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I hate that I love you [SasuSaku]
von

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Ertappt

HI! x)

Das hier ist meine Neue FF

Ich hoffe sie gefällt euch :
 

~*~
 

Ertappt
 

Verschlafen schaltet das Mädchen den Wecker aus.

Sie schaut sich um und richtet sich dann in ihrem weichen Bett auf.

Das bereut sie jedoch sofort wieder. Ihr Kopf dröhnt wie nichts anderes.

*Warum verdammt nochmal hab ich solche Kopfschmerzen?*

Sie steht auf und geht sich duschen.

Als sie das warme Wasser auf ihrer Haut spürt entflieht ihr ein Seufzer.

*Ah! Tut das Gut! Also warum hab ich diese Kopfschmerzen? Was ist gestern passiert?*
 

Sie dreht das Wasser ab und shampooniert sich ihre Haare. Wäscht sich alles wieder ab und steigt aus der Dusche heraus.

Trocknet sich ab, wickelt sich das Badetuch um den Körper und stellt sich vor den Spiegel, wo sie ihre Haare frisiert und an die Richtige Stelle bringt.

Zufrieden wirft sie ihre Ellenbogenlangen Haare über ihre Schulter und geht zu ihrem Kleiderschrank, wo sie sich eine weiße dreiviertel Leggings und ein grünes Trägertop anzieht und in ihre Tasche ihr Handy, Geld und ein paar Sachen stopft.

Schnellen Schrittes geht sie in das Esszimmer und setzt sich zu ihren Eltern an den Tisch.
 

„Morgen!“, lächelt sie unschuldig.

„Morgen Sakura!“, kommt es von ihrem Vater zurück, „Wo warst du gestern Abend so lange?“

„Mit den Mädels weg! Wieso?“

„Ihr wart aber lange weg!“

„Ja, das war so gemütlich in dem Cafe!“, lächelt sie.

„Ich hoffe für dich, dass du nicht im Unterricht schläfst oder gar fehlst!“, meint ihr Vater ernst.
 

Sie beginnen zu Essen.

„Warum sollte ich denn?“, fragt sie unschuldig.

„Kann ja mal passieren.“, kommt es nur vom Vater.
 

Das Restliche Essen verläuft ruhig.

Dann wirft sie junge Haruno einen Blick auf die Uhr und steht auf.

„Ich muss jetzt zur Schule!“, sie läuft aus dem Zimmer und zieht sich in ihrem Zimmer eine Schiebermütze auf worunter sie ihre Haare versteckt und schlüpft in ihre weißen Ballerinas, nimmt ihre Tasche und läuft aus der Villa.
 

Vor dem Haus strahlt ihr die Sonne entgegen und sie schließt kurz ihre Augen.

Die Luft ist bereits um viertel Acht am Morgen herrlich warm.

Sie folgt dem Weg bis zum Tor und schleicht dann an den Paparazzi vorbei auf die Straße und geht zu einem Cafe, wo sie ihre vier Freundinnen trifft.

„Morgen!“, kommt es etwas Müde von ihr.

„Morgen Saku!“, die Mädchen umarmen sich und gehen mit einem Kaffeebecher in das gegenüberliegende Fitnessstudio.
 

~*~
 

Zufrieden verlassen sie das Studio und strecken sich der Sonne entgegen.

„Bis später Leute!“, verabschieden sich die Blauhaarige und die Brünette. Sie haben denselben Heimweg sind die besten Freundinnen und machen fast alles zusammen.

„ Ich muss jetzt auch los!“, sagt die Rosahaarige und macht sich auf den Heimweg.
 

Sie öffnet das Gartentor und tritt ein.

Mit hängendem Kopf schlendert sie zur Tür und geht in das Haus.

Sie lässt sich auf ihren Sessel fallen und beginnt zu Mittag zu Essen, zieht sich dann um und nimmt eine kleine Umhängetasche und packt ihr Geld und Handy rein.
 

Kurz darauf steht sie wieder beim Cafe und schreitet mit ihren Freundinnen zum Vergnügungspark.
 

~*~
 

Lächelnd kommt sie zur Tür rein und läuft in ihr Zimmer.

Duscht sich und zieht sich dann ein Sommerkleid an und Sandallen.

„Saku!“, die Angesprochene dreht sich um.

„Ino! Was machst du denn hier?“, fragt die Grünäugige.

„Meine Eltern sind auch hier! Ich weiß nicht was los ist!“, meint die Blondine.
 

Die zwei Umarmen sich.

„Ich auch nicht!“, ertönt es hinter den beiden.

In der Tür stehen Tenten und Temari.

„Hey! Warum kommen auf einmal alle zu mir?“, spielt die Rosahaarige wütend.

„Ich weiß nicht aber jedenfalls sind wir vollzählig!“, lächelt die schüchterne Hinata.
 

~*~
 

Brav stehen die Mädchen der Reihe nach vor dem Tisch im Wohnzimmer und schauen auf die Erwachsenen welche auf der Couch sitzen und sie böse anstarren.
 

„Ich kann es nicht glauben was habt ihr euch dabei gedacht?“, fährt Hyuga Hiashi die fünf an.

„Wobei gedacht?“, fragt Temari unsicher.

„Wie konntet ihr das nur tun? Ich dachte, ihr seid brave Mädchen! Stattdessen treibt ihr nachts euer Unwesen auf Partys und Autorennen, Streetbattles und Schlägerrein!“, Herr Ama ist außer sich.

„Was meint ihr?“, erkundigt sich Tenten scheinheilig.

„Tut doch nicht so! Wir wissen genau was hier los ist! Ihr seid die Gang Angel-Hearts! Ihr fährt Autorennen, prügelt euch und tanzt auf der Straße irgendwelche Moves oder wie man das auch nennen mag. Was ist aus euch geworden? Ihr wahrt die nettesten Mädchen!“, meint Temaris Vater.

„Vielleicht… wollten wir… das nicht mehr sein!“, stottert Sakura unsicher.

„Saku hat recht! Wir wollten nicht mehr die braven, perfekten Mädchen sein! Wir wollten nicht mehr in die Schule gehen nach Hause kommen und brav alle Hausaufgaben machen und lernen, an Wochenenden mit auf Bälle gehen und brav mit den Söhnen eurer Geschäftspartner tanzen!“, Ino legt einen Arm um Sakura.

„Auch wenn wir so aussehen! Wir sind es nicht mehr!“, fügt Tenten dazu.
 

Die Väter schauen sie an.

„Ihr könnt nichts mehr daran ändern! Wir haben uns entschieden! Uns reicht es, dass ihr die Schule schwänzt! Das Hat ein Ende!“, meint Herr Haruno.

„Wo- woher?“, Hinata schaut die Eltern fragend an.

„Wir haben heute einen Anrufen von der Schule bekommen ihr seid nicht zum Unterricht erschienen!“, ihr Vater schaut sie ernst an.

„Nebenbei hat uns die Direktorin gesagt, dass ihr öfters fehlt! Aber immer anruft falls ihr nicht kommt!“, sind die Worte des Herrn Sabakuno.

„Ihr werdet nächstes Jahr auf ein Internat gehen! In Tokio!“, verkündet Herr Ama.

„Internat?“, fragt Temari.

„Ja Internat!“, bestätigt ihr Vater.

„Wieso ein Internat? Da teilst du dir ein Zimmer mit jemand den du nicht kennst und hat wenn du Glück hast ein Bad beim Zimmer! Das ist alles so klein dort! Das ist nicht euer Ernst!“, gibt Tenten geschockt von sich.

„Wir dachten uns, dass ihr sowas sagt und ihr seid viel zu verwöhnt! Aber…!“, meint Herr Yamanaka.

„Aber falls ihr euch selber eine Wohnung sucht und ausmalt! Können wir es erlauben, dass ihr nicht in dem Internat wohnt! Wir zahlen euch alles was ihr braucht! Einrichtung, Farben Stoffe, wir greifen euch jedoch nur finanziell unter die Arme, den Rest müsst ihr allein erledigen!“, erklärt Herr Haruno.
 

Die Mädchen atmen erleichtert aus.
 

„Aber glaubt nicht, dass ihr so davon kommt! Ihr geht dieses Schuljahr auf keine Partys mehr! In der Früh werdet ihr zur Schule gebracht und mittags geholt! Falls ihr abends wohin wollt werdet ihr geführt! Außerdem werden wir euch sobald die Wohnung fertig ist besuchen kommen!“, erklärt Hiashi.
 

Die Mädchen bedanken sich und setzten sich dann mit den Erwachsenen zu Tisch und Essen.
 

~*~
 

„Boah! Ich versteh diese Makler nicht! Keiner will uns als Mieter haben!“, Ino lässt sich auf die Couch nieder.

„Schon wieder ein nein!“, Temari lässt sich lustlos neben sie fallen.

„Die Wohnung wäre… sowieso zu klein gewesen!“, kommentiert Hinata schüchtern.

„Man hatte aber auch einen schönen Ausblick und die Schule wäre fast neben an! Ich glaub nicht das wir noch was finden! Wir suchen schon seit einem Monat wir hatten drei Wochen Urlaub von neun! “, meint Tenten.

„Vielleicht schauen wir ihnen zu Zickig aus! Mit den… Miniröcken und Tanktops!“, Sakura legt sich auf das Bett.
 

„Was meinst du sollten wir tun?“, wendet sich die Türkis-Äugige Blondine an die Haruno.

„Lasst uns mal nur ein bestimmtes Outfit kaufen!“, grinst die Rosahaarige.

Alle springen auf und stimmen zu.

Kurz darauf haben sie das Hotel verlassen und durch die Straßen schlendern.
 

~*~
 

„Aufstehen Leute!“, weckt Sakura die anderen welche verteilt in ihrem Zimmer liegen.

Murrend öffnen sie die Augen und tapsen ins Bad und schlüpfen in ihre Neu gekauften Sachen.

Holen sich ihr Frühstück und einen Kaffee, und fahren zu dem Wohnhaus wo sie sich die Wohnung anschauen wollen.
 

„Wow das ist schön hier! Die Schule ist auch fast Gegenüber!“, meint Temari.

„Scheint ein Neubau zu sein! Darum ist er auch so teuer! Ich hoffe wenigstens dieser Aufzug lohnt sich! Immerhin hat diese Wohnung ja auch sechs Zimmer! Wir brauchen aber nur fünf! Auf jeden Fall wäre die Wohnung klasse!“, strahlt Ino und bewundert das Haus.

„So viel ich weiß sieht es von oben aus wie ein X“, steuert Sakura bei.
 

Sie muss Ino recht geben das sieht wirklich gut aus! Zuerst führen ein paar Stiegen nach oben und dann kommt das große Weiße Gebäude., nur die Betongeländer sind in einem braun-beige gestrichen. Jeder Stock hat einen Balkon und gegenüber liegt ein kleiner Park.
 

„Das muss jetzt einfach Klappen! Sonst müssen wir in das Internat!“, lächelt Tenten.

Jede überprüft nochmal ihr Aussehen in ihren Handtaschen Spiegeln bevor sie graziös die Stiegen hoch Steigen.
 

Hinata und Tenten haben beide einen weißen Hosenanzug mit einem Ärmellosen Top in Flieder(Hinata) und Orange(Tenten) an. Hinata hat dazu weiße Stöckelschuhe und Tenten Sandaletten.

Temari und Ino haben sich für einen schwarzen Knielangen Rock und einen genauso farblichen Blazer entscheiden, sowie Hinata und Tenten haben beiden ein Ärmeloses Top in Blau(Ino) und Türkis(Temari) entschieden.

Ino hat blaue Sandaletten an den Füßen und Temari Pumps.

Sakura hat einen schwarzen Hosenanzug an, ihr Top ist grün und ihre Schuhe sind schwarze Sandaletten.

Dazu haben sie eingeflochtene Zöpfe, strenge Dutts oder offene Haare.
 

Sie bleiben bei einem Mann in Anzug stehen.

„Guten Morgen Herr Takimichi! Temari Sabakuno! Wir haben telefoniert!“, Temari schüttelt die Hand des Maklers.

„Guten Tag! Dann sind das sicherlich Miss Ama, Fräulein Haruno, Miss Hyuga und Fräulein Yamanaka!“, er schüttelt nach einander die Hände der Mädchen welche ihm ihre Namen sagen.
 

„Die Wohnungen sind alle gleich gebaut nur in verschieden Himmelsrichtungen. Da Sie einer der ersten Mieter sind können Sie sich die Wohnung und den Stock aussuchen!“, lächelt Herr Takimichi.

„Der Dritte Stock diese Richtung wäre doch fantastisch findet ihr nicht?“, wendet sich Ino an die Mädchen.

„Ja!“, kommt es zurück.

Sie fahren mit dem Aufzug in den dritten Stock und schauen sich besagte Wohnung an während der Makler erklärt wie viele Quadratmeter die Wohnung hat usw.

Hinata und Sakura malen sich schon in Gedanken ihr Zimmer aus.
 

„Und was halten Sie von der Wohnung?“, erkundigt sich der Makler während die Mädchen noch über das Wohnzimmer staunen, welches mit einer Halbhohen Wand von der Küche getrennt ist, einen Balkon und einen Ofen hat.

„Die ist einfach Traumhaft!“, hört man Tenten.

Sakura steht auf dem Balkon und schaut über das Betongeländer. Man kann über die Häuser hinweg die Schule sehen und das Ganze Schulgelände.
 

„Saku! Wir nehmen diese Wohnung einverstanden?“, fragt Ino hinter ihr.

„Klar!“, lächelt die Angesprochene.
 

„Also wer unterzeichnet den Vertrag?“, fragt Herr Takimichi.

„Das werde dann wohl ich machen!“, lächelt Temari.

Die beiden gehen zu der Mauer, welche Küche und Wohnzimmer trennt und unterzeichnen den Vertrag.
 

„So dann gebe ich Ihnen die Schlüssel! Außerdem können Sie beim Parkettboden mit Bestimmen!“, sagt Herr Takimichi und gibt Temari einen Ring mit Schlüsseln. „Das sind die Schlüssel für die Wohnung und die Garage.“, erklärt er.

Sie bereden wo welcher Boden hinkommt und dann verabschiedet sich der Makler.

„Ich geh dann mal! Sie können sich noch ein bisschen umsehen wenn Sie wollen. In einer viertel Stunde kommen dann die Arbeiter und verlegen den Boden und die Bodenheizung. Auf Wiedersehen!“, er verbeugt sich kurz und geht dann davon.

Die Mädels gehen auf den Balkon und schauen über das Geländer.

„Es ist wirklich schön hier!“, lächelt Hinata.

„Ja das ist es!“, nickt Sakura.
 

Sie warten auf die Arbeiter und teilen dann die Böden ein.

Dann teilen sie den Eltern mit das sie eine Wohnung haben und das diese in drei Tagen beziehbar ist. Also am Wochenende.
 

~*~
 

so das war es vorerst mal!

Freu mich auf eure kommis

heal

lg

Schulparty

hi

is jetzt schon ne woche her^^

hier mein neues pitel

viel Spaß:
 

~*~
 

Schulparty
 

„Hey Mädels!“, grüßt Sakura ihre Freundinnen, „Fertig?“

„Hey Saku! Immer doch!“, die Haruno lässt die vier eintreten und setz sich mit ihnen in ihr Zimmer.
 

„Also wer fährt bei wem mit?“, beginnt Temari.

„Ich und Tema fahren! Ich würde sagen in einem fahren zwei und diese Auto wir dann voll beladen!“, erklärt Sakura.

„Ich fahr bei Sakura mit!“, sagt Hinata. „Ich auch!“, lächelt Ino.

„Gut dann laden wir mein Auto voll!“, grinst Temari Tenten an. Diese nickt.

Die Mädchen nehmen dir vier Kisten von Sakura und bringen sie zum Wagen.
 

Die Fünf haben entschieden, dass sie während sie die Wohnung herrichten ihre Autos nach Tokio zu bringen. Nur das von Sakura und Temari ist immer wieder in Kyoto aufgetaucht.

Und mit diesen fahren sie jetzt wieder nach Tokio um dort in ihrer Wohnung weiter zu wohnen.

Mittlerweile ist die erste Schulwoche fast zu Ende. Es ist Freitag, an ihrer neuen Schule findet bald die Schulbeginnparty, sobald sie die Sachen ausgeladen haben gehen sie in die Schule und holen ihre Bücher, Uniformen, Spintschlüsseln usw.
 

Die Mädchen halten vor Inos Haus. Die Letzt im Bunde. Sie holen die Kisten mit den Sachen und fahren dann weiter nach Kyoto.

Was alle toll finden, ihre Eltern haben gemeint. Tokio, neue Stadt, neue Schule, neues Heim, quasi neues Leben, ihr werdet so einiges finden. Vielleicht sogar die Liebe eures Lebens und dafür braucht ihr reichlich Klamotten. Darauf hin hat man ihnen eine Kreditkarte mit einem Code und ca. zehn Gutscheinen in die Welt geschickt.
 

~*~
 

Nach fast drei Stunden Fahrt kommen die Mädchen endlich in Tokio bei ihrer Wohnung an. Sie bringen ihre Kartons und Kisten in den Aufzug und laufen dann die Stiegen hoch, nehmen ihre Sachen wieder heraus und bringen sie in die Wohnung.
 

„So Leute! Ich würde sagen wir gehen uns jetzt einen Kaffee holen und gehen zur Schule unsere Sachen holen!“, lächelt Temari.

Die anderen nicken nur und sie verlassen die Wohnung wieder.
 

Sie gehen durch den kleinen Park in ein Cafe holen sich dort einen Becherkaffee und gehen zur Schule. Während sie durch die Stadt gehen werden sie immer wieder von Paparazzi fotografiert, was sie aber wenig stört.
 

Als sie nach zehn Minuten bei der Schule ankommen ist gerade Stunde, sie schreiten zu dem Gebäude und suchen die Direktion. Sie klopfen kurz. „Herein!“, ertönt es von drinnen sie folgen der Aufforderung und betreten das Sekretariat. „Hallo ihr müsst die neuen sein!“, lächelt eine Frau mit kurzen braunen Haaren.
 

„Ja das sind wir!“, lächelt Temari zurück.

„Oh gut die Direktorin wartet bereits auf euch!“, die Frau geht zur Tür und öffnet sie.

Die fünf treten ein.

„Soso ihr seid also die neuen!“, kommt es von dem Sessel, welcher mit der Rückenlehne zu ihnen gedreht ist.

„Ja sind wir!“, sagt Sakura *Die Stimme kommt mir bekannt vor!*
 

Die Person im Sessel dreht sich um und schaut die fünf grinsend an.

„Tsunade!“, freut sich Sakura und läuft zu ihr um sie zu umarmen. Temari macht ihr es gleich.

Die anderen drei stehen nur Ratlos daneben.

„Hallo ihr zwei!“, begrüßt die Direktorin die Mädchen.

Wendet sich dann zu den anderen drein. „Ihr drei seid aber groß geworden! Das letzte mal als ich auch sah, wahrt ihr noch im Kindergarten!“, lächelt Tsunade.

„Ich weiß wir sind schön gewachsen um jetzt auf deine Schule gehen zu können!“, lächelt Ino.
 

„Aber jetzt zu dem weswegen ihr hier seid!“, sie setzt sich wieder auf ihren Platz. „Ihr fünf werdet getrennt in die Klassen geschickt, es kommen Ino und Temari in die 11b und die anderen drei in die 11d. Hier sind die Stundenpläne!“, sie reicht jedem einen Umschlag. „Da drinnen sind auch eure Spintschlüsseln, Schulpläne, die Listen mit den Utensilien und die AG-Anmeldungen, ihr müsst jeder in mindestens eine AG, aber nicht über fünf AGs. So das war mal das organisatorische, dann holen wir jetzt eure Uniformen.“, lächelt Tsunade.
 

Die Mädchen nicken nur und folgen der Direktorin aus dem Büro, sie gehen in eine Kammer wo sich Uniformen tummeln. „Sucht euch eure Größen Raus, das ist mal die Schulalltagskleidung. Dann haben wir hier noch die Sportuniformen.“, die Direktorin deutet auf ein paar Stangen mit Kleidungen.

Jede sucht sich ihre Größen zusammen.
 

„So dann war‘s das eigentlich, ihr kommt Montag einfach zur Schule bringt eure Sachen zum Spint und dann in eure Klassen!“, lächelt Tsunade. Die Direktorin bringt die Fünf zum Ausgang.

Wieder ist Unterrichtsstunde.
 

„Achja bevor ich es vergesse! Heute Abend ist die Schulbeginnparty kommt doch einfach vorbei sie beginnt um 19Uhr, mit Karaoke, Bar und so!“, lächelt Tsunade.

„Machen wir Tschüss!“, lächeln die Mädchen und gehen mit vollen Händen zur Wohnung.
 

~*~
 

„Also! Da wir ja unsere Stundenpläne schon haben können wir ja schon mal vereinbaren an welchem Tag wir in das Fitness-Center gehen werden!“, lächelt Tenten.

„Gehen wir aber zuerst unsere Schulsachen kaufen, dann Essen wir und suchen ein tolles Partyoutfit für jeden raus!“, lächelt Ino.
 

Jede bringt die Sachen in ihr Zimmer.
 

Sie treffen sich vor der Haustür und gehen gemeinsam durch die Einkaufstraße und suchen ein Outfit für den Abend und den nächsten Tag.
 

~*~
 

„So seid ihr fertig?!“, ruft Sakura aus ihrem Zimmer zu den anderen.

„Ja!“, kommt es von den anderen zurück.

„Gut!“, sie stolziert aus dem Zimmer und verlässt mit den Mädels die Wohnung.
 

Zehn Minuten später kommen sie an der Schule an und kommen pünktlich zur Rede.

„So meine Lieben Schülerinnen und Schüler! Ein neues Schuljahr hat angefangen und wieder warten Prüfungen und Tests auf euch! Aber auch viele Camps! Wie ihr wisst ist das eine Talente fördernde Schule. Sprachreisen! Sportwochen! Sportwettbewerbe! Bandwettbewerbe und, und, und….. Das alles wartet auf euch im kommenden Schuljahr, aber jetzt habt Spaß auf der Party!“, spricht Tsunade in das Mikrofon und geht von der kleinen Bühne.
 

Per Scheinwerfer werden zwei Schüler ausgewählt welche ein Lied auf der Karaokeanlage singen müssen.

Die Mädchen verziehen sich zu einer Couch welche auf einer Erhöhung steht und überblicken das ganze Geschehen.

Nach ein paar Liedern hält der Scheinwerfer auf der Couch und beleuchtet die junge Haruno.

Missmutig steht sie auf und geht zu dem Podest.

*Ich? Wieso ich? Singen ist zwar meine Geheime Leidenschaft aber deswegen muss ich doch nicht gleich singen oder?*, denkt sie.
 

Sie stellt sich mit verschränkten Armen auf die Bühne.

Ihrem Karaoke-‚Partner‘ wirft sie nur einen flüchtigen Blick zu.

Schaut dann wieder ihre schwarzen Ballerinas an. Als die Melodie einsetzt.
 

[The start of something new ~ http://de.youtube.com/watch?v=NyLtsQKL-9M&feature=related ]
 

Junge: Livin’ in my own world

Didn’t understand

That anything can happen

When you take a chance

Sakura: I never believed in

What I couldn’t see

I never opened my heart

To all the possibilities
 

Beide: I know...
 

Sakura: That something has changed
 

Beide: Never felt this way
 

Sakura: And right here tonight
 

Beide: This could be the

Start of something new
 

Sakura: It feels so right
 

Beide: To be here with you…oh

And now…lookin’ in your eyes

Sakura: I feel in my heart

(Junge:Feel in my heart)

The start of something new
 

Junge:Oh.....yeah

Now who’d have ever thought that
 

Beide: We’d both be here tonight…
 

Sakura: ohh, yeah...and the world looks so much brighter
 

Junge: brighter brighter
 

Sakura: With you by my side (Troy: By my side)
 

Beide: I know…that something has changed

Never felt this way

I know it for real
 

Beide: This could be the

Start of something new
 

Sakura: It feels so right
 

Beide: To be here with you…oh

And now…lookin’ in your eyes
 

Sakura: I feel in my heart

(Junge: Feel in my heart)

The start of something new
 

Junge: I never knew that it could happen

Till it happened to me, ohhhhhhh yeah
 

Beide: I didn’t know it before but now

It’s easy to see
 

Beide: It’s the start of something new

It feels so right to be here with you…oh

And now…lookin’ in your eyes

I feel in my heart

The start of something new
 

Junge: The start of somthing new
 

Sakura: The start of
 

Beide: Something new
 

Die ganze Zeit schaut Sakura durch die Gegend nie zu dem Jungen neben ihr. Den Text kann sie auswendig. *Warum muss gerade ich diese Lied singen? Mit dem? Ich kenn ihn überhaupt nicht! Wieso muss auch alles wie in High School Musical ablaufen!? Ich geh jetzt einfach von der Bühne!*, ärgert sie sich in Gedanken und mit dem Ende vom Lied verlässt sie die Bühne.

Sie geht runter und setzt sich zu ihren Freundinnen. In dem Moment wo sie sich setzt dreht er sich zu ihrem Platzt, wo sie noch eben stand um und will sie kennenlernen als er merkt das da keiner mehr steht.
 

Betrübt geht er von dem Podest zu seinen Freunden.
 

„He du das war wirklich klasse!“, lächelt Ino.

„Danke!“, grinst Sakura. *Ist meine Leidenschaft natürlich kann ich das gut!*
 

Nach ein paar Stunden plaudern und Musik hören gehen die fünf wieder gelangweilt nach Hause.

„Irgendwie war das öde!“, gähnt Hinata, sie reibt sich die Augen.

Tenten bleibt stehen und nimmt sie an der Hand da Hinata etwas weiter hinten geht.

„Ich bin so müde ich könnte einschlafen!“, gähnt Hinata erneut.
 

Die Ama bleibt erneut stehen und deutet ihr sie Huckepack zu tragen.

Dankend steigt Hinata auf den Rücken der Braunhaarigen und lehnt ihren Kopf an die Schulter ihrer Freundin.

Da beide eine schwarze Weste anhaben merkt man den unterschied nicht wirklich und dunkel ist es auch bereits.

„Hey Ten-Chan! Wo ist Hinata?“, fragt Sakura.

Tenten deutet mit dem Kopf auf ihren Rücken.

„Naja beeilen wir uns! Es wird bereits kühl!“, grinst Temari, sie überqueren die Straße und gehen durch den kleinen Park.
 

Kurz darauf betreten sie die Wohnung und legen sich schlafen.
 

~*~
 

so das warshoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlässt kommis.

heal

lg

Schule-Sayuri

hi leute sorry das es so lange gedauert hat! war krank musste lernen und hatte keine ZEit zum SChreriben sry! hab so lange schule und so viel aufgaben zu erleidgen! BIn gerade in einen jungen verliebt welcher eine Freundin hat usw... alltäglicher mädchenkram halt viel spaß:
 

~*~
 

Schule-Sayuri
 

Montagmorgen in Tokio. Die junge Sabakuno kommt munter aus dem Bad. Im Flur trifft sie auf ihre Freundinnen Hinata und Tenten, die drei Frühaufsteher der Clique.

Die Hyuga stellt sich in die Küche und richtet Kaffee während Temari die restlichen zwei Bewohner weckt und die Ama ins Bad geht.
 

Müde schlägt Sakura die Augen auf und lächelt ihre Cousine an.

„Morgen, steh auf und geh ins Bad! Hina macht schon Frühstück.“, grinst sie.

Die Haruno nickt und schlürft aus dem Zimmer.

Zufrieden richtet die Sabakuno das Gewand für den Tag her, bevor sie sich auf den Weg zu ihrer Freundin ins Zimmer macht um sie zu wecken.
 

Als Sakura aus dem Bad kommt sitzt ihre blonde Freundin mit angewinkelten Knien neben der Tür.

Lächelnd deutet sie mit dem Kopf in Richtung Bad und deutet ihrer Freundin somit ins Bad zu können.

Selber geht sie in ihr Zimmer und zieht sich frische Unterwäsche an und ihre Schuluniform darüber.

*Warum hat sich Tsunade auch für so eine knappe Schuluniform entschieden?*

Sie betrachtet sich im Spiegel, sie hat einen kurzen weißen Rock an, welcher kurz unter ihrem hinter endet, vielleicht 5cm und eine weiße enganliegende Bluse. Darüber wird ein schwarzer Blazer getragen, die Krawatte um ihren Hals ist rot-weiß gestreift.
 

Sie nimmt sich ihre schwarzen, schnür Sandaletten und zieht sie sich an. In ihre Haare gibt sie sich einen schwarzen Haarreifen und trägt dann Mascara und Kajal auf.

Zufrieden mit sich selbst schreitet sie in die Küche und setz sich an den Tisch.

„Morgen Leute!“, kommt es sogleeich von Ino, welche in der Tür steht, und so wie Sakura angezogen ist.

„Morgen!“, ertönt es einstimmig.

„Gehen wir?“, lächelt Temari.

Alle nicken und nehmen ihre Schultaschen, Schlüssel und verlassen die Wohnung.
 

„Glaubt ihr wir finden jemanden der zu uns in das Zimmer ziehen will?“, kommt es schüchtern von Hinata.

„Bestimmt wenn nicht in einem Monat geben wir eine Annonce auf.“, meint Temari ernst.

„Lasst uns über was anderes reden! Wer hat Lust heute Nachmittag zu shoppen?“, kommt es von Ino.

genervt verdreht Tenten die Augen während Sakura genervt auf stöhnt.

„Ino wir waren erst am Samstag shoppen! Das reicht jetzt erst mal bis Herbst!“, sagt Sakura streng.

„Ok. Jetzt brauch ich aber erst mal einen Kaffee!“, kommt es von Ino.

„Einverstanden!“, lächelt Temari und zusammen betreten sie das Cafe auf ihrem Schulweg.
 

Jede holt sich ihren Becherkaffee und ein Croissant oder Donut und verlässt dann wieder das Cafe und führt ihren Schulweg fort.
 

Nach fünf Minuten kommen sie dann auch bei der Schule an und gehen in die Aula.

„Leider müssen wir uns hier trennen!“, meint Tenten.

„Ja ich und Ino machen uns dann mal auf den Weg in unsere Klasse!“, verkündet Temari und zieht Ino hinter sich einen Gang entlang.
 

Sakura seufzt und schreitet dann mit ihren beiden Freundinnen zu ihrem neuen Klassenzimmer.

„Wie glaubt ihr wird die Klasse sein? Und die Jungs?“, fragt Hinata.

„Ich glaube alle Idioten!“, lächelt Tenten.

Während sie den Flur entlang schlendern, laufen neben ihnen die Schüler vorbei und verschwinden in anderen Fluren oder in Klassenzimmern.
 

„Hey Ten! Wie wäre es heute mit surfen? Wir haben zwar etwas länger Schule, aber der Strand ist in der Nähe und die Sonne treibt die Thermometer Stunde für Stunde höher!“, fragt Sakura, es läutet doch die drei lassen sich nicht beirren.

„Gute Idee! Heute ist perfektes Strandwetter! Wenn wir Glück haben bekommen wir noch Hitzefrei!“, stimmt Hinata zu.

„Einverstanden! Weihen wir nachher die anderen beiden ein!“, lächelt Tenten.
 

Die drei kommen vor ihrem Klassenraum zum stehen. Aus der Klasse kommt Geschrei und Lärm, die Türen stehen offen also schließen die drei daraus das der Lehrer noch nicht da ist. Sie haben recht ein flüchtiger Blick in die Klasse verrät das noch kein Erwachsener da ist.
 


 


 

„Die letzten zwei Tage waren doch schön!“, Sakura verschränkt die Arme hinter dem Kopf.

„Shoppen und dann ein Wellness-Tag! Das sollten wir öfter machen!“, lächelt Hinata.

„Stimmt!“, Tenten nickt.

Sakura steckt sich die Ohrstöpsel ihres neuen MP3s in ihre Ohren dreht die Musik auf und singt wortlos mit.

Hinata zupft an ihrer Unform herum, welche für sie viel zu kurz ist und Tenten betrachtet die Klasse durch den Spiegel ihres Taschenspiegels.

„Was glaubst du gibt es für AGs?“, fragt Tenten und streicht über ihre Augenbraue.

„Keine Ahnung!“, Hinata lehnt sich gegen die Wand. Unter ihren Freundinnen kann sie reden wie ein normales Mädchen und sonst auch sobald sie sich an ihre Lage oder Schule gewöhnt hat.
 

„Oh Hallo! Ihr müsst die drei neuen sein!“, lächelt ihnen eine Frau entgegen.

„Ja, das sind wir, dann sind Sie äh, Frau Kurenai Yuuhi?“, antwortet Tenten.

„Genau! Gut dann kommt doch bitte mit rein!“, meint Frau Yuuhi und betritt das Klassenzimmer. Tenten nickt und folgt Lächelnd zieht Hinata mit sich und Sakura schließt die Augen nimmt die Stöpsel aus den Ohren und folgt den beiden.
 

Sofort verstummen alle als sie die Lehrerin und die Mädchen sehen.

Tenten lässt Hinata‘s Hand los und Sakura verschränkt ihre Hände im Rücken.
 

„Guten Morgen meine Lieben! Wie ihr sehen könnt haben wir drei neue Schülerinnen, würdet ihr euch bitte vorstellen?“, deutet Yuuhi auf die drei Mädchen.

„Ich bin Tenten, 17 und wohne mit meinen Freundinnen in einer WG.“, lächelt Tenten in die Klasse.

Hinata atmet tief ein und aus.

„Mein Name ist Hinata , ich bin 17 und Neji ist mein Cousin!“, verkündet die Blauhaarige und schaut mit bösem Blick zu Neji.

„Hina, du brauchst ihn nicht so böse anstarren! Er ist es nicht wert!“, meint Tenten abwertend.

„Nun gut! Ich bin Sakura, 17Jahre alt.“, kommt es kurz und bündig von der Haruno, welche durch ihre neue Klasse schaut. Ein schwarzhaariger Junge starrt sie förmlich an, sie lächelt leicht und legt den Kopf ein bisschen schief.
 

„So danke, hat irgendjemand noch Fragen?“, erkundigt sich die Lehrerin in ihrer Klasse.

Ein Mädchen zeigt auf. „Ja Haoko?“, Kurenai zeigt auf die Schülerin.

„Sakura, wieso lächelst du -Meinen Zukünftigen Verlobten- an?“, fragt sie gehässig.

„Wer sagt denn das ich je mit dir verlobt sein Möchte? Ich geh doch noch nicht mal mit dir aus! Also red‘ nicht so einen Stuss! Da bekommen neue Schüler gleich wieder einen völlig falschen Eindruck!“, kommt es nur abwertend von dem Jungen.

„Warum mach ich jetzt wieder einen falschen Eindruck?“, kommt es von Haoko.

„Von dir ist es mir doch egal was du für einen Eindruck machst! Von dir kannst du eh keinen falschen Eindruck machen, aber leider von der ganzen Klasse!“, meint der Junge schnaubend wendet sich dann von dem Mädchen, namens Haoko ab und schaut nach vorne. Sakura lächelt noch immer leicht und dreht dann ihren Kopf zur Lehrerin. „Sucht euch doch einen Platz aus!“, lächelt diese.

Sie schaut durch die Klasse. Dann folgt sie ihren Freundinnen auf die Tische hinter diesem Jungen. Sie holen ihre Sachen raus und drehen sich dann nach vorne.
 

„So, heute kommt noch eine Neue Schülerin, ich werde sei aber leider nicht vorstellen können! Seid aber nett zu ihr.“, mit diesen Worten beginnt Kurenai mit den Sachen welche als Klassenvorstand zu erledigen sind.
 

~*~
 

Gerade eben haben sie sich von ihren Freundinnen trennen müssen.

„Nun ja, jetzt müssen wir zusammenhalten!“, lächelt Temari aufmunternd zu Ino.

„Ich hoffe die Jungs sind süß!“, kommentiert Ino.

Temari lächelt und verdreht genervt die Augen.

Schaut dann an sich hinunter. Zu der Uniform hat sie schwarze Pumps angezogen und ihre Haare offen gelassen.

Ino hat sowie Sakura schwarze-schnür Sandaletten, welche unter den Knien enden an und ihre Haare zu einem seitlich sitzenden Zopf gebunden.

Die Schüler laufen in die Klassen und im nächsten Moment läutet es auch schon.

Temari und Ino stellen sich zu der Tür ihrer neuen Klasse.

Ino lugt kurz hinein.

„Da sind ein paar süße Jungs drinnen!“, quietscht sie vergnügt.
 

Temari öffnet währenddessen ihren Blazer.

„Es ist verdammt heiß hier! Ich hoffe wirklich wir bekommen hitzefrei!“, fährt sie sich durch die Haare.

„Wenn es heiß ist, ist es umso besser, dann ziehen die Jungs ihre Jacketts aus und öffnen ihre Hemden, dann kann man die durchtrainierten Körper sehen!“, schwärmt Ino.

„Stimmt auch wieder lass mal sehen!“, grinst Temari und steckt auch ihren Kopf durch die Tür.
 

„Du hast recht da sind ein paar süße dabei!“, lächelt Temari.

„Da bringt sich es ja etwas das wir uns so aufgetakelt haben!“, lächelt Ino zurück.
 

„Ihr müsst die neuen sein! Ich bin Asuma!“, ertönt es hinter ihnen, sie drehen sich um und lächeln den Lehrer an.

Zu dritt betreten sie das Zimmer.

„So Leute hier sind zwei neue Mitschüler, stellt euch doch bitte mal vor!“, richtet sich der Lehrer an die Klasse und dann an die Mädchen.

„Wir sind“, beginnen beide, „Ino “, fährt Ino fort, „ und Temari!“, lächelt die Türkis-Äugige, „17Jahre und erfreut euch kennen zu lernen!“, beenden sie den Satz.

„Gut setzt euch doch bitte an den freien Tisch!“, sagt Asuma, sie folgen der Aufforderung.
 

Tuschelnd setzten sie sich an ihren Platzt.

Vor Ino sitzt einer mit braunen Strubel-Haaren welcher sie die ganze Zeit schon nett angelächelt hat und sich zu ihr umdreht.

„Hey! Ich bin Kiba freut mich!“, grinst er.

„Hi!“, lächelt Ino und packt ihre Sachen aus.
 

~*~
 

„Hi Mädels!“, freut sich Ino.

Die fünf setzten sich in auf eine Couch, welche auf einer Erhöhung steht.

„Wie ist der Unterricht bei euch so?“, fragt Sakura.

„Stink Langweilig!“, lächelt Temari.

„Wir bekommen heute noch eine neue dazu!“, quittiert Tenten.

„Wie sind bei euch die Jungs so?“, fragt Ino.

„Neji ist bei uns in der Klasse!“, meint Hinata trocken.

„Ohoh, wenn man vom Teufel spricht da sind die Jungs!“, meint Ino und deutet Richtung Tür.

„Was wir euch sagen wollten wir sind heute am Strand! Einverstanden?“, ignoriert Tenten die Boys.

„Cool, ach sind wir nicht am Freitag auch hier gesessen?“, geht Temari darauf ein.

„Glaub schon!“, macht Sakura mit und holt aus ihrer Tasche eine Packung Kekse.

„Wir haben noch gar nicht ausgemacht an welchem Tag wir ins Fitness-Center gehen werden!“, fällt Temari ein und kramt, sowie Tenten ihren Stundenplan hervor.

„Wird sich jetzt noch nichts bringen! Wir wissen noch nicht in welche AGs wir gehen und das müssen wir heute der Direx bringen!“, meint Hinata gelassen.

Temari lehnt sich neben ihrer Cousine zurück und nimmt einen Keks aus der Packung.

Genüsslich beißt sie ab und schließt die Augen.

„Hey Ino!!“, alle schauen in die Richtung der Stimme.

„Hi Kiba!“, lächelt Ino dem Jungen zu, welcher auf der Couch gegenüber sitzt.
 

„Aaahhhhhh!“, schreit ein Mädchen los.

Erschrocken schauen alle sie an.

Als sie erkennen wer das ist wenden sich größtenteils alle wieder ab außer den Jungen von der Bank gegenüber und die neuen Schüler.
 

Genervt lassen sich drei der Jungen zurück auf die Couch zurück sinken und Sakura verdreht die Augen und kramt in ihrer Tasche herum. Dann findet sie endlich gesuchtes und wendet sich wieder dem Mädchen zu.
 

Kurz darauf verstummt das Mädchen und geht einen kleinen Schritt zurück.

*Geht doch!*, denkt sich Sakura und lehnt sich zurück.

„Danke!“, lächelt ihr ein Junge mit schwarzen Haaren von gegenüber.

„Aaaahhhhh!!!“, kirrt das Mädchen wieder los.

„Was’n jetzt schon wieder?“, fragt der Junge genervt.

„D-D-Du hast noch nie mich a-a-angelächelt oder bei mir b-b-bedankt!“, versucht sie ihn nett an zulächeln.

„Dein Problem! Lass uns in Ruhe!“, meint Neji kühl.

„A-…“, beginnt sie und wird jedoch von der Schulklingel unterbrochen.

„Sorry Haoko, wir müssen in die Musikstunde!“, meint Tenten abwertend und geht mit Sakura und den anderen an ihnen vorbei, gefolgt von den Jungen.
 

Mit offenem Mund bleibt Haoko stehen.
 

„So Mädels hier müssen wir uns von euch trennen!“, lächelt Temari.

„Bis später!“, erwidert Sakura lächelnd.
 

Sakura, Hinata und Tenten gehen Richtung Musikräume gefolgt von vier der sechs Jungs.

„Das war klasse, wie du Haoko mit dem Taschentuchpackerl abgeschossen hast!“, grinst Tenten.

„Warum hat die vorhin so herum gemeckert und so!?“, fragt Hinata an die Jungs gewandt.
 

„Wer seid ihr eigentlich?“, erkundigt sich Tenten.

„Naruto!“, meint der blonde Junge, „Sasuke! Kai und Neji Hyuga!“, zeigt Naruto der Reihe nach auf die erwähnten.

„Hi schön euch kennen zu lernen!“, meint Sakura kurz.

*Warum redet sie so wenig? Schüchtern scheint sie ja nicht zu sein oder? Aber Hinata ist doch auch schüchtern ist sie etwa extrem schüchtern?*, denkt sich Sasuke.
 

„Wieso hat es euch auf diese Schule verschlagen? Geht ihr auf das Internat oder wohnt ihr in einer Wohnung?“, fragt Kai.

„Wir waren ein bisschen böse und haben uns während den Ferien eine Wohnung suchen müssen sonst müssten wir jetzt im Internat wohnen. Tja und am Freitag sind wir mit der Wohnung fertig geworden.“, lächelt Tenten.

„Mich fragt ihr nie so was!“, ertönt es hinter ihnen.

Sie bleiben stehen und drehen sich um.
 

Als Sakura sieht das es Haoko ist dreht sie sich um und geht weiter, wobei sie die Augen schließt.
 

Bammm!!!

Alle drehen sich um. Sakura sitzt am Boden und gegenüber von ihr ein Junge mit schwarzen Haaren und Augen.

Sasuke kommt zu ihr.

Schnaubend starrt sie den Jungen an. „Sorry! Tut mir Leid!... Bist du nicht die Hübsche vom Karaoke-Freitag?“, fragt er sie.

Sie schaut ihn nur an. „Ich bin im Publikum gesessen und hab dich gehört. Ich hab nicht mit dir gesungen.“, meint der Junge.

„Lee! Lass uns in Ruhe wir müssen in die Stunde!“, ertönt es hinter Sakura.

Plötzlich hält Sakura jemand die Hand entgegen.

Sie nimmt sie an und lässt sich von dem jemand wieder auf die Beine ziehen.
 

„Aaaahhhhh…!“, doch weiter kommt Haoko nicht. Tenten hat ihr den Apfel welchen sie gerade essen wollte in den Mund gesteckt. (XD jz sieht‘s aus wie ein Schweinebraten mit Apfel im Maul)

„Danke!“, lächelt Sakura Sasuke an und nickt Tenten zu welche versteht.

Sie schaut ihn an. Erst jetzt fällt ihm auf was sie meint.

Sein Blick fällt auf seine Hand welche noch immer ihre fest hält.

Blitzschnell lässt er sie los.

Sie schaut ihn kurz an dreht sich dann aber zu den Mädels um.
 

„Wir müssen weiter! Kommt ich will nicht zum Musikunterricht zu spät kommen.“, lächelt die Hyuga und geht mit ihren Freundinnen davon.
 

~*~
 

„Man haben wir Glück! Gott sei Dank haben wir nicht Haoko in der Klasse die anderen tun mir Leid.“, meint Ino.

„Stimmt schon, aber die drei schaffen das schon keine Sorge.“, lächelt Temari und beugt sich zu Ino’s Ohr, „Und wir können uns getrost um die zwei hinter uns kümmern!“
 

„Jetzt haben wir?“, fragt Kiba hinter ihnen.

„Religion! Naja wenigstens ist das nicht so anstrengend!“, gibt Shikamaru müde von sich.

Die beiden Jungs schauen wieder nach vorne auf die Mädels.

„Ino!“, lächelt Kiba.

„Ja?“, die blonde bleibt stehen und dreht sich zu Kiba um.

„Hast du Lust mit mir heute an den Strand zu gehen?“, lächelt er charmant zu ihr.

„Oh sorry, geht heut nicht bin mit den Mädels unterwegs, wir könnten ja morgen irgendwo was trinken gehen wenn du willst!?“, entschuldigt sie sich.

„Klar! Dann gehen wir heut halt irgendwo hin!“, grinst Kiba zu Shikamaru.

Ino und Temari warten auf die beiden und laufen dann neben einander her.
 

„Wenn haben wir denn in Religion?“, fragt Ino.

„Shizune, die Sekretärin!“, lächelt Kiba.

„Hey meine Hübsche!“, taucht neben Ino ein Junge mit schwarzen Haaren auf.

„Hi.“, lächelt sie.

„Hast du heute schon was vor? Ich glaube du hast doch sicherlich noch Lust und Zeit für mich?“, grinst er verführerisch.

„Nein, Tut mir Leid!“, schüttelt Ino den Kopf.

„Zisch ab Sai und lass unsere Freundinnen in Ruhe.“, meint Kiba finster und legt einen Arm um Ino.

„Wenn ihr zusammen seid habt ihr doch sicherlich nichts dagegen wenn ihr euch küssen müsst, also?“, sagt Sai triumphierend.
 

„Ach hau doch ab!“, meint Kiba und zieht Ino mit sich, gefolgt von Shikamaru und Temari.

Die vier kommen in die Klasse und setzten sich auf ihre Plätze als es auch schon läutet.
 

~*~
 

Gerade noch rechtzeitig kommen die drei Mädchen gefolgt von den Jungs in die Klasse, als sich alle an ihre Plätze begeben kommt auch Haoko mit wütendem Blick in die Klasse.

Als auch sie sitzt kommt Kurenai gefolgt von einem Mädchen in die Klasse.
 

„Hallo meine Lieben! Wir haben noch eine neue Schülerin, -ist sich doch ausgegangen das ich sie euch vorstelle!- Stell dich doch bitte vor!“, lächelt die Lehrerin.

„Ich… ich… ich bin…!“, das Mädchen schaut schüchtern in die Klasse.

„Ahahahahaha!“, beginnt Haoko zu lachen, „Das ist zu komisch! Wie alt bist den du? Du führst dich auf wie eine vierjährige!“, lacht die Hasegawa, „und so siehst du auch aus!“

„Haoko! Sei still du hast heute Nachsitzten auch wenn ihr Hitzefrei bekommen würdet!“, meint Kurenai finster.

Doch Haoko hört nicht auf zu lachen.

Sakura tippt Kai an und deutet ihm das er sich ducken soll.

Er schmeißt „unabsichtlich“ seinen Stift runter.

Im nächsten Moment ist es Still in der Klasse und Haoko starrt Sakura böse an.
 

Sakura schaut nur fragend zurück.

„Haoko verlass sofort die Klasse!“, schreit Kurenai.

Wehmütig schaut Haoko zur Lehrerin welche noch immer Richtung Tür zeigt.

Haoko lässt den Kopf hängen und verlässt die Klasse.
 

Alle wenden sich wieder der neuen zu.

„Ich…ich bin… Sa-Sayuri, 17 Ja-Jahre alt.“, stottert sie vor sich hin.

„Sayuri ist gerade eben auf die Schule gekommen. Das Internat ist zurzeit leider überfüllt und es muss alles erst geordnet und verteilt werden. Darum kann sie heute noch nicht ins Internat ziehen, wenn ihr noch ein Zimmer frei habt oder ein Bett wäre es möglich das sie heute Nacht bei euch unter kommt?“, sie schaut durch die Klasse.
 

„Gut falls es möglich ist sagt es ihr bitte. Sayuri setzt du dich bitte neben Sakura!“, lächelt Kurenai.

Sakura zeigt auf und deutet so Sayuri wo sie hin muss.

„Hi!“, lächelt die Haruno leicht.

„Hi!“, lächelt auch Sayuri leicht.
 

„So da jetzt nun alle neuen Schüler da sind, würde ich mich freuen wenn ihr ihnen helfen könntet sich in der Schule zu recht zu finden?“, meint die Lehrerin.
 

„Welchen Zweig seid ihr den?“, freut sich die Lehrerin.

„Sport!“, lächeln Hinata und Tenten, Sakura und Sayuri nicken.

„Ok dann fährt ihr mit auf die Sport-Camps, welche in zusammen hang mit den Musik-Camps stehen!“, erklärt die Lehrerin.
 

Der Rest des Unterrichts verläuft eher ruhig, Haoko fragt dreimal ob sie wieder rein darf bekommt jedes Mal ein nein, hin und wieder geht ein Getuschel durch die Klasse, Sasuke und die Jungs drehen sich zu den Mädchen um. Während Sakura sich mit Sayuri anfreundet und zu viert ausmachen welche AGs sie gehen.
 

Unterrichts ende. „Meine Lieben Schülerinnen und Schüler, da das Thermometer jetzt schon an die 40 Grad zeigt, geb ich euch heute Hitzefrei, genießt die Zeit im Freien!“, ertönt die Durchsage aus den Lautsprechern.
 

Alle Schüler jubeln und stürmen aus den Klassen.

Die vier gehen gemütlich nebeneinander her gefolgt von den Jungs und treffen dann auf ihre Kumpels.

„Hey Mädels! Darf ich vorstellen! Das ist Sayuri Tsubaki! Sayuri das sind Ino und Sakuras Cousine Temari!“, stellt Tenten die beiden vor.
 

„So wir müssen dann bis morgen Sayuri! Ich hoffe du hast Glück bei der Suche nach einem Zimmer!“, lächelt Hinata aufmunternd.

Die Braunhaarige Tsubaki nickt und schaut ihren neuen Freundinnen nach.
 

„Mädels wir wissen jetzt welche AGs wir gehen!“, grinst Hinata.

„Cheerleader!“, rufen Sakura und Tenten gleichzeitig und kichern.

„Cool! Bringen wir die Formulare zu der Direx! Ach ja was war da wegen Zimmer bei Sayuri?“, fragt Temari.

„Sie braucht für heute Nacht ein Zimmer, das Internat ist zurzeit voll!“, erklärt Hinata.

„Das ist es! Wir fragen Sayuri ob sie bei uns einziehen will!“, fällt Temari ein.
 

Alle freuen sich und drehen auf dem Absatz um und laufen zurück zu Sayuri.

„Aah!“, ruft Sayuri als sie mit Sakura zusammen stößt.

„Oh sorry Sayuri! Wir haben dich gesucht! Wir müssen dich was fragen!“, lächelt Hinata zu der Tsubaki.

Sie schaut fragend nach oben.

„In unserer WG ist ein Zimmer frei! Möchtest du nicht bei uns einziehen?!“, sprudelt es aus Ino heraus.

„Wirk-Wirklich? Das wäre toll! Wenn ich darf!“, lächelt Sayuri und lässt sich von Sakura auf die Beine ziehen.

„Gut wo sind deine Koffer?“, lächelt Temari.
 

Zu sechst gehen sie zur Direktion um ihre AG-Formulare abzugeben und Sayuri‘s Sachen zu holen.

„Tsunade-sama! Sayuri zieht zu uns in die Wohnung außerdem möchten wir die Anmeldungen für die AGs abgeben.“, erklärt Temari schnell.
 

„Gut! Wenn ihr euch das so wünscht und es passt! Geb ich Sayuri in eure Obhut! Einverstanden?“, lächelt die Direktorin.

„Klar, wir müssen aber los! Wollen noch zum Strand surfen!“, lächelt Ino.

Die sechs verbeugen sich kurz nehmen Sayuri ihre Tasche und verlassen die Schule.
 

„Du hast ja fast nicht mit!“, bemerkt Hinata.

„Ich hab Gutscheine bekommen und soll mich für das neue Schuljahr einkleiden!“, lächelt Sayuri schüchtern.

„Ich glaub das schaffen wir in zwei Stunden oder?“, lächelt Ino zu den Mädels und steigt in den Aufzug.
 

Sie steigen im dritten Stock wieder aus und betreten die Wohnung. „WOW!“, entflieht es Sayuri’s Kehle.

„Das hier ist dein Zimmer!“, lächelt Sakura und öffnet die Tür ein Zimmer weiter von ihr.

„Wir ziehen uns schnell um, solltest du auch machen fürs shoppen!“, lächelt Tenten.

Die Haruno geht aus dem Zimmer und in ihres, dort holt sie sich aus ihrem Schrank einen weißen Mini und ein grünes Neckholder Top, welches sie über ihren weißen Neckholderbikini anzieht.

Dann schlüpft sie noch in weiße Sandaletten und geht zu Sayuri rüber.
 

„Bist du fertig?“, fragt sie vorsichtig und schaut ins Zimmer.

Sayuri sitzt auf dem Bett und starrt ihre Hände an.

„Hey! Was ist den los?“, die rosahaarige blickt in die Tasche der Rotäugigen und zieht sie dann auf die Beine mit sich aus dem Zimmer.

Bei ihr im Zimmer kramt sie in ihrem Kleiderschrank und findet ein rotes Top und einen weißen luftigen Faltenrock.

„Hier! Zieh das an!“, lächelt Sakura und stellt ihr weiße High Heels vor die Füße.
 

Traurig lächelnd schaut Sayuri zu ihrer neuen Freundin.

„Ich wa-war noch nie an einer Schule wo man so freundlich zu mir war! Danke Sakura!“

Sakura lächelt nur zufrieden und geht aus dem Zimmer damit sich Sayuri umziehen kann.
 

„So Mädels wir können los!“, lächelt Temari als Sayuri aus der Tür stolziert kommt.

„Ja!!“, rufen die anderen und machen die Einkaufstraßen unsicher.
 

~*~
 

~*~
 

so das war's mal wieder! hoffe es hat euch gefallen!

freu mich auf eure kommis!

hel
 

lg

Srandbesuch und die Jungs

hi

sry das es so lange gedauert hat! ich hatte soviel zu tun!!!!!!!

jetzt ist es aber fertig!

ich hoffe es gefällt euch:
 

~*~
 

Strandbesuch und die Jungs
 

„Boah! Glaubt ihr wir werden diese Jahr ein paar vernünftige Cheerleader haben!?“, erkundigt sich der blonde und schaut fragend zu seinen Kumpeln.

„Mach dir keine Sorgen Dobe! Diese Masami ist von der Schule, Anko übernimmt jetzt das aussuchen der Cheerleader! Ich vertraue ihr in Sachen Cheerleader voll und ganz! Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen!“, meint Sasuke kühl und lässt die Türe ins Schloss fallen.

„Ah! Naruto das war eine Klasse Idee von dir zum Strand zu gehen! Das Meerwasser wird ich jetzt brauchen!“, meint Kiba und streckt die Arme in die Höhe.

„Lass uns schauen wer zu erst da ist!“, strahlt Naruto.

„JA!“, stimmt Kiba ein und im nächsten Moment rasen die beiden davon.

„Ich glaub wir sind mit klein Kindern befreundet!“, meint Kai belustigt.

„Kommt mir manchmal auch so vor!“, lächelt Sasuke.

Neji nickt nur und schaut zu den beiden welche um eine Ecke laufen.

„Mendokuse!“

„Jaja Shikamaru! Wir wissen es! Alles ist anstrengend!“, meint Neji.

Alle schütteln die Köpfe und folgen den beiden langsam.
 

~*~
 

Nach zwei ½ Stunde kommen die Mädchen zufrieden in die Wohnung vollbepackt mit Taschen.

Während dem shoppen haben sie ein bisschen von sich erzählt und sind dadurch noch besser befreundet.
 

Sayuri hat sich ihre Hüftlangen Haare kürzen lassen und hat nun Ellenbogenlange Haare und passend dazu neue kurze enganliegende Klamotten.
 

Alle verteilen sich in ihren Zimmern packen in ihre Taschen Liegetücher, Handtücher, Sonnencreme, Bücher, ihren IPod und Kaugummis, Geld, Handy und Sonnenbrillen ein.
 

Ziehen sich alle einen Bikini unter ihre Kleidung und schlüpfen in Flipflops.

Lachend laufen sie zum Strand um noch einen Platzt zu ergattern.

Als sie nach fünf Minuten dort sind ist der Strand nicht mal halb voll.

„Scheint als würde nicht jeder auf die Idee kommen zum Strand zu gehen naja ab ins Wasser!“, lacht Sakura und läuft los, breitet ihr Liegetuch aus schlüpft aus ihren Rock und Top aus den Flipflops und schaut dann zu ihren Freundinnen.
 

Sayuri stellt sich neben sie und schaut zu ihr und dann zu den anderen.

Sakura hat einen roten Bikini an welcher auf der rechten Brust eine Kirschblüte abgebildet hat, Sayuri ihrer ist rot mit rosa Streifen, Hinata hat einen blauen an, Temari einen Türkisen, Ino einen violetten und Tenten einen Orangenen.

„Ich borg mir jetzt ein Surfbrett aus! Wer kommt mit? Es sind so krasse Wellen!“, meint Tenten.

„Ich!“, rufen Sakura und Sayuri zusammen.
 

Die drei lachen und laufen zu einem Stand wo sie sich drei Surfbretter leihen und in die Wellen stürzen.
 

Temari nimmt sich ihr Buch und legt sich auf den Bauch zum Lesen.

Ino setzt sich die Sonnenbrille auf und lehnt sich zurück, Hinata nimmt sich einen Kaugummi und legt sich mit ihrem IPod im Ohr zurück.
 

„Hi Mädels!“, ertönt es nach einer Zeit.

„Hi Kiba! Was macht ihr den hier?“, freut sich Ino.

„Wir wollten ein bisschen die Sonne genießen! Seid ihr normaler weiße nicht fünf da fehlen zwei! Wo sind den die?“, erkundigt sich Kiba und breitet sein Handtuch neben Inos aus.
 

Die Yamanaka deutet auf das Meer.

„Wir sind jetzt sechs! Die Neue, Sayuri ist jetzt bei uns in der Clique!“, lächelt sie.

Shikamaru breitet sein Liegetuch neben Temaris aus.

Sie schaut auf und lächelt ihm zu.

Er legt sich auf die rechte Seite so, dass er zu Temari schaut und schließt die Augen.
 

Sasuke, Kai, und Neji legen ihre Liegetücher neben irgendwelche von den Mädchen.

Während Naruto seines neben Hinata’s Liegetuch legt.

„Ich hab jetzt Lust auf ein Eis! Wer kommt mit?“, fragt Naruto.

Sasuke und Kai nicken und trotten mit ihm davon.
 

„Ah!“, seufzt Tenten, „Das war klasse! Jetzt brauch ich eine Pause!“, lächelt sie.

„Stimmt!“, nickt Sakura.

Die drei laufen zu ihren Freunden und legen sich auf ihre Liegetücher.
 

„Neji? Was machst den du hier?“, fragt Tenten.

„Liegen! Sieht man das denn nicht?“, kommt die Gegenfrage.

„Eigentlich schon!“, sie schaut über seinen Körper.

*Man ist der gut gebaut! Was denkst du da Tenten? Hör sofort auf damit!*

„Wieso warst du damals so gemein zu Hina-chan? Sie konnte doch auch nichts dafür, dass du auf ein Internat musstest!“, kommt es scharf von ihr.

„Es war nicht leicht für mich und ich weiß, dass ich mich nicht hätte so verhalten brauchen!“, meint er jetzt und dreht sich auf den Bauch.
 

Mittlerweile ist Sakura eingeschlafen und so bemerkt sie nicht, dass sich neben sie ein schwarzhaariger Junge setzt und sie mustert.

Er lächelt leicht, *Sie sieht schon gut aus, das muss man ihr lassen! Ob sie singen kann? Sie ist aber auch irgendwie süß wenn sie schläft. Aber irgendwo hab ich sie doch schon mal gesehen? Wo war das nochmal?*
 

Er legt sich auf die linke Seite und stützt seinen Ellenbogen auf das Tuch und den Kopf auf die Hand.

Mit der rechten schleckt er sein Eis.
 

Die Zeit zieht dahin, Ino und Kiba unterhalten sich, Temari liest, Shikamaru schläft, Sayuri und Kai schauen sich eher an als zu reden, Hinata hört Musik, Naruto beobachtet sie dabei und lächelt immer wieder, wenn sie zu ihm schaut, Tenten liest ein Buch und schielt immer wieder zum Dösenden Neji und Sasuke beobachtet weiterhin wie Sakura ruhig atmet und langsam ihre Haare und der Bikini trockenen.
 

Sakura streckt sich kurz und schaut zur Seite, genau in die schwarzen Augen Sasukes.

Sie schaut ihn fragend und überrascht an.

Keine Antwort. Keine Regung im seinem Gesicht oder Körper. Noch immer starrt er sie an.

Sie winkt vor seinem Gesicht herum, keine Reaktion.

Sie setzt sich hinter ihn und schaut über seine Schulter.

„Hmm?“, flüstert sie in sein Ohr.
 

„Huh?“, er schaut nach rechts, „Was? ... Nix, nix! Auch wieder unter den wachen?“, lächelt er.

Sie steht auf und setzt sich wieder auf ihr Tuch wo sie in ihrer Tasche rumkramt und nach kurzer Zeit ein Buch herauszieht.

Als sie merkt, dass er sie noch immer beobachtet schaut sie leichtlächelnd zu ihm.
 

~*~
 

Als Sakura und Sasuke sehen, dass die anderen ins Wasser gehen, legen sie ihr Buch zur Seite und wird von Sasuke an der Hand geschnappt und ins Wasser gezogen-
 

Lachend machen sie eine Wasserschlacht, zu welcher auch Sakura und Sasuke nach ein paar Minuten kommen.
 

Temari und Teten lächeln sich an, laufen zum Meer und füllen ihre Hände, welche sie zu einer Schüssel halten, mit Wasser, laufen zu Neji und Shikamaru, welche noch immer schlafen, und lassen es über ihren Gesichtern wieder frei.
 

Die beiden schrecken hoch. „Was sollte den das?“, fährt Neji die Ama an.

„Ab ins Wasser zu den anderen mit euch!“, grinst Temari und zieht Shikamaru mit sich.

*Mendokuse!*, ist sein Gedanke, aber das Kribbeln in seiner Hand kann er nicht ignorieren.

Verwirrt blickt er von seiner Hand zu Temari und wieder zurück, *Das bild‘ ich mir jetzt nur ein oder?*
 

Im nächsten Moment steht er mit den Füßen im warmen Wasser.

Temari läuft lachend zu den Mädchen und spritzt sie nass.

Shikamaru geht zu den Jungs und wird von Kiba unter Wasser getaucht.

Shikamaru taucht Neji unter, dieser Kai und dieser wiederum Naruto welcher, Sasuke unter taucht, welcher wiederum Kiba untertaucht.
 

Lachend setzt sich Sakura ins seichte Wasser.

Sie lässt den Blick schweifen und erkennt auf der Uhr beim Rettungsschwimmerturm, dass es 16:30 Uhr ist.
 

Sie steht auf und sucht nach Temari, auf welche sie sich schmeißt, welche, wiederrum untertaucht und sie

unter Wasser kurz schaut und dann auftaucht.
 

Von hinten kommen die Jungs und ziehen jeweils ein Mädchen etwas tiefer ins Meer wo sie mit den Girls untertauchen.
 

Sie kommen zum Strand zurück.

„Ich will jetzt einen Eiskaffee!“, lächelt Hinata ausgelassen.

Sakura nickt nur. Genauso wie Sayuri.

Die Gruppe macht sich auf zum Strand-Cafe und holt sich Eis, Eiskaffees und andere Sachen die sie wollen.
 

Als sie dann trocken sind schlüpfen sie wieder in ihre Kleidungsstücke und verlassen den Strand da er voller wird.
 

Sie gehen durch die Straßen als sie plötzlich auf Sai treffen.

„Hi! Meine Hübschen!“, begrüßt er die Mädchen.

„Na lang her meine Schönheit. Was treibt ihr euch mit diesen Versagern hier rum?“, lächelt er charmant.

„Mit ihnen trefft ihr euch aber mit mir nicht? Ich glaub das nicht! Sie haben euch sicherlich dazu gezwungen.“, meint er Kopf schüttelnd.

„Wir haben gar nichts!“, meint Kiba.

„Ach halts Maul wer hat dich den gefragt? DU bist hier ganz fehl am Platzt! Die Mädchen und ich werden uns jetzt ein schönes Cafe suchen und dann ein gemütliches Hotelzimmer stimmt‘s?“, bei diesen Worten stellt sich Sai hinter Ino, umfasst ihren Bauch, greift ihr auf den Hintern und die Brüste während er ihren Nacken mit Küssen bedeckt.

„Lass sie los Sai, ich glaub nicht, dass sie das will!“, kommt es sauer von Kiba, welcher Inos flehenden Blick nicht ignorieren kann.

„Ach! Seit wann verstehst du was von Frauen?“, fragt Sai.

„Zisch ab Sai!“meint Kiba.

„Ich sagte halts Maul!“, sagt Sai wütend und schlägt Kiba mit der Faust ins Gesicht.

Dieser taumelt ein paar Schritte zurück und wird von Neji und Kai gestützt.

„Kiba!“, ruft Ino reißt sich los und läuft zu dem Jungen.

„Keiner greift einfach so meinen Kumpel an!“, kommt es wütend von Sasuke.

„So ein Pech für dich Sasu!“, lächelt Sai und umfasst Sakura von hinten.

Sie blickt mit einem erschreckten Blick kurz nach hinten.
 

Sie sagt nix und ballt die Hand zur Faust.

„Ich glaube wir suchen uns jetzt ein Zimmer und haben viel Spaß!“, lächelt Sai.

Sie schüttelt innerlich denn Kopf.
 

Im nächsten Moment wird sie aus Sais Fängen gezogen.

„Hey Sasu! Was soll das? Das is meine Schnecke!“, keift Sai.

„Ach was in deinen Träumen.“, keift Sasuke zurück.

Im nächsten Moment hat er eine Faust im Gesicht und taumelt zurück rutscht auf einem Stein aus und fällt mit den Kopf an einen Masten, mit einer kleinen Platzwunde über dem Auge sitzt er am Boden.

Sakuras Augen verfinstern sich.
 

Sai umfasst sie wieder von hinten.

Sakura steigt ihm mit voller Wucht auf den Fuß, als er sie los lässt packt sie schnell seine Hände in eine und schlägt ihm ins Gesicht, Dann lässt sie ihn zurück taumeln.
 

Die Rosahaarige geht zu Sasuke und kniet sich vor ihn hin.

Sie schaut ihn fragend an, hilft ihm dann auf und lächelt leicht.

„Kommt mit zu uns wir wohnen gleich um die Ecke da können wir euch verarzten.“, meint Tenten und geht vor.
 

Nach ein paar Minuten stehen die Jungs staunend im Wohnzimmer der Mädchen.

Sasuke wird von Sakura in deren Zimmer verarztet.

Still schweigend sitzt Sasuke auf dem Bett von der Haruno und beobachtet wie sie zwei dünne Streifen von dem Pflaster runter schneidet.
 

Dann wendet sie sich ihm zu und klebt die dünnen Streifchen vorsichtig über seine Platzwunde.

„So fertig!“, lächelt sie gekünstelt.

Sie schaut auf und direkt in seine Augen.

Minuten verstreichen, in denen sie sich anstarren, dann wendet sich Sakura ab.
 

Sie steht auf und packt alle Sachen wieder in den Erste-Hilfekoffer.

Sie räumt ihn in den Flurschrank und geht dann mit Sasuke zu den anderen ins Wohnzimmer.
 

„Oi Sasuke! Bist wieder Okay?“, fragt Naruto erfreut.

„Klar! So ein kleiner Kratzer wirft mich doch nicht aus der Bahn!“, grinst der Schwarzhaarige und lässt sich neben seinen Kumpeln nieder.
 

Sakura und Hinata bringen Cola und Naschsachen.

Sie lassen sich auf einem Teil der Couch nieder.
 

Irgendwann spät am Abend verlassen die Wohnung.

Die Mädchen ziehen sich um machen schnell die Hausaufgaben und gehen sich duschen und dann ins Bett.
 

~*~
 

so das wars auch schon wieder! hoffe es hat euch gefallen!

freu mich auf eure kommis!

heal

Neue Cheerleader

hi

hat etwas länger gedauert!

dafür ist es auch länger

hoffe es gefällt euch

~*~
 

Neue Cheerleader
 

Die Sonne steht schon sehr früh hoch am Himmel.

