die Erlaubnis wieder.“ Sakura nickte darauf nur und verdrehte die Augen. Tsunade schmunzelte. „Du kannst dann wieder gehen, wenn du willst.“ Meinte sie weiter lächeln. Sakura nickte und lief wieder raus aus dem Büro.
 

Sie lief aus dem Hokagegebäude. Sie beschloss sich noch ein bisschen in Konoha um zu schauen. Vielleicht fand sie ja die Trainingsplätze.

Sie kam am Markt vor bei und an ein paar verschiedenen Läden. An einem Ramenstand sah sie einen blonden Jungen, der schon zehn leere Schalen vor sich stehen hatte aber trotzdem immer mehr verlangte. Kopfschüttelnd lief sie weiter.

Nach einer Weile fand sie tatsächlich einen Trainingsplatz. Er war ziemlich groß.

Am hinteren Ende waren Zielscheiben um mit Kunais und Shuriken zu trainieren. Der Rest des Platzes war leer. Wahrscheinlich für Übungskämpfe. Sie hatte schon lange nicht mehr trainiert, also wurde es mal wieder Zeit. Allerdings trainierte dort schon jemand. Sakura lief näher heran um denjenigen zuerkennen.
 

Itachi trainierte gerade, als er bemerkte, dass jemand auf ihn zukam. Er drehte sich um und erkannte Sakura, die langsam auf ihn zu lief. Sie lächelte ihm entgegen. Er fragte sich, wie ein Mensch nur so ein wunderschönes Lächeln haben konnte. Sie kam bei ihm an.

„Na, schon von Tsunade zurück?“ fragte er grinsend.
 

“Ja, hat nicht so lang gedauert. Wie waärs mit einem kleinen Übungskampf?“ fragte sie auffordernd.

Itachi überlegte kurz.

Eigentlich keine schlechte Idee, vielleicht war sie ja mal eine echte Gegnerin für ihn. Er nickte.
 

Sie stellten sich gegenüber hin. 10Meter legen zwischen ihnen. Beide stellten sich in Kampfposition. Dann begann der Kampf.

Sakura warf ein Kunai nach ihm und sprang diesem auch gleich nach. Itachi werte das Kunai ab und warf ein paar Shuriken auf Sakura, diese wurde allerdings einfach geblockt und nun schoss Sakura auf ihn zu. Er wich im letzten Moment aus.

Sakura versuchte mit ihrem Fuß nach ihm zu schlagen aber er hielt ihn fest und versuchte ebenfalls sie zu treten. Doch sie drehte sich blitzschnell, sodass er sie loslassen musste und verschwand aus seinem Sichtfeld.

Itachi drehte sich um seine eigene Achse und suchte nach Sakura doch sie war nirgendwo zu sehen. Plötzlich tauchte sie vor ihm auf und wollte ihm ins Gesicht schlagen doch er duckte sich und trat ihr die Beine weg. Sie flog nach hinten und landete im Gras.

Sakura reagierte allerdings schnell und trat ihm ebenfalls die Beine weg. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass er direkt auf ihr landen würde. Ihr blieb kurz die Luft weg als sie plötzlich seinen Körper auf ihrem spürte und presste die Augen zusammen.
 

Langsam öffnete sie die Augen wieder. Sie erschrak, Itachis Gesicht war genau über ihrem und er schaute sie direkt an. Sie versank in seinen Augen und konnte sich nicht mehr bewegen, konnte nur noch in diese wunderschönen schwarzen Augen starren.
 

Itachi schaute Sakura erst erschrocken an, doch dann öffnete sie ihre Augen und er versank fast in diesem giftgrün, dass so gut zu ihren Haaren passte. Doch warum drückte sie ihn nicht weg? Aber das war ihm nun auch egal.
 

Sakura bemerkte, dass sein Gesicht ihrem näher kam doch sie konnte sich nicht bewegen. Plötzlich spürte sie seine weichen Lippen auf ihren. Sie wollten ihn wegschubsen aber sie konnte nicht. Stattdessen schloss sie die Augen und erwiderte den scheuen Kuss. Es fühlte sich unglaublich an. In ihrem ganzen Körper entbrannte ein Feuerwerk. Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn näher zu sich.
 

Itachi spürte wie sie ihn näher zu sich zog. Er stützte sich mit seinen Ellenbogen neben ihrem Kopf ab. Er konnte nicht mehr klar denken, spürte nur noch ihre warmen Lippen.
 

