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New Family

Reita x Ruki [Cousin x Cousin]
von

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Special Chapter 1: Don't worry

Kapitel 7
 

Vorwort:

Jaaaaa, mein erstes Bonuskapitel/ Special Chapter ^_________^

Dank meiner Betas und den lieben Kommischreibern sprudele ich derzeit vorlauter Ideen über *_____________*

Die besten Ideen kommen mir wirklich entweder beim chatten mit meinen Betas oder beim Bedanken der Kommis und deren Rückmeldungen :3
 

Dieses Special widme ich japanesesabse, weil sie irgendwie die einzige ist, die Takeru mag XDDDDD
 

Special Chapter 1 - Don’t worry...
 

"Handelt - solange ihr noch die Möglichkeit dazu habt!"
 

Ein lauter Knall erfüllte die kleine Wohnung. Für einen Moment rührte sich niemand.

Takeru war genauso perplex über die Worte von Reitas Cousin, wie dieser über dessen Abgang.

Erst als der Knall verschallt war, setzte Reita dazu an loszustürmen, wurde jedoch von Takeru festgehalten.

„Wo willst du hin?“, fragte er immer noch verwundert. Irgendwie bekam er unbewusst Panik.

„Ich muss... hinterher“, murmelte Reita und versuchte sich aus Takerus Griff zu befreien.

„Aber ich...“, protestierte Takeru und verstärkte seinen Griff um Reitas Arm.

„Nichts‚ aber ich’“, schrie Reita plötzlich, riss sich ruckartig von Takeru los, sodass dieser reflexartig zusammen zuckte. Er sah ihn mit großen Augen an, wodurch Reita direkt wieder ruhiger wurde. Das war schon immer so gewesen. Auch früher wo sie noch zusammen waren.

„Es tut mir leid“, begann Takeru, „ich hab dir damals bestimmt sehr weh getan... das wollte ich nicht... auch dass ich dich damals angelogen habe tut mir leid...“.

Keiner der Anwesenden sagte ein Wort – alles war still.

„Ich hab dich schon seit längerem beobachtet. Also eigentlich habe ich dich nie aus den Augen verloren... hast ja nicht viel anbrennen lassen in der Zeit“, sagte er mit einem bitteren Grinsen, „das war irgendwo auch okay... weil sie schienen dir ja nichts bedeutet zu haben... aber dein Cousin, als er hier eingezogen ist... ich bekam einfach Panik. Konnte ja nicht wisse dass er nur dein Cousin ist. Deswegen bin ich nach all den Jahren wieder aufgetaucht. Es tut mir leid und ich will eine zweite Chance. Ich liebe dich, ehrlich“. Er machte einen Schritt auf Reita zu und umarmte ihn wieder. Unschlüssig erwiderte Reita die Umarmung.

„Es tut mir leid“, sagte er jedoch kurz darauf und drückte Takeru sanft von sich, „aber ich kann das nicht“.

In Takeru wallte wieder die Panik auf.

“Wie meinst du das?“, wollte er aufgebracht wissen. Uruha und die anderen hatten sich mittlerweile wieder in die Küche begeben.

„Ich liebe dich nicht“, war die knappe Antwort. Takeru wurde blass im Gesicht.

„Aber... ich... wieso? Ich versteh das nicht“, haspelte er und klammerte sich erneut an Reita, welcher sich direkt wieder versuchte zu befreien.

„Ich liebe dich nicht, sondern Ruki“, kam es wieder knapp zurück, „und ich muss ihn jetzt suchen“. Wenig später hallte wieder ein Türschlag durch die Wohnung.

Während Reita, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe runter eilte, und auch nicht die Person bemerkte, welche an der Wand lehnte, stand Takeru geschockt auf der gleichen Stelle im engen Flur.

Aoi war der erste, welcher neben Takeru im Flur stand und ihm tröstend die Hand auf die Schulter legte.

„Willst du noch was trinken?“, fragte er behutsam.

Takeru schüttelte leicht den Kopf. Langsam lösten sich die ersten Tränen.

„Schon gut... ein Freund wartet draußen... auf mich“.

„Setz dich ins Wohnzimmer, Kai macht dir einen Tee und ich hol deinen Freund“, sagte Aoi sanft, aber bestimmend.

Kai hatte schon längst heißes Wasser aufgesetzt und lief somit mit dem fertigen Tee ins Wohnzimmer, wo Takeru wie ein Häufchen Elend auf dem Sofa saß. Miyavi schlurfte einfach hinterher und Uruha versuchte Reita zu erreichen.

Aoi öffnete die Wohnungstür und erblickte direkt den jungen Mann an der Hauswand, welcher ihn ruhig musterte.

„Bist du wegen Takeru hier?“, fragte Aoi. Der Fremde nickte nur.

„Es geht ihm nicht besonders gut, könnte noch etwas dauern. Willst du mit rein kommen?“, wollte Aoi wissen und deutete mit einer Kopfbewegung auf ihre WG.

Schweigend ging der Fremde an ihm vorbei und betrat den Flur. Auch er blieb an den Fotos hängen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

Er hatte gerade das Wohnzimmer betreten, da sprang Takeru auch schon auf und schmiss sich heulend an seinen Hals. Behutsam legte er seine langen Arme um seinen besten Freund.