Kleine Wölkchen schieben sich an ihr vorbei. Doch wirklich warm ist es nicht. Während der Nacht hat es extrem stark abgekühlt. Ob das Wetter so leiben wird, wird sich mit der Woche zeigen.
 

„Heute scheint es kein Hitzefrei zu geben! Schade!“, meint Tenten.

„Ich hoffe wir werden zu den Cheerleadern gewählt!“, wechselt Hinata gekonnt das Thema.

„Ja das hoff ich auch Hina!“, lächelt Sakura.
 

Sie kommen am Schulhof an und schreiten zu ihren Spinten.

Dort legen sie die Sachen für spätere Stunden rein und machen sich dann auf den Weg zu ihren Klassen.
 

„Wie sieht eigentlich der Stundeplan von uns heute aus?“, erkundigt sich Sakura.

„Japanisch, English, Geschichte, Physik!“, lächelt Hinata.

„Das ist blöd! Wir sind alle in der Sportklasse aber in zwei verschiedenen!“, meint Ino.

„Kann man nichts machen!“, sagt Tenten.

„Also bis später in der großen Pause!“, lächeln die Blonden und stolzieren Richtung ihre Klasse.
 

Die Haruno, Hyuga und Ama schlendern mit der Tsubaki durch die Gänge zu ihrer Klasse.

Sie setzten sich auf ihre Plätze, wobei sie bemerken das Kai und Sasuke Platzt getauscht haben, so sitzt Sasuke jetzt vor Sakura und Kai vor Sayuri.

Die Mädchen holen ihre Sachen hervor und stecken sie derweil ins Bankfach.

Dann schauen sie nach vorn, wo sie die Jungs zu ihnen gedreht sitzend vorfinden.
 

„Morgen!“, kommt es freundlich von Sasuke.

Sakura lächelt ihn nur an und obwohl sich die beiden erst seit einem Tag kennen weiß er schon das sie wahrscheinlich nie viel mit ihm reden wir und ihm genauso wenig den Grund ihres Schweigens sagen wird.
 

Die Haruno legt ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme und schließt die Augen. Naruto versucht Hinata dazu zubringen mit ihm zu reden, was sich als schwierig heraus stellt, Neji und Tenten streiten über irgendwas und Sayuri hat sich wie Sakura auf den Tisch gelegt.
 

~*~
 

Fünf Minuten nachdem sich Ino und Temari von ihren Freundinnen getrennt haben kommen sie auch schon in der Klasse an und setzten sich auf ihre Plätze.

„Hi ihr beiden! Gestern noch einen schönen Abend gehabt?“, fragt Kiba.

„Hi! Nein wir sind gleich duschen und dann schlafen gegangen. Und ihr?“, kommt die Antwort von Ino.

„Wir auch. Hast du heute schon was vor?“, erkundigt sich Kiba.

„Nein! Die Mädels und ich könnten doch vorbei kommen!“, lächelt die Yamanaka.

„Gut macht das!“, freut sich Kiba und dann läutet es auch schon.

Mit dem Läuten kommt der Mathelehrer in die Klasse.
 

„Wie ich sehe gibt es ein paar Neue Schüler. Ich darf mich kurz vorstellen? Mein Name ist Orochimaru ich bin euer Mathe und Chemie Lehrer! Wenn ihr mir kurz eure Namen sagen würdet!“, fordert er die neuen Schüler auf.
 

Es stellen sich vier andere vor bevor dann Temari und Ino kommen.
 

„Danke! So dann…“, beginnt Orochimaru wird jedoch durch den Lautsprecher unterbrochen.
 

~*~
 

Mit dem Läuten kommt ein grauhaariger Mann in die Klasse.

Verwundert steht der größte Teil der Klasse auf.

„Ja ich weiß! Ich bin mal pünktlich! Tsunade-sama hat gesagt ich darf heute nicht zu spät kommen um keinen schlechten Eindruck zu machen. Also ich darf mich den Neuen kurz vorstellen, Kakashi Hatake euer Japanisch und Sport Lehrer für diese Jahr! Setzt euch doch bitte!“, erklärt er den Schülern.
 

Dann fragt er ebenfalls die Namen der neuen und will mit dem Unterricht beginnen als…
 

„Sasuke, Sakura und Kiba bitte in der Direktion melden!“, ertönt es in den Klassen, die erwähnten stehen verwundert auf und schreiten aus der Klasse.
 

Bei der Aula treffen sie aufeinander.

„Was glaubst du will sie von uns?“, fragt Kiba sogleich.

„Ich hab da so eine schlechte Ahnung das es wegen Sai von gestern ist.“, meint Sasuke und starrt finster auf den Weg vor sich, sie schreiten die Stiegen runter und dann in der Aula in einen Flur auf der linken Seite.
 

Am Ende von diesem befindet sich die Direktion.
 

Sie klopfen kurz und betreten das Sekretariat.

Shizune schickt sie gleich weiter zur Direktorin ins Büro.
 

Wie Sasuke es nicht anders erwartet hat stehen dort Sai und Herr Kitsuwa, Sai’s Vater.

„Ich habe euch rufen lassen, da Herr Kitsuwa mir von einem Zwischenfall zwischen euch und seinem Sohn berichten will und da solltet ihr meiner Meinung nach dabei sein.“, erklärt die Direktorin.
 

Sie wendet sich an Herrn Kitsuwa.
 

„Als Sai gestern nach Hause kam. Hatte er eine Blutige Lippe. Dann hat er mir erzählt das er mit Sakura aus war und plötzlich Sasuke und Kiba mit den Jungs und den anderen Mädchen kamen. Als sie Sakura und Sai zusammen gesehen haben ist Ino ausgezuckt und hat Sakura von Sai weg gezehrt. Sai wollte Sakura wieder zu sich ziehen, da hat Kiba ihm ins Gesicht geschlagen. Daraufhin hat Sai zurück geschlagen, da hat Sasuke Sai genommen und ebenfalls ins Gesicht geschlagen!“, berichtet Herr Kitsuwa, voll überzeugt von seinem Sohn.
 

„Und wie kommt es das Sasuke eine verarztet Wunde über dem Auge hat und Sai keinerlei Verletzungen vor zuweisen hat?“, fragt die Direktorin.

„Sai hat noch gesehen wie er dann geflüchtet ist wie Sasuke seinen Kopf gegen eine Laternenmast gehaut hat.“, erklärt Sais Vater.
 

„Stimmt das?“, erkundigt sich Tsunade bei den anderen anwesenden.

Sasuke, Kiba und Sakura schütteln die Köpfe.
 

„Nachdem es sich hier anscheinend um Sakura dreht würde ich, dich bitten uns allen zu erzählen wie es wirklich war.“, lächelt sie die Haruno an.

Diese schaut kurz zu den Jungs und dann auf den Boden.
 

„Ich verstehe! Würdet ihr alle bitte rausgehen ich möchte mit Sakura alleine sprechen!“, meint die Yondaime.
 

Die Jungs verstehen und verlassen den Raum.
 

„So Sakura, erzähl bitte was da gestern vor gefallen ist.“, fordert die Direktorin.
 

„Die Mädels und ich haben gestern die Jungs am Strand getroffen und als wir am Heimweg waren sind wir Sai begegnet, welcher Ino dann belästigt und begrabscht hat. Kiba meinte weil er es in Inos Gesicht gesehen hat, dass Ino das nicht wolle und er soll auf hören, Sai meinte er soll‘s Maul halten und nachdem Kiba dass was er sagte wiederholte hat er Kiba geschlagen, daraufhin hat er Ino welche zu Kiba gelaufen ist in Ruhe gelassen. Hat dann angefangen mich zu belästigen und begrabschen, Sasuke hat mich aus seinen Fängen gezogen hat dafür von Sai die Faust ins Gesicht bekommen ist irgendwie ausgerutscht und hat sich eine Platzwunde bei einem Laternenmast geholt, weil er mim Kopf dagegen prallte. Ich hab Sai dann einmal ins Gesicht geschlagen und bin zu Sasuke gegangen. Dann sind wir zu uns in die Wohnung.“, erklärt Sakura alles kurz.
 

„Nun gut ich glaub dir, da du die Jungs erst seit einem Tag kennst wirst du glaub ich noch nicht viel mit ihnen geredet haben und auch nicht das machen was sie dir sagen, aber ich frage die Jungs trotzdem auch noch, schickst du mir bitte Sasuke rein!“, lächelt die Blonde.

Die Rosahaarige nickt und verlässt das Büro.
 

Das Mädchen schaut Sasuke und dann durch die Tür ins Zimmer.

Er versteht und betritt das Zimmer.
 

„Du scheinst sie ja schon gut zu verstehen mit ihrer ‚Deutsprache‘!“, lächelt die Yondaime.
 

~*~
 

Tsunade hat Kiba und Sasuke ebenfalls die Story erzählen lassen und hat alle wieder ins Büro bestellt.
 

„Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass Sakura, Kiba und Sasuke nichts getan haben außer sich verteidigt.“, erläutert die Direktorin.

„Wieso sollen sich die verteidigt haben? Sai hat doch gar nichts gemacht!“, meint Kitsuwa.

„ Laut den Berichtungen von den anderen drei, haben sich die Mädchen und Jungs am Strand getroffen und waren am Heimweg als Sai sie belästigt hat und dann Schläge ausgeteilt hat.“, meint die Direktorin gereizt.

„Die haben sich zusammengetan!“, ruft Sai.
 

„Ich glaub kaum, dass Sakura die nicht wirklich mit Jungs redet und größten Teils sogar meidet das zu tun, sich mit den Jungs die sie erst seit einem Tag kennt zusammen tut!“, verneint Tsunade die Aussage des Jungen Kitsuwa.

„Dann haben sie ihr gesagt, dass sie das sagen soll!“, schreit Sai weiter.

„Das tut sie erst recht nicht! Wenn ihr Jungen was sagen wehrt sie sich dagegen, wie auch immer!“, bekräftigt die Yondaime ihre Aussage.
 

„Dann haben sie sie dazu gezwungen!“, schreit Sai.

„Mir reicht‘s jetzt! Sag mir nicht, dass Sakura das machen würde! Ich weiß den Grund warum sie nicht viel mit Jungs zu tun haben will oder mit ihnen redet! Sag mir nicht was die getan haben und was nicht! Sakura macht so was nicht! Ich kenn sie schon seid klein auf und du seit gestern! Jetzt geh zurück in deine Klasse!“, schreit die Direktorin.
 

Sai und sein Vater trotten davon.

Dann atmet sie einmal aus.

„Ihr könnt in die Klasse zurück! Ich hoffe jedoch das ich in nächster Zeit nicht nochmal Sai mit seinem Vater und dir hier stehen hab Sasuke!“, lächelt die Direx.
 

Dann läutet es und aus den Klassen stürmen die Schüler.

Dann hört man ein kreischen.

Im nächsten Moment werden die drei von Jungen und Mädchen belagert.

„Willst du mit mir gehen? Kann ich deine Handynummer haben!? Gehst du mit mir aus?“, rufen die Jungs an Sakura gerichtet.

„Sasuke-kun! Geh mit mir aus! Sasuke-kun! Ich will dein sein! Kiba-kun! Geh mit mir! Kiba-kun!“, schreien die Mädchen.

Überrascht gehen die drei ein Stück näher aneinander.
 

*Das ist zu viel! Das sind zu viele Jungs! Ich bin von Jungs um geben! Ich muss hier weg!*, schreit Sakura in Gedanken.
 

Seit einem schrecklichen Vertrauensmissbrauch und Erlebnis bekommt Sakura Panik-Attacken wenn sie unter Tausenden von Jungen steht, so manchmal auch auf öffentlichen Feiern, aber für dort hat sie ja die Bodyguards. Manchmal bricht sie auch nur zusammen. Allein unter Massen von Jungs ist sie verloren, sie vertraut keinem Jungen mehr. Niemandem außer ihren Eltern und ihren beiden Cousins. Das ist einfach alles zu viel für sie, da kommen die Erinnerungen hoch, welche sie nur schwer verdauen konnte.
 

Die Jungs schauen sich um, nur Jungs und Mädchen. *Sakura scheint ziemlich beliebt zu sein, nach einem Tag!*, denkt sich Sasuke.
 

*Sie kommen näher! Nein bleibt weg! Bleibt weg!*, ruft sie in Gedanken.
 

Nun stehen die drei Schulter an Schulter. Als Sasuke spürt das bei der einen Schulter plötzlich was fehlt, schaut er nach unten, wo Sakura zusammen gekauert und mit den Händen am Kopf sich irgendwie zu beruhigen versucht. *Was ist los mit ihr?*, fragt sich Sasuke.

Packt sie schnell am Arm zieht sie hoch und drängelt sich durch die Menge nach draußen.

Kiba folgt ihnen und zusammen bringen sie, Sakura auf schnellsten Weg, weg von der Menge, biegen aber davor in einen kleinen geheimen Raum ein.
 

„Sakura? Sakura was ist los?“, fragt Sasuke.

Keine Antwort. Er richtet sich auf. Holt sein Handy aus der Hosentasche.

„Hey Naruto! Ja sammelt doch bitte schnell Ino, Hinata, Temari, Tenten und Sayuri ein und bringt sie in unseren Geheimen Raum! Wir haben ein kleines Problem!“, bittet der schwarzhaarige Junge.
 

Dann knippst Kiba an der Seite ein Licht an und zum Vorschein kommen zwei Couchen mit einem kleinen Tisch.

Sasuke schaut zu Sakura welche am Boden kauert.

Er kniet sich neben sie und schaut sie an.

Vorsichtig legt er ihr eine Hand auf die Schulter, doch sie starrt nur weiter die Couch an.
 

Dann geht die Tür auf und die Mädchen stehen mit den restlichen Jungs im Raum.

„Saku?“, fragt Temari und kniet sich neben sie.

Temari nimmt Sakura in den Arm.

„Sie ist zwischen vielen Jungs gestanden oder?“, fragt Ino und kniet sich ebenfalls neben.

„JA wir wurden umlagert!“, erklärt Kiba.

„Was ist mit ihr?“, fragt Naruto.

„Sie ist in einem Schock zustand, Aber sonst geht es ihr gut, sie bekommt nicht wirklich was mit.“, erklärt Tenten, „Es hilft jetzt eigentlich nur die Wärme von dem Jenigen, wer sie dort raus geholt hat, das war das letzte was sie mit bekommen hat.“ (ich weiß nicht ob das stimmt -.-‘)
 

„War das wer von euch? Hat jemand von euch sie aus der Menge getragen geschoben oder gezogen?“, fragt Hinata.

„Sasuke war das!“, kommt es von Kiba. *Das hört sich irgendwie wie eine Beschuldigung an*, denkt sich der Schwarzhaarige.
 

Er setzt sich auf den Boden und lehnt sich an die Wand. Temari gibt ihm Sakura vorsichtig in die Arme, bettet ihren Kopf auf seiner Schulter und legt seine Arme um sie.
 

Gespannt schauen alle sie an.

Zwei-drei Minuten später, vergräbt Sakura das Gesicht an der Schulter von Sasuke und schaut dann alle an.

Dann schaut sie Sasuke an. Sie lächelt leicht. „Danke!“ *Dass du mich da raus geholt hast! Danke das du grad für mich da warst!*, sagt sie in Gedanken.
 

„Es läutet gleich wir sollten in die Klasse!“, meint Neji.

Alle stimmen zu und gehen dann in die Klasse zurück.

Wo Sakura erst mal was trinkt.
 

Mit dem läuten kommt Kurenai und Sakura ist auch wieder topfit.
 

„Heute entfällt für euch die vierte Stunde da Herr Jiraya leider einen gebrochenen Fuß hat und da durch leider verhindert ist. Außerdem ist in der vierten Stunde die AG-Einteilung! Dort wo ihr euch angemeldet habt schaut ihr wo ihr hinmüsst!“, lächelt Kurenai und teilt einen Zettel voll mit AGs aus.
 

Dann beginnt sie mit dem Unterricht.
 

~*~
 

„So meine Lieben ich bin heute mal pünktlich um keinen schlechten Eindruck auf die neuen zu machen! Außerdem hab ich die Ehre euch mitzuteilen, dass Religion entfällt da Shizune gerade eben mit einer Grippe nach Hause gegangen ist. Jedenfalls ist in der vierten Stunde die AG-Auswahl. Ihr bekommt jetzt einen Zettel auf dem steht wo ihr hin müsst!“, erklärt Kakashi und teilet schnell alles aus.

„So dann zeigt doch bitte mal Temari auf, damit ich anfangen kann mir eure Namen und Gesichter zu merken! … Danke! Ino?“ und so macht er weiter bis er schließlich mit dem Unterricht anfängt.
 

„Also das war Kakashi ja?“, fragt Temari.

„Ja normaler weiße kommt er ne viertel Stunde zu spät.“, erklärt Kiba.

Dann wendet er sich Ino zu und Temari beginnt damit sich zu langweilen, da wie soll es auch anders sein, Shikamaru schläft.
 

Auch Geografie bei Anko ist halbwegs gut gegangen.
 

Dann endlich die erlösende Glocke. Temari und Ino verabschieden sich von den Jungs und treffen sich mit den vier anderen Girls um gemeinsam zur Cheerleader-Auswahl zu gehen.

Sie gehen in die Garderobe von Turnhalle1 und ziehen sich um.
 

Dann laufen sie in dreiviertellangen Hosen und kurzem Tops zur Mitte wo auch schon Anko wartet.

„Hallo meine Lieben ich werde eure Trainerin sein. Wir sind jetzt ca. 24Mädchen ja? Am Schluss werden nur sechs überbleiben die dann unsere neuen Cheerleader für diese Jahr sein werden! Ihr bekommt jetzt einen Zettel mit unterschiedlichen Sachen die ihr mir vorführen müsst. Zuerst könnt ihr sie natürlich einstudieren. Verstanden?“, ruft Anko.
 

Dann holen sich alle einen Zettel und beginnen zu üben.
 

Zehn Minuten später.
 

„So fangen wir mal an! Das Mädchen, wessen Namen ich rufe kommt hervor, gibt mir den Zettel und führt dann vor! Ich schick euch dann zu einem von diesen farbenen Hüttchen“, erklärt Anko.
 

Dann beginnt sie. Am Schluss stehen sechs Mädchen bei dem roten, dem gelben, orangenen und grünen Hüttchen.
 

„Also ich fang mal an! Die Roten Mädchen müssen leider gehen! Ihr habt von 6Übungen, vielleicht zwei können! Das ist leider zu wenig. Die Orangenen scheiden leider auch aus! Auch wenn ihr 3Übungen richtig habt, ihr seid zu tollpatschig! Da kann ich gleich die Rettung zum Training her bestellen!“, traurig trotten die Roten und orangen davon.
 

„So jetzt haben wir noch euch 12. Die Cheerleader diese Jahr werden …die grünen! Auch wenn ihr gelben fast alle Übungen könnt ihr seid einfach teilweise zu wackelig, euch kann ich so ein Training leider nicht zutrauen. Tut mir Leid!“, lächelt Anko.
 

Auch die trotten davon.
 

„So ihr glücklichen Gewinner! Holen wir eure Uniformen! Dann können wir gleich üben und dann lernt ihr die Basketballer kennen!“, meint Anko.
 

Gemeinsam gehen sie in die Direktion, in die Kammer und holen die Cheerleader-Trikots.

Wo sie sich wiedermal ihre Größen raussuchen.
 

Kurz darauf stehen sie wieder im Turnsaal und haben ihre Uniformen an.

*Ich kann’s nicht glauben! So gut sind wir doch gar nicht das wir Cheerleader sein können!*, freut sich Sakura in sich hinein.
 

„So jetzt zeigt ihr mir nochmal was ihr könnt und dann kommen eigentlich schon die Basketballer!“, meint Anko.
 

Dann führen die Mädchen Flickflacks, Handstände, Räder, einarmige Handstände einarmige Räder, Saltos und Spagate vor.

Als Sakura gerade ihren Flickflack beginnt, geht die Tür auf und die Basketballer treten ein.

Die Haruno greift mit einem Arm am Boden, hebt ihren Körper über die Beine, stößt sich vom Boden ab, dreht sich und landet vor den Jungs mit Leichtigkeit. Das alles mit geschlossenen Augen.

Sie öffnet sie und erblickt die schwarzen Augen Sasukes.
 

Etwas peinlich berührt lächelt sie ihn an und geht dann zu den Mädchen zurück.
 

*Ich glaub es nicht! War das gerade wirklich Sakura? Sie scheint so zerbrechlich und doch macht sie einen einarmigen Flickflack mit Drehung?*, schießt es Sasuke durch den Kopf.
 

„Ah da sind ja unsere Cheerleader!“, kommt es von Asuma.

„Sie sind wirklich gut aber überzeugt euch doch selber davon!“, grinst Anko.

Dann deutet sie den Mädchen in die Mitte zu gehen und dreht Musik auf.
 

Die Mädchen stellen sich auf. Dann beginnen Hinata und Sayuri mit einem Rad. Temari macht einen Flickflack zischen die Beiden durch, Tenten und Ino, reichen sich eine Hand und machen einen Salto, Hinata und Sayuri machen einen einarmigen Handstand und ein einarmiges Rad.

Während Sakura wie gerade eben einen einarmigen Flickflack mit Drehung macht.

Dann stellen sich Tenten und Temari zusammen halten sich mit den Händen aneinander fest. Sakura lauft auf sie zu, steigt auf die Hilfe drauf, drückt sich vom Boden ab, wird von Temari und Tenten in die Luft gehschoben, drückt sich von den Händen der beiden ab, macht einen Salto und kommt leichtfüßig am Boden auf, wo sie nochmal einen Flickflack macht und im Spagat endet.

Hinata und Sayuri sitzen neben ihr ebenfalls im Spagat und Tenten und Temari halten sich an der Hand fest und lehnen sich in gegengesetzte Richtung, Während Ino, einen Flickflack macht und vor den beiden zum stehen kommt.
 

Begeistert klatschen die Basketballer in die Hände und auch Asuma ist überwältigt.

„Ich sagte doch mach dir keine Sorgen Anko findet schon die Richtigen!“, flüstert Sasuke Naruto zu.
 

„So Jungs dann üben wir noch ein Spiel und dann könnt ihr Heim gehen!“, erklärt Asuma.

Die Jungs nicken Einverstanden.
 

Anko nimmt sich die Mädchen zur Seite, gibt ihnen einen Trainingsplan und dann besprechen sie eine erste Choreografie.
 

~*~
 

„Puh! Das war vielleicht ein langer Schultag! Aber Cheerleader sein ist voll cool.“, freut sich Ino.

Die Mädchen stellen sich unter die Dusche und waschen sich den Schweiß ab.

„Du freust dich a nur das du Kiba jetzt immer beim Basketballtraining zuschauen kannst!“, meint Temari.

„Ach was! Bei dir ist es bei Shikamaru ja dasselbe!“, empört sich Ino.

„Stimmt doch gar nicht!“, Temari stemmt die Hände in die Hüften.

„Doch!“, macht Ino Temari nach.
 

„Nein!“-„Doch!“, kommt es gleichzeitig von den beiden Blonden.

Alle in der Umkleide beginnen zu lachen.

Sakura föhnt sich die Haare und dann die von Sayuri.

Gemeinsam schlüpfen sie in ihre Schuluniformen und verlassen die Sportgarderobe.
 

Vor der Tür erwarten sie schon die Reporter der Schülerzeitung und des Schulradios.

„Unsere neuen Cheerleader! Dürften ich euch ein paar Fragen stellen?“, ruft ein Mädchen aus der Menge.

„Ihr seid neu an der Schule und werdet zu den Cheerleadern gewählt, auf dem Gang werdet ihr von Fans verfolgt wie fühlt sich das an?“, fragt ein Anderer.

„Es ist herrlich zu wissen das es so viele gibt die uns bewunder und in uns vertrauen und wir hoffen, das wir sie nicht enttäuschen werden!“, lächelt Temari.

„Aus welchem Grund wolltet ihr Cheerleader werden!?“, kommt die Frage.

„Wir wollen einfach unsere Basketballer und Schule unterstützen mit unsere Akrobatischen Aufführungen!“, lächelt Ino.
 

„Oh da kommen die Basketballer des dies jährigen Schuljahrs! Sasuke! Dürfte ich dir ein paar Fragen stellen?“, drängelt sich die eine Radioreporterin durch die Menge.

Er nickt einfach nur.

„Wie ist es für dich zum dritten Mal ins Schulbasketballteam gewählt zu werden?“, fragt das Mädchen.

„Es ist immer wieder ein tolles Gefühl!“, erklärt er leicht lächelnd.

„Hast du die Cheerleaderinnen schon mal live gesehen? Wie sind sie so?“, erkundigt sich das Mädchen.

„Wir durften uns vorhin eben eine Probe ihres können‘s anschauen! Sie sind die besten Cheerleader, die wir je hatten, ich hab vollstes Vertrauen in die sechs Mädchen, sie werden uns sicher gut zur Seite stehen können und so einige Wettbewerbe gewinnen!“, meint der Schwarzhaarige.
 

„Danke für das Interview Sasuke!“, bedankt sich das Mädchen.

Mittlerweile hat sich die Menge geteilt in Jungs und Mädchen.

Klar, dass die Mädchen um die Basketballer und die Jungs bei den Cheerleadern herum stehen.
 

Da fällt Sasuke die Situation vom Vormittag ein.

Er blickt zu Sakura welche sich ängstlich dreht und wendet und einen Ausweg sucht. Auch wenn sie mit den Mädchen zusammen ist, ist ihr sichtlich Unwohl bei der Sache.
 

Sasuke drängelt sich u den Mädchen durch zieht Sakura zu sich und drängelt sich mit ihr aus der Menge.

Die anderen Mädchen folgen ihnen.

„Wie gerne wir euch noch gerne die Fragen beantworten würden! Wir müssen leider los!“, lächelt Temari.

Dann gehen die Mädchen aus dem Schulgebäude und die Jungs folgen ihnen.
 

Sie gehen ein Stück zusammen bevor sie sich trennen.
 

~*~
 

„Wo führst du uns hin Ino“, fragt Tenten.

Zuerst steckt Ino sie in coole Klammotten, dann schleift sie die Mädchen fast wieder bis zur Schule und dann in eine Straße rein.

Vor einem Wohnhaus kommen sie zu stehen.

Ino lauft rein und die Treppe hoch, glücklich drückt sie auf eine Klingel und wartet das die Tür geöffnet wird.
 

Breit grinsend steht Kiba in der Tür und lässt die Mädels eintreten.
 

Die Augen von den Mädchen außer Ino und Temari weiten sich.

*Für die Jungs hat die uns hier rein gesteckt?*, fragt sich Sayuri.
 

Sie schlüpfen aus ihren Schuhen und gehen ins Wohnzimmer.
 

Wo sie auf die anderen Jungs treffen.

Die Mädchen setzten sich auf einen freien Platzt und starren in den Fernseher.

Während Ino und Temari sich angeregt mit den Jungs unterhalten.
 

Spät am Abend gehen sie wieder nach Hause. Legen sich schlafen und träumen.
 

~*~

so das wars auch schon wieder

freu mich auf eure kommis!

heal

lg

Adventzeit-schöne Zeit oder…?!

hi hat etwas länger gedauert ist aber dafür auch länger!

hoffe es gefällt euch
 

~*~
 

Adventzeit-schöne Zeit oder…?!
 

Monate sind ins Land gezogen. Ino-Kiba und Temari-Shikamaru hatten ein paar Dates und verstehen sich alle erste Sahne, Tenten und Neji streiten sich jedes mal wenn sie sich sehen, Sakura streitet sobald sie mit Sasuke redet, Sayuri und Hinata sind nicht mehr so schüchtern und kommen ganz gut mit den Jungs klar.
 

Mittlerweile ist fast Ende November. Das erste Adventwochenende steht vor der Tür. Die Mädchen haben heute kein Training, da Mittwoch ist und nützen die Zeit ihre Weihnachtseinkäufe fürs Wochenende zu machen.

Sie haben mit den Jungs ausgemacht die Wohnungen zu schmücken und für Weihnachten her zurichten.

Sakura und Tenten haben sich zuerst zwar gewehrt, machen jedoch jetzt mit.
 

Sie betreten gerade ein Kaufhaus und steuern ein Kaguya-Möbelgeschäft- an.

Überwältigt von dem Lichterglanz gehen sie mit ihren Einkaufswagen durch die Gänge und packen hier und da Weihnachtliche Sachen ein. Zufrieden zahlen sie und gehen in ein Hanaya-Blumengeschäft. Dort kaufen sie Zweige für Adventkränze, Mistelzweige und noch andere Zweige zum Dekorieren.
 

Das alles geben sie in Temaris Wagen. Gehen dann weiter und kaufen noch hier und da Sachen ein.
 

~*~
 

„So lasst uns die Sachen jetzt in die Wohnung bringen uns umziehen und dann fahren wir in die Eishalle! Dort treffen wir uns mit den Jungs!“, erklärt Ino.
 

Die Mädchen machen was ihnen gesagt wurde und stehen zwanzig Minuten später im Vorzimmer und schlüpfen in ihre Stiefeln.

Im Oktober hatte es rapide abgekühlt. An einem Tag hatten sie noch 25° Grad und am nächsten Tag kam das Thermometer nur knapp über 8°.
 

Im November hat es dann zu schneien angefangen. Mittlerweile liegen 20cm Schnee.
 

Sie fahren mit dem Auto zur Eishalle und machen ihre ersten Runden als dann auch schon die Jungs kommen.
 

~*~
 

Später an diesem Nachmittag gönnen sich die Mädchen eine warme Tasse Kaffee in ihrer Wohnung nur Temari und Ino sind bei den Jungs.
 

Die vier wollen heute noch die Adventkränze binden und herrichten. Die Jungs wollten einen Blauen so wie ihren Tannenbaum. Den wollen sie auch in Blau schmücken.

Sakura und Tenten nehmen sich jeweils einen Styropor-Kranz und beginnen die Zweigen, welche Sayuri und Hinata ihnen geben darauf zu binden. Gegen Abend haben sie zwei schöne Adventkränze und zwei Türkränze.
 

„So was machen wir jetzt?“, fragt Sayuri.

„Hängen wir die Mistelzweige auf!“, grinst Tenten.

„Ich leg eine Weihnachts-CD ein! Dann kommen wir alle in Weihnachtsstimmung!“, ruft Hinata.
 

Mit der Musik im Hintergrund kommen sie in Weihnachtsstimmung und hüpfen glücklich und summend durch die Wohnung.

Tenten und Sakura bringen über der Eingangstür, Temaris und Inos Tür einen Mistelzweig an. IM Wohnzimmertürbogen befestigen sie auch einen während Sayuri und Hinata in der Küche sowie im Bad an den Fenstern Weihnachts-Silhouetten –Sterne, Rentiere- befestigen.

Hinata setzt sich dann hin und steckt die Kerzen und Schleifen in einen der Kränze. Steckt silberne Glocken dazu und gibt Engelshaar auf den Kranz.
 

Sie setzten sich an den Wohnzimmertisch und beginnen Weihnachts-Fensterbilder zu machen.

„Eine Brünette und Haoko springen aus einem Hochausfenster! Wer kommt zu erst unten an?“, fragt Sakura grinsend.

„Haoko?“, grinst Sayuri.

„Die Brünette! Haoko muss erst nach dem Weg fragen!“, kichert Sakura.
 

Die vier brechen im Schallenden Gelächter aus.

„OK ein anderer!“, lächelt Sakura.
 

„Haoko steht vor einer Glaswand! Was macht sie?“, kommt es von Tenten.

„Keine Ahnung!“, meint Sayuri.

„Sie klettert darüber um zu sehen was dahinter ist.“, lacht Tenten.
 

„So fertig!“, lächelt Hinata und legt ihr Fensterbild zur Seite.

„Ich auch!“, sagen die anderen drei.

„Ich würde sagen wir befestigen die Lichterkette auf der Balkonmauer! Hina und Sayu ihr geht runter und sagt wo wir sie hin hängen sollen!“, meint Tenten.

Die anderen sind einverstanden und so laufen Sayuri und Hinata mit einer Warmen Jacke aus dem Mehrfamilienhaus.

Sakura und Tenten hängen die Kette über die Balkonmauer und befestigen sie an der Seite, bevor sie die Kette an eine Zeitschaltuhr stecken und in die Steckdose stecken.
 

„So Mädels das war‘s für heute! Kommt hoch!“, ruft Sakura nach unten.
 

Die Mädchen räumen die Sachen vom Tisch.
 

Hinata macht Tee, Sakura zündet im Kamin ein Feuer an. Sayuri legt eine DVD in den DVD-Player während Tenten für später den Tisch deckt, da wollen sie dann eine Pizza bestellen.
 

Die vier versammeln sich wieder im Wohnzimmer und lassen mit Tee und Film den Nachmittag ruhig ausklingen.
 

~*~
 

„Hey die vier haben ja schon geschmückt! Das sieht wirklich schön aus!“, lächelt Ino.

„Ob sie schon die Kränze gebunden haben?“, fragt Temari.

Die beiden gehen zum Aufzug und fahren hoch.
 

Sie schließen ihre Wohnungstür auf und ziehen sich ihre Stiefel von den Füßen.

„Mädels? Wir sind wieder da!“, ruft Ino.

Sie ziehen sich ihre Jacken aus und hängen sie an die Garderobe.
 

Im Türrahmen trifft Ino auf Sakura.

„Ich hoffe ihr habt nicht mit dem Essen auf uns gewartet! Wir haben mit den Jungs gegessen!“, lächelt Ino.

„Wir sind grad im fertig werden des Wegräumens.“, lächelt Sakura.

„Habt ihr die Kränze schon gebunden?“, fragt Temari.

„Der Adventkranz für die Jungs ist schon ganz fertig! Den Türkranz müssen wir nur noch machen.“, lächelt Hinata und zeigt den Kranz mit Freuden her.
 

„Wow der ist schön geworden!“, lächelt Temari.

„Danke!“, lächelt Hinata und schaut auf die Uhr.

„Wir sollten Langsam zu Bett es ist schon neuen!“, meint Sayuri.

Dann gehen die Mädchen der Reihe nach duschen und föhnen sich die Haare bevor sie sich ihre Shorts und T-Shirts überziehen und zu Bett gehen.
 

~*~
 

Nächsten Morgen werden die Mädchen von Hinata und Temari geweckt.

Alle ziehen sich ihre Schuluniformen an, packen ihre Schultaschen zusammen und ziehen sich ihre Wintersachen über.
 

Dann gehen sie mit ihren Taschen auf der Schulter hängend, durch den Park und die anschließende Fußgängerstraße, holen sich ihren alltäglichen Kaffee und treffen vor dem Schultor auf die Jungs.
 

„Was haben wir erste Stunde?“, fragt Naruto und reibt sich das Auge.

„Sport Unterricht! Wir gehen heute schwimmen! Das Bad ist ja fast gegenüber von eurer Wohnung!“, lächelt Hinata.

„Gut zu wissen!“, grinst Naruto.
 

Die Gruppe geht zu einer Couch und lässt sich darauf fallen.

Temari und Ino flirten mit Kiba und Shikamaru, Neji und Tenten streiten wiedermal, Naruto und Kai reden über den gestrigen Nachmittag. Hinata und Sayuri schauen durch die Gegend.
 

Da läuft Haoko auf die Gruppe zu.
 

„Kommt Haoko ins Restaurant und sagt zum Verkäufer: Ich möchte gerne diesen Fernseher da kaufen! Sagt der Verkäufer: Wir verkaufen nicht an Haokos. Kommt Haoko am nächsten Tag wieder: Ich möchte gerne diesen Fernseher da kaufen! Meint der Verkäufer wieder: Wir verkaufen nicht an Haokos. Kommt Haoko am nächsten Tag mit blauen haaren: Ich möchte gerne diesen Fernseher da kaufen! Sagt der Verkäufer: Wir Verkaufen nicht an Haokos! Fragt Haoko: Woher wissen sie das ich Haoko bin? Antwortet der Verkäufer: Weil das eine Mikrowelle ist und kein Fernseher!“, sagt Sakura abwesend.

Alle um sie herum beginnen zu lachen.
 

„Was lacht ihr den so?“, fragt Sakura.

„Der Witz war klasse!“, lacht Naruto.

„Hab ich das mit dem Verkäufer eben laut gesagt?“, erkundigt sie sich weiter.

„Ja hast du!“, lächelt Hinata.

Verlegen schaut Sakura auf ihre Fingernägel.
 

Haoko schaut Sakura böse an.

*Diese…, Diese…, boah mir fällt nix ein!! Cabria!!!*, schreit Haoko in sich hinein.

„Cabria(Spanisch: Ziege)!“, zischt Haoko.
 

„Pendon(Spanisch: Flittchen)!“, zischt Sakura zurück.

„Wa-Was?“, fragt Haoko mit geweiteten Augen.

Sakura schaut wieder auf ihre Fingernägel.
 

Haoko stöckelt davon.

Dann läutet es zum Unterricht.

Kakashi, Asuma und Anko kommen zu den Klassen.
 

„So meine Freunde. Alle die nicht mit schwimmen gehen jetzt bitte zu Herrn Asuma. Er wird mit euch Hard Core Training machen!“, meint Kakashi. Fast die Hälfte der beiden Klassen steht jetzt bei Asuma.

„Gut dann gehen wir los!“, meint Anko.
 

~*~
 

„So da ihr jetzt so brav wart dürft ihr die letzte Stunde frei schwimmen!“, mein Kakashi.
 

Alle Schüler laufen zum Sprungbecken oder Rutschenbecken oder legen sich auf deren Liegen.

Sie rutschen oder springen und es streift eine Viertelstunde dahin.
 

„So Mädels was soll ich jetzt machen?“, ruft Sakura vom 5-Meterbrett.

„Wie wärs mit Salto?“, kommt es zurück, „Köpfla!“ „Bombe!“
 

*Man! Jetzt zeig ich Sasuke wie viel Mut ich hab und toll springen kann! Der wird dann an mir kleben! Fragen ob ich mit ihm ausgehe oder nicht! *insichhineinlach**, denkt sich Haoko und schielt zu Sasuke, welcher gerade zum Sprungbrett nach oben schaut.
 

*Ok Los!*, feuert sie sich an, lauft vor zur Kannte und springt runter, wobei sie Sakura „unabsichtlich“ runter stößt.
 

Es folgt ein erschreckter Schrei, welcher alle aufs Sprungbrett aufmerksam macht, wo Haoko gerade Sakura runter stößt und selbst runter springt. Dann beobachten alle wie Sakura versucht sich am Sprungbrett fest zu halten, was misslingt und hart am Wasser aufschlägt.
 

Haoko kommt derweil zum Rand geschwommen.

Sasuke läuft los, Haoko denkt das er auf sie zu rennt, schaut dann aber dämlich als sie merkt das er an ihr vorbei rennt und ins Wasser springt.
 

Sakura sinkt währenddessen bewusstlos zum Beckenboden.

Der schwarzhaarige schaut sich um und taucht dann kurz auf holt tief Luft und taucht hinab zu Sakura.
 

*Das gibt es doch nicht! Ich spring graziös vom 5Meter, die taucht ins Wasser ein und der hüpft ihr gleich hinter her. Was hat sie was ich nicht hab?*, meckert sie in Gedanken während sie die Scene beobachtet.
 

Mittlerweile hat Sasuke Sakura erreicht, nimmt sie am Arm und taucht gemeinsam mit ihr auf.
 

Oben ziehen Naruto und Kai Sakura aus dem Wasser.

Sie legen Sakura am Boden.

Mittlerweile stehen alle Schüler um sie herum.

„Was ist hier los?“, fragt Kakashi.

„Kakashi-Sensei rufen sie sofort in der Klink von Ikama an! Ich komme mit Sakura zu ihm! Er soll schon mal vor die Tür kommen!“, meint Sasuke.

„Ok!“, meint Kakashi.

„Mädels! Zieht Sakura schnell was über ich hüpf schnell in meine Sachen und wartet vor der Umkleidekabine.“, erklärt Sasuke.

Naruto trägt Sakura schnell in die Umkleide der Mädchen und die Mädchen ziehen ihr schnell ihren Rock und ihren Blazer über. Stopfen den Rest in ihre Tasche und Temari zieht sich ebenfalls um.

„Was hast du vor?“, fragt Hinata.

„Ich fahr mit! Immerhin bin ich ihre Cousine!“, meint Temari während sie sich ihre Haare so gut wie möglich trocken rubbelt.

Dann nimmt sie ihre und Sakuras Tasche und geht mit Naruto, welcher Sakura trägt aus der Garderobe wo sie auf Sasuke treffen.
 

„Und was hast du vor Temari?“, fragt Sasuke als er merkt das sie ihm zum Wagen folgt(welcher vor seiner Wohnung steht, welche fast gegenüberliegt nicht vergessen!!) wo er Sakura auf die Rückbank legt.

„Ich fahr mit! Ich bin immerhin ihre Cousine!“, meint sie und steigt hinten ein und bettet Sakuras Kopf auf ihrem Schoß.
 

„OK! Halt sie und dich gut fest! Ich nehme eine Straße, wo keine Ampeln sind!“, erklärt er und steigt vorne auf den Fahrersitz.
 

Dann steigt er aufs Gaspedal und rast eine Straße entlang und hält schließlich vor der Klink wo schon zwei Assistenzärzte und ein etwas älterer Herr warten.
 

Sasuke hält vor den drei Personen und hebt Sakura aus dem Auto.

Temari steigt ebenfalls aus und folgt den vieren in die Klink.

Sakura wird in einem Raum auf ein Bett gelegt.

Sasuke geht einen Schritt zurück, da schlägt Sakura die Augen auf und spukt das ganze Wasser aus ihren Lungen.

Sie stützt sich auf ihren Hände auf um sich aufzurichten.

Als sie vor lauter Schmerzen die eine Hand nicht mehr belastet und prompt auf dieser Seite vom Bett runterfällt.
 

Sasuke kniet sich neben sie und hilft ihr wieder auf.

Sakura muss sich auf das Krankenbett setzen.

Sie hält sich den linken Arm und beobachtet wie sie von allen angeschaut wird.
 

„Tut dir der Arm weh?“, fragt Temari.

Sakura nickt und der Arzt welcher –aus Sasukes Gespräch herauszuhören war- Dr. Ikama zu sein scheint und tastet den Arm ab.

Als er die wehe Stelle findet zuckt Sakura zusammen.

„Das lassen wir jetzt röntgen!“, meint Ikama und führt die junge Haruno in ein Zimmer mit Röntgenapparat.
 

Kurz darauf sitzen sie wieder in diesem Behandlungszimmer.
 

„So… Auf den Röntgenbildern ist kein Bruch zu erkennen. Sie haben sich anscheinend die Wachstumsfuge geprellt, aber da sie ja eine Sportlerin sind gebe ich Ihnen bis Mittwoch einen Gips das da auch nichts passieren kann. Sport sollten Sie bis dahin unterlassen!“, meint Dr. Ikama. Dann kommt einer der Assistenzärzte und macht ihr den Gips auf den Arm.
 

„Das ist Katastrophal! Am Dienstag ist das Match! Ohne uns Cheerleader ist es kein richtiges Match und ohne Sakura sind wir keine Cheerleader!“, meint Temari.

„Ihr seid doch auch ohne mich gute Cheerleader! Ihr schafft das schon!“, versucht Sakura ihre Cousine aufzuheitern.

„Hoffen wir’s!“, gibt Temari bei.

Dr. Ikama schreibt den Unfallschein und gibt ihr seine Karte.

„Hier meine Karte! Bei schmerzen melden Sie sich bitte sofort!“, lächelt Ikama.

Sakura schaut auf die Karte und lächelt.
 

„Danke Doc! Sie waren uns eine große Hilfe!“, bedankt sich Sasuke und die drei verabschieden sich.

„Sakura! Du solltest dich bevor wir in die Schule zurückfahren abtrocknen und ordentlich anziehen!“, lächelt Temari und schleift sie ins Damen-WC.

Dort stellt sie die beiden Sporttaschen ab und holt die trockenen Sachen heraus.

„Hier zieh das an und gib mir deinen Blazer und Rock die haben den Nasen Bikini abdruck drauf!“, lächelt Temari.

Sakura schlüpft aus dem Rock und den Blazer und nimmt dann ihre Unterwäsche, Bluse und Krawatte und ihr Badetuch. Zieht sich auf der Toilette um und lächelt „Du weißt eh das du die beste Cousine der Welt bist?“. „Zweitbeste! Du bist die allerbeste!“, lächelt Temari und hält den Rock unter den Handtrockner.
 

Die Rosahaarige kommt in trockenen Sachen wieder raus und schlüpft in ihren trockenen Rock.

„Föhn dir noch die Haare sonst wirst du krank wenn wir zur Schule gehen!“, lächelt Temari.

Dann zieht sich Sakura auch noch ihre Trockene Jacke an und schlüpft in ihren Mantel.

Temari richtet ihr ihre Frisur noch schnell.

„Danke Temi!“, lächelt die Haruno und umarmt ihre Cousine.

„Wer hat mich eigentlich aus dem Wasser geholt?“, fragt sie weiter.

„Das war Sasuke. Er ist dir sofort Nachgesprungen.“

„Wirklich?“ *Das hat er für mich gemacht?*

„Haoko dachte er kommt auf sie zu man sie ist so eine Idiotin!“

„…Hmm? Äh ja hast recht! So eine Idiotin!“

„Komm Sasuke wartet sicher schon!“, meint Temari.

Getrocknet gehen die beiden aus dem WC und treffen auf den am Geländer lehnenden Sasuke.
 

„Hast du lange gewartet?“

„Halb so schlimm! Fahren wir zurück!“, winkt der Schwarzhaarige ab.

Gemeinsam gehen sie zum Auto.

„Sakura setzt dich auf den Beifahrer!“, schiebt Temari die Haruno auf den Beifahrersitzt.

„Ok! Wie du meinst!“, meint Sakura überrumpelt.

Sasuke nimmt am Fahrersitzt und Temari auf der Rückbank platzt.

Während der Fahrt spricht keiner ein Wort.
 

*Wieso hat er das gemacht? Er kann mich doch gar nicht leiden oder? Immer hin fängt er immer an zu streiten! Wieso tut er das alles dann für mich?*, fragt sich die Grünäugige in Gedanken.
 

Sie halten vor Sasukes Wohnung und steigen aus, nehmen ihre Taschen und gehen zur Schule.

„In der Freistunde unterschreib ich dann auf deinen Gipsarm!“, lächelt die Sabakuno.

„Klar die anderen dürfen auch wenn sie wollen!“, lächelt die Haruno zurück.

„Die werden es sich nicht nehmen lassen!“, grinst Temari und hängt wie die anderen beiden ihre Jacke und Sporttasche in ihren Spint. Nimmt ihre Schultasche und verabschiedet sich schnell bevor sie zu ihrer Klasse läuft.
 

Auch Sasuke und Sakura gehen langsam zu ihrer Klasse.
 

~*~
 

„Ich hoffe Saku geht es gut sie sind jetzt schon eine Stunde weg!“, meint Hinata.

„Wird schon alles gut gehen! Sasuke und Temari sind doch bei ihr!“, lächelt Tenten aufmunternd.

„So Maroko dann setzt dich doch bitte zu Haoko!“, meint Kakashi zur neuen Schülerin.

„So dann hoffen wir mal das Sasuke und Sakura heute noch kommen das Training ist sehr wichtig!“, sagt Kakashi eher zu sich selbst.
 

~*~
 

„Wie geht es dir jetzt?“, fragt Sasuke freundlich.

„Der Gips nervt! Aber sonst ganz Ok.“, meint Sakura.

„Was ist los?“, erkundigt sich der Uchiha und geht die paar Schritte zurück. Sakura ist stehen geblieben und schaut auf den Boden.

Dann schüttelt sie den Kopf als wolle sie irgendwas los werden und blickt auf.

„Komm! Ich pass auf das Haoko oder sonst irgendjemand dich nicht noch mehr verletzt!“, lächelt er und reicht ihr die Hand.

Sie lächelt dankend und nimmt die Hand.

So gehen die beiden weiter Richtung Klasse.

Nachdem klopfen betreten sie gemeinsam das Klassenzimmer.

Alle schauen auf.

Sakura versteckt ihren Gipsarm in ihrem Blazer.
 

Dann drückt Sasuke nochmal Sakuras Hand und lässt sie los.

Gemeinsam gehen sie die Reihen nach oben und setzten sich auf ihre Plätzte holen ihre Sachen hervor und schauen in die Klasse.
 

Kakashi lächelt erleichtert und fährt dann mit dem Unterricht fort.

Als Sasuke nach ein paar Minuten wieder zurück schaut merkt er dass sie schon wieder in Gedanken ist.

*Was ist nur los mit dir? Seitdem Krankenhaus bist du so in Gedanken aber warum? Deine traurigen Blicke gefallen mir nicht, ich hab es lieber wenn du lächelst und glücklich bist! Was? Ich hab dich anscheinend wirklich gern. Du bist mir extrem wichtig das weiß ich warum auch immer…*, spricht er zu ihr in Gedanken.
 

~*~
 

„Weißt du was mich nervt?“, fragt Ino und lächelt unwillkürlich über Temari.

„Nö!“, kommt es von der Sabakuno, welche Shikamaru so wie die letzten zwei Monate mit Papierfusseln bewirft.

„Das Neji und Tenten dauernd streiten! Was bringt sich das wenn sie sich streiten? Ich meine klar sie ist die beste Freundin von Hinata aber Neji hat sich doch bei Hinata entschuldigt. Sie hat gar keinen Grund mehr auf Neji wütend zu sein. Es ist bald Weihnachten und ich finde, dass sie zu dieser Zeit nicht streiten sollten. … Und Saku…“, erzählt Ino.

„Sag es den beiden doch einfach. Und für mich sieht es nicht so aus als würde Saku absichtlich mit Sasuke streiten, das kommt einfach so.“, meint Temari.

„Aber wenn du willst können wir es ihr ja auch sagen!“, lächelt Temari.

„Das würdest du tun? Du bist die allerbeste Freundin der Welt!“, Ino umarmt die Sabakuno stürmisch so das sie fast vom Sessel gefallen wäre.
 

~*~
 

„So Mädels lasst uns, uns umziehen gehen!“, lächelt Ino.

Die sechs Girls stehen auf und verschwinden in der Garderobe.

Während sich Hinata, Sayuri, Temari, Ino und Tenten umziehen starrt Sakura auf ihren Gips.

Mittlerweile haben ihre Freundinnen und Naruto, Kiba und Kai sowie Shikamaru und Neji unterschrieben, da sie überredet worden sind.

Nur Sasuke lies sich nicht überreden worüber sie etwas enttäuscht ist.

*Er mag mich anscheinend nicht… Warum hat er mich dann gerettet?*

Sie schlüpft aus ihrem Blazer, worunter sie ein kurzärmelige Bluse trägt.

„OK wir gehen nach dem Einkaufen rüber!“, gibt sich Tenten geschlagen.

Zufrieden lächelnd gehen die fünf Mädchen gefolgt von Sakura in die Turnhalle.
 

„Ah pünktlich auf die Minute wie immer!“, freut sich Anko.

„Sakura? Warum hast du deine Cheerleader-Uniform nicht an?“, fragt Anko.

„Ich darf bis Mittwoch keinen Sport machen!“, erklärt die Haruno und tretet vor zur Lehrerin.

„Wieso hast du einen Gips auf deinem Arm?“, Anko lenkt die ganze Aufmerksamkeit auf sich.

„Ich habe eine Prellung der Wachstumsfuge.“, erklärt Sakura kleinlaut.

„Diese… diese… och bring Haoko um wenn sie weiter so mit unseren Sportlern rumspringt!“

„Nun gut! Ich danke dir Sakura das du trotzdem ins Training kommst. Wie machen wir das jetzt bloß mit der Choro?“, lächelt Anko.

„Ich denke die Choreographie lässt sich auch gut nur mit fünf Personen machen!“, meint Sakura.

„Findest du?“, fragt Anko und beobachtet wie sich die Mädchen aufwärmen.

„Den Mädchen fällt es zwar leichter das sie nicht immer den Führerpart machen müssen aber wenn man den raus lässt ist es doch auch gut.“, erklärt Sakura.

„Nun gut Mädels! Jetzt macht mal unsere Choreografie.“, bittet Anko.

Die Mädchen schauen sich an.
 

~*~
 

„Was ich damit meine ist, es ist Weihnachten und wir sind langsam genervt das du immer mit Neji streiten musst!“, meint Ino.

„Kannst du es nicht unterlassen? Ich weiß eh das du nur mit ihm streitest um zu verheimlichen das du ihn magst!“, stimmt Temari ein.

Tenten wird rot und alle schauen gespielt entsetzt zu ihr.

„Na gut ich gebe es zu!“, kommt es von Tenten „Ich hör auf mit ihm zu streiten!“

„Und Saku? Du kannst den Jungs vertrauen! Lass es doch einfach passieren! Es sind nicht alle so wie er!“, meint Temari.

„Wir wissen doch alle das du nur streitest um nicht mit ihnen zu reden und so anfängst ihnen zu vertrauen!“, lächelt Hinata.
 

Sakura nickt nur. *Wenn die wüssten! Genau das hatte ich vor und was ist passiert? Voll nach hinten los gegangen! Ich vertraue ihnen ja schon nur zeige ich es nicht. Am meisten vertraue ich jedoch Sasuke. Obwohl ich nicht weiß ob er mich mag oder nicht! Er ist einfach zu kompliziert. Er weiß nicht mal wie viel er mir bedeutet!*, denkt sich die Haruno und steigt in ihren Wagen.
 

Nach kurzer Zeit steigen auch Hinata und Sayuri ein und sie fahren nach Hause.

Dort verstauen sie die gekauften Sachen und ziehen sich schnell um oder auch nicht.
 

~*~
 

„Hi Kiba!“, lächelt Ino.

„Wenn ihr wollt könnt ihr die Schuhe anlassen. Wir räumen erst morgen auf!“, grinst der Junge die Mädels an.

Temari und Ino begeben sich mit Shikamaru und Kiba in deren Zimmer. Tenten, Hinata und Sayuri treffen im Wohnzimmer auf die Jungs, welche sich das Simple Plan Live-Konzert ansehen.

„Oi! Hina-chan! Wo habt ihr Sakura-chan gelassen?“, fragt Naruto.

„Hä? Sie war doch eben noch hinter uns!“, meint Tenten und blickt sich um.

Die Mädchen nehmen zwischen den Jungs platzt und schauen beim Konzert zu in welches sie sich vertiefen.
 

~*~
 

*Was mach ich eigentlich wenn er sagt, dass er mich nicht mag?* fragt sich die Haruno in Gedanken und betritt nach kurzem Klopfen das Zimmer des Schwarzhaarigen.
 

Sie schaut sich um und entdeckt den Jungen auf seinem Sessel vor dem Fenster sitzen. Anscheinend hört er IPod, sie geht zu ihm und lauscht an seinem Ohr wobei eine ihrer Haarsträhnen über seine Schulter fällt.

*Sogar wenn ich Musik hör muss ich an sie denken! Was ist bloß los mit mir? Warum denke ich so oft an sie? Wieso bilde ich mir schon ihre Strähne über meiner Schulter und ihren Geruch ein?*, leicht erschrocken über diese Erkenntnis schreckt er hoch.

Er dreht seinen Kopf zur Seite.
 

Über die plötzliche Reaktion des Jungen erschrocken, macht Sakura ein paar Schritte zurück.

Sasuke nimmt seinen IPod aus seinen Ohren.

„Was machst du hier?“, obwohl er sich darüber freut kommt es mit einem leichten Unterton aus seinem Mund.

Sakura starrt auf ihren Gips.

„Sorry wegen eben ich war nur überrascht!“, lächelt Sasuke sie an.

„Ich- ich – ich wollte mich dafür bedanken, dass du mich aus dem Wasser gezogen und zum Arzt gebracht hast…“, beginnt sie.

„Keine Ursache!“, kommt es von Sasuke.

„Aber mich verwirrt, dass du- du…“, aufmerksam hört er ihr zu, „Manchmal bist du voll nett zu mir und dann wieder voll gemein… Ich weiß nicht was ich daraus schließen soll. Kannst du mich leiden oder nicht?“, fragt sie.
 

„Nun ja ähm… ähm…“, er sucht die passenden Worte.

*Er stottert! Er weiß nicht wie er es formulieren soll! Er kann mich nicht leiden! Er…er… warum tut mir auf einmal mein Herz über diese Erkenntnis weh? Warum?... Warum schießen mir jetzt die Tränen in die Augen? Er soll mich nicht weinen sehen! Ich muss hier weg!* Sie dreht sich um und läuft schnellen Schrittes aus der Wohnung.

„Sakura!“, ruft Sasuke und läuft ihr nach.
 

Das die beiden eben aus der Wohnung stürmten bekommt keiner von den anderen mit, im Wohnzimmer ist eine solche Lautstärke man versteht fast das eigene Wort nicht.
 

Sakura läuft planlos durch die Gegend und hält schließlich bei einem Brunnen.

*Ich glaub ich hab ihn abgehängt!*, denkt sie sich und atmet unregelmäßig.

Sie kniet sich neben den Brunnen, wo sie die Knie umschlingt und den Kopf darauf betet.

Mittlerweile lässt sie ihren Tränen freie Bahn.
 

*Ich verstehe es nicht! Wieso bringt er mich zum Weinen ohne etwas getan oder irgendwie gesagt zu haben was mich verletzten könnte?*

„Ich wusste gar nicht, dass du so schnell laufen kannst!“, ertönt es hinter ihr von einer bekannten Stimme.

*Was? Das kann nicht sein! Ich hab ihn abgehängt!*, sie steht auf und will weiter laufen doch hält sie jemand am Handgelenk fest.

„Warum willst du dauernd vor mir weg laufen?“

„…“

Wieso weinst du? Was hab ich falsch gemacht?“

„… Nachdem du angefangen hast zu stottern wusste ich, dass du die richtigen Worte suchst um mir zu erklären das du mich nicht leiden kannst.“

„Ich würde es nicht als leiden betrachten sondern als gern haben.“

„Ich will es nicht hören drum lauf ich dauernd davon!“, Sakura will wieder davon laufen doch hält sie noch immer jemand am Amr fest.

„Jetzt lauf nicht davon!“

„Ich will es nicht hören!“, Sakura hält sich die Ohren zu, doch hört sie trotzdem was Sasuke sagt.

„Ich hab dich in den drei Monaten gut kennen gelernt und du bist mir sehr wichtig geworden!“

„Was? … Ich… Ich hab dich auch gern!“, Sakura dreht sich zu ihm und er lässt ihren Arm los.
 

Vorsichtig wischt er ihr die Tränen aus dem Gesicht.

„Jetzt lächel wieder! Dann schaust du viel hübscher aus!“, lächelt der Junge.

Sakura lächelt und umarmt sich während sie zittert. Kein Wunder, sie hat ja nur ein kurzes Top an.
 

Sasuke zeiht seine Weste aus und hängt sie der Haruno um die Schultern.

Sakura nimmt ihre Hände vor die Brust und hält die Weste fest.

„Danke!“

Dann zuckt plötzlich ein Blitz und Sakura flüchtet sich in Sasukes Arme.

„Ist schon gut alles ok!“, er umarmt sie und streichelt ihr über den Kopf.

Die Herzen der beiden schlagen ein bisschen schneller.
 

Dann beginnt es zu schneien.

Sie schauen auf.

„Sag mal willst du mich nicht öfter so im Amr halten?“

„Wieso?“

„Ich fühl mich bei dir voll wohl! Ich hätte nichts dagegen wenn du mich öfters umarmst!“, lächelt sie und legt ihren Kopf an seine Brust, da sie fast einen halben Kopf kleiner ist als er.

Dann nimmt er ihre Hand und geht mit ihr zur Wohnung zurück, wo sie sich in seinem Zimmer auf sein Bett setzten und er Sakuras Gips unterschreibt.
 

Dann nimmt er sie nochmal in den Arm und hört dabei Musik.

*Jetzt fühl ich mich gleich viel besser da ich nicht mehr mit ihr streite.*, denkt sich Sasuke.

*Ich bin froh das wir nicht mehr streiten!*, freut sich Sakura....
 

~*~

das wars fürs erste!

viel spaß

freu micha uf eure kommis

Krampaltag

hi ich weiß ist schon bissl her und das akpi ist nicht lang aber ich hoffe es gefällt euch.
 

~*~
 

Krampaltag
 

„Leute! Ich muss los! Ich komme später zum Match!“, ruft Sakura und zieht sich ihre Jacke an und nimmt ihre Taschen.

„Beeil dich aber bei deiner Mum!“, lächelt Ino ihr zu.
 

Dann läuft Sakura aus der Wohnung runter zu ihrem Auto mit welchem sie zu ihrer „Mutter“ fährt.
 

Am Donnerstag hatte sie durch einen Unfall welcher dank Haoko zu Stande kam, einen Gips bekommen. Mit dem Gips darf sie halt leider nichts machen und kann ihr Team deswegen auch nicht beim heutigen Match unterstützen.

Das denken zumindest alle.

In wirklich fährt sie in die Klink zu Dr. Ikama welcher ihr auf einen Zettel geschrieben hatte das sie vor dem Match kommen soll.
 

Sie parkt das Auto vor der Klinik und läuft in das Behandlungszimmer.

„Ah! Frau Haruno!“, lächelt der Arzt.

Fragend schaut sie den Arzt an. Sie hatte ihm nie ihren Nachnamen gesagt. Außer ihren Freundinnen weiß niemand ihren Nachnamen nicht einmal die Jungs.

„Ich lese Zeitung und da merkt man schon wenn man einem Prominenten einen Gips verpasst! Ich werde auch nichts weiter sagen!“, erklärt er.

„Schauen wir mal den Arm an!“, er schneidet den Gips auf und schenkt ihn Sakura.
 

~*~
 

Schnell läuft Sakura in das Schulgebäude in die Mädchen umkleide. Ihr Glück das das Match bei ihnen in der Schule stattfindet, da kennt sie sich aus.

Bei ihren Arm ist alles wieder in Ordnung, dass heißt sie darf bei den Cheerleadern mit machen- zum Glück der anderen ohne ihr als Leitperson läuft es nicht wirklich am besten.

Sie bindet sich ihre Haare zu einem Zopf und nimmt ihre Pompons.
 

Dann geht sie aus der Garderobe und steht auf einen kleinen Gang vor der Sporthalle.

An der Seite befindet sich ein Vorhang welcher einen Abstellbereich abtrennt.

Sakura schaut kurz durch das Fensterchen bei der Tür.

„Oh und wieder geht der Ball daneben! Sasuke scheint heute einfach kein Glück zu haben, vielleicht nach einer kleinen Pause!“, spricht der Matchreporter.
 

Das ist Sakuras Stichwort, sie versteckt sich hinter dem Vorhang.

Kurz darauf kommen die Basketballer aus der Halle und gehen in ihre Garderobe.

Als die Tür mit einem lauten Knall zu fällt, kommt Sakura wieder hinter dem Vorhang hervor.

*Läuft es ohne mich so schlecht?*, fragt sich Sakura und grinst fies.

Dann stampft sie ein paar Mal hart auf die Tür.
 

~*~
 

Gerade wollen die Cheerleaderinnen anfangen als ein lautes Klopfen die Aufmerksamkeit aller auf die Tür lenkt.

*Sasuke scheint wohl Sauer zu sein! Und Saku is auch noch nicht da!*, denkt sich Ino traurig.

Dann verstummt das Klopfen an der Tür und die Aufmerksamkeit liegt wieder auf den Cheerleadern.

Dann setzt die Musik ein.
 

Hinata und Sayuri machen ein Rad und darauf einen Spagat, Tenten und Ino machen jeweils einen Flickflack und landen auch im Spagat während Temari ein Rad macht und sich in der Mitte von den Vieren zusammenkauert.

Im nächsten Moment springt die Tür auf und eine Person wirft etwas in die Luft während sie selbst einen Salto über Temari macht und vor dieser dann kniet und die Sachen wiederauffängt.

Gespannt schauen alle auf das Mädchen welches im Lichtschein steht.
 

Die Gesichter erhellen sich als sie Sakura erkennen. Dann fangen sie mit ihrer Choreografie an und machen in tosendem Applaus den anderen Cheerleadern platzt.
 

Die Basketballer kommen wieder reingelaufen und gesellen sich zu ihren Cheerleadern um mit ihren Trainern noch mal zu reden.

Sasuke durchsucht das Publikum nach Sakura, doch sieht er sie nicht.

Dann hält ihm plötzlich jemand die Augen zu.
 

„Ino! Was soll das schon wieder! Ich bin nicht Kiba!“, meint Sasuke.

Er hört nur ein Kichern.

Dann nimmt er die Hände von seinen Augen und sieht das vor ihm, Ino, Hinata, Sayuri, Tenten und Temari stehen welche kichern.

Sasuke dreht sich genervt um.

„Haoko! Was machst du heru…!“, fängt er an und endet als er ein anderes Mädchen erkennt.

Er zieht sie in eine Umarmung und drückt sie fest an sich.
 

„Du schaffst das schon! ICH glaub an DICH!“, flüstert Sakura ihm ins Ohr.

Er lächelt sie an und läuft mit seinem Team aufs Spielfeld.
 

Nachdem Sakura dann aufgetaucht ist, hat ihre Schule das Match gewonnen und alle wurden groß gefeiert.
 

~*~
 

Die Woche ist Vorbei und Freitagabend fängt an.

Die 12 meinten das sie mal wieder was alleine machen, da sie entweder bei den Mädchen oder bei den Jungs waren.
 

Es ist der 5.Dezember, das heißt Krampaltag, draußen laufen überall die Krampen und Perchten rum.

Die Girls wollten in einer Bar in der Nähe von der Wohnung der Jungs etwas trinken gehen.
 

Zufrieden mit ihren Outfits schlüpfen sie in ihre Jacken und Stiefel und gehen los.
 

Kurz vor der Bar werden die sechs Girls jedoch von sechs Krampen abgepasst.

Sie scheinen schon ziemlich betrunken zu sein und schlagen auf einmal ohne Grund auf die Mädchen ein, welche sich versuchen zu wehren.
 

Nach ein paar Minuten kommt dann auf einmal Sai um die Ecke.

„Hey… Wa-wasch mascht dun ier?“, lallt der eine.

„Duch hascht unsch dosch gesachgt wir sollen diese Mädelsc vermömeln.“, lallt der zweite.

Im nächsten Moment werden die Beiden gegen die Mauer geschubst und gehen zu Boden.

Sakura verpasst Sai einen Kinnhacken, einen Kick in den Bauch und einen Schlag mit der Faust ins Gesicht.

Dann schreit sie gequält auf. Einer der Perchten hat sie mit seiner Stachelpeitsche am Rücken schwer getroffen.

Tenten reist ihm die Peitsche aus der Hand und schlägt zurück, als am Schluss nur noch Temari, Tenten und Sakura kämpfen, jedoch schon schwer verletzt und außer Atem sind, rappelt sich Sai wieder auf und will Sayuri heimlich mitnehmen als er den Ellenbogen von Sakura in den Rücken gerammt bekommt.
 

Dann schlagen Temari und Tenten gleichzeitig in das Gesicht von dem Typen und dieser sackt zu Boden.

Sakura sackt in die Knie.

Temari und Tenten ebenfalls, ihnen tut alles weh doch sie müssen von hier weg.

Sakura schaut sich um und richtet sich dann wackelig auf, das ihr schwindelig dabei wird ignoriert sie, sie erblickt eine Kreuzung mit Brunnen und ihr fällt es wieder ein.
 

„Kommt! Ich weiß wie wir zu der Wohnung der Jungs kommen!“, keucht die Haruno und nimmt Sayuri auf den Rücken.

Temari und Tenten nehmen die anderen beiden und folgen ihr.
 

Nach ein paar Minuten stehen sie keuchend vor der Wohnung der Jungs, ihnen rinnt das Blut vom Gesicht über die Kleidung und von den Armen, alles brennt und schmerzt doch die drei ignorieren es einfach.
 

Die Drei kämpfen sich die Stiegen nach oben.

Oben angekommen klingelt die Haruno.

Die Tür geht auf und sechs erschrockene Jungs stehen in der Tür.
 

„Was ist mit euch passiert?“, fragt Sasuke und hebt Hinata von Tenten‘s Rücken welche er Naruto gibt während die Ama ein paar Schritte zu Neji macht und von diesem dann in die Wohnung getragen wird.

Sasuke hebt Ino von Temari und Kiba und Shikamaru übernehmen die beiden.

Kai nimmt Sayuri von Sakura und trägt sie in die Wohnung.
 

„Sai hat ein paar besoffene Perchten beauftragt um uns zu verprügeln so, dass er den Retter spielen kann!“, flüstert die Haruno und bricht zusammen, während sie einen Schritt macht.

Sasuke fängt sie auf und bringt sie in die Wohnung.

*Sai! Wenn ich dich erwische! Gnade dir Gott!*, schnaubt der Schwarzhaarige in Gedanken und trägt Sakura ins Wohnzimmer und reinigt ihren Körper von dem Blut. Dann verarztet er wie die anderen auch die Wunden.
 

Dann legen die Jungs Hinata, Sayuri, Tenten und Sakura auf die Couch und gehen zu Bett, Temari und Ino schlafen bei Mister-alles-ist-anstrengend und bei dem braunhaarigen Wuschelkopf.
 