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Besser?
 

eure cherry_uchiha

Ein zweifelhafter Vorschlag

Sooooo, mal wieder ein Kapitel von mir, damit euch auch nicht langweilig wird XD
 

„…“=Gelaber

//…//=Gedanken
 

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Sakura bemerkte, dass sein Gesicht ihrem näher kam doch sie konnte sich nicht bewegen. Plötzlich spürte sie seine weichen Lippen auf ihren. Sie wollten ihn wegschubsen aber sie konnte nicht. Stattdessen schloss sie die Augen und erwiderte den scheuen Kuss. Es fühlte sich unglaublich an. In ihrem ganzen Körper entbrannte ein Feuerwerk. Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn näher zu sich.
 

Itachi spürte wie sie ihn näher zu sich zog. Er stützte sich mit seinen Ellenbogen neben ihrem Kopf ab. Er konnte nicht mehr klar denken, spürte nur noch ihre warmen Lippen.

Doch plötzlich unterbrach sie den Kuss und sah ihn geschockt an.

//Oh nein! Was hab ich getan? Das ist nicht gut. Warum schaut er mich nur so süß an? Argh! Ich muss hier weg!//

Sakura schubsten ihn von sich runter. Itachi schaute sie verwirrt an. „Das ist nie passiert.“ Meinte Sakura hastig und sprang davon.
 

Itachi schaute ihr hinterher, ein Stich durchfuhr sein Herz. Er wollte ihr hinterher rennen doch seine Beine wollten ihn nicht tragen. Warum war sie plötzlich gegangen und was hatte „Das ist nie geschehen.“ zu bedeuten? Hatte er etwas falsch gemacht?

Er schaute noch eine Weile auf die Stelle an der sie verschwunden war, dann raffte er sich auf und ging nach Hause. Trainieren konnte er jetzt nicht mehr. Viel zu viel ging ihm durch den Kopf.
 

Sakura rannte und rannte. Sie wusste selber nicht wohin aber plötzlich stand sie mitten im Wald. Sie drehte sich um. Erschrocken stellte sie fest, dass sie genau dort war, wo sie in der letzten Nacht gewütet hatte. Überall lagen Tiergedärme und getrocknetes Blut klebte an den Bäumen. Heiße Tränen liefen ihr das Gesicht herunter.

Wie konnte man nur jemanden wie sie mögen? Wie konnte man sie lieben? Sie war ein Monster .Ein grausames Monster! Und das schlimmste war, dass es ihr immer mehr gefiel sich zu verwandeln. Sie war Abschaum!

Sie umarmte sich selbst, weinte und schluchzte vor sich hin und blendete die ganze Welt um sich herum aus, dadurch bemerkte sie aber nicht, wie sich ihr Körper langsam verwandelte. Spitze Krallen und Wolfsohren waren schon zu sehen.

Plötzlich ein Knacken hinter ihr. Sie drehte sich blitzschnell um. Ein Mann stand vor ihr. Schwarze lange Haare, bleiche Haut und Augen, die wohl eher zu einer Schlange gepasst hätten, als zu einem erwachsenen Mann. Sie starrte ihn an. Ihr Blick war düster, obwohl sie bittere Tränen weinte.
 

„Warum weinst du denn schönes Kind.“ Fragte sie er fremde Mann. Sie schaute ihn misstrauisch an. //Schönes Kind? HA! Das ich nicht lache! Ich bin eine Missgeburt!//

Er lächelte sie an, als ob er ihre Gedanken gelesen hätte.

„Wie ist dein Name?“ fragte er höflich.

„Man stellt sich erst selbst vor.“ Antwortete sie bissig, worauf sie sich selbst hätte ohrfeigen können. Dieser Mann hatte ihr doch gar nichts getan. Doch ihre bissige Antwort schien ihm nichts auszumachen, denn er lächelte noch immer.

„Ich heiße Orochimaru, und du?“

„Kuraiko.“ Antwortete Sakura. Bei Fremden benutzte sie immer nur ihren Zweitnamen. Lag wohl daran, dass dadurch viele abgeschreckt wurden. Wer traute schon einem Mädchen, dass Kind der Dunkelheit hieß?

„Aha. Ein schöner Name. Dann sag mir , Kuraiko, warum weinst du?“

„Ich bin ein Monster.“ Flüsterte sie leise und war selbst erstaunt darüber, dass sie ihm das überhaupt gesagt hatte.