„Ist schon gut“, hauchte er leise und drückte den zitternden Körper fester an sich.

„Nichts ist gut“, kam es erschüttert zurück.

„Ich versteh schon“, sagte der Größere.

„Nein“, schrie Takeru und schubste seinen Freund von sich, „nichts verstehst du! Rein gar nichts! Du hast noch wie irgendwas verstanden!“.

Während Takeru seinen ganzen Frust an seinem besten Freund ausließ, blieb dieser weiterhin ruhig.

„Woher willst du wissen wie das ist, wenn man den Menschen den man liebt nie bekommen wird, weil er wen anderes liebt. Du siehst ihn und weißt, dass er unerreichbar ist, egal wie nah er vor dir steht“, schrie Takeru weiter, „das weiß du nicht Wataru! Du kannst nicht wissen wie ich mich fühle. Das hast du schon nicht, als ich dir von ihm erzählt hab“. Mittlerweile war er wieder Tränen überströmt.

„Doch ich weiß wie das ist“, sagte Wataru ruhig und sah Takeru ernst an, sodass diesem das Herz in die Hose rutschte, „weil ich dich liebe“

Aoi starrte verwundert die beiden an.

Wataru sah Takeru weiterhin fest an, während dieser in ungläubig und vor allem geschockt musterte.

„Ich... verstehe nicht...“, Takeru bekam keinen vollständigen Satz zustande.

„Ich meine es so, wie ich es gesagt habe. Ich liebe dich und ich weiß wie es ist, wenn einem jemand unerreichbar ist. Mittlerweile sind ja fast drei Jahre um. Glaub mir, ich weiß es sehr gut“, erklärte Wataru seinem besten Freund, wobei er jedoch zum Ende des Satzes immer leiser wurde.

„Aber... ich... warum... hast du nicht früher?“, stotterte der Blonde. Den Blickkontakt brach er ab.

„Warum ich es dir nicht früher gesagt hab?“, kam es schon fast belustigt zurück, „wo du doch jede freie Sekunde von Reita gesprochen hast? Ich bitte dich“.

Takeru sah ihn unsicher an.

„Ich... es tut mir leid... wenn ich gewusst hätte“, stotterte er wieder.

„Mir tut es nicht Leid“, sagte Wataru direkt, „jetzt wo ich weiß, dass du bei Reita keine Chance hast, bin ich bereit um dich zu kämpfen“.

Es herrschte eine unangenehme Stille in dem kleinen Raum, ehe Kai diese brach.

„Will... einer vielleicht einen Tee?“

„Ja gerne“, antwortete Wataru für sich und Takeru, weil dieser immer noch unsicher den fleckigen Teppich musterte.

„Okay... dann setzt euch irgendwo am besten hin“, meinte Kai noch, ehe er in die Küche verschwand.

Unsicher setzte sich Takeru auf die abgenutzte Couch und legte die Hände auf seine Knie, welche er auch anstarrte. Wataru hingegen setzte sich gemütlich daneben und schaute im Raum umher.

„Was... machst du eigentlich so... ist ja schon ne lange Zeit her... seit...“, fragte Aoi und schaute ebenfalls unsicher zu Takeru. Miyavi saß daneben und beobachtete die Situation gespannt, als ob er ebenfalls mit in dem Geschehen integriert wäre.

„Ich hab... die Schule gewechselt... kurz nachdem... das mit Reita war... wegen den anderen, nicht wegen euch, falls du das glaubst“, erklärte er, „ich wollte sie einfach los werden... außerdem tat es weh, ihn jeden Tag sehen zu müssen“.

Aoi wollte gerade etwas darauf sagen, als Miyavi ihm zuvor kam.

„Und woher kennt ihr euch?“, fragte er munter und deutete auf Takeru und Wataru.

„Wir haben uns beim Shoppen kennen gelernt“, antwortete Wataru, „wir hatten damals zufällig nach dem selben Shirt gegriffen...“

Auf Takeru zeigte sich seit langem wieder ein kleines Lächeln.

„...Und weil es das Letzte gewesen war, haben wir uns sozusagen mitten im Laden krafetzt“.

Miyavi lachte leise.

„Irgendwie haben wir dann zusammen einen Kaffee getrunken, nachdem man uns aus dem Laden geschmissen hatte und das Shirt hat niemand bekommen... So hatte alles angefangen“, auch Wataru musste bei der Erzählung schmunzeln, „und irgendwann wurden wir dann sozusagen beste Freunde... und es dauerte dann nicht lange und ich hatte mich in ihn verliebt. Gemerkt habe ich es, nachdem ich immer eifersüchtiger auf diesen Reita wurde, obwohl ich ihn nie getroffen hatte. Allein das ständige Erwähnen seines Namens trieb mich zur Weisglut“.

„Es... tut mir so leid... so unendlich leid“, flüsterte Takeru und wischte sich mit seinem Pulloverärmel über die verheulten Augen.

„Ist schon gut“, flüsterte Wataru und wiegte Takeru leicht im Arm, „es ist nicht deine Schuld. Es ist okay, ich mache dir keine Vorwürfe, Kleiner“.

Bei dem Kosename musste Aoi leicht schmunzeln.