~*~
 

Sasuke wendet sich von seinem Laptop ab und schaut aus dem Fenster. Dann linst er zu seiner Uhr.

1:30Uhr.

Er streckt sich und zeiht die Vorhänge zu fährt seinen Laptop runter und geht ins Bad sich duschen.
 

~*~
 

Ein lauter Donner lässt Sakura hochschrecken. Irritiert blickt sie sich um bis sie erkennt das sie auf der Couch von den Jungs liegt dann fällt ihr alles wieder wie Schuppen von den Augen.

Ein greller Blitz und der darauffolgende Donner lässt sie aufhorchen. Alleine im Wohnzimmer zu liegen gefällt ihr gar nicht, sie steht auf und tapst in den Flur zu Sasukes Zimmer, dass im Bad Licht brennt ignoriert sie.
 

Sie schleicht ins Zimmer und legt sich vorsichtig ins Bett. Bei jedem Donner zuckt sie erneut zusammen.
 

~*~
 

Sasuke rubbelt sich seine Haare noch trocken bevor er in sein Shirt schlupft und in sein Zimmer geht.

Er legt sich in sein Bett und starrt an die Decke.

Als erneut ein Donner zu hören ist bemerkt er die Regung auf der anderen Seite seines Bettes, er richtet sich auf und zieht die Decke von der Stelle und erkennt Sakura.

Die Rosahaarige schaut ihn ängstlich an, er lächelt sie an und rutscht etwas in die Mitte zu ihr. Dann zieht er sie in seine Arme und lehnt sich in die Kissen.

Sie vergräbt ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und kuschelt sich an ihn. In der Zeit die sie sich jetzt schon kennen wissen sie was der jeweils andere wann braucht.
 

Er zieht die Decke über ihre Rücken.

Nach einigen Minuten tauchen beiden in das Traumland ein.
 

~*~

Du hast dich verändert…

hi is längerr her ich weis sorry wünsch euch jz aber viel spaß
 

~*~
 

Du hast dich verändert…
 

Es ist der 3.Januar. Das alte Jahr haben die Mädchen mit viel Sekt ausklingen lassen und sitzen jetzt auf ihrer Couch im Wohnzimmer und sprechen über das alte Jahr, wobei gerade eine Runde des Schweigens im Gange ist.
 

„Hm.“, seufzt Sakura und lässt den Kopf in den Nacken fallen.

„Was ist los Saku? Du bist schon seit ein paar Tagen so komisch!“, meint Temari und schaut ihre Cousine an.

„…“

„Jetzt sag schon Saku, wir sind deine Freundinnen! Du kannst uns doch vertrauen.“, meint Sayuri.

„Ja schon ich weiß aber nicht wie ich…“, sie stoppt und macht ein überlegendes Gesicht, „Es… es kommt mir so vor als hätte sich Sasuke verändert.“, gesteht sie schließlich.

„Wie meinst du das?“, fragt Ino.
 

„Es kommt mir so vor als würde er sich langsam von mir Distanzieren, öfter in Gedanken sein und mich nicht mehr wirklich wahrnehmen, manchmal scheint es so wenn wir irgendwo unterwegs sind als würde er wenn suchen!“, meint die Haruno.

„Jetzt wo du es sagst! Er schaut sich schon öfters um und ist abwesender. Warte das läuft ungefähr so seit…“, pflichtet Temari bei.
 

„Seit dem Camp vor Weihnachten! Da waren wir ihm Basketball-Cheerleader-Camp welches im Zusammenhang mit dem Musik-Camp steht.“, vollendet Sakura den Satz ihrer Cousine.

„Aber Saku warum interessiert dich das so sehr? Er ist doch dein…“, beginnt Ino und erntet einen vielsagenden Blick von Hinata.
 

„Mein bester Freund ja. Du siehst doch selber wie es läuft! Hinata ist voll verschossen in Naruto und seine beste Freundin, Tenten kann ihren Blick fast nicht von Neji wenden und ist seine beste Freundin. Sayuri hat sich voll in Kai verguckt und ist seine beste Freundin. Temari liebt Shikamaru und ist seine beste Freundin. Du bist in Kiba verschossen und seine beste Freundin.“, zählt Sakura auf.
 

„Bei euch allen läuft es super!“, langsam dringen in Sakura die Tränen hoch.

„Gibt es den Niemand den du liebst?“, fragt Ino welche gar keinen Durchblick durch die ganze Sache hat.

„Wenn würdest du den ohne zu denken schnell sagen?“, fragt Sayuri und streicht über Sakuras Kopf.

„Sasuke! Aber Saku würde sich doch nie in ihren besten Freund ver…!“, bei der Yamanaka scheint es Klick gemacht zu haben.

„Ach Saku! Tut mir Leid das ich es nicht schon eher gemerkt habe! Wieso fragst du ihn nicht einfach warum er so abwesend ist?“, meint Ino und schaut über die Schulter ihrer besten Freundin.

„Das stellst du dir so einfach vor!“, Sakura lässt sich in Sayuris Arme sinken.

„Na Komm das schaffst du schon! Du fragst nachher einfach in der Disco!“, heitert Ino die Haruno auf.

Sakura schaut auf.

Ino streicht ihr die Tränen von den Wangen und lächelt sie an.

„Und jetzt hör auf zu weinen das steht dir nämlich sogar nicht!“, meint Hinata.

„Pass auf wir ziehen uns jetzt um und gehen schon mal ein paar Gläschen trinken dann fällt dir das auch nicht so schwer.“, muntert Temari sie auf.

Damit werden die Mädchen in ihre Zimmer geschleift und diskutiert was sie anziehen.
 

~*~
 

„Ok Mädels! Während wir zur Disco gehen. Können wir ja über irgendwas reden!“, meint Hinata um das Schweigen zu durchbrechen.

Die Mädchen ziehen sich ihre Stiefel und Mäntel an.

„Auja! Reden wir über unsere Ge…!“, ruft Ino bekommt jedoch einen Bösen Blick von Temari.

„Geheime Leidenschaften!“, meint Ino.

„Ok Ich fang an! Meine Geheime Leidenschaft ist kochen!“, beginnt die Yamanaka.

„Ich … Meine ist Tanzen!“, setzt Sayuri fort.

„Meine ist, ich schreibe Geschichten und stelle die im Internet auf eine Seite!“, gesteht Tenten worauf alle entgeistert zu Tenten schauen.

„Was?“, fragt diese nur verlegen.

„Ich hab als Geheime Leidenschaft zeichnen.“, lächelt Hinata.

„Ich hab Bücher lesen!“, kommt es von Temari.

„Und deine Leidenschaft Saku?“, fragt Ino.

„Meine Leidenschaften sind singen, in die Nacht schauen und Schnee!“, Sakura betrachtet den Schnee, welcher einen halben Meter hoch am Gehsteigrand liegt.
 

„Du magst Tanzen Sayuri? Deswegen machen dir die Tanzkurse im Camp nichts aus!“, lächelt Temari.

„Ja ich verstehe aber nicht warum wir auch im Musik-Camp was machen müssen wenn wir im Sport-Camp sind. Obwohl ich ja nix gegen hab. Dir macht das singen ja auch spaß nich Cherry?“, wendet sich Sayuri an das Mädchen neben sich.
 

„Ja!“, lächelt die Haruno.
 

Dann sehen sie schon die Disco und das Thema ist beendet. Sie geben ihre Jacken am Eingang ab und holen sich von der Bar ein paar Drinks.

Um locker zu werden kippt Sakura als erstes Mal zwei ‚Long Island Iced Tea‘ und einem Erdbeer-Daiquiri in sich hinein, als sie sich dann auch auf die Tanzfläche begibt und sofort von ein paar Jungs angetanzt wird.
 

Auch Temari, Ino und Tenten begeben sich nach einem Drink auf die Tanzfläche wo sie sowie Sakura auch gleich von ein paar Typen umzingelt und angetanzt werden.
 

~*~
 

„Hey Sayu! Hina-chan!“, freut sich Naruto und lässt sich neben Hinata fallen.

„Hi Leute!“, lächelt Sayuri und beobachtet wie Kai sich neben sie fallen lässt und einen Arm um sie legt.

„Wo sind den Sakura, Ino und Temari?“, fragt Kiba und schaut die Mädchen an.

„Die Tanzen auf der Tanzfläche mit ein paar Jungs! Da sind Temari und Ino!“, deutet Tenten auf der Tanzfläche an und lächelt Neji an welcher sich neben sie auf die Couch nieder lässt.

Shikamaru und Kiba drehen sich blitzschnell in die Richtung und beobachten wie Ino und Temari eng an eng mit wem anderen Tanzen.
 

Sie gehen zur Tanzfläche und ziehen die beiden Mädchen heraus.
 

„Oh hi Kiba!“, lächelt Ino ihn an.

„Hast du schon soviel Intus das du nichtmehr weist was du da tust?“, fragt er.

„Nein das war nur schon langweilig ohne dich hier rum zu sitzen!“, verteidigt sich die Blonde.

„Ich hab das gar nicht gern wenn du da so eng mit anderen Jungs tanzt!“, meint der Braunhaarige.

„Gut dann tanz ich eben mit wem anderen eng zusammen!“, lächelt Ino und zieht Kiba in die Menge.
 

Sie tanzen ein bisschen miteinander als ein etwas ruhigeres Lied einsetzt.

„Wieso magst du es den nicht wenn ich mit anderen Typen so eng aneinander tanze?“, fragt die Yamanaka.

„Ich… ich“, er wird ein bisschen rot um die Nase, „weil, ich … Ich dich Liebe!“, gesteht er ihr.

Sie lehnt sich an seine Schulter und haucht ihm ins Ohr.

„Ich liebe dich doch auch!“, darauf hin lächelt sie und schaut Kiba fest in die Augen.

Als sich dann ihre Lippen berühren schließen sie die Augen um den Kuss voll und ganz zu genießen.
 

~*~
 

Auch Shikamaru drängelt sich auf die Tanzfläche um Temari mit sich zu ziehen.

Als sie dann abseits der Menge stehen meint Shikamaru: „Ist das anstrengend gewesen!“

„Wenn es dir zu anstrengend war, warum hast du mich dann da rausgeholt? Ist doch nichts dabei!“, meint Temari.

„Es ist sehr wohl was dabei!“, kommt es von Shikamaru.

„Und was …?“, beginnt Temari, wird jedoch von Shikamarus Lippen unterbrochen.

Sie schließt die Augen und erwidert den Kuss, langsam legt er die Hände auf ihre Hüften um sie näher an sich zuziehen und sie verschränkt ihre Arme in seinem Nacken.
 

Er löst sich von ihr.

„Weist du jetzt was dabei ist wenn du mit anderen Typen tanzt?“, erkundigt sich der Junge.

Die Sabakuno nickt nur.

„Ich liebe dich Temari!“, meint der Ananaskopf.

„Ich liebe dich auch Shika!“, lächelt das Mädchen und sucht seine Lippen erneut auf.
 

Gemeinsam gehen sie zu der Gruppe zurück und lassen sich auf die Couch nieder.
 

„Na haben sich da welche gefunden?“, fragt Hinata grinsend.

Temari grinst zurück und deutet dann auf Kiba und Ino welche zu ihnen kommen.

Auch Ino grinst die Gruppe an.
 

Nach einer Weile kommt Sakura und stellt drei leere Gläser ab, wo ‚Long Island Iced Tea‘ drin war und stellt das Vierte dazu.
 

„War das Grad Sakura? Ich hab sie durch die Farbe des Scheinwerfer Lichtes nicht erkannt.“, fragt Naruto.

„Ja das war sie!“, beantwortet Hinata seine Frage und blickt zu Sasuke, dem es anscheinend nichts ausmacht das Sakura soviel trinkt *Er ist wirklich ganz weg getreten. Es scheint ihm egal zu sein das Sakura gerade ihren sechsten ‚Long Island Iced Tea‘ abgestellt hat.*, denkt sie sich.
 

*Obwohl er in Sakus Richtung schaut kommt es mir vor als Blicke er durch sie hindurch!*, denkt sich Tenten.

Tenten schüttelt den Kopf und erhält dafür einen fragenden Blick von Neji.
 

„Sasuke ist seit dem Camp vor Weihnachten viel abwesender! Mir kommt es so vor als würde er durch Saku hindurch schauen und nichts sie an.“, flüstert sie Neji zu.

Dieser schaut zu seinem Kumpel. *Sie hat recht! Er blickt durch sie hindurch!*, denkt er sich.

Dann steht Neji auf und kommt mit drei Drinks zurück wobei er einen Sasuke hinhält.

Einen gibt er an Tenten weiter.

„Danke!“, lächelt sie nur und nimmt einen Schluck von ihrem Mojito.

Als dann das Lied geendet hat, setzt sich Sakura zu der Gruppe und trinkt wieder einen ‚Long Island Iced Tea‘, als der leer ist schnappt sie sich einen Mojito und lehnt sich zurück.
 

„Boah das tanzen hat jetzt gut getan! Wieso schmeißt ihr euch nicht auch ins Getümmel? Is voll Leiwand!“, lächelt die Haruno.

*Sie scheint noch nicht mal ein bisschen angetrunken zu sein!*, bemerkt Naruto.

Dann setzt ein ruhiges Liebeslied ein und Hinata, Ino, Tenten, Sayuri und Temari werden von den Jungs auf die Tanzfläche gezogen.

*Bamm is das lang her das ich so viel getrunken hab!*, denkt sich die Haruno und greift zu einem weiteren ‚Long Island Iced Tea‘.
 

~*~
 

Unsicher schaut Sayuri Kai an, welcher seine Hände auf ihre Hüften legt und sie zu sich zieht.

Sie legt ihre Arme um seinen Hals und lehnt ihren Kopf an seine Schulter.

*Ist das schön hier mit ihm zu tanzen!*, denkt sie sich.
 

Hinata lehnt sich an Naruto, welcher sie etwas an sich drückt und sich in ihren Haaren versteckt um ihren Duft einatmen zu können.

*Sie riecht so gut und ist so wunderschön! Ich werde schon eifersüchtig wenn ein anderer sie anblickt! Ich möchte sie nicht verlieren!*, denkt sich der Blonde.
 

„Da kann man ja fast neidisch werden!“, murmelt Sakura.

Sasuke schaut auf.

Sakura stellt ihr leeres Glas zu den anderen und greift zum nächsten.
 

Verwundert schaut der Schwarzhaarige auf den Glaskreis der in der Mitte von dem Tisch steht. Am Rand stehen vereinzelt ein paar angefangene Drinks.

In der Mitte stehen elf Gläser, von denen zwei anders aussehen als die anderen.

Und wieder wird ein Glas dazu gestellt, worauf er zu Sakura schaut welche genüsslich an dem Strohhalm in ihrem ‚Long Island Iced Tea‘ zieht.

Nach kurzem stellt sie auch diese ab und nimmt sich einen Mojito.
 

„Auf wen kannst du fast neidisch werden?“, fragt der Schwarzhaarige schließlich uns zieht die Aufmerksamkeit der Haruno auf sich.

„Na auf Shika, Ino, Tema und Kiba! Außerdem auf Hina, Sayu, Ten!“, gibt das Mädchen von sich.

„Huh? Wieso?“, erkundigt er sich.

„Du hast es nicht mitgekriegt ne? Shika und Tema sowie Kiba und Ino sind seit fast zwei Stunden ein zusammen!“, erläutert die Haruno.
 

„Und wieso bist du auf die anderen Mädchen fast neidisch?“, erkundigt er sich.

„Na weil die mit jemandem Tanzen, bei so einem schönen Lied, wenn ich jemandem der mich fragt sag das ich mit ihm tanze interpretiert er es als ‚vielleicht hast du Glück und landest mit ihr im Bett‘ oder ‚Ich hab bei der eine Chance‘ und darauf hab ich keinen Bock!“, lehnt sich Sakura zurück und nimmt wieder einen Schluck von ihrem Getränk.
 

Als dieses Getränk leer ist greift sie mal zu was Anderen und schnappt sich eine Cola.
 

Sasuke währenddessen lässt seinen Blick durch die Menschen Menge auf der Tanzfläche schweifen und seufzt dann kaum hörbar.

Doch Sakura hat es gehört.

„Und wie geht’s dir so?“, fragt Sasuke.

„Großartig!“, lügt sie lächelnd, was er jedoch nicht merkt *Wie soll es mir schon gehen? Ich besaufe mich da nur weil der Junge in den ich verliebt bin mich nicht mehr richtig bemerkt und nach irgendetwas Ausschau hält*, antwortet sie in Gedanken.
 

„Und selbst?“, fragt sie doch er hört es nicht mehr ist schon wieder in der Gedankenwelt.

Die Anderen kommen wieder auf die Couch zu Sakura.

Diese lächelt trinkt nochmal einen Daiquiri und schmeißt sich dann wieder ins Tanzgetümmel.
 

*Es scheint sie schwer mit zu nehmen!*, denken Hinata Sayuri und Tenten gleichzeitig, schauen sich an und sind sich einig.

Kurz darauf tanzen sie mit Sakura in der Menge.
 

Nach ca. einer halben Stunde gehen sie jedoch zurück zu ihren Plätzten.

Nur Sakura tanzt weiter.

Irgendwann als sie mit ein paar Jungs tanzt, bewegt sich unter ihr der Boden und sie wird mit den Typen nach oben geschoben, wo sie weiter tanzen und eigentlich fast die ganze Aufmerksamkeit auf ihnen liegt.

Mit der Zeit gehen aber die Jungs von da oben runter und nur noch sie und ein Junge tanzen auf der Plattform.
 

„Es scheint Sasuke nicht zu interessieren das Sakura da oben mit einem völlig Fremden da oben tanzt.“, meint Ino zu Temari.

„Hey Teme!“, Sasuke schreckt unmerklich hoch.

„Was ist?“, fragt er ruhig.

„Kennst du den da oben? Der da bei Saku tanzt?“, fragt Naruto.

Er schaut zur Plattform.

„Ne!“, er schaut auf die Uhr.

„Jetzt versucht der sie auch noch zu küssen! Man ist der mutig!“, meint Kai.

Sasuke schaut wieder nach oben.

Tatsächlich der Typ versucht Sakura zu küssen, welche aber immer wieder ausweicht.
 

*Checkt der es nicht? Nur weil ich mit ihm tanze heißt es nicht, dass ich ihn küsse!*, denkt sich Sakura.

„Hey Cherry!“, hört sie eine Stimme rufen. Cherry~ ihr Spitzname.

Sie dreht sich um und schaut zu dem Jungen der sie gerufen hat.

*Sasuke!*, freut sie sich innerlich verzieht aber keine Mine.

„Wir wollen gehen!“, ruft er ihr zu.
 

Sie nickt und beobachtet wie ihre anderen Freunde langsam auf stehen und sich Richtung Ausgang bewegen wo sie sich wieder umdrehen.

Sakura dreht sich zu dem Jungen um und tanzt mit ihm an die andere Seite von der Plattform.

Ehe sie ihn anlächelt und dann auf eine mal wieder zum anderen Ende der Plattform läuft und von dort, mit einem gestreckten Salto- dass heißt sie streckt Arme und Beine einfach vom Körper- über die Menge hüpft und sich ihre Weste überzieht.
 

Dann läuft sie zu der Gruppe und ignoriert die bewundernden Blicke, immerhin springt nicht jeden Tag ein Mädchen mit einem einfachen Salto von der 3Meter hohen Plattform über die Menge.

Sie nimmt sich noch drei ‚Long Island Iced Tea‘ mit und trinkt sie vor der Disco auf einmal aus.
 

Sasuke beobachtet das mit leichten Sorgen, aber auch etwas Wut.
 

*Ich hab irgendwie Bock mir noch einen zu holen!*, denkt sich Sakura und will umdrehen als sie etwas am Handgelenk festhält.
 

„Leute geht schon mal vor ich muss noch kurz mit Saku reden!“, meint Sasuke zu ihren Freunden.

Die Mädchen schauen Sakura einmal an und gehen dann mit den Jungs zu sich nach Hause.
 

Sasuke zieht Sakura in den kleinen Wald neben der Disco.

Man kann noch die Lieder die sie in der Disco spielen hören, als Sasuke stehen bleibt und sich zu ihr umdreht.
 

„Sakura was ist los mit dir? Reichen dir die fünf Drinks nicht?“, fährt er sie an.

„Was mit mir los ist? Eigentlich gar nichts außer das ich in einer Disco war wo das eigentlich normal ist. Die Frage ist eher: Was ist mit dir los?“, schreit sie fast zurück.

„Was soll sein?“, fragt er unbeteiligt.
 

Hinter Sakura beginnt ein Lied in der Disco zu spielen.

- http://de.youtube.com/watch?v=hjPDXudz9qA&feature=related -
 

I gotta say whats on my mind

Something about us

doesn't seem right... these days

Life keeps getting in the way

Whenever we try, somehow the plan is always rearranged

It's so hard to say, but I gotta do what's best for me

You'll be okay...
 

„Was los sein soll? Ich sag dir was los ist! Du bist nicht mehr der der du einmal warst! Es stimmt etwas mit uns und eher mit dir nicht. Du hast dich verändert!“, meint Sakura.

„Ich hab mich nicht verändert das bildest du dir ein!“, verneint er ihre Aussage.
 

„Achja! Darum hast du vorhin auch nicht mitgekriegt das sich in unserer Clique welche gefunden haben, darum hast du auch nicht mitgekriegt das ich dauernd mit irgendwelchen Typen eng an eng getanzt hab was dir eigentlich sonst immer was ausgemacht hat nur heute nicht? Darum hast du auch nicht gemerkt das alle 17Cocktailgläser in der Mitte von unserem Tisch alle von mir stammen, die hab ich alleine getrunken!“, langsam kriechen die Tränen in Sakura hoch.
 

I've got to move on, and be who I am

I just don't belong here; I hope you understand.

We might find our place in this world someday,

But I least for now,

I gotta go my own way.
 

Don't wanna leave it all behind,

but I gave my hopes up

and I watch them fall every time.

Another color turns to grey,

And it's just too hard to watch it all...

slowly fade away.

I'm leavin' today 'cause I gotta do what's best for me.

You'll be okay...
 

„Das kommt dir nur so vor!“, kommt es von Sasuke.

„Achja, dann kommt es mir nur so vor als würdest du jedes Mal wen wir irgendwo in der Öffentlichkeit sind, jemanden suchen. Dann bist du noch dauernd in Gedanken! Ich habe mich total verstellt, aber das mach ich nicht länger mit! Wenn dir so wenig an unserer Freundschaft liegt! OK Fein! Ich muss jetzt erst mal an mich denken und wieder ich selbst sein.“, kommt es von Sakura mit Tränen in den Augen.
 

Sie atmet ein und aus. „Ich muss jetzt wieder an mich denken und ich selber sein! Ich hab meine Hoffnung schon fast aufgegeben. Ich kann das nicht mehr sehen! Es ist als würde sich die Farbe in deinen Augen die unserer Freundschaft entstanden zurück in das schwarz-grau färben. Es ist hart für mich zusehen wie alles was wir mit unserer Freundschaft erschaffen haben nach lässt. Ich geh heute um das zu tun was wichtig für mich ist. Du wirst es schon ohne mich schaffen.“, meint Sakura und geht ein paar Schritte zurück.
 

I've got to move on ,and be who I am

I just don't belong here; I hope you understand.

We might find our place in this world someday,

But I least for now,

I gotta go my own way.
 

„Heute gehe ich um mich auf mein Leben und das was mir wichtig ist zu konzentrieren! Meine Freunde, die sich nicht verändert haben. Ich kann hier nicht länger bleiben, ich hoffe du verstehst mich. Vielleicht merkst du eines Tages was du mit deiner Abwesenheit und der Suche nach irgendwem verursacht hast. Ich gehe ab jetzt meinen eigenen Weg weiter!“, Sakura dreht sich zum gehen um.
 

What about us?

What about everything we've been through?

What about trust?

You know I never wanted to hurt you.

What about me?

What am I supposed to do?

I gotta leave but I'll miss you.
 

So

I've got to move on and be who I am

Why you have to go?

I just don't belong here; I hope you understand

I try to understand.

We might find our place in this world someday,

But I least for now,

I want you to stay.

I gotta go my own way.

I've got to move on and be who I am

What About us?

I just don't belong here; I hope you understand.

I try to understand.
 

We might find our place in this world someday,

But at last for now,

I gotta go my own way.

I gotta go my own way.

I gotta go... my own way.
 

Sakura läuft mit Tränen in den Augen davon.
 

„Trouve à toi-même. D'ici là adieu l'“, ruft Sakura Sasuke zu.

~Finde zu dir selbst! Bis dahin, Leb wohl!~
 

Sakura lässt sich auf eine Bank fallen und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen, wo sie ihren Tränen freien Lauf lässt, der Regen welcher anfängt auf sie runter zu fallen durchnässt ihre Kleidung was sie ignoriert.

*Wenn er wüsste wie weh es mir tut ihm zu sagen das er sich verändert hat und zu sich finden soll, bis dahin ich ihn nicht mehr sehen will. Ich bin immerhin fast andauernd an seiner Seite gewesen.*, schreit sie in Gedanken.
 

Nach einer Endlosen Zeit so kommt es Sakura vor, steht sie auf und macht sich auf den Weg nach Hause.

Sie sperrt die Wohnung auf und schlüpft aus ihren Schuhe und den Mantel.

Sofort kommt aus dem Wohnzimmer ihre Mädchenclique gelaufen.

„Saku!“, ruft Sayuri und umarmt sie tröstend.

„Was hat er gesagt?“, fragt Temari vorsichtig.

„Er hat andauernd abgestritten sich verändert zu haben, dann hab ich ihm schweren Herzens gesagt das ich wieder zu mir finden muss und er zu sich und ich ihn bis dahin nicht wieder sehen möchte.“, schluchzt die Haruno und wird von ihren Freundinnen umarmt und getröstet.

Dann wird Sakura ins Bad geschafft und abgeschminkt, Dann stellt sie sich unter die Warme dusche und zieht sich einen Trainingsanzug an. Die Mädchen machen ihr die Haare und legen ihre Freundin dann ins Bett.
 

Wo sie unter Tränen einschläft.
 

~*~

Es musste sein…

hey

ja ich weiß es ist länger her....

aber nun ist es endlich wieder soweit dafür gibt es auch gleich mehrere kapis

freu mich auf eure kommis:)
 

~*~
 

Es musste sein…
 

Am nächsten morgen wacht Sakura schweißgebadet auf. Ein Blick auf die Uhr verrät ihr, dass es 12Uhr ist. Sie steht auf und geht ins Wohnzimmer, wo sie ihre Freundinnen antrifft. Sie schwankt ein bisschen zur Couch und lässt sich dort nieder.
 

„Könntet ihr Mal die Fenster zu machen? Es ist so kalt hier!“, um ihre Aussage zu bekräftigen wickelt sie sich in die Decke auf der Couch ein.

„Aber die Fenster sind doch alle zu!“, meint Temari und schaut ihre Cousine an.

„Saku?“, fragt Sayuri welche neben der Rosahaarigen sitzt.

Besorgt mustert sie ihre beste Freundin, welche die Decke eng um sich schlingt und ihr die Schweißperlen die Stirn runter rinnen.

Die Wangen der Haruno glühen rot und ihre Augen sind ebenfalls rot und leicht geschwollen, vom Weinen am Vortag.
 

Sayuri legt ihr die Hand auf die Stirn.

„Oh Gott Saku! Du hast hohes Fieber!“, ruft sie dann.

„Du brauchst nicht so schreien ich sitze neben dir!“, kommt es von der Haruno.

Sofort stehen alle um die Haruno herum.

Sie wird besorgt gemustert.

„Also Leute wir müssen Saku so fit machen, dass sie in die Schule kann am 7Januar. OK Zuerst wirst du ein heißes Bad nehmen, danach legst du dich sofort ins Bett und trinkst Tee, viel Tee, warmen keinen kalten. Ino und Ich gehen sofort in die Apotheke und holen dir Hustensaft, Nasentropfen und so weiter, das du ja gesund bist wenn wir wieder in die Schule müssen.“, bestimmt Temari.

Alle machen wie es ihnen gesagt wurde.
 

~*~
 

Mittlerweile sind drei Tage vergangen. Das heißt es ist der 6.Januar-

Sakura ist scheinbar wieder fast gesund und kennt jetzt alle ihre Filme, welche sie wiedermal durchgesehen hat.
 

Es klingelt an der Tür und Ino macht auf.

„Hi Leute! Schön das ihr da seid!“, lächelt Ino und lässt die Jungs eintreten.

Die Jungs werden ins Wohnzimmer dirigiert, wo sie auf der Couch platzt nehmen.

„Wie geht es Sakura-chan?“, erkundigt sich Naruto.

„Schon besser! Morgen kann sie wieder zur Schule.“, lächelt Sayuri.
 

Die Gruppe schaut sich einen Film an. Gegen Mitte des Filmes holt sich Sasuke in der Küche was zu trinken und schaut dann aus dem Fenster.
 

Sakura steigt aus dem Wasser der Badewanne und zieht sich trockene Sachen an, föhnt und bürstet sich ihre Haare und tritt dann aus dem Bad.

Ihr verschwimmt die Sicht und taumelt vor zum Wohnzimmertürrahmen.

„Hey Leute!“, lächelt sie und kippt im nächsten Moment nach hinten.

Kurz bevor sie am Boden aufschlägt fängt Sasuke sie auf und trägt sie in ihr Zimmer, wo er sie auf das Bett legt.

Er setzt sich auf einen Sessel neben ihr Bett und wartet, dass sie wieder aufwacht.
 

Das Sakura die Meute im Wohnzimmer gegrüßt hat, hat von denen keiner gemerkt, da alle voll in den Film vertieft sind.
 

Nach fast einer halben Stunde wacht Sakura wieder auf und blickt sich um, sie entdeckt Sasuke neben ihrem Bett auf einem Sessel sitzen, *Boah! Mich scheint der plötzliche Temperaturwechsel mitgenommen zu haben. Ich bin ja voll zusammengebrochen!*.
 

Sakura richtet sich auf und greift zu der Fernbedienung auf ihrem Nachtkästchen.

„Warum bist du hier?“, fragt sie gleichgültig und schaltet den Plasma-Fernseher ein, darauf gefasst warten zu können, dass er aus seinen Gedanken hochschreckt.
 

„Warum hast du das getan“, fragt er sie sogleich.

*Er ist mal nicht in Gedanken?*, denkt sie sich, „Du Meinst das vom 2. oder?“

„Ja genau. Wieso hast du das getan? Oder hattest du zu viel Intus?“, fragt er wiederum.

„Nein ich hatte nicht viel Intus, waren zwar 17Cocktails aber war nicht viel Intus. Wieso ich das getan hab? Merkst du den Unterschied nicht selber? Du warst nur noch in Gedanken und hast wen gesucht uns andere hattest du schon längst nicht mehr war genommen. Ich hab dich eigentlich nur davor bewahrt von einem Tag auf den anderen von uns verachtet zu werden.“, erklärt die Haruno und zappt durch die Programme.
 

„Wieso hast du das getan? Ich hatte dich doch gar nicht mehr beachtet!“, erkundigt sich der Schwarzhaarige weiter.

„Es musste sein, ganz einfach ~ ich bin deine beste Freundin. Und so wie ich das einschätze, hast du dich in ein Mädchen vom Camp verliebt nicht wahr?“, fragt die Haruno ruhig, hat aber innerlich noch immer nicht diese Erkenntnis überwinden können.

„Woher…Wie-?“, er schaut sie erstaunt an.

„Wie gesagt ich bin deine beste Freundin und sowas merkt man.“, erklärt sie.

„Wie kommst du dann auf das Camp?“, erkundigt er sich.

„Ganz einfach, seit wir zurück sind aus dem Camp suchst du in der Öffentlichkeit jemanden und bist dauernd in Gedanken. Ich bin nicht blöd!“, meint sie.
 

„Ja du hast recht und ich hätte es meiner besten Freundin wirklich sagen können! Tut mir Leid das ich dies nicht getan habe.“, gibt er bei.

„Aber wie ich dir schon mal gesagt habe. Du musst zu dir selber finden! Ich möchte nicht weiterhin einen besten Freund haben der niemanden um sich herum wahr nimmt. Auch ich gehe jetzt meinen eigenen Weg.“, lächelt sie traurig was er jedoch nicht sieht da ihr die Haare ins Gesicht hängen, weil sie ihre Fingernägel mit großem Interesse mustert.
 

„Ich verstehe. Ich hoffe du findest in der Zeit die ich brauchen werde jemanden der dir zu spricht und zu dir passt.“, meint er.
 

„Tengo desde hace mucho tiempo que sólo recuerda que no es!”, lächelt Sakura mit Tränen in den Augen.

„Tut mir Leid das ich kein Spanisch spreche und auch kein Französisch.“, meint Sasuke und dreht sich jedoch nicht um.
 

„Ist nicht so wichtig! Also « Trouve à toi-même. D'ici là adieu l'»… Oh sorry, Ich sagte : Find to yourself! Until then farewell!”, lächelt Sakura. Sasuke nickt und verlässt dann den Raum.
 

„Tengo desde hace mucho tiempo que sólo recuerda que no es!”, lächelt Sakura und lässt den Tränen freien Lauf.

~Das habe ich schon lange nur merkt er es nicht! ~
 

*Ich hab schon lange den Jungen gefunden mit dem ich mir sicher bin glücklich zu werden, nur merkt er selber es einfach nicht.*, denkt sich das Sprachtalent und lehnt sich weinend mit dem Gesicht in ihre Kissen
 

„Es musste sein auch wenn es mir selber sehr weh getan hat.“, schluchzt Sakura in ihre Kissen.
 

Nach einigen Minuten hat sie sich wieder gefangen, misst ob sie Fieber hat und überschminkt ihre Roten Augen, dass man ihr nicht ansehen kann, dass sie wieder geweint hat.

Sie schaltet den Fernseher aus und setzt sich im Wohnzimmer zu ihrer Clique und schaut mit dieser den Film weiter.
 

~*~
 

„So Saku, geht es dir jetzt wieder besser?“, fragt Ino und stellt der Haruno einen Kakao vor die Nase.

Die Angesprochene wischt sich mit den Ärmeln über die Augen und gibt ihre roten Augen preis.

„Sehe ich so aus?“, fragt sie.

„Hast du wieder geweint?“, erkundigt sich Sayuri und legt einen Arm um ihre beste Freundin.

„Wieso? Hat er etwa gesagt, dass…?“, erkundigt sich Temari vorsichtig.

Sakura nickt nur.

„Ja er hat sich wie ich vermutet hab in ein Mädchen vom Camp verliebt nach dem er jetzt Ausschau hält!“, lächelt Sakura gequält.
 

„Ach Saku, was hast du jetzt vor?“, fragt Ino und lässt sich auf den Sessel gegenüber sinken.

„Ganz einfach. Ich habe ihn gesagt das ich keinen besten Freund haben möchte der keinen in seiner Umgebung wahr nimmt, nicht mal seine besten Freunde.“, erklärt die junge Haruno ernst.

„Das heißt…“, fragt Hinata unsicher.

„Ja das heißt ich werde ihn vor dem nächsten Camp wahrscheinlich nicht wieder als besten Freund haben.“, sagt die Rosahaarge ernst und streicht sich eine Strähne hinters Ohr.

„Du nimmst da einiges auf dich weißt du das eh?“, erkundigt sich Tenten.

„Ja ich weiß, ich werde diese Thema irgendwo ganz unten in meinem Herz vergraben und mich jetzt voll und ganz der Schule und unserem Cheerleaderteam widmen, immerhin stehen noch ein paar Spiele bis Jahres ende vor der Tür.“, lächelt Sakura.
 

„Saku du bist die beste!“, lächeln ihre Freundinnen.

Immerhin schafft es nicht jede von einem Moment auf den nächsten ihre Liebesangelegenheiten zu vergessen und sich auf ihre AGs oder was auch immer zu konzentrieren.
 

Die Mädchen lassen sich im Wohnzimmer auf die Couch nieder und naschen Schokokekse und Haribo.

Bis sie sich dann am Abend in ihre Betten begeben und sich schlafen legen.
 

~*~
 

„Die Cheerleader von unserer Schule sollen sich bitte in der Direktion melden!“, ertönt es in den Lautsprechern der Schule.

Auf diese Aufforderung stehen sechs Schüler auf und verlassen die Klasse.
 

Sie treffen in der Aula aufeinander.

„Was glaubt ihr will Tsunade dieses Mal von uns?“, fragt Sayuri.

„Keine Ahnung!“, gibt Sakura in Alter frische von sich.

„Aber es gibt sicherlich einen guten Grund warum sie uns aus der ersten Stunde holt!“, lächelt Hinata.
 

Die Cheerleader klopfen an der Tür des Sekretariats und treten ein. Da keine Shizune im Raum ist gehen sie weiter und klopfen an der Bürotür der Direktorin.

„Herein!“, hört man Tsunades Stimme.

Die sechs treten ein.

„Ah! Da seid ihr ja! Shizune bringe doch bitte sieben Kaffee!“, lächelt die Yondaime.

„Hai!“, Shizune verneigt sich kurz und verlässt dann den Raum.

„Setzt euch doch bitte!“, weist die Direktorin, ihre Schützlinge auf ein paar Stühle.

„Danke! Also Tsunade, was gibt es das du uns aus der ersten Stunde holen lässt?“, fragt Temari.

„Das wird sicherlich etwas länger dauern. Also ich darf euch mitteilen, dass ihr ab jetzt ohne Anko weiter die Cheerleader unserer Schule sein werdet!“, lächelt Tsunade.

„Aber wieso?“, erkundigt sich Sayuri.
 

„Anko ist euch am Anfang nur zur Verfügung gestanden, falls ihr die ganz wichtigen Sachen, wie z.B.: Spagat oder Flickflack könnt, aber da sie mir berichtet hat das ihr das und auch in schwieriger Ausführung könnt braucht ihr sie jetzt nicht mehr. …Des weiteren könnt ihr jetzt sofern ihr euch das selber zahlt oder ihr Geld von den Schülern sammelt neue Cheerleader-Trikots anschaffen, jedoch bedacht in den Farben der Schule und dem Schullogo.“, erklärt die Direktorin und nimmt einen Schluck von dem Kaffee welcher von Shizune gebracht wurde.

Die Mädchen nicken nur.
 

„Außerdem stehen nach den Semesterferien die Cheerleaderteam-Wahlen statt, dass heißt es gibt einen Wettbewerb wo einige Schul-Cheerleaderteams kommen und um den Titel das beste Cheerleaderteam des Jahres kämpfen. An diesem wir auch teilnehmen. Da ich aus Erfahrung weiß das es auch Teams gibt welche 10 Cheerleader hat teilnehmen, also im Klartext könnt ihr jetzt auch noch zusätzlich Cheerleader in euer Team wählen wenn ihr wollt. Ich hab hier die Regeln! Ich würde euch vorschlagen diese durch zugehen!“, spricht die Direktorin und gibt jedem einen von den Regelbögen.
 

„Welche Schulen nehmen den Teil?“, fragt Sayuri unsicher.

„Ich weiß nicht genau aber ein alter Rivale von uns kommt und das ist die Nagi-High School. Die Cheerleader von dieser Schule werden nach den Semester Ferien zu uns auf die Schule kommen, die ersten vier Stunden im Unterricht mit schreiben und dann trainieren in einer der Hallen. Da wir hier beim Thema Schulstunden waren, auch ihr habt ab morgen die Chance den Unterricht nach der 4. Stunde zu verlassen. Und da wir da jetzt beim Thema Schule waren hab ich noch zwei Sachen… 1. Wir haben neue Schuluniformen. Das heißt, Unsere Schule ist jetzt nicht mehr rot, weiß Schwarz, sondern blau, rot, weiß. Ich würde euch bitten jetzt mit den Uniformen durch die Klassen zu gehen mit den Schülern auf die Toilette zu gehen und die neuen Uniformen gegen die alten tauschen. Um ihnen gleich zu zeigen wie die neuen Uniformen aussehen, würde ich euch bitten euch jetzt dann die Uniformen an zuziehen.“, lächelt die Direktorin.
 

Die Mädchen nicken nur.
 

„Und das zweite Thema. Damit ihr üben könnt wann ihr wollt, am Wochenende am Nachmittag, hab ich hier die Schlüssel vom Schulhaus und von den Sporthallen sowie dem Sportplatzt. Ich hoffe das ihr alle s verstanden habt.“, überreicht Tsunade der Haruno die Schlüssel.
 

„Ok dann über bringen wir jetzt mal die Schuluniformen und kommen später wieder.“, lächeln die Hinata und Tenten.

„Auf den Kartons stehen die Klassen und in den Kartons sind die Namenslisten mit den Größen der Schüler, so ist es glaub ich einfacher.“, lächelt Tsunade.
 

Wieder nur ein nicken von den Mädchen welche sich die Kartons schnappen und auf eine der Toiletten verschwinden.
 

Sie ziehen sich um und schauen sich dann an.

Alle haben einen blauen kurzen Rock, welcher sich an die Beine legt an- man hat aber noch genug Beinfreiheit- und am unteren Rand zwei cm, oberhalb vom Rockende befinden sich zwei Rote streifen, die weiße Bluse ist geblieben nur das die neue jetzt das Schullogo oben hat, dann haben sie jetzt eine Krawatte welche weiß ist und blau-rot-blau gestreift ist mit weißen Streifen zwischen dieser dreier Kombi.

Zum Schluss noch ein Blazer, wo sowie beim Rockende bei den Ärmel zwei cm vom Rand zwei rote Streifen sind.
 

Alles ist etwas enganliegend und Figur betont.

„Was sich Tsunade bei dieser Uniform wieder gedacht hat?“, erkundigt sich Hinata.

„Keine Ahnung aber ich finde die Farbkombi gut.“, lächelt Tenten.
 

„Ok wir haben jetzt zwei Stunden Zeit die Uniformen zu verteilen. Wir haben 4Jahrgänge mit jeweils 4 Klassen das heißt 16 Klassen.“, die Mädchen teilen sich die Klassen auf.

„Unsere Klassen nehmen wir am Ende. Da gehen wir vier dann rein bei uns.“, bestimmt Tenten.
 

Dann gehen sie los.
 

Sie fangen bei den neunten an.

Sayuri klopft kurz und öffnet nach Aufforderung des Lehrers die Tür.

„Guten Tag, ich bin der Captain des Cheerleaderteams und die Direktorin schickt uns um, wie man an uns glaub ich erkennen kann, die neuen Schuluniformen zu verteilen. Wir gehen jetzt wie folgt vor, es kommen jeweils zwei Jungen und zwei Mädchen welche wir aufrufen mit uns mit bekommen die Uniformen und ziehen sich am WC um, geben uns die alten Uniformen und gehen dann wieder an ihren Platzt!“, lächelt Sakura ernst.

„Nun gut meine Lieben ihr habt unseren Cheerleaderteam-Captain gehört und ich werde den Aufforderungen von unserer Direktorin nicht im Weg stehen also seid bitte leise und macht was sie euch sagen!“, lächelt die Lehrerin.

Die Schüler spielen brav mit und so geht das ganze schnell voran.
 

Namen aufrufen, Uniform geben, WC umziehen, alte Uniform erhalten.

Nachdem alle so gut mitspielen schaffen sie die 9. und 10. Klassen in der zweiten Stunde.

Dann läutet es zur Pause und die sechs Mädchen gehen mit den noch übrigen Kartons, welche sie noch nicht zur Direktion zurück gebracht haben, zu den 12.Klassen nach oben.
 

Welche auch gut mitmachen dann kommen sie zu den elften Klassen wo sich ein paar Jungs versuchen an die Cheerleader ran zumachen, und ein paar Mädchen protestieren.

Schließlich kommen Temari und Ino zu ihrer Klasse welche das alles locker über sich ergehen lassen. Die Mädchen warten in der Aula dann auf die anderen vier, welche sich in ihrer Klasse mit Haoko rumschlagen mussten weil der dieses und jenes nicht gepasst hat, wie z.B.: das der Rock nicht mehr erlaubt das er unabsichtlich so rutscht das man dies und das - ihr wisst schon.
 

Schließlich bringen sie die leeren Kartons in die Direktion und begeben sich dann in ihre Klassen.

Die Hälfte der Klasse steht auf den Gängen und unterhält sich über die neue Uniform.
 

„Oi, Hina-chan die neue Uniform passt dir gut!“, lächelt der Uzumaki.

„Danke!“, lächelt auch die Hyuga und lehnt sich vor.

Sakura überschlägt ihre Beine und verschränkt ihre Arme dann auf dem Tisch um ihren Kopf darauf betten zu können.

Neji und Tenten reden über irgendwas, Naruto erzählt über sein Lieblingsthema: Ramen, Kai mustert Sayuri besorgt welche ganze Zeit nur irgendwo hin starrt und Sasuke hängt mal wieder seinen Gedanken nach.
 

„Sasuke-kun!“, ertönt es plötzlich im Raum und Haoko kommt von vorne zu Sasuke gelaufen.

Sie stellt sich vor Sasuke welcher die Augen geschlossen hat.

Haoko hebt die Hand um Sasuke an zu stupsen.

„Haoko mach das und du erlebst dein blaues Wunder.“, zischt Sakura.

Haoko ignoriert es einfach und stupst Sasuke an welcher daraufhin auf schaut.
 

Sakura stemmt die Hände auf den Tisch.

„Ok Haoko du wolltest es nicht anders. Leute ein neuer Witz über Haoko!“, ruft Sakura und alle schauen aufmerksam zu ihr.

„Haoko lehnt sich an eine Mauer warum fällt die Mauer um?“, fragt Sakura grinsend.

„Weil Haoko fett ist?“, fragt Sasuke.

„Nein das würde zwar reichen aber nein. …“, da keiner etwas sagt antwortet sie, „Der klügere gibt bekanntlich nach.“
 

Die ganze Klasse bricht in schallendes Gelächter aus und wird von dem Lehrer der in die Klasse kommt unterbrochen. Alle richten ihre Schulunterlagen her und passen dann im Unterricht auf.

Nur Sayuri, hat weder mit gelacht noch passt sie auf, was Sakura bei ein paar Seitenblicken bemerkt.

„Haruno! Sagen sie mir doch den Phytagoras!“, fordert der Lehrer die Rosahaarige auf.

„Die Summe der beiden Kathetenquadrate ist gleich das Hypothenusenquadrat.“, spricht Sakura.

„Sehr gut!“, nickt dieser.
 

~*~
 

„Saku! Kann ich kurz mit dir unter vier Augen reden?“, fragt Kai die Haruno als sie die Klasse verlassen.

„OK! Geht schon mal vor ich komm gleich nach!“, lächelt die Haruno zu ihren Freunden.
 

Sie warten bis ihre Clique um die Ecke gebogen ist.

„Also worüber willst du mit mir reden?“, erkundigt sich die Haruno.

„Es ist wegen Sayuri. Ich weiß nicht ob du es schon gemerkt hast aber, seit ihr von Tsunade zurück seid ist sie so abwesend. Kannst du nicht mal mit ihr reden was los ist? Immerhin bist du ihre beste Freundin.“, erklärt er ihr.

„Ja ist mir auch schon aufgefallen aber wieso fragst du sie nicht selber?“, fragt sie rein „Ohne“ Hintergedanken.

„Wenn es wegen einem Jungen ist, welchen ihr in einer der Klassen gesehen habt, will ich sie nicht darüber ausfragen müssen, so dass sie dann denkt ich will was von ihr!“, erklärt er und wird leicht rot.

„Soll ich deine röte so deuten das es genauso ist?“, fragt sie ohne scheu.

Er schaut verlegen zur Seite.
 

„Ok ich rede mit ihr!“, gibt Sakura zu.

„Danke!“, die beiden gehen zu ihren Spinten ziehen sich an und verlassen dann das Schulgebäude.
 

„Habt ihr jetzt alles geklärt, wo wir nicht dabei sein durften“, fragt Ino gespielt sauer.

„Ja haben wir!“, lacht Sakura und geht neben Sayuri welcher sie einen Arm um die Schulter legt.
 

„Treffen wir uns heutet wieder?“, fragt Kiba welcher seiner Freundin einen Arm um die Hüfte gelegt hat.

„Wendern erst am Abend. Wir könnten ja ins Kino und etwas essen gehen!“, meint Sakura.

Sakura schaut zu Sasuke welcher unachtsam, in Gedanken rumläuft.

Sie beobachtet wie er einem Laternenmast näher kommt und ihn anscheinend nicht sieht.

Sie zieht ihn an der Hand, worauf er sie anschaut.

„Ich lauf nicht dauernd in deiner Nähe rum und pass auf das du in deiner Gedankenlosigkeit irgendwo anläufst!“, meint sie und schaut an ihm vorbei.

Sie geht wieder zu Sayuri.
 

„So Leute wir melden uns dann! Bis später!“, lächelt Tenten.

Die Gruppen verabschieden sich und gehen dann alleine ihre Wege weiter.
 

~*~
 

„Was machen wir jetzt?“, fragt Hinata, welche die Reste vom Mittagessen wegräumt.

„Unseren geheimen Leidenschaften nach gehen?“, fragt Temari.

„Ok!“, lächelt Ino und geht in die Küche. Sakura verzieht sich in ihr Zimmer lässt jedoch die Tür offen und schaltet ihren IPod ein wo sie leise mit summt.

Einen ihrer Ohrstöpsel lässt sie jedoch einfach runter hängen.
 

Draußen wird es langsam dunkel.

Als Sayuri an ihrem Zimmer vorbei geht. „Ich geh ein bisschen spazieren!“, ruft die Tsubaki.

Scheint jedoch keiner gehört zu haben.

Wie gesagt scheint es nur so.

Sakura steht auf und geht zu ihrer Zimmertür.
 

Sie schlüpft in ihre Weste und läuft zu Ino in die Küche.

„Ich geh Sayu nach!“, lächelt sie ihrer Freundin zu welche nickt.

Darauf läuft Sakura in den Flur schlüpft in ihre Schuhe und den Mantel. Macht die Tür auf und sieht wie ihre beste Freundin in den Aufzug steigt.
 

Sakura läuft zu den Stiegen und nach unten ins Erdgeschoss wo Sayuri das Gebäude gerade verlässt.

Sakura steckt ihre Haare in die Schiebermütze und zieht den Schal fester um ihren Hals.

Die Haruno folgt Aufmerksam ihrer Freundin welche zu einem Spielplatz geht und sich dort auf die Schaukel niederlässt.
 

Mittlerweile sind die braunen Haare der besten Freundin von Sakura schon leicht mit Schnee bedeckt.

Auf dem Spielplatz brennt nur eine Straßenlaterne und man hört das leise quietschen wenn sich die Schaukel bewegt.

Sakura schleicht leise auf den Spielplatz.
 

Sie vernimmt ein seufzen.

„Was ist mit dir los Sayu?“, fragt Sakura liebevoll.

„Hat Tsunade was falsches gesagt?“, erkundigt sich die Haruno.

„Es ist wegen dem Cheerleader-Wettbewerb.“, gibt Sayuri zu.

Sakura lässt sich auf die Schaukel neben Sayuri sinken.

„Was ist damit?“, fragt Sakura aufmerksam.

„Meine alte Schule nimmt daran teil.“

„Welche ist deine Alte Schule?“

„Die Nagi-Schule!“

„Was ist so schlimm daran außer das Tsunade sie nicht leiden kann!?“

„Ich werde auf meine alten Freundinnen treffen und auf Lucie.“

„Findest du das nicht toll?“

„Nein, Ich hab ihnen nämlich versprochen nicht mehr zu Cheerleadern.“

„Wieso?“

„Weil Lucie es so wollte!“

„Und warum?“

„Lucie wusste, wenn ich irgendwo anders mit mache, gewinnen die. Ich war für ihren Geschmack zu gut. Für sie darf es keine Gegner geben die besser sind als sie.“

„Und du warst ein Gegner? Wieso hat sie dich dann nicht einfach aus dem Team geworfen?“

„Weil das nicht so einfach ist einen beliebten Teamcaptain aus der Mannschaft zu wählen.“

„Du warst Captain?“

„Ich war überall ein Gegner für sie. Ich war mit dem beliebtesten Jungen an der Schule zusammen, hatte bessere Noten als sie, war beliebter, sie wollte immer das was ich wollte.“

„Und was ist das Problem? Hat sie das alles nicht jetzt da du von der Schule bist?“

„Du verstehst mich falsch. Wenn sie jetzt an unsere Schule dann kommt. Wird sie versuchen sich Kai zu angeln, weil er mein bester Freund ist. Sie wird versuchen euch schlechte Sachen über mich einzureden, um mich aus der Clique zu vertreiben.“

„Glaubst du wir würden das zu lassen?“, lächelt Sakura aufmunternd.

„Nein, natürlich nicht.“
 

„Komm. Wir gehen jetzt heim reden mit den Mädchen machen uns hübsch und gehen mit den Jungs weg.“, meint Sakura und hält ihr die Hand hin.

„Danke Saku!“

„Komm her! Weist du was?“, fragt Sakura Sayuri als sie sie umarmt.

„Was denn?“

„Kai hat sich Sorgen um dich gemacht!“

„Echt?“, lächelt Sayuri glücklich.

„Wie sagt Naruto so oft: Echt jetzt!“, lacht Sakura und zieht ihre Freundin mit nach Hause.
 

Daheim schlüpfen sie aus ihren Sachen und trommeln alle Mädchen im Wohnzimmer zusammen, wo

Sayuri ihnen erzählt, was sie Sakura auch erzählt hat und bekommt wieder die Bestätigung das sie das nicht zulassen werden.
 

Dann ziehen sie sich an und treffen sich mit den Jungs für Kino und Essen gehen.
 

Als die Mädchen zum Kino kommen wo sie sich mit den Jungs verabredet haben, laufen Temari und Ino gleich zu ihren Freunden um sie zu küssen und von ihnen in die Arme genommen zu werden.
 

Tenten, Hinata und Sakura gehen weiterhin langsam zu ihnen als auch Sayuri losläuft um sich in Kais Arme zu werfen.
 

„Ich würde sagen alles wieder im grünen Bereich!“, grinst Sakura Kai an.

Abschiedsbesuch

und hier gehts weiter
 

~*~
 

Abschiedsbesuch
 

„So Leute! Sayuri erzählt uns jetzt etwas über ihr altes Team.“, meint Sakura, welche sich mit den Mädchen auf die Tribüne verzogen hat.
 

„Ok. Also Wie ich gestern schon erzählt hab ist da ein Mädchen namens Lucie, welche immer das wollte was ich hab. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie jetzt der Captain von meinem alten Team ist. Was ich an ihr noch nie leiden konnte ist, dass sie immer wieder neue Ideen hat für die Choreografie, aber sie selber nie macht, und ich war der Captain und hab nie Sachen eingebaut die ich nicht selber gemacht hab. Also kam sie mal mit der Idee einen Helikopter in unsere Choro einzubauen. Das hieß ich hab mich auf die Arme der Jungs gelegt und Spannung in meinem Körper aufgebaut. Die Jungs haben mich in die Luft geworfen wo ich mich gedreht hab. Ich wusste das es keine gute Idee war, einer der Jungs hat dann bei was anderem helfen müssen, die Jungs hatten nicht mehr das Gewicht gleich verteilt und ich hab mir den Arm gebrochen.“, erzählt Sayuri.
 

Alle schauen sie Aufmerksam an.
 

„ Einmal war ich bei so einem Wettbewerb nicht fähig teilzunehmen, da ich dank einer Idee von Lucie im Krankenhaus lag für einen Monat. Sie hat für den Monat die Leitung des Teams Übernomen und dann war da dieser Wettbewerb. … Ich bin mir sicher das in ihrer Choro jetzt ein Helikopter ein gebaut ist, aber sie selber ihn nicht machen wird. Außerdem hatte sie immer die Ideen für so gefährliche Sachen.“, beendet sie ihre Erzählung über Lucie.

„Das Team selber besteht aus 10Mädchen und 5Jungs. Die Jungs machen eigentlich nur solche hoch werf Sachen.“, erklärt sie.
 

„Ok. Irgendwelche Ideen, was wir in unsere Choro einbauen könnten?“, fragt Sakura und nimmt Block und Stift zur Hand.

„Einen gestreckten Salto?“, beginnt Hinata.

Sakura nickt und schreibt auf.

„So eine Rolle in der Luft.“, meint Tenten.

„Wie wäre es mit ein paar Normalen Tanzschritten.“, fragt Temari.

„Pyramiden wo der oberste drauf hüpft und sich dann einfach runterfallen lässt.“, meint Ino.

„Ich wäre für ein paar Flickflacks ohne Arme.“, erklärt Sakura.

„Wenn wir gegen die Nagi-High gewinnen wollen müssen wir ein paar Helikopter einbauen!“, meint Sayuri.
 

„Gut lasst uns rüber gehen und eine Choreografie zusammenstellen.“, meint Sakura lächelnd.

Damit stehen alle auf und ‚werfen‘ sich in ihre Cheerleader Outfits.

„Sayu weißt du was ein Highlight wäre?“, fragt Sakura.

„Ne?“, kommt die Antwort.

„Wenn bei diesen Helikopter nur einer unten steht und den einen hoch wirft und wieder auffängt.“, lächelt die Haruno.

„Ja das wäre wirklich was Besonderes.“, nickt Sayuri.

„Hey Mädels! Wie wäre es eigentlich wenn wir ne etwas andere Pyramide machen?“, ruft Ino und lockt alle zu sich her.

„Wie?“, fragt Temari.

„Das wir die Arme weg strecken und nur auf den Knie eine Pyramide machen, ich meine so wie als würden wir auf den Händen und Knien stehen halt nur das wir die Arme zur Seite strecken.“, erklärt Ino und macht es vor.
 

„Ok versuchen wir es mal!“, meint Sakura und zieht einen, von den Weichböden in die Mitte der Halle.

Die Mädchen helfen ihr und nach kurzer Zeit knien Tenten, Temari und Ino auf den Weichböden und strecken die Arme zur Seite. Auf ihnen knien Hinata und Sayuri welche ebenfalls die Arme weg strecken.
 

„Das sieht schon mal gut aus!“, meint Sakura läuft auf die Gruppe zu und klettert leichtfüßig auf die Rücken der beiden. Nach ein paar Minuten geht sie wieder runter.

„Das ist gut sehr gut! Das war ein gute Idee Ino!“, lächelt Sakura.

Die andern nicken.

„Sayu versuchen wir mal meine Idee?“, fragt Sakura.
 

Die Tsubaki nickt.

Die anderen Mädchen schauen komisch.

Sakura stellt sich in der Mitte von den Matten hin und streckt die Arme in die Mitte.

Sayuri legt sich auf ihre Arme und spannt ihren Körper an, zieht die Hände zu sich und die Zehen, lasst aber die Arme und Beine gestreckt.

Sakura wirft sie in die Höhe und fängt sie dann wieder auf.

„Wenn das noch mit Drehung geht ist es perfekt!“, lächelt Sakura.

Die anderen Mädchen klatschen nur.
 

Tenten läuft zur Matte stützt sich Seitlich kurz mit der Hand ab und dreht sich dann über die Matte.

„So hab ich mir in etwa die Rolle in der Luft vorgestellt!“, grinst sie.

Sakura nickt und macht ein paar Flickflacks ohne Arme.

„Das sind alles so gute Ideen!“, ruft Ino.

„Ja da hast du recht!“, rufen die anderen, worüber sie zu lachen anfangen.

„Ich glaube aber die nächste Zeit verbringen wir mit Muskeltraining.“, meint Sakura.
 

„OK und für das Ende des heutigen Trainings machen wir was Einfaches!“, lächelt Sakura nimmt eine CD und gibt sie in die Anlage.
 

„Sayu! Du zeigt uns ein paar Tanzschritte!“, meint Sakura, alle nicken begeistert.

„Ok!“, die Braunhaarige zeigt ihnen ein paar einfache wie zwei Schritte vor, stehen bleiben, einen Schritt schräg hinter das rechte Bein und dann nach vorne.
 

Die Mädchen machen ihrer Freundin alle Schritte brav nach und lassen die Musik in sich fliesen und geben sich ihr hin.

Das führt dann dazu das Temari nach vor geht sich Handschuhe aus ihrer Tasche nimmt und einen Handstand macht wobei sie sich dreht und auf ihre Handballen sinken lässt auf denen sie sich weiter dreht.

Sakura und die anderen Mädchen stimmen mit ein.
 

Am Schluss steht Sayuri vor ihnen und schaut sie einfach nur an.

Die Musik setzt aus.

„Ihr könnt eh tanzen!“, meint sie schmunzelnd.

„Das war kein tanzen mehr! Das waren nicht mal mehr wir!“, meint Temari.

„Ich weiß was wir heute Abend unternehmen Leute!“, lacht Sakura.

„Yeah!“, ertönt es von Ino.

„Wir erklären dir alles zu Hause!“, meint Sakura und zieht ihre Freundin mit.

Sie duschen sich schnell und werden draußen schon von den Jungs erwartet.

Vor der Schule verabschieden sie sich von einander und die Mädchen ziehen Sayuri sofort in ihre Wohnung wo sie auf die Couch gesetzt wird.
 

„Ok Sayu! Kennst du die Angel-Hearts?“, beginnt Temari.

„Das war mal so ne Gang von Mädchen, die wurden verhaftet oder so!“, kommt es von Sayuri.

„Quatsch! Sie wurden nicht verhaftet, sie haben sich aufgelöst!“, lächelt Hinata.

„Angel-Hearts war eine Gang aus lauter Mädchen, die Gang hat bei Autorennen, Streetbattles teilgenommen. Ihre Moves waren nicht gerade die einfachsten!“, ertönt es von Sakura.

„Ihre echte Haarfarbe wusste niemand!“erklärt Ino.
 

„Woher wisst ihr so viel von… n‘ Scheiß, ist nicht wahr! Ihr seid…“, Sayuri fallen fast die Augen aus dem Kopf.

„Ja Sayu wir sind Angel-Hearts! Unsere Eltern haben es herausgefunden. Ab da haben wir abends nicht mehr raus dürfen!“, meint Sakura.

„Ich hab voll Bock heute mal wieder das zu machen als Abschied endgültig, das tanzen können sie uns ja nicht verbieten!“, meint Sakura.

„Ich kann da nur leider nicht mitmachen. Ich hab kein Outfit wie ihr und hab keine Zeit mir die Haare auf die Schnelle zu färben.“, erklärt Sayuri traurig.

„Sicher?“, die Mädchen stecken Sayuri schnell in ein anderes Outfit ziehen sich ebenfalls um und stürmen dann ein paar Läden in der Stadt.
 

~*~
 

„So! Ok Sayu komm du bist dran!“, lächelt Temari.

Sayuri setzt sich vor ihr auf den Stuhl und bekommt die Haare schwarz angesprüht bis auf ein paar Strähnen.

Dann ziehen sie sich alle ihre Outfits an und gehen in die Garage nach unten.
 

Sie steigen in ein Auto, welches schwarz lackiert ist. Auf der Motorhaube befindet sich ein Herz in der Farbe Rot.
 

Kurz darauf steigen sie bei einer Halle aus dem Wagen.

Sie gehen in die Halle rein wo sie sogleich von einer Welle aus Alkohol und Rauch und noch mehr verschiedenem in der Luft begraben.

„Wow! Jo wen sehen den meine Äugelchen da?“, ertönt es hinter Sakura welche sich zu ihrer besten Freundin wendet.
 

„Nee ne?“, grinst Tenten.

„Das gibts doch nicht! Was machst du den hier? Ich dachte du bist in Kyoto!“, lächelt Sakura und umarmt einen Jungen mit grünen Haaren und rosa Augen.

„Sieht man doch das ich es nicht bin!“, grinst dieser.

„Was war los ihr wahrt von einem Tag auf den anderen nirgendswo mehr zu finden.“, plappert er weiter und stellt sich zu Sakura.

„Sorry, Ryo unsere Eltern haben uns erwischt.“, lächelt Hinata.
 

„Jo jo jo. Ich glaub es kaum unsere Angel-Hearts sind zurück!“, ertönt es in den Lautsprechern.

Die Gruppe grinst.

Es wird still in der Halle und alle wenden sich zu der Gruppe um.

„Das kann nicht sein! Wir sind die Angel-Heart-Gang!“, ruft ein Mädchen mit roten Haaren und schwarzen Strähnen.

„Ach wirklich?“, fragt Sakura und geht lässig auf das Mädchen zu.

Hinter dem Mädchen tauchen drei weitere Mädchen auf.
 

„Komisch wir waren doch immer fünf! Nicht wahr Mädels? Achja seit neustem sind wir ja sechs!“, grinst die Haruno.

„Darf ich vorstellen Frozen-Angel!“, ruft Sakura.

„Das sind nicht die echten Angel-Hearts!“, ruft das Mädchen vor ihr.

„Klar. Drum habt ihr ja auch seit zwei Monaten alle Streetbattles verloren!“, meint Ryo.
 

„Ok! Schauen wir wer die echten Angel-Hearts sind!“, meint das Mädchen vor ihr griesgrämig schauend.

„Einverstanden! DU gegen mich!“, meint Sakura.
 

„Ist ne Weile her, dass ich hier war! Zeigt uns mal eure Neuheiten!“, meint Sakura und die beiden begeben sich vor das DJ-Pult.
 

Von der Seite kommen zwei Frauen, welche im Boden ein paar Platten entfernen.

„Hey man Trampoline! Also dann zeigt es uns einmal!“, kommt es vom DJ.
 

„Ok! Fang an!“, meint Sakura zu dem Mädchen.
 

Die Musik setzt ein und das Mädchen macht ein paar Tanzschritte, welche viel zu einfach sind.

„Ah ne! Die tanzt wie ein kleines Mädchen!“, meint Sakura, „Lass mal den Profi ran!“

Sakura macht einen Salto und springt auf das Trampolin, wo sie sich auf den Rücken fallen lässt und im nächsten Moment wieder steht, dann wirft sie sich ihre Kapuze über und springt in den Handstand, lässt sich auf den Kopf nieder und dreht sich, spannt ihren Körper an und lässt sich einfach zur Seite fallen.
 

„Ist das wirklich unsere…?“, fragt Sayuri Temari.

„Ja das ist unsere Dead-Angel!“, nickt Temari.
 

Sie beobachten wie Sakura noch ein paar Moves hinlegt und dann der DJ wieder ins Mikro spricht.

„Jo! Dead-Heart! Lass uns mal sehen wie eurer spezieller Angel-Heart-Move geht!“

Sakura macht ein paar Schritte zur Verwirrung und lässt sich dann auf ihre Handballen nieder.

Winkelt die Knie ein bisschen ab und dreht sich, wobei man erkennt wenn sie sich dreht schaut es aus wie ein Herz.
 

„OK! Leute. Das war‘s die Show ist vorbei! Es ist klar zu sehen, dass wir die Angel-Hearts sind!“, lächelt Sakura.

„Ok dann machen wir einen Trink-Wettbewerb.“, meint das Mädchen sauer.

Sakura kichert, „Ich bitte dich! Ich war vor ein paar Tagen erst in einer Disco. Ich hatte 15 Gläser ‚Long Island Iced Tea‘ intus und war noch nicht mal angetrunken!“, gibt sie lachend von sich.

Bedeppert trotten die Mädchen davon.
 

„Und wir haben euch was mitzuteilen!“, meint Sakura und holt ihre Mädchen mit einer Bewegung zu sich.

„Das war unser letzter Abend hier! Ihr werdet uns wahrscheinlich nie wieder sehen! Ich rate euch trotzdem versucht nicht mal uns nach zu machen! Wir haben unsere Ohren und Augen überall. Wir wissen was hier unten vor sich geht.“, meint Sakura.
 

Dann gehen sie zur Tür.

„Also Leute immer schön locker bleiben!“, damit verschwinden die Mädchen aus der Halle.
 

„Die Moves waren super Saku! Wie wäre es wenn wir ein paar von denen in unsere Choro einbauen? Steht nicht drinnen das die verboten sind!“, meint Sayuri als sie im Auto sitzen.
 

„Klar! Damit machen wir die Nagi-High fertig! Und vor allem Lucie!“, grinst die Ama.

„Hä?“, fragt Sayuri.

„So wie du uns Lucie beschrieben hast scheint sie so eine Zicke zu sein, welche sich für die wichtigste und beste der Schule hält, außerdem trifft sie es bestimmt am schwersten wenn ihr Team verliert.“, erklärt Ino.

„So ist sie auch!“, meint Sayuri.
 

Sakura parkt den Wagen in der Garage. Sie laufen in ihre Wohnung und entfernen die Schwarze Haarfarbe mit einem Shampoo während dem duschen.

Sie legen sich schlafen.
 

~*~
 

„Erste Stunde Sport!“, ruft Sakura, als sie den Park betreten.

„Glaubt ihr die Lehrer lassen es durchgehen wenn wir in der anderen Halle trainieren?“, fragt Sayuri.

„Na klar! Wir tun einfach so als ob wir es nicht wissen würden!“, meint Hinata.

„Ich sags euch! Das Training heute wird nicht einfach!“, kommt es ernst von Sakura welche vor läuft und sich dann umdreht.
 

Sie hebt den Finger in die Luft und erklärt: „Da wir heute Sport Unterricht haben, lasse ich es euch nicht einfach durchgehen! Das lasst euch gesagt sein!“

Die Mädchen lachen über diese Geste und holen sich ihren morgendlichen Kaffee.