„Sind wir nicht alle Monster?“ fragte er und klang etwas zu philosophisch für Sakuras Geschmack.

„Wenn wir alle Monster sind. Warum hassen mich dann alle Menschen?“ fragte sie verbittert.

„Weil du anders bist als sie. Du bist etwas Besonderes! Mich hasst man auch nur ,weil ich anders bin.“ Lächelte er noch immer. Sie fand ihn auf eine eigenartige Art und Weise nett. Er war wie sie. Er sah anders aus. Sie vermutete er konnte sich ebenfalls verwandeln.
 

Orochimaru lächelte das Mädchen vor sich an. Sie sah stark aus. Das konnte man trotz ihrer Tränen und ihrer verletzten Haltung sehen. Doch er fragte sich, was ein Mädchen wie sie an einem Ort voller Blut und Leichen machte. Oder hatte sie das etwa angerichtet?

„Warst du das?“ fragte er.

Sie senkte beschämt den Kopf. Ein fieses Lächeln legte sich auf seine Lippen. Das war höchst interessant.

„Warum schämst du dich dafür?“

„Weil es nicht gut ist. Es war böse von mir. Und noch schlimmer war, dass es mir gefällt Nacht für Nacht zu töten.“ Gestand sie ihm. Orochimaru leckte sich über die Lippen, was sie nicht sehen konnte, da sie immer noch ihren Kopf gesenkt hielt.

„Komm mit zu mir. Bei mir kannst du töten ohne dich schuldig zufühlen. Niemand macht dir bei mir Vorwürfe. Keiner würde dich hassen. Alle hätten Respekt vor dir und würden dich achten.“
 

Sakura blickte verwundert auf. Hatte sie das richtig gehört? Man würde sie respektieren? Das hatte bis jetzt noch nie jemand getan. Nicht einmal Tsunade, da diese Sakura immer noch nicht ganz vertraute. //Das kann nicht real sein. Er belügt mich. Ein Ort, an dem ich töten und geachtet werde gibt es nicht.//

„Du lügst.“

„Nein. Komm mit und überzeuge dich selbst.“
 

Itachi war zu Hause. Es war bereits spät am Abend, doch Sakura war noch nicht da. Er machte sich Sorgen. Nicht einmal die Wölfe wussten wo sie sein könnte. War es seine Schuld, dass sie nicht mehr kam? Aber Emi hatte doch gesagt, dass Sakura öfters einfach weg blieb, um für sich allein zu sein. Yuki hatte darauf gemeint, dass Sakura schon so viel zu oft allein war. Er fragte sich, was Sakura in ihrem Leben wohl schon alles durchmachen musste. Er konnte und wollte es sich vielleicht auch nicht vorstellen.
 

Sakura starrte Orochimaru noch immer perplex an. Konnte sie diesem Mann trauen oder wollte er sie nur austricksen, um sie später zu töten? War er ein Freund oder ein Feind? Und wie lange konnte sie noch zwischen Feind und Freund unterscheiden?
 

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Juhu fertig! Na, wie wars? Ich hoffe besser als das letzte Kapitel. Da war die nicht bearbeitete Version nämlich wirklich kacke -.-

Na ja ich hoffe es hat euch gefallen!!!

*euch schoko geb*
 

eure cherry_uchiha

Entscheidungen

Hallöchen! So ein neues Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch!
 

//…// =Gedanken

„…“ =Gelaber
 

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Sakura starrte Orochimaru noch immer perplex an. Konnte sie diesem Mann trauen oder wollte er sie nur austricksen, um sie später zu töten? War er ein Freund oder ein Feind? Und wie lange konnte sie noch zwischen Feind und Freund unterscheiden?
 

„Komm mit, du musst ja nicht dort bleiben.“ Sagte Orochimaru noch einmal. Sakura überlegte. Einerseits war es ja ein gutes Angebot. Einfach mal hingehen und sich die Sache ansehen konnte doch nicht schaden, oder? War es dann schon zu spät falls das eine Falle ist? Aber was hatte sie schon zu verlieren? Ihre Wölfe kamen gut ohne sie zurecht und sonst hatte sie ja niemanden, der sie vermissen konnte.

„Was garantiert mir, dass das keine Falle ist?“ fragte Sakura misstrauisch und sah dabei Orochimaru in die Augen, um jede noch so kleine Lüge darin erkennen zu können.

„Nichts. Du wirst mir wohl vertrauen müssen.“ Lächelte Orochimaru.

„Ich kenne dich erst seit ein paar Minuten und ich soll dir VERTRAUEN?“

„Ja. Geh doch mal ein Risiko ein. Komm einfach mit. Ich gebe dir die Chance für ein besseres Leben, willst du sie dir wirklich entgehen lassen?“ fragte er schon fast anklagend.

Sakura lächelte nun auch. „Nein will ich nicht!“ „Na dann, folge mir Kuraiko.“
 

Emi machte sich fürchterliche Sorgen um Sakura. Normalerweise konnte sie spüren, wo sich Sakura befand aber es war, wie wenn jemand das zu verhindern versuchte. Aber das konnte nicht sein. Sollte sie sie suchen gehen? Nein, wenn Sakura etwas passiert wäre, würde sie das spüren. Vielleicht wollte sie einfach alleine sein und blockte selber die Versuche sie zu orten ab. Emi wusste es nicht und vielleicht war das auch besser so.
 

Tief im Wald, bei der Grenze zu Otogakure: Sakura stampfte zusammen mit Orochimaru durch den matschigen Waldboden. Viel sprachen sie nicht miteinander. Sakura hatte sogar das Gefühl, dass Orochimaru umso kälter wurde, je näher sie ihrem Ziel kamen. Doch das interessierte sie nicht sehr da sie die Umgebung begutachtete. //Hmmm… genug Platz und genug Tiere sind schon einmal vor handen. Perfekt. Hoffentlich gibt es dort auch einen Trainingsraum oder so was.//

Orochimaru, der Sakuras zufriedenes Lächeln sah musste sich unweigerlich selbst gratulieren. Er fand doch immer wieder perfekte Kämpfer, die er auf die böse Seite ziehen konnte und diese war dazu auch noch hübsch. „Gefällt es dir?“ fragte er überflüssig. „Ja, wann sind wir denn endlich in Otogakure?“ fragte Sakura ungeduldig. Sie hasste Überraschungen und noch mehr hasste sie es wenn der andere sich freute, sie zu überraschen.

„Jetzt.“ Meinte Orochimaru.

Vor ihnen prangte eine riesige, steinerne Mauer. Gegenüber von ihnen war ein drei Meter hohes und zwei Meter breites Holztor, das von zwei Wachen bewacht wurde. Orochimaru lief direkt auf dieses zu gefolgt von Sakura, die ihre kalte Maske aufgesetzt hatte. Die Wachen ließen die beiden durch und warfen Sakura lüsterne Blicke hinterher.

Sie liefen durch ganz Otogakure. Es war kaum kleiner als Konoha und hatte auch viele Ähnlichkeiten mit diesem, außer das hier alles düsterer war und keine fröhlichen Menschen auf der Straße spazierten.

Sie hielten an einem großen Gebäude, das wie eine Burg aussah. Kalte steinerne Wände und wenige Fenster waren zu sehen. Orochimaru trat in dieses ein. Sie liefen durch dunkle Gänge, die nur durch ein paar Fackeln an den Wänden erleuchtet wurden. An einer Tür machte Orochimaru halt.

„Das ist dein Zimmer. Ein Diener wird dich abholen, wenn es etwas zu essen gibt. Du kannst dich hier frei bewegen. Im Untergeschoss sind Trainingsräume, in deinem Zimmer ist auch ein Bad falls du dich duschen möchtest. Mein Zimmer ist den Gang entlang, das letzte auf der rechten Seite. Wenn du etwas brauchst kannst du es einem Diener sagen oder zu mir kommen.“ Lächelte er nun wieder. Sakura nickte nur und trat in ihr neues Zimmer ein.
 

Das Zimmer war ein Traum! Die Wände waren dunkelrot gestrichen, der Boden war tief schwarz. Ein riesiges Bett stand links, daneben ein Kleiderschrank aus schwarzem Holz mit roten Verzierungen. Rechts befand sich die Tür zum Bad, daneben ein Schreibtisch und ein kleiner Schrank. Zu dem kleinen Schrank lief Sakura hin und öffnete ihn. Voll Entzücken stellte sie fest, das er voller Waffen war. Von Shuriken bis zu Wurfmessern war alles dabei. Sie ging ins Bad. Bad? Das war wohl eher ein…ein WAU! Da war eine Badewanne, in die vier Personen reinpassen würden, und eine Dusche, so groß wie ihr Schrank! Eins war sicher. Sie würde erst einmal ein schönes langes Bad nehmen.
 

Derweil machten sich in Konoha Emi, Yuki und Akuma schreckliche Sorgen um Sakura. Sie hatten auch schon Tsunade bescheid gesagt, dass Sakura unauffindbar war. Doch diese konnte genau so viel tun wie die Wölfe…abwarten.

Itachi machte sich Vorwürfe. War sie wegen ihm gegange? Sollte er sie suchen? Er schüttelte den Kopf. Nicht so viel nachdenken, er sollte handeln. Er packte seine Waffen ein und sprang aus seinem Fenster Richtung Wald. Irgendwo musste sie sein und er würde sie finden!
 

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Ich weiß nicht sonderlich lang aber ich hab mir mühe gegeben...

Ich freu mich auf eure Meinung! *euch kuchen hin stell*
 

Glg cherry_uchiha



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Kommentare zu dieser Fanfic (52)
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Von:  Cosplay-Girl91
2014-04-29T14:49:12+00:00 29.04.2014 16:49
cooler Anfang. Ich hoffe jedoch, es wird noch was zwischen Itachi x Sakura. Er soll sie ja wieder zurück holen. Schreib schnell weiter :) :)
Von:  xSasuSakux
2010-07-15T10:01:32+00:00 15.07.2010 12:01
Hey
Die FF ist echt gut
Aber das Saku jetzt bei Oro ist
Ach ne, ich weiß ja nicht
Das find ich echt doof
Ich hoffe, sie kommt zur Vernunft und geht nach Konoha zurück

Lg
xSasuSakux
Von:  -Lika-
2010-04-03T19:23:14+00:00 03.04.2010 21:23
hey :D
einfach klasse! *_*
es geht um wölfe yuhuuuu bin echt begeistert!
ich finds aber echt schade das du die ff abgebrochen hast =(
lg
Von:  YoukaiYuuki
2009-06-06T11:26:25+00:00 06.06.2009 13:26
wwaawwwww^^
Die FF ist der knaller!!
Ich LIEBE SIE!!!!
SCHREIB BITTE BITTE WEITER!!!!!*Oder ich stürz mich von nem Hochaus!*
Du übertriffst dich bei jeder FF immer wieder selbst^^
Schick mit bitte ne ENDS wenns weiter geht^^
lg,
YoukaiYuuki
Von: abgemeldet
2008-12-21T23:08:47+00:00 22.12.2008 00:08
hi ich muss sagen das ist echt ne klasse story ich find es nur schade das du sie abgerochen hast...
Naja auf meine favo liste kommt es trotzdem wer weiß evtl schreibst ja weiter... wobei ich das sehr hoffe...

Mfg Sleepyhpllow

Von:  BlackPeaches
2008-11-08T22:51:33+00:00 08.11.2008 23:51
da hat itachi ja lange gebraucht, bis er sie suchen ging *kopfschüttel*

insgesamt eine gelungene Story, die mal ganz anders ist. Itachi is zwar n bissl ooc aba passt iwie..

Freu mich auf die fortsetzung und hätte dann bitte auch ne ENS, ok?

lg
miss_manga

Von: abgemeldet
2008-11-02T20:45:18+00:00 02.11.2008 21:45
Das Kapi ist dir echt gelungen konnte auch keine Rechtschreibfehler finden (oder hab ich sie nicht gesehen?) aber wie sweetitachi schon gesagt hatte war es ein wenig kurz.
Freu mich allerdings aufs nächste Kapi.

GLG
Shari

Ps. musst du immer an den spannenden stellen aufhören?!

Von:  sweetitachi
2008-11-02T16:12:07+00:00 02.11.2008 17:12
nicht schlecht das kapi nur schade das es kurz ist aber ich kann da ja nichts ändern hoffe die nächsten kapis werden länger cucu und noch was ich kann den kuchen den du hingestelt hast nicht finden ??^^
Von:  Deoys
2008-10-31T21:07:07+00:00 31.10.2008 22:07
echt geiles kappi!

lG
Deoys
Von:  Deoys
2008-10-27T13:05:03+00:00 27.10.2008 14:05
echt tolles kappi! ^^
kommt bei mir auf die favo :<

lG
Deoys


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