Heulend klammerte sich Takeru an seinen besten Freund, während dieser ihm die Tränen aus dem Gesicht strich.

Kai trug mittlerweile die vier Teetassen ins Wohnzimmer. Das Gespräch hatte er aus dem Küche aus mit verfolgen können.

Während die den Tee tranken, war wieder Ruhe eingekehrt.

Umso stärker hörte man das Umdrehen des Schlüssels in der Haustür.

„Hast du ihn gefunden?“, wollte Uruha direkt wissen.

„Nein, er ist wie vom Erdboden verschluckt. Und sein Handy hat er wohl auch ausgemacht“, erzählte Reita panisch, „Gott, ihm kann da draußen alles passieren. Er kennt sich doch gar nicht aus. Was wenn er in der U-Bahn landet? Er könnte doch Gott weiß wo aussteigen und...“

„Ganz ruhig Reita, alles wird gut“, versicherte ihm Uruha und nahm ihn in den Arm.

Langsam beruhigte Reita sich.

„Ich hab einfach Angst, dass ihm etwas passiert ist, ich hab einfach Angst“, nuschelte Reita und legte seinen Kopf müde auf Uruhas Schulter.

„Wir werden ihn gleich systematisch suchen und dann finden wir ihn auch“, versicherte ihm Aoi, welcher mitleidend zu Uruha sah.

Reita nickte nur. Erst jetzt bemerkte er, dass Takeru noch da war, auch der Fremde neben ihm fiel ihm erst jetzt auf.

„Wir sollten gehen“, erklärte Wataru und stellte seine Teetasse ab, „Danke für die Gastfreundschaft“.

„Kein Problem“, lächelte Kai aufmunternd.

Takeru war nicht in der Lage etwas zu sagen. Er nickte nur leicht.

Vorsichtig stand er auf. Man sah ihm an, dass er leicht zitterte.

Neben Reita bleib er kurz stehen, nur schwer konnte er sich dazu durchringen ihn ins Gesicht zu sehen.

„Ich... sorry“, hauchte er unsicher, „auch wegen damals... ich wollte nicht... also...“

„Schon okay“, Reitas Stimme war ebenfalls leise, „... ich...“

„Du brauchst nichts sagen“, sagte Takeru fest, „danke für alles“. Dann ging er durch die Tür.

Wataru gab Kai noch seine Telefonnummer, „meldet euch, wenn er wieder da ist“.

„Ja machen wir, danke“, versicherte ihm Kai.

„Ich müsste dir eigentlich danken“, sagte er zu Reita, „aber so weit bin ich noch nicht“.

Ehe Reita darauf reagieren konnte, war Wateru ebenfalls aus der Wohnung.

„Wer war das?“, wollte Reita wissen.

„Erklär ich dir später, jetzt müssen wir erst mal Ruki finden“, erzählte Uruha.

„Ich hab ihn schon überall gesucht. Er ist wie vom Erdboden verschluckt“, erzählte Reita wieder drauf los.

„Wir werden uns jetzt aufteilen und nach ihm suchen. Irgendwo muss er ja sein“, erwiderte Uruha, „Kai sucht hier in der Umgebung, Aoi sucht in Harajuku nach Ruki, vielleicht ist er ja dort, weil wir ja mit ihm da waren. Vor allem die Takashita Dori Street. Ich werde mich in Shibuya umsehen und du Reita klapperst die Sehenswürdigkeiten ab, wo wir mit ihm waren. Ich denke mal, dass er wenn irgendwo hingefahren ist, wo wir mit ihm waren. Und du Miyavi kannst, wenn du willst, auch hier in der Nähe suchen“.

„Ja mach ich, zu Hause erwartet mich eh nur Aufräumarbeit“, antwortete dieser.

„Ist okay“, meldete sich Kai zu Wort und schlüpfte in seine Schuhe, „wir dürfen die Handys nicht vergessen, damit wir uns auf dem Laufenden halten können“.

Auch Aoi und Uruha machte sich fertig.

Reita stand immer noch verstört im Flur.

„Nun komm schon Rei“, maulte Uruha leicht, „wir müssen los!“

Gemeinsam verließen sie die Wohnung, wieder mit einem lauten Knall.

Kai lief zuerst in Südostrichtung, während sich die anderen auf den Weg zur U-Bahnstation machten.

„Okay meldet euch, sobald es was Neues gibt“, schrie Reita noch, ehe er in seine U-Bahn einstieg.

Im U-Bahnwagen kämpfte sich Reita zum Fenster durch und legte den Kopf an die kühle Schreibe.

„Bitte, lass dir nichts passiert sein“, murmelte er leise vor sich hin und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Vor seinem inneren Auge flogen nur so die Bilder vorbei, was Ruki alles passiert sein könnte, in der kurzen Zeit.

Als er bei seiner Station ankam, stürmte er geschwind aus der Bahn und rannte die Treppe hoch. Unsicher, in welche Richtung er laufen sollte, schaute er sich in dem Trubel von Menschen um. Bevor er los lief, atmete er einmal tief durch.

Im Eilschritt lief er die überfüllte Straße entlang, sein Kopf huschte die ganze Zeit umher. Rastlos, ohne jeglichen Anhaltspunkt.

Die Menschenmassen erschwerten ihm sowohl die Sicht, als auch das schnelle Gehen.