„Machen wir heute wieder was mit den Jungs?“, fragt Hinata.

„Hmm. Ein Abend vor dem Kamin mit ihnen! Wie romantisch!“, fantasiert Ino sofort.

„Genau!“, meint Sakura.

„Ihr macht euch einen schönen Abend mit den Jungs und ich krieg ne schokoladen Maske!“, grinst sie.
 

„Vielleicht schau ich mir auch noch mal –Step up 2 the Streets- an.“, ihr grinsen wird breiter.

„Ich will auch!“, meinen Sayuri, Hinata und Tenten.

„Ok!“, Sakura dreht sich einmal im Kreis.

„Beeilen wir uns!“, meint Temari.

Die sechs schmeißen ihre leeren Kaffeebecher in eine Mülltonne und laufen dann los.
 

Sie hängen ihre Schultaschen und Mäntel in ihre Spinte und nehmen ihre Sporttaschen.

Lachend gehen sie zu der Couch wovor sich schon ihre Klasse tummelt.

Kiba und Shikamaru begrüßen ihre Freundinnen mit einem Kuss, während sich die anderen nur auf die Couch niederlassen.
 

Nach kurzem kommen die Lehrer mit drei Kisten.
 

„Guten Morgen meine Lieben! Sakura komm doch bitte mal her!“, kommt es von Kakashi.

Die Rosahaarige tritt vor zu ihrem Lehrer.

„Hier das sind die neuen Sportuniformen für euch sechs. Ihr könnt in Halle zwei weiter trainieren gehen.“, gibt Anko ihr eine Kiste.
 

Das Mädchen nickt und die Cheerleader gehen zur Halle zwei wo sie sich umziehen, sie greifen in die Sporttaschen wo sie ihre Handschuhe haben und legen sie zur Seite.
 

„Also Mädels! Ich sagte ja, dass es kein einfaches Training wird! Als erstes laufen wir fünf Runden!“, sie schaut auffordernd in das Gesicht ihres Teams.

„Fünf Runden?“, fragt Sayuri nochmal.

„Soll ich euch gleich zu Kakashi schicken wo ihr zehn Runden laufen müsst?“, fragt sie belustigt.
 

Die Mädchen kichern.

Sakura legt eine CD ein und die Mädchen laufen los.

„Lasst immer fünf Meter Abstand!“, sie dreht sich um.

„Gut so!“, grinst sie.

„Arme kreisen!“, ruft sie und dreht sich wieder um.
 

„Ok! Und jetzt machen wir einen Flickflack!“, gibt sie weiter ihre Anweisungen.

Damit ist das aufwärmen beendet.

„Ok jetzt dehnen wir uns kurz!“, grinst sie.

Brav machen ihre Freundinnen was sie sagt.

„Ok. Dann richten wir die Weichböden her.“, Sakura macht eine Einladende Handbewegung.
 

Als diese dann liegen kommentiert sie weiter herum.

Sie macht mit ihren Freundinnen Späße hört sich ihre Vorschläge an versucht diese so gut es geht mit einzubauen.
 

„So Mädels jetzt machen wir noch ein paar Tanzschritte bevor es zur Pause läutet!“, gespannt schauen alle zu Sayuri welche etwas schwierigere vor zeigt.

„Ich denke diese können wir dann auch in unsere Choro aufnehmen.“, meint Sakura zu der etwas komplizierten Schrittfolge.
 

„OK machen wir Pause!“, ruft sie als die Stundenglocke läutet.

Die Mädchen schlüpfen in ihre Sportwesten und nehmen sich ihr Geld.

Vom Automaten holen sie sich etwas zu trinken.

„Mädels wir sind schon richtig gut! Sayu ich bring dir jetzt dann diesen Move bei!“, grinst das Mädchen.

Auf einmal läuft eine Horde Mädchen an ihnen vorbei.
 

„Hey was ist den los?“, fragt Sakura ein Mädchen was gerade vorbei läuft.

„Draußen soll ein Paparazzo gesehen worden sein!“, freut sich das Mädchen.
 

Die sechs halten unwillkürlich die Luft an.

Als die Horde vorbei ist seufzen die sechs auf.

„Solche Amateure!“, kommt es wie aus einem Mund.

Sayuri schaut ihre fünf Freundinnen und ihre fünf Freundinnen schauen sie fragend an.
 

„OK keine Zeit für Fragen! Wir sollten die Paparazzo von der Schule weglocken sonst kommt noch raus das WIR hier auf die Schule gehen.“, meint Sakura.
 

Die Mädchen nicken und laufen zum Sporthallenausgang.
 

Wirklich! Hinter Büschen und Bäumen oder auf Bäumen lauern Paparazzo und beobachten das Geschehen in der Schule, durch die Glastüren und Fenster.
 

Kreischend kommen die Mädchen der Schule angelaufen.

Die Paparazzo erschrecken und fallen fast vom Baum.

Tenten pfeift einmal kurz auf ihren zwei Fingern und lockt so die Aufmerksamkeit der Fotografen auf sich und die Mädels.
 

Die Fotografen springen von Bäumen und kommen hinter den Büschen hervor und stürmen den davon laufenden Mädels nach.

Kurz darauf befinden sich die Paparazzo im Wald und die Mädchen laufen zurück in die Schule.
 

Sie verschnaufen kurz einmal und schauen sich dann an.
 

„OK Mädels vergessen wir diese Scene von eben derweil und kümmern uns um unsere Choro, was da gerade vorgefallen ist besprechen wir nachher daheim!“, bestimmt Sakura.
 

Alle atmen noch einmal durch und konzentrieren sich dann wieder auf das Cheerleader Training. Es läutet zur Stunde und Sakura zeigt Sayuri wie sie den Angel-Heart-Move machen kann.
 

„Halt nur sollten wir bei diesem Move die Herzform weglassen falls das jemand erkennt sind wir fällig!“, erklärt Sakura. Alle nicken.
 

„OK Tenten zeig uns mal deine Idee!“, meint die Rosahaarige.

Tenten nickt. Springt dank einem Sprungbrett hoch über die Matten wo sie sich durch eine schnelle Bewegung quer in die Luft legt und sich dreht.

„Ich hab es halt perfektioniert!“, erklärt sie verlegen.

„Das ist gut so! Wir sollten es halt so trainieren das wir es ohne Sprunghilfe schaffen über dem Boden zu schweben.“, bedenkt Sakura.
 

„Ich finde die Idee auch gut!“, meint Sayuri.

„OK Ino machen wir deine Idee!“, schlägt Sakura vor.
 

Sakura läuft zum CD-Player und drückt auf Play.

Als sie sich umdreht stehen oder besser gesagt knien alle schon in Position.

„Das sieht gut aus Mädels! Aber Ino! Ich finde da es deine Idee ist solltest du oben an der Spitze sein!“, meint Sakura mit bedenklichem Gesicht.

„Wirklich!?“, ruft diese.

„Hey nur weil ich Cheerleader-Captain bin heißt es nicht, dass ich immer an der Spitze sein muss.“, meint Sakura alle richten sich auf und strecken sich.
 

Dann knien sich Temari, Tenten und Sakura auf die Weichböden. Hinata und Sayuri auf die Rücken der drei und Ino auf die beiden.

„Ino und jetzt stoß dich ab und macht einen Salto Rückwerts um normal auf dem Boden zu landen.“, meint Temari.
 

„Wirklich?“, fragt das Mädchen welche auf ihren beiden Freundinnen steht.

„Ja!“, rufen die beiden.

Ino macht was ihr gesagt wurde und so landet sie kurz darauf hinter ihren Freundinnen.

„Sayu! Hina ihr beide springt jetzt auch mit einem Salto von unsere Rücken.“, meint Tenten.

Sakura flüstert Tenten was ins Ohr und diese wiederum Temari.
 

Im nächsten Moment greifen die drei auf die Matte und machen einen Flickflack.
 

Lächelnd geht Sakura zu Ino und flüstert dieser was ins Ohr.

Ino greift sich Sakuras linken und die Haruno den rechten Arm ihrer Freundin.

Jetzt stehen sie da und schauen in die entgegengesetzte Richtung.
 

„Jetzt!“, sagt Sakura und die beiden machen einen armlosen Flickflack am Fleck.
 

„Wow!“, entflieht es nur Temaris Mund.

„Das sieht echt krass aus!“, meint Tenten.

„Ok Hina dein gestreckter Salto will gezeigt werden!“, grinst die Haruno.

Hinata läuft auf das Sprungbrett zu und springt in die Höhe wo sie einen gestreckten Salto macht.

„Ok! Sayuri für deinen Trick müssen wir noch deine Körperspannung trainieren und meine Ausdauer und Armstärke, Temi für deine Ideen müssen wir die Tanzschritte noch lernen!“, erklärt Sakura.
 

„Was wollen wir den Rest der Stunde noch machen?“, erkundigt sie sich grinsend.

„Tanzen!“, kommt es wie aus einem Mund.

Sakura nickt geht vor schaltet ein Lied ein.
 

„So Sayuri hat mir die Schritte vorhin schon gezeigt! Also ich mach sie euch vor mit Sayuri!“, sie wendet sich an ihre beste Freundin, „Und du, korrigierst die Schritte dann!“

Die Mädchen stellen sich auf. Sayuri und Sakura vorne und die andern vier in einer Reihe hinter ihnen.
 

Dann kommt das nächste Lied und Sakura setzt mit ein.

Die Mädchen versuchen es nach zu machen und nach zwei Mal haben sie es dann halbwegs raus.

Sakura tanzt weiter mit den Mädchen und Sayuri geht durch und korrigiert.

Dann macht auch sie wieder mit.
 

Nach einer viertel Stunde läuft Sakura vor.

„So das reicht für jetzt duschen und umziehen wir machen heute Nachmittag, Muskeltraining im Fitnesscenter!“, erklärt Sakura und räumt die CD in ihre Tasche.

Die Cheerleader verlassen die Halle und Sakura sperrt ab.

Sie gehen sich duschen und ziehen ihre Uniformen wieder an.

Dann sperrt Sakura auch die Garderobe wieder ab und sie gehen auf die Zuschauer Tribüne, von dem Turnsaal, in welchem die Jungs gerade Basketball spielen.
 

*Komisch beim Basketball scheint Sasu nicht dauernd bei diesem Mädchen zu sein!*, denkt sich Hinata.

„Jetzt haben wir dann?“, fragt die Hyuga leise.

„Unterschiedliche Gegenstände!“, lächelt Temari.

„Ah ne!“, macht Hinata ein erstauntes Gesicht.

„Ah doch!“, lächelt Ino.

Die Mädchen beginnen zu kichern.
 

„Psst!“, meint Sakura dann mit dem Finger vor dem Mund.

„Lasst uns draußen warten!“, flüstert Sakura zu den Mädchen als Kakashi pfeift.
 

Die Mädchen gehen leise wieder von der Tribüne.

Auf de Flur tun sie so als würde sie eben von der Halle zwei kommen.

Als Sakura Haoko sieht beginnt sie zu kichern.

Die Mädchen schauen sie verwirrt an.

„Was ist so lustig?“, fragt Sayuri kaum hörbar.

„Bei den Paparazzis vorhin ist Haoko in der ersten Reihe gelaufen und außerdem schau mal was bei ihrem Rock hervor schaut!“, kichert Sakura.

Die Mädchen schauen auf Haoko und brechen dann auch in schalendem Gelächter aus.

Als dann die Jungs aus ihrer Clique aus der Garderobe kommen schauen sie verwundert die Mädchen an.
 

Sakura deutet auf Haoko welche mit dem Rücken zu ihnen steht.

Die Jungs können sich auch nicht zurück halten und gehen lachend neben den Mädchen her.
 

„Sag mal Haoko bist du ins Klo gefallen?“, fragt Naruto lachend.

Ratlos schaut Haoko die Clique an und dann an sich hinunter.

Sie läuft knallrot aus Scham an und läuft auf das nächstliegende Mädchenklo.
 

Die Clique verteilt sich in ihre Klassen wo sie sich auch einiger maßen beruhigen.

„Sagt mal Mädels! Warum wart ihr beim Sport eben nicht bei uns im Unterricht?“, fragt Neji dann.

„Das bleibt ein Geheimnis!“, grinst Tenten.

„Deinem besten Kumpel kannst es doch sagen oder?“, fragt er.

„Nein nein das wird nicht verraten!“, schüttelt Tenten lächelnd den Kopf.

„Menno!“, meint Neji und macht einen auf beleidigt.

„Und was machen wir heute?“, fragt Naruto an Hinata gewandt.

„Wir Mädchen hatten vor Step up 2 the Streets zu gucken.“, erklärt die Hyuga.

„Cool wir sind dabei!“, meint Naruto für die vier Jungs, welche nicken.
 

„Abgemacht! Heute Abend bei uns!“, meint Tenten.
 

Dann kommt auch schon der Lehrer zum Unterricht.
 

~*~

Fernsehabend und neuer Trainingsplan

:) das nächste
 

~*~
 

Fernsehabend und neuer Trainingsplan
 

Es klingelt an der Tür der Mädchenwohnung.

Die blauäugige Blondine läuft zur Tür und drückt den Knopf damit unten die Türe aufgeht und ihre Gäste eintreten können.
 

Ihre beste Freundin flüchtet auf die schnelle ins Bad wo sie sich erneut im Spiegel betrachtet und schaut ob alles noch richtig sitzt. Sie zupft an ihrem türkisen langarm Kleidtop, welches einen tiefen V-Ausschnitt hat und mit Pailletten im Brust-Bereich besetzt ist, herum und schaut auf ihre schwarze Röhrenjeans hinunter.
 

„Du siehst klasse aus Temi, lass mich noch schnell da rein!“, lächelt die Blauäugige ihre Blondinen Freundin.

„Schon klar Ino!“, lächelt Temari und geht aus dem Bad ins Wohnzimmer.
 

Ino macht die Badtüre zu und starrt sich im Spiegel an, sie hat wie ihre beste Freundin eine schwarze Röhrenjeans und ein blaues langarm Top an welches in einem dunkleren Blauton Schnüre drauf genäht hat, was die Figur an bestimmten Stellen betonen soll.

Dann klingelt es erneut an der Tür und sie stürmt aus dem Bad.

Sie öffnet die Wohnungstüre und lässt den männlichen Teil ihrer Clique eintreten.
 

„Hi Schatz!“, lächelt sie und küsst ihren Freund auf den Mund.

„Temi!“, ruft sie in die Wohnung und schlüpft in ihre schwarzen Stiefel.

Die Sabakuno kommt angelaufen und küsst ihren Freund freudig zur Begrüßung.

„Hi Jungs! Ähm nicht wundern, die Mädels haben Schokomasken drauf, nicht das ihr denkt sie sind in einen Haufen Schieße gefallen.“, lächelt Temari und schlüpft auch in ihre schwarzen Stiefel.

Die beiden Blondinen binden sich ihre Schals um und ziehen sich ihre Mäntel über, nehmen ihre Handtaschen und gehen zu ihren Freunden.
 

„Also viel Spaß!“, lächeln die vier und gehen aus der Wohnung.
 

Naruto, Neji, Sasuke und Kai ziehen sich ihre Schuhe und Jacken aus und gehen dann ins Wohnzimmer.
 

Sasuke und Neji lassen sich auf die Couch fallen.
 

Naruto beugt sich über Hinata’s Gesicht.
 

„Kann man das Essen?“, fragt er.
 

Hinata öffnet die Augen und starrt in Narutos, sie wir rot was man dank der Maske nicht sehen kann.

Die anderen drei Mädchen öffnen ebenfalls die Augen und richten sich auf.
 

Tenten löst vorsichtig die Maske von ihrem Gesicht und legt sie in der Küche auf eine Alufolie.

Sie wäscht sich das Gesicht und kommt zurück ins Wohnzimmer.
 

„Kann man würde ich jedoch nicht empfehlen! Außer du willst die Unreinheiten, welche auf unserer Haut herumlungern essen!“; lächelt Tenten und löst die Maske von Sayuris Gesicht.
 

Sakura lehnt sich zurück und stöpselt sich ihren IPod ins Ohr.

Auch Hinata ist von der Maske befreit worden und geht sich das Gesicht waschen.

Dann kommt sie mit einem Tablett, auf welchem sich Gläser, Eistee und Kekse befinden zurück.
 

„Bedient euch ruhig! Wir kommen gleich wieder wir ziehen uns nur etwas anderes an!“, lächelt Hinata und verschwindet dann aus dem Wohnzimmer, sowie Tenten und Sayuri zuvor.
 

Kurz darauf kommen die drei in schwarzer Röhrenjeans und Top oder Top und Weste zurück, sie lassen sich neben ihre besten Freunde nieder und schnappen sich ein paar Kekse.
 

„Warum hat Saku noch die Maske oben?“, fragt Naruto.

„Sie hat sie erst später rauf bekommen, sie nimmt sie sich dann schon selber runter.“, erklärt Hinata.
 

„Egal wisst ihr warum die Mädchen heute in der ersten Pause so ausgezuckt sind?“, fragt Neji.

„Im Schulhof sind ein paar Papparazzo gesichtet worden, die waren schon immer solche Amateure!“, grinst Tenten. Ein Nicken geht durch die Runde.
 

Sakura steht auf und geht in die Küche wo sie ihre Maske abnimmt und sich das Gesicht wäscht.

Dann geht sie wieder ins Wohnzimmer.
 

„Also Leute, da wir ja gesagt haben das wir erst um sieben mim‘ Filmschauen beginnen, geh ich noch ‘ne Runde laufen.“, meint die Haruno.

„Und deinen besten Freund lässt du hier einfach so blöd rumsitzten?“, fragt Naruto.

„Er ist nicht mehr mein bester Freund! Außerdem merkt er nicht mal das wir alle Anwesend sind. Der ist in Gedanken wieder bei diesem Mädchen aus dem Camp!“, lächelt Sakura traurig versucht es jedoch zu verbergen.

Sie schlüpft in ihre Laufschuhe und zieht sich ihre Jacke über stöpselt sich ihren IPod ins Ohr und läuft los.
 

„Hä? Check ich nich! Wieso ist sie jetzt so traurig geworden?“, fragt Naruto.

Hinata steht auf, nimmt einen Zettel, schreibt etwas drauf und lehnt ihn an Sasukes Glas.
 

Dann scheucht sie ihre Freunde in den Flur und dann ins Freie.
 

„Es ist so. Sasuke hat sich im Camp vor Weihnachten in ein Mädchen verliebt, seitdem hängt er dauernd in Gedanken und sucht jemanden. Sakura nimmt das sehr mit und deswegen reagiert sie sich, jetzt immer bevor er kommt oder wir zu euch gehen, ein wenig ab damit es ihr leichter fällt mit ihm in einem Raum zu sitzen. Darum ist sie auch gerader laufen gegangen!“, erklärt Tenten.
 

~*~
 

Sakura läuft den Strand entlang und bleibt dann stehen und schaut sich ihr Spiegelbild im Meer an, geht dann ein paar Schritte zurück und legt sich mit den Rücken auf den Sand.
 

*Wie können wir eine brillante Choreografie entwerfen, mit welcher wir die anderen Schulen in den Schatten stellen und Sayuri Kai so richtig beeindrucken kann? Das die beiden endlich zusammenkommen! … Immerhin bin ich der Captain. Ich teile das Training ein und sage was gemacht wird. Die nächsten zwei Wochen machen wir im Fitnesscenter Training. In den zwei Wochen danach trainieren wir unsere ‚Moves‘ und dann sollten wir langsam mal wissen wie wir die Choro zusammenstellen, das will ich bis dahin aber schon wissen!*, erklärt sei sich selbst in Gedanken.
 

Sie steht auf und läuft wieder zurück.
 

*Dann kommt auch schon die Nagi-Schule, ab dann müssen wir auf diese Lucie achten. Da kommt noch einiges auf uns zu! Außerdem will ich für den Wettbewerb zwei ganz unterschiedliche Outfits haben, falls wir in das Finale kommen, dafür brauchen wir dann auch wiederum eine andere Choro. So wie ich diese Lucie einschätze wird sie einfach ein paar ihrer Tricks doppelt ausführen! Ich glaub halt das es so ist!... Ich hab eine Idee!*, diskutiert sie weiter mit sich selbst.
 

Sie sprintet nach Hause, duscht sich schnell, zieht eine schwarze Röhrenjeans, ein grünes Kleidtop an und darüber eine schwarze Blazerjacke. Dann föhnt sie sich die Haare und schiebt sich auf einer Seite die Haare hinters Ohr. Dann ruft sie Tsunade an.
 

Sie notiert sich etwas auf einem Zettel und verabschiedet sich von ihrer Tante. Sie fährt ihren Laptop hoch und holt sich aus der Küche eine Packung Schokokekse und tippt dann in der Internet Suchmaschine was ein.

Zufrieden mit ihrem Fund lehnt sie sich zurück und konzentriert sich auf das Video vor ihren Augen.

Dann schaut sie aus ihrem Fenster und erkennt etwas weiter weg ihre Freunde. Sie läuft ins Wohnzimmer und entzündet ein Feuer im Kamin.
 

Sie richtet die Couch gemütlich her und geht dann in die Küche um Tee zu kochen.

Kurz darauf bringt sie das Tablett mit dem Tee und den Tassen welches sie auf den Tisch stellt die Gläser und den Eistee wegräumt und den Zettel wegwirft, welcher an Sasukes Glas lehnt.
 

Dann bringt sie noch frische Kekse und verschwindet in ihrem Zimmer wo sie den Laptop zuklappt und kurz aus dem Fenster blickt.

Sie hört Stimmen im Flur und grinst. Die Rosahaarige hüpft auf ihr Bett und krabbelt zum Fußende.
 

Aus irgendeinem Grund ist sie seit sie laufen war glücklich. Erklären? Das kann sie sich es selbst nicht.

Sie lässt sich auf ihren Rücken fallen und summt eine Melodie.

*Die Entscheidung was ich aus mir und meinem Leben mache liegt bei mir!*, denkt sie sich und richtet sich auf, dann hüpft sie quasi ins Wohnzimmer und lässt sich breit lächelnd neben Naruto und Sayuri nieder.
 

„Warum bist du so fröhlich?“, fragt Naruto und trinkt einen Schluck von dem Früchte-Tee.

„Keine Ahnung!“; lächelt sie und schenkt sich ebenfalls Tee in eine Tasse und trinkt davon.

„Danke für den Tee Saku! Du Kommst gerade Recht! Wir wollten Grade was beim Chinesen bestellen!“, lächelt Tenten.

Sie sammelt die Essenswünsche von allen ein und bestellt dann beim besten Chinesen in der Stadt-welcher auch nach Hause liefert.
 

Die sieben- Sasuke ist zwar anwesend aber gedanklich abwesend und bekommt nichts mit- lachen und haben Spaß, bis es an der Tür läutet und Sakura dem Lieferanten das Essen abnimmt.
 

~*~
 

„Wo fahren wir hin? Shika sags mir ich bin neugierig!“, drängt Temari ihren Freund.

„Nein, nein, nein! Das wird nicht verraten! Wir sind sowieso bald da Schatz!“, winkt ihr Freund ab und konzentriert sich auf den Abendverkehr von Tokio.
 

„Menno!“, Temari lässt sich hinter ihrem Freund in den Sitz zurück fallen.
 

Sie schließt die Augen.
 

Kurz darauf hält der Wagen und sie steigen aus.

Vor Temari befindet sich eine große Bowlinghalle.

„Bowlen! Wir gehen Bowlen? Das kommt immer so romantisch rüber in Filmen!“, schwärmt Ino.

Temari und Ino werden von ihren Freunden in die Bowlinghalle gezogen wo sie sich Schuhe ausleihen und dann zu einer Bowlingbahn gehen.
 

„OK ihr zwei gegen uns zwei! Der Verlierer spendiert eine Runde Hot Dogs und Cola!“; meint Kiba Shikamaru schlägt ein.
 

~*~
 

Mittlerweile ist es sieben Uhr abends und die acht haben es sich mit Chips und Popcorn vor dem Fernseher gemütlich gemacht, sogar Sasuke schaut einmal aufmerksam in den Fernseher.
 

Als der Film zu Ende ist steht Sasuke auf und geht auf den Balkon hinaus.

Sakura steht auf und bringt ihm seine Jacke, geht dann selber in ihr Zimmer und schaut aus ihrem Fenster, sie schaltet mit der Fernbedienung den Radio ein und legt ihren Kopf dann auf die verschränkten Arme und starrt in den Himmel nach oben wo schon die Sterne glitzern.
 

Die anderen drei Mädchen kuscheln sich an ihren besten Freund und beobachten den knisternden Kamin.
 

Sakura greift zu ihrem Spiegel und schaut sich im Spiegel an.

Sie seufzt.
 

Dann beginnt sie leise mitzusingen.
 

Als sie nach langer Zeit welche sie mit leisem Singen und aus dem Fenster schauen verbracht hat, blickt sie auf die Uhr und merkt das es 22Uhr ist.
 

Sie steht auf und geht in das Wohnzimmer wo ihre Freunde aneinander gekuschelt schlafen.
 

Sie schlendert auf den Balkon.

„Bist du schon tiefgekühlt?“, fragt sie Sasuke welcher noch immer dort an dem Geländer lehnt.

„Nein sehe ich so aus?“, kommt die Gengenfrage.

„Ich mein ja nur, immerhin ist es schon zehn Uhr, die 6 da drinnen schlafen schon. Sollen wir sie wecken, das ihr nach Hause könnt?“, erkundigt sich die Rosahaarige und schlingt die Arme um ihren Oberkörper.
 

Der Schwarzhaarige nickt und macht sich mit ihr auf den Weg ins Innere der Wohnung wo sie die drei Jungs wecken.
 

„Ihr geht jetzt am besten nach Hause! Ich kümmere mich um die drei!“, lächelt Sakura, als sie mit den Jungs bei der Tür steht und den Männern beim anziehen zuschaut hört sie wie sich der Schlüssel im Schloss dreht und die Tür auf geht.
 

„Oh ihr kommt genau rechtzeitig! Wir wollten grad heim! Dann quetschen wir uns ins Auto!“; grinst Naruto, Shikamaru und Kiba nicken und geben ihren Freundinnen noch einen Kuss bevor sie mit den Jungs nach unten gehen.
 

„Und wie war es? Was habt ihr gemacht?“, erkundigt sich die Haruno und geht ins Wohnzimmer. Dort hebt sie Sayuri hoch und trägt sie in ihr Zimmer.

„Wir waren bowlen, es war wie im Film so romantisch!“, strahlt Ino und hängt ihren Mantel auf.

„Schön. Naruto wollte unsere Schokomasken essen!“; grinst Sakura als sie Hinata in ihr Zimmer trägt.

„Nicht wahr!“; grinst Temari und trägt Tenten in ihr Zimmer.

„Doch Tenten hat ihn jedoch davon abhalten können, in dem Hina ihm Kekse hingestellt hat!“, grinst die Haruno.

„Naja morgen ist Schule wir sollten schlafen gehen! Nacht ihr süßen!“, lächelt Ino und verschwindet in ihr Zimmer.
 

„Nacht!“, ertönt es von Temari und Sakura und auch die beiden gehen schlafen.
 

~*~
 

Gegen 6 Uhr morgens wacht die Rosahaarige von selber- man bedenke man muss sie immer fünf Minuten wach schütteln!- auf und setzt sich an das Bettende, von welchem sie sich aufrichtet und etwas auf ihrem Notizblock notiert. Danach geht sie sich duschen.

Putzmunter liegt sie auf ihrem Bett und singt wieder leise beim Radio mit, als ihre Cousine leise ins Zimmer kommt und sie wecken will.
 

„Du bist schon wach?“, lächelt die Sabakuno fragend.

„Ja war auch schon duschen! Ist es schon halb 7?“, erkundigt sich die Haruno und blickt auf ihre Weckeruhr.
 

Sakura richtet sich auf und grinst ihre Cousine an.

„Ich mach mir noch die Haare und pack dann unsere Taschen, lass die anderen noch ein bisschen schlafen-außer Ino, die braucht ja immer länger im Bad!“
 

Temari nickt und geht aus dem Zimmer.

Sakura schreibt sich eine kleine Notiz und pinnt sie an ihre Pinnwand.

Dann nimmt sie sich ihren Lockenstab und lockt sich die Haare.
 

Verlässt dann das Zimmer.

„Weckst du die Mädels und ich pack die Taschen.“, lächelt die Haruno als sie auf ihre Cousine trifft.

„Hatte ich gerade vor Süße! Hina und Teni sind schon wach und haben ihre Schulsachen schon gepackt.“, grinst ihre Blonde Cousine.
 

Die Grünäugige nickt und geht dann in das Zimmer ihrer blauhaarigen Freundin wo sie die Fitness-Training-Tasche packt, sowie bei ihren andern Freundinnen auch.
 

Dann zieht sie sich um packt die Schultaschen ihrer zwei Freundinnen und ihre eigene. Schiebt sich einen blauen Haarreifen ins Haar und lässt die Haare über ihren Schultern fallen.
 

Sie schaltet den Radio aus und geht in den Flur, wo sie auf ihre Freundinnen trifft.

Alle ziehen sich ihre Stiefel an, binden sich ihren Schal um und schlüpfen in ihre Mäntel.
 

Sie verlassen um Punkt 7.25Uhr die Wohnung.
 

„OK ich hab mir mal ein paar Gedanken gemacht und etwas nachgeforscht. Was ich herausgefunden hab zeig ich euch wen wir uns fürs Fitnesscenter umziehen. Gut also. Ich plane zwei Choros und Outfits für den Wettbewerb die zweite Choro und das zweite Outfit sind -falls wir es dort hinein schaffen- fürs Finale.“, lächelt die grünäugige Haruno und betritt mit ihren Freundinnen das Café.
 

„Also…“, beginnt Sakura als sie das Café verlässt, „Wir machen jetzt zwei Wochen lang Fitnesscenter-Training und dann trainieren wir uns die Moves an- die zwei Wochen darauf halt; und dann sind die Sem-Ferien vorbei und Lucie kommt auf die Schule da müssen wir doppelt acht geben, dass sie ersten nicht an Kai oder einen anderen von unserer Clique gelangt und zweitens nicht unsere Moves abschaut.“, erklärt die Haruno ihre Überlegungen.
 

~*~

Lucie

hi leute!

sry das das so lange gedauert hat mit dem kapi ich hab soviel zu tun gehabt und nur geschrieben

dabei hab ich das hoch laden vergessen

gomen na sai!
 

aber jetzt auf zum nächsten!
 

~*~*~
 

Lucie
 

Die vier Wochen mit Training vergingen schnell. Sogar die Semesterferien haben sie mit trainieren aber trotzdem genug Zeit mit den Jungs verbracht.
 

Es ist Sonntagnachmittag. Der Schnee liegt noch immer über den Wiesen auf den Baumkronen, Dächern und Straßen.
 

Sakura öffnet ihre Zimmertür und tritt auf den Flur hinaus.

Sie schaut nach rechts zu den Zimmertüren ihrer Freundinnen.

Aus der Küche kommt ein leckerer Duft. Sakura weiß sofort, Ino kocht in der Küche oder backt.

Temari kommt aus ihrem Zimmer, schlendert an ihr vorbei und kommt kurz darauf mit einer Flasche Eistee aus der kleinen Vorratskammer zurück.

Die Blondine grinst ihre Cousine an und verschwindet dann wieder in ihrem Zimmer.
 

Die Rosahaarige geht ein paar Schritte nach vor und lugt in das Zimmer ihrer besten Freundin welche ihre normalen Tanzschritte für die Choro weitereinstudiert – obwohl sie diese ohnehin schon kann.

Sakura lächelt und kommt an Hinata‘s Zimmer. Die Tür zu diesem Zimmer ist offen und Hinata sitzt vor ihrem Fenster und zeichnet etwas auf ihrem Block.
 

Die Haruno schleicht zu ihr und späht über die Schulter ihrer Blauhaarigen Freundin. Auf dem Block erkennt sie einen Vogel, welcher sich ein Korn schnappt.

Daraufhin blickt sie nach vorn aus dem Fenster und erkennt den Vogel mitten auf dem Fensterbrett und vor ihm eine kleine Schale mit Körnern.
 

Lächelnd verschwindet die Haruno wieder und blickt in das Zimmer ihrer Cousine welches gegenüber von Hinata‘s ist.

Temari liegt auf ihrem Bett und liest.

Sakura geht zu Tenten ins Zimmer, welche an ihrem Laptop sitzt und etwas in eine Leere Seite eines Computerprogrammes schreibt. Als Sakura näher geht, erkennt sie, dass ihre Freundin an ihrer Geschichte schreibt.
 

Sie holt ihre braunen Locken unter dem Schal hervor und lässt sie über ihre Schultern fallen.
 

Sakura schleicht wieder aus dem Zimmer und holt sich ebenfalls eine Flasche Eistee aus der Kammer und schließt dann ihre Zimmertür.

Die Grünäugige setzt sich an ihr Fenster und zieht sich ihre Weste enger an sich und schaut nach unten auf die verschneite Straße.
 

Sie beobachtet wie zwei Teens, im Alter von 14 und 15, in dem Park eine Schneeballschlacht machen.

Ein Mädchen und ein Junge. Er lässt sich auf den Rücken fallen und sie läuft zu ihm und kniet sich neben ihn.
 

Aus dem Radio von Sakura kommt Musik. Die Haruno lächelt und singt ohne es zu merken die letzten Zeilen mit. „Cause in your eyes I’d like to stay. Stay.“
 

Der Junge nimmt den Arm des Mädchens und zieht sie zu sich hinunter.

Sie legt die Hände auf seine Brust und bettet den Kopf auf seiner Schulter in der Nähe von seinem Herzen.

Der Junge legt die Arme um sie.
 

Die Haruno lächelt und singt die Lieder im Radio leise mit. Während sie ihren Kopf ans Fenster lehnt auf ihre Finger, welche auf ihrem Schoss liegen, schaut.
 

Dann kommt Ino in ihr Zimmer.

„Cherry komm! Wir essen Vanille Pudding, ziehen uns dann um und treffen uns mit den Jungs im Park hinter der Schule!“, lächelt die Blonde.
 

Sakura nickt und folgt ihrer Freundin in die Küche wo die anderen Mädchen auch sitzen.

„Diese Woche kommen die Cheerleader der Nagi-High und Lucie zu uns. In drei Wochen ist der Wettbewerb.“, lächelt Sakura.

Die anderen nicken.

„Hinata, holst du bitte Papier und Stifte in den Farben unserer Uniform.“, bittet die Rosahaarige.

Kurz darauf sitzt die Blauhaarige mit besagten Sachen bei ihnen am Tisch.
 

„Ok wie habt ihr euch die Uniformen vorgestellt?“, erkundigt sich der Cheerleader-Captain.

Sie besprechen die Uniformen und gestalten sie.

„Gut. Dann ziehen wir uns jetzt um. Dann gehen wir zu dem Park.“, grinst Ino.

Alle nicken und ziehen sich um.
 

Kurz darauf stehen die sechs im Flur und ziehen sich ihre Winterkleidung an.

Sakura beobachtet wie Tenten den Schal um ihren Halls bindet.

„Sie holt ihre braunen Locken unter dem Schal hervor und lässt sie über ihre Schultern fallen!“, grinst sie.

„Was?“; fragt Tenten, „Woher…“

„Ich hab vorhin den Satz in deiner Story gelesen!“, meint Sakura.
 

Die beiden lachen.

Dann gehen die sechs Girls zum Park hinter der Schule wo sie sich bei einem Baum mit Bank niederlassen.

Sakura und Sayuri setzten sich auf den Ast des starken Baumes.
 

[ http://www.youtube.com/watch?v=na9U2GBu-KU ]
 

Sakura beginnt das Lied aus ihrem IPod mitzusingen.
 

I don't know how

Or where to start

Here we're standing again

And I see now

From where we are

That our road has come to an end

Though we've come this far

I don't know why

But I still can't see who you are
 

I don't want you to cry

Don't want us to say goodbye

But I know that we're falling apart

I don't need your lies

And if you don't sympathise

Tell me how will I know who you are
 

It's too late now

We've gone this far

To see what's hidden within

Though we said that we'd never part

Maybe I've been trying too hard

To believe in love

I don't know why

But I still can't see who you are
 

I don't want you to cry

Don't want us to say goodbye

But I know that we're falling apart

I don't need your lies

And if you don't sympathise

Tell me how will I know who you are
 

Don't worry

I promise

It's for the better

So, I think we should let it go now

And maybe we'll find love again
 

I don't want you to cry

Don't want us to say goodbye

But I know that we're falling apart

I don't need your lies

And if you don't sympathise

Tell me how will I know who you are
 

Tell me how will I know who you are
 

„Falls wer fragt! Ich hab nicht gesungen!!!!“, meint Sakura zu den Mädchen welche sie anschauen.

Sie nicken und schauen dann wieder in die Gegend.

Kurz darauf laufen die Jungs bei ihnen vorbei.

„Hey Jungs!“, lächelt Tenten. Die sechs bleiben stehen und gehen zu den Mädchen.
 

„Was ist den mit euch los? Warum seid ihr wie von der Tarantel gebissen gelaufen?“, erkundigt sich Tenten.

Sayuri hüpft vom Ast und geht zu Kai.
 

„Sasuke hat ihren Gesang gehört oder so von wem auch immer!“; erklärt Naruto.

Sakura nickt.

Sasuke setzt sich neben sie auf den Ast sie lehnt sich an den Stamm.

Sayuri und Kai setzten sich auf einen Ast auf der anderen Seite des Stammes.

Ino sitzt auf Kiba’s Schoss und Temari auf Shikamarus.

Naruto hat Hinata auf seinen Schoss und Neji sitzt neben Tenten.
 

„Hinata und ich gehen ne Runde spazieren. Bis später!“, grinst Naruto und verschwindet mit Hinata.

Tenten und Neji gehen zum Fluss, Sayuri und Kai gehen zu einem Baum etwas weiter weg.

Shikamaru und Temari gehen auf den Kinderspielplatzt und Ino macht mit Kiba auf der großen Wiese eine Schneeballschlacht.
 

Sasuke und Sakura bleiben am Ast sitzen.

Langsam wandert die Sonne in die Nähe des Horizonts und färbt die einzelnen Wolken und den Himmel leicht ins lila.
 

„Du hast ihren Gesang gehört?“, fragt die Rosahaarige.

Er nickt.

„Was hat sie eigentlich an sich das du dich in sei verliebt hast?“

„Sie hatte eine wundervolle Stimme und Gesang. Ich weiß eigentlich nicht mehr genau wie sie aussieht.“
 

Einige Zeit verstreicht.

Das lila wandelt ins rosarot.

„Ihren Gesang und ihre Stimme?“

„Ja.“

„Nicht ihre Augen?“

„Nein.“
 

Wieder verstreicht die Zeit.

Das Rosarot wird zu Rotorange.

„Was vermisst du am meisten?“

„Ihre liebliche Stimme.“

„Sag mal. Kann es sein dass du dich in ihre Stimme verliebt hast?“
 

Die Sonne steht ihnen am Horizont gegenüber.

„Wieso bist du den jetzt so rot?“

„Ich bin nicht Rot! Das ist nur die Sonne!“, streitet er ab.

*Und ob er rot ist. Ob er es selber schon gemerkt hat, dass er nur ihre Stimme liebt?*

„Wenn du dich nur in ihre Stimme verliebt hast. Kannst du ja wieder der Alte sein.“

„…?“

„Immerhin weißt du ja nicht mehr wie sie aussieht warum willst du sie dann suchen?“

Er nickt als Antwort.

„Außerdem… Hab ich den Sasuke den ich kennengelernt hab lieber als den abwesenden. Und…“

„Und…?“

„Ich hätte gern wieder meinen besten Freund zurück.“
 

„Wieso bist du den jetzt so rot?“, fragt er grinsend.

„Ich bin nicht Rot! Das ist nur die Sonne.“, meint Sakura.
 

Er lächelt.
 

„I really missed you!“

„I missed you to!“
 

Sasuke nimmt ihren Arm und zieht sie zu sich.

Sie schaut ihn an.

Er nimmt sie in die Arme und sie lächelt, lehnt ihre Stirn in seine Halsbeuge und schließt die Augen.
 

*Endlich hab ich dich wieder!*, denkt sie.
 

Sasuke lässt Sakura wieder los und sie bettet ihren Kopf auf seiner Schulter.

So schauen sie der Sonne beim Verschwinden hinter dem Horizont zu.
 

~*~
 

„Hey!“, ruft Hinata und lenkt die Aufmerksamkeit der beiden am Ast sitzenden auf sich.

„Holen wir die anderen! Gehen wir heim und essen zu Abend!“, schlagt Naruto sogleich vor.
 

„Okay!“, Sakura hebt den Kopf von Sasukes Schulter.

Er hüpft von Ast und nimmt Sakura beiden Hüften um sie vom Baum zu heben.

„Danke!“, lächelt diese.
 

Sasuke nimmt Sakura an der Hand und folgt Hinata und Naruto zum Spielplatzt.

„Hey Shika! Tema! Wir gehen heim kommt!“, ruft Naruto.

Die Beiden stehen auf und folgen den davongehenden.
 

Nach kürzester Zeit haben sie alle von ihrer Clique aufgegabelt und machen sich auf den Weg zu den Mädchen.
 

Hinata stellt sich in die Küche und kocht, während Naruto, Neji, Tenten, Sayuri, Kai, Sakura und Sasuke auf der Couch sitzen.

Dann stehen Kai und Sayuri auf und gehen in Sayuris Zimmer.

Naruto stellt sich zu Hinata in die Küche, Tenten lehnt sich an Neji, Sakura lehnt sich an die Rückenlehne der Couch und schaltet den Fernseher ein.
 

Sasuke lehnt sich an Sakuras Schulter und sie ihr Kinn an seinen Kopf.

Ino und Kiba setzten sich aneinander gekuschelt dazu.
 

Eine viertel Stunde später deckt Hinata den Tisch und bringt das Essen.

Alle setzten sich an den Tisch und essen Naruto‘s Leibgericht-Ramen.
 

Später am Abend verabschieden sich die Jungs und gehen nach Hause.
 

~*~
 

„Hey!“, Ino öffnet die Tür zu Sakuras Zimmer.

„Hmm?“, kommt es zurück.

„Komm!“, meint die Blonde nur und verlässt das Zimmer.

Die Haruno nimmt schnell noch ihre Schultasche und die Sporttasche und geht auf den Flur.
 

„Warum hast du dich so raus geputzt?“, erkundigt sich Tenten.

Sakura bindet sich den Schal um.

„Darf man sich nicht für seinen besten Freund schick machen“, meint sie nur und schlüpft in ihren Mantel.

„Seit wann seid ihr wieder beste Freunde?“, will jetzt auch Hinata wissen.

„Er hat gestern gemerkt das er nur in die Stimme von diesem Mädchen verliebt ist und jetzt aufhört sie in der Menge zu suchen, da er nicht mehr weiß wie sie aussieht.“, erklärt sie während sie in ihre Stiefel steigt und diese zumacht.
 

Dann hängt sie sich ihre Schultasche, welche –wie bei allen sechs Mädchen- eine große Handtasche ist, wo sich alle Sachen drinnen ausgehen, auf die Schulter und nimmt ihre Sporttasche ebenfalls auf die Schulter.
 

Die Mädchen sperren die Wohnung ab und Sakura steckt den Schlüssel in ihre Tasche in ein kleines Fach.

Alle sechs gehen zum Aufzug, fahren runter und verlassen dann das Wohngebäude.

Wie auf Knopfdruck stecken alle ihre Hände in ihre Manteltaschen.
 

Kurz darauf holen sie sich ihren täglichen Morgenkaffee und treffen bei den Spinten auf die Jungs.

*Ich frage mich wann die Nagi-Schüler kommen.*, denkt sich Sakura und hängt ihren Mantel und den Schal in den Spint, stellt die Sporttasche ab und macht die Tür zu.

Sasuke steht neben ihr mit der Hand an dem Nachbarspint abgestützt.
 

„Erste Stunde Englisch!“, meint er Sakura lächelt darauf nur.

„Jaja. Aber Kurenai wird schon nicht so streng sein!“, grinst sie.

Die Gruppe geht zu den Stiegen wo sie sich trennen.

„So ihr Vier. Bis später.“, meint Kai.

Die Jungs heben die Hand und die Mädchen nicken.
 

Dann machen sich auch die anderen acht auf den Weg zur Klasse.

„Ich hoffe Haoko nervt nicht wieder.“, kommt es von Sakura welche die Augen verdreht.
 

Als sie kurz darauf in die Klasse kommen, steht vor der ersten Reihe noch eine Reihe mit vier Tischen.

*Oha! Naja wenigstens haben sie uns hinten oben unseren Freiraum gelassen.*, denkt sich Tenten.

Die Gruppe lässt sich auf ihren Platzt nieder und die Jungs drehen sich nach hinten zu den Mädchen.
 

~*~
 

Eine halbe Stunde nach Stunden beginn ertönt der Lautsprecher und die Direktorin macht eine Durchsage.

„Die Cheerleader bitte in der Direktion melden.“

Tenten, Hinata, Sakura und Sayuri stehen auf und verlassen die Klasse.

Bei den Treppen treffen sie auf ihre anderen beiden Mitglieder.
 

Sakura holt aus der Innentasche ihres Blazers ihr Handy und schaut auf die SMS die sie bekommen hat.

Die Cheerleader der Nagi-High sind da!
 

Sakura klappt ihr Handy zu und verstaut es wieder dort, wo sie es her genommen hat.

Sie stehen vor der Direktion.

„Was stand in der SMS?“, fragt Ino und öffnet die Tür zum Sekretariat.

Shizune schaut auf.

Als die Tür zu ist und die Mädchen vor ihrem Tisch stehen flüstert sie.

„Die Cheerleader der Nagi-High sind da.“, die Cheerleader nicken. Sie gehen zu der Tür und Tenten klopft.
 

Mit der Aufforderung tritt sie ein.
 

„Und das sind unsere Cheerleader.“, lächelt Tsunade.

Die Mädchen von der Nagi-High kichern.

„Die Vier? Was sollen die den gegen uns ausrichten?“, fragt das Mädchen mit den roten Haaren.
 

Tsunades Lächeln verblasst und die vier Mädchen schauen neben sich.

„Cherry? Wo bleibt ihr den?“, fragt Tenten ins Sekretariat.

„Kommen gleich!“, kommt es zurück.
 

„Sayu was ist den los? Die können dir doch am Arsch vorbei. Ignorier Lucie.“, redet Sakura auf ihre beste Freundin ein.

„Ich, ich……“, stottert sie.

„Egal ob du Lucie versprochen hast das du nie mehr bei Cheerleadern mit machst.“, kommt es von Sakura.

„Woher weißt du das sie mir dieses Versprechen abgenommen hat?“

„Hattest du das nicht Mal erwähnt gehabt?“

„Keine Ahnung.“

„Gut also las mich einfach machen. Komm jetzt!“, Sakura zieht Sayuri welche sich hinter dem Rücken ihrer besten Freundin versteckt hinter sich her.
 

Sie stellt sich vor den Tisch der Direktorin neben Hinata.

Als sie merkt das Sayuri noch immer nicht hinter ihrem Rücken hervor kommt, dreht sie sich um und packt Sayuri an der Schulter und dreht sich mit ihr nach vorn um.
 

„Oh mein Gott! Sayu! Du hattest mir versprochen nicht mehr bei Cheerleadern mitzumachen.“, meint die Rothaarige.

Die Mannschaft der Nagi-High schaut entgeistert zu dem Mädchen.
 

„Tja sorry Lucie. Es hat eine Weile gedauert bis wir sie überreden konnten aber, es ist wirklich nicht fair jemandem ein Versprechen dieser Art abzunehmen nur weil sie besser ist.“, meint Sakura nur Kopfschüttelnd.
 

„Nunja ist jetzt auch egal. Ihr sechs seid so nett und bringt die Schüler der Nagi-High auf ihre Zimmer und dann in ihre Klassen. Sie werden die Uniformen ihrer Schule anbehalten.“, Sakura nickt und nimmt einen Umschlag wo alles drauf steht entgegen.
 

„Dann bekomm ich von euch jetzt bitte den Schlüssel für die Sporthallen und Plätze.“, Tenten legt ihr den Schlüsselbund auf den Tisch.

Sie nimmt einen Ring mit zwei Schlüssel runter und gibt ihn Lucie.
 

„In der Halle könnt ihr trainieren.“, meint sie nur.
 

„So dann könnt ihr gehen und das machen was ich euch sagte!“, grinst Tsunade und wirft den Schlüssel zu Tenten zurück.
 

Die Gruppe geht gefolgt von den Schülern der Nagi-Schule aus der Direktion und ins Wohngebäude.

Zuerst bringen sie die Jungs und dann die Mädchen in ihre Zimmer.
 

Die Burschen hocken oder lehnen an der Wand neben der Wohnungstür von Lucie.

Sakura und ihre Freundinnen stehen im Kreis auf der anderen Seite des Flures.
 

Lucie kommt als erstes aus der Wohnung die sie sich mit drei anderen teilt.

Sie schlüpft wieder in ihren Blazer während sie an die Gruppe gewendet spricht.
 

„Ihr seid also die neuen Freunde von Sayu, huh? Dann habt ihr sicher schon gemerkt das bei euch der Kühlschrank hin und wieder plötzlich leer ist…“
 

Sakura zwinkert ihren Freundinnen zu dreht sich dann zu der Rothaarigen um geht einen Schritt zur Seite und meint „Jetzt wo du es sagst eigentlich schon.“
 

Sayuri schaut Sakura beleidigt, traurig und schockiert an.
 

„Seht ihr sagte ich doch.“, lächelt Lucie triumphierend.

„Ja der Kühlschrank ist öfters leer, wenn Naruto da war!“, kichert die Haruno am Schluss.

Lucie läuft rot vor Wut an und hinter ihr sieht man wie sich die Jungs ein lachen verkneifen.
 

Dann kommen auch die anderen Mädchen der Cheerleader-Mannschaft aus ihren Zimmern.

„Gut. Dann bringen wir euch jetzt zu den Klassen. Ähm die Jungs und Shizumi und Shimizu kommen in die 11b und die anderen acht Mädchen in die 11d.“, erklärt Sakura.
 

Die Gruppe geht zurück ins Schulgebäude, wo sie sich an den Treppen trennen.

Ino und Temari bringen die Jungs und zwei Mädchen in ihre Klasse und setzten sich dann hinter ihre Freunde.
 

Sakura, Sayuri, Hinata und Tenten gehen gefolgt von acht Mädchen in ihre Klasse.

Sie klopfen kurz und schieben dann die Tür auf.
 

„Ah wie ich sehe sind sie da!“, ertönt es Kurenai.

Sakura nickt.

„Gut dann kommt mal rein.“, lächelt die Lehrerin und alle treten ein.

Die Klasse schaut überrascht auf die acht fremden Mädchen in der fremden Uniform.
 

„Hinata, Sayuri, Tenten setzt ihr euch, Sakura erklärst du bitte der Klasse weshalb diese acht Mädchen hier sind.“, bittet die Lehrerin.
 

„Also. Das sind acht Mädchen vom Cheerleaderteam der Nagi-Schule. In der B Klasse sind zwei weitere Mädchen und sechs Jungs. Das Cheerleaderteam der Nagi-Schule wird jetzt drei Wochen lang bei uns an der Schule an dem Unterricht teilnehmen. In drei Wochen finden dann die Cheerleader-Meisterschaften statt. Hier bei uns an der Schule. Sie werden am Nachmittag in einer Halle die Chance zum trainieren haben.“, erklärt Sakura.
 

„Danke setzt dich doch!“, meint Kurenai, „Und ihr stellt euch doch bitte kurz vor!“
 

Die Mädchen stellen sich der Reihe nach vor und nehmen dann in der ersten Reihe platzt.
 

~*~
 

Große Pause.
 

Die Mädchen und Jungs haben sich wieder zusammengefunden.

Die Nagi-Schule steht bei einer Säule.
 

Sakura schaut sich um und entdeckt Haoko auf einer Couch sitzen. Allein.
 

Sie lächelt und geht auf sie zu die Mädchen folgen ihr und die Jungs bleiben erstaunt stehen.

„Haoko!“, beginnt Sakura als sich Temari und Tenten neben die Violetthaarige gesetzt haben.

„Was?“, fragt diese.

„Du hast doch Lucie gesehen stimmt’s?“

Ein Nicken „Ja.“

„Nun es ist folgendes wir wissen das du für die Jungs schwärmst und keinen außer uns in ihrer Nähe duldest nicht?“

Wieder ein Nicken „Genau.“

„Gut den. Lucie hat vor sich an die Jungs zu schmeißen. Verstehst du was ich meine?“

Erneut ein Nicken.
 

„Gut. Und wenn die Nagi-Schule weg ist, helf ich dir persönlich, einen Jungen für dich zu finden der zu dir passt. Denn… die Jungs da hinten sind keine leichten Brocken und nur weil sie gut aussehen heißt es nicht das sie dein Typ sind.“, lächelt die Rosahaarige aufmunternd.
 

„Gut. Danke… Sakura!“, lächelt Haoko.
 

Sakura und die Mädchen lächeln und gehen zu den Jungs zurück wo sich Ino und Temari von hinten von ihren Freunden umarmen lassen, Hinata und Sayuri lächelnd neben Naruto und Kai stehen und Sakura sich mit Tenten an die Wand lehnt.
 

Sasuke und Neji stehen bei ihnen und reden über das nächste Basketball-Spiel.
 

Sakura schließt die Augen und lächelt, während sie den Kopf an die Wand legt.

„Sayu!“, ertönt es von zwei Mädchen und eines der beiden schaut seitlich zu der Braunhaarigen und das andere hängt an ihrer Schulter.
 

„Wir haben dich so vermisst! Geht’s dir soweit gut?“, erkundigt sich die Schwarzhaarige.

„Jaja Shimai alles bestens.“, antwortet Sayuri lächelnd.

„Hast du schnell Freunde gefunden?“, fragt die andere.

„Die Fünf haben mich sofort freundlich aufgenommen Shiori.“, nickt die Braunhaarige.
 

„Hallo, du bist Kai oder?“, fragt Lucie welche sich an Kai’s Arm hängt.

Er schielt aus den Augenwinkel zu ihr.

„Na und?“, antwortet er lässig. Dabei versucht er ihr seinen Arm zu entziehen.
 

Sayuri schaut hilfesuchend zu Sakura.

Die Rosahaarige schaut mit bösem Blick zu Lucie, welche sich völlig auf Kai konzentriert.

„Hey! Sasuke!“, ruft eine Jungenstimme.

Der Angesprochene dreht sich in die Richtung von ein paar Jungen.

Im nächsten Moment fängt er einen Basketball mit seiner Hand.
 

Sasuke schaut Sakura an, welche noch immer finster zu Lucie schaut.

Dann merkt er selber das Sayuri traurig zu Kai schaut und dieser versucht seinen Arm aus Lucies Fängen zu ziehen.
 

Sasuke wendet sich nun zu Kai um.

„Kai, hier!“, meint er und wirft den Ball zu ihm, zielt jedoch auf Lucie.
 

„Aua!“, Lucie bekommt den Ball auf den Kopf und landet auf ihrem Hinterteil.

Sie richtet sich auf und schaut wehleidig zu Kai.

Der hat sich den Ball genommen und dribbelt auf der Stelle.
 

„Das ist so gemein. Kai, der hat mir weh getan!“, Lucie zeigt mit dem Finger auf Sasuke.

„Schön für dich.“, meint Kai Abwesend.

„Aber Kai-Bärchen!“, quickt Lucie. Kai verfehlt den Ball und schaut entgeistert zu Lucie.

„Wie hast du mich genannt?“, fragt er zischend.

„Kai-Bärchen.“, antwortet Lucie.

„Und wer hat dir das erlaubt? Was fällt dir eigentlich ein? Du kannst hier nicht einfach auftauchen, dich an mich schmeißen mir irgendwelche Spitznamen geben und denken das du Chancen bei mir hast!“, Kai nimmt den Ball und stellt sich zu Sasuke.
 

„Was ist los mit dir Kai? Du bist doch sonst nicht so!“, Lucie zieht einen Schmollmund.

„Du kennst mich doch nicht einmal. Verzieh dich endlich ich hab kein Interesse an dir.“, Kai wendet sich zu Sasuke um.
 

Traurig trottet sie davon.

„Sayu? Lucie hat sich gleich nachdem du weg warst an Hiro rangeschmissen.“, erzählt Shiori

„Ich weiß. Wie hätte es denn auch anders sein sollen. Sie wollte schon immer das was ich habe. Soll ich euch einen Tipp geben? Seid ja nicht besser als sie sonst ergeht es euch genauso wie mir!“, Sayuri lächelt und geht zu ihren Freundinnen.
 

Die Clique geht zu den beiden Couchen wo sie sich das erste Mal in der Pause begegnet sind.
 

~*~*~
 

so das wars auch schon wieder hoffe es hat euch geefallen freu mich auf eure kommis!
 

heal

Cheerleader-Meisterschaften

hey es ist da das neue pitel

hoffe es gfallt euch

~*~*~
 

Cheerleader-Meisterschaften
 

Sie lassen sich auf die Couchen nieder und reden über alles Mögliche.

Dann laufen auf einmal Shiori und Shimai an ihnen vorbei und verlieren einen der Zettel die sie in der Hand haben.

Sayuri hebt ihn auf und gibt ihn an Sakura weiter.
 

„Die glaubt doch nicht wirklich, dass wir darauf rein fallen!“, spottet Sakura.

„Was steht den drauf?“, erkundigt sich Ino und kuschelt sich an Kiba.

„Das ist ein Flugblatt, eine Einladung von Lucie an die Schülerschaft, sich ihr heutiges Training um 14.00 Uhr anzusehen.“, erklärt Sakura.

„Und worauf sollten wir da reinfallen?“, erkundigt sich Ino weiter.

„Sie hat es beabsichtigt das wir es nur zufällig sehen, dass wir dann zu dem Training gehen und sie dann behaupten können wenn sie unsere Choro gesehen haben, das wir eine dieser Moves bei ihnen abgeschaut zu haben. Keiner von uns sollte hingehen, auch nicht ihr Jungs sonst meint sie noch ihr seid Spione für uns.“, meint Sakura.

Die Jungs nicken.

„Ich würde sagen wir halten dann ein Drei-Gegen-Drei-Spiel ab. Was haltet ihr davon?“, fragt Sasuke.

„Klar!“, stimmen die Jungs zu.
 

Dann läutet es und die Gruppe geht in ihre Klassenräume.

Als Sakura sitzt kommt Lucie hinein und grinst leicht.

Sakura grinst innerlich und wendet sich dann Sasuke zu.

„Wie läuft das Basketball-Spiel so?“, erkundet sie sich und legt sich mit dem Oberkörper auf den Tisch.

„Ganz gut. Treffen wir uns heute Abend bei euch? Oder bist du dann nicht da?“, erkundigt er sich.

„Warum sollte ich nicht da sein?“, fragt Sakura.

„Hast du nicht vorhin etwas von wegen Uniformen holen gesagt?“, hinterfragt der Schwarzhaarig.

„Ah, ja genau, du kannst ja mit kommen wenn du willst!“, grinst sie und stützt sich auf ihre Ellenbogen.

Er grinst zurück als dann auch schon die Lehrerin kommt.
 

~*~
 

Wie die letzten Wochen auch, gehen die sechs Mädchen während dem turnen in ihre Halle zum Trainieren. Lucie und ihr Team gehen in die Halle neben an und trainieren.
 

Als die zwei Stunden Sport zu Ende sind machen die sechs Mädchen kurz eine Pause und beobachten wie einige Schüler in die Halle auf die Zuschauertribüne laufen.

Sakura grinst und die Mädchen gehen dann und üben ihre Choreografie weiter während die Jungs noch weiter ihr Basketball-Spiel trainieren.
 

Sakura probt mit den Mädchen die Choreografie, welche sie vorführen um ins Finale zu kommen, und nach der Pause die Final-Choreografie.
 

Zufrieden verlassen die sechs Cheerleader die Sporthalle und treffen auf die Jungs.

Dann kommen auch noch Lucie, Shimai und Shiori.

„Hallo, Kai-Schnucki!“, freut sich Lucie.

Wendet sich dann jedoch Sakura und den Mädchen zu.

„Ich hätte schwören können ihr habt die Flugzettel gesehen und würdet kommen.“, meint sie abfällig, „Wo habt ihr euch versteckt?“

Sie stützt den Arm in die Hüfte und stellt sich hauptsächlich auf den rechten Fuß.

„Glaubst du echt, wir hätten solche billigen Tricks nötig um dich dumm dastehen zu lassen? Ich bitte dich. Wir sind keine kleinen Kinder.“, meint Sakura abfällig und stellt sich provozierend vor Lucie.

„Ach ja? Läufst du nicht wenn du dich verletzt hast zu deiner Mama?“, lächelt Lucie spottend.

„Wäre wenigstens ein gutes Training, schade nur dass ich nicht so bin wie du.“, lächelt Sakura lieblich.

„Wieso wäre es ein gutes Training?“, fragt der Cheerleader-Captain der Nagi-High.

„Naja, weil meine Eltern in Osaka wohnen. Aber für dich wäre es doch schon eine Sensation wenn du, dich nicht an jeden Jungen ranschmeißt den Sayuri gern hat. Ach ne, das kannst du ja nicht. Du musst es doch auf diese Weise versuchen.“, meint Sakura.
 

„Kai-Schnucki! Die ist gemein zu mir wieso tust du nichts?“, jammert Lucie.

„Ah, ja ganz vergessen.“, Kai legt den Ball unter seinem Arm am Boden und klatscht in die Hände, „Super, Sakura! Mach weiter so! Bravo!“

Lucie dreht sich verärgert um und geht Richtung Gebäude-Ausgang um sich in ihr Zimmer zu verziehen.
 

„Lasst uns gehen Leute!“, schlägt Sasuke vor und hält Sakura die Tür auf.

Die anderen sind einverstanden und nach wenigen Minuten trennen sich ihre Wege auch schon.

Die Jungs gehen schnell nach Hause sich umziehen und dann zu den Mädels, wo sie freudig empfangen werden.

Sasuke geht dann mit seiner besten Freundin die Cheerleader-Uniformen holen, während die anderen inzwischen, auf MTV die Musik anhören.
 

Als die beiden dann zurück sind wird rumgeblödelt und Schwachsinn getrieben.
 

~*~
 

Am nächsten Tag beim Training wurden dann die neuen Uniformen ein getragen und getestet was sie aushalten.
 

Die drei Wochen vergingen schnell, Lucie hat versucht Sakura und die Cheerleader irgendwie dazu zu bekommen sich ihre Choro anzusehen, doch scheiterte sie, versucht die Mädchen zu veralbern und verspotten, ging aber nach hinten los und hat versucht sich an Kai ranzumachen was erst recht schief gegangen ist.
 

Dann kommt der große Tag. Die Schule wurde für den Tag geschlossen, dass sich alle die Meisterschaft ansehen können. Fernsehsender und Zeitungen sind da und auch das Radio ist dabei.

Einige andere Schulen sind gekommen um ihre Cheerleader zu unterstützen und natürlich die anderen Teams sind gekommen.
 

Die Nagi-High war eine der ersten Teams die ihre Choreografie vorgeführt haben, die Konoha-High ist die letzte.

Das Licht in der Halle wird verdunkelt und die sechs Mädchen betreten die Halle und stellen sich in der Mitte auf. Alle sechs haben blaues Top an, welches Langeärmel hat, aber kurz unter der Brust endet und mit einem Gummizug am Körper gehalten wird. In rot steht KH darauf die Abkürzung für Konoha-High. Dazu haben sie einen blauen kurzen Falten-Rock mit dem KH am unteren Ende über zwei rote Streifen. Unter dem Rock haben sie weiße eng anliegende Shorts an, welche in der Mitte der Oberschenkel enden.
 

Sie stehen mit den Rücken zu einander im Kreis und stellen sich provozierend hin.

Dann fängt die Musik an und die Mädchen legen los.
 

Am Ende ernten sie Tosenden Applaus und in diesem gehen sie aus der Halle und trinken etwas und stellen sich dann als sie aufgerufen werden ans Ende der Teamreihe.
 

„Nun da alle da sind geben wir bekannt welche zwei Teams ins Finale kommen.“, spricht der Kommandant und dreht sich zum Bildschirm, welcher an der Wand über dem Eingang hängt.
 

Darauf werden dann zwei Namen gezeigt.

Die beiden Teams springen jubelnd auf.

„Diese beiden Teams waren am besten! Die Nagi-High und die Konoha-High. Herzlichen Glückwunsch, für die anderen gibt es Natürlich eine Urkunde und eine Medaille.“, tröstet der Mann die anderen Teams.
 

„Gönnen wir unseren Finalisten eine Pause! Während wir die Medaillen und Urkunden an die Teams verteilen können sich die Mädchen umziehen und nochmal alles durchgehen.“, lächelt der Kommentator.
 

Die beiden Teams verlassen die Hallen und gehen in ihre Garderoben.

Kurz darauf klopft es bei Sakuras-Team an der Tür sie machen auf und die Jungs stehen in der Tür.
 

„Ihr wart echt klasse! Super das ihr im Finale seid, jetzt könnt ihr es Lucie zeigen.“, meint Kai und umarmt Sayuri.
 

Auch die anderen Jungs machen den Mädchen Komplimente.

Kai lächelt Sayuri an.

„Ich werde dich aus dem Publikum anfeuern verlass dich drauf.“, grinst er.

„Werd ich machen! Wünsch mir Glück!“, grinst sie zurück.
 

Gespannt schauen die anderen zu den beiden, welche das jedoch nicht merken.
 

„Darf ich das auf meine Weise machen?“, fragt er etwas schüchtern.

„Und diese wäre?“, erkundigt sich Sayuri und legt den Kopf leicht schief und faltet die Hände leicht vor ihrer Brust.

„Das würde ich dir lieber zeigen.“; meint er, sie nickt und stellt sich wieder normal hin.

Er nimmt sie an den Schultern und zieht sie leicht zu sich. Sie bettet ihre Hände nun auf seiner Brust und schließt die Augen.

Als sie plötzlich seine warmen weichen Lippen auf ihren spürt.

Nach einigen Sekunden erwidert sie den Kuss und er legt seine Arme um ihre Hüfte um sie näher zu sich zu ziehen.
 

Einige Minuten später lösen sie sich von einander und schauen sich tief in die Augen.

„Ich liebe dich Sayuri!“, lächelt Kai etwas verlegen.

„Ich liebe dich auch.“, lächelt sie und gibt ihm einen Kuss auf den Mund ehe sie sich an ihn lehnt.
 

Dann beginnt jemand hinter ihnen auf einmal zu jubeln und die zwei drehen sich um.

Die anderen stehen hinter ihnen grinsen, klatschen oder jubeln.
 

„Und wieder haben sich zwei liebende gefunden, fehlen nur noch sechs!“, grinst Sakura und schielt dabei leicht zu Sasuke.

„Nun gut, auch egal, Glückwunsch ihr zwei, jedoch müssen wir uns noch umziehen und noch mal alles bereden.“, lächelt Sakura und scheucht die Jungs aus der Garderobe.
 

„Der wird Augen machen wenn er dich in dem Outfit sieht Sayu!“, grinst Sakura.

Die Mädchen ziehen sich um und schminken sich dann, sprechen die Choreografie durch als sie auch schon aufgerufen werden.
 

Die Mädchen ziehen sich ihre Sportjacken über, welche das ganze Outfit verdecken.

Dann betreten sie die Halle.
 

„Und hier sind die Konoha-High Cheerleader. Ihr werdet euch jetzt noch kurz ausruhen. Setzt euch doch bitte da auf die Sportbank.“, der Mann deutet auf eine Bank neben der Jury.
 

Brav machen sie wie aufgetragen und nehmen neben der Jury auf der Bank platzt.

Sie beobachten wie die Nagi-High ihre Choro präsentiert. *Wie gedacht sie packen einfach nur ein zwei Sachen drauf, gut das wir uns das Beste für den Schluss aufgehoben haben.*, grinst Sakura in sich.
 

Nach ein paar Minuten ist die Vorführung zu Ende.

Die Teams tauschen platzt. Das Licht in der Halle geht wieder aus, die Mädchen schlüpfen aus den Sportjacken und werfen die an den Rand.
 

Dann springt das Licht ein paar Mal kurz an, bleibt dann jedoch dunkel.

In der kurzen Zeit hat man nur immer etwas aufschimmern sehen.
 

Die Musik und das Licht setzten gleichzeitig ein und die Mädchen legen mit ihrer Choro los.
 

Am Schluss stehen die sechs wieder in der Mitte und man kann endlich ihr komplettes Outfit sehen.

Alle sechs Mädchen haben eine kurze blau-schimmernde Shorts an die eng anliegt, darüber haben sie einen weiß-schimmernden Rock, welcher auf der linken Seite einen schnitt haben und dieser bis fast ganz nach oben geht, wo er von einem roten Gummizug gehalten wird. Als Oberteil haben sie ein blau-schimmerndes Top, mit rot-schimmernden Streifen darauf und dieses geht wie das vorherige nur bis kurz unter die Brust und ist ärmellos, darüber haben sie eine weiß schimmernde Weste welche kurze Ärmel hat und rote und blaue KH darauf genäht hat. Die Weste selber bindet man über dem Top zu.

Beim Bauchnabel haben alle sechs einen Strassstein kleben.
 

Und auch im Gesicht haben sie Steinchen.

Die Augen sind mit hellem Untergrund geschminkt und dann mit der Farbe der Augen etwas dünkler darüber.

Hinata und Tenten haben links neben den Augen Strassteinchen kleben welche einen Schmetterlingsflügel darstellen, Ino und Temari haben rechts einen solchen Schmetterlingsflügel.

Sayuri und Sakura haben diese Flügel auf beiden Seiten.
 

An ihren Händen haben sie Fingerlose weiß-schimmernde Leder Handschuhe und sonst haben sie weiße Socken an, welche bis zu den Knien gehen und rot-blaue Schuhe.
 

Sie winken lächelnd allen im Publikum zu und vor allem den Jungs, welchen bei dem Anblick fast die Augen raus fallen.
 

Wäre es nach ihnen gegangen würden ihre Mädchen gewinnen doch leider liegt die Entscheidung bei der Jury und nicht bei ihnen.
 

Die Mädchen heben ihre Jacken auf und gehen dann zu ihrer Bank von vorhin.

Die Jury hat sich derweil zurück gezogen. Zwei Pokale werden gebracht, Urkunden und Medaillen.
 

Nach zehn Minuten kommt die Jury zurück.

Eine Frau ergreift das Mikrofon.

„Nun, kommen wir zu den Platz Verteilungen.“; lächelt die Frau und deutet den Cheerleadern zu ihr zukommen.
 

„Am zweiten Platzt ist die… Nagi-High! Herzlichen Glückwunsch!“, lächelt die Frau und gibt Lucie den kleineren Pokal, eine Urkunde, und eine Medaille. Während die anderen sechs vor Freude fast platzen.

Als Sakura dann ihre Medaille, den Pokal und die Urkunde in der Hand haltet, sowie ihre Freundinnen, halten sie es nicht mehr aus und schreien vor Freude durch den ganzen Raum.
 

Es werden Fotos- für die Presse, die Schule- Reportagen gemacht und Interviews.

Nach einer Stunde ziehen dann die Reporter von dannen und auch das Publikum wird gebeten die Halle zu verlassen.
 

Glücklich laufen die Cheerleader der Konoha-High in ihre Garderobe, sperren beide Türen ab und machen als erstes einen Freuden-Tanz, dann gehen sie sich duschen und ziehen sich um, die Steinchen neben den Augen und die Schminke behalten sie bei.

Zufrieden verlassen sie mit ihren Taschen die Garderobe.
 

Lucie und ihre Cheerleader-Gruppe warten bereits auf sie.

„Den Preis habt ihr vielleicht gewonnen, aber Kai nicht, er wird mich sicher gleich trösten kommen.“, grinst Lucie am Schluss.
 

Dann kommen auch schon die sechs Jungs.

Kai umarmt Sayuri sogleich und gibt ihr einen langen Kuss.
 

„Oh das wusstest du ja noch nicht. Tut mir Leid Lucie, aber auch diesen Kampf haben wir gewonnen!“, grinst Sakura.
 

Die Zwölf verlassen, grinsend die Schule und gehen zu den Mädchen nach Hause wo sie den Sieg gebührend feiern.

Die Taschen werden im Eingangsflur einfach fallen gelassen, die Jacken und Schuhe ausgezogen.

Die Gruppe begibt sich in das Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch fallen lassen.

Hinata holt Gläser und eine Flasche Champagner, freudig werden die Gläser gefüllt und dann angestoßen.
 

Sie reden freudig durch einander.

„Sag mal Sayu wie kam es, dass du bei der Nagi-High so beliebt warst?“, fragt Sakura ins Geplapper, sofort verstummen alle.

„Da gab es dieses Mädchen in der dritten Klasse als ich kam, sie war mit allen befreundet, bei allen beliebt und auch ihr enger Freundeskreis. Ich kannte sie schon und da ich so schüchtern bin hat sie mich bei sich in dem engen Freundeskreis aufgenommen und so kam es das ich auch beliebt war bei allen und mich mit allen verstand, nur Lucie passte es nicht das ich mich so gut mit diesem Mädchen verstanden hab.“, erklärt Sayura.
 

„Wer war dieses Mädchen?“, erkundet sich Sakura.

„Es war meine Schwester. Ich verstand mich super mit ihr und dann kam die Zeit als sie die Schule beendet hat.“, erzählt Sayuri zu Ende und lehnt sich an Kai.
 

„So wurde ich an der Nagi-High beliebt und war es auch noch als meine Schwester abging und ich auch. Ich kam hier her. Sie macht eine Ausbildung.“, Sayuri lächelt und trinkt dann ihr Champagner Glas leer.

„Jeder wird auf andere weise beliebt. Wie man sieht.“, Sakura steht auf und schaltet den Fernseher ein.
 

Die Freunde lassen den Tag noch gemütlich ausklingen ehe sie in ihre Betten gehen.
 

~*~*~
 

sodas wars auch schon hoffe es hat euch gefallen
 

heal

lg

Sport-Musik-Camp

hey es ist mal wieder soweit das neue pitel ist da
 

na dann viel spaß!!
 

~*~*~
 

Sport-Musik-Camps
 

Die Monate sind ins Land gezogen. Mittlerweile ist es Ende April, die Sonne strahlt ihre Wärme auf die Erde und treibt Tag für Tag das Thermometer in die Höhe.
 

„Freut ihr euch schon auf die zwei Wochen Camp?“, erkundigt sich die Rosahaarige auf dem Weg in eine Karaoke-Bar.

„Klar. Dieses mal sind wir ja bei einem See da können wir uns ins Wasser schmeißen.“, antwortet Tenten.

„Ok. Aber jetzt feiern wir noch ne Runde bevor wir morgen im Bus hocken!“, ruft Sakura und die sechs Mädchen betreten die Bar. Sie setzten sich an einen Tisch und reden.
 

„Hey Saku! Was willst du eigentlich machen wenn Sasu merkt das er doch dieses Mädchen aus dem Camp liebt?“, erkundigt sich Ino.

Sie merkt das keiner auf der Bühne ist, geht hin wählt ein Lied und singt es mit.
 

http://www.youtube.com/watch?v=EPFk0X1p2fs
 

The tide is high but I´m holding on

I´m gonna be your number one

I´m not the kind of girl ,who gives

up just like that? (oh no )
 

It´s not the things you do that these

and hurt me bad but It´s the way

you do the things you do to me

I´m not the Kind of girl

who gives up just like that ?

( oh no)
 

The tide is high but I´m holding on

I´m gonna be your number one

The tide is high but I´m holding on

I´m gonna be your number one

number one

number one
 

Every girl wants you to be her man

but I´ll wait my dear ´til It´s my turn

I´m not the kind of girl

who gives up just like that ?

(oh no)
 

The tide is high but I´m holding on

I´m gonna be your number one

The tide is high but I´m holding on

I´m gonna be your number one

number one

number one
 

Everytime that I get the feeling

you give me something to believe in

Everytime that I got you near me

I don´t believe that I want it to be

but you know that I´m take my chance now

I´m gonna make it happen somehow

And you know I can take the pressure

A moment´s pain for A life time pleasure
 

Every girl wants you to be her man

but I´ll wait right here ´til It´s my turn

I´m not the kind of girl who gives up

just like that ? (oh no)
 

The tide is high but I´m holding on

I´m gonna be your number one

The tide is high but I´m holding on

I´m gonna be your number one
 

Everytime that I get the feeling

you give me something to believe in

Everytime that I got you near me

I don´t believe that I want it to be

but you know that I´m take my chance now

I´m gonna make it happen somehow

And you know I can take the pressure

A moment´s pain for A life time pleasure
 

Das Publikum klatscht und Sakura geht zu ihren Freundinnen zurück.

„Und was ist wenn du nie dran kommst?“, fragt Ino.

„Dann sag ich es ihm einfach so und muss mit einem gebrochenen Herzen leben!“; antwortet Sakura und bestellt sich einen Long Island Iced Tea.
 

Den ganzen Abend über lachen und trinken sie. Spät in der Nacht kommen sie nach Hause und lassen sich in die Betten fallen wo sie sofort einschlafen.
 

Am nächsten Morgen ertönen in den sechs Zimmern die Wecker und alle Mädchen laufen ins Bad ziehen sich um, schminken sich und Frühstücken mit zwei Taschen in der Hand laufen sie die Stiegen hinunter und zur Schule.

Sie melden sich bei Kurenai und geben ihre Taschen in den Kofferraum vom Bus, mit einer Tasche in der Hand steigen sie in den Bus ein und setzten sich neben die Jungs hin. So sitzen jetzt, Sasuke- Sakura, Neji- Tenten, Hinata- Naruto, Ino-Kiba, Sayuri-Kai und Temari-Shikamaru neben einander.

Wobei sich Sakura-Hinata, Sasuke-Naruto, Sayuri-Tenten, Neji-Kai, Temari- Ino und Kiba-Shikamaru gegenüber sitzen.
 

Alle außer Hinata und Sakura lassen sich sofort an die Schultern der Jungs sinken.

„Was ist den mit euch los?“, erkundet sich Neji.

„Wir waren gestern Abend in einer Bar. Die haben alle wohl zuviel erwischt.“, lächelt Hinata.
 

Kurz darauf fährt der Bus los.

Temari, Sayuri, Ino und Tenten schlafen sofort ein.

Naruto lehnt den Kopf ans Fenster und schläft ein, während er schläft legt er einen Arm um Hinata und zieht sie zu sich, sie legt ihren Kopf auf seine Brust und schläft ebenfalls ein.

Sasuke blickt sich um und merkt das alle anderen im Bus auch eingeschlafen sind.

Er streicht Sakura welche an seiner Schulter lehnt durch die Haare und zieht sie ganz nah an sich und streicht ihr über den Arm. Sie schaut ihn an.

„Ich dachte du schläfst.“, meint er.

Er lehnt sich mit dem Rücken ans Fenster, sie rutscht zu ihm und lehnt sich an seine Schulter.

Er legt die Arme um sie und seinen Kopf an ihren.
 

So schlafen auch diese beiden ein.
 

Als er drei Stunden später aufwacht sieht er wie sie in einen Wald fahren. Er lehnt sich an Sakuras Kopf während er abwesend die vorbei huschenden Bäume anstarrt.
 

Kurz darauf wacht Sakura auf lässt es sich aber nicht anmerken und kuschelt sich etwas an Sasuke.

Eine halbe Stunde später halten sie auch schon im Camp. Alle wachen auf und stürmen aus dem Bus.

Alle holen sich ihre Sachen und versammeln sich dann um die Lehrer welche die Hütten verteilen.
 

Sie werden zu dritt eingeteilt und jeder beginnt in seiner Hütte gleich auszupacken.

Dann treffen sich die sechs Mädchen und laufen zum See wo sie sich auf den Steg setzten.

„Es ist so schön hier! Ruhe, keine Hausaufgaben, kein Unterricht! Keine Fan-Girls.“, Temari legt sich auf den Steg.

Ino stimmt ihr zu.

„Das werden sicher zwei wundervolle Wochen!“, Hinata lehnt sich an Tenten und beide schauen aufs Wasser. Sakura lehnt an einem Baum und Sayuri liegt auf ihrem Schoß.
 

„Heute Abend ist der Opening-Jam! Da gehen wir doch hin oder?“, meint Sayuri.

„Klar!“, rufen alle außer Sakura.

„Ich komm nicht mit. Glaubt ihr mir geht es gut, wenn ich Sasuke sehe wie er die Mädchen auf der Bühne anstarrt. Nein, denkt euch eine Ausrede aus, ich bin nicht dabei.“, sie steht auf und läuft von ihren Freundinnen weg.
 

Die fünf Mädchen schauen ihr mitfühlend hinter her. Dann schauen sie auf die Uhr. Sie springen auf laufen in ihre Hütten ziehen sich um und treffen sich mit den Jungs.

„Hey! Wo habt ihr den Sakura gelassen?“, erkundet sich Sasuke.

„Ach sie wollte nicht mitkomme, sie ist müde da sie uns gestern sicher nachhause bringen musste und so sie wollte nochmal spaziere gehen und sich dann schlafen legen. Kann man ihr auch nicht verübeln sie macht immer soviel für uns. Und wir bemerken dies teilweise gar nicht.“, antwortet Sayuri und küsst Kai.

„Mach dir keine Sorgen Sasu, sie kommt zurecht.“, meint Ino.

„Wie läuft das jetzt morgen ab? Macht ihr bei irgendetwas aus dem Musik-Camp mit?“, fragt Naruto.

„Ja wir tanzen. Vielleicht lernen wir ein ja ein paar gute Schritte für die Choro.“, antwortet Ino und sie verlassen zu siebt die Hütte von drei der Jungs sie gehen einen Weg entlang und kommen nach fünf Minuten zum Opening-Jam wo sich schon einige Schüler tummeln.
 

Sakura geht sich währenddessen umziehen und zur Bühne.
 

„Hallo, meine Freunde, es ist schön dass ihr alle da seid, in den nächsten zwei Wochen wird einiges passieren, es wird getanzt, gesungen und trainiert. Zwischendurch gibt es 3 Jams bis zum Final-Jam und eine wird uns auf jedem Jam begleiten. Habt Spaß und begrüßt mit mir CherCher Springfield.“, spricht der Leiter des Camps.

Ein rothaariges Mädchen kommt auf die Bühne.

„Danke, danke!“, ruft sie und stellt sich in die Mitte der Bühne. Sie greift sich zum Anhänger ihres engen Bandes um den Hals. Und schaut dann über das Publikum.
 

http://www.youtube.com/watch?v=N9B747RQM3w
 

I never gone with the wind

Just let it flow

let it take me where it wants to go

Till you open the door there's so much more

I've never seen it before

I was trying to fly but I couldn't find wings

You came along and you changed everything
 

You lift my feet off the ground

you spin me around

you make me crazier, crazier

Feels like I'm falling and I

Lost in your eyes

you make me crazier, crazier, crazier
 

I watched from a distance as you

made life your own

Every sky was your own kind of blue

And I wanted to know how that would feel

And you made it so real
 

You showed me something that I couldn't see

You opened my eyes and you made me believe
 

You lift my feet off the ground

You spin me around

you make me crazier, crazier

Feels like I’m falling and I

lost in your eyes

you make me crazier, crazier, crazier

Oh-oooh
 

Baby you showed me what living is for

I don't want to hide anymore

Oh-oooh
 

You lift my feet off the ground

You spin me around

You make me crazier, crazier

Feels like I’m falling

And I'm lost in your eyes

You make me crazier, crazier, crazier

Crazier

Crazier
 

Das Mädchen verbeugt sich und läuft von der Bühne.

„Wow, danke CherCher.“, der Leiter kommt auf die Bühne und kündigt den nächsten an.

Begeistert kommen Sayuri und Ino nachdem Jam in die Hütte, Sakura liegt auf ihrem Bett und hört IPod.

„Blöd das du nicht dabei warst, da war ein Mädchen diese CherCher, sie hat heute das schönste Lied gesungen und eine wundervolle Stimme.“, prahlt Ino und lässt sich in ihr Bett fallen, da stehen auch schon die anderen drei Mädchen im Raum.

„Ihr Gesang erinnert mich an jemanden ich weiß nur nicht an wen.“, meint Tenten.

„Da sie immer über das Publikum geschaut hat, denke ich, dass das Lied für jemanden Bestimmten bestimmt war und dieser nicht da war. Ich glaube sie hofft, dass der Wind ihr Lied spielen wird bis es ihn erreicht hat. Ich stell mir das so romantisch vor.“, träumt Sayuri.
 

Sakura packt ihren IPod weg.
 

„Mädels! Ich werde die nächsten zwei Wochen nicht so oft mit euch zusammen hängen. Immerhin… wir sollten jeder ein bisschen Zeit allein verbringen sonst nerven wir uns irgendwann gegenseitig, ich werde diese zwei Wochen nutzen. Wundert euch nicht wenn ihr mich beim Essen nicht seht, natürlich bin ich beim Training dabei aber sonst werde ich eher allein unterwegs sein.“, erklärt Sakura.
 

„Du hast recht Saku, wir verstehen das.“, stimmt Hinata zu, „Ich werde mich wohl auch ein paar mal abseilen um nachzudenken.“

Tenten nickt zustimmend.
 

„Außerdem ist es glaub ich nicht gut für mich dauernd mit Sasu zusammen zuhängen und nicht mehr als einen Freund für ihn zu sein.“, kommt es wehmütig über Sakuras Lippen.

„Ach wirklich, Cousinchen? Mir scheint dass sein Körper was anderes will als sein Verstand. Sein Körper sucht deine Nähe aber sein Verstand - keine Ahnung.“, Temari hält der Haruno ihr Handy mit einem Bild vor die Nase.

„Das war heute im Bus.“, sagt sie dazu.

„Das muss er gemacht haben als ich schlaftrunken war!“, Sakura lächelt und lehnt sich dann in ihr Kissen zurück und schließt die Augen.

„Wir sollten uns auch schlafen legen war ein langer Tag!“, meint Sayuri und streicht Sakura eine Strähne aus dem Gesicht.
 

Tenten, Hinata und Temari verabschieden sich und gehen in ihre Hütte.

Ino und Sayuri ziehen sich um und legen sich in ihre Kissen.

„Saku sollte sich diese CherCher einmal ansehen. Sie würden beim singen voll gut aufeinander abgestimmt sein.“, flüstert Ino zu Sayuri.

„Das perfekte Duett.“, antwortet Sayuri, was beide nicht wissen, Sakura liegt wach und macht sich zu dem Gespräch ihre eigenen Gedanken.
 

Die drei Mädchen schlafen schnell ein.
 

Am nächsten Tag wacht Sakura früh auf und macht sich fertig ehe sie aus der Hütte schleicht. Sie geht zum Steg und setzt sich auf das Geländer. Sie singt in Gedanken ein Lied und merkt nicht wie sich jemand hinter ihr anschleicht.

Um ihren Bauch schlingen sich zwei Arme.

„Du hast gestern gefehlt. Ich hätte dir das Mädchen mit der besondere Stimme so gern gezeigt, doch warst du leider nicht da. Bist du heute wenigsten ausgeschlafen?“, vernimmt sie Sasukes Stimme.

Sie nickt, „Da werde ich wohl Pech haben. Hast du mich letztes mal auf einem der Jams gesehen?“ Er schüttelt den Kopf.

„Eben, ich hab Musik zwar gern aber mit sowas hab ich weniger am Hut, ich mag es einfach nicht warum auch immer.“, erklärt sie.

Er nickt und stellt sich vor sie, die Hände am Geländer abgestützt schaut er sie an.

Doch sie weicht seinem Blick aus- was er nicht weiß- mit Absicht.

Er lehnt seinen Kopf an ihre Schulter und schaut nach links auf den See.
 

Dann richtet er sich auf und lächelt sie an bevor er geht und sie alleine zurücklässt.
 

Sie blickt in den Himmel und blinzelt die aufsteigenden Tränen weg.

„War er das?“, ertönt neben ihr eine Mädchenstimme.

„Ja das war er.“, antwortet Sakura und hüpft vom Geländer. Gemeinsam mit dem Mädchen geht sie in die Speisehütte und trennt sich dort von ihr um sich mit einem Frühstückstablett neben ihre Freunde sinken zu lassen.
 

Nach dem Frühstück richten sich alle fürs Training her und gehen dann trainieren.
 

Zwei Stunden später hören sie auf alle Mädchen außer Sakura ziehen sich zum tanzen um und gehen.

Auch Sakura zieht sich um und geht auf eine Hütte zu.
 

Erst am Nachmittag treffen sich alle wieder zusammen. Bis auf Sakura die fehlt.

„Wo ist den Saku?“, erkundet sich der Schwarzhaarige.

„Sie meinte dass sie in den nächsten zwei Wochen eher allein unterwegs sein wird. Da wir uns sonst irgendwann auf die Nerven gehen, dass will sie vermeiden indem sie sich jetzt die zwei Wochen aus der Gruppe zurückzieht und erst in zwei Wochen wieder dauernd dabei ist.“, erklärt Sayuri und schmiegt sich an Kai, welcher am Geländer auf dem Steg lehnt.
 

Temari und Ino legen sich auf die zwei Liegestühle, welche am Steg stehen, und Shikamaru und Kiba stellen sich daneben.

Shikamaru setzt sich auf Temari‘s Liegestuhl zieht sie auf seinen Schoss und lehnt sich mit ihr gegen die Lehne zurück. Kiba setzt sich neben Ino, welche ihn an der Hand zieht, dass er sich an die Rückenlehne lehnt und sie kuschelt sich an seine Schulter.
 

Hinata und Tenten sitzen auf einer kleinen Bank am Rande des Stegs. Neji lehnt sich mit Naruto an einen Baum und Sasuke sitzt auf einem Ast und lehnt sich an den Stamm in den Ohren hat er IPod-Stöpsel und die Augen geschlossen.
 

Tenten beugt sich vor zu Hinatas Ohr und flüstert ihr etwas hinein.

Hinata lächelt und die beiden fangen an mit ihren Händen herum zu spielen.

Ehe die beiden ineinander hängen bleiben und ins Wasser fallen.

Naruto und Neji springen ihnen sofort hinterher als sie nach ein paar Sekunden noch nicht wieder aufgetaucht sind.
 

Was alle nicht wissen auf der anderen Seite des dünnen Flussbettes sitzen zwei Mädchen auf einer Bank und beobachten die Gruppe.

„Oh mein Gott wir sollten dem Leiter Bescheid geben!“, springt das eine Mädchen auf, als sie sieht wie Hinata und Tenten ins Wasser fallen und nicht wieder auftauchen.

„Nein Yuki. Ist schon ok. Den beiden geht es gut.“, antwortet das zweite Mädchen und hält die Schwarzhaarige am Arm fest.

„Aber CherCher!“, will das Mädchen widersprechen.

„Keine Angst Yuki, ihnen geht es gut, sie verstecken sich unter dem Steg. Sie wollten nur schauen wer ihnen gleich hinterher springt.“, die Rothaarige zeigt auf einen Punkt unter dem Steg.

Yuki lässt sich wieder neben die Grünäugige sinken.

Still beobachten Beide das weitere Geschehen.
 

Naruto und Neji tauchen kurz darauf mit Hinata und Tenten im Arm wieder auf. Die zwei Jungs heben ihre besten Freundinnen aus dem Wasser und hieven sich dann selber auf den Steg. Die Jungs bringen die Mädchen zu ihrer Hütte und ziehen sich dann selber um. Zu zweit holen sie die Mädchen wieder ab.
 

„Naruto? Danke!“, lächelt Hinata ihn an und wuschelt ihm durchs Haar bevor sie ihm eine Wasserperle, welche von seinem Haar auf seine Wange getropft ist, mit dem Daumen weg streicht.
 

„Danke Neji!“; bedankt sich auch Tenten und schaut Neji mit leicht geneigtem Kopf an

„Kein Problem Tenten.“, er zieht sie in seine Arme.

„Tu mir einen gefallen und jag mir nie wieder so einen Schreck ein. Ich hab mir Sorgen gemacht!“, flüstert er ihr ins Ohr.

Aus seiner Stimme hört sie Besorgnis, Angst und Erleichterung.

„Ok, ich wird es versuchen.“, Tenten drückt sich an Neji welcher sie fester an sich drückt.
 

„Siehst du Yuki, ich sagte doch ihnen ist nichts passiert, sie haben nur so getan als ob. Um heraus zu finden wie viel sie den beiden Jungen bedeuten.“, lächelt CherCher.

„Hab ich ein Glück das du soviel weißt.“, antwortet Yuki.

„Hey du weißt ja ich bin allwissend!“, kichert die Rothaarige und die beiden Mädchen stehen auf um weiter zu gehen.
 

„Soll ich dich wieder loslassen?“, fragt Neji nach ein paar Minuten.

„Nein ich find es eigentlich ganz gemütlich.“, lächelt Tenten verlegen.

Der Braunhaarige geht mit Tenten ein paar Schritte zurück und lehnt sich an den Baumstamm.

„Wenn habt ihr gestern am besten gefunden?“, fragt Sayuri ihre Freunde nach wenigen Minuten der Stille.

„CherCher, kein Zweifel!“, antwortet Kiba.

„Ihre Stimme ist Atemberaubend, sie kann sie so gut verändern, passend zu ihren Texten. Die Texte sind auch echt gut.“, gibt Kai seine Meinung dazu.
 

Alle aus der Gruppe reden über CherCher‘s Auftritt am Vorabend. Alle außer Sasuke, welcher am Baum zu schlafen scheint.

„Übermorgen ist ja wieder ein Jam, welcher ist das noch gleich?“, fragt Tenten dazwischen, welche jetzt mit dem Rücken an Neji lehnt.

Alle denken nach.

„Der Pyjama-Jam.“, ertönt es von dem Weg, welcher zum Steg führt.

Alle wenden sich zu dem Weg um.
 

Ein Rothaariges Mädchen kommt aus dem Wald hervor.

„Hi ich bin CherCher Springfield.“, stellt sich das Mädchen vor.

„Oh mein Gott! CherCher! Es ist uns eine Ehre dich kennen zu lernen. Du hast eine wunderschöne Stimme.“, lächelt Ino welche mit einem Mal aufrecht auf der Liege sitzt.

„Äh… Danke, sehr nett von dir und… Wie heißt ihr?“, fragt sie lächelnd.

„Oh tut mir Leid wie unhöflich! Das sind Neji und Tenten, Hinata und Naruto, Temari und Shikamaru und Kiba und ich- Ino. Ach ja und der, der da oben am Ast schläft das ist Sasuke.“, stellt die Blondine sich und ihre Freunde vor.
 

Die Rothaarige lächelt alle an und mustert Sasuke etwas länger.

„Er schläft nicht er tut nur so als ob. Nun dann passt auf das ihr nicht wieder ins Wasser fallt!“, lächelt CherCher und zwinkert Hinata und Tenten zu.

„Woher weißt du das?“, fragt Tenten überrascht.

„Meine Freundin und ich sind da drüben auf der kleinen Bank gesessen und haben es zufällig beobachtet!“, winkt die Grünäugige ab.

„Woher weißt du eigentlich das er nur so tut als ob?“, fragt Temari.

„Nicht alles ist wie es scheint. Der Schein kann auch trügen.“, lächelt CherCher und geht mit diesen Worten den Weg weiter.
 

„Oh wir verpassen gleich das Abendessen! Wir sollten uns beeilen!“, ruft Hinata aus und alle springen auf und laufen los.
 

Erst am Abend trifft die Gruppe wieder auf Sakura.

„Hey Leute! Wie war euer Tag?“, freut sie sich.

„Ganz ok, wir haben CherCher kennen gelernt. Sie ist voll nett, nicht so wie andere!“, strahlt Sayuri.

„Wow und sonst so was habt ihr gemacht?“; erkundigt sich die Rosahaarige.

Sie streicht Hinata durchs Haar.

„Sag mal bist du in den See gefallen? Deine Haare sind ganz feucht.“, bemerkt das Mädchen neben bei.

„Teni und ich wollten etwas schwimmen.“, grinst die Blauhaarige.

„Halt nur das sie danach nicht gleich wieder aufgetaucht sind.“; bemerkt Neji.

„Und wir sind hinterher gesprungen um sie raus zu fischen!“, grinst Naruto.

„Oh Gott seid ihr in Ordnung?!“, fragt Sakura schockiert.

„Jaja, alles Okay. Wie war dein Tag so und was hast du gemacht?“, meint Temari.

„Ach nicht viel. Ich bin so durch den Wald gestapft, hab mir ne Gitarre ausgeborgt und ein bisschen gespielt. Frische Luft genossen. Nichts Besonderes!“, sie lässt sich auf die Hollywoodschaukel vor ihrer Hütte nieder.
 

„Die Frische Luft tut gut, aber macht auch müde! Ich geh schlafen. Nacht!“, Sayuri küsst Kai und geht in die Hütte.

„Ich auch Schlaft gut Leute. Ino kommst du auch?“, stimmt Sakura zu.

„Ja gleich!“, ruft Ino und gibt Kiba einen Gutenachtkuss bevor sie in die Hütte geht und sich umzieht und schlafen legt.
 

„Es ist schon merkwürdig, wir kommen hierher und verändern uns immer etwas mehr.“, lächelt Temari und nimmt Shikamarus Hand.

„Ja, wir werden freundlicher, kommen uns näher und obwohl wir teilweise eher auf Abstand gehen.“, lächelt Tenten und schielt aus den Augenwinkeln zu Neji.

„Genau das ist was gute Freundschaften ausmacht. Ich wünsch euch eine Gute Nacht Jungs.“, lächelt Hinata und geht in ihre Hütte.

„Man soll aufhören wenn es am schönsten ist. Träumt schön!“, Tenten folgt ihrer besten Freundin ins Innere der Hütte.

„Tja Jungs was bleibt da noch zusagen? Nacht!“; sie küsst Shikamaru flüchtig und verschließt die Hüttentür von Innen.
 

Auch die Jungs teilen sich auf ihre zwei Hütten auf und legen sich zu Bett.
 

~*~*~

Pyjama-Jam

hey es geht weiter!
 

und ich wollte euch für eure kommis danke

arigatou!
 

also viel spaß!
 

~*~*~
 

Pyjama-Jam
 

Als Sayuri am nächsten Morgen aufwacht, schlafen Sakura und Ino noch in ihren Betten. Sie blickt auf den Wecker und geht sich dann duschen und fertig machen.
 

Sie schleicht sich aus der Hütte und entspannt sich, sowie sie den ersten Atemzug an der frischen Luft gemacht hat.

„Man merkt den Unterschied zwischen Stadt und Land.“, sagt sie zu sich selbst und geht die drei Stufen vor ihrer Hütte hinunter.
 

„Morgen, Süße!“, lächelt Kai ihr von der hölzernen Hollywoodschaukel entgegen.

„Hey. Morgen! Was machst du denn schon auf?“, sie lässt sich neben ihm sinken.

Er küsst sie.

„Konnte nicht mehr schlafen. Und du? Lust auf einen Spaziergang?“; lächelt er.

„Ja wieso nicht. Keine Ahnung muss wohl an dem Wetter und so liegen.“, antwortet die Braunhaarige ihrem Freund.

Er steht auf und hält ihr die Hand entgegen um ihr beim Aufstehen zu helfen.
 

Sie lächelt dankend und ergreift die Hand. Kai zieht sie vorsichtig auf die Beine und geht mit ihr, Hand in Hand, zum See hinunter.

„Es ist so schön hier. So ruhig, keine vorbei rasenden Autos, kein lautes Hupen, keine vergaste Luft. Die reine Luft, macht müde und am nächsten Tag munter.“, Sayuri lehnt ihren Kopf auf Kais Schulter.

„Du hast recht. Der See ist so rein. Die Luft so frisch. Alles ist wunderschön hier. Natur eben. Es wird immer ein paar Plätzte auf der Welt geben wo es gesunde Pflanzen, reine Seen und Flüsse und frische Luft gibt. Auch wenn die Städte größer werden. Die Natur lässt sich nicht vertreiben!“, meint Kai als sie am See stehen.

„Kai? Manchmal kannst du ja echt poetisch sein!“, bemerkt Sayuri und gibt ihm einen Leidenschaftlichen Kuss.
 

Sie gehen zu den Hütten zurück, Sakura tritt gerade aus der Tür und streckt sich der Sonne entgegen.

„Guten Morgen! Ihr Zwei!“, sie läuft den beiden entgegen und umarmt Sayuri zur Begrüßung. Kai wird angelächelt und die drei lassen sich auf die Hollywoodschaukel sinken.
 

Hinata kommt aus ihrer Hütte und begrüßt die zwei Mädchen mit einer Umarmung.

„Komm Saku! Lassen wir die zwei allein! Wir hängen eh dauernd mit ihnen herum!“, Hinata zieht Sakura hoch und mit sich Richtung Trainingsplätzen.

„Was ist den Hinata?“, erkundigt sich die Rosahaarige und lässt sich auf eine der Schaukeln nieder.

Neben den Trainingsplätzen befindet sich ein kleiner Spielplatz, da im Sommer kleinere Kinder im Camp sind.
 

„Ich weiß nicht ich wollt den beiden ein bisschen Zeit für sich alleine lassen. Du hast doch selber gesagt dass wir andauernd aneinander kleben. Und ich will nicht der Grund sein wenn sich zwei von den sechs glücklichen trennen, weil sie sich streiten, da wir dauernd zusammen hängen. Temari weckt Ino und schnappt sich dann Shikamaru um mit ihm allein zu sein und Ino macht dasselbe mit Kiba. Tenten informiert die Jungs und kommt dann nach. Wir werden uns wahrscheinlich erst beim Frühstück sehen!“, erklärt die Blauhaarige und lässt sich auf die Schaukel nieder. Während wie aufs Stichwort Tenten ankommt und Sakura mit einer Umarmung begrüßt.
 

„Der eigentliche Grund warum ihr zwei hier seid ist ich werde heiraten und ihr zwei sollt meine Trauzeuginnen sein.“, Hinata wippt leicht hin und her.

„Waaas? Heiraten?? Wen?? Wann??“, rufen die beiden gleichzeitig.

„Einen Jungen, ich kenn ihn nicht, Vereinbarung der Eltern, morgen!“, Hinata wendet den Kopf ab.

„Das ist nicht dein ernst? Und was ist mit Naruto?“, fragt Tenten erschrocken.

Hinata fängt an zu kichern, „Ihr glaubt aber auch alles!“

Sakura und Tenten schauen sich verdutzt an und stimmen dann in das kichern ein, welches zu einem lachen wird.
 

Tenten wirft einen Blick auf ihre Armbanduhr. „Frühstückszeit!“, grinst sie und die drei laufen los.
 

Nach dem Training trennen sich die zwölf wieder. Sakura wartet bis ihre Freundinnen verschwunden sind und zieht sich dann um. Zufrieden geht sie aus der Hütte.
 

Am Nachmittag trennen sich Hinata sowie Sakura auch von der Gruppe.

Mit Stiften bewaffnet verschwindet die Blauhaarige mit einem Block unter dem Arm in den Wald.
 

Auch Tenten kapselt sich von der Gruppe ab und geht mit Block und Stift in den Wald. Die drei Pärchen der Gruppe gehen jeweils allein in die Ferne und die drei übrig gebliebenen- Naruto, Neji und Sasuke- lassen sich auf den Steg nieder.
 

Nach ungefähr einer Stunde steht Sasuke auf und geht zu einer der Hütten. Mit einer Tasche in der Hand macht er sich auf den Weg zurück zu den zwei Jungs, als er in ein Mädchen reinläuft.

„Oh tut mir Leid!“; lächelt das Mädchen und schaut vom Boden auf, „Ich hab nicht darauf geachtet wo ich hinlaufe!“

„Schon in Ordnung nix passiert. Hab auch nicht auf gepasst!“, meint er und schaut sie an.

„Oh du spielst Gitarre?“, meint das Mädchen lächelnd welches sich als CherCher herausstellt.

„Ja, … und was hast du vor? Kleinen Snack?“, Sasuke deutet mit dem Kopf auf die Chipstüten und zwei Flaschen Eistee.

„Probepause! Naja ich muss los wir sehen uns!“, sie geht an ihm vorbei und verschwindet auf dem kleinen Pfad am See entlang.
 

„Na da bist du ja wieder! Ist irgendetwas los gewesen? Wollten sich so viele ne Gitarre leihen das es so lange gedauert hat?“, fragt Naruto als der Schwarzhaarige sich neben ihm niederlässt.

„Ach quatsch! War ja nur fünf Minuten weg. Ich bin nur mit CherCher zusammengestoßen, sonst nichts.“, winkt Sasuke ab und beginnt auf der Gitarre zu spielen.
 

„So passt doch alles! Gehen wir ein bisschen im Wald spazieren!“, CherCher geht zu ihrer Freundin und verlässt mit Yuki die Hütte.

„Ist ja auch schon reichlich spät! Gehen wir Abendessen!“, Die beiden steuern die Speisehütte an und setzen sich dann mit einem Tablett in der Hand an einen freien Tisch.
 

„Und was hast du gezeichnet?“, erkundigt sich Tenten bei Hinata als sie in der Hütte von Ino und den anderen zwei Girls sitzen.

„Ach nichts besonderes!“, lächelt Hinata und drückt ihr Heft an sich.

„Zeig mal! Bitte!“, Sakura lässt sich neben sie sinken.

Hinata zuckt mit den Schultern und zeigt das Bild her.

„Wow!!! Voll schön Hina!“, ruft Tenten schon fast.

„Ja echt! Klasse Hina! Hm? Sasu? Du spielst Gitarre?“, Sakura blickt den Schwarzhaarigen forschend an.

„Woher weißt du das?“, kommt die Gegenfrage.

Die Rosahaarige blickt zu Hinata diese deutet ein Kopfschütteln an.

„Ach, ich bin vorhin in ein Rothaariges Mädchen reingelaufen, die hat gemeint als sie weg ging –Men in Black kann ‚Gitarre spielen? Dachte ich mir nicht.-.“, antwortet die Grünäugige.

„Welche Augenfarbe hatte das Mädchen?“; fragt Ino.

„Ähm Grün.“, Sakura legt den Kopf schief.

„Dann war es CherCher!“, ruft die Blondine.

„Woher willst du das wissen es gibt mindestens 10 Rothaarige Mädchen mit Grünen Augen hier!“, kommt es genervt von Shikamaru.

„Doch, es war CherCher, sie ist mir nämlich auch reingelaufen. Als ich die Gitarre geholt hab!“, antwortet Sasuke und macht ein nachdenkliches Gesicht.

„Tenten, Hinata? Habt ihr schon all eure Sachen ausgepackt?“, erkundigt sich Ino.

„Nein noch nicht wieso?“, antwortet Hinata und klappt das Heft zu.

„Wir würden gerne mit euch beiden Hütte tauschen!“, lächelt Sayuri.

„Habt ihr auf einmal ein Problem mit mir? Wäre es nicht einfacher wenn ich hinüber gehe?“, Sakura schaut die beiden fragend an.

„Nein, haben wir nicht, Was denkst du denn? Wir wollen nur in der Hütte neben Kai und Kiba schlafen, die beiden Hütten liegen ja Wand an Wand.“, antwortet Sayuri und kuschelt sich an Kai.
 

„Aso, nein haben wir kein Problem damit, dann holen Hina und ich noch schnell unsere Sachen und kommen dann herüber!“; Tenten und Hinata stehen auf und verlassen die Hütte.
 

Ino und Sayuri packen ihre Sachen und stellen sie zur Seite.

„Hey Hina! Teni, da wir uns jetzt die Hütte teilen können wir die ganze Nacht darüber reden, wie wir an unsere Jungs rankommen!“, lächelt Sakura als die Ama und Hyuga mit ihren Taschen in die Hütte kommen.

Die beiden stellen die Taschen ab und lassen sich begeistert neben die rosahaarige nieder.

„Eure Jungs?“, fragt Naruto und schluckt kaum merklich, den Klos in seinem Hals hinunter.

Neji, Naruto und Sasuke spüren wie sich ihre Mägen zusammen ziehen und verkrampfen und einem Stich im Herzen spüren.
 

„Ja ihr kennt sie nicht, die drei sind voll süß, sie wohnen bei uns ihm Wohnblock. Wir treffen sie eigentlich jeden Tag.“, lächelt Tenten.

Sayuri, Ino und Temari schauen die drei Mädchen fragend an.

Sakura zwinkert ihnen zu und sie verstehen was ihre Freundinnnen vorhaben.
 

„Okay, dann lassen wir die drei doch allein in ihren Liebesfantasien und Planungen.“, meint Temari und schiebt ihren Freund aus der Hütte, Kiba und Kai folgen Sayuri und Ino selbstständig.

„Kommt ihr drei?“, fragt Kiba und bleibt in der Tür stehen.

„Wir wollen noch mehr über die drei wissen. Wir sind sowieso in einer Hütte braucht euch keine Sorgen machen.“, winkt Naruto ab.

Kiba zuckt die Schultern und schließt die Tür.
 

„Wie heißen sie? Wie schauen sie aus?“, fragt Sasuke starrt Sakura an.

„Die drei sind Brüder sie heißen, Hono, Rioichi, Sakuma.“, beginnt Tenten.

„Hono, ist der der mir so gut gefällt! Rioichi gefällt Sakura und Sakuma Teni.“, erklärt Hinata.

„Hono hat schwarze Haare die etwas länger und verstrubelt sind, Sakuma ist dunkelbraun und hat ganz kurze Haare welche er mit Gel immer aufstellt und Rioichi hat längere Haare die ihm immer so süß ins Gesicht fallen!“, schwärmt Sakura.

„Alle drei haben blaue Augen.“, beendet sie die Antworten.
 

„Wie habt ihr sie kennen gelernt? Wie alt sind sie?“, fragt Neji.

„Wir drei waren mal einkaufen und hatten viel zuviele Taschen. Der Aufzug war leider besetzt und so haben wir die Stiegen genommen.“, fängt Tenten an.
 

„Ich bin dann ausgerutscht und Rioichi hat mich aufgefangen.“, setzt Sakura schwärmend fort.

„Rio und Kuma sind 18 nur Hono ist 17-im Jänner geboren.“, die drei schauen verträumt an die Decke.
 

„Und wann trefft ihr sie da immer? Ich meine wir hängen doch die ganze Zeit mit euch rum.“, kommt es nun von Naruto.

„Da sie in einem Internat sind sehen wir sie nur am Wochenende da treffen wir sie in der Früh und nach oder bevor wir uns mit euch treffen. Sonst telefoniere und schreiben wir nur SMS mit ihnen.“, antwortet Hinata.

„Wieso wollt ihr eigentlich das alles wissen? JA klar ihr seid unsere besten Freunde und wollt wissen mit wem wir uns herum treiben, aber mir kommt es so vor als wollt ihr das aus einem andere Grund wissen.“, meint Sakura.
 

„Das kommt dir wirklich nur so vor, nun denn das lassen wir euch mal allein.“, meint Sasuke und die drei verlassen die Hütte.

Die Mädchen stecken den Kopf aus der Tür und warten bis die Tür der Jungs zugeht.

„Wir müssen das verhindern, Hinata und Tenten gehören zu uns.“, meint Naruto.

„Du hast schon recht, wir haben ja die ganze Nacht Zeit Pläne zu schmieden.“, antwortet Neji.
 

Als die Tür bei den Jungs zugeht machen auch die Mädchen ihre Tür zu und beginnen zu lachen.
 

„Die drei glauben uns das wirklich!“, prustet Tenten.

„Dann lassen wir sie doch in dem glauben!“, grinst Sakura.

„Wie die drei gibt es wirklich?“, fragt Hinata.

„Ja wir haben mal die Mutter der Drei im Flur getroffen und ihr geholfen. Sie hat uns von den drein erzählt.“, erklärt die Braunhaarige.

„Ich würde sagen dann lassen wir erzähltes Wirklichkeit werden, sag mal Teni, hat sie nicht erzählt dass die drei jetzt die Schule wechseln wollen?“, erkundet sich Sakura.

„Ja schon du meinst vielleicht kommen sie auf unsere Schule? Das wär’s hätte nix gegen ein paar neue Freunde! Aber Neji bleibt mein bester! … Ach Hina, woher wusstest du die Alter der drei wenn du sie gar nicht kennst?“, freut sich Tenten, während sie sich ihre Schlafkleidung, welche aus Shirt und Short besteht, anzieht.

„Ich hab gehört wie ihr zwei von einer Nachbarin mit drei Söhnen in diesem Alter erzählt habt.“, kommt die Antwort und Hinata tritt aus der Badezimmertür. „Aso. Na dann Mädels sobald wir zurück sind werden die drei unsere „Opfer“!“, ruft Sakura erfreut und hüpft in ihrer grünen Shorts und dem Rosa Shirt in ihr Bett.

„Aber wir sollten sie in unseren Plan einweihen!“, meint Hinata und steigt unter ihre Bettdecke.

„Ja nachdem wir sie und sie uns besser kennen!“, antwortet Sakura ihr und schließt die Augen.
 

„Nacht!“, lächelt Tenten und schaltet das Licht aus und die Hütte wird dunkel.

Von draußen dringt durch das gekippte Fenster das zirpen von Heuschrecken in die Hütte.

„Woher wusstet ihr wie die drei Aussehen wen ihr sie noch nie gesehen habt?“, will Hinata wissen.

„Unsere Nachbarin hat uns ein Foto von den drein gezeigt.“, antwortet Sakura.
 

„Die drei schauen aber wirklich süß aus!“, lächelt Tenten, was jedoch keine von de anderen beiden sieht.

„Tenten!“, sagt Hinata empört.

„Ist halt so. Und wenn ich mich in ihn verlieben würde, es wäre glaub ich doch richtig. Mal ehrlich, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Neji mich liebt oder jemals lieben wird?“, meint die Braunäugige.

„Nicht wirklich groß, genauso wenig wie Sasuke mich lieben wird. Sasu und Neji sind einfach nicht die Typen, die sich in die beste Freundin verlieben und wenn doch dann nicht zu geben. Das musst du zugeben Hina!“, meint Sakura.
 

„Stimmt schon, ihr habt recht. Aber wir sollten jetzt aufhören daran zu denken! Ich habe gehört dass wenn man sich was ganz fest wünscht aber nicht daran denkt, es mit der Zeit in Erfüllung geht.“, Hinata denkt an Naruto und schließt die Augen.
 

„Du hast leicht reden Hina! Naruto checkt nur nicht das er dich liebt! Dem muss man bloß auf die Sprünge helfen. Bei Neji und Sasu ist das nicht so einfach!“, seufzt Tenten.
 

„Wir sollten jetzt versuchen zu schlafen.“; meint Sakura.

„Gute Nacht!“, ertönt es im Raum und alle sind still.
 

Jede hängt ihren Gedanken nach bis sie einschlafen.
 

Am nächsten Morgen wachen sie so ziemlich gleichzeitig auf und hängen ihren Gedanken nach, während sie wie in Trance ins Bad gehen, sich duschen, föhnen, frisieren, anziehen und herrichten,
 

Sie verlassen schweigend die Hütte und gehen Frühstücken.

„Hey ihr drei!“, lächeln ihre drei Freundinnen und wecken sie aus der Trance. „Morgen!“, die drei umarmen ihre Teammitglieder und lassen sich dann auf freie Plätze sinken.
 

Das Frühstück verläuft eigentlich ruhig, nur Naruto, Kiba, Ino und Temari quatschen unermesslich.

Sayuri lehnt an Kai welcher einen Arm um ihre Hüfte gelegt hat, Shikamaru schläft fast, Neji und Sasuke diskutieren schauen das Essen vor ihnen finster an und Sakura, Hinata und Tenten, spielen die drei verliebten und schauen verträumt auf ihre Teller oder durch die Gegend.
 

„Und was machen wir heute?“, erkundigt sich die Rosahaarige als sie mit ihren Freunden zum Trainingsplatzt geht.

„Wir dachten das wir heute einfach nur in der Sonne liegen werden, sonst verpassen wir heute Abend, weil wir so ausgepowert sind, CherCher- und das wollen wir ja wirklich nicht.“, antwortet Ino ihr darauf.

„Okay! Ich bin dabei.“, strahlt die Grünäugige und bindet sich einen Hochgebundenen Zopf.
 

Nachdem Training ziehen sich alle einen Bikini oder eine Badehose an, darüber die Jungs ein Shirt und die Mädchen einen Rock oder eine Hotpants mit einem Top.
 

Sie lassen sich am Rand des Sees auf ihre Liegetücher nieder Sakura legt sich auf den Bauch und hört Musik über ihren IPod, Hinata schläft ein bisschen, Tenten liegt auf dem Bauch, sowie die anderen beiden auch, döst und hört Musik.
 

Sayuri kuschelt mit Kai, Ino liegt auf Kiba und Temari beobachtet Shikamaru beim schlafen, wobei sie nach einiger Zeit ihren Kopf an seinen lehnt und die Augen schließt. Die restlichen drei sitzen dort und machen nichts besonderes, schauen in den Wald oder auf den See.
 

Den ganzen Nachmittag geht das so. Als es etwas kühler wird gehen sie sich umziehen und in ihre Hütten.

Alle ziehen sich um außer Sakura.

„Du kommst wieder nicht mit?“, fragt Hinata die Haruno schüttelt den Kopf.

„OK, dann mach dir einen schönen Abend. Bis später!“, Hinata und Tenten gehen aus der Hütte zu den anderen drei Mädchen.
 

Sakura zieht sich um und verschwindet dann zur heutigen Bühne.
 

„Sie kommt wiedermal nicht mit?“, fragt Sayuri als sie den beiden Mädchen die Tür öffnet.

„Nein!“, kommt von Tenten die Antwort sogleich.

„Dafür war sie aber den ganzen Tag mit uns zusammen. Ich verstehe es ja auch, ist ja klar ihr fällt das ziemlich schwer.“, gibt Hinata zu.
 

„Okay, na dann. Machen wir uns einen schönen Abend mit den Jungs.“, meint Temari und die Mädchen verlassen die Hütte um zu den Jungs zu gehen.
 

„Na wo habt ihr Sakura-chan gelassen? Kommt sie noch?“, erkundet sich Naruto und schaut auf.

„Nein. Sie hat es anscheinend nicht so mit solchen Shows. Nun denn, seid ihr fertig, sonst verpassen wir noch alles!“, meint Tenten.

Die sechs Jungs stehen auf und folgen den Mädchen zu der Hütte wo der Pyjama-Jam statt findet.
 

„Hey Leute! Es freut mich dass ihr so zahlreich erschienen seid! Nun denn fangen wir an!“, der Leiter sagt die ersten paar an die etwas singen und dann von der Bühne gehen.

„So und nun kommen wir zu jemanden auf den ihr alle gewartet habt. Als unsere letzte Teilnehmerin heute! CherCher Springfield.“, spricht er ins Mikrofon und geht von der kleinen Bühne.
 

„Hey Leute!“, grüßt sie die Camp-Besucher.
 

http://www.youtube.com/watch?v=8XPwhoMAzwI&feature=related
 

Die Musik setzt ein, sie fährt sich nochmal unter ihre Haare bevor sie zu singen anfängt.

Once upon a broken heart

I was walking alone in the dark

Looking for a way to start again

What I wouldn’t give for a friend
 

There was no love in my life

There was no life in my eyes

All the tears that I had cried and cried

Seems like they’d never end
 

And I never believe fairytales came true

But now I know that they really do

Now that I’ve found you,

Now that I’m here with you

Just look at the sunshine in you
 

Show me your world I have never seen

I woke up in fell into this dream

Happily ever after just took time

Once upon this broken heart of mine
 

Long ago and far away

I could never dream of the day

That your love would come my way and stay

And suit me away
 

And I never believe fairytales came true

But now I know that they really do

Now that I’ve found you,

Now that I’m here with you

Just look at the sunshine in you
 

Show me your world I have never seen

I woke up in fell into this dream

Happily ever after just took time

Once upon this broken heart of mine
 

Mhm…
 

This is the way our fairytale feels

This is the way I know it’s real

This is the way a broken heart heals
 

Yeahaa…
 

And I never believe fairytales came true

But now I know that they really do

Now that I’ve found you,

Now that I’m here with you

Just look at the sunshine in you
 

Show me your world I have never seen

I woke up in fell into this dream

Happily ever after just took time

Once upon this broken heart of mine
 

Uhh…
 

Sie greift sich erneut unter die Haare und verbeugt sich dann.

„Dankeschön!!“, ruft sie winkend und geht in ihrem grünen Kleidtop, welches ein rotes Band unter der Brust aufgenäht hat und ihren grünen Jogginghosen von der Bühne.
 

Der Leiter sagt noch eine letzte Sängerin an und verabschiedet sich nach dieser von den Jam-Gästen, welche dann auch langsam aus der Hütte trotten.
 

„Hey Saku!!!“, strahlt Tenten.

„Hey, hat es spaß gemacht?“, fragt sie die beiden.

„Klar! CherCher war wieder mal die beste. Es ist immer wieder eine Ehre ihr zuhören zu dürfen!“, sagt Hinata ehe sie gähnt.

Die drei Mädchen ziehen sich um und legen sich müde in ihre Betten.

„Gute Nacht! Schlaft schön ihr zwei!“, kommt es von Sakura.

„Träumt süß!“, meint Tenten.

„Träumt vom Liebesparadies!“, die drei kuscheln sich in die Weichen Kissen und schlafen schnelle ein.
 

~*~*~

Lagerfeuer-Jam

hey

es geht weiter will auch nicht weiter stören

danke für die kommis

und bitte schön
 

~*~*~
 

Lagerfeuer-Jam
 

Als die Blauhaarige am nächsten Morgen als erste in der Hütte erwacht, nimmt sie ein Tropfen wahr. Sie schaut sich schnell um und bemerkt erst jetzt den Geruch von gewaschener Luft.
 

Sie schlüpft unter der Decke hervor und geht zum Fenster. „Es regnet ja, wie sollen wir den dann bloß trainieren?“, sie schlingt die Arme um sich. Ihr ist kalt.

Sie schließt die Fenster und geht sich duschen und für den Tag fertig machen.

Sie richtet den anderen beiden eine lange Jeans, ein Top und eine Weste her, deckt die beiden Warm zu und setzt sich auf ihr Bett und schreibt etwas auf einen Block.
 

„Morgen! Wa… Wieso ist es so kalt hier?“, fragt die Braunhaarige Ama und zieht die Decke über ihre Schultern.

„Morgen, Ten-chan gestern Abend hat es wohl zu schütten angefangen, draußen ist alles nass, und die Luft ist sehr frisch. Ich glaube unser Training muss heute ausfallen wir würden uns nur verletzten. Geh dich duschen und zieh dich an ich hab schon alles hergerichtet.“, erklärt Hinata wendet sich jedoch nicht vom Block ab.
 

Tenten macht was Hinata ihr gesagt hat, und setzt sich dann neben ihre Freundin.

„Was machst du da eigentlich das du es wie in Trance anstarrst?“, erkundet sich die Braunäugige.

„Huh? Oh ich wollte eigentlich aufschreiben, was wir alles mit den Jungs machen können. Und das kam dabei raus.“, Hinata dreht den Block zu ihr.

Es steht in schöner Schrift geschrieben und verziert- Das könnten wir heute machen- auf dem Block.

„Überwältigend!“, meint die Ama dazu. Hinata nickt.

„Was ist überwältigend?“, fragt Sakura und setzt sich neben Hinata.

„Ich hab versucht aufzuschreiben, was wir heute alles machen könnten, da es ja regnet und das kam dabei raus!“, Hinata zeigt ihr den Block.

„Nicht so viel auf einmal!“, witzelt Sakura und geht zur Badezimmertür, „Ich geh mich mal herrichten!“
 

Nach einer viertel Stunde sitzen die drei Mädchen in der Hütte und denken nach.

„Bah! Das ist nass draußen!“, ertönt es bei der Tür und die restlichen drei Mädchen stehen in der Tür.

„Was macht ihr da?“, fragt Ino und schaut sie an.

„Überlegen was wir heute machen durch den Regen können wir nicht trainieren, also?“, antwortet Tenten.

„Dann hock ma uns hier oder bei uns drüben zusammen und hören Musik, lesen, tanzen, schlafen und so oder?“, meint Temari.

„Bleibt und eh nichts anderes über. Wo sind die überhaupt?“, meint ihre Cousine drauf.

„Sie sind schon in der Speisehütte, wir sollen auch rüber kommen zum Frühstück.“, meint Sayuri.

„Okay, ach ja wir haben uns mit den drei Jungs gestritten, wenn Neji, Naruto und Sasuke nichts machen während den zwei Wochen Freunden wir uns wirklich mit denen an.“, erklärt Sakura und ihre Hüttenmitbewohnerinnen nicken.
 

„Wie die drei gibt es wirklich?“, fragt Ino erstaunt.

„Ja sie wohnen einen Stock über uns mit ihrer Mutter.“, antwortet Tenten und läuft aus der Hütte, ihre Freundinnen ihr hinterher.
 

„Das gibt’s doch nicht was fällt denen ein?“, beschwert sich Temari als sie sich mit einem Tablett neben die Jungs fallen lassen.

„Das will ich mal meinen, echt wir hatten es uns doch ausgemacht und jetzt?“, empört sich Sakura und isst gespielt frustriert ihre Pfannkuchen, „Boah, sind die göttlich!“, kommt es dann schwärmend über ihre Lippen.
 

„Wer sind göttlich? Die Pfannkuchen oder der Junge wie heißt der…?“, fragt Sasuke.

„Na die Pfannkuchen, und über den anderen will ich nicht sprechen.“; Sakura konzentriert sich auf die Pfannkuchen.

„Was ist den los?“, fragt Neji als er auch Hinatas und Tentens frustriertes Gesicht sieht.

„Die drei haben sich mit den Jungs gestritten.“, antwortet Ino und verflucht die drei leise.
 

„Guten Morgen ihr lieben Camp-Besucher, wie ihr alle sicher schon gemerkt habt schüttet es draußen wie aus Eimern, und laut Nachrichten geht das noch bis übermorgen so, deswegen fällt das Sport-Training bis auf weiteres aus, bis es draußen wieder trocken genug ist, und das Musik-Training auch, wir wollen euch die ganzen Strapazen ersparen und ich hoffe das es bis zum Lagerfeuer-am wieder trocken ist, das essen gibt es nach wie vor hier um dieselbe Zeit wie sonst auch, also versucht Spaß zu haben!“, erhebt der Camp-Leiter das Wort .
 

„Nun gut, was machen wir jetzt? Gehen wir zu euch oder uns?“, fragt Tenten.

„Zu euch!“, kommt es im Chor von den anderen neun.
 

„Na gut!“, seufzt Tenten ergeben und die Gruppe verlässt die Hütte.

Sie lassen sich in der Hütte der drei auf die Betten nieder.

Hinata, Tenten und Sakura setzten sich mit Block und Stiften auf das Bett der Haruno.

Auf dem Bett von Tenten lehnt Neji an der Wand und hört über seinen IPod Musik, während er döst. Sasuke sitzt auf dem Fensterbrett und schaut dem regen beim fallen zu während er der Musik von seinem IPod lauscht.
 

Temari liest ein Buch während sie sich an den schlafenden Shikamaru kuschelt, welcher einen Arm um ihren Bauch schlingt und seinen Kopf auf ihrer Schulter bettet.

Ino kuschelt an Kiba, welcher mit Naruto quatscht, und schmökert in einem Modemagazin.

Kai sitzt sowie Shikamaru, Ino, Kiba und Temari auf Hinatas Bett und hört Musik, während er seine Freundin beim tanzen beobachtet.

Sayuri tanzt zu der Musik von ihrem IPod und lässt sich nach der Zeit an Kai sinken um sich an ihn zu kuscheln und die Augen zu schließen.
 

Naruto hockt neben Neji am Bett.

Sakura lehnt an der Wand am Kopfende ihres Bettes und schreibt auf ihrem Block während sie immer wieder nachdenklich aus dem Fenster starrt.

Tenten und Hinata lehnen an der Wand und schreiben oder zeichnen ebenfalls auf ihrem Block herum.
 

Nach einiger Zeit packt Sakura dann ihren IPod aus und dreht ihn auf.

Bis zum Mittagessen beschäftigen sie sich während sie ihren Gedanken nachhängen und vom Mittagessen bis am Abend.
 

Der nächste Tag verläuft eigentlich wie der Tag davor, Frühstücken in die Hütte der Mädchen gehen, den Gedanken nachhängen, sich nebenbei beschäftigen, Mittag essen, schlafen, reden oder spielen bis zum Abendessen und dann gehen sie alle jedoch gleich in ihre Hütten.
 

Dort reden sie noch miteinander und gehen dann schlafen.

Am nächsten Morgen hat es endlich zum regnen aufgehört und Sakura war nicht beim Frühstück dabei, das Training fällt wegen zu nassem Boden aus und so ist sie dann auch für den Rest des Tages verschwunden.

Auch Hinata und Tenten haben sich ein wenig abgekapselt und hängen irgendwo ihren Gedanken nach.
 

„Schade das Saku fast den ganzen Tag nicht da war. … Aber ich bin schon gespannt was CherCher heute singt!“; meint Temari und seufzt.
 

Sie kommen zur heutigen Bühne, welche vor einem riesigen Lagerfeuer erbaut worden ist.

Dort treffen sie auf die Jungs, als auch schon der Leiter auf die Bühne kommt und die ersten Kandidaten ankündigt.
 

Die Zeit streicht dahin.

„So und jetzt sind wir auch schon bei unserer letzten Teilnehmerin angekommen. Ihr könnt euch schon denken wer es ist, nun den komm auf die Bühne, CherCher Springfield!“, der Leiter läuft von der Bühne und die Rothaarige CherCher kommt herauf.
 

http://www.youtube.com/watch?v=-2RcAajmu44

It has been so long since we have talked

I hope that things are still the same

hoping they will never change

cause what we had can't be replaced

don't let our memories fade away

keep me in your heart for always
 

You made me believe

that I can do almost anything

stood right by me

through the tears through everything
 

I'll remember you,

and baby that's forever true

you're the one that I'll always miss

never thought it would feel like this

I'll be there for you,

no matter what you're goin' through

in my heart you'll always be, forever baby

I'll remember you
 

I promise you

I won't forget the times we shared, the tears we cried

You'll always be the sun in my sky

It may be fate that brings us back to meet again someday

Even though we go separate ways
 

You made me believe

that I can do almost anything

You stood right by me

through the tears through everything
 

I'll remember you,

and baby that's forever true

you're the one that I'll always miss

never thought it would feel like this

I'll be there for you,

no matter what your going through

in my heart you'll always be, forever baby

I'll remember you
 

If the day should come when you need someone

you know that i'll follow

I will be there

Don't ever let there

be a doubt in your mind

'cause I'll remember you, you
 

I'll remember you,

and baby that's forever true

you're the one that I'll always miss

never thought it would feel like this

I'll be there for you,

no matter what your going through

in my heart you'll always be, forever baby

I'll remember you
 

Forever baby, I'll remember you

Sie verbeugt sich und läuft von der Bühne.

„Danke CherCher und auch euch ein danke fürs zu Hören, ich wünsche euch eine gute Nacht und morgen treffen wir uns in alter Frische zum Frühstück und hoffentlich können dann auch wieder alle trainieren.“, meint der Camp-Leiter.
 

Das Publikum löst sich auf und verteilt sich in die Hütten.
 

„Gute Nacht!“, lächeln Hinata und Tenten und laufen in ihre Hütte.

„War wiedermal ein schönes Lied von ihr!“, meint Hinata als sie die Hüte betreten.

„Cherry! Da bist du ja, wir machten uns schon Sorgen, weil du verschwunden warst!“, Tenten umarmt die Rosahaarige, welche auf ihrem Bett sitzt und an der Wand lehnt.
 

„War es den so schlimm ohne mich?“, erkundet sich die Haruno und lächelt leicht.

„Wir waren heute auch nicht mit den anderen unterwegs.“, die Blauhaarige schlüpft aus ihrer Jeans und in ihre Jogginghose.
 

Die drei Mädchen richten sich zum Schlafen gehen her und setzten sich unter ihre Bettdecken.

Sie reden noch ein wenig und machen dann das Licht aus.
 

Am nächsten Morgen gehen sie etwas deprimiert in die Speisehütte. „Es hört aber auch nie auf oder?“, meckert Tenten über den erneuten Regentag. Sowie die anderen Tage auch wird gefrühstückt und dann wieder in die Hütte gegangen um seinen Gedanken nach zu hängen.
 

„So und was machen wir jetzt wir können nicht die ganze Zeit so verbringen? Aber da wir ja keinen Laptop mithaben, oder einen Fernseher, müssen wir uns anders beschäftigen. Also? Hat irgendjemand Vorschläge?“, meint Tenten beim Mittagessen.

„Wäre es nicht so kalt würde ich draußen im Bikini herum laufen. Aber nein, es musste ja wiedermal abkühlen!“, meint Sakura frustriert.
 

„Wir könnten uns ein Kartenspiel borgen, oder flaschendrehen spielen, oder selber was erfinden!“, schlägt Kiba vor.

„Wer ist für so weiter machen wie am Vormittag?“, erkundet sich Hinata, alle außer Naruto Kiba, Ino und Temari und den Hüttenbesitzern –Hinata, Sakura, Tenten- zeigen auf.

„Wer ist für Kibas Vorschlag?“, der Teil der Gruppe, der vorher nicht aufgezeigt hat, zeigt auf. Nur die Hände von der Blau-, der Braun – und der Rosahaarigen bleiben unten.

„Wer nicht dafür ist braucht nicht in unsere Hütte kommen und darf auch nicht rein!“, meint Sakura beiläufig.

Auf einmal ist von jedem- ausgenommen den drei Girls- eine Hand oben.

„Gut da wir das geklärt haben. Kiba, Naruto holt ihr Karten oder ne Flasche, wir sind in der Hütte.“, meint Sakura und steht auf um ihr Geschirr wegzuräumen.
 

Sie verschwindet allein aus der Speisehütte.

„Was ist den los, sie scheint so abwesend?“, fragt Sasuke.

„Ich glaub der Streit mit ihm nimmt sie etwas mit, dass ist bei ihr immer so am ersten Tag, vielleicht solltest du sie trösten gehen!“, kommt von Temari die Antwort.

„Haltet ihr das wirklich für ne gute Idee? Will sie da nicht lieber ein bisschen allein sein?“, kommt es weiter fragend von ihm.

„Manchmal, manchmal nicht. Das ist immer die Frage du solltest zu unserer Hütte gehen wenn sie dort ist will sie nicht allein sein, wenn sie nicht da ist will sie allein sein, vielleicht macht sie auch noch einen kleinen Spaziergang du solltest also etwas später nochmal schauen.“, erklärt Hinata.
 

Sasuke steht auf und geht.

Als er die Hütte verlässt hört er leise durch den Regen eine Stimme.
 

There’s nothing I can say to you

Nothing I could ever do to make you see what you mean to me
 

Sasuke folgt der Stimme zum See.
 

All the pain the tears I cried

Still you never said goodbye and now I know how far you’d go
 

Doch je näher er zu kommen scheint, scheint sich die Stimme zu entfernen.
 

I know I let you down but it’s not like that now

This time I’ll never let you go

I will be all that you want
 

Die Stimme verhallt und Sasuke bleibt verwundert stehen.

Dann wendet er den Blick nach links und geht die paar Meter nach vor bevor er die Stiegen zur Hütte nach oben geht und leise die Tür öffnet.
 

Sakura sitzt auf ihrem Bett den Rücken zu ihm gewandt und schaut aus dem Fenster.

Noch immer fallen die Tropfen zu Boden und bewässern das etwas ausgetrocknete Gras, des Waldbodens.

Sie seufzt, *Was für ein langweiliger Tag, den ganzen Tag in der Hütte eingesperrt mit ihm und den anderen, doch er hat kein einziges Mal zu mir geschaut, immer nur nach draußen. Das ist so blöd! Wieso muss ich mich auch unbedingt in meinen besten Freund verlieben?*
 

Sie spürt wie sich auf einmal zwei Arme um ihren Bauch schlingen und sie nach hinten an jemanden gedrückt wird.

Als sie mit fragenden großen Augen über ihre Schulter schaut, um zu sehen wer sie da umarmt, beginnt sie innerlich zu strahlen, außen lächelt sie ihn nur dankend an.
 

Sie könnte vor Freude in die Luft springen als sie ihn erkennt.

IHN. Ausgerechnet er, wobei sie gerade doch an Ihn gedacht hat.
 

Er setzt sich neben sie aufs Bett, schlüpft aus seinen Schuhen und lehnt sich an die Wand, Sakura zieht er zu sich und lehnt dann seinen Kopf an ihren.
 

Ihr Herz beginnt um einige Takte schneller zu schlagen und sie ist sich sicher, dass er es spüren müsste.

Doch macht er keine Anspielungen, noch sonstiges darauf.

Was Sakura nicht weiß, auch sein Herz schlägt schneller und er hofft insgeheim das sie es nicht merkt.
 

Er merkt nicht wie sie ihre Augen schließt, seinen Arm mit ihrem umschlingt und den Kopf daran lehnt.
 

Die Minuten verstreichen als dann auch der Rest der Clique in die Hütte kommt.

Hinata und Tenten setzten sich auf Hinatas Bett und machen an ihren Arbeiten von Vormittag weiter.
 

„Hey ich hab gedacht wer nur wieder das was er am Vormittag gemacht hat, macht, darf nicht herein kommen!“, meint Naruto als er es merkt.

„Stimmt, das gilt für euch, uns gehört die Hütte, wir haben das ja nur gesagt weil ihr nicht bei uns hocken braucht um dann sowieso euren Gedanken nach zu hängen.“, erklärt Hinata.

Temari beugt sich über Sakuras Bett.

„Soll ich sie dir abnehmen dass du mitmachen kannst?“, erkundet sich Temari.

Sasuke blickt auf.

Temari beugt sich weiter über Sakura und schaut sie an.

Die Rosahaarige öffnet ein Auge und wirft ihr einen bösen Blick zu.
 

„Nein tut mir Leid, da kann ich nichts machen. Das ist der Griff den man nicht aufbekommt bei ihr. Da musst du wohl warten dass sie wieder aufwacht.“, Temari richtet sich auf und setzt sich zu ihren Freunden auf den Boden.
 

Sakura lächelt und kuschelt sich noch mehr an Sasuke, welcher sie unwillkürlich fester an sich drückt.
 

Nach einer Stunde öffnet sie dann wieder ihre Augen. Sie kuschelt sich in den Arm den sie festhält und dreht sich dann auf den Bauch.

Sie vergräbt ihre Augen beim Hals, des Jungen an den sie sich schmiegt und atmet seinen Duft ein.

Es verstreichen ein paar Minuten ehe sie ihren Kopf hebt und in das Gesicht des Schwarzhaarigen blickt.

Sie wird rot, als sie merkt, das er nur wenige Millimeter von ihren Lippen entfernt ist.

Sie weicht ein Stück zurück und lächelt, Sasuke hat die Augen geschlossen und den Kopf etwas schief gelegt, er atmet gleichmäßig ein und aus. Er schläft.

*Kawaii! Moi sieht er süß aus wenn er schläft!*, sie steigt vorsichtig aus dem Bett und setzt sich dann zu seinen Füßen und lehnt sich an die Wand.

Sie wendet den Blick zum Fenster hinaus.
 

Tenten, welche das ganze beobachtet, lächelt.

*Die beiden würden so ein süßes Paar abgeben! Wieso muss Sasuke auch erst merken wie toll sie ist?*, denkt sie sich und legt den Kopf ein bisschen schief.

Als sich für kurze Zeit ein Hauch Neid in ihre Augen legt.

*Wieso können Neji und ich es nicht auch so haben wie die beiden?*, sie ist ganz in Gedanken versunken.

Sie bemerkt nicht wie der langhaarige Schwarze Junge neben ihr sich bewegt und seine Arme um ihren Bauch legt.

Erst als die Arme sich um ihren Bauch schließen und sie aufs Bett runter gezogen wird, schreckt sie aus der Gedankenwelt hoch.

„Neji-kun?“, flüstert sie fragend.

Mit einem Blick in sein Gesicht ist ihr jedoch klar, das er schläft. Seine Gesichtszüge entspannt, die Auge geschlossen, flache gleichmäßige Atmung.

Ein wenig enttäuscht legt sie sich neben ihn.

Kurz darauf liegt sein Kopf auf ihrer Schulter, eine Hand unter ihrem Rücken die andere auf ihrem Bauch.

*Wieso kannst du das nicht mal machen, ohne zu schlafen?*, denkt sie sich enttäuscht und steckt sich ihre IPod-Ohrstöpsel ins Ohr, ehe sie die Augen schließt und in ihre Gedankenwelt eintaucht.

Sie streicht ihm durchs Haar und lässt ihre Hand dann wieder auf ihren Bauch gleiten, wo sie von Neji’s Hand sanft umschlossen wird.
 

Sie blickt auf ihre Hand und schließt dann die Augen und legt ihren Kopf in das Kissen zurück.
 

Hinata lächelt als sie ihre beste Freundin und ihren Cousin so sieht.

Sie streicht durch die Haare von Naruto, welcher auf ihrem Bett schläft.

*All die Jahre schimpft sie über ihn, zieht über ihn her, verachtet ihn und dann… Dann steht er plötzlich vor uns und sie verliebt sich mit der Zeit in ihn. Er hat sich aber schon sehr verändert!*, sie lächelt weiter.

Als ihre Hand genommen wird und sich etwas auf ihren Schoß legt, schreckt sie leicht hoch.

Naruto kuschelt sich mit seinem Gesicht an ihren Bauch.

*Warum machst du es mir nur so schwer Naruto-kun? Fällt es dir wirklich nicht auf wie ich immer etwas verlegen werde wenn du mit mir sprichst?*, sie seufzt und legt den Kopf an die Wand.
 

Die Augen geschlossen, werden ihre Gesichtszüge traurig.

„Warum siehst du so traurig aus Hina-chan?“, kommt auf einmal die Frage.

„Ach nichts ich hab nur gerade an etwas trauriges gedacht.“, lächelt sie.

Sayuri nickt und wendet sich dann wieder dem Kartenspiel vor ihr zu.
 

Die Stunden vergehen bis zum Abendessen. Mit der Zeit wachen auch Neji, Sasuke und Naruto wieder auf,

Sie essen zu Abend und gehen dann in ihre Hütten zurück.

Die drei legen sich in ihre Kissen und versuchen zu schlafen doch klappt es nicht wirklich.

Sakura seufzt lautlos und verschränkt die Arme hinter ihrem Kopf während sie aus dem Fenster über ihrem Bett blickt. Hinaus in die Sterne.
 

Hinata blickt an die Decke und schwelgt in Gedanken, während Tenten den Boden neben ihrem Bett begutachtet.
 

Erst nach scheinbar Endlosen Stunden schlafen die drei Mädchen ein.
 

~*~*~

Beach-Jam

hey

isn bisschen her

tut mir leid!

war wenig zuhause und wenn ja hatte ich fast keine zeit
 

gomenasai!!
 

aber jetzt viel spaß!
 

~*~*~
 

Beach-Jam
 

Das Rosahaarige Mädchen kneift die Augen zusammen und blinzelt verschlafen.

Sie gähnt geräuschlos, während sie sich auf setzt und streckt.
 

Schlaftrunken steigt sie aus dem Bett nimmt sich frische saubere Kleidung und geht sich duschen.

Sie sperrt die Badezimmertüre ab und legt die Kleidung auf den Waschbeckenrand.

Sie schlüpft aus ihrer Schlafkleidung und steigt unter die Dusche, stellt das Wasser auf Warm ein und lehnt sich gegen die Wand.

Das warme Wasser prasselt auf ihre kalte Haut und beginnt sie zu wärmen.

Sie shampooniert sich wie in Trance und wäscht sich ab, steigt aus der Dusche und trocknet sich ab.

Föhnt sich ihre Haare und zieht sich an. Sie richtet sich ihre Frisur und macht sich fertig.

Sie verlässt das Bad und lässt sich auf ihr Bett sinken um sich Socken und Schuhe anzuziehen.

Tenten geht ins Bad und macht sich ebenfalls fertig.
 

Dann geht Hinata noch ins Bad und gemeinsam gehen sie aus der Hütte in die Speisehütte wo sie auf ihre Freunde treffen.

„Morgen ihr drei.“, lächelt Temari. „Wow ihr seht spitze aus!“, grinst Ino.

„Huh? Äh ja morgen! Danke Ino-chan!“, lächeln die drei und schrecken aus ihren Gedanken hoch.
 

Sakura hat eine schwarze Röhrenjeans, mit einem grünen langärmligen Kleidtop, welches bis zur Mitte der Oberschenkel reicht, einen schwarzen Gürtel locker um den Bauch und einen schwarzen Bolero an. Hinata hat ebenfalls eine schwarze Röhrenjeans, ein fliedernes Tanktop und darüber einen schwarzen Bolero, welcher vor der Brust zu gebunden wird, an.

Tenten hat wie ihre beiden Freundinnen eine schwarze Röhrenjeans, ein orangenes schulterfreies Top und eine schwarze Blazerweste an.
 

Sakura hat in ihren Haaren einen schwarzen Haarreifen, Hinata hat eine fliederne Schiebermütze, mit zwei schwarzen Streifen darauf, auf dem Kopf und Tenten einen eingeflochtenen Zopf.
 

„Ich hab eigentlich gar nicht darauf geachtet was ich mache.“, antwortet Sakura und beißt in das Brötchen.

„Ich auch nicht!“, kommt es synchron von den anderen beiden, welche ebenfalls in ihre Brötchen beißen.
 

„Nun gut, was machen wir heute?“, fragt Sayuri.

„Keine Ahnung, allein unterwegs sein!“, ertönt es synchron von Sakura, Hinata und Tenten.
 

„Trainiert ihr das?“, fragt Temari.

„Eigentlich nicht!“, lächeln die drei wieder gleichzeitig.

„Dann hört auf damit.“, meint Ino.

„Okay!“, sie nehmen ihre Tassen und trinken ihren Kakao.

„Ähm, Mädels?“, fragt Sayuri an die drei gewandt.

„Ja?“, die drei grinsen.

„Also seid ihr heute wieder nicht bei uns dabei?“, erkundet sich Temari.

„Genau!“, alle drei nicken.

„Gut ähm dann gehen wir mal!“, die drei stehen auf und räumen ihre Tabletts weg, bevor sie die Hütte verlassen und in den Regen hinaus gehen.
 

„Die drei haben mir jetzt irgendwie angst gemacht.“, meint Naruto.

„Nun ja wir gehen jetzt mal zu uns in die Hütte und ihr?“, wendet sich Temari an Naruto, Neji und Sasuke.

„Keine Ahnung.“, kommt es synchron.

„Jetzt fangt ihr nicht auch noch an.“, meint Sayuri.

„Okay!“, sie trinken ihre Tassen aus.

„Also hängt ihr auch alleine ab!“, kommt es von Ino.

„Ja!“, die drei verlassen die Speisehütte und ziehen sich zurück in ihre.

Bei so einem Sauwetter draußen bleiben -wäre doch zu schön-, sie setzten sich auf ihre Betten und fangen an ihren Gedanken nach zu gehen.
 

„Was ist heute los das alle auf einmal anfangen synchron zu sprechen?“, fragt sich Sayuri und steht mit der Gruppe auf. Und sie gehen in die Hütte der Mädchen.
 

Sakura, Hinata und Tenten stapfen durch den Wald und lassen sich in einem Pavillon nieder.

„Was ist eigentlich mit euch los das ihr so nieder geschlagen seid?“, erkundet sich Sakura.
 

„Naruto.“, sagt Hinata.

„Was ist mit euch?“, fragt nun Tenten.

„Es ist so komisch. Er ist manchmal so liebenswürdig. So chaotisch und süß, so verlegen in meiner Gegenwart, doch dann ist er teilweise wieder so abweisend und redet fast nichts mit mir. Ich verstehe ihn einfach nicht mehr. Seine zärtliche Seite kommt sowieso immer erst dann wenn er schläft zum Vorschein. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll!“, Hinata laufen ein zwei Tränen aus den Augen.

„Ach Hina-chan, was sollen wir nur tun.“, Sakura seufzt und nimmt Hinata in den Arm.
 

Tenten blickt traurig zu Boden. „Neji?“, fragt Sakura an die Ama gerichtet, während sie ihre blauhaarigen Freundinnen über den Rücken streicht.

„Wer sollte es denn sonst sein? Ich verstehe ihn nicht ich verstehe mich nicht! Ich habe ihn gehasst, verabscheut, beschimpft, hätte es nicht ertragen mich mit ihm zu unterhalten, für jeden Gedanken an ihn hätt ich mich schlagen können. … Und jetzt? Jetzt, liebe ich ihn, kann mir nicht vorstellen ihn nicht zu mögen, ihn nicht zu verstehen, nicht mit ihm zu reden, nicht meine Gedanken bei ihm zu finden. Ich verstehe es nicht was hat er mit mir gemacht? Was macht er mit mir? Er scheint immer so unerreichbar, was soll ich bloß tun? Seine nette und zärtliche Seite kommt immer dann zum Vorschein wenn er oder ich schlafe. Ich schaffe das bald nicht mehr!“, erklärt Tenten mit brüchiger Stimme.
 

Sakura deutet ihr zu ihr zu kommen. Tenten setzt sich neben sie und wird auch in den Arm genommen.

„Ihr solltet euch jetzt etwas hinlegen, ich hol euch dann zum Mittagessen. Aber am Nachmittag hab ich leider etwas vor.“, sie nimmt Tentens Hand und hält Hinata im Arm während sie die beiden zu ihrer Hütte bringt.

Die beide ziehen sich die Schuhe aus, Sakura schließt die Vorhänge und gibt beiden noch etwas zu trinken.

Die beiden drehen sich um und Sakura geht leise aus der Hütte.

Sie seufzt und geht wieder zum Pavillon, wo sie sich mit den verschränkten Armen auf das Geländer lehnt.

Etwas Abwesend schaut sie auf eine Blüte welche in einer Lacke schwimmt.

„Hi, Saku.“, lächelt ein Mädchen, welches hinter ihr auftaucht.

„Hi, Tayu.“, kommt es von der Haruno.

„Na, was ist los?“, das Mädchen setzt sich auf die kleine Bank im Pavillon.

„Ach nichts. Hina und Ten haben nur wieder Probleme mit den Jungs und auch ich leide ein bisschen. Ich weiß das ER die Stimme von einem Mädchen sehr gern hat, aber ich weiß nicht von welchem Mädchen, dass beschäftigt mich ein bisschen. … Egal, alles für den Nachmittag fertig?“, erkundet sich Sakura und richtet sich auf.

„Ja, wir können es nachher ungestört krachen lassen!“, das Blondhaarige Mädchen nickt.

Sakura setzt sich neben das Mädchen und lehnt ihren Kopf auf die Schulter von ihr.

„Weißt du was?“, fragt Tayu.

„Was denn?“, erkundet sich Sakura.

„Es wäre schön, wenn du echt absahnen würdest.“, das Mädchen lächelt.

„Ja das wäre schön, wie spät ist es?“, die Rosahaarige schaut auf.

„In zwanzig Minuten gibt es Mittagessen.“, kichert Tayu.

„Oh, na dann ich muss los.“, Sakura steht auf.

„Wir sehen uns später Tayuya um 13.30Uhr so wie immer!“, Sakura läuft den Weg aus dem Wald hinunter.

Die Blondine grinst und geht dann in die Speisehütte.

Sakura läuft in ihre Hütte und weckt Tenten und Hinata.

Gemeinsam gehen sie in die Speisehütte.

„Hey! Was habt ihr so gemacht?“, will Temari erfreut wissen.

„Ein bisschen im Regen herum gelatscht, dem Regen beim fallen zu gesehen und gehört, geredet und uns noch ein bisschen ausgeruht.“, antwortet ihr Sakura und lässt sich neben ihre Cousine sinken.

„Und nach dem Essen jetzt dann?“, fragt Sayuri.

„Also ich hab etwas vor, mich werdet ihr nicht sehen.“, antwortet Sakura und schiebt den leeren Suppenteller zur Seite.
 

„Wenn ich nachher wahrscheinlich in die Hütte komm, werde ich mir einen Platzt suchen können, nicht?“, fragt die Haruno eher sich selbst.
 

Sie blickt auf ihre Uhr.

„Oh Leute tut mir Leid ich muss mich umziehen und dann auch schon los.“, sie steht auf bringt ihr Tablett weg und läuft in ihre Hütte sich umziehen und verschwindet in einer der anderen Hütten.
 

„So und was machen wir jetzt?“, fragt Hinata.

Naruto schaut sie etwas verlegen an und dann zur Seite ehe er wieder zu ihr schielt.

Kiba grinst.

„Wir dachten uns das wir bei euch ein bisschen abhängen.“, antwortet Kai.

Hinata nickt und sie gehen aus der Hütte Sasuke lässt sich auf Sakuras Bett nieder und Neji mit Tenten auf das der Ama.

Naruto und Hinata hocken auf dem von Hinata und die anderen sitzen auf den ganzen Kissen am Boden verteilt.
 

Hinata und Naruto spielen ein Kartenspiel, Neji beobachtet Tenten beim dösen, Kai und Sayuri schlafen aneinander gekuschelt, Shikamaru schläft, Kiba lehnt an Ino und beobachtet das Spiel von Hinata und Naruto. Ino und Temari reden.
 

Sasuke döst und blickt aus dem Fenster.
 

Ein paar Stunden später läuft Sakura durch den Regen, zieht sich ihre Mütze vom Kopf und gibt ein paar Sachen hinein, sie geht in die Hütte lächelt, legt die Mütze in eine ihrer Schubladen, nimmt sich ein paar ihrer Klamotten und geht ins Bad, sich die Kleidung vom Vormittag anziehen und lässt sich dann neben Sasuke auf ihr Bett nieder. Sasuke setzt sich auf, Sakura legt den Kopf an die Wand und wird von Sasuke angeschaut.
 

Sie schauen sich tief in die Augen und merken nicht dass sich ihre Köpfe näher kommen erst als Sakura kurz an Sasukes Nasenspitze ankommt, erwacht sie aus seinen tiefen und stupst seine Nasenspitze neckisch mit ihrer an.

Er lächelt und beginnt sie zu kitzeln.

Sakura versucht sich zu wehren doch klappt das nicht wirklich und nach ein paar Minuten hat sie Lachtränen in den Augen Sasuke hört auf und die Grünäugige setzt sich auf. Eine ihrer Lachtränen rinnt ihre Wange hinunter und Sasuke streicht sie lächelnd mit seinem Daumen weg.
 

Währenddessen hat Tenten angefangen Neji mit ihrem Bleistift zu piksen. Am Anfang hat Neji es sich noch gefallen gelassen aber mit der Zeit wird er immer ‚Rachesüchtiger‘. Tenten will gerade wieder zu piksen als ihr der Bleistift aus der Hanf genommen wird und sie von zwei starken Armen an sich gedrückt wird.

„So und als Strafe das du nicht aufgehört hast, musst du dich meinen Armen ergeben.“, flüstert Neji mit tiefer Stimme.

„Oh, ich zittere schon vor Angst!“, kichert Tenten.

„Solltest du auch denn jetzt komme ich!“, Neji nimmt ein Kissen und haut immer leicht auf Tenten ein.

Die Braunhaarige lacht und beginnt dann zurück zu schlagen.
 

Naruto und Hinata haben mittlerweile aufgehört Karten zu spielen. Naruto sitzt am Boden und versucht sich an einem Kartenhaus. Hinata hat den Kopf auf ihren Armen liegen und beobachtet Naruto.

Zufrieden mit den zwei stehenden ‚Häuschen‘, dreht er sich zur Seite um sich ein paar neue Karten zu nehmen. Als er sieht, dass die vier Karten umgeflogen sind, legt er die anderen Karten zurück und beginnt erneut ein Haus.

Immer wieder beginnt er es neu, jedes mal wenn er sich umdreht fallen die Karten um.

Er blickt zu Hinata welche scheinheilig am Bett liegt und ihn beobachtet.

Jedoch ist er mittlerweile drauf gekommen das sie seine Karten um pustet.

Er nimmt Hinata und drückt sie ganz fest an sich.

„Zur Strafe wirst du jetzt nicht mehr losgelassen bis zum Abendessen.“, Naruto legt sich mit Hinata in den Armen auf das Bett der Blauhaarigen.

*Da lass ich mich doch glatt öfter bestrafen!*, sie kuschelt sich an ihn was er jedoch nicht mitbekommt.
 

Auch Sakura liegt jetzt in Sasukes Armen und auch Tenten unterzieht sich der Bestrafung ihres besten Freundes, welche es ist in seinen Armen zu liegen.
 

Die drei Mädchen seufzen lautlos aber zufrieden und kuscheln sich an die drei Jungs.
 

„Hey ihr sechs Kuschelbärchen! Es wird Zeit zum Abendessen!“, ertönt es nach einigen Minuten.

Sie stehen auf und gehen aus der Hütte.

„Hey! Es hat zum Regnen auf gehört!“, strahlt Sakura.

„Ich hoffe das bleibt so! Dann kann morgen beim Beach-Jam nichts schief gehen.“, Ino lächelt.

„Wie schafft ihr das eigentlich? SO lange nicht anderes zu machen?“, erkundet sich Sayuri.

„Was? Wieso so lange?“, fragt Sakura.

„Naja ihr seid jetzt eine halbe Stunde so da gelegen.“, antwortet Temari grinsend.
 

Die Gruppe betritt die Speisehütte, nimmt sich ein Tablett und etwas von dem Essen und lässt sich bei einem Tisch nieder.

Sie essen schweigend und gehen dann in ihre Hütten.

„Ich muss wohl öfters etwas anstellen, das mich Naruto bestrafft, huh?“, denkt Hinata laut.

„Ich auch!“, kommt es synchron von ihren Hüttenbewohnerinnen.
 

Tenten geht sich im Bad umziehen und fängt dann an auf ihrem Bett herum zu hüpfen, während sich auch Hinata umzieht und es ihr dann gleichtut, sowie Sakura ebenfalls.
 

Sie lachen und lassen sich aufs Bett plumpsen.
 

„Ich denke wir sollten nicht das Risiko eingehen und uns mit irgendwelchen Typen, welche unsere Nachbarn sind anfreunden. Wir könnten ja sagen das wir mit ihnen weggehen und uns einfach nur ne schöne Zeit zu dritt machen!“; schlägt Sakura vor.

„Da geb ich dir Recht! Wäre wirklich besser so!“, stimmt Hinata zu.

„Hey Hina wir müssen Saku morgen einen unausgesprochenen Gefallen tun!“, wechselt die Braunäugige das Thema.

„Und welchen?“, die Hyuga deckt ihre Füße zu.

*Das würde mich auch mal interessieren!*, denkt sich die Haruno und bindet sich einen Zopf.

„Sasu fragen, welches Mädchen mit der besonderen Stimme er mag!“, antwortet die Ama und deckt sich zu.
 

„Ja! Das Machen wir? Okay Saku?“, Hinata wendet sich an ihre Freundin.

„Würde mich freuen es zu erfahren!“, grinst die Haruno und schaltet das Licht aus.

„Gute Nacht!“, sagt sie dann und deckt sich zu.

„Träumt süß!“, meint Hinata und zieht die Decke bis zu ihrem Kinn.

„Träumt vom Liebesparadies!“, Tenten kichert kurz und dreht sich dann zur Wand.
 

Dieses Mal schlafen die Drei sehr schnell ein.
 

„…“, die Braunhaarige öffnet ihre Augen.

Sie gähnt und streckt sich.

Die Braunhaarige steigt aus ihrem Bett und nimmt sich ein paar Klamotten um sich duschen zu gehen.

Sie öffnet das Fenster und merkt nicht wie sich Sakura ins Bad begibt.

Nach ein paar Minuten werden ihr die Augen zu gehalten.

„Hina!“; lächelt sie und dreht sich um.

„Volle Punktzahl!“, grinst das Mädchen.

Sakura kommt aus dem Bad und die Blauhaarige verschwindet darin.

„Morgen Teni!“, lächelt Sakura und umarmt Tenten.

„Guten Morgen Saku-chan!“, lächelt sie.
 

„So wir können!“, meint Hinata und kommt aus dem Bad.

„Gut! Morgen Hina-chan!“, lächelt Sakura und umarmt diese auch, und auch Hinata und Tenten umarmen sich.
 

„Morgen Leute!“; lächeln sie und lassen sich bei ihrer Gruppe sinken.

„Der Boden ist über Nacht getrocknet vielleicht können wir heute wieder trainieren?“, fragt Sayuri.

„Nein könnt ihr nicht! Der Trainingsplatzt ist noch ganz nass!“, lächelt der Leiter und beugt sich zwischen Sakuras und Hinatas Kopf durch.
 

„Schade.“, kommt es von Sakura mit etwas genervtem Gesichtsausdruck.
 

Der Leiter erklärt den anderen alles was er der Gruppe gerade erklärt hat.
 

Die Gruppe verlässt die Speisehütte.

Sie gehen so über das Gelände des Camps.

„Hey, sind das etwa …?! Das sind sie!!“, Sakura läuft los, die Mädchen ihr hinterher, als sie erkennen zu wem ihre Freundin läuft.
 

„Was ist den mit denen los?“, die Jungs folgen ihnen schnellen Schrittes.
 

„Gaara!“, freut sich Sakura.

Der Junge blickt auf und lächelt.

Im nächsten Moment hat er ein Mädchen im Arm.
 

„Gaara! Ist Kankuro auch da?“, lächelt Sakura.

„Ja da hinten!“, grinst der Rothaarige.

Sakura lässt ihn los und läuft zu ihm.

„Kankuro!“, ruft sie strahlend und wirft sich ihm zu.

Er fängt sie auf und dreht sich mit ihr ein paar Mal im Kreis.

„Hey Cousinchen!“; grinst Kankuro.

„Sind die anderen auch da?“, fragt er.

„Ja bei Gaara noch!“; antwortet Sakura.

„Na dann gehen wir mal!“; er packt Sakura bei der Hüfte und wirft sie über seine Schulter.

„Du kannst es einfach nicht lassen, ne Kankuro?“, kichert sie.

„Lass mich überlegen.“, er legt de Finger nachdenklich an sein Kinn, „Ähm nein, außerdem will ich es nicht lassen!“
 

Sie kommen bei der Gruppe an.

Auch die Jungs treffen bei den Mädchen ein.

„Hey Mädels!“, lächelt der Braunhaarige Kankuro.

„Kankuro lass mich runter!“; Sakura haut ihm auf den Rücken.

Sasuke räuspert sich.

„Oh, du willst wohl deine Freundin wieder haben!“; grinst Kankuro und legt Sakura Sasuke in die Arme.

„Danke, aber wir sind kein Paar!“, antwortet Sakura ihm als sie in den Armen des schwarzhaarigen Jungen liegt, *Leider!*

„Oh, na dann!“, Kankuro wirft sie wieder über seine Schulter.

„Hey!“; protestiert sie.

„Aber beste Freunde und du kannst mich ruhig wieder in seine Arme zurücklegen.“, gibt sie von sich.

„Okay!“, er legt sie wieder in Sasukes Arme.

Dieser lässt ihre Beine los, dass sie wieder steht.

Kankuro umarmt derweil die Mädchen, sowie Gaara, als Begrüßung.
 

„Ich wusste gar nicht das Kyoto jetzt auch schon an Camps teilnimmt.“, meint Tenten.

„Unsere alte Schule eh nicht, haben gewechselt, war nicht dasselbe ohne euch. Aber egal, wie geht’s euch so?“, fragt Kankuro.

„Ganz gut. Seit ihr schon seid Anfang des Camps hier oder wie? Wir haben euch bis dato nicht gesehen!“, kommt es von Temari.

„Ja sind, wir was denkst du denn? Das Camp ist groß, da kommt das schon vor, außerdem gibt es viele Jungs mit roten und braunen Haaren!“; meint Gaara.

Hinter den Mädchen ertönt ein Räuspern.
 

„Oh sorry Jungs. Darf ich vorstellen, das sind mein Freund Shikamaru, Sayuirs Freund, Kai und Inos Freund, Kiba.“, fängt die Sabakuno an.

„Und das Tentens Bester Freund Neji, nebenbei Hinatas Cousin! Ich glaub ihr kennt euch sowieso, seid ihr euch nicht schon mal begegnet?“, setzt Sakura vor, Gefragte schütteln die Köpfe.

„Echt, nunja auch egal, Hinatas bester Freund Naruto, und mein bester Freund Sasuke.“, sie macht eine kleine Pause.

„Und das sind Temaris Brüder und somit meine Cousins, Gaara und Kankuro!“, erklärt die Rosahaarige und deutet als erstes auf den Rot und dann auf den Braunhaarigen.
 

Die Jungs begrüßen sich.
 

„Wie geht’s unseren Eltern?“, fragt nun Hinata.

„Alles bestens! Die feiern jeden Abend sturmfrei seit ihr weg seid!“, grinst Kankuro.

„Echt?“, fragt Ino.

„Ach quatsch. Alles so wie immer. Hier und da Geschäftsmeeting, hier ein Flug dahin hier ne Fahrt dorthin, hier ne Geschäftsreise, da Geschäftsessen. Viel zu tun!“, meint Gaara.
 

„Gaara! Kankuro! Jetzt lauft nicht wieder weg!“, ertönen zwei Mädchenstimmen hinter der Gruppe.
 

„Kommen ja schon!“, rufen die Geschwister.

„Na dann, die Freundinnen lassen nicht auf sich warten!“, meinen sie und heben die Hand zu den Jungs und umarmen die Mädchen.
 

„Man sieht sich!“, meint Gaara.

„Grüßt Kazumi und Nakumi schön von uns!“, grinsen die Girls und winken den Mädchen zu.

Gaara und Kankuro heben die Hand und laufen zu ihren Girls, welche sie dann küssen.

„Ach verdammt! Sogar Kankuro und Gaara haben mehr Glück in der Liebe als wir!“, kommt es trotzig von Sakura.
 

Die Gruppe geht zur Speisehütte zurück wo schon ein großer Andrang ist.

„Was schon wieder Mittag?“, fragt Sayuri.

Sie nehmen sich etwas zu Essen und setzten sich an ihren Tisch.
 

„So ein Zufall dass wir ihnen hier begegnen!“, strahlt Sakura.

„Ja.“, stimmen die anderen Girls zu.
 

Der Rest des Mittagessens verläuft ruhig.

„So wir machen es uns in unserer Hütte bequem! Ihr könnt dann so in einer halben Stunde rüber kommen!“, Hinata, Tenten und Sakura verlassen die Speisehütte.
 

„Was machen wir jetzt?“, fragt Tenten.

„Ich hab eine Idee! Schmeißt euch in eure Bikinis!“, kichert Sakura.
 

Sie betreten die Hütte und ziehen sich der Reihe nach im Bad um.

Dann räumt Sakura im Bad etwas herum.

„So kommt rein!“, ruft sie durch die Tür und die Mädchen betreten das Bad, in welchen sich ungefähr dreißig Leute gemütlich reinstellen können.
 

„Was hast du … Waah!“, beginnt Tenten und rutscht aus.

„Hey, wenn wir draußen wegen dem Wetter keinen Spaß im Bikini haben können dann kommt der Spaß eben herein!“; kichert Sakura.

„Was wird das wenn es fertig ist?“, fragt Hinata.

„Schaumschlacht!“; ruft Sakura und bewirft die Girls mit Schaum sie schreien und rufen erfreut herum, als auf einmal die Tür aufgeht. Sakura hält inne.

Sie geht zur Tür und ruft, „Zieht euch die Schuhe aus und kommt ins Bad da gibt es eine Überraschung für euch. Und lasst die Handys draußen!“

Sie stellt sich zu Hinata und Tenten und nimmt sich etwas Schaum als die Tür aufgeht werfen sie denn Schaum und lachen als sie ihre Freunde sehen.

„Was führt ihr hier auf?“, fragt Temari.

„Schaumschlacht!“; rufen die drei Gefragten.

Sie reiben die Andere mit Schaum ein, die sich ebenfalls etwas von dem Schaum nehmen und zurück schlagen.
 

Nach langer Zeit kämpft sich Sakura lachend aus dem Bad und blickt auf die Uhr.

„Hey Leute das reicht jetzt!“, ruft sie und ihre Freunde halten inne.

„Wir sollten Anfangen das wegzuräumen ihr wollt doch nicht zu spät zum Jam kommen!“, grinst sie.

„Und wo sollen wir den Schaum hin?“, fragt Ino.

„Derweil…, in die Dusche, die machen wir dann zu, und der Schaum geht von selber weg. Einen anderen Teil können wir versuchen in der Toilette runter zu spülen.“, antwortet ihr die Rosahaarige.

Die zwölf fangen an den Schaum in die Dusche zu legen und im Klo runter zu spülen.

„Okay. Das passt so, geht euch umziehen, oder wollt ihr nass zum Jam?“, fragt die Ama kichernd.
 

Ihre Freunde springen auf und laufen aus der Hütte.

Die Braunhaarige und die beiden Mädchen kichern.

Dann räumen sie ihre Sachen wieder her und Föhnen sich die Haare.

„Gut, ihr solltet euch umziehen sonst kommt ihr zu Spät!“, meint die Haruno mit einem Blick auf die Uhr.

Hinata und Tenten ziehen sich rasch um.
 

„Bis später Saku!“, rufen sie und laufen aus der Hütte.

Sakura winkt ihnen und macht sich dann auch fertig und läuft aus der Hütte.
 

„So Leute, es ist wiedermal soweit, wir sind fast am Ende unseres Heutigen Jams. Drei Teilnehmer warten noch. Also komm auf die Bühne CherCher Springfield!“, er läuft von der Bühne.

Das Rothaarige Mädchen kommt herauf, winkt dem Publikum „Hey Leute!“, und stellt sich in die Mitte der Bühne auf, mit einer Armbewegung hebt sie sich die Haare hinter dem Hals auf und lässt sie wieder runter Fallen.
 

Dann setzt auch schon die Musik ein.
 

http://www.youtube.com/watch?v=9oFo2eZeXq8

You're not alone

Together we stand

I'll be by your side
 

You know I'll take your hand

When it gets cold

And it feels like the end

There's no place to go

You know I won't give in

No I won't give in
 

Keep holding on

'cause you know we'll make it through we'll make it through

Just stay strong

'cause you know I'm here for you I'm here for you

There's nothing you could say

Nothing you could do

There's no other way when it comes to the truth

So keep holding on

'cause you know we'll make it through we'll make it through
 

So far away

I wish you were here

Before it's too late

This could all disappear
 

Before the doors close

And it comes to an end

With you by my side

I will fight and defend

I'll fight and defend yeah yeah
 

Keep holding on

'cause you know we'll make it through we'll make it through

Just stay strong

'cause you know I'm here for you I'm here for you

There's nothing you could say

Nothing you could do

There's no other way when it comes to the truth

So keep holding on

'cause you know we'll make it through

we'll make it through
 

Hear me when I say when I say

I believe

Nothings gonna change nothings gonna change

Destiny

Whatever's mean to be will work out perfectly

yeah yeah yeah yeah

lalalala lalalala lalalalalalalala
 

Keep holding on

'cause you know we'll make it through

we'll make it through

Just stay strong

'cause you know I'm here for you

I'm here for you

There's nothing you could say

Nothing you could do

There's no other way when it comes to the truth

So keep holding on

'cause you know we'll make it through we'll make it through
 

Aah aah keep holding on

Aah aah keep holding on
 

There's nothing you could say

Nothing you could do

There's no other way when it comes to the truth

So keep holding on
 

'cause you know we'll make it through

we'll make it through


 

Hinata drückt Tenten Richtung Sasuke.

„Sasuke?“, beginnt die Blauhaarige dann.

„Hmm?“, er schaut sie kurz an.

„Wer ist das Mädchen mit dem besonderen Gesang?“, fragt nun Tenten.

„Sie steht gerade auf der Bühne.“, kommt die Antwort.

„CherCher?“, wiederholt nun Temari.

Er nickt.
 

Die Rothaarige fährt sich unter die Haare.

„Danke!“, sie läuft lächelnd von der Bühne.
 

Die Mädchen drehen sich um und laufen zu einer kleinen Hütte neben der Bühne, in dieser befinden sich viele kleine Zimmer.
 

Sie suchen die Tür mit dem Namen CherCher und klopfen an.

Ehe sie ohne Aufforderung die Tür öffnen und rein laufen.

„CherCher! Du bist…“, fängt Ino an und hält inne.

„Sakura?“, fragt Sayuri.

Das Mädchen vor ihnen, hat eine Rotperücke am Tisch liegen und ihre Haare zu einem Dutt gebunden.

Die Rosahaarige schreckt hoch.

„Sakura du bist CherCher?“, fragt Temari.

Gefragte nickt nur.
 

Ein kurzes Schweigen erfüllt das Zimmer.

Dann beginnen die Fünf Mädchen zu jubeln und Sakura schaut sie Fragend an.

„Unsere Freundin ist die beste Sängerin des Camps!“, grinst Sayuri.

Sakura lächelt und seufzt.

„Und die umwerfende Stimme die Sasuke so gern hat ist auch sie!“, meint Temari nebenbei.

Sakura beginnt zu strahlen und beginnt mit ihren Freundinnen zu tanzen und jubeln.

„Los, pack deine Perücke weg und komm mit zu Sasu und den anderen.“, meint Hinata.

Sie stecken die Perücke in Tentens Jackentasche, Sakura nimmt das Halsband von ihrem Hals.

„Wozu hast du eigentlich dieses Band um deinen Hals?“, fragt Sayuri.

„Ich hab bei dem Band einen kleinen Sensor, wenn ich ihn berühre verengt sich das Band und meine Stimme hört sich anders an.“, erklärt die Rosahaarige.
 

Sie kommen zu der Bühne, welche am Strand von dem See aufgebaut ist.

Ino läuft zu Sasuke und hält ihm die Augen zu.

Temari stellt Sakura vor seine Nase.

Die blauäugige Blondine gibt seine Augen wieder frei.

„Hi.“, er schaut auf Sakura und nimmt sie in den Arm.

„Hab ich was verpasst?“, fragt sie grinsend.

Er schüttelt den Kopf.
 

„Na dann, Nacht Leute, die Mädchen und ich müssen uns noch um unser Bad kümmern.“, lächelt Tenten und läuft mit ihren Mitbewohnerinnen in ihre Hütte.

Sie räumen den ganzen Schaum fertig weg, ziehen sich um und legen sich schlafen.
 

Wiedermal schlittern sie schnell ins Land der Träume, was wohl eher daran liegt, das sie heute viel Spaß gehabt haben.
 

~*~*~

Final-Jam

hi hier bin ich wieder viel spaß:
 

~*~*~
 

Final-Jam
 

Das Mädchen dreht sich um und drückt ihr Gesicht in das Kissen.

„Und wann hast du vor es den Jungs zu sagen?“, hört sie ihre Freundin.

„Gar nicht die sollen selber drauf kommen.“, kommt die Antwort.

„Guten Morgen!“, murmelt das Mädchen schlaftrunken ihren Freundinnen zu, während sie sich das Auge reibt.

„Morgen!“, unterbrechen ihre Freundinnen das Gespräch.

Das Mädchen gähnt und tapst zu ihrer Kommode, nimmt sich ein paar Klamotten raus und tapst Barfuß weiter ins Bad.
 

Sie stellt sich unter die Dusche und weckt sich mit einem kalten Strahl ehe sie das Wasser auf warm stellt und sich ein shampooniert.

Sie reibt sich trocken und schlingt das Badetuch um ihren Körper.

Als sie sich ihre Haare getrocknet hat, bürstet sie diese durch und zieht sich an.
 

„Na du Schlafmütze! Endlich wach?“, fragt ihre Freundin sie grinsend.

„Du willst doch nur vom Thema ablenken!“, spielt ihre andere Freundin empört.

„Wie spät ist es?“, kommt nun die Frage von dem Mädchen.

„Zeit zum Frühstücken!“, grinst die eine wiederrum.

„Du wirst noch wie Naruto!“, schüttelt das Mädchen ihren Kopf.

„Ich sag aber noch nicht nach fast jedem Satz ‚Echt Jetzt!‘! Echt Jetzt!“, mit einem Lächeln verlässt das Mädchen die Hütte.

„Du!“, das Mädchen springt vom Bett auf und stürmt ihr nach.

Das dritte Mädchen lacht und läuft ihnen hinterher.

„Sag bloß ich muss jetzt auf passen das du dich in mich verliebst.“, lacht die erste der drei Mädchen.

„Wenn ich dich in die Finger kriege!“, schreit das Mädchen in der Mitte schon fast.

Sie läuft los und springt der ganz vorne am Rücken.

„Oh, jetzt hast du mich! Ich zittere schon vor Angst!“, grinst die Junge Frau welche ihre Freundin am Rücken trägt.

Sowie man sich es denken kann, ist das Mädchen, welches Huckepack getragen wird, die Blauhaarige Hyuga-Tochter, Hinata.

Die beiden lachen.
 

„Hey, du Schlafmütze komm schon! Wir können heute vielleicht wieder trainieren!“, ruft das Mädchen unter Hinata.

„Ach was du willst doch nur ganz schnell zu Sasuke.“; grinst Hinata.

„Quatsch!“, sie schüttelt ihre Freundin am Rücken ein bisschen.

„Hey wartet auf mich!“, kommt es von hinten gerufen und die letzte im Bunde taucht auf.

„Doch! Sonst würdest du es nicht so eilig haben!“, grinst das Mädchen mit den fliederfarbenen Augen.

„Nein! Will ich nicht!“, das Mädchen spielt beleidigt und wendet den Kopf ab.
 

Auch hier kann man sich nun denken, wer dieses Mädchen ist. Genau niemand geringeres als das Rosahaarige Mädchen mit den Grünen Augen, Sakura Haruno.
 

„Pass auf Cherry sonst läufst du noch gegen einen Baum.“, grinst die letzte der drei Freundinnen.

Sakura blickt nach vorn.

„Wahh! Woah das war knapp danke Schlafmütze!“, kommt es von der Haruno welche fast in einen Baum gelaufen wäre.

„Nenn mich nicht so!“, sie schaut auf den Boden.

„Genau nenn sie nicht so!“, stimmt Hinata ihr zu.

„Hast ja recht, sie hat ja nur solange geschlafen weil sie von Neji geträumt hat!“, grinst Sakura das Mädchen frech an.

„Hab ich nicht! Warum sollte ich überhaupt! Ich hab dazu gar keinen Grund!“, verteidigt sich das Mädchen eingeschnappt.
 

„Ach ne das, ist jemand rot geworden, also hast du doch von ihm geträumt? Ne?“, die Rosahaarige schaut sie neckend an.

„Und wen schon das geht euch nichts an! Immerhin ist er mein bester Freund.“, sie verschränkt die Arme.

„Und immerhin ist er mein Cousin!“, macht Hinata das Mädchen nach.
 

Neji Hyuga, der Cousin von Hinata Hyuga.

Seine beste Freundin und das Mädchen, dass in ihn verliebt ist, ist keine andere als Hinata’s beste Freundin, Tenten Ama.
 

„Na und!“, Tenten schaut zur Seite.

„Hey wir machen ja nur Spaß!“, meint Sakura.

„Ich weiß! Ich doch auch!“; grinst die Braunhaarige und sie laufen in die Hütte.

Hinata steigt von Sakuras Rücken und sie nehmen ihr Frühstück ehe sie sich an den Tisch ihrer Freunde setzten.
 

„Da seid ihr ja was habt ihr denn solange gemacht?“, fragt Naruto erfreut.
 

Die Drei blicken ihn und dann sich an und beginnen zu kichern.

„Hä?“, kommt es sehr geistreich von dem Blondhaarigen.

„Was Mädchen ebenso machen, Schlafen, Träumen, Aufstehen, Duschen, Anziehen, Haare föhnen, Frisuren herrichten und plaudern.“, antwortet Sakura.
 

„Hä? Ähh…“, Naruto wendet sich wieder dem Essen zu.

„Hallo meine Lieben, ich möchte euch nur mitteilen, das es endlich wieder soweit ist, ihr könnt wieder eurem Camp-Alltag-Tagesplan nach gehen. Ich wünsche euch viel Spaß dabei!“, meint der Camp-Leiter als das Frühstück zu Ende ist.
 

Die Gruppe geht sich umziehen.

Bei den Trainingsplätzen treffen die Mädchen dann auf die Jungs.

Die Mädchen gehen dann jedoch weiter auf ihre im Abseits liegende Trainingswiese.
 

Nach zwei Stunden Training gehen sich die Mädchen umziehen und zur Tanzgruppe außer Sakura welche als CherCher in die Musikgruppe geht.

Sie treffen sich zum Mittagessen wieder.
 

„In drei Tagen fahren wir schon wieder!“, kommt es von Hinata.

„Ja.“; kommt es etwas traurig von Sayuri.

„Wer glaubt ihr wird beim Final-Jam übermorgen gewinnen?“, fragt Ino.

„Du wartest anscheinend nur darauf das wir zurück fahren.“, meint Sakura.

Die Blondine schüttelt den Kopf.
 

„Nun gut ich geh dann mal wir sehen uns später!“, die Rosahaarige steht auf und verlässt die Hütte.
 

„So und jetzt?“, fragt Naruto.

„Ich geh auch, kommst du Tenten, schmeißen wir uns nochmal in die Wildnis!“, grinst Hinata und die beiden laufen davon.

„Gehen wir auch. Ein bisschen spazieren!“; schlägt Sayuri.

Kai und Sayuri verlassen Händchen haltend die Hütte.

„Komm Shika!“, zieht die Sabakuno ihren Freund mit sich.

„Lass uns auch gehen!“; grinst Ino.
 

Neji, Sasuke und Naruto bleiben allein beim Tisch zurück.

„Schmeißen wir uns den Mädchen nach?“, fragt Naruto Neji.

„Ja wieso nicht? Aber so das es nicht so aussieht als würden wir ihnen nach laufen, das wäre diskriminierend.“, antwortet Neji und sie verlassen die Hütte.
 

Sasuke folgt ihnen setzt sich dann jedoch auf die Hollywoodschaukel.

Er seufzt und blickt in den Himmel.

Er steht auf und geht zum Steg.

*Was soll ich bloß machen? Mir ist diese CherCher nicht so ganz egal, aber aus irgendeinem Grund verletzte ich Saku, wenn ich soviel und oft von CherCher rede. Wer ist CherCher eigentlich in Wirklichkeit? Das ist doch nur ihr Künstler Dasein oder?*, er schaut auf.

Vor ihm auf dem Steg, an einen Stamm gelehnt, sitzt CherCher und schaut auf den See hinaus.

Bis jetzt scheint sie ihn noch nicht bemerkt zu haben.

*Ich könnte mich jetzt einfach umdrehen und gehen, oder zu ihr gehen. Ich sollte wohl besser gehen. Andererseits will ich herausfinden wer sie in Wirklichkeit ist.*, er tritt einen Schritt zurück.
 

„Du brauchst nicht gehen.“, ertönt es von ihr.

„…“, er weiß nicht was er darauf sagen sollte.

„Ich wundere mich sowieso, dass egal wo ich hingehe ich alleine bin.“, sie hat noch immer ihren Blick auf den See gerichtet.

Sasuke geht auf sie zu.

„CherCher… ist doch nicht dein richtiger Name.“, fängt er an.

„Ich dachte mir schon dass du so was fragen würdest. Du hast recht mein echter Name ist nicht CherCher Springfield.“, sie streicht sich eine Strähne aus ihrem Gesicht.

„Wer bist du wirklich?“, fragt er sie direkt.

„Finde es doch heraus.“, sie lächelt schief.

„Setzt dich mit mir in eines von diesen Booten und ich werde es versuchen!“, er deutet auf die Boote am Strand.

„Wieso nicht.“, sie steht auf und geht mit ihm zum Boot.

Er schiebt es ins Wasser und steigt ein.

„Ich helfe dir!“, meint er und hält ihr eine Hand entgegen.

Sie legt ihre in sein und er umschließt sie sanft aber sicher und hält sie fest.

*Ihre Hände so weich, wie … Seide… Kirschblüten. Wie Kirschblüten.*, bemerkt er als er ihre Hände in seinen spürt.

Sie setzten sich in das Bott und paddeln in die Mitte des Sees.

„Bist du schon mal mit sowas gefahren?“, erkundigt sich Sasuke.

„Ja und ich glaub du machst etwas falsch.“, bemerkt die Rothaarige.

„Wieso? Magst du es nicht im Kreis zu fahren?“, fragt der Schwarzhaarige.

Sie lächelt und wendet den Blick ab.

„Auf welche Schule gehst du?“, forscht Sasuke nach.

„High-School.“, antwortet ihm das Mädchen.

„Hab ich schon mal mit dir geredet, als du nicht CherCher warst?“, kommt die nächste Frage.

„Ja.“, sie hat den Blick noch immer auf die Wasseroberfläche gewendet.

„Wo wohnst du?“, geht es weiter.

„Tokio.“; sie streicht sich ihre Haare hinter das Ohr.

„Ich sehe schon so werde ich nicht weit kommen.“, stellt er fest und schaut überlegend aufs Wasser.

Sie lächelt leicht.

„Hmm… Erzähl mir etwas von dir.“, fordert er sie nach einigen Minuten auf.

„Was bringt dir das? Ich könnte dir nur Lügen auftischen und du würdest nicht weiter kommen.“, kommt es von ihr.
 

„Ich weiß auch nicht, so erfahr ich wenigstens ein bisschen was von dir.“, meint er.

„Nagut. Ich bin Kyoto geboren und nach Osaka gezogen. Letztes Jahr zog ich nach Tokio. Ich bin jetzt 17Jahre alt, höre gern Musik, hänge viel mit Freunden ab, singe eigentlich gern und schaue eigentlich oft einfach nur in den Nachthimmel.“, sie macht eine kleine Pause, „Manchmal kann ich echt eine Langschläferin sein, mein Lieblingsessen ist Yakitori. Und jetzt erzähl mir was von dir.“, sie blickt zu ihm.
 

„Von mir? Hmm… Ich bin in Kobe geboren, als ich fünf war zogen wir nach Tokio. Dort lernte ich zu erst meine Freunde kennen, mit denen bin ich nachts immer umher gezogen, haben Schule geschwänzt, bis unsere Eltern dahinter gekommen sind, wir wurden in eine Wohnung verfrachtet und in die Konoha-High eingeschrieben. Ein halbes Jahr waren wir dort, dann waren Sommerferien und schließlich lernten wir den Rest unserer Truppe kennen die Mädchen. Jeder hatte seine beste Freundin und ein paar von uns sind dann ein Paar geworden.“, erzählt er.
 

Sie kichert.

Er schaut sie fragend an.

Sie greift in sein Haar und hält ihm ein Blatt hin.
 

Er lächelt leicht.

„Jetzt weiß ich noch immer nicht wer du in Wirklichkeit bist.“, stellt er fest.

„Ist das denn so wichtig? Früher oder später findest du es so oder so heraus.“, meint sie.

„Die Mädchen deiner Gruppe sind echt nett.“, meint sie dann und blickt wieder auf den See.

„Ja, sind sie und ausgezeichnete Cheerleader.“, stimmt er ihr zu.

Sie lächelt.

„Lass uns zurück fahren, ich wollt noch zu meinen Freundinnen vor dem Abendessen.“; schlägt sie vor.

Er stimmt ihr zu und so fahren sie wieder zurück zum Strand.
 

„Man sieht sich!“, lächelt sie und geht dann Richtung Hütten.

Sasuke bleibt stehen dreht sich dann jedoch um und setzt sich auf den Steg.
 

„Huh? Sasuke?“, kommt es leise und erstaunt von Sakura.

Er blickt zu ihr.

Die Rosahaarige steht beim Wald, am Steg die eine Hand beim Ohr, um die Strähne nach hinten zu streichen, in ihrem rosa Faltenrock und hellgrünen Top. Der Wind weht ihr die Haare ins Gesicht und spielt mit dem Rock um ihre Beine.
 

„Du schaust so nachdenklich aus, ich geh wohl besser wieder.“, meint sie und will sich zum gehen wenden.

„Warte. Komm mal her, bitte.“, meint er.

Sie dreht sich wieder ganz zu ihm um.

Er winkt sie zu sich.

Sie folgt der Aufforderung und bleibt neben ihm stehen.

„Ja?“, fragt sie leicht lächelnd.

Er nimmt sie an der Hand und im nächsten Moment findet sie sich in seinen Armen wieder.

Sie öffnet ihre Augen, welche sie durch den Schreck geschlossen hat, und blickt seitlich auf Sasukes Gesicht.

Er lehnt seine Wange an ihre Stirn.
 

Schweigend schaut er auf den See, während sie still an seinen Körper gelehnt da sitzt und auf den Strand des Sees blickt.

Die Zeit streicht dahin.

„Sasuke?“, beginnt sie.

„Hm?“, er blickt auf sie hinab.

„Wir sollten langsam zum Abendessen gehen.“, meint sie.

Er nickt und sie stehen auf.
 

*Was sollte das? Mich in die Arme ziehen und dann nur schweigen? Ich verstehe in Teilweise echt nicht!*, bleibt sie Gedankenversunken stehen.

„Sakura?“, er bleibt stehen und blickt sich zu ihr um.

Sie schaut in Gedanken auf den See.

Er geht zu ihr hin, nimmt ihre Hand und zieht sie mit sich.

*Die ganze Zeit macht mein Herz Purzelbäume bei ihm. Mein Magen hat sich zusammengezogen und leicht verkrampft. Und jetzt, jetzt kribbelt auch noch meine, Hand welche er umschlossen hat. Wieso kann ich diese Gefühle für ihn nicht einfach abschalten? Wieso kann ich nicht alle Anzeichen, dass ich in ihn verliebt bin vertreiben.*, sie seufzt lautlos und schaut auf seine und ihre Hand, holt jedoch ein paar Schritte auf.
 

*Auch wenn es ein schönes Gefühl ist, wäre es mir lieber er würde es erwidern.*, sie schüttelt leicht den Kopf, *Schön immer ein paar Schritte hinter ihm bleiben! Wenn ich gleichauf mit ihm bin lässt er vielleicht meine Hand los und das will ich nicht!*
 

Die beiden kommen in die Hütte nehmen sich etwas zu Essen und setzten sich an den Tisch zu ihren Freunden.

*Und doch, war es nur ganz kurz.*, denkt sie sich und lächelt alle an, ehe sie anfängt zu Essen.
 

Das Essen verläuft eher still.

Später ziehen sie sich in ihre Hütten zurück.

Sakura zieht sich Gedankenverloren um und setzt sich dann auf ihr Bett.

„Saku? Was ist den los mit dir Saku? Du bist schon seit dem Nachmittag so.“, macht sich Hinata Sorgen und setzt sich neben die Haruno.

„Ach ich werd aus Sasuke einfach nicht schlau.“, winkt sie ab.

„Erzähl, du bist immer für uns da also wollen wir jetzt auch mal für dich da sein!“, auch Tenten setzt sich zu ihr auf das Bett.
 

„…“, Sakura schaut den Boden vor sich an.

„Was ist den los?“, kommt es von Beiden gleichzeitig.

„Sasuke hat heute mit CherCher ne Bootsfahrt gemacht um herauszufinden wer sie in Wirklichkeit ist.“, beginnt die Rosahaarige.

„Das ist doch toll und weiß er es?“, lächelt Hinata.

„Nein, ich hab ihm ein bisschen was von mir erzählt und er mir von ihm. Dann hab ich mich umgezogen und bin als Sakura zum Steg gegangen um ein bisschen auf den See starren zu können. Doch ist Sasuke dort gesessen. Ich wollte wieder gehen doch er sagte ich soll kurz zu ihm kommen. Dann hat er mich in seine Arme gezogen und stumm auf den See gestarrt. Eine ganze halbe Stunde bin ich da in seinen Armen gesessen und hab kein Wort gehört. Das Gefühl war zwar umwerfend, aber auch

Unangenehm schon fast. Mein Herz hat Purzelbäume geschlagen, mein Magen sich zusammen gezogen und verkrampft. Ich hab es nicht mehr ausgehalten.“, erzählt sie.
 

„Ich weiß nicht was ich machen soll, er war irgendwie abweisend und zärtlich zu gleich. Ich weiß einfach nicht wie ich das alles deuten soll.“; sie schüttelt den Kopf.

„Schau, Saku. Jungs sind immer ein Rätsel. Es dauert lange bis man es verstanden und endziefert hat. Doch am Schluss merkt man dass es sich gelohnt hat. Und unsere drei Jungs und vor allem teilweise Sasu sind extrem schwere Rätsel.“, meint Hinata.
 

„Ich weiß. Aber muss er mir es auch so kompliziert machen?“, denkt Sakura laut.

„Sonnst wäre es wohl oder übel langweilig.“, stimmt Tenten zu.
 

„Danke ihr zwei.“; lächelt Sakura und umarmt beide.

„Gute Nacht.“, Hinata und Tenten stehen aus dem Bett auf.

Sie drehen das Licht ab und machen die Vorhänge zu.
 

Dann legen sich alle schlafen.
 

Der nächste Tag läuft wie alle anderen ab. Aufstehen, herrichten, Frühstücken, trainieren und dann Mittagessen. Danach seinen Gedanken nachgehen, Sakura geht als CherCher zu ihrer Probe. Abendessen, reden und schlafen gehen.
 

Mit der aufgehenden Sonne bricht nicht irgendein Tag an. Nein es ist der Tag des Final-Jams, der letzte Tag im Camp.
 

„Glaubst du sieht das gut aus?“, fragt Hinata die junge Haruno.

„Super gut.“, nickt diese.
 

Hinata hat ein fliedernes Neckholder-Sommerkleid an, welches kurz über den Knien endet. Um ihren Bauch ist ein lila Band genäht welches am Rücken zu einer Schleife gebunden ist.

Tenten hat ein orangenes Träger-Sommerkleid an, welches in der Mitte der Oberschenkel endet. Unter ihrer Brust ist ein dunkelorangenes Band gebunden welches ebenfalls am Rücken zu einer Schleife gebunden wird.

Sakura hat ein grünes Trägerloses-Sommerkleid an. Sie hat wie Tenten ein dunkelgrünes Band unter der Brust angenäht, welches am Rücken z u einer Schliefe gebunden wird.
 

Tenten hat ihre Haare locker über ihre Schultern liegen und nur eine Orangene Schleife darin befestigt.

Hinata hat ihre vorderen Haare zurückgebunden und mit einer fliedernen Schleife befestigt.

Sakura hat ihre Haare über ihrer rechten Schulter und eine grüne Schleife darin.
 

Alle drei haben Sandaletten in den Farben ihrer Kleider an. Die Augen sind mit Mascara geschminkt.
 

„So lasst uns zu den anderen gehen.“, lächelt Sakura.

Die anderen zwei nicken.

Als sie aus der Hütte kommen treffen sie auf ihre Freundinnen, welche ebenfalls Kleider anhaben.
 

Ino hat wie Sakura ein Trägerloses, in Blau es endet in der Mitte der Oberschenkel. Sie hat ein dunkelblaues Band um den Bauch gebunden.

Sayuri hat wie Hinata ein Neckholder, in Rot, auch ihres endet kurz über den Knien und hat ein dunkel rotes Band um den Bauch.

Temari hat, dasselbe Kleid wie Tenten in Türkis an.
 

Alle drei haben ebenfalls Sommerkleider an.

Ino hat ihre Haare zu einem Hochgebunden Zopf gemacht, welcher von einer dunkelblauen Schleife gehalten wird.

Temari hat sich einen eingeflochtenen Zopf machen lassen, welcher vom oberen Hinterkopf nach rechts gebunden wurde und nun von einer türkisen Schleife gehalten wird.

Sayuri hat sich die Haare zu zwei Zöpfen gebunden, wiederrum von zwei roten Schleifen gehalten, und locker auf ihrer Schulter liegen.

Auch die drei haben Sandaletten in den Farben ihres Kleides an und die Augen mit Mascara geschminkt.
 

„Hey ihr seht gut aus! Lasst uns Frühstücken gehen und den Tag genießen.“, strahlt Ino.

Die Mädchen stimmen zu und setzten sich unter bewundernden Blicken zu den Jungs an den Tisch.
 

Den Vormittag über zeigen die Tanz Gruppen was sie gelernt haben in einer Vorführung. „Bin ich froh das wir uns nicht dazu gemeldet haben.“, flüstert Sayuri zu Sakura.

Diese nickt.
 

Zu Mittag wird ein großes Grillfest veranstaltet. Dann dürfen alle noch ein bisschen herum laufen.

„Lenkt ihr die Jungs ab und ich rufe CherCher ins Leben!“, bittet Sakura, die Mädchen nicken. Sakura läuft zu ihrer Hütte zieht sich um und läuft dann zur Bühne.

„Hey CherCher!“, lächelt ihr eine Schwarzhaarige entgegen.

„Hi Yuki. Du siehst gut aus!“, macht CherCher ihr ein Kompliment. Sie umarmen sich.

„Danke! Du auch!“, kommt es zurück.

„Danke!“, die beiden lächeln und lassen sich los.

CherCher hat eine grüne Röhrenjeans und eine Rote kurzarm Weste an, eine Grüne Schiebermütze auf dem Kopf und grüne Ballerinas an. Das Band bei ihrem Hals ist grün.

„Na ich hoffe es klappt alles und dieser Aufwand lohnt sich.“, grinst die Rothaarige.
 

Yuki nickt.

Die Schwarzhaarige hat einen rosanen Faltenrock und ein rosa Top an, mit Schwarzen Blüten welche sich nach oben schlängeln an ihrer Linken Seite, ihre Schuhe sind schwarze Sandaletten. In ihren Haaren hat sie eine Rosa Schleife, welche sie über ihrem rechten Ohr befestigt hat.
 

Die Bühne ist dieses Mal eine Open-Air Bühne. Auf ihr Befindet sich eine Holzwand, auf welcher Final-Jam gemalt ist. Die Wand geht nur über die Mitte der Bühne etwas weiter am hinteren Rand.
 

Die ersten Teilnehmer des Jams sind oder waren schon auf der Bühne.

Die Zeit zieht sich dahin.

„So und nun kommen wir zu einer Teilnehmerin auf die wir alle schon gewartet haben. Hier ist sie CherCher Springfield!“, kommt es von dem Leiter, welcher von der Bühne geht.

Die Instrumente werden bis auf das Keyboard von der Bühne getragen.

Yuki und CherCher betreten diese. Yuki steckt ein paar Kabeln von ihrem Laptop an das Keyboard an.

„Hallo Leute alles klar bei euch?“, fragt sie ins Mikrofon in ihrer Hand.

Das Publikum tobt schon fast.

„Geht’s?“, fragt sie Yuki welche nickt.
 

CherCher lächelt greift sich an den Verschluss des Bandes und stellt sich dann in die Mitte der Bühne.
 

http://www.youtube.com/watch?v=e3zFlWf7yJo

You wake up, it's raining and it's monday

Looks like one of those rough days

Time's up, you're late again, so get out the door

Sometimes you feel like running
 

Find a whole new life and jump in

Let go, get up and hit the dance floor

But when the lights go down it's the ending of the show

And you're feeling like you got nowhere to go

Don't you know
 

You can change your hair and you can change your clothes

You can change your mind, that's just the way it goes

You can say goodbye, you can say hello

But you'll always find your way back home

You can change your style, yeah your can change your jeans

You can learn to fly and you can chase your dreams

You can laugh and cry but everybody knows

You'll always find your way back home
 

Your best friends, your little hometown

Are waiting up wherever you go now

You know you can always turn around
 

CherCher geht schnell hinter die Wand und wieder hervor.

Cause this world is big and it's crazy

And this girl is thinking that maybe
 

This life is what some people dream about

Cause when I'm feeling down and I am all alone

I've always got a place where I can go

Cause I know
 

You can change your hair and you can change your clothes

You can change your mind, that's just the way it goes

You can say goodbye, you can say hello

But you'll always find your way back home

You can change your style, yeah your can change your jeans

You can learn to fly and you can chase your dreams

You can laugh and cry but everybody knows

You'll always find your way back home
 

Where they know exactly who you are

Back home where the real you is the superstar

Back home, you know it's never too far away
 

You can change your hair and you can change your clothes

You can change your mind, that's just the way it goes

You can say goodbye, you can say hello

But you'll always find your way back

You can change your hair and you can change your clothes

You can change your mind, that's just the way it goes

You can say goodbye, you can say hello

But you'll always find your way back home
 

You can change your style, yeah your can change your jeans

You can learn to fly and you can chase your dreams

You can laugh and cry but everybody knows

You'll always find your way back home

You'll always find your way back home

You'll always find your way back home
 

Sie bleibt stehen und lächelt ins Publikum.

Nachdem sie hinter der Wand verschwunden und zwei Minuten später wieder gekommen ist, hat sie nicht mehr ihre grünen Ballerinas, die grüne Röhrenjeans und die Rote Kurzarm Weste und die Schiebermütze an sich.
 

Auf einmal, ist sie in roten Ballerinas und roter Hot Pants zurück gekommen, sie hat ein grünes Trägerloses Top an und ihre Haare, haben ein zwei rosa Strähnen und die vorderen sind zurück gespangerlt.
 

Sie zwinkert ihren Freundinnen im Publikum zu und greift sich unter ihre Haare.

„Danke! Danke euch allen und einen riesen Applaus für Yuki, die mir das alles erst ermöglicht hat!“, spricht sie ins Mikrofon und umarmt dann Yuki, ehe sie von der Bühne gehen.

„Wow, das nenne ich mal ein gelungener Auftritt!“, der Leiter kommt auf die Bühne.
 

„Boah! Das war knapp, ich hätt fast die Hotpants mit ausgezogen!“, kichert CherCher als sie von der Bühne unten sind.

„Ist ja alles gut gegangen und du warst echt klasse!“, Yuki grinst sie an.

„JA aber auch nur weil du mir geholfen hast!“, nickt Sakura bescheiden.
 

Die Rothaarige atmet nochmal durch ehe sie sich an den Rand stellen und die restlichen Kandidaten beobachten.

Dann zieht sich die Jury zurück.

„So nachdem endlos lange warten, hat sich die Jury entschieden. Der Gewinner ist … CherCher Springfield und ihre Musik Produzentin Yuki!“, beglückwünscht er die beiden.

Sie beginnen zu schreien und bekommen jeweils einen Umschlag und eine Trophäe.

„Herzlichen Glückwunsch!“, kommt es von der Jury.
 

„Danke!“; freuen sich die beiden.

Die anderen Teilnehmer gratulieren ihnen ebenfalls.

„SO das war der Final-Jam und ich würde mich freuen wenn ich euch nachher noch zum Lagerfeuer treffen würde. Dann beglückwünschen uns die Cheerleader mit ihrem Können.“, berichtet der Camp-Leiter.
 

Das Publikum löst sich auf.

„CherCher!“, rufen ein paar Mädchen und die beiden Gewinner bleiben stehen.

„Hi Mädels!“, lächelt sie.

„Das ist Yuki.“, stellt die Rothaarige ihre Freundin vor.

„Hi.“, lächeln die Mädchen.

„Sie ist im Musik Zweig unserer Schule. Yuki das sind meine Freundinnen. Ich wohne mit ihnen in einer WG, was wolltet ihr?“, stellt CherCher die Mädchen vor.

„Dir Gratulieren, du warst echt klasse!“, lächelt Sayuri.

„Danke. Könntet ihr mir einen Gefallen tun und die Jungs von den Hütten fernhalten damit ich mich umziehen kann?“; fragt die Grünäugige.

„Natürlich. Bis später ihr zwei!“; lächeln die Mädchen und laufen zu den Jungs um sie abzulenken.
 

„Wir sehen uns beim Lagerfeuer!“; lächelt CherCher und umarmt Yuki.

Dann laufen beide in ihre Hütte und ziehen sich um.
 

Beim Lagerfeuer treffen sie dann auf ihre Freundinnen.

„Hey Sakura-chan! Wo warst du denn?“, fragt Naruto erfreut sie zu sehen.

„Ich bin hinten bei den Bäumen gestanden. Ihr habt recht diese CherCher ist echt gut.“, lächelt Sakura und grinst die Mädchen an.
 

Die Rosahaarige hat wieder ihr grünes Kleid vom Vormittag an.

Sasuke nimmt ihre Hand und zieht sie zu sich.

Sie lächelt ihn schüchtern an.

„Lasst uns, uns ans Feuer setzten.“, schlägt Kai vor.
 

Die anderen nicken.

Sie setzten sich auf die Baumstämme um das Feuer.

„So wenn ich bitten dürfte, dass sich die Cheerleader umziehen gehen. Essen wäre dann soweit!“; kommt es vom Camp-Leiter.

Die Mädchen stehen auf und laufen in ihre Hütten sich umziehen.
 

Die Cheerleader der verschiedenen Schule führen ihre Choro vor und lassen sich dann auf die Baumstämme sinken, schließlich sind die Konoha-High Cheerleader an der Reihe und noch ein paar andere.
 

„So das waren die Cheerleader. Ich möchte euch für eure großartigen Vorführungen danken.“, ertönt wieder die Stimme des Camp-Leiters.

Die Cheerleader gehen sich umziehen und setzten sich dann zu ihren Freunden.

Sakura und ihre Mädchen sind gerade unterwegs zum Feuer als ihnen ein Blondhaariges Mädchen in die Arme läuft.
 

„Hey, Tayu warte!“, lächelt Sakura.

„Ich hab euch vorhin ja schon vorgestellt. Aber ich mach es nochmal, weil die Mädels jetzt nicht wissen, wer du bist.“, grinst die Rosahaarige.

„Also das sind Ino, Hinata, Tenten, Sayuri und Temari. Mädels das ist Tayuya alias Yuki!“, stellt Sakura vor.

„Hey. Ihr wart grade klasse da drüben!“; lächelt die Blondine.

„Danke aber wo willst du hin?“, fragt Ino.

„Ach ich hol nur was aus meiner Hütte!“; winkt sie ab.

„Man siehst sich!“; lächelt sie und geht weiter.
 

Die sechs Mädchen winken ihr und gehen dann zu ihren Jungs.

„Ihr könnt euch wer will, hier bei uns Hot-Dog-Würste holen zum Grillen.“; meint der Camp-Leiter.

Einige stürmen hin und holen sich einen Holzstecken und eine Wurst.

Dann lassen sie sich wieder auf den Holzstamm sinken und braten die Wurst, ehe sie diese in ein Brötchen legen und Senf oder Ketchup dazu geben.
 

Die Gruppe lässt sich auf den Stamm nieder und jeder beißt genüsslich in seinen Hot-Dog.

Die Zeit zieht dahin und die die ersten Verabschieden sich um schlafen zu gehen.
 

Die Gruppe redet ausgelassen.

Kai und Sayuri liegen am Boden und blicken in die Sterne.

Shikamaru und Temari, ebenfalls obwohl, Shikamaru eher schläft.

Und Ino beobachtet Kiba lächelnd beim Sterne zählen.
 

„Die sind echt zu süß.“, lächelt Sakura als sie hinter sich blickt.

„Ja da gebe ich dir recht.“, lächelt Hinata.

„An einen Jungen gekuschelt unter dem Sternenhimmel liegen ein Traum eines jeden Mädchens.“, schwärmt Tenten.
 

Sakura seufzt verträumt.

Dann zieht ein leichter Wind auf und macht den Mädchen klar, wie kühl wes eigentlich geworden ist.

Die Mädchenversuchen sich zu wärmen was nicht wirklich aufgeht.

Neji legt einen Amr um Tenten und zieht sie zu sich.

Naruto, legt Hinata seine kurzarm Weste, welcher über seinem Shirt trug, über die Schultern und zieht sie zu sich.

Sasuke setzt sich um Sakura und schlingt die Arme um ihren Bauch.

„Danke!“, flüstert sie ihm ins Ohr. Seinen Kopf hat er auf ihrer Schulter abgelegt.
 

Die Mädchen reden noch angeheitert bis spät in die Nacht.

„Wir sollten langsam mal in die Hütten gehen es ist schon spät.“, meint Neji und zieht Tenten auf.
 

Die Zwölf gehen zu den Hütten und verabschieden sich dort.

Sie ziehen sich um und packen den größten Teil ihrer Sachen zusammen.
 

Dann legen sie sich in ihre Betten und schlafen erschöpft und zufrieden ein.
 

~*~*~

Rückkehr, … Konzert

hey....

ich weiß es ist sehr lange her!!

tut mir schrecklich leid!!!!!!!! hatte wenig zeit zum schreiben hoffe ihr könnt mir vergeben ....

jetzt aber viel spaß mit meinem neuen pitel
 

~*~*~
 

Rückkehr, … Konzert
 

„Komm schon Sakura! Wir müssen noch die restlichen Sachen packen!“, schüttelt Hinata die Haruno.
 

„Lass mich noch den Gewinn vom Final-Jam zu ende träumen!“, nuschelt die Rosahaarige in ihr Kissen.

„Den hast du doch gestern schon gewonnen!“, meint Tenten schmunzelnd.

„Na und?“, kommt es gedämmt unter dem Kissen.

„Na, dann ich geh dann wohl mal Sasu holen.“, denkt Hinata laut und bekommt von Tenten ein Zwinkern.

Sie geht zur Tür und macht sie auf und zu bleibt jedoch in der Hütte.

„Und wenn Sasu dann da ist und dich anschaut erzähl ich ihm brüh warm das du in ihn verschossen bist.“; Tenten grinst und geht zu ihrer Tasche.

„Nein! Hinata warte! Stopp!!“; ruft Sakura sofort hell wach und springt mit der Bettdecke aus dem Bett, was einen Sturz als Folge hat.
 

Hinata und Tenten kichern.

„Boah seid ihr fies!“, Sakura verschränkt die Arme zieht einen Schmollmund und wendet den Kopf ab.
 

„Ach komm schon Cherry. Wir haben den letzten Tag hier! Wir packen unsere Sachen, gehen frühstücken und fahren nach Tokio. Dann kannst du am Sonntag bis am Nachmittag pennen!“, tröstet Hinata die Grünäugige.

„Und außerdem kannst du jetzt im Bus in Sasu’s Armen schlafen und dich an ihn kuscheln sowie bei der Herfahrt!“, meint Tenten beiläufig und legt ihre Kulturtasche in die Reisetasche.
 

Sakura lächelt, steht auf, nimmt sich ihre bereitgelegten Sachen und geht ins Bad sich duschen, trocknen, föhnen, bürsten und anziehen.
 

Sie nimmt ihren restlichen Kram und packt ihn in ihre Tasche.

Dann machen alle drei noch einen Kontrollgang räumen, die Laden aus den Kommoden und wieder zurück und schließen zufrieden ihre Taschen.
 

„Okay wir können uns zum Frühstück bewegen.“, meint Hinata und sie gehen aus der Hütte.

Das erste Mal seid sie im Camp sind, sind sie die Ersten, von ihrer Gruppe, in der Speisehütte.

Sie laden sich den Teller voll und setzten sich an den Tisch.
 

Sie richten sich Brötchen her und beginnen mit ihrem Frühstück.

„Morgen!“, ertönt es hinter ihnen nach der Zeit.

„Hey.“, kommt es müde von den drein.

„Na so müde?“, fragt Sasuke und lässt sich neben Sakura nieder.

„Wir haben bis spät in die Nacht gepackt und heute früh dann den Rest.“, antwortet Hinata und gähnt.

Tenten nickt.

Sakura trinkt einen Schluck ihres Kaffees und lehnt sich als sie mit dem essen fertig ist an den schwarzhaarigen Jungen neben ihr.
 

Kurz darauf kommen die restlichen der Gruppe zum Frühstück, welches schweigend verläuft.
 

Schließlich gehen alle ihre Sachen holen und im Bus verstauen ehe sie noch vom Camp-Leiter verabschiedet werden und die Heimreise antreten.
 

~*~*~
 

Die Schulgruppe steigt aus dem Bus aus, streckt sich oder gähnt, meldet sich bei Kurenai ab und wird dann abgeholt oder geht zu Fuß nach Hause.
 

„Okay, Jungs. Die Mädchen und ich haben geplant, jetzt übers Wochenende mal wieder nur für uns Mädchen zu sein.“, erklärt Tenten.

„Wir haben einige Sachen zu erledigen und sehen uns am Montag!“, lächelt Sakura und verabschiedet sich mit einer Umarmung von allen sechs Jungen.

Hinata und Tenten machen ihr es gleich.

„Jetzt kommt schon ihr drei es sind bloß zwei Tage!“, tadelt Sakura, als Temari, Ino und Sayuri noch immer mit ihren Freunden am Knutschen sind.

Die Drei lächeln die Jungs noch an und dann machen sie sich mit den Mädchen auf in die Wohnung.

Sie bringen ihre Taschen in ihre Zimmer und setzten sich dann an den Wohnzimmertisch.

„Okay. Heute räumen wir auf und gehen Einkaufen. Und morgen machen wir uns einen Wellnesstag. Einverstanden?“, schlägt Sakura vor.

„Klingt nicht schlecht!“, stimmen die Mädchen zu.

„Okay. Also Hinata du putzt die Fenster, Tenten saugt auf, Ino staubt ab, Temari wischt den Boden auf, Sayuri putzt das Bad, ich putzt die Küche. Dann machen wir eine Pause und besprechen den weiteren Vorgang.“; teilt die Rosahaarige ein, die Mädchen nicken und machen sich an die Arbeit.
 

„Temari können wir schon ins Wohnzimmer?“, fragt Sayuri, zwei Stunden später.

„Ja! Ich komme auch gleich!“; kommt die Antwort.

Sie setzten sich an den Tisch und warten auf Temari.
 

„Okay. Temari packt unsere Taschen aus und gibt unsere Wäsche zum Waschen, den Rest legst du einfach auf den Schreibtisch! Ino wischt alle Tische ab, Sayuri putzt alle Spiegel, Tenten wischt alle Kästen ab, Hinata wäscht Wäsche und ich überziehe und richte die Betten her. Dann setzten wir uns hier zusammen und schreiben den Einkaufszettel!“, wird die Gruppe wieder von Sakura eingeteilt.
 

„Gut.“, lächelt Sakura und die Girls setzten sich im Kreis wieder an den Tisch.

„Also ich denke alle sind mit Pizza heute Abend einverstanden oder?“, fragt Sayuri.

„Klar!“, rufen die Mädchen.

„Okay. Morgen würde ich zu Mittag Chinesisch essen und am Abend in das 5 Sterne Restaurant- Gourmet.“, sagt Sakura beiläufig.

Die Mädchen stimmen ihr zu ehe sie ausflippen, als sie realisiert haben, von welchem Restaurant die Rede ist.

„Beruhigt euch! Ich rufe jetzt in der Wellness-Oase und im Gourmet an, Hinata kümmerst du dich darum das nötigste aufzuschreiben ehe wir unsere Wünsche darunter setzen.“, bittet Sakura und geht mit dem Handy in ihr Zimmer telefonieren.
 

„Okay! Morgen um 10 Uhr in der Oase und um 20 Uhr im Gourmet!“, lächelt Sakura als sie wieder das Wohnzimmer betritt.

Die Mädchen lächeln sie an.

„Na los! Worauf wartet ihr noch wir müssen einkaufen und noch Kleider für Morgen shoppen das ist ein Sterne-Restaurant da geht man nicht mit Röhrenjeans und Top hin!“; meint sie und ihre Freundinnen springen freudig auf.
 

Jede läuft in ihr Zimmer und zieht sich um, nimmt sich ihre Handtasche mit Geld und geht in den Flur.

Sakura nimmt den Einkaufszettel.

„Okay wir fahren mit Teni‘s und meinem Auto.“, lächelt die Sabakuno.

Die Mädchen nicken und gehen in die Garage runter teilen sich in die zwei Autos auf und fahren zum Großmarkt.
 

Mit zwei vollen Einkaufswagen kommen sie zu den Autos und laden alles ein.

„Gut dann fahren wir jetzt zum McDonald Mittagessen oder?“, meint die Braunäugige der Gruppe.

Erfreut stimmen alle zu und so fahren sie weiter.
 

~*~*~
 

„Das war heute aber anstrengend!“, seufzt Ino.

„Was? Seit wann findest du shoppen anstrengend?“, erkundet sich Sakura und bringt die Sechserträger mit Eistee in ihre Vorratskammer.

„Doch nicht das Shoppen, das putzen, das einkaufen das Stiegen steigen.“, antwortet die Blondine und fängt an den ersten Einkaufskorb auszuräumen.
 

„So das sind die letzten beiden.“, kommt es von Hinata, welche mit einer Einkaufsbox gefolgt von Sayuri in die Küche kommt und die Boxen zu drei anderen stellen.

Ino macht ein gequältes Gesicht als sie die Körbe erblickt.
 

Hinata und Sayuri beginnen zu kichern.

„Wir helfen dir eh, keine Sorge.“, grinst Sayuri.

„Was machen den die anderen drei?“, fragt Ino.

„Die räumen noch die restlichen Getränke in die Vorratskammer.“, antwortet Hinata und verstaut die Milch im Kühlschrank.
 

„So fertig!“; seufzt Sakura zufrieden.

Temari und Tenten lassen sich auf die Couch sinken.

Die Haruno legt sich schon fast darauf.

„Endlich!“, seufzt auch Sayuri und lässt sich neben Sakura fallen.

Ino und Hinata setzten sich auch auf die Couch.
 

„Jetzt gehen wir alle einmal Baden und essen dann Pizza und gucken einen Film und dann setzten wir uns auf den Balkon.“, schlägt Hinata vor.

„Ja!“, rufen die Mädchen erfreut und gehen sich nacheinander Baden.
 

Lächelnd sitzen die Mädchen am Balkon, mit einem Glas guten Wein in der Hand.

„Die zwei Wochen waren schön.“, lächelt Sayuri.

„Ja. Cherry, du solltest den Jungs sagen das du CherCher bist.“, nickt Hinata.

„Schon möglich, daran will ich jetzt aber nicht denken!“, sie seufzt, „Wie wäre es? Ein Strandspaziergang unter dem Sternenhimmel?“
 

„Wieso nicht!“, lächeln die Mädchen, alle schlüpfen in ihre Flipflops und verlassen den Balkon, sie schließen die Türe und verlassen die Wohnung.
 

„Die Nacht heute ist umwerfend schön.“, lächelt Ino verträumt.

„Find ich auch.“, stimmt Temari ihr zu.

Sie gehen in den Sand und ziehen ihre Flipflops aus.
 

„Was würdet ihr machen wenn ihr mit den Jungs hier wärt?“, fragt Tenten und blickt auf das Meer wo sich der Mond darin spiegelt. Die Mädchen bleiben stehen.
 

Ino kichert und läuft ein paar Schritte vor, dreht sich um verschränkt die Arme hinter dem Rücken und beugt sich ein Stück vor.

„Ich weiß nicht genau. Irgendetwas Romantisches oder so.“, grinst die Yamanaka.

Temari lächelt und läuft zu ihr dreht sich jedoch dann schnell um.
 

„Verrat ich nicht.“, streckt Temari die Zunge raus.

Sayuri kichert und läuft zu den beiden.

„Seine Nähe genießen.“, grinst sie die drei Singles unter den Mädchen an.

„Und ihr?“, fragt Ino.
 

„Warum sollten die Jungs mit uns hier sein?“, kommt die Gegenfrage von Tenten.

„Wir können nur träumen das sie mit uns hier sind.“, stimmt Hinata ihr zu.

„Es wäre ein Wunsch der nie in Erfüllung gehen würde.“, Sakura blickt in den Sternenhimmel.
 

„Ihr macht es einem echt nicht leicht.“; meint Ino seufzend.

„Nein, nicht wir die Jungs.“; schüttelt Hinata den Kopf.

„Hier mit ihnen zu sein wäre nur ein wunderschöner und schmerzender Traum.“, Tenten blickt auf die Wellen, die sanft an den Strand geschwemmt werden.
 

Temari stöhnt auf.

„Lasst uns zurück in die Wohnung gehen und uns schlafen legen.“, schlägt sie dann vor.

Die Mädchen stimmen ihr zu und sie gehen in ihre Wohnung direkt in ihre Zimmer, wo sie sich umziehen und in ihre Betten legen.

Kaputt von dem Tag schlafen sie schnell ein.
 

Am nächsten Morgen gehen um acht die Wecker in der Wohnung.

Die Mädchen stehen auf und gehen nach der Reihe duschen.

Sie frühstücken gemütlich und fahren um viertel nach neuen zur Wellness-Oase.
 

Sie werden in Kabinen geführt, wo sie sich umziehen.

In einem Bademantel eingehüllt werden sie weiter geführt.

Sie lächeln als sie in einem Flur aus Glas gehen und auf die unten liegenden Wellness, Aktionen blicken.
 

Ihr Wellness-Tag kann beginnen.

Zu Mittag lassen sie sich in das Chinesisch-Restaurant der Wellness-Oase nieder.

Ehe sie sich dann weiter der Wellness hingeben.
 

„Ah!“, seufzt Sakura zufrieden, „Das tat gut.“

„Ja, sollten wir öfters machen.“, stimmt Sayuri zu.

„So alle zwei Wochen! Jetzt können wir es uns ja leisten.“, stimmt Hinata zu.

„Ja wo jetzt dann nicht mehr viel zu tun ist außer ein paar Tests und Prüfungen.“, gibt Tenten ihren Kommentar ab.

„Ja stimmt schon aber die dürfen wir nicht verhauen.“, gibt Temari zu bedenken.

„Das werden wir schon nicht.“, meint Ino.

Sie strecken sich zufrieden und blicken sich dann an.
 

„Okay. Fahren wir nach Hause und richten uns her. Dann können wir auch schon ins Gourmet fahren.“, grinst Sakura.
 

Die Mädchen sind einverstanden.

Sie teilen sich auf Sakuras und Temaris Auto auf und fahren nach Hause.

Sie verziehen sich nach der Reihe ins Bad um sich die Haare zu machen und sich schminken zu können.
 

Zwei Stunden später sind alle mit den Frisuren fertig.

Die Mädchen haben sich in ihre Zimmer zurück gezogen und ziehen sich ihre, am Vortag gekauften, Kleider an.

Zufrieden stehen sie vor den Spiegeln an ihren Schränken und streichen das Kleid an ihrem Körper nochmal glatt.
 

Sie steigen in die Schuhe, welche sie zum Kleid gekauft und schnappen sich ihre Handtaschen in denen alles Nötige eingesteckt ist.
 

Sie gehen in den Flur, wo sie nacheinander auf die anderen Treffen.

„Wow wenn die Jungs euch sehen könnten, würden sie es bereuen euch nicht zu lieben.“, meint Temari und grinst ihre Cousine an.
 

„Danke ihr seht auch umwerfend aus.“; lächeln die Mädchen.

„Können wir?“, fragt die Haruno lächelnd.

Die Mädchen nicken.
 

Sie verlassen graziös die Wohnung und steigen in den Aufzug.

„Aber wie kommen wir dorthin?“; fragt Hinata.

„Darum hab ich mich gekümmert keine Sorge.“, grinst die Rosahaarige.
 

Sie steigen aus dem Aufzug und verlassen das Gebäude.

Glücklich überwinden sie die paar Stiegen des Fundaments und stehen vor einer weißen Limousine.

„Sakura-sama!“; lächelt der Fahrer.

„Hallo, Nobu, es ist lange her.“, lächelt Sakura.

„Wie wahr.“, lächelt er und öffnet die Tür der Limousine.
 

Die Mädchen bedanken sich und steigen ein.
 

Nobu schließt die Türe und setzt sich auf den Fahrersitzt.

Er startet den Wagen.

„Saku, wer ist dieser Mann woher kennt ihr euch?“, fragt Sayuri.

„Ach das ist eine Limousine meiner Familie, ich hatte gestern während dem einkaufen ja telefoniert, das war mein Vater, er hat uns die Limousine geschickt.“, erklärt die Grünäugige.

Nach einer halben Stunde Fahrt hält die Limousine vor dem Gourmet.

Nobu steigt aus und öffnet großzügig die Tür der Limousine.

„Danke, ich melde mich wen wir zum holen sind.“, lächelt Sakura.

Nobu nickt, verbeugt sich und schließt die Tür.

Er wartet bis die jungen Persönlichkeiten in das Gebäude gegangen sind und fährt dann erst weiter.
 

„Guten Tag. Wir haben eine Reservierung auf dem Namen Haruno.“, lächelt Sakura den Empfangschef an.

„Ah, ja genau um acht Uhr für sechs Personen.“, liest er die Eintragung vor.

„Stimmt.“, lächelt Sakura.
 

Er winkt einen Mann zu sich.

„Bringen Sie doch bitte die Werten Damen zu ihrem Tisch.“; spricht er zu dem jungen Mann.

Dieser nickt, „Wenn Sie mir Bitte folgen würden.“
 

Er lächelt die Mädchen an und dreht sich dann um.

Er führt die Mädchen an einen Tisch und hilft ihnen mit dem Stuhl.

„Danke!“, lächelt Sakura, als er ihr den Stuhl zurück rückt und ihn dann ein Stück vorschiebt als sie sitzt.
 

Er verbeugt sich und schreitet dann davon.

Kurz darauf kommt eine Kellnerin.

„Einen schönen guten Abend, was darf ich Ihnen zum Trinken bringen?“, fragt sie höflich.

„Ich würde sagen wir fangen mit etwas leichtem an. Eine Cola bitte.“, lächelt Sakura.

„Eine Cola-Zitrone bitte.“, kommt es von Sayuri.

„Ein Soda bitte.“, lächelt Hinata.

„Ein Soda-Zitrone bitte.“, bestellt Tenten.

„Ich bekomme einen Pfirsich Eistee bitte.“; meint Ino.

„Ich bitte einen Zitronen Eistee.“, kommt es von Temari.
 

Die Kellnerin nickt, verbeugt sich und geht dann wieder.
 

„Ihr seht heute echt umwerfend aus.“, lächelt Sakura.

„Danke. Du auch.“, grinst Ino.

Sakura lächelt dankend.
 

Hinata hat ein fliedernes Neckholder-Abendkleid an, welches ihr bis kurz über die Knie geht. Um die Hüfte hat sie ein weißes Band, welches an ihrer linken Hüfte zu einer Schleife gebunden ist, woran zwei weiße, unechte, Rosen befestigt sind.

Tenten hat ein Orangenes Abendkleid an, welches ihr bis zur Mitte der Oberschenkel geht, es ist Rückenfrei, legt sich aber wie ein chinesisches Top um den Hals. Es ist an der rechten Seite gerafft und wird unten von einer braunen Schleife gehalten, dasselbe spielt sich beim kurzen linken Ärmel ab.

Sakura hat ein grünes Abendkleid an, auch ihres endet in der Mitte der Oberschenkel. Ihr Kleid ist Schulterfrei, auf der rechten Seite ist es gerafft, unten wird es von einer kleinen dunkelgrünen Schleife gehalten, welche nicht weiter auffällt, an ihrer rechten Hüfte befindet sich eine Dunkelgrüne Schleife welche mit Zwei, unechten, weißen Rosen befestigt ist.
 

Ino hat ein blaues, welches bis zur Mitte der Oberschenkel reicht, an, es ist Rücken- und Schulterfrei. Unter der Brust hat sie ein dunkelblaues Band gebunden, welches hinten am Rücken, über einem zehn Zentimeter breiten Teil des Kleides, zu einer Schleife gebunden wird.

Temari hat ein Türkises, welches schief geschnitten ist, es ist ärmellos und geht über die linke Schulter, auf der rechten Seite hat sie keine Träger. Auf der linken Seite endet das Kleid in der Mitte der Oberschenkel und auf der rechten Seite bei den Knien. An der linken Hüfte befindet sich sowie bei Hinata eine dunkeltürkise Schleife mit zwei weißen Rosen.

Sayuri hat ein Rotes mit Trägern, ihres endet kurz oberhalb der Knie. Es hat beim Bauch ein dunkelrotes Band welches am Rücken zu einer Schleife gebunden wird.
 

Die Haruno hat ihre Haare über ihrer rechten Schulter liegen.

Die Tsubaki hat sie offen auf ihren Schultern.

Die Hyuga hat die vorderen zwei Strähnen nach hinten gespangerlt.

Die Ama hat ihre Vorderen Haare zurück gebunden.

Die Yamanaka hat einen einfachen hohen Zopf.

Während die Sabakuno einen eingeflochtenen Zopf hat.
 

Sakura hat grüne und Sayuri rote High Heels an.

Hinata hat fliederne und Tenten orangene Pumps an ihren Füßen.

Ino hat blaue und Temari türkise Sandaletten angezogen.
 

„Den Jungs würden die Augen aus dem Kopf fallen.“, lächelt Temari, nachdem die Kellnerin die Getränke gebracht hat und die Essensbestellung aufgenommen hat.
 

„Solche Tage wie heute sollte es öfters geben.“, lächelt Ino.

„Ja, sollte es wirklich geben.“, nickt Temari.
 

Während des Essens reden sie größtenteils über die Jungs.

„Aber jetzt mal ehrlich. Sakura.“, beginnt Tenten.

„Du solltest den Jungs und vor allem Sasuke sagen das du CherCher bist.“, lächelt Hinata als sie beim Dessert sitzen.

„Ihr habt ja recht aber wie soll ich das machen? Zu ihnen hingehen >hey Jungs ich bin CherCher Springfield<?“, gibt die Grünäugige den Mädchen recht.

„Nein.“, lächelt Ino schmunzelnd.

„Deswegen sag ich es ihnen auch nicht ich möchte nicht als verrückt abgestempelt werden.“, Sakura zieht eine Grimasse.
 

Alle sechs beginnen zu überlegen.

„Du müsstest singen und dann die Perücke vom Kopf ziehen.“, denkt Tenten laut.

„Ich hab eine Idee.“, grinst Sayuri.

Alle schauen sie an.

„Wir führen die Jungs zu irgendeinem Ort, wie zum Beispiel die Karaoke-Bar, wo du singst und dann am Schluss kommst du zu uns und ziehst dir die Perücke vom Kopf.“, erklärt sie.

„Die Idee ist gut. Ich hab auch schon eine Idee wo wir das machen könnten.“, Temari stütz ihren Ellenbogen auf den Tisch auf und ihr Kinn auf ihren Handrücken.

Nun blicken alle gespannt auf Temari.
 

„In unserer Schule. Wir veranstalten ein CherCher Springfield Konzert. Und am Schluss ziehst du dir die Perücke vom Kopf.“, lächelt Temari.

„Die Idee ist Klasse. Wir können morgen ja Tsunade fragen.“, erwidert Ino das Lächeln ihrer besten Freundin.

„Ihr habt nur ein Detail vergessen.“, kommt es von Sakura.

„Und welches?“; fragt Tenten.

„Zu fragen ob ich mit mache.“, sagt die Grünäugige.

„Machst du mit?“, erkundet sich Hinata.

„Ich rufe nachher mal CherCher an und fragt ob sie was dagegen hat!“; grinst Sakura, „Natürlich mach ich mit.“
 

Zufrieden lächeln sich alle an.

Schließlich bestellen sie sich noch ein Glas Wein und fahren spät am Abend nach Hause.
 

Müde schlüpfen sie aus ihren Kleidern, lösen ihre Frisuren und schlüpfen in ihre Schlafklamotten.

Lächelnd schlafen sie schließlich ein.
 

Am nächsten Morgen läuft alles wie sonst auch ab. Die Frühaufsteher richten sich her, wecken die Langschläfer und richten deren Sachen her.

Zu sechst machen sie sich dann auf den Weg holen sich ihren Morgendlichen Kaffee und gehen weiter zur Schule.

Doch schlagen sie an diesem Tag nicht den Weg zu den Klassen ein sondern zur Direktorin.
 

Kurz nachdem es läutet klopfen sie an der Direktion.

Nach der Aufforderung treten sie ein und stellen sich der Reihe nach auf.

„Ah die Camper sind zurück.“; lächelt Tsunade und deutet den Mädchen sich zu setzen.

„Ich habe gehört, dass es ein Mädchen mit einer umwerfenden Stimme gegeben hat. Ich würde sie gerne mal selber hören.“, lächelt sie.

„Das stimmt das Mädchen heißt CherCher Springfield. Genau deswegen sind wir hier.“, antwortet Sakura.

„Wir wissen wer sie in Wirklichkeit ist, und sie würde ihr wahres ich gern Preisgeben. Wir haben gemeint, dass sie auf unserer Schule ein Konzert geben könnte. Ist das Möglich?“, fragt Temari.

„Natürlich. Aber wer ist sie in Wirklichkeit, auf welche Schule geht sie überhaupt?“, will Tsunade jetzt wissen.

Gespannt blickt sie in die Gesichter vor ihr.
 

„Ich!“, kommt es von Sakura.

„Du? Hätt ich mir ja denken können.“, lächelt Tsunade und schmunzelt dann.

„Also darf ich ein Konzert geben?“, erkundigt sich die Haruno.

„Natürlich. Wie wäre es in drei Wochen, ihr arbeitet ein Konzept aus und zeigt es mir, macht die Konzert Einladungen und ich kümmere mich um eine Bühne, Scheinwerfer und Mikrofon.“, lächelt Tsunade stolz.
 

„Jetzt müssen wir nur noch Yuki fragen.“, lächelt Sakura die Mädchen an.

Diese nicken.

„Nun gut den Rest überlasse ich euch.“, sie schreibt auf einem Block herum und reißt dann zwei Zettel ab und gibt sie Sakura.
 

Die Mädchen lächeln, verabschieden sich und gehen.
 

Sakura gibt einen Zettel Temari und dann gehen alle in ihre Klasse.
 

~*~*~
 

Drei Wochen vergehen.

Erfreut kümmern sich die sechs um den Auftritt.
 

Tsunade lässt an diesem Tag, ein Montag, sogar den Unterricht entfallen, alle Schüler müssen zu dem Konzert gehen.

Die Mädchen sitzen gelassen auf der Couch und denken an nichts als es plötzlich an der Tür klingelt.

Die Mädchen blicken sich fragend an.

Sie zucken mit den Schultern.

„Ich geh mal schauen.“; kommt es von Sayuri.

„Danke!“, rufen die Mädchen.

Sayuri drückt den Knopf damit unten die Türe aufgeht.
 

Kurz darauf klopft es.

Sie öffnet die Tür und steht einem Mädchen ihres Alters gegenüber.

„Hallo! Ist Sakura Haruno da? Ich bin eine alte Freundin von ihr.“, lächelt das Mädchen.

„Ja sie ist da komm doch rein.“, lächelt die Tsubaki.
 

„Danke.“, sie betritt die Wohnung und zieht sich ihre Schuhe aus.

Sayuri führt sie ins Wohnzimmer.

„Saku da ist jemand der zu dir will.“; lächelt Sayuri ihre beste Freundin an.

Das Mädchen kommt aus dem Flur.
 

Sakura starrt das Mädchen an.

„Hallo Sakura.“; lächelt sie und bemerkt erst jetzt alle anderen Mädchen, „Oh, Ino, Hinata, Tenten, Temari ich wusste gar nicht das ihr zusammen wohnt.“
 

„Naoko.“, flüstert die Haruno.

„Hallo Naoko!“; lächelt sie dann gekünstelt.

„Woher weißt du denn wo ich wohne? Was machst du hier in Tokio?“, erkundigt sie sich sogleich und deutet dem Mädchen sich zu setzten.

Naoko setzt sich lächelnd nieder.
 

„Dein Vater hat mir gesagt dass du jetzt hier wohnst. Ich bin jetzt selber nach Tokio gezogen, aber leider lässt mein Vater mich nicht ohne Begleitung und Aufpasser. Also ist Ryo auch da.“, antwortet sie.

„Möchtest du vielleicht etwas zu trinken haben?“, erkundet sich Hinata.

„Ja bitte.“, lächelt die Gefragte.

„Was möchtest du denn? Wir haben, Cola, Eistee, Sprite, Wasser, Tee und Kaffee.“, Hinata steht auf.

„Ein Glas Cola wäre nett.“, bittet Naoko.

Hinata nickt.

Sie geht in die Küche holt aus dem Kühlschrank eine Flasche Cola.

Aus einem Hochschrank holt sie sieben Gläser.

Sie füllt etwas Cola in jedes Glas und stellt diese auf ein Tablett gibt Kekse in eine Schüssel und bringt sie ins Wohnzimmer.
 

„Viele Dank, Hinata.“, lächelt Naoko und nimmt einen Schluck.

Hinata lächelt nur und stellt vor all den anderen auch ein Glas ab.

„Danke, meine Liebe.“, spielen die Mädchen auf höflich.
 

„Der Umzug scheint euch sehr verändert zu haben.“, bemerkt Naoko und streich sich durch ihre Hellroten Haare welche einen Rosastich haben.
 

Sakura zwinkert den Mädchen zu, „Du musst wissen Naoko. Unsere Väter meinten, wir müssten in ein Internat, wenn wir uns keine Wohnung finden würden. Wir fanden schließlich diese hier. Jedoch hatten unsere Väter was anderes mit uns geplant und dann stand auf einmal eine Frau vor unserer Tür. Sie stellte sich uns als Persönlicher Trainer von uns vor. Sie beobachtete jeden Schritt von uns und brachte uns Höflichkeit bei. Monate lang waren wir nur mit Höflichkeit lernen beschäftigt.“, lächelt Sakura.
 

„Oh. Sehr beeindruckend.“, Naoko nimmt sich einen Keks.

Sayuri schaut fragend auf die Mädchen.

Ino blickt sie mit einem Hör-auf-so-fragend-zu-schauen-Blick an.

„Entschuldigt mich bitte.“, lächelt Ino und steht auf.
 

„Oh tut mir Leid mein Handy.“, entschuldigt sich Sayuri als ihr Handy ertönt, liest sie die SMS welche sie empfangen hat.

Ino kommt wieder zurück und lässt sich neben sie sinken.
 

„Oh wie unhöflich von mir. Naoko, das ist meine beste Freundin Sayuri Tsubaki, sie ist an unserem ersten Schultag zu uns gezogen und wurde natürlich auch dem Höflichkeitstraining unterzogen. Sayuri das ist Naoko Kono, meine ehemalige Nachbarin.“, stellt Sakura die beiden vor.

„Sehr erfreut.“, lächelt Sayuri.

„Freut mich ebenfalls.“, erwidert Naoko das Lächeln.

„Auf welche Schule gehst du denn jetzt dann den letzten Monat?“, fragt Sakura.

„Auf irgendeine in der Nähe von meiner Wohnung, ich weiß jetzt nur nicht in welcher Straße ich wohne oder wie die Schule heißt.“, entschuldigt sich die Grünäugige Kono.
 

„Also, es hat mich gefreut euch alle wieder zusehen, doch ich muss leider los.“, lächelt sie nach einem Blick auf die Uhr.
 

Die Gruppe steht auf und begleitet Naoko zur Tür.

„Es hat mich gefreut, Danke für die Cola und Kekse.“, lächelt sie und schüttelt von jeder die Hand.

„Uns auch. Ich hoffe das wir uns bald wieder sehen.“, lächelt Sakura.

„Hoffe ich auch.“, Naoko geht aus der Tür. Die Mädchen lächeln und warten bis die Türe des Fahrstuhls zugeht.

Dann schließen sie die Tür und stöhnen genervt auf.

„Ich hoffe dass wir sie nicht bald wieder sehen.“, meint Ino.

„Ich auch nicht, aber wenn es so sein sollte, verhalten wir uns immer Höflich.“, erklärt Sakura und geht in das Wohnzimmer um das Glas Cola in einem Zug zu leeren.

„Aber was machen wir wenn sie auf unsere Schule geht? Wir würden uns vor den Jungs zu Idioten machen.“; gibt Hinata zu bedenken.

„Dann werden wir es wohl den Jungs erklären müssen, wenn es soweit kommt.“; antwortet die Haruno darauf.
 

„Dann lasst mal hören, was essen wir zu Abend.“, schlägt Hinata vor.

„Hm. Machen wir doch einfach Spagetti und morgen gehen wir mit den Jungs in die Stadt hinein Essen oder?“, schlägt Temari vor.

„Wenn ich meine Yakitori bekomme.“, wirft Sakura ein.

„Klar. Bekommst du die.“, grinst Sayuri.
 

So machen sich die Mädchen auf in die Küche und kochen sich Spagetti. Nachdem Abendessen, schauen sie einen Film und reden.
 

~*~*~
 

„Hey Jungs!“, lächeln die Mädchen, Sayuri, Ino und Temari laufen zu ihren Freunden und küssen sie.

„Hey.“, grinsen die anderen drei.

„Habt ihr lange gewartet?“, fragt Hinata.

„Ne. Wir sind grad selber erst gekommen.“; winkt Naruto ab.

Sie lächeln und gehen in ein Restaurant.

Alle bestellen sich etwas.

Nach drei Tellern Yakitori, ist Sakura zufrieden und lehnt sich zurück.
 

„Du tust ja so als wäre Yakitori dein Lieblingsessen.“; grinst Naruto.

„Mein Lieblingsessen ist Yakitori.“; antwortet sie ihm darauf mit ihrer lieblichen Stimme.

*Wie CherCher!*, bemerkt Sasuke.
 

Die Gruppe lacht und zahlt letzen Endes auch. Während sie so durch die Stadt gehen unterhalten sie sich erfreut über das Konzert nur Sakura hält sich raus.
 

Sie kommen zu einem Fluss, wo man sich ein Ruderbott mieten kann.

„Hey lasst uns damit fahren!“; lächelt Ino erfreut als sie es erblickt.

Die anderen sind einverstanden.
 

In jedes Boot passen sechs Menschen.

Natürlich nutzen das die Paare aus und gehen zusammen in eines.

Die Mädchen zwinkern ihren Freundinnen zu.

Lächelnd schütteln sie die Köpfe über diese Geste.
 

Zuerst steigt Neji ein und hilft Tenten in das Boot, Naruto gesellt sich dazu und hilft Hinata und Sasuke hilft Sakura.

*Ihre Hände, so weich und zart wie Seid… wie Kirschblüten. … Momentmal das habe ich doch …*, er schüttelt den Gedanken aus dem Kopf.
 

Dann beginnt auch ihre Bootsfahrt.
 

„Irgendwie hab ich was mit CherCher falsch gemacht. Wir sind nur im Kreis gefahren.“, denkt sich Sasuke laut.

Sakura lächelt und wendet sich ab.
 

Spät am Abend kommen sie nach Hause und legen sich schlafen.
 

~*~*~
 

„Es freut mich dass ihr alle so zahlreich erschienen seid. Ich wünsche euch viel Spaß auf dem Konzert von CherCher Springfield.“, lächelt Tsunade zwei Tage später am Montag.

Die Schüler sitzen auf ihren Stühlen und klatschen.

Dann kommt CherCher auf die Bühne gelaufen.
 

Sie singt alle Songs vom letzten Camp-Besuch.
 

Als das vorletzte Lied endet bemerkt sie wie Sasuke auf den Ausgang zu geht.

„Wo gehst du hin? Du wolltest doch wissen, wer ich wirklich bin und jetzt gehst du einfach?“, fragt sie und blickt Sasuke an.

Alle anderen blicken ebenfalls zu ihm.

„Ich geh Sakura holen. Sie soll auch sehen wer du bist.“, antwortet er ihr und dreht sich zu ihr um.

„Du wirst sie nicht finden. Sie ist hier, versteckt sich. Sie weiß wer ich bin.“, kommt es von ihr.
 

„Und wo?“, fragt er.

„Hör dir das letzte Lied an dann erfährst du es.“, antwortet sie ihm.
 

Er dreht sich zu ihr um.

Sie geht kurz zu ihrer Musikproduzentin und redet mit ihr. Während sie ihre Haare öffnet und die Spangen rausnimmt.
 

Dann setzt auch die Musik ein und sie singt.
 

http://www.youtube.com/watch?v=qj3fBWKrtrw

I've always been the kind of girl, that hid my face,

So afraid to tell the world what I've got to say.

But I have this dream right inside of me,

I'm gonna let it show, it's time to let you know.
 

This is real, this is me,

I'm exactly where I'm supposed to be now,

Gonna let the light shine on me.

Now I've found who I am, there's no way to hold it in,

No more hiding who I wanna be, this is me.

Sakura wirft ihren Kopf nach vor zu Boden und hebt ihn wieder hoch, wobei ihr die Perücke vom Kopf geflogen ist.

Do you know what it's like to feel so in the dark?

To dream about a life, where you're the shining star,

Even though it seems, like it's too far away

I have to believe in myself, it's the only way.
 

This is real, this is me,

I'm exactly where I'm supposed to be now,

Gonna let the light, shine on me.

Now I've found who I am, there's no way to hold it in.

No more hiding who I wanna be, this is me.

Sasuke greift zum Mikrofon, welches Tsunade, welche neben ihm sitzt, noch immer von ihrer Rede in der Hand hält.

Sasuke: You're the voice I hear inside my head, the reason that I'm singing,

I need to find you, I gotta find you.

You're the missing piece I need, this song inside of me,
 

Beide: I need to find you, I gotta find you.
 

Sakura: This is real, this is me,
 

Beide: I'm exactly where I'm supposed to be now,

Gonna let the light shine on me.

There's no way to hold it in,

No more hiding who I wanna be.
 

This is me.

(You're the missing piece I need the song inside on me)

This is me, Yeah

(You're the voice I hear inside my head, the reason that I’m singing)
 

Now I've found who I am, there's no way to hold it in,

No more hiding who I wanna be, this is me.


 

Sakura und Sasuke stehen sich gegenüber.

„Deswegen hättest du mich nicht finden können.“; flüstert sie ihm lächelnd zu.

Er erwidert das Lächeln.
 

~*~*~
 

„Ich dachte du magst es nicht an solchen Singwettstreiten mitzumachen.“, bemerkt Sasuke als die zwei alleine im Park vor Sakuras Wohnung auf einem Baum sitzen.

„Ich hätte ja schlecht gegen mich selber antreten können.“, lächelt sie.

Er grinst.

„Ich wusste gar nicht das du singen kannst.“, bemerkt sie dann.

„Muss ja auch nicht jeder wissen.“, meint er lächelnd.

„Du hast recht außer der ganze Schule weiß es doch jetzt eh keiner.“, meint sie Sarkastisch.

Die beiden lachen.

Er legt einen Arm um ihre Schultern und zieht sie zu sich.

Er lehnt sich an den Baumstamm und sie sich an seine Brust.
 

Gemeinsam beobachten sie den Sonnenuntergang.
 

~*~*~

Ein Schnitt ins Herz

hey

ich weiß es ist lange her

gomenasai!!!

hatte sooooooo viel zu tun und daher keine zeit für das kapi

hoffe trotzdem ihr habt spaß und hinterlässt ein paar kommis =)
 

~*~*~
 

Ein Schnitt ins Herz
 

Seit dem Konzert sind zwei Tage vergangen. Sakura ist erleichtert es getan zu haben, den Jungs gesagt zu haben wer CherCher Springfield in Wirklichkeit ist. Sie ist froh das es raus ist, auch wenn sie sich ziemlich davor gefürchtet und Angst hatte.
 

Seit sie es gesagt hat fühlt sie sich freier, keine Unerträgliche Spannung, welche immer da war wenn sie bei dem Schwarzhaarigen in der Nähe war, war mehr da.

Sie ist froh dass die Mädchen ihr bei allem geholfen haben.
 

Sie seufzt lautlos, vor Erleichterung, während sie ihre Tasche mit den Unterlagen kurz auf den Boden nieder lässt.

„Ich hatte schon so eine Ahnung dass du CherCher bist. Aber ich wollte es irgendwie nicht glauben, dennoch bin ich froh, zu wissen das du es bist.“, ertönt es hinter der Spinttür neben ihr.

„Achja? Was hat mich den verraten?“, erkundet sie sich nun.

„Deine Hände und deine Haut, die kannst du einfach nicht verändern. So weich und zart wie sie sind hätt ich es schon viel früher merken sollen. Außerdem hattest du mir im Boot am See gesagt das Yakitori dein Lieblingsessen ist und genau mit derselben Wortfolge und demselben lieblichen Ton hast du es zu Naruto gesagt.“, erklärt er und schließt seinen Spint um sich dagegen zu lehnen.
 

„Achja? Kann schon sein.“, meint sie nach kurzem Überlegen.

„Ich wollte dich noch was fragen!“, meint er dann.

„Was denn?“, erkundet sie sich und wendet sich zu ihm.

„Haben wir am Freitag schon was vor?“, will er schließlich wissen.

„Nein, noch nicht wieso?“, kommt die Gegenfrage.
 

„Ich hab da so ein Mädchen getroffen. Ich erzähl dir später über sie.“, lächelt er während sie die Tür schließt.

„Okay!“, sie lächelt gekünstelt.

Er dreht sich um und geht davon.
 

Sie lehnt sich zurück an ihren Spint und blickt auf ihre Füße.

*Hätte ich mir gleich denken können, das ich trotzdem keine Chancen bei ihm hab.*, denkt sie sich mit traurigem Blick.

Sie seufzt gequält auf.

Wieso hat sie sich nur eingebildet dass er, seit er weiß dass sie CherCher ist, auf sie zukommt sich ihr leicht nähert?

War ja klar dass sie sich das nur, in ihrer Verliebtheit, eingebildet hat.

Wieso nur immer? Wieso muss sie immer unter so etwas leiden. Es wäre wohl besser ihm nicht mehr zu begegnen, wenn es umgeh bar ist. Jedoch sollte sie auch keine Schwäche zeigen und sich keine Blöße geben.

Wenigstens scheint er glücklich zu sein. Wiedermal wird sie ihren besten Freund verlieren, wäre ja nichts Besonderes wenn er sich ab jetzt mehr um dieses Mädchen kümmern wird.
 

Warum musste sie sich ausgerechnet in ihn verlieben? Hätte es nicht irgendwer anderes sein können? Nein es musste ausgerechnet er sein.
 

Langsam geht sie zu ihrer Klasse, die Mädchen warten sicher schon auf sie.
 

Wenigstens hat sie heute nicht so lange Unterricht, das Cheerleader-Training findet auch nicht statt, heute wird sie ihn wohl ziemlich schnell entkommen können, am Nachmittag muss sie ja einfach nicht mit zum Treffen gehen.

Sie könnte ihren Eltern eine Nachricht schreiben oder anrufen, sie muss sowieso noch mit ihrem Vater über Naoko reden.

Aber drum herum kommen den Mädchen zu sagen warum sie sich schon wieder abkapselt, wird sie auch nicht.
 

Sie seufzt als sie in dem Türrahmen ihrer Klasse steht.

Auf ins Gefecht, heißt es nun für sie.

Sie setzt ein Lächeln auf und lässt sich auf ihren Platzt sinken.

Der Schwarzäugige vor ihr dreht sich zu ihr um.

Er stützt den Ellenbogen auf ihrer Tischplatte ab und blickt sie an.
 

Sakura setzt wieder ihr Lächeln auf und legt sich dann auf ihren Verschränkten Armen auf ihren Tisch.

Sasuke will gerade zu sprechen anfangen als sie dies tut. Er öffnet den Mund um erneut etwas zu sagen, doch kommt ihm etwas dazwischen.

„Erzähl nur, ich hör eh zu, ich bin nur noch etwas müde.“, nuschelt Sakura.

„Okay. Sie wohnt bei uns im Haus und hat einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester, sie ist gerade erst hergezogen. Sie ist echt hübsch, etwa in unserem Alter. Ich hab sie kennen gelernt, als sie gerade mit einem schweren Karton den Aufzug hinauf fuhr. Ihr ist etwas runter gefallen und ich hab es ihr aufgehoben, dann haben wir gemerkt dass sie nur drei Wohnungen weiter wohnt.“, erzählt er.
 

Zu seinem Leidwesen wird er durch die Klingel unterbrochen. Alle nehmen ihre Geschichtssachen hervor und kurz darauf kommt der Lehrer.
 

Eigentlich ist es das erste Mal seit der Grundschule das sie sich auf die Schule und vor allem dem Unterricht freut. Total erfreut und motiviert, konzentriert sie sich auf den Unterricht, wenn auch nur um das was der Junge den sie liebt ihr gerade erzählt hat, zu verdrängen. Vielleicht sollte sie sich eine Stichwortliste machen. Womöglich kennt sie die Person die er meint ja, wird aber eher unwahrscheinlich sein. Wer sollte schon so kurz vor Schulschluss die Schule wechseln? Wäre doch totaler Blödsinn. Nun ja, er hatte ja gar nicht erwähnt dass sie noch Schülerin ist, es könnte auch sein, dass sie eine Ausbildung macht.
 

Einige Minuten ziehen dahin und sie muss leider feststellen, dass sich das mit dem Konzentrieren als ziemlich schwer herausstellt. Immer rutschen ihre Gedanken ab.

Warum muss er mit sowas nun auch noch zu der Zeit kommen, sie muss sich irgendwas überlegen, sie kann sich nicht konzentrieren. Das muss sie schnell ändern sonst vergeigt sie die Arbeiten.
 

Sie stöhnt innerlich auf.

War ja klar dass es sie treffen muss.

Sie verzweifelt innerlich schon als endlich die Erlösende Glocke läutet.

Sie hatte sich getäuscht, zurzeit ist es das schlimmste, in der Schule zu sein.

Jede Stunde und Pause ist eine Qual.

Warum musste Gott sie auch so straffen? Was hatte sie getan? Ja sie hatte hier und da jemanden verprügelt, aber der hatte es ja auch verdient.

Wieso wird sie bloß so gequält?

Andere werden doch auch nicht so gequält.

Reicht es denn nicht dass dieses schlimme Erlebnis aus ihrer Kindheit soviel Schaden angerichtet hat, muss sie jetzt auch noch einen Menschen dem sie so vertraut „verlieren“?

Das ist doch wahrlich unfair.

Sie leidet während ihre Freundinnen um sie herum glücklich oder mehr oder weniger Zufrieden sind.
 

Was hatte sie nur falsch gemacht.

„Hey, treffen wir uns heute wieder mit den Girls?“, erkundet sich Kai bei seinen Freunden.

„Klar.“, stimmen Naruto und Neji zu.

„Ich nicht ich hab unserer neuen Nachbarin zugesagt das ich ihr beim Wohnung Einrichten helfe.“, winkt Sasuke ab.
 

„Okay, wie du meinst.“, meinen die anderen beiden dazu.

Sakura atmet auf.

„Wie wäre es gehen wir Tennis spielen?“, fragt Naruto erfreut.

„Klar, ein bisschen Sport schadet nie! Und danach können wir Essen gehen und…“, überlegt Neji zustimmend.

„Mit den Mädchen zum Strand gehen und die Sterne betrachten.“, sagt Sakura und Neji plappert es nach, ohne wirklich zu realisieren was er da gesagt hat.

Sie zwinkert Tenten und Hinata zu welche bei den Gedanken leicht rot werden.

„Ja! Das wir ein Spaß!“; freut sich Naruto.
 

Die anderen stimmen zu, jetzt müssen sie es nur noch den anderen vier Sagen.

Wie hätte sie sich es auch anders denken sollen? Es ist doch immer so. Sie machen sich etwas aus und alle sind einverstanden wenn auch mit murren.

Was sollte sie den Mädchen sagen? Sie komme nicht mit weil,…?

War ja klar, dass ihr jetzt nichts einfällt.
 

Sie setzt wieder ihr Lächeln auf und beobachtet ihre Freunde.
 

„Ich werde sie dir vorstellen. Sie kommt nämlich auf unsere Schule, am Montag. Sie kommt mit ihrem Bruder in unsere Klasse.“, erzählt er lächelnd.

„Kennst du ihren Bruder?“, fragt die Rosahaarige dazwischen.

„Nein, ich hab ihn noch nie gesehen, sie sagt nur immer wieder wenn ich bei ihr bin, dass er für seine Räume Sachen holt oder in einem seiner Räume ist. Sie mag ihn nicht Besonders. Woran das auch immer liegen mag. Jedenfalls…“, fährt er in seinen Erzählungen fort, jedoch wird er durch die Klingel unterbrochen.
 

Er dreht sich wieder nach vorne um.

Sie seufzt innerlich auf.

Wie sollte sie das nur überleben? Wen er jetzt schon so von ihr schwärmt? Wie wird das dann wohl werden, wenn sie auch noch hier ist, sie ist sich sicher das die beiden zusammen kommen. Da gibt es mehrere Gründe, ihm kann keine weiderstehen, er könnte jede haben wenn er will. Also kann Sakura schon bald mit einer Freundin, welche nicht sie sein wird, an seiner Seite rechnen.

Es schmerzt schon daran zu denken, aber sie ist sich sicher, dass es noch mehr schmerzen wird es zu sehen.
 

Sie schüttelt den Kopf. Dann nimmt sie sich einen Zettel und schreibt auf, was er ihr schon alles von diesem –besonderen- Mädchen erzählt hat.

Als sie die Liste fertig geschrieben hat, läutet es zur Pause.

Die Freunde stehen auf und verlassen die Klasse.

Sie gehen zu den Couchen und lassen sich wie am ersten Schultag, der Mädchen, auf die Couchen nieder.

Sakura holt aus ihrer Tasche eine Packung Schoko-Kekse.

Sie lehnt sich zurück und nimmt sich einen der Kekse.

Ihre Cousine tut es ihr gleich.

Die Haruno lächelt und legt ihren Kopf auf die Schulter ihrer Cousine.

Sie blickt die leichte Anhöhung hinunter und lächelt als sie sich an damals erinnert.
 

An ihren Ersten Schultag, wo Haoko dort stand und geschrien hat, obwohl man es ja eher kirren nennen könnte.
 

Die Pause vergeht eigentlich schnell. Die anderen vier sind begeistert von der Idee.

Was die Haruno eigentlich wundert, Shikamaru hat sich sonst immer gegen alles anstrengende gewährt. Anscheinend tut ihm Temari gut. Er meckert weniger und schläft auch weniger am Tag. Murren tut er auch fast nicht mehr. Ja ihre Cousine scheint dem Jungen echt gut zu tun.

Sie ist stolz auf ihre Cousine.
 

„Noch zwei Stunden!“; stöhnt die Haruno als sie auf ihrem Platzt sitzt.
 

Im Unterricht versucht sie sich wieder zu konzentrieren.

Jedoch geht das schwer wenn, die ganze Zeit ein schwarzer Haarschopf vor ihr ist.

Wie er das wohl mit seiner Frisur zustande bringt? Normalerweise bräuchte man dafür doch Gel aber seine Haare scheinen nie mit Gel in Berührung zu kommen.

Während sie über seine Haare nachdenkt vergehen die letzten zwei Schulstunden, ihres heutigen Schultages.
 

Als sie entlassen werden, läuft sie schon fast zum Spint und aus dem Schulgebäude, um ihn nicht länger ertragen zu müssen und sich etwas über das Mädchen anhören zu müssen.

Es war zum Haare raufen. Wie sollte das bloß weiter gehen? Sie konnte nicht jedesmal HalsüberKopf aus der Schule stürmen.

Sie lehnt sich in sicherer Entfernung an die Mauer, sie blickt zu Boden und denkt nach, wie entkommt sie ihm in den Pausen?
 

Sie hebt schnell den Kopf. Ihr ist eine Idee gekommen. Es gibt einen Ort auf den er nie im Leben gehen würde. Sie müsste es nur solange machen bis die Schule zu Ende ist also drei Wochen. In eineinhalb Wochen werden eh keine Prüfungen mehr gemacht und die Klassenlehrer müssen mit den Schülern Ausflüge machen.
 

Sie bräuchte also nur die ganze Zeit an diesem Ort sein und sie hätte ihre Ruhe.

Ein Ort wo kein Junge freiwillig hingeht- Das Mädchenklo.
 

„Hey Cherry! Wieso bist du gerade so schnell abgehauen?“, kommen ihre Mitbewohnerinnen angelaufen.

„Es war heute einfach so erdrückend in der Schule.“, lächelt sie und geht mit ihren Freundinnen in ihre Wohnung.
 

„Freut ihr euch schon auf Tennis spielen heut?“, fragt Temari erfreut.

„Klar!“, rufen alle anderen.

„Ich komm nicht mit!“, sagt Sakura sogleich.

„Wieso denn nicht?“, erkunden sich die Mädchen traurig.

„Ich hab mich heute in der Schule nicht konzentrieren können, ich muss das von heute nachholen, außerdem muss ich meine Eltern anrufen.“, lächelt sie als Antwort.

„Aso. Schade.“, meint ihre Cousine.

„Wann müsst ihr den los? Wir sollten uns vielleicht beeilen, sonst könnt ihr nicht zu Mittagessen.“, lenkt die Haruno ab.
 

Die Mädchen horchen auf und stürmen los.

Sie räumen ihre Schulsachen in ihre Zimmer und setzten sich zusammen an den Esstisch, während Ino und Hinata etwas Kochen.
 

Das Essen verläuft relativ ruhig. Dann springen die Mädchen quasi in ihre Tennis-Outfits und nehmen ihre Tennisschläger.

Kurz darauf klingelt es und die fünf verabschieden sich von der jungen Haruno.
 

Sie fahren mit dem Aufzug hinunter und treffen auf die wartenden Jungs,

„Hey, na alles klar? Kommt Sakura nicht mit?“, grinst Naruto.

„Nein sie muss alles von heute nachlernen da sie sich nicht konzentrieren hat können.“, lächelt Hinata.
 

„Und was ist mit Sasuke?“, fragt Ino.

„Hilft einer Nachbarin beim Einzug, bei den Möbeln.“, erklärt Kiba und gibt seiner Freundin einen Kuss.

„Naja, dann gehen wir. Oder?“, schlägt die Sabakuno vor.

Die Gruppe setzt sich in Bewegung.
 

Während sie sich vom Gebäude entfernen beobachtet, die Haruno die Gruppe und seufzt laut auf.

Dann würde sie sich jetzt an die Arbeit machen und alles vom Vormittag nachlernen. Dann noch ihre Eltern anrufen und sich einen Plan ausdenken, dass sie sich in den Stunden konzentrieren kann, am Dienstag ist schon der Anfang für die Prüfungszeit der letzten Prüfungen und ab da hat sie fast jeden Tag eine.
 

~*~*~
 

Die Tage sind vergangen und mittlerweile zeigt der Kalender den Tag Sonntag an.

Morgen würde Sasuke der jungen Haruno das Mädchen für das er schwärmt vorstellen. Die ganzen letzten drei Tage hat er ihr nur von ihr erzählt und nicht einmal nachgefragt ob sie das überhaupt wissen wolle. Die ganzen letzten drei Tage ist er nur bei ihr gewesen und morgen will er ihr das Mädchen vorstellen.
 

Das Gute daran, dass sie ihn die letzten Tagen, sie musste sich nicht auch noch in ihrer Freizeit etwas über sie anhören. Für die Schule hat sie jetzt auch einen Plan entwickelt, sie ignoriert alles einfach und daheim lernt sie während die anderen aus der WG mit den Jungs unterwegs waren.
 

Wieder einmal sitzt Sakura allein in ihrem Zimmer und denkt nach oder eher an ihn.

Leider hatte sie es nicht geschafft in den Pausen aufs Mädchenklo zu verschwinden und dort bis zur nächsten Stunde unter zu tauchen. Eigentlich ist sie froh darüber, sonst hätte sie einige lustige Momente mit ihm verpasst.
 

Sie lauscht dem Radio während sie aufsteht und zu diesem hingeht um es lauter zu stellen.

Das nächste Lied beginnt zu spielen und sie horcht auf. Der Anfang von dem Lied kommt ihr bekannt vor, sie hatte es in den letzten Tagen oft gehört als sie alleine war.
 

http://www.youtube.com/watch?v=93P47RXF2JY
 

He looks at me.

I fake a smile so he won't see

What I want and I need

And everything that we should be.
 

I'll bet she's beautiful,

That girl he talks about.

And she's got everything

That I have to live without.
 

He talks to me.

I laugh, cause it´s so damn funny

But I can't even see

Anyone, when he's with me.
 

He says he's so in love.

He's finally got it right.

I wonder if he knows

He's all I think about at night!
 

He's the reason for the teardrops on my guitar,

The only thing that keeps me wishing on a wishing star.

He's the song in the car I keep singing,

Don't know why I do.
 

He walks by me.

Can he tell that I can't breathe?

And there he goes, so perfectly.

The kind of flawless I wish I could be.
 

She better hold him tight,

Give him all her love,

Look in those beautiful eyes,

And know she's lucky, cause
 

He's the reason for the teardrops on my guitar,

The only thing that keeps me wishing on a wishing star,

He's the song in the car I keep singing,

Don't know why I do.
 

So I´ll drive home alone.

As I turn out the light,

I'll put his picture down,

And maybe get some sleep tonight.
 

He's the reason for the teardrops on my guitar,

The only one that´s got enough for me to break my heart,

He's the song in the car I keep singing,

Don't know why I do.
 

He's the time taken up,

But there's never enough.

And he's all that I need to fall into.

He looks at me.

I fake a smile so he won't see.
 

Obwohl die junge Frau weiß, dass Taylor Swift in diesem Song –Drew- singt, ersetzt die junge Haruno es einfach mit –He- das passt einfach am besten auf ihre Situation.

Genauso wie das Lied zurzeit.
 

Sie wischt sich die Tränen, welche während dem Lied in ihr hochgekrochen sind und sich ihren Weg die Wangen hinunter gebahnt hat, weg und schluchzt.

Sie lässt sich auf ihr Bett, auf welchem sie sitzt, zurückfallen und atmet ein paar Mal durch.

Den Mädchen hat sie auch noch nichts erzählt und eigentlich, wenn man sie in letzter Zeit fragte wie es ihr ginge, hat sie gelogen. Ihr ging es nicht gut, ihr ging es beschissen und ihr geht es nach wie vor beschissen.

Was sollte sie bloß tun, sieht er nicht das sie leidet, ignoriert er es vielleicht?

Sie schluchzt nochmals und lässt ihre neu aufkommenden Tränen nicht den Weg aus ihren Augen finden.

Es muss endlich raus, aber sie kann es nicht zulassen. Es würde Schwäche zeigen und die wollte sie verhindern, sie wollte sich keine Blöße wegen ihm geben.
 

Die Zeit zieht dahin und ihre Schluchzer versiegen.

Die Haruno steht auf und trinkt etwas und setzt sich auf ihr Bett, eigentlich sollten ihre Mädels gleich kommen und sie wollten doch heute Abend gemeinsam kochen.
 

Und sie sollte recht behalten kurz nachdem sie sich wieder von ihren Üblichen Gedanken abgelenkt hat, geht die Tür auf und ihre Girl-Clique steht im Türrahmen.
 

Die Mädchen versammeln sich in der Küche zum Kochen, essen zu Abend und schauen dann fern bevor sie sich schlafen legen.
 

Der nächste Morgen verläuft wie jeder andere.

Sie werfen gerade ihre Kaffeebecher weg.

Alle blicken gerade aus, die Jungs kommen auch gerade.

„Heute wird ein schöner Tag!“, ruft Temari erfreut aus als sie die Jungs erblickt.

„JA!“, rufen auch die anderen außer Sakura.

Wie gebannt blickt sie auf den einen Jungen welcher ein paar Meter hinter den Jungs geht.

„Saku?“, fragen die Mädchen verwundert, darüber das sie nicht mit gerufen hat, und einfach ein paar Schritte auf den freien Platzt vor der Schule geht.

„Was ist denn?“, erkundet sich Temari und kommt neben sie gelaufen.

Wie gebannt schaut die junge Haruno auf den Jungen der sich umblickt.
 

Sie beginnt zu lächeln und strahlen.

Die Mädchen blicken sie an.

„Er ist es wirklich!“, freut sie sich und läuft los, den Jungs entgegen, welche noch etwas weiter hinten gehen.

„Wer?“, fragt Temari und blickt ihrer Cousine nach, als sie den Jungen anblickt beginnt auch sie zu strahlen, „Ino, Hina, Ten! Seht mal wer dahinten ist!“

Auch die Mädchen laufen los, Sayuri läuft ihnen einfach nach.
 

Sasuke und die Jungs freuen sich als sie sehen wie Sakura und die Mädchen etwas weiter hinten strahlend auf sich zulaufen.

Doch blicken sie verwundert drein als alle an ihnen vorbei laufen.
 

„Ryo!“, ruft Sakura erfreut, der Junge hebt den Kopf und bleibt stehen.

Sakura wirft sich ihm um den Hals und er wirbelt sie mit dem Schwung den sie mitgebracht hat umher.

„Hey Saku-chan! Lange her!“, lächelt er und fährt ihr durch die Haare.

„Ryo!“, er blickt zur Seite. Im nächsten Moment, hat er Temari, Ino, Hinata und Tenten um den Hals.

„Hey. Girls lange her.“, lächelt er.

„Ryo, … etwa der aus dem Untergrund?“, flüstert Sayuri ihrer besten Freundin fragend ins Ohr.
 

„Nein doch nicht aus dem Untergrund das ist nur durch Zufall derselbe Name.“, lächelt Sakura in die Runde und auch die Mädchen lächeln.

„Das ist der Bruder von Naoko.“, grinst Tenten.

„Ryo das ist Sayuri meine beste Freundin, Sayuri das ist Ryo.“, stellt Sakura die beiden vor.

„Hi!“, lächelt er.

„Hey.“, lächelt sie.

„Wir sollten langsam mal los in den Unterricht.“, bemerkt Hinata bei einem Blick aufs Handy.

„Okay. Ich muss noch zur Direx obwohl, ich muss noch auf meine Schwester warten.“; er verdreht die Augen.

Die Mädchen kichern und gehen ins Schulgebäude hinein.
 

„Hey was war den das?“, erkundet sich Sasuke bei Sakura als sie bei ihrem Spint steht.

„Ein alter Bekannter von uns Mädchen.“, winkt sie ab.

„Alter Bekannter? Nein, Nein. Das war ihr ehemaliger Nachbar … und außerdem ihr ehemaliger bester Freund.“; grinst Temari und legt den Arm au Sakuras Schultern.
 

„Und was läuft da zwischen euch?“, fragt er mit verfinsterter Mine.

„Nichts was soll da laufen? Ich hab ihn jetzt nach fast einem Jahr wieder gesehen. Was dagegen?“, fragt Sakura empört.

Empört darüber das er sich in ein Mädchen verliebt und dann noch was dagegen hat das sie sich mit anderen Jungs trifft oder wie soll sie das verstehen.

Die Mädchen und Jungs gehen schon mal vor. Nur Sakura und Sasuke bleiben noch stehen.

„Was soll das? Du verliebst dich in ein Mädchen und ich darf nicht mal meinen ehemaligen Kumpel mit einer Umarmung begrüßen oder wie?“, fragt sie zischend.

„Tut mir Leid. Ich weiß selber nicht was da gerade in mich gefahren ist.“, er senkt den Blick zu Boden.
 

„Schon in Ordnung!“, lächelt sie sanft, schließt ihren Spint und läuft den Mädchen nach.

„Mädels, wir werden die Jungs einweihen müssen Naoko kommt an unsere Schule!“, flüstert sie.

Die Gruppe nickt und verteilt sich zu ihren Jungs.

„Ich versteh dich nicht? Wieso ist das für dich in Ordnung? Ich wollte dir gerade verbieten dich mit anderen Jungs zu treffen!“, kommt die Frage von dem Jungen welcher neben ihr auftaucht.

„Du bist nervös! Das ist ganz klar, das Mädchen das du liebst, kommt auf die Schule und in unsere Klasse. Du willst sie mir vorstellen ich wäre bei einem Jungen wahrscheinlich auch so.“, winkt sie ab, jedoch schmerzt es sie das Wort lieben und das Mädchen in einem Satz zu verwenden. Immerhin ist es nicht Sakura.

Eigentlich sollte sie heulend zusammenbrechen.
 

„Findest du?“, meint er unsicher.
 

Sie blickt ihn verwundert an.

„Der beliebteste Junge der Schule ist unsicher? Das ich dass noch erleben darf!“, lächelt sie. Ihr falsches Lächeln, welches ihrem echten ungeheuer ähnlich ist.

Er grinst sie an.

„Ja ich find schon dass das normal ist. Wie sieht es den jetzt zwischen euch aus?“, fragt sie.

„Wir sind jetzt zusammen.“, berichtet er.

Sie lächelt nur, „Das ist schön für dich!“, doch innerlich erleidet ihr Herz schmerzen von Tausend Stichen die sich in die Muskelmasse hineinbohren und wieder heraus.

Sie schluckt kaum merklich.
 

„Wie sieht es den jetzt bei dir aus? Gibt es da jemanden?“, erkundet er sich mit leicht eifersüchtigem Unterton.

„Nein, wer sollte sich den schon für mich interessieren?“, kommt die Gegenfrage.

„Naja dieser Typ von vorhin vielleicht und vielleicht auch …“, er beginnt kurz zu überlegen, „… Ich?“, kommt es ohne das er es merkt über seine Lippen.

Sie blickt ihn überrascht an.

„Hab ich was gesagt?“; will er auf ihren überraschten Blick wissen.

Sie schüttelt den Kopf.
 

„Wie du meinst!“, lächelt er und sie lassen sich auf ihre Plätzte sinken.

Kurz darauf läutet es und der Lehrer kommt in die Klasse.
 

Am Ende der Stunde verlässt Sakura schnellst möglich die Klasse um sich aufs Mädchenklo zurück zu ziehen.

Sie lächelt sich mit ihrem Falschen Lächeln an.

Sie könnte sich bei dem Anblick den sie sich selber Bot kotzen, wäre die ganze Schminke in ihrem Gesicht nicht da würde niemand sehen wie beschissen ihr es geht. In der Früh steht sie von selber auf und versteckt sich im Bad nur um von niemandem mit den Falten und roten Augen gesehen zu werden.

Sie atmet ein paar Mal tief durch und geht wieder Richtung Klasse. Sie lächelt als sie bemerkt das Sasuke auf sie zukommt.

Doch als er an ihr vorbei geht ohne sie anzusehen bleibt sie überrascht stehen und blickt ihm nach.

Wenige Schritte hinter ihr bleibt er stehen und küsst ein Mädchen.
 

Als sie sich wieder von einander lösen, nimmt er sie an der Hand und zieht sie hinter sich her.

„Oh Sakura darf ich dir meine Freundin vorstellen?“, fragt Sasuke als er sie bemerkt.

Sie lächelt ihn an.

Hinter ihm tritt ein Mädchen hervor.

„Das ist…!“; Sakura wendet den Blick zu dem Mädchen neben ihm.

„Naoko!“, sagt sie überrumpelt.

„Hallo Sakura schön dich wieder zu sehen!“; lächelt sie erfreut.

„Hallo! Tut mir Leid mir geht es grade nicht so gut! Entschuldigt bitte!“; sagt sie schnell und hält sich den Bauch.

„Alles in Ordnung?“; fragt Sasuke verunsichert.

„Jaja, mir ist nur schlecht!“, winkt sie ab.

„Soll ich dich zur Krankenschwester bringen?“, fragt er besorgt.

„Nein, nein, passt schon! Wirklich!“, lächelt sie und geht schnell davon.

Sie geht in die Klasse und packt ihre Sachen hastig in ihre Tasche.
 

„Saku geht es dir nicht gut? Du bist so blass?“, fragt Sayuri besorgt und alle blicken sie an.

„Ich geh zu Tsunade und lass mich von ihr entlassen, wir sehen uns Daheim!“, lächelt sie Matt.

„Soll ich dich zu ihr begleiten?“, fragt die Tsubaki noch immer besorgt.

„Nein, nein, danke geht schon!“, winkt die Haruno ab.

„Wir sehen uns später Mädels!“, lächelt sie matt jedoch sanft und verlässt schnellen Schrittes die Klasse.

Sie geht schnell an Sasuke und Naoko vorbei, das die beiden es gar nicht mitbekommen.
 

Sie klopft an der Direktion.

„Hallo Sakura!“; lächelt Shizune das Mädchen an.

„Oh mein Gott du bist ja ganz blass. Geht es dir nicht gut?“, fragt sie erschrocken.

Sakura schüttelt leicht den Kopf.

„Bei Tsunade ist zurzeit frei, du kannst reingehen.“, meint die Sekretärin, wissend was die Haruno will.
 

„Danke!“, die Rosahaarige stürmt fast das Büro der Direktorin.

„Sakura! Oh mein Gott wie siehst du den aus? Geht es dir nicht gut?“, fragt Tsunade erschrocken.

„Ich möchte nach Hause, mir ist schlecht.“, sagt sie knapp und hält sich unbemerkt an dem Stuhl fest um nicht umzukippen.

„Natürlich. So wie du aussiehst ist das ja selbst verständlich!“, lächelt Tsunade aufmunternd.

Sie schreibt Sakura eine Entlassung und gibt sie ihr.

„Ich gebe deinem Lehrer bescheid. Gute Besserung.“; lächelt sie.

„Danke, Tante!“, lächelt Sakura matt und verlässt die Direktion schnellen Schrittes.
 

Sie läuft fast nach Hause und lässt einfach alles fallen. Sie schwankt und hält sich an der Wand fest.

Jedoch hilft dies nicht viel.
 

Sie stürzt zu Boden und weint.

Weint einfach alles raus. Alles was sie bedrückt. Einfach alles.

Sie legt die Stirn auf ihre verschränkten Arme und weint.
 

Die Schluchzer hallen in dem fast leeren Flur wieder.

Sie richtet sich auf und wischt sich die Tränen weg.

Tausende Nadeln stechen immer wieder auf ihr Herz ein.

Es schmerzt höllisch in ihrer Brust und sie kann nichts dagegen tun.

Die Tränen rinnen noch immer erbarmungslos ihre Wangen hinunter.

Ihr Herz ist nichts mehr außer eine große klaffende Wunde.
 

Sie schluchzt wieder auf und immer mehr Tränen rinnen ihre Wangen hinunter und hinterlassen auf dem Laminat vor ihr eine Pfütze.

Sie richtet sich ganz auf und wankt Richtung Bad wo sie sich in die Toilette übergibt.

Sie spült ihren Mund mit Wasser aus und blickt sich im Spiegel an.

Sie wischt sich die Schminke vom Gesicht und wendet angewidert den Blick ab.

Sie wankt wieder zurück in den Flur und zieht sich ihre Schuhe aus.

Sie lässt ihren Blazer, den Rock, die Bluse, die Krawatte einfach fallen und zieht sich in ihrem Zimmer einfach ein graues Shirt und einen grauen Trainingsanzug an.
 

Sie reibt sich müde über die nassen Augen und geht in die Küche.

Dort trinkt sie erst mal einige große Schlucke und macht sich dann wieder auf den Weg in ihr Zimmer wobei sie sich an der Wand festhält um nicht umzukippen.

Sie lässt sich langsam an der Wand zu Boden sinken und stützt sich dann auf ihren Händen ab.
 

Unter ihrem hängenden Kopf, die Tränenpfütze von vorhin. Immer mehr Tränen finden ihren Weg in diese Pfütze.

Ihr Herz schmerzt unerträglich als würde es gleich platzen. Ihr ist schlecht, sie ist blass und ihr ist schwindlig.

Passt doch alles zusammen.
 

Stundenlang sitzt sie auf derselben Stelle am Boden und heult Tränen in die Pfütze unter ihr.

Ihre Kraft zu weinen, sich aufrecht zu halten schwindet langsam.

Sie lehnt sich zurück an die Wand und lacht leicht in ihrem Geheule.

„Es konnte ja auch nur mich treffen!“; lacht sie mit Tränen erstickter Stimme.

Jedoch bahnen sich sogleich wieder die Tränen ihren Weg.
 

Sie rutscht an der Wand hinab, bis zum Boden wo sie Kraftlos, lustlos und erschöpft liegen bleibt. Sie schließt die Augen.

Alles dreht sich. Um sie und in ihr, sie kennt sich einfach nicht mehr aus und schläft einfach erschöpft ein.
 

„Saku!“, rufen die Mädchen erschrocken, als sie in die Wohnung kommen und ihre Freundin an der Wand liegend sehen.

Die Haruno richtet sich auf.

„Saku? Alles in Ordnung mit dir?“, fragt Sayuri und kniet sich neben sie hin.

„Hast du geweint?“, will sie bei einem Blick auf ihre Matten Augen wissen.

Sie nickt nur.

„Was auch immer für einen Grund du hast, wir bringen dir den nächsten,… Sasuke ist mit Naoko zusammen.“; flüstert Ino.

Sakura nickt nur wieder.

Erschöpft lehnt sie an der Wand.

„Bringen wir sie erst mal ins Wohnzimmer.“, meint Temari.

Sie trägt ihre Cousine ins Wohnzimmer auf die Couch.

„Was ist passiert Saku?“, fragt Sayuri besorgt und streicht ihrer Freundin sanft über die Stirn und Wange.

„Sasu, hat mir am Mittwoch gesagt dass er in ein Mädchen aus seiner Nachbarschaft verliebt ist, drum war er auch bei den ganzen Treffen nicht dabei. Er erzählte mir die ganze Zeit von ihr und heute stellt er mir ausgerechnet Naoko als seine Freundin vor. Ich hab es nichtmehr ausgehalten, mir wurde schwindlig und schlecht zugleich. Mein Herz hat so weh getan ich hab es nicht mehr ausgehalten also hab ich mich von Tsunade entlassen lassen.“, erklärt sie unter etlichen Schluchzern.
 

„Och Saku!“, alle fünf Mädchen halten sie im Arm.

„Das war sicherlich ein Stich ins Herz für dich.“; flüstert Ino mitfühlend.

„Ein Stich? Tausende! Es war regelrecht ein Schnitt ins Herz. Ein tiefer, tiefer, tiefer Schnitt ins Herz.“, schluchzt die Haruno und wieder rinnen ihr die Tränen aus den Augen, ihre Wangen hinab.
 

~*~*~

Distanzierung...

hey

ich weiß es hat lange gedauert

aber nun ist es da das neue kapi von trust

bitte schön
 

~*~
 

Distanzierung...
 

Eine dampfende Tasse wird auf dem Tisch vor dem Mädchen abgestellt.

Ein bleiches, deprimiertes Gesicht senkt sich zu ihr hinab.

Matte, freudlose Augen blicken den Inhalt an.

„Komm Saku trink! Dann geht’s dir besser.“, lächelt das Mädchen welches die Tasse abgestellt hat.

Die Rosahaarige nimmt die Tasse und führt sie zu ihrem Mund um daraus zu trinken.

Als die Tasse leer ist stellt sie sie am Tisch ab und schiebt sie von sich.

Sie verschränkt die Arme am Tisch und seufzt laut.

„Ich will nicht mehr leben! Ich hasse mein Leben!!“, ruft sie aus und lässt ihren Kopf schnell auf ihre Arme nieder fallen, wo er auch liegen bleibt.
 

„Ach komm Saku sag sowas nicht!“, streicht ihre Cousine ihr über den Arm.

„Du wirst sehen, er wird bald merken was Naoko für eine ist und sie verlassen.“, muntert sie die Grünäugige auf.

„Du darfst ihm jetzt nur nicht zeigen, wie sehr es dich getroffen hat, dass er mit Naoko zusammen ist.“, erklärt die Sabakuno.
 

„Genau.“, stimmt Ino ihrer besten Freundin zu.

„Also soll ich ihn ignorieren?“, fragt Sakura.

„Nein! Distanzier dich von ihm, häng mit Ryo ab. Lass Sasuke Naoko und kümmer dich nicht mehr um ihn.“, verneint Tenten.

„So wie in alten Zeiten. Kein Sasuke nur du und Ryo. Du brauchst Sasuke nicht um Spaß zu haben. Sasuke wird mit der Zeit eh sehn was für ne Freundin er sich da angelacht hat.“, meint Hinata.
 

„Schaffst du das?“, erkundigt sich Sayuri liebevoll.

„Ich denke schon.“, nickt die Haruno.

Sayuri lächelt und wischt ihrer besten Freundin die Tränen weg.
 

„Außerdem in ein paar Wochen sind Ferien und dann können wir in den Urlaub fahren, ohne die Jungs, nur wir Mädchen.“, lächelt Ino.

„Du hast recht.“, lächelt Sakura.
 

„Ihr seid wahre Freunde!“, lächelt Sakura und breitet die Arme aus um alle zu umarmen.

„Ach ja. Ryo wollte nachher noch vorbei kommen, nachdem du heute so schnell weg warst.“, fällt Temari ein.

„Schön.“, freut sich Sakura und geht sich etwas anderes anziehen.

Als sie nach wenigen Minuten in einer schwarzen Hot Pants und grünem Trägertop wieder ins Wohnzimmer gehen will, klingelt es an der Tür.

Sie lächelt und öffnet diese. Kurz darauf steht Ryo in der Tür.
 

„Hey!“, lächelt sie gibt ihm ein Kuss auf die Wange und umarmt ihn.

„Hey, Cherry.“, erwidert er die Umarmung.

„Wie geht es dir?“, erkundet er sich sofort als sie die Umarmung beenden.

„Wieder besser, hatte einen Nervenzusammenbruch.“, erklärt sie kurz und schließt die Tür hinter ihm.
 

„Nur weil du meiner Schwester wieder begegnet bist?“; witzelt er.

„Nein, weil sie mit dem Typen zusammen ist in den ich schon ein halbes Jahr verliebt bin.“; gesteht die Rosahaarige leicht lächelnd.

„Tut mir Leid.“, antwortet Ryo ihr darauf.

„Du kannst nix dafür. Was soll denn die Tasche?“, erkundigt sie sich schließlich.

„Das sind die Sachen für morgen, ich halt es bei Naoko in der Wohnung einfach nicht aus! Ständig meckert sie rum. Ich hab nicht mal in meinem eigenen Zimmer meine Ruhe.“, meckert er.

„Willst du heute Nacht hier schlafen?“, fragt sie lächelnd.

„Wäre nett! Danke Cherry!“, lächelt der Junge und legt einen Arm um ihre Schultern.
 

Die beiden gehen ins Wohnzimmer.

„Hey Girls!“; grinst er und umarmt jede zur Begrüßung.

„Hey Ryo.“, freuen sich die Mädchen.

„Ryo schläft heute Nacht hier.“, erklärt die Haruno lächelnd.

„Naoko?“, fragen die anderen Mädchen im Chor.

Alle beginnen zu lachen.

„Ja wegen Naoko, sie nervt nur noch.“, er rollt mit den Augen.
 

„Du kannst gerne auf der Couch schlafen.“, lächelt Temari.

„Danke Mädels.“, erstellt seine Tasche neben dieser ab.

„Warum seid ihr hier?“, erkundigt sich Sakura bei Ryo und durchbricht die entstandene Stille.
 

„Als Naoko erfahren hat, das du hierher nach Tokio gezogen bist, hat sie natürlich auch gleich mit unserem Vater darüber diskutiert das sie hier nach Tokio ziehen darf.“, erklärt er kurz.

„Sie eifert mir echt noch immer hinterher?“, fragt die Haruno genervt.

Ryo nickt.

Sayuri schaut ihre beste Freundin fragend an.
 

„Als wir noch ganz klein waren, waren Naoko und ich beste Freundinnen. Aber dann fing sie auf einmal an so zu sein wie ich, kaufte sich die gleiche Kleidung wie ich, hatte denselben Haarschnitt wie ich. Verhielt sich wie ich. Im Kindergarten, war ich dann mal so genervt das ich mich vor ihr versteckt hab. Ich bin dann alleine auf einem Baum rum gesessen. Da ist dann Ino auf mich zugelaufen gekommen und hat mich angesprochen. Seit dem sind wir zwei dann zusammen gehangen, dann haben wir Hinata aufgegabelt welche schüchtern herum gehockt ist. Tenten kam dann neu in unsere Kindergartengruppe und hat sich uns angeschlossen und dann hab ich sie mal zu mir eingeladen und Temari auch welche in einer anderen Gruppe war und ab da waren wir diese Clique und ich hab mich von Naoko entfernt weil sie dann nur noch nerviger wurde und schließlich ist dann Ryo auch dauernd bei uns gehangen.“, erzählt Sakura.
 

„Und obwohl ich mich nichtmehr mit ihr abgegeben hab hat sie alles so gemacht wie ich.“, beendet sie die Erzählung und lässt sich auf die Couch fallen.
 

~*~
 

Sieben leere Kaffeebecher finden ihren Platzt im Mülleimer.

Sakura kichert über die Geschichte welche Ryo ihr gerade erzählt hat.

„Sag mal, wie geht es eigentlich deiner kleinen Schwester?“, erkundigt sich die Haruno.

„Gut, gut, hat jetzt auch schon was zu lernen immerhin ist sie jetzt in der Grundschule.“, kommt vom Rothaarigen die Antwort.

„Das ist schön… In der Grundschule… Das waren noch Zeiten.“, verfällt Sakura in Erinnerungen.
 

„Hey Jungs!“, grüßen die Mädchen ihre Freunde.

„Hey.“, kommt es zurück.

„Hallo Naoko.“, meinen die Mädchen dann nur mit genervtem Unterton.

„Hallo!“, grüßt diese glücklich.
 

„Komm schon Cherry!“, meint Ryo als die Clique das Schulgebäude betreten will und sie noch immer an ein und demselben Fleck steht.

Als sie noch immer nicht reagiert nimmt er ihre Hand und zieht sie hinter sich her.

Sasuke der dies beobachtet, blickt ihnen leicht wütend hinterher.

Wieso er wütend wird, weiß er jedoch selber nicht genau. Vielleicht weil seine beste Freundin ihn nicht grüßt oder der Neue sie an der Hand hinter sich her gezogen hat?
 

„Huh?“, Sakura schreckt aus ihren Gedanken hoch.

Sie blickt sich um und lächelt dann leicht, sie legt ihre Bücher in ihren Spint und geht dann mit Ryo zur Klasse.

Als er sich dann vor ihr auf Sasukes Sitz niederlässt blickt sie ihn verwirrt an.

Er jedoch deutet nur auf einen Tisch, wo sich Naoko und Sasuke hinsetzten.

Nach ein paar Minuten jedoch kommen sie zu der Clique an den Tisch.
 

„Wo warst du gestern auf einmal Ryo?“, fragt Naoko vorwurfsvoll.

„Ich hab bei alten Bekannten geschlafen…“, meint er und grinst Sakura an, welche zurück grinst.

„Wie du hast bei den Mädchen geschlafen?“, erkundet sich Kai überrascht.

„Was ist denn eifersüchtig Jungs?“, erkundet sich Sakura auf die Wütenden Blicke der Jungs, welche auf Ryo gerichtet sind, sogar Sasukes liegt wütend auf ihm.

Sie blicken erschrocken auf schütteln dann aber die Köpfe, nur Sasuke schüttelt ihn innerlich als er bemerkt hat das er Ryo böse angefunkelt hat.
 

„Ihr könntet doch heute auch bei uns schlafen…“, grinst die Haruno, Neji und Naruto schauen etwas verlegen zur Seite.

„Auf der Couch ist sicherlich genug Platz…“, meint Sakura und legt nachdenklich den Finger an ihr Kinn.

*Sie schaut so süß aus wenn sie das macht… was denk ich da?*, denkt sich Sasuke als er sie so sieht.
 

Überrascht über ihre Aussage schauen die Jungs sie an.

Sie beginnt zu kichern als sie die Gesichter sieht.

„Was dachtet ihr denn?“, kichert Sayuri.

„Das er bei einer von uns im Zimmer geschlafen hat?“, stimmt Tenten in das kichern ein.

„Da ist doch überhaupt kein Platz!“, auch Hinata fällt in das Gekicher mit ein.
 

„Na oja doch.“, bemerkt Sakura und alle schauen sie gespannt an, „Am Boden wäre noch Platz frei.“

Die Mädchen beginnen zu kichern.

Beleidigt blicken die Jungs zur Seite.
 

„Was guckst du denn so beleidigt?“, fragt Sayuri ihren Freund.
 

„Für dich ist doch Platz in meinem Bett.“, lächelt sie.

Kai beginnt zu grinsen und küsst sie zufrieden mit der Aussage.

„Und was ist mit uns?“, erkundigt sich Naruto noch immer beleidigt.

„Warum sollte für euch Platz in meinem Bett sein?“, will nun Sayuri wissen.

Naruto schaut verwirrt drein.
 

Wieder beginnen die Mädchen zu lachen.

„Naja bei uns am Boden ist noch Platz…“, meint Tenten.

Deprimiert lässt Naruto seinen Kopf hängen, hätte er sich doch gewünscht bei Hinata im Bett schlafen und bei ihr sein zu dürfen.
 

Die Mädchen kichern wieder.

„Mach dir nichts draus Naru es komm sicherlich der Zeitpunkt wo ihr bei uns im Bett schlafen dürft.“, grinst Tenten.

Erfreut hebt der Blonde wieder seinen Kopf.
 

„Sag mal, hast du deine Tage du scheinst unter Stimmungsschwankungen zu leiden…“, bemerkt Sakura.

Die Gruppe beginnt zu lachen nur Naruto scheint es mal wieder nicht zu verstehen.

„Seid nicht so gemein!“, verteidigt die kichernde Hinata den Jungen in den sie verliebt ist.
 

„Du lachst ja selber.“, meint Sakura mit hochgezogener Augenbraue.

Hinata erwidert gerade etwas als es zur Stunde läutet.

„Was hast du gesagt?“, fragt Tenten.

„Ja weil es lustig war, aber jetzt reicht es auch wieder.“, meint Hinata.

Tenten grinst sie an.
 

Sakura konzentriert sich auf das Gespräch mit Ryo, Sayuri und Kai reden glücklich mit einander, Tenten und Hinata unterhalten sich, während Neji und Naruto nur dasitzen und sich anscheinend auch unterhalten.
 

*Was ist los? Sie beachtet mich gar nicht mehr, wieso nicht? Was hab ich getan? Auf einmal ist Ryo anscheinend viel wichtiger als ich…*, denkt sich Sasuke während er seiner Freundin auf seinen Platz folgt.
 

Sakura bemerkt seinen Blick auf sich blickt kurz zu ihm.

*Hör auf mich anzusehen…*, denkt sie sich.

Sie wendet sich wieder ab.
 

*Sie lacht seit gestern wieder viel mehr als in letzter Zeit…*, fällt ihm auf.

Sein Blick wandelt sich zu einem traurigen.

*Bin ich daran schuld? War ich daran schuld, dass sie so wenig gelacht hat?*, denkt er sich und wendet sich seiner Freundin zu.
 

Wenig später kommt Kakashi in den Raum und beginnt mit seinem Unterricht.
 

„Achja bevor ich es vergesse. Am Donnerstag machen wir mit der 11B am Strand einen Sport-Tag, da ihr keine Prüfungen habt wird das ja kein Problem sein hoffe ich oder?“, erkundigt er sich.
 

Die Schüler blicken ihn an.
 

„Unter Sport-Tag versteht sich einen Tag am Strand, wo ihr schwimmen, am Strand liegen, surfen, Beachvolleyball spielen könnt und solche Sachen.“, erklärt er ohne auf zu sehen.
 

Alle rufen erfreut „Ja!“ und beginnen über Donnerstag zu diskutieren.

So kommt es auch das Kakashi nicht unterrichten kann, weil eh keiner zuhört.
 

„Hey Jungs kommt‘s ihr heute zum Abendessen zu uns?“, erkundigt sich Tenten.

„Gerne.“, nickt Neji für alle anwesenden.

„Gut!“, lächelt die Braunhaarige.
 

~*~
 

Sakura und Hinata stehen mit Ino vor kochenden Töpfen in der Küche als es an der Tür klingelt.

Temari öffnet erfreut die Tür und begrüßt ihren Freund mit einem Kuss.

Auch Sayuri kommt fröhlich aus ihrem Zimmer und küsst Kai.

„Wo ist denn Ino?“, fragt Kiba.

„In der Küche kochen.“, meint Tenten lächelnd.

Kiba nickt und geht in die Küche seine Freundin mit einem Kuss begrüßen.
 

„Geht doch schon auf den Balkon, dort essen wir auch, es ist so schön draußen.“, lächelt die Ama und deutet Richtung Wohnzimmer.
 

Hinata, welche zur Tür gekommen ist um alle zu Begrüßen, führt die ganze Truppe zum Balkon und schließt dann die Tür.

„Was möchtet ihr denn zum Trinken?“, erkundigt sie sich.

Nachdem sie alle „Bestellungen“ hat geht sie in die Küche und holt die Gläser und die Flaschen mit den Getränken.
 

„Naruto-kun brauchst du etwas?“, fragt Hinata als Naruto in der Küche steht.

„Nein, ich wollt nur nicht draußen stehen.“, erklärt er.

Sie nickt gibt ihm einen Kuss auf die Wange und verlässt die Küche.
 

„Warum willst du denn nicht draußen stehen Naruto?“, fragt Sakura während sie den Salat mariniert.

„Wir haben Sasuke mitgebracht.“, meint der Blonde.

Die Haruno dreht sich lächelnd um.

„Und?“, sie blickt ihn fragend an.

„Und er hat Naoko mitgebracht…“, in seiner Stimme schwingt ein genervter Unterton, er rollt mit den Augen und steckt seine Hände in die Hosentasche.

Sakura nickt bloß, sie wendet sich um zum Salat um ihn fertig herzurichten.
 

„Und Naoko nervt dich schon oder wie?“, ertönt auf einmal Sasukes Stimme.

Darüber erschrocken das Sasuke plötzlich in der Küche steht lässt spritzt sich Sakura mit Salatmarinade an.

„Oh Mist, jetzt muss ich mich umziehen!“, stöhnt Sakura und geht schnell aus der Küche.
 

Ino schaut ihr mit traurigem Blick hinterher und bringt den Salat auf den Balkon.

„Um ehrlich zu sein, ich kann Naoko nicht ausstehen.“, meint Naruto.

Sasuke schaut ihn fragend an.

„Seit du mit ihr zusammen bist und Saku es weiß ist sie nur noch traurig.“, erklärt Naruto.

„Sieht aber nicht danach aus. Seit Ryo da ist, ist sie viel fröhlicher!“, meint Sasuke.

„Ach ja, das kommt dir nur so vor.“, verneint Naruto.

„Sie hat doch heute in der Schule dauernd gelacht und das ausgerechnet nachdem es ihr gestern schlecht ging und Ryo bei ihnen übernachtet hat.“, der Schwarzhaarige blickt seinen Freund mit leichter Wut an.

„Ja weil wir lauter Spaß gemacht haben. … Vergiss es einfach, ja? Kümmer dich um Naoko. Aber verlange nicht von mir sie zu mögen.“, Naruto schaut ihn ernst an.

„Naruto.“, beginnt Sasuke.
 

„Du bist mein bester Freund. Ich will dir doch nur etwas klar machen, vergiss das nicht.“, meint der Angesprochene.

„Ja schon klar…“, Sasuke wendet sich ab und geht wieder zu seiner Freundin auf den Balkon.
 

„Danke Naruto, aber es wäre nicht nötig gewesen.“, ertönt es neben dem Blonden und er erblickt die Haruno.

„Aber…“, beginnt er.

„Wenn er glücklich mit ihr ist, ist das schon in Ordnung. Da sollte er nichts unüberlegtes tun.“, meint Sakura.

„Er ist dein bester Freund ich wollte ihm nur klar machen, das nur weil er sie mag wir sie nicht auch mögen müssen und du seine beste Freundin bist.“, erklärt Naruto.
 

„Lass es Naruto, es ist besser wenn er sich nicht mehr so viel mit mir abgibt wenn er Naoko noch länger als Freundin haben will.“, wehrt sie ab.

„Wieso?“, stellt er seine Frage.

„Du kennst Naoko nicht so wie ich sie kenne.“, Sakura nimmt den Topf vom Herd und geht zur Balkontür und in dem Moment in dem sie die Balkontür öffnet strahlt sie und begrüßt alle.
 

„Ach Saku.“, seufzt der Blonde.

„Sie hat recht Naruto. Wenn Sasuke Naoko als Freundin behalten will, sollte er sich auf sie konzentrieren nicht auf Saku. Sie weiß was passiert…“, Ryo steht auf einmal neben ihm.

„Du hast wahrscheinlich Recht.“, meint der Blauäugige.

„Natürlich und jetzt geh raus und kümmer dich um das Mädchen deiner Träume.“, grinst der Rothaarige und versetz dem Blonden einen Stoß.

Dieser schaut ihn perplex an grinst dann jedoch und geht zu der Blauhaarigen auf den Balkon.
 

Der Rothaarige seufzt und geht dann zu Sakura.

Wie können manche Menschen nur so dämlich sein? Wie schafft es Sasuke bloß, der ist doch sonst auch so klug?
 

~*~
 

„So dann verteilt euch mal!“, ruft Kakashi in die Schülermenge.

„Ihr dürft alles machen, schwimmen, surfen, Wasserski, Beachvolleyball, alles was euch Spaß macht, nur bringt keinen um, und bleibt am Strand.“, meint der Lehrer grinsend.

Alle verteilen sich erfreut.
 

Die Clique legt sich unter einen den großen aufgespannten Schirm.

„Es ist echt ein schönes Wetter um am Strand zu sein und nicht in der Schule zu sitzen.“, meint Temari.

„Ja da hast du recht.“, stimmt Sakura zu und cremt sich mit Sonnencreme ein.

Fertig eingecremt legt sie sich auf den Bauch und hört über ihren IPod Musik.
 

Auch die anderen Mädchen cremen sich ein und legen sich auf ihre Strandtücher.
 

Naoko und Sasuke gehen zu einem Baum wo er sich anlehnt und sie sich an seine Brust. Shikamaru geht mit Neji und Naruto zum Eiscafé und Ryo, Kai und Kiba gehen ins Wasser.
 

Nach einiger Zeit kommen die drei vom Eiscafé zurück und werden von den Mädels überredet ins Wasser zu gehen, Ino und Sayuri gesellen sich dazu und somit bleibt Sakura alleine auf dem Platz liegen.
 

Sie dreht sich um und setzt sich auf. Eine Weile beobachtet sie die anderen im Wasser und bemerkt aus den Augenwinkeln auch Sasuke der zu ihnen geht.
 

„Sakura.“, als sie ihren Namen hört blickt sie auf.

„Naoko.“, meint sie.

„Hör auf damit Sakura.“, kommt es von der Kono.

„Womit?“, erkundigt sich die Haruno.

„Es bringt sich nichts, Sasuke ist mit mir zusammen.“, kommt es von der Freundin des schwarzhaarigen Jungen.

„Okay und womit soll ich nun aufhören?“, fragt die Grünäugige genervt.

„Versuchen Sasukes Aufmerksamkeit auf dich zu lenken.“, Naoko blickt sie warnend an.

„Tu ich doch gar nicht, ich verhalte mich so wie immer. Das bildest du dir nur ein, falls du es nicht merkst, er war mein bester Freund und ich distanziere mich von ihm damit ihr eure Ruhe habt.“, sagt die Rosahaarige gereizt.

„Ja klar. Ich warne dich Sakura hör auf damit.“, kommt es von der rot-orange Haarigen.

„Naoko, wie oft noch ich mach gar nichts.“, wehrt die Haruno ab.

Ein Beachvolleyball rollt zwischen die beiden.
 

„Okay spielen wir drum.“, meint Naoko.

„Worum?“, erkundet sich die Grünäugige.

„Wenn ich gewinne lässt du Sasuke in Ruhe.“, meint die Kono siegessicher.

„Wenn ich gewinne dann hörst du auf mich mit so einem Scheiß zu nerven.“, gibt Sakura von sich.
 

„Okay.“, stimmt Naoko zu.

„Wer als Erstes 3 Sätze gewinnt.“, schlägt Sakura in Naokos ausgestreckte Hand ein und beide bekräftigen ihre Abmachung mit einem Handschütteln.

Dann lässt Sakura die Hand von Naoko los.

„Anko-Sensei!“, ruft sie erfreut, „Würden sie bei dem Beachvolleyball-Spiel von Naoko und mir den Schiedsrichter spielen?“, fragt sie.

„Sehr gerne Sakura.“, stimmt diese zu.

Sakura grinst.

Anko liebt dieses Spiel mit Leib und Seele und ist die Perfekte Schiedsrichterin dafür, sie kennt alle Regeln und Tricks.
 

Sakura nimmt sich ihre Sonnenbrille und setz ihre Kappe auf, auch Naoko setz sich diese zwei Gegenstände auf und beide gehen zu Anko.
 

„Wer als Erstes 3 Sätze gewinnt.“, erklärt Sakura Anko.

„Okay.“, nickt diese.

„Sei nicht so siegessicher Naoko.“, ruft die Haruno.

„Du auch nicht, wir waren immerhin beide im selben Verein.“, kommt es zurück gerufen.
 

*Ich weiß immerhin hast du auch mit Volleyball angefangen als ich anfing, du hast echt genervt und jetzt kommst du mit so einem riesen Schwachsinn an!*, sie verdreht innerlich die Augen.
 

„Okay Sakura du hast Aufschlag!“, meint Anko.

Dann beginnt das unerbittliche Spiel zwischen den beiden.

Mit der Zeit gesellen sich etliche Zuschauer zu dem Spiel darunter auch die Clique und einige andere ihrer Mitschüler.
 

„Die spielen jetzt schon eine Stunde.“, bemerkt Sayuri.

„Das kann noch länger dauern, die beiden waren im selben Volleyball-Team.“, antwortet Temari.

„Ist sie auch…“, will die Tsubaki fragen.

„Ja ist sie.“, meint Tenten ohne ihre Braunhaarige Freundin ausreden zulassen.
 

Nach einer weiteren Stunde ist das Spiel endlich zu Ende.

Ausgepowert lässt sich Naoko auf die Knie sinken.

„Ich sagte doch sei nicht so siegessicher.“, meint die Haruno.

„Meinen herzlichen Glückwunsch Sakura das war echt ein gutes Spiel.“, gratuliert Anko.

„Danke Anko-Sensei.“, lächelt Sakura.

Sie geht zu einer Tasche kramt darin herum und wirft dann etwas zu Naoko.
 

„Und jetzt lass mich mit diesem Scheiß in Ruhe und geh zu deinem Freund.“, meint sie abschätzend.
 

Sakura geht zu ihren Freunden welche am Rand des Spielfeldes stehen.

„Und zur Feier deines Sieges lade ich dich jetzt ein!“, ruft Ryo erfreut.

„Danke Ryo-kun!“, lächelt die Haruno.

Der Rothaarige legt einen Arm um die Schultern seiner besten Freundin und die Clique geht zum Eiscafé, Naoko und Sasuke bleiben allein zurück.
 

„Worum habt ihr gespielt?“, fragt Ino interessiert.

„Wenn sie gewinnt lass ich Sasuke in Ruhe und hör auf zu versuchen seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Wenn ich gewinne lässt sie mich mit so einem Scheiß in Ruhe weil ich dies ja eh nicht mache!“, erklärt die Haruno während sie sich an eine Tisch setzen.
 

„Das Tust du definitiv nicht mehr.“, meint Naruto.

„Danke Naruto, ich weiß nur sie will es nicht wissen.“, antwortet die Grünäugige.

Sie bestellen sich jeder etwas und warten auf die Bestellung.

„Mögt ihr Naoko eigentlich?“, fragt Sakura schließlich vorsichtig.

„Nein.“, kommt es wie aus einem Mund von allen Jungs.

„Was Ryo du magst deine eigene Schwester nicht?“, erkundet sich Naruto.

„Nur weil wir Geschwister sind, sind wir nicht verpflichtet uns zu mögen.“, erklärt der Kono.

„Sie ist nerviger als Haoko und Lucie auf einmal, mit den ganzen Fan-Girls.“, erklärt Shikamaru.

„Sie ist echt extrem anstrengend!“, meint Neji.

„Du hörst dich ja schon an wie Shikamaru früher!“, lächelt die Haruno.

„Ne er hat recht sie ist echt anstrengend.“, stimmt Kiba zu.
 

„Wie sieht es aus kommt ihr jetzt dann noch mit zu uns?“, erkundigt sich Sayuri.

„Klar, so ein Angebot schlagen wir doch nicht aus.“, stimmt Kai zu.

Kiba drückt Ino einen Kuss auf den Mund und grinst.
 

Eine Zeit lang quatschen sie noch über irgendetwas ehe sie zahlen und zu ihren Plätzen zurück gehen.

Lachend und redend sitzen sie auf ihren Plätzen und reden.
 

„So meine Lieben wenn ihr wollt könnt ihr jetzt nach Hause gehen!“, ruft Kakashi in die Gruppe.
 

Die Mädchen lächeln ziehen sich ihre Röcke an und ihre Kurzarmwesten über.

Sie schlüpfen in die Flipflops und gehen mit den Jungs, nachdem sie sich von Kakashi abgemeldet haben.
 

„Nehmen wir gemeinsam nochmal alles für die morgige Prüfung durch?“, fragt Sayuri an Kai gewandt.

„Klar.“, lächelt dieser und legt den Arm um ihre Hüfte.
 

Auch die anderen machen sich mit den Jungs etwas aus.

„Sagt mal was ist jetzt eigentlich mit Sai, der versucht schon seit langem nichts mehr.“, bemerkt Hinata.

„Ich glaub der hat jetzt eine Freundin Maroko oder so.“, antwortet Neji seiner Cousine.

„Aso, naja so haben wir wenigstens unsere Ruhe.“, lächelt Hinata.

Die Clique geht in die Wohnung nach oben und verteilt sich zum lernen.
 

Nach einem gemütlichen Abendessen, verabschieden sich dann die Jungs von den Mädels und Ryo.

„Und pass gut auf die Mädels auf sonst lernst du uns kennen!“, drohen die Jungs spaßhalber.

„Ich werde sie wie meinen Augapfel hüten!“, verspricht Ryo grinsend.
 

„Tschau bis morgen in der Schule!“, verabschieden sich die Jungs.
 

Er geht ins Wohnzimmer.

„Wo ist denn Cherry?“, fragt er.

„In ihrem Zimmer.“, antwortet Hinata ihm lächelnd.

In dem Moment in dem er sich umdreht, hört er eine Melodie.
 

http://www.youtube.com/watch?v=WtY4fq_yzMk&feature=related

Always thought someday you would notice me

More than friends you would see me differently

Then I heard you're so in love with her

And now…

where am I?
 

I'm crushed so crushed

'cause I always thought that it would be the two of us

And I'm dying inside

Every time I see you walking hand in hand

It just makes me cry and my tears don't seem to dry

And that's why,

I'm crushed
 

Used to be couldn't wait to talk to me

You would share your secrets you would

Share your dreams you would tell me everything

Oh if I could only hold you now

Now It's her

Who gets to be your girl

And kiss your lips
 

And I'm crushed so crushed

'cause I always thought that it would be the two of us

And I'm dying inside

Every time I see you walking hand in hand

It just makes me cry and my tears don't seem to dry

And that's why,

I'm crushed
 

I was getting up the nerve to finally tell you all the things I feel for you

Now everything is wrong the chance is gone

She's come along and ripped my dreams in two
 

And I'm...

I'm crushed so crushed

'cause I always thought that it would be the two of us

And I'm dying inside

Every time I see you walking hand in hand

It just makes me cry and my tears don't seem to dry

And that's why, I'm crushed

Baby I’m crushed
 

Baby I’m crushed

I’m crushed
 

„Wieso tust du dir das an?“, fragt er.

Sakura schrickt auf und blickt ihren besten Freund an.

„Ich kann ihn einfach nicht vergessen und dann kommt er auch noch mit Naoko zusammen.“, sie lächelt leicht unter ihren Tränen.

„Deine Schwester ist echt nervig.“, sie blickt ihn an.
 

„Ich gebe mir vor ihm keine Blöße, aber wenn ich ihn dann dauernd mit Naoko sehe wie sie Hand in Hand rum gehen, sich küssen, sie in seinen Armen liegt ist es einfach zu viel für mich.“, meint sie.
 

„Ach Saku.“, vernimmt sie die Stimmen ihrer Mitbewohnerinnen.

„Und dann taucht er auch noch dauernd hier bei uns in der Wohnung mit ihr auf, das ist zu viel, versteht ihr das?“, fragt sie und wischt sich die Tränen weg.
 

„Klar verstehen wir das Saku.“, tröstet Sayuri sie und lässt sich neben sie sinken.

„Was hast du vor zu tun?“, fragt Ryo.

„Ich weiß es noch nicht.“, schüttelt Sakura den Kopf.
 

„Komm Saku beruhig dich, Morgen noch und dann ist Wochenende, wir könnten wieder einen Wellness-Tag machen.“, schlägt Hinata vor.

„Ihr habt Recht, morgen noch und dann schau ich weiter am Wochenende.“, stimmt Sakura zu.
 

„Hier, trinken wir alle noch eine Tasse Kakao und legen uns schlafen, wir müssen für die Prüfung morgen fit sein.“, meint Temari und kommt mit einem Tablett auf den lauter Tassen stehen ins Zimmer.

„Danke Mädels, danke Ryo.“, lächelt Sakura und trinkt einen Schluck.

„Das wird schon Saku, wirst sehen.“, lächelt Ino.

„Soll heute Nacht einer bei dir bleiben?“, fragt Ryo besorgt.

„Nein, danke geht schon, und wenn was ist komm ich zu euch versprochen.“, schüttelt die Haruno den Kopf.
 

„Okay, schlaf gut Saku.“, sagen die Mädchen und verlassen mit Ryo den Raum und schließen die Tür.
 

„Sasuke kann manchmal echt ein Idiot sein.“, meint der Kono.

„Ja vor allem wenn er sich auf deine Schwester einlässt!“, stimmt Temari zu.

„Definitiv.“, nickt Ryo, „Nacht Mädchen.“

„Gute Nacht Ryo.“, gähnen die Girls und gehen in ihre Zimmer.
 

Auch der Rothaarige gähnt und geht ins Wohnzimmer wo er in seine Jogginghose du ein T-Shirt schlüpft und sich schlafen legt.

Mit verschränkten Armen hinter dem Kopf denkt er noch ein bisschen nach, doch die Müdigkeit übermannt ihn schnell und auch er verfällt dem Land der Träume.

Auszug...

hey...

hier bin ich nach langer zeit mal wieder

tut mir leid das es soooo lange gedauert hat...

ich hatte so imens viel zu tun

gomenasai

trotzdem hoffe ich das euch das pitel gefällt
 

~*~*~
 

Auszug…
 

Die Sonne strahlt hinab auf die Stadt und wärmt den Boden auf. Von der bis vor kurzem noch herrschenden Nacht sieht man nichts mehr und die Vögel beginnen ihr Lied zu zwitschern.
 

„Es herrscht Windstille und ein klarer Himmel ist zu sehn. Die Tageshöchstwerte in Tokio 25-28°C.“, ertönt es aus dem Radio.

Im nächsten Moment läutet der Wecker und ein Junge in Trainingshose öffnet die Tür.

Lautlos schleicht er zu dem Bett und streicht dem darin schlummernden Mädchen eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Guten Morgen Sonnenschein!“, flüstert er ihr ins Ohr und lächelt als er sieht wie sie blinzelt und sich müde die Augen reibt.

„Guten Morgen.“, lächelt sie.

„Komm geh ins Bad sonst musst du warten.“, lächelt er.

„Ja klar!“, sie wuschelt ihm durch die Haare und verschwindet aus dem Zimmer.

„Hey. Machst du mir einstweilen mein Bett?“, fragt sie und beugt sich zur Tür zurück.

„Okay.“, seufzt der Junge.

„Danke!“, sie zwinkert ihm zu und tapst ins Bad.

Mit einem Badetuch um den Oberkörper kommt sie ins Zimmer und zieht sich frische Unterwäsche an.
 

Auf einmal wird der Radio lauter und sie dreht sich um.

„Schleich dich nicht so leise in mein Zimmer.“, grinst sie und zieht den Rock der Schuluniform an.

„Soll ich etwa trampelnd geschlichen kommen?“, erwidert er das grinsen.

„Wäre auch eine Devise.“, sie kichert und knöpft ihre Bluse zu.

„Sind die anderen schon wach?“, erkundigt sie sich und bindet sich die Krawatte um.

„Ino ist im Bad, und Teni zieht sich gerade an, Tema und Hina stehen am Balkon und genießen das Wetter und Sayu macht sich für Kai fertig. Ich stehe hier und du dort.“, berichtet der Rothaarige grinsend.
 

„Okay.“, die Rosahaarige nimmt sich ihre Schultasche und lächelt.

„Ich steh aber jetzt hier!“, kichert sie.

Der Rothaarige macht den Radio aus und folgt ihr aus dem Zimmer.

„Alle bereit?“, fragt Temari.

„Nächste Woche müssen wir wieder Trainieren und am besten auch schon heute, hat wer etwas einzuwenden?“, erkundigt sich ihre Cousine.

„Nö!“, die Mädchen holen ihre Trainingstasche und gehen mit Ryo los.

„Was den Trainieren?“, will nun Ryo wissen.

„Cheerleadern nächste Woche ist noch ein Turnier. Willst du uns heute zusehen?“, antwortet Hinata.

„Gerne.“, grinst er.

Sie gehen ihren Kaffee holen und weiter zur Schule.

„Sag den Jungs aber nichts. Sonst werden sie eifersüchtig sie haben zu der Zeit nämlich auch Training.“, kichert Tenten.

„Meine Lippen sind versiegelt.“, hört man ihn sagen.

„Na dann ist‘s ja gut. Sonst wirst du das Maskottchen.“, die Haruno stoßt ihn den Ellenbogen in die Rippen.
 

„Ich werde heute mal meine Schulden einlösen.“, denkt die Haruno laut.

„Welche Schulden denn?“, erkundigt sich der Kono.

„Ich hab einem Mädchen versprochen ihr zu helfen einen Freund zu suchen.“, erklärt die Rosahaarige und wirft den Pappbecher ihres Kaffees in den Mülleimer.

Die anderen machen es ihr gleich.

„Also wirst du die Freistunde mit ihr verbringen.“, bemerkt Temari.

„Ja. Kümmert ihr euch um eure Jungs!“, lächelt die Haruno und öffnet die Schultür.

„Gute Morgen.“, lächelt sie die Jungs an.

„Morgen!“, kommt es von diesen.

„Na ihr trainiert heute wieder schön?“, erkundigt sich Sayuri bei Kai und gibt ihm einen Kuss.

„Klar. Schade dass ihr da auch Training habt. Ich hätte dir zu gerne zugesehen.“, flüstert er ihr ins Ohr„Ich weiß aber du siehst mich eh in einer Woche wieder und da trainier ich dann nicht dann tanz ich nur für dich. Wenn man es tanzen nennen kann.“, kommt es genauso flüsternd.
 

„Okay ihr zwei Turteltäubchen. Wir sollten in die Klasse.“, kichert die Haruno

Die beiden grinsen und folgen ihr.

„Wo ist Sasu?“, erkundigt sich Tenten.

„Mit der Nervensäge schon vorgegangen.“, rollt der Langhaarige die Augen.

„Oh.“, gibt die Braunhaarige bloß von sich.

„Du könntest nie im Leben eine Nervensäge sein.“, flüstert er ihr ins Ohr.

„Will ich mal hoffen.“, grinst sie zurück.
 

„Morgen Sasuke!“, sagen die Mädchen als sie in der Klasse bei Sasuke vorbei kommen.

„Morgen!“, kommt es von ihm zurück.

„Hey.“, sagt Sakura als sie vorbei geht.

„Guten Morgen.“, ertönt es leise von ihm.

„Morgen!“, lächelt Naoko erfreut die Mädchen zu sehen.

„Jaja, dir auch.“, kommt es gelangweilt zurück.
 

Sie packen alles aus und setzen sich an ihren Platz da klingelt es auch schon.

„Wir waren heute aber spät dran.“, bemerkt die Haruno.

„Ja du hast heute etwas länger geschlafen!“, grinst Ryo.

„Stimmt doch gar nicht mein Wecker läutete wie immer.“, empört sich die Rosahaarige.

„Stimmt im Cafe waren mehr Leute als sonst.“, kommt es von Tenten.

„Du verdirbst mit meinen ganzen Spaß!“, meint der Rothaarige darauf schmollend.

„Du wirst es überleben!“, lächelt sie und wuschelt durch seine Haare.

„Hey! Das darf nur ich machen!“, kichert Sakura und verwuschelt seine Haare erneut.

„Stimmt doch gar nicht!“, meint Hinata.

„Ja hast recht. Ist aber trotzdem lustig!“, nickt die Rosahaarige.
 

„Guten Morgen!“, ertönt es von der Tür.

Sofort sind alle leise und stehen brav auf.
 

~*~
 

„Hey Haoko! Wie geht es dir heute?“, ertönt es hinter der Violetthaarigen.

„Hallo Sakura! Danke gut und dir? Warum bist du nicht bei Sasuke?“, kommt es freundlich zurück.

„Naja weil der bei seiner Freundin ist. Die leider Gottes meine ehemalige, mich nach ahmende Nachbarin ist.“, erklärt die Rosahaarige und lässt sich neben Haoko sinken.

„Oh. Tut mir leid. Ich war ja in letzter Zeit so sehr mit lernen beschäftigt ich hab auf gar nichts geachtet.“, lächelt die Violettäugige.

„Kein Problem. Wieso bist du noch hier? Ich dachte du hast schon aus.“, bemerkt die Haruno.

„Ja hab ich auch aber ich hab noch keine Lust nach Hause zu gehen.“, lächelt das Mädchen.

„Naja ist gut dass ich dich hier antreffe. Ich dachte mir dass ich heute mein Versprechen einlöse!“, die Rosahaarige und legt eine Tasche auf den Tisch.

„Welches Versprechen?“, erkundigt sich Haoko verwirrt.
 

„Dass ich dir bei der Freundsuche helfe. Und da ich zurzeit eh sehr viel Zeit habe kann ich mich neben dem lernen und dem Training darauf konzentrieren.“, kommt sogleich die Antwort.

„Oh, danke.“, lächelt die Hasegawa.

„Also ich hab hier alle Akten der Jungs aus unserem und dem nächsten Jahrgang. Wir nehmen die jetzt alle Mal in dieser Stunde durch und suchen Favoriten von dir heraus.“, erklärt die Rosahaarige und zieht einen Stapel Akten aus der Tasche.

„Okay.“, nickt Haoko und schaut den Stapel an.
 

Die beiden beginnen die Akten durch zu nehmen und kichern hin und wieder über irgendetwas so vergeht schnell eine Halbestunde.
 

Die Clique betritt die Cafeteria und die Mädchen lächeln als sie Sakura bei der Hasegawa, welche kichern, entdecken.

„Hey seit wann hängt Saku mit Haoko ab?“, fragt nun Kai verwundert.

„Sie hilft ihr bloß einen Freund zu finden.“, lächelt Sayuri.
 

„Die beiden haben sicher Durst.“, spricht Ryo seinen Gedanken aus und Hinata neben ihm nickt.

Ryo lächelt und geht auf die beide zu.

„Hey ihr zwei wollt ihr vielleicht etwas zu trinken?“, fragt er lächelnd als er neben Sakura steht.

„Ja danke wäre nett, einen Eistee bitte.“, lächelt Sakura ihn an.

„Und du?“, wendet sie sich an Haoko.

„Ich auch bitte.“, lächelt diese und starrt ihn wie verzaubert an.
 

„Okay. Ich bring euch was.“, lächelt Ryo und geht wieder davon.

„Wow, wer war denn das?“, erkundigt sich die Hasegawa und schaut ihn noch immer an.

„Der Bruder von Sasu’s Freundin, mein ehemaliger bester Freund und jetzt bester Freund. Wieso bist du etwa an ihm interessiert?“, lächelt Sakura.

Haoko nickt bloß sprachlos.
 

Sakura lächelt und steht auf und geht zu ihm hin.

„Hey Ryo. Wir wollen auch noch ein Packung M&M’s.“, lächelt Sakura.

„Okay. Wer ist denn das Mädchen neben dir gewesen?“, erkundigt er sich beiläufig.

„Eine Freundin, wieso magst du sie?“, grinst Sakura.

„Sie sieht nett aus und scheint es auch zu sein.“, meint er nur.

„Soll ich sie dir vorstellen?“, fragt sie bloß und begutachtet ihre Finger.

„Mach das.“, lächelt Ryo.

„Okay.“, sie geht wieder davon.
 

„Was habt ihr gesprochen?“, ist die erste Frage die sie gestellt bekommt als sie sitzt.

„Nichts nur das ich noch eine Packung M&M’s will.“, winkt die Haruno ab.

„Oh.“, kommt es von der Hasegawa.

„Hier!“,erscheint Ryo neben ihnen und hält ihnen das gewünschte entgegen.

„Danke.“, lächelt Sakura und nimmt es ihm ab.

„Willst du dich nicht zu uns setzten?“, fragt sie und deutet auf den Platz zwischen Haoko und ihr.
 

„Wenn das für euch okay ist.“, lächelt er.

„Klar, mir macht es nichts aus.“, erwidert Haoko das Lächeln.

„Also Haoko das ist Ryo Kono. Ryo das ist Haoko Hasegawa.“, stellt sie die beiden vor.

„Es freut mich sehr dich kennen zu lernen.“, lächelt Haoko und schüttelt seine ihr angebotene Hand.
 

„Ryo wohnt zurzeit mehr oder weniger bei uns.“, erklärt die Haruno.

„Wieso denn das?“, fragt die Hasegawa.

„Naja Naoko meine Schwester nervt mich so sehr, dass ich kurzer Hand aus der Wohnung verschwunden bin.“, lächelt er.

„Falls ihr es noch nicht bemerkt habt, wir sind in einer Klasse.“, erklärt die Haruno beiläufig.

„Ach echt, auf welchem Platz sitzt du?“, fragt Haoko erfreut.

„Auf Sasu‘s altem, der sitz nämlich jetzt neben Naoko.“, verdreht sie bei dem Namen Naoko die Augen.

„Tut mir leid Sakura.“, lächelt Haoko traurig.

„Du kannst ja nichts dafür.“, winkt Sakura ab.
 

Dann läutet es.

„Hey Haoko ich hab eine Idee! Hast du Lust uns jetzt beim Training zuzusehen?“, erkundigt sich Sakura lächelnd.

„Öhm… Gerne.“, überlegt die Hasegawa.

„Gut dann wird Ryo in den zwei Stunden nicht fad.“, kichert Sakura.

„Geht schon Mal zu den Turnsälen ich hole schnell noch mit den Mädels die Sporttaschen.“, Sakura steht auf und geht davon.
 

Ryo und Haoko blicken ihr nach, dann steht er jedoch auf und hilft der Hasegawa hoch.

„Kommt Mädels. Wir haben noch etwas zu tun.“, lächelt Sakura ihre Girls an und die springen schon fast auf froh von Naoko weg zu kommen.
 

Sie gehen schnell zu den Spinten.

„Okay also Haoko schaut uns jetzt auch zu, Ryo und sie sind aneinander interessiert und so haben die Zeit sich kennen zu lernen.“, lächelt Sakura.

„Gut!“, erwidern die Mädchen lächelnd und folgen der Haruno zur Sporthalle, wo sie Haoko und Ryo in die Halle lassen während sie sich umziehen.

Während die Mädchen sich aufwärmen die Moves und Tanzschritte und Schlussendlich die Choreographie trainieren reden Ryo und Haoko mit einander und beobachten die Mädchen.
 

~*~
 

„Und was machen wir heute noch?“, erkundigt sich Temari.

„Also ich hab ein Date.“, kommt es von Ryo.

„Mit Haoko?“, fragen die Mädchen erfreut.

„Klar.“, grinst der Junge.

„Ich werde noch ein bisschen tanzen.“, meint Sayuri.

„Ich zeichne.“, lächelt Hinata.

„Ich werde ein bisschen lesen.“, sagt Temari.

„Ich schaue ein bisschen im Internet herum.“, gibt die Ama von sich.

„Ich lege mich ein bisschen auf den Balkon in die Sonne.“, meint Sakura.

„Ja ich auch.“, lächelt Ino.

„Okay.“, kichert Sakura und die Mädchen verteilen sich und gehen ihrer Beschäftigung nach Ryo sitzt mit den zwei Mädchen am Balkon.
 

Tenten sitzt in ihrem Zimmer und fährt ihren Laptop hoch.

Dann geht sie im Internet auf ihre Lieblingsseite, wo sie ihre Geschichten online stellt und diese Kommentiert werden.
 

Sie liest erfreut die Kommentare bis sie bei einem stehen bleibt

>Hey ich mag deine Geschichte. Die ist echt gut geschrieben. Ich frage mich nur wie es kommt das du so eine Idee für diese Story hattest? Diese Geschichte durchleben meine Freunde und ich irgendwie gerade.<, steht dort geschrieben.

Sie macht sofort das Fenster für eine Nachricht an diesen Kommentator auf und antwortet ihm.

>Hey freut mich das dir meine Geschichte gefällt. Das kann ich dir leicht beantworten wie ich auf diese Idee kam das ist die Geschichte meiner Freundinnen und mir. Das du und deine Freunde das gerade durchleben muss echt ein Zufall sein. Außer wir kennen uns vielleicht.<
 

Sie lächelt und schickt die Nachricht ab.

Kurz darauf kommt schon eine Antwort.
 

>Das kann man ganz leicht herausfinden. Wir könnten uns morgen treffen?< liest sie sich durch.
 

„Hey da unten sind die Jungs und…“, er gibt einen angeekelten Ton von sich, „Naoko.“

„Was machen die denn hier?“, fragt Ino und schaut über das Geländer hinunter.

Tatsache, die Jungs und Naoko betreten gerade den Park.

Als sie wieder aus dem heraus kommen läuft Ino zur Tür.

Bevor sie läuten können öffnet sie ihnen im Erdgeschoss die Tür.

Sie öffnet die Wohnungstür und geht zum Aufzug wo sie sich versteckt.
 

„Na haben die Mädchen vergessen die Tür zuschließen?“, fragt Kai als er die offene Tür sieht.

„Kann sein.“, meint Neji.

„Hey!“, alle blicken sich zu Kiba um welchen die Augen zu gehalten werden.

„Okay Kiba wer ist es?“, grinst Naruto.

„Naruto?“, fragt er.

„Nein.“, sagen alle.

„Sasuke?“, erkundet er sich weiter.

„Würde ich sowas echt bei einem Jungen machen?“, fragt dieser erstaunt.

Kiba fragt die anderen durch.

„Wer ist es denn dann?“, Kiba nimmt sich die Hände von den Augen und dreht sich um.

„Ich war’s nicht!“, grinst die Blonde hinter ihm.

Er lächelt und küsst sie.
 

„Na dann geht rein wenn ihr schon da seid.“, meint Ino und folgt den anderen in die Wohnung.

„Also Saku, Ryo und ich sind auf dem Balkon und die anderen vier in ihren Zimmern.“, erklärt die Blonde und zieht Kiba mit sich.

Als sie den Balkon betreten grüßen Kiba, Sasuke und Naoko, welche ihnen gefolgt sind, freundlich.

Doch nur Ryo grüßt zurück.

„Cherry schläft, sie wird euch nicht antworten.“, meint der Kono nur und blickt in die Ferne zum Meer.
 

Leise öffnet er die Tür und schleicht sich an die Braunhaarige heran.

Er stellt sich hinter sie und blickt auf dem Bildschirm, wo er erstaunt feststellt dass sie auf seiner Seite wo er Geschichten liest ist.

Er beugt sich vor und schaut überrascht.
 

„Also kennen wir uns doch.“, sagt er auf einmal.

Erschrocken dreht sich Tenten um.

„Was? Was machst du denn hier?“, fragt sie verwundert.

„Die Jungs und ich hatten uns entschieden herzukommen.“, gibt er als Antwort.

„Wie meinst du das also kennen wir uns doch?“, stellt sie die nächste Frage.
 

„Wie kommst du auf die Idee für so eine Story, diese Geschichte durchleben meine Freunde und ich gerade.“, sagt er darauf.

Sie schaut ihn mit großen Augen an.

„Ich wusste gar nicht das du Autorin spielst.“, meint er lächelnd.

„Heißt das jetzt dass unsere morgige Verabredung platzt?“, erkundigt sie sich traurig.

„Nein, das muss es nicht heißen, wir können doch einfach was zu zweit unter nehmen oder?“, fragt nun er.

„Sicher!“, lächelt sie und steht auf um ihn zu umarmen.
 

~*~
 

„Hi. Wartest du schon lange?“, fragt die Braunhaarige und kommt zum langhaarigen gelaufen.

„Nein, nein bin selber gerade erst gekommen.“, meint er doch stimmt dies nicht.

Er ist schon früher gekommen um sich umzusehen und sich aussuchen zu können wo sie hin gehen können. Denn er hat sich etwas fest vor genommen für diesen Tag.
 

„Oh und was machen wir jetzt?“, lächelt sie in lieb an.

„Ich dachte wir fahren ein paar Attraktionen im Vergnügungspark und essen dann ein Eis oder so.“, meint er und deutet mit dem Daumen auf den Park etwas weiter hinter sich.

„Okay.“, lächelt sie und hakt sich bei ihm ein.

Er erwidert das Lächeln und führt sie zum Eingang des Vergnügungsparks.

„Und was habt ihr dann gestern noch gemacht?“, erkundet er sich.

„Wir Mädchen nicht viel haben alle das gemacht was wir wollten, ein paar Typen verprügelt, eine Bank ausgeraubt, drei Polzisten erschossen, Eine Tankstelle in die Luftgejagt.“, erzählt sie.

Er schaut sie komisch an.

„Ne wir haben das gemacht was wir wollten, Saku ist als ihr weg wart aufgewacht, die hat dann mit Ino ferngeschaut, ich hab bei meiner Story weiter geschrieben, Hina gezeichnet, Tema gelesen und Sayu hat in ihrem Zimmer Musik gehört.“, winkt die Ama ab.

„Und Ryo?“, fragt der Junge mit den fliederfarbenen Augen.

„Der hatte ein Date.“, antwortet sie ihm.

„Mit wem?“, lächelt er nun.

„Haoko.“, sagt sie kurz.

Er bleibt stehen und starrt sie an. Mit … Haoko? Dem schlimmsten Fan-Girl der Schule?

„Ich weiß was du grad denkst. Haoko das schlimmste Fan-Girl der Schule? Sie ist nicht mehr so, seit sie es aufgegeben hat euch nach zu rennen ist sie extrem nett geworden, du solltest mal mit ihr reden. Sie ist total nett.“, lächelt sie ihn an.

„Hab ich nicht bemerkt.“, meint er kurz und holt zu ihr auf.

„Ja sie hat sich jetzt auch größten Teils auf die Prüfungen konzentriert aber seit dem Lucie und wir im Camp waren hat sie nichts mehr versucht, sie hat sich echt total geändert.“, kommt es weiterhin lächelnd.

„Ich glaube dir.“, sagt er während sie sich bei ihm einhakt.
 

„Wie wäre es fahren wir eine Runde mit der Achterbahn?“, fragt er lächelnd.

Sie nickt und die beiden stellen sich in die Reihe vor der Achterbahn.

Lachend kommen sie nach zehn Minuten wieder von ihr zurück.

„Und nun?“, erkundet sie sich.

„High Fall?“, schlägt er vor.

„High Fall?“, fragt sie ungläubig und blickt auf die hohe Attraktion.

„Ja, hast du Höhenangst?“, erkundet er sich.

„Nein in Kyoto hat es nur keinen so hohen gegeben und hier waren wir noch nicht im Vergnügungspark.“, sagt sie, *Denke ich.*
 

Sie gehen zum High Fall und warten in der Schlange.
 

Sie machen noch einige andere Sachen, wie Flipper, Spiegel-Kabinett, die Attraktion wo man in einem riesen Baumstamm sitzt und mit Vollgas ins Wasser rutscht, und noch ein paar andere.
 

„Okay und was machen wir jetzt?“, lacht sie.

„Geisterbahn.“, meint er.

Sie schaut ihn an.

„Hast du Angst?“, fragt er grinsend.

Sie wendet den Blick noch immer nicht ab.

„Keine Panik ich bin ja eh da, kannst dich an mich krallen.“, lächelt er und zieht sie mit sich zum Eingang.
 

Sie setzten sich in eine von diesen Fahrdingern und starten auch schon.

Sofort klammert sich die Braunäugige an den Jungen und schaut ängstlich auf die ganzen Skulpturen und Puppen und Bilder.

Der Langhaarige neben ihr lacht nur über die Gestalten und ihre Ängstlichkeit.
 

Als die Fahrt zu Ende ist läuft sie schon fast aus dem Geisterhaus hinaus und wartet dort auf den Jungen.

„Nimm mich nie wieder mit hinein in das.“, sagt sie und zeigt auf das Haus der Geisterbahn.
 

Er lächelt, „Okay. Und als Entschädigung kauf ich dir jetzt ein Eis und wir gehen zu einem ruhigeren Ort.“

Sie lächelt leicht und hakt sich bei ihm unter.
 

Er kauft ihnen jeweils ein Eis und sie gehen aus dem Vergnügungspark.

Sie schreiten durch einen der gut gepflegten Japanischen Parks und genießen die Ruhe um sich herum.

Das Eis haben sie schon aufgegessen und blicken sich in der gepflegten Gegend um.

Lächelnd gehen sie über eine der Brücken ohne Geländer. Es ist zwar nur ein kleiner Fluss, nicht tief oder reißend aber es ergibt trotzdem ein wunderschönes Panorama.

Sie lässt seinen Arm los und stellt sich in die Mitte der Brücke und beugt sich ein Stück über den Fluss um den Fischen beim schwimmen zusehen zu können.

Lächelnd steht er daneben und betrachtet das Bild, das Mädchen, welches er liebt, schaut lächelnd den Fischen zu.
 

Von einem Fest etwas weiter hinten im Park hört man ein Lied spielen.

Auf einmal laufen ein paar Kinder über die schmale Brücke und drängeln aneinander vorbei. Das Mädchen richtet sich auf und steht wartend am Rand der Brücke.

Die Braunhaarige bekommt einen Stoß und fällt nach vor.

Doch schlingt sich ein Arm um ihre Hüfte und hält sie fest.

Sie wird wieder auf die Brücke gezogen und sie blickt auf in das Gesicht des Jungen welcher sie festhält.

Sie wird leicht rot als sie merkt wie nah sich ihre Gesichter sind.
 

Er lächelt und überwindet die paar Zentimeter.

Sanft legt er seine Lippen auf ihre und schließt die Augen.

Zaghaft erwidert sie den Kuss und schließt ebenfalls die Augen.
 

Als er sich wieder von ihr löst flüstert er ihr etwas ins Ohr.

„Ich liebe dich.“

Sie bekommt große Augen und lächelt.

„Ich liebe dich auch.“

Dann legt sie wieder ihre Lippen auf seine und ihre Arme um seinen Nacken.

Er bettet seine Arme um ihre Hüften und zieht sie an sich.
 

Nachdem sie sich wegen Luftmangels lösen lehnt sie sich an ihn und lächelt.
 

~*~
 

Die ganze Gruppe sitzt versammelt bei den Jungs in der Wohnung.

Jeder beschäftigt sich auf seine Art.

Sasuke und Naoko sitzen auf dem Podest vor den Fenstern im Wohnzimmer und lehnen sich an die Wand.

Naruto und Hinata sitzen auf der Couch Ino und Kiba sind in der Küche.

Sayuri sitzt auf Kai’s Schoss und Temari kuschelt sich an Shikamaru welcher neben Naruto sitzt.

Sakura hockt neben Ryo auf dem Podest und wartet.
 

Dann geht die Wohnzimmertür auf.

„Hey da seid ihr ja!“, freut sich Hinata.

Ino und Kiba kommen aus der Küche.

„Hey! … Wieso haltet ihr Händchen?“, fällt ihr sofort auf.

„Seid ihr etwa…?“, fragt Temari erfreut.

Tenten nickt bloß.

„Hat ja lange gedauert.“, kommt es von Kiba.

„Das muss gefeiert werden!“, ruft Sayuri.
 

Alle freuen sich und Tenten kommt zu Sakura gelaufen.

„Saku? Singst du für uns unser Lied?“, fragt sie flüsternd.

„Klar!“, lächelt sie.

Die Braunhaarige flüstert ihr den Titel ins Ohr und tapst zur Anlage und dreht das Lied auf.
 

Sakura lächelt nur und stützt den Kopf auf ihre Handflächen, die Ellenbogen auf ihre Knie.
 

http://www.youtube.com/watch?v=DX16ogWyfYQ
 

I'm sitting down here but hey you can't see me
 

Alle Pärchen außer Sasuke und Naoko gehen auf die freie Fläche im Wohnzimmer und tanzen.
 

Your words cut deeply they're just some other lies

I'm hiding from a distance I've got to pay the price

defending all against it I really don't know why

you're obsessed with all my secrets you always make me cry

you seem to wanna hurt me no matter what I do

I'm telling just a couple but somehow it gets to you

but I've learned how to get revenge

and I swear you'll experience that some day
 

I'm sitting down here but hey you can't see me

kinda invisible you don't sense my stay

not truly hiding not like a shadow

just thought I would join you for one day

I'm sitting down here but hey you can't see me
 

I'm trying not to avoid you just don't wanna hear your voice

when you call me up so often I don't really have a choice

you're talking like you know me and wanna be my friend

but that's really too late now I won't try it once again

you may think that I'm a loser that I don't really care

may think that it's forgotten but you should be aware

'cause I've learned to get revenge

and I swear you'll experience that someday
 

I'm sitting down here but hey you can't see me

kinda invisible you don't sense my stay

not truly hiding not like a shadow

just thought I would join you for one day
 

I'm sitting down here but hey you can't see me

kinda invisible you don't sense my stay

not truly hiding not like a shadow

just thought I would join you for one day
 

You seem to wanna hurt me no matter what I do

I'm telling just a couple but somehow it gets to you

but I've learned how to get revenge

and I swear you'll experience that some day
 

(x4)I'm sitting down here but hey you can't see me

kinda invisible you don't sense my stay

not truly hiding not like a shadow

just thought I would join you for one day
 

„Sasuke? Soll ich sie fragen ob sie auch unser Lied singt?“, hört die Rosahaarige Naoko flüstern.

Aus den Augenwinkeln nimmt sie Sasukes Kopfschütteln wahr.
 

„Okay Ryo gehen wir?“, fragt die Grünäugige den Jungen neben sich.

Dieser nickt.
 

„Okay wir sehen uns später.“, lächelt die Haruno und geht mit dem Jungen aus der Wohnung.
 

„Hey Cherry.“, wird Sakura gerufen und sie blickt sich um.

„Ich hab da mal ‘ne Frage.“, sagt der Schwarzhaarige.

„Was denn?“, erkundet sich die Rosahaarige und dreht sich zu ihm um.

„Könntet ihr Naoko noch ins Cheerleader-Team aufnehmen das sie nächste Woche beim Turnier bei mir sein kann?“, stellt er seine Frage.

„Nein.“, kommt es kalt von der Rosahaarigen.

„Wieso nicht? Es ist nur ein Spiel!“, bittet er.

„Nein. Ich will sie nicht in meinem Team haben.“, kommt es noch immer kalt.

„Kann es sein das du sie nicht magst? Warum entscheidest du so voreilig lern sie doch erst mal kennen. Das klappt doch am besten beim Cheerleadern.“, schlägt er vor.

„Lass mich mit ihr in Ruhe. Verdammt! Ich kenne sie länger als dir lieb ist sie war die letzten 16 Jahre meine Nachbarin, ich war am Anfang ihre beste Freundin! Ich war froh wie ich her gezogen bin sie nicht mehr als Nachbarin ertragen zu müssen, und jetzt kommst du her stellst sie mir als deine Freundin vor und meinst ich soll sie erst kennen lernen? Was willst du eigentlich?“, schreit sie ihn an.

„Das du sie in dein Team aufnimmst.“, kommt es ruhig von dem Jungen doch innerlich fragt er sich warum sie so aus zuckt.
 

„Ich hab eine bessere Idee, warum übergebe ich ihr nicht gleich meinen Cheerleader-Captain-Posten und steige aus dem Team aus? Soll ich ihr vielleicht meinen Spint geben? Oder noch besser ich zieh aus der Wohnung aus damit sie in mein Zimmer ziehen kann. Wie wäre das? Vergiss es! Ich kann sie nicht ausstehen! Ich mache gar nichts für sie! Lass mich mit der in Ruhe! Ich hab keinen Bock mehr auf den Mist!“, brüllt sie nun schon fast.

Sie dreht sich ohne mit der Wimper zu zucken um und geht zu Ryo in den Aufzug.

Nicht einmal ihre Freunde welche aus der Wohnung gestürmt sind, und ein paar der Nachbarn, hat sie bemerkt.
 

„Cherry!“, versucht er es nochmal.

„Lass mich!“, schreit sie und drückt auf den Knopf Erdgeschoss sogleich schließen sich die Türen.
 

„Das tat gut.“, seufzt sie und ihr steigen die Tränen in die Augen.

„Saku?“, fragt Ryo besorgt.

„Ich muss etwas unternehmen, ich kann nicht länger bei den Mädchen wohnen wenn er dauernd mit ihr dort auftaucht ich ertrag das nicht mehr.“, flüstert sie und nimmt ihr Handy in die Hand.

Sie schluckt die Tränen hinunter und atmet einmal tief durch.

Dann tippt sie bei ihrem Handy herum und hält es sich ans Ohr.
 

Die Aufzugtür öffnet sich und sie lächelt als sie die Stimme am anderen Ende der Leitung erkennt.

„Hi Mum! Hast du gerade irgendwie Zeit? Ich bin da in etwas rein geraten! Ich muss mit dir sprechen! Können wir uns treffen? Ich kann gleich nach Osaka kommen!“, schlägt sie vor.
 

„Oh. Okay, dann sehen wir uns gleich im Red!“, nickt die Rosahaarige traurig lächelnd während sie mit Ryo die Straße zur Schule entlang geht.
 

„Was hast du vor?“, erkundet sich der Kono.

„Drastische Maßnahmen ergