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Kuraiko - Kind der Dunkelheit

SakuxIta
von

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Vollmond

Hallöchen! Kleine-erdbeere hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich ja mal anfangs etwas sagen/schreiben könnte. Ich find da hat sie Recht und deshalb wünsch ich euch viel Spaß mit diesem Kapitel!!!
 

„…“ =Gelaber

//…// =Gedanken
 

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Nach 15Minuten kam sie wieder aus der Dusch, trocknete sich ab, zog sich an und fönte sich ihre Haare. Sie ging wieder aus dem Bad und schaute zum Fenster. Ihr Atem stockte und ihre Beine begannen zu zittern. Mit vor Entsetzten geweiteten Augen starrte sie aus dem Fenster. Es war Vollmond!
 

Das durfte einfach nicht sein. Warum hatte sie nicht bemerkt, dass diese Nacht Vollmond war? Sonst spürte sie es doch immer! Sie konnte sich vom Vollmond nicht mehr wegdrehen, zu entsetzt war sie davon. Sie hörte ein Rascheln hinter sich.

„Was ist los Sakura?“ fragte Emi verschlafen und versuchte an Sakuras Rücken vorbei zu schauen. Sakura antwortete nicht und Emi viel auf das Sakuras Beine zitterten. „Sakura sag mir sofort was los is-„ „Vollmond.“ Unterbrach Sakura sie flüsternd. Emi zuckte bei dem leisen Wort zusammen, entsetzt starrte sie auf den Rücken ihrer langjährigen Freundin und Wegbegleiterin. Nur zu gut konnte sie sich jetzt vorstellen, wie es ihr ging.
 

Sie hatte bisher nur einmal gesehen, wie Sakura die Kontrolle verlor und das war schrecklich gewesen. Sakura hatte vor Schmerzen geschrieen und urplötzlich hatte sich ihr Aussehen, ihre Haltung, einfach alles verändert. Sie hatte damals Angst gehabt, große Angst. Sakura hatte sie mit mordlustigen Augen angestarrt und hatte nur zwei Wörter herausgebracht, „Rette dich.“ und Emi war gerannt. Weg von Sakura oder eher dem, was von ihrer Sakura noch übrig war. In dieser Nacht war sie zum ersten Mal aus dem Wald gegangen und sie war erst wieder am Morgen zurückgegangen. Ein Fehler, wie sie damals feststellen musste. Was sie dort vorgefunden hatte war einfach schrecklich gewesen. Zerfetzte Tierleichen, überall Blut, umgeknickte Bäume. Doch das schlimmste war immer noch Sakura gewesen. Sie lag dort, wieder in ihrem normalen Zustand, doch an ihr klebte Blut. Blut an den Klamotten, Blut in den Haaren und Blut an den Händen. Sie würde diesen Anblick nie wieder vergessen. Seit diesem Tag fragte sie sich, ob sie Sakura hätte helfen können, wenn sie bei ihr geblieben wäre.
 

Sakura hatte sich mittlerweile wieder umgedreht und schaute auf Emi herab. Emi schaute ihr leicht ängstlich in die Augen. Nicht wegen dem Vollmond sondern aus Angst, dass Sakura wieder die Kontrolle verlor und sie ihr nicht helfen konnte.

Es klopfte an der Tür. Sakura zuckte unmerklich zusammen.

„Herein!“ rief Sakura.

Mikoto öffnete die Tür und schaute zu Sakura. „Gut, du bist noch wach. Ich wollte dir noch sagen, dass die Hokage wünscht dich morgen zu sehen.“ Erklärte sie lächelnd. Sakura nickte dankbar. „Brauchst du irgendetwas, Sakura? Du siehst so blass aus.“

„Nein, nein. Mir geht’s blendend. Ich wollte gerade schlafen.“ Log Sakura. Mikoto nickte und wünschte noch eine gute Nacht, bevor sie die Tür schloss und ging.
 

Sakura wartet, bis sie keine Schritte mehr hörte und wendete sich dann wieder zu Emi.

„Hör mir zu, Emi. Ich werde jetzt in den Wald gehen. Nur für alle Fälle. Ich komme früh morgens wieder zurück, damit niemand merkt,dass ich weg war, okay?“

Emi schüttelte hastig den Kopf, „Nichts ist okay. Du darfst nicht einfach allein in den Wald. Wenn du dich verwandelst kann dich keiner aufhalten und du weißt dann nicht mehr was du tust! Was ist, wenn du ins Dorf gehst?“

„Das werde ich schon nicht machen. Sowieso ist jeder, der in meiner Nähe ist in Gefahr.“ Verteidigte sich Sakura. „Ich kenne dich Sakura. Du würdest nicht in den Wald gehen, wenn du nicht sicher wüsstest, dass du die Kontrolle verlierst.“ Kommentierte Emi zickig.
 

Sakura drehte sich wutschnaubend weg. Emi hatte ja Recht aber genau aus dem Grund durfte sie jetzt keine Zeit verschwenden. Es war merkwürdig. Sie war dem Mond so verbunden und doch war er ihr größter Feind. Sie mochte ihn und doch hasste sie ihn. Warum musste ausgerechnet heute Vollmond sein?

Sakura drehte sich zum Fenster. Ein Zittern breitete sich in ihrem Körper aus und ein leichtes Kribbeln machte sich in ihren Fingerspitzen bemerkbar. Kein gutes Zeichen.

„Du bleibst hier Emi. Ich will keine Widerworte hören. Ich habe nicht mehr viel Zeit. Ich werde versuchen so weit weg von Konoha zu kommen, wie nur möglich.“ Damit öffnete Sakura das Fenster und sprang raus ohne auf eine Antwort von Emi zu warten.
 

Kühle Luft schlug ihr entgegen, doch sie ignorierte es. Sie sprang von Dach zu Dach, wurde immer schneller. Es war dunkel und niemand war mehr auf den Straßen Konohas. Sie erreichte den Wald, sprang hinein. Sie hatte nur noch ein Ziel, so weit weg wie nur möglich zu kommen. Sie preschte durch den Wald. Blätter hingen in ihren langen Haaren und in ihre Haut waren kleine Risse von Ästen, die sie aus Versehen streifte. Doch das alles störte sie nicht. Sie wusste, wie knapp ihre Zeit war. Sie war schon einige Kilometer von Konoha entfernt. Sie erreichte eine kleine Lichtung mitten im Wald, kaum größer als ein paar Meter. Sie blieb stehen, sie konnte nicht mehr weiter.

Ein schmerzender Stich durchzog ihren Körper, der sie aufkeuchen ließ. Immer wieder und wieder passierte dies. Ihr ganzer Körper zitterte. Der Schmerz zwang sie auf die Knie. Keuchend und Zitternd saß sie da. Wartete auf die nächste Folter, die der Vollmond für sie bereit hielt.
 

Emi saß geschockt auf dem Bett. Was sollte sie nur machen? Neben ihr regte sich etwas. Akume wachte auf. „Wo ist Sakura.“ Fragte er verschlafen. „S-sie ist i-im Wald. Sie verliert die kon-kontrolle.“ Stotterte Emi. Akumas Augen weiteten sich. „Und warum sagst du das nicht?“ fragte er sauer und sprang vom Bett runter. „Was hast du vor?“ fragte Emi verzweifelt. „Ich weiß es nicht.“ Akuma schaute aus dem Fenster. Er konnte Sakura nun auch nicht mehr helfen. Niemand konnte das. Er seufzte. „Was ist jetzt?“ fragte Emi. „Wir warten.“ Sagte Akuma entschieden und setzte sich vors Fenster. Er würde die ganze Nacht hier sitzen und auf Sakura warten.
 

Ein markerschütternder Schrei hallte durch den Wald. Sakura krallte sich in den kalten Waldboden. Der Vollmond stand genau über ihr, als würde er es genießen sie leiden zu sehen. Ein weiterer Schrei. Sakura krümmte sich vor Schmerzen. Dann passierte es. Ihre Haare färbten sich in ein dunkles lila-schwarz. Ihre Klamotten wurden zu braunen Fetzten, die das nötigste verdeckten, an ihren Beinen und Armen waren dunkelbraune verdreckte Stulpen. Ihre Eckzähne verlängerten sich und ihre Augen verdunkelten sich und bekamen eine tödliche Ausstrahlung. Sie bekam Wolfsohren und eine abgebrochen Kette baumelte um ihren Hals.
 

Sie richtete sich langsam auf. Ihre Fingernägel wurden zu Krallen. Sie schaute sich kurz auf der Lichtung um. Freund und Feind gab es nun nicht mehr für sie. Es zählte nur noch etwas zwischen ihre Krallen zu bekommen.

Sie sprang los. Die Richtung war ihr egal. Sie musste ihren Hunger stillen, den Hunger nach Blut.
 

Es war früher Morgen. Akuma saß noch immer vor dem Fenster und wartete. Yuki und Emi hatten sich zu ihm gesetzt. Sie alle hofften, dass es Sakura gut ging. Sie hörten Schritte im Flur. Entsetzt schauten sie sich an. Was sollten sie nur tun. Es klopfte an der Tür. Dann klopfte es noch einmal. Die Tür wurde langsam geöffnet. Mikoto schaute herein. „Nanu, wo ist denn Sakura?“ fragte sie. „Beim Duschen.“ Log Yuki und war selbst stolz auf seine eben gefundene Ausrede. „Ich hör aber gar kein Wasser.“ Meine Mikoto.
 

Plötzlich ging die Tür auf und Sakura trat heraus. Ihre Haare hingen ihr nass herunter und ein Handtuch war um ihren Körper geschlungen. Yuki und die anderen schauten bewundernd zu Sakura. Wie hatte sie das nun wieder hinbekommen?

„So ich bin fertig. Was möchten sie Mikoto?“ fragte Sakura freundlich.

„Ich wollte dir nur sagen, dass Itachi dich zu Tsuande begleiten wird. Er wartet in fünf Minuten an der Tür auf dich.“ Damit verschwand Mikoto wieder.
 

„Wie geht es dir?“ fragte Emi besorgt. „Ganz gut, denke ich.“sagte Sakura.//Nur mal von dem Problem abgesehen, dass ich den halben Wald niedergemetzelt habe und überall Tierteile in der Gegend herum liegen.// dachte Sakura sarkastisch, sprach es aber lieber nicht laut aus. „Wie weit warst du weg?“ fragte nun Akuma. „Weit genun. So weit ich weiß war ich nicht mehr im Wald von Konoha.“ Akuma nickte. „Ich sollte mich anziehen.“ Meinte Sakura dann mehr zu sich selbst als zu ihren Wölfen. Sie wollte Itachi nicht warten lassen.
 

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Das war mal wieder ein Kapitel. Das Kapitel ist scheller fertig gewesen als das letzte. Es macht mir auch total Spaß diese Ff zu schreiben und ich hoffe sie ist auch gut. Ich bedake mich herzlich für die Lobe und für die Kritik!!!!
 

Eure cherry_uchiha



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-10-10T12:33:59+00:00 10.10.2008 14:33
Halloooooooooooooooooooooooo!
Ist da überhaupt jemand zu hauseeeeeeeee???
Herrscht in deinem Gehirn Anwesenheit???
Wo ist dass den geblieben?
Häh! Häh!
Das geht so nicht! Wob bleib denn meine ENS!!! *böse guck*
So, was denkst du dir denn eigentlich? Ich warte dooooooooch!!!

Okay, genug davon, nech?^^
Bitte denk daran mir eine zu schicken okay?
Ich übersehe neue Kappis schnell mal.
Man hats ja jetzt gesehen wie lange ich gebraucht habe um jetzt festzustellen dass es ein neues gibt! Entsprechend dem kommt auch jetzt erst mein Kommi.
So kann es gehen! *drohend den Finger hebt*
Nun gut, ich will dir ja nicht böse sein.^^ *dich knuddel*
So schlimm war das ja nicht.

Dann will ich jetzt mal mit dem eigentlichen beginnen.
Hah! Du hast uns mit netten Worten begrüßt, na war denn so schlimm?
Bist ja wohl nicht gestorben oder? ;D
Sag mal, wohnst du in der Gegend von Offenburg? Es wundert mich gerade zutiefst dass du diesen Dialekt verwendest. 0.o Ich mein „aus der Dusch“ dass hört sich stark danach an.
Aba mia macht des joa nix us! Bi mia könnt ma au Allemanisch schwätze! ^^ ( Das ist übrigens Allemanisch)
Mir ist natürlich schon klar dass es nur Tippfehler sind, aber das musste ich jetzt aufschreiben. Einfach so badisch rede… *kopf schüttelt*

DUUUUUU!!! *mal wieder drohen den finger hebt*
Hab ich dir nicht gesagt dass man VOR einem NEBENSATZ Kommas setzt? Falls du die nicht kennst, die sehen so aus: ,  verstanden?
Okay? *wieder ganz lieb wird*

Interessant. Du verwendest folgende Zeitformen: Präsens, Futur 1, Präteritum, hab ich sonst noch was vergessen? Ähm… ich glaube nicht.
Okay, dann beginnen wir jetzt mal mit dem Ausführlichen bericht zu diesen Zeitformen.

Präsens: Wir warten.
Du verwendest diesen Tempus in der wörtlichen Rede.

Futur 1: Morgen wird Marion eintreffen.
Diese Zeit hab ich, glaub ich zumindest, nur ab und an mal bei dir gesehen. Ich wird jetzt nicht auf die eingehen, aber wusstest du das kaum ein Mensch das Futur 2 benutzt?

Präteritum: Sakura nickte dankbar.
Dazu muss man wohl nichts sagen oder? Du verwendest das Präteritum ja als Erzählzeit

.Okay, warum ich das ganze jetzt geschrieben habe?
Ich wollte dich darauf aufmerksam machen an manchen Stellen darauf zu achten die richtige Zeit zu verwenden. Manchmal würde es besser klingen eine andere Zeitform zu verwenden. Erinnere dich zum Beispiel mal an: Perfekt, Plusquamperfekt oder das Futur 2!
Okay, streich Futur2. ^^ Das Futur 2 ist sowieso so was von… man bei dem krieg ich als voll dien Krise! Nun gut, ich wollt das ganze nur mal erwähnen. ( und welche zeit war das jetzt? 0.o)

Hey! Achte mal bitte auf deine Wortwiederholungen. In letzter Zeit kommen die wieder immer häufiger. *nick*
Zum Beispiel: Ich, ich, ich… drei mal als Satzanfang hintereinander! Böööööööse! *nickt*


Naja, jetzt bin ich mal gespannt wie das ganze weitergeht. In diesem Kapitel ist jetzt nicht wirklich viel passiert. Ab und an hast du unwichtige Sachen erzählt und Lesern so die Spannung genommen. Eigentlich hatte ich mir ja mehr von dem Kapitel erhofft was aber nicht heißen soll es sei schlecht.^^ Du hast das toll gemacht. *keks geb*
Lg
dat erdbeerchen

Von:  Spielkind
2008-10-05T17:42:12+00:00 05.10.2008 19:42
Yo~
Ich lieeebe deine FF!
Das Kapitel war einfach nur der Hamma...
Von: abgemeldet
2008-10-05T16:00:11+00:00 05.10.2008 18:00
Ich fand das Kappi total gut, freu mich schon wenns weiter geht
Grieg ich vlt eine ENS, würde mich echt freuen.

mach aufjenden fall weiter so
hdgdl
engel
Von:  Smexy
2008-10-04T22:45:56+00:00 05.10.2008 00:45
arme saku...aber is ja nix weiter passiert^(wennman mal von den arme tierchen absieht T.T XD)
freu mich schon aufs nächste kappi^^schreib schnell weiter ;)
Von: abgemeldet
2008-10-04T15:43:14+00:00 04.10.2008 17:43
Oh, die armen Tiere. Einfach abgemetzelt.
Naja, zum Glück ist Saku nicht in das Dorf gekommen.
Die Stelle war schon cool, als Mikoto reingekommen ist und gefragt hat,
wo Saku ist. Ausgerechnet dann ist sie aus dem Bad gekommen.
Perfektes Timing. ^^
Das Kapitel ist super und ich freue mich aufs Nächste!
Freut mich, dass es dir Spaß macht diese Ff zu schreiben.
Umso schneller geht es voran ^. -
Danke nochmal für die ENS ^^
Lg Saku
Von:  Kimbii
2008-10-04T15:15:00+00:00 04.10.2008 17:15
sehr schönes kappi hat mir richtig gefallen^^ toll das es so schnell fertig war und es freut mich das es dir spaß macht sie zu schreiben denn mir macht es spaß sie zu lesen^^
mach weiter so
freu mich schon auf daqs nächste kappi bis dann lg kimbii
Von:  JuKatzuragi
2008-10-04T15:03:14+00:00 04.10.2008 17:03
uhhh!!!! endlich gehts weiter XD
ich finds super gut ^^
un hoffe das es bald wieder weiter geht
un etwas länger vlt????
freu mich jetzt schon drauf
lg yumikoXD
Von: abgemeldet
2008-10-04T14:35:29+00:00 04.10.2008 16:35
Ersteee!!!

Das Kapitel fand ich wie immer gut geschrieben, täte gern wissen wie Saku das schaffte im richtigen Moment da zu sein Man merkt dass dir die FF voll spass macht, da du wie du schon gesagt hast schnell schreibst.

Mach weiter so!!!
gglg
Shari




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