Er war jetzt schon total verzweifelt, weil er wusste wie gering die Chance war, dass er Ruki unter den vielen Menschen fand, da er noch nicht mal wusste, ob er überhaupt hier irgendwo war.

Mühsam kämpfte er sich durch die Menschenmassen.

Währenddessen stand Aoi in einem der Läden auf der Takashita Dori Street, wo sie letztens noch gewesen waren und fragte, ob der Verkäufer Ruki gesehen hatte.

„Nein tut mir leid. Heute war soweit ich weiß keiner hier, auf den die Beschreibung passt“, antwortete dieser jedoch.

„Okay, trotzdem vielen Dank. Falls er hier noch auftaucht, können sie ihm ausrichten, dass er so schnell wie möglich nach Hause kommen soll?“

„Ja, kein Problem“.

„Danke sehr“.

Auch im nächsten Laden war es das Selbe. Keiner schien einen blonden, kleinen Jungen gesehen zu haben.

Langsam stieg auch die Panik in Aoi auf. Es war unmöglich ihn zufällig zu finden. Nicht unter all den Leuten.

Aber soweit konnte er doch gar nicht gekommen sein, oder? Vor allem, weil er sich ja auch nicht auskannte. Was aber auch gleichzeitig heißen konnte, dass er sich völlig verlaufen haben konnte.

Bitter betrachtete er das Shirt, welches Ruki so gefallen hatte, was jedoch zu teuer war.

Seufzend setzte er seine Suche fort, jedoch ohne Erfolg.

Kai hatte nicht mehr Glück. Mittlerweile hatte er sich in die Nebenstraßen aufgemacht, aber auch ohne jeglichen Erfolg. Bevor er jedoch den nächsten Bezirk absuchte, lief er zur Wohnung zurück. Vielleicht war Ruki ja von selbst einfach zurück gekommen. Als er die letzte Treppenstufe hinter sich gelassen hatte, saß leider kein kleiner, blonder Junge an der Tür und auch als er diese eben aufschloss, herrschte eine bedrückende Stille.

„Ruki? Bist du hier?“, fragte er.

Stille.

Er fuhr sich einmal durch die Haare, ehe er wieder die Treppe herunter sprintete.

Mittlerweile stand Uruha leicht verschwitzt in Shibuya. So schnell war noch nie durch diese Straße gerannt.

Ein paar Passanten schauten ihn schon schräg von der Seite an.

Irgendwie hatte er das schlechte Gefühl, dass er miserabel aussah. An einer der Fensterfronten begutachtete er schnell sein Gegenbild.

„Immerhin, etwas scheint noch in Ordnung zu sein“, murmelte er und fischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Danach lief er wieder im Eilschritt weiter. Die vielen Geschäfte zu seinen Seiten ignorierte er gekonnt. Und dann geschah es einfach. Es war nur ein kurzer Augenblick, nicht länger als ein paar Sekunden.

Ihm kam es vor wie in Zeitlupe. Wenn er ehrlich war, sah er ihm ähnlich. Groß, schlank und fein. Ihre Blicke kreuzten sich kurz. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Fremden. Ihr Blickkontakt brach erst ab, als sie fast gänzlich aneinander vorbei gelaufen waren. Und genauso schnell wie die Situation da gewesen war, so schnell war sie auch wieder vorbei. Nur im Hintergrund hörte er nur noch:

„Was gesichtet, Saga?“.

„Ja, der wäre geil gewesen, obwohl der Kleine auch etwas hatte“.

„Du wirst trotzdem heute Nacht auf deine Kosten kommen, das garantiere ich dir...“.

Aber das registrierte er nicht wirklich, zu sehr war er darauf fixiert Ruki zu finden.

„Verdammte Scheiße“, fluchte Reita laut und schlug wütend gegen irgendeine Wand. Er und die anderen suchten schon seit knapp drei Stunden, ohne jeglichen Erfolg.

In seiner Hose vibrierte schon zum dritten Mal das Handy.

„Ja?“, seine Laune war eindeutig weiter gesunken, was man auch deutlich raushören konnte.

„Hast du ihn gefunden?“.

„Nein gar nichts“, antwortete er und schaute sich nebenbei immer noch in der überfüllten Straße um.

„Bei mir und den anderen auch nicht. Warst du schon an den Orten, wo wir mit ihm waren?“.

„Ja an allen, nichts verdammte Scheiße. Er ist wie vom Erdboden verschluckt. Verdammte Scheiße“.

„Beruhige dich Rei“, ermahnte ihn Uruha am anderen Ende der Leitung.

„Uru, er ist weg. Einfach weg, wie soll ich mich da beruhigen? Das ist alles meine Schuld, verdammte Scheiße. Wenn ihm was passiert ist... das pack ich nicht Uru. Das pack ich einfach nicht“, seine Stimme wurde immer leiser.

„Ich weiß, Rei“, flüsterte dieser und verstummte.

Eine kurze Weile liefen sie im Stillen weiter.

„Ru“, murmelte Reita plötzlich.

„Was ist, Rei? Hast du ihn?“

„Ich... dachte er wäre es gewesen“, meinte er monoton und lief an dem Piercingstudio vorbei.

„Okay... wir treffen uns in einer Stunde zu Hause, wenn wir ihn bis dahin nicht gefunden haben und schauen dann weiter“.

„Okay. In einer Stunde“, dann legte er auf und ließ sein Handy wieder in seine Hosentasche gleiten.
 

Nach besagter Stunde saßen sie gemeinsam still im Wohnzimmer, immer noch zu viert.

„Will wer was essen oder trinken?“, fragte Kai irgendwann, welcher die Stille nicht ertrug.

„Ein starker Kaffee wäre nicht schlecht“, fand Aoi und seufzte.

Still verschwand Kai in die Küche und setzte Kaffee auf.

Miyavi war bisher ebenfalls wieder aufgetaucht. Als weiterhin keiner etwas sagte, folgte er Kai in die Küche.

„Du Kai, ich glaube ich gehe besser“, murmelte er leise.

„Wieso?“, wollte Kai wissen. In seiner Stimme schwebte ein seltsamer Ton mit.

„Weil das hier so privat ist... und ich da nicht reinpasse. Ich will mich euch nicht aufdrängen“, gestand er.

„Tust du nicht“, platzte er aus Kai heraus. Mittlerweile hatte er die Kaffeetasse wieder auf die Spüle gestellt, als er merkte, dass seine Hand zitterte.

„Alles in Ordnung, Kai?“, fragte Miyavi direkt.

„Ja, es ist nur... ich mach mir so große Sorgen... wenn ihm wirklich was passiert ist“, murmelte Kai.

Miyavi zögerte kurz, ehe er Kai einfach in den Arm nahm, welcher sich direkt an ihn klammerte.

So standen sie in der kleinen Küche, bis der Kaffee fast gänzlich kalt war.
 

Die nächsten 1 ½ Stunden verbrachten sie mit Warten. Warten auf Irgendetwas. Die Handys und auch das Haustelefon lagen zusammen auf dem Wohnzimmertisch, doch alle blieben stumm.

Alle Gespräche endeten schnell im Nichts.

Reita war mittlerweile fast einen Nervenzusammenbruch nahe. Auch die Beruhigungstablette von Aoi hatte nicht besonders viel gebracht.

„Wir müssen seine Mutter benachrichtigen“, sagte er irgendwann.

„Noch wissen wir nichts genaues“, meinte Uruha und blies den Rauch seiner Zigarette aus.

„Aber sie muss doch wissen was los ist“, erwiderte Reita etwas lauter.

„Das bringt doch nichts, Rei. Sie kann von dort drüben noch weniger ausrichten wie wir hier“, kam darauf wieder zurück.

Beinahe hätte er seinen besten Freund angeschrieen, aber er wusste dass dieser das nicht verdient hatte. Stattdessen griff er wieder zu seinem Handy und wählte stillschweigend Rukis Handynummer.

Nichts, der gewünschte Teilnehmer ist derzeit nicht zu erreichen...

Die monotone Stimme machte Reita aggressiv.

Fast hätte er sein neues Handy an die nächstbeste Wand geworfen, als jedoch ein Freizeichen kam. Urplötzlich schlug sein Herz schneller.

„Ruki“, murmelte er, als er endlich das erwartete Klacken hörte.

„Ruki? Ruki, hörst du mich?“, fragte er direkt.

Auf der anderen Seite blieb es still

„Ruki? Hallo?“, er wurde wieder panisch.

„Ja... ich bin dran“, kam es dann jedoch von Ruki. Er hörte sich unsicher an, wie Reita fand.

„Gott Ruki, wo bist du? Geht es dir gut? Ist alles okay?“, vergessen war für einen Moment all seine Wut.

„Ja... alles okay... ich weiß nicht wo ich bin... irgendwo in der Stadt“.

„Gott, ich bin so froh. Wir dachten schon dir wäre was passiert und suchen dich seit Stunden. Geht es dir wirklich gut? Ist dir nichts passiert?“, in seinem Kopf schwebten immer noch seine Horrorvorstellungen.

„Nein... alles wirklich okay“, versicherte ihm Ruki, wenn auch stockend.

„Kannst du mir sagen was bei in der Nähe ist, dann hol ich dich?“, in Reita wuchs der Wunsch Ruki gegenüber zu stehen von jetzt auf gleich ins Unermessliche.

Ruki versuchte ihm grob zu erklären wo er sich befand. Reita brauchte eine Weile um zu verstehen wo er war.

Mit einem „ich bin gleich da“ verabschiedete er sich und legte schnell auf.

Die anderen schauten ihn mit großen Augen an.

„Und?“, fragte Kai irgendwann, als Reita keine Anstalten machte etwas zu sagen.

„Es geht ihm gut... ihm ist nichts passiert“, sagte er und stand direkt auf, „ich hole ihn“.

Ehe die anderen etwas sagen konnten, verschwand er aus der Wohnung und rannte die Straße runter in Richtung U-Bahnstation.

Er war tierisch nervös. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und er wusste, was dies zu bedeuten hatte.

An der beschriebenen Stelle schaute er sich hektisch um, aber den blonden Haarschopf sah er nicht.

Und dann sah er ihn, zu mindestens glaubte er das.

„Ruki?“, fragte er unsicher.

„Hi“, hauchte dieser und stand auf.

„Was...“, Reita schaute verwirrt und ein wenig überfordert, „was hast du gemacht?“

Ruki zuckte mit den Schultern.

„Kannst du dir vorstellen... wieso hast du dein Handy ausgemacht und bist einfach abgehauen?“, schrie er dann plötzlich. All seine Wut war von jetzt auf gleich wieder da.

Ruki zuckte wieder mit den Schultern.

„Seit Stunden laufen wir alle wild in der Gegend rum und suchen nach dir“, schrie Reita weiter, „du kannst doch nicht einfach abhauen. Und was hast du mit dir angestellt?“

Innerlich war er nur froh, dass ihm nichts passiert war, aber zum Ausdruck bringen konnte er es einfach nicht.

„Ich... ich“, stotterte Ruki dann.

„Kannst du dir nur ein kleines bisschen vorstellen, was dir alles hätte passieren können? Und welche Konsequenzen das für uns auch gehabt haben könnte? Was meinst du hätte deine Mutter gesagt, wenn sie erfahren hätte, dass ihr Sohn verschwunden, misshandelt oder sogar ermordet wurde?

Vielleicht kannst du es dir nicht vorstellen, aber ich finde es nicht sehr prickelnd meine Freunde identifizieren zu müssen, weil man sie nach Wochen in irgendeiner Seitengasse gefunden hat. Ganz ehrlich, darauf kann ich verzichten“, schrie er weiter.

Ruki war mittlerweile ganz verstummt.

„Lass uns nach Hause gehen“, sagte Reita plötzlich und lief einfach los.

All das war er Ruki eigentlich sagte wollte, war wieder vergessen.

Deswegen liefen sie auch schweigend zusammen nach Hause.

Sie waren gerade in der Wohnung, als direkt Ruki von den anderen überrannt wurde.

Seine zitternden Hände vergrub er in seinen Hosentaschen.

Er merkte, dass er die Kontrolle über sich selbst verlor, weswegen er direkt wieder verschwand.

Auch draußen zitterten seine Hände immer noch.

„Scheiße“, murmelte er vor sich hin, „verdammte Scheiße. Was mach ich nur?“

Mit der jetzigen Situation war er überfordert. Ihm war bewusst, was er für seinen Cousin empfand.

Der heutige Tag hatte ihm es deutlich vor Augen gebracht, dass er Angst um Ruki hatte.

Wie lange er wirklich unterwegs gewesen war, hatte er vom vielen Nachdenken nicht mitbekommen. Erst als sein Handy klingelte wurde ihm bewusst, dass er unterwegs war.

„Rei, hier ist Uru. Hör auf zu schmollen und komm nach Haus“, meinte Uruha am Handy.

„Ich schmoll nicht okay?“, schnauzte Reita direkt zurück.

„Ja ja“.

„Ja ja, heißt leck mich am Arsch“.

„Jetzt mach hinne“.

„Bin ja schon unterwegs“.

„Ja, bis gleich“.

Schnaubend lief Reita wieder zurück. Innerlich mit dem Beschluss, es nicht mehr auf so was wie heute anzulegen. Er hatte gemerkt, dass ihm die Zeit davonlief, auch wenn er es nicht wahr gehabt haben wollte. Jedoch drehte sich jetzt schon alles in seinem Inneren, wenn er daran dachte, Ruki das zu erzählen, was er für ihn empfand. Er war noch nie gut in solchen Sachen gewesen, den ersten Schritt zu tun, aber er wusste genauso, dass Ruki es noch viel weniger war.

Vor der Haustür atmete er noch einmal tief durch, ehe er leise eintrat.

„Bin wieder da“, sagte er nur knapp.

„Schön“, erwiderte Uruha überfreundlich, „setz dich zu uns, wir schauen einen deiner Lieblingsfilme“.

Stillschweigend betrat Reita das Wohnzimmer. Nicolas Caige war gerade im Fernseher zu sehen, aber Reita interessierte sich gerade herzlich wenig für ‚Face off’, weswegen er nur kurz brummend neben Ruki Platz nahm. Er war sich sicher, dass Uruha es extra so gedreht hatte, dass er sich nur nehmen Ruki setzen konnte. Uruha hatte schon immer eine Begabung für so was gehabt.

Angespannt saß er nun da und starrte abwesend zu, wie der Bösewicht das Messer in den Oberschenkel gebohrt bekam.

Als sich sein Cousin dann auch noch plötzlich an ihn lehnte, verspannte er sich kurz noch ein wenig mehr, ehe er sich entspannte. Am liebsten hätte er ihn jetzt ganz dicht an sich gezogen und um den Verstand geküsst, aber er ermahnte sich und legte stattdessen nur einen Arm leicht um ihn.

Die Sticheleien seiner Freunde gingen ohne Reaktion an ihm vorbei.

Für ihn zählte in dem Moment nur der warme Körper von Ruki so dicht an seinem.

Erst viel später bekam er mit, dass dieser in seinen Armen eingeschlafen war. Für ihn war der Tag bestimmt genauso anstrengend gewesen wie für ihn selbst.

„Ich bring dich ins Bett“, flüsterte Reita Ruki zu und trug ihn in ihr Zimmer, wo er ihn vorsichtig aufs Bett legte.

„Du musst dich noch ausziehen“, sagte Reita.

„Bin aber müde“, nuschelte Ruki zurück.

„Soll ich dir helfen oder wie stellst du dir das vor?“, fragte der Ältere nach.

Von Ruki kam nur ein gemurrtes „jaa“.

Seufzend und leicht zitternd zog Reita ihm die Schuhe und Hose aus.

„Danke“, nuschelte dieser und mümmelte sich tiefer ins Bett.

Wenig später raschelte die Bettdecke wieder und Reita legte sich neben ihn. Schnell krabbelte Ruki reflexartig zu ihm rüber und genoss es wieder, wie sich Reitas Arme um ihn schlangen.

„Ruki?“, kam es irgendwann fragend in der Dunkelheit von Reita.

„Mh?“, nuschelte Ruki wieder.

„Ich... wollte mich entschuldigen… wegen heute Mittag... Ich hätte dich nicht so anschreien sollen“, meinte Reita kleinlaut.

„Schon gut“, brachte der nun Schwarzhaarige zustande, ehe er einfach einschlief.

Reita blieb das nicht verborgen.

Er wusste, dass sein Verhalten feige war, aber er wusste sich nicht anders zu helfen.

„Ich hatte wirklich verdammte Angst um dich“, flüsterte er, um Ruki nicht zu wecken, „ich hatte echt gedacht, dir wäre Gott was weiß ich passiert. Ich hatte echt Panik... das passiert mir normal nicht... aber, du bist auch kein normaler Mensch mehr für mich... weißt du, was ich damit sagen will?“

Reita sprach sich alles von der Seele, was sich im Laufe des Tages angesammelt hatte.

„Also eigentlich will ich dir nur sagen... ich liebe dich“.

Danach wurde es still in dem kleinen Zimmer, nur Rukis gleichmäßiger Atem war zu hören.

„Bald sag ich es dir... versprochen...“

Seufzend drängte sich Reita noch etwas näher an den kleinen Körper an ihm und glitt ebenfalls in einen erholsamen Schlaf.
 


 

Nachwort:
 

Uhhhh ich bin müde. Aber so was von. Es ist 04:39 Uhr... und ich muss in 2 ½ Stunden schon wieder aufstehen XDDD.
 

Aber fürs Düsseldorf steht man doch gerne etwas früher aus XD.

Vor allem wenn es ums Cosplayen geht :3.

Vielleicht noch etwas früh, aber besser wieso nicht XDDD.
 

Wen es interessiert ich beteilige mich an einem Gruppencosplay für die nächste Animagic X3.

Und ich mache Reita im Burst Into A Blaze 2008 Outfit XDDD.

Fetzen-Look XDDD.

Wer noch gute Bilder hat, immer her damit XDD.
 

In diesem Sinne... Gute Nacht!!!
 

PS: Reitas Lieblingsfilm ist wirklich ‚Face off’... war irgendwie klar, seeehr stumpfer Film XDDD.
 


 

@New-Schwarzleser:

Alsooooo, entweder sind gaaaanz zufällig zig Internetanschlüsse ausgefallen, ODER es sind zig fleißige Kommischreibern zu der anderen Seite der Macht übergegangen.

Aber eins will gesagt sein: Sooo gut können ihre Kekse gar nicht sein, dass sie Euch zur dunklen Seite der Macht gezogen haben!!!

Ich kämpfe mit Torte dagegen an!!!

*Torte UND Kekse für die Kommischreiber darlass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (46)
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Von:  klene-Nachtelfe
2011-07-27T20:21:56+00:00 27.07.2011 22:21
Ach herje..aus Reitas Sicht ist das genauso genauso spannend, vorallem weil man ja weiß wo ruki wann ungefähr war...Klasse gemacht!!
LG -^.^-
Von: abgemeldet
2010-07-27T21:45:12+00:00 27.07.2010 23:45
Ich bin so was von am mitheulen. :D
Vor allem, da ich Wataru so gut verstehe v__v
Also ... ich LIEBE deine FF! *total begeistert desu*
Nur .. deine Rechtschreibung macht mich manchmal echt fertig ._.
*Perfektionist desu* Gomen! >__<
Von:  Destiel
2009-03-20T22:24:56+00:00 20.03.2009 23:24
Im ersten Moment etwas Verwirrt.Lach
Im Grunde ist es ja das selbe Kapitel wie eben das vorrige nur mit dem Unterschied das es sich Auschließlich um Reita's Sicht handelte.Und man wesentlich mehr zu Lesen hatte.Lach.Das soll jetzt nicht Gemein Klingen aber ich fand die Panik und fast Hysteri Artige Stimmung die Reita Auslöste Recht Witzig und Amüsant.Aber dafür kann man jetzt wie ich finde noch um einiges mehr Nachvollziehen warum er Ruki so derartig Angeschriehen hat.Auch wenn er es sich slebst ein wenig zu Schwer macht.Anstatt seinen Arsch hochzubekommen und zu zu sagen was Sache ist auch wenn ja eig selbst nicht so der Typ für sowas ist.Schweigt er sich aus.*seufz*Na ja das kleine (HappyEnd) mit Takeru Fand ich irgendwie schön.Hast du echt Prima hinbekommen.Auch der Schluss war einfach nur zu Süß.Auch wenn Ruki ja Letztend endes nichts davon mit bekommen hat.
Aber das kommt ja noch nicht.Auf jedenfall wie immer ein Supet Kapitel und ich Liebe deine FF.Das gar nich oft genug sagen kann.
Dein Schreibstill ist Perfekt und es gibt wie immer Absoluz und Nicht's Auszusetzten.

Liebe grüße Kakao^^

Von:  VanishPink
2009-03-09T16:43:19+00:00 09.03.2009 17:43
tolles kapii ^^
so wird man aufgeklärt xD
allerdings habe ich eine frage ...
hat reita ruki schon gesagt "ich liebe dich"?
oder nicht?
denn ich meine ...in dem nächsten kappi steht zu anfangt nichts davon und in dem anderen kappi stand da auch nichts von ...Ö___Ö
trozdem toll *____*

baba

VanishPink
Von: abgemeldet
2009-02-28T15:18:51+00:00 28.02.2009 16:18
Mir fällt gerde mal auf, das ich voll vergessen hab das Kapitel zu lesen! XD
Also ich find das Ende wirklich toll! <3
Du schreibst wirklich schön! ♥
So ich bin heute mal wieder unkreativ und faul, also schreib ich wenig!b -.-
Lg Yuki
Von: abgemeldet
2009-02-20T23:55:45+00:00 21.02.2009 00:55
WOW xD MYV hat einfluhslbvermögen gezeigt xDD
das kapi war sooooooooooooo süß! vorallem alles mal aus der anderen sicht zus ehen und die frage die sich im vorehrigen kap gestellt haben,dann bewantowrten zu bekommen, fand ich richitg gut, jett kann ich erholt schalfen gehen, mittlerweile ist mir auch arschkalt!! *ziiter*
aber dein ff hat mich einfach soo gefesselt!! *_*
UND SAGA XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD komtm er nochmal vor??? ;)
hhiogigig
okay, bevor ich hier noch mehr mist zusammen laber wie hgiugidfha oder höhöhö geh ich lieber ins bett xDD
gute nacht
*winkZ*
YEAH!!!!!! cosplay gruppe ur cool,dass bekommst du sicherlich ur gut hin!! wer sidn den bloss die anderen? *hust*
nein,.ernsthaft ich fang auch bald an ;)
*hug*
kana~
Von:  Panko
2009-02-15T20:20:45+00:00 15.02.2009 21:20
Nachdem ich die ganze FF am Stück durchgelesen hab und sowieso schon zu lang am PC hänge, bin ich ich zu fertig um noch nen wirklich geistreichen und konstruktiven Kommentar dazulassen...
Trotzdem: toll, toll, toll<3 <3 <3 <3(verlänger die Herzchen ruhig ins Unendliche), dieses Kapitel sogar mal von der anderen Seite betrachtet.
Wie du die einzelnen Charaktere darstellst und die Story aufbaut, überhaupt, Ruki ist so süß und... alles toll(tut mir leid, ich kann heut echt nicht mehr anders XD')
Nya~, whatever.
Jedenfalls schön weiterschreiben, ne?
Mit Keksen bringst du mich im übrigen ab jetzt immer dazu, ein Kommi zu schreiben.
Torten sind nur der Bonus^.^
Von: abgemeldet
2009-02-06T15:09:39+00:00 06.02.2009 16:09
Hammer.
Unglaublich toll! q__q
Ich will wissen wie er's ihm sagt.
Ich muss es wissen!
Ich bin so hibbelig |D
SCHREIB SCHNELL WEITER!
*dir ins Gesicht rotz*
*Torte und Kekse gleichzeitig fress*
*Psyvho Blick*
Okay XD Ich höre auf. Das kommt von Cockroach.
FACE OFF IST WIRLKLICH REITA'S LIEBLINGSFILM?! XDDD
Ich kenne den nicht |DD
Mein Papa meint der wäre scheiße, der Film XD
Ich muss ihn sehen! |D
Aber so schlecht kann der nicht sein, weil Nicolaas Cage gut ist!
Naja, ich werde es sehen! XD
Ich leih ihn mir demnächst mal aus der Videothek aus :D
Bzw. ich zwing meinen Vater dazu XD
Ehm... warum stalk ich dich genau nochmal damit?
Ach ja, Cockroach XD
Okay.
Schreib schnell weiter! Ich liebe diese FF! :3
LG!
Von:  MikaChan88
2009-01-18T14:41:18+00:00 18.01.2009 15:41
die ff is total super
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von:  cat_chan
2009-01-16T16:13:27+00:00 16.01.2009 17:13
Sorry, dass ich dir so spät einen Kommi schreibe. Viel zu viel Streß @_@ *kopfschwirrt*

Also erst einmal, find ich Reitas POV cool, ist dir wieder sehr gut gelungen. *^-^* Vor allem, wie er Takeru abserviert hat und Ruki nachgelaufen ist *happilysigh* So viel Romantik XD ich liebe es. *grins*

Und als er dann erst wieder schmollend spazieren gegangen ist, find ich ne tolle Macke von ihm. Aber am meisten liebe ich Uruha in deiner FF, wie er Rei-chan immer wieder anruft und ihm sagt, er soll nach Hause kommen. ^-^

lg, cat_chan *hug*

P.S.: Freu mich schon aufs nächste Kapitel.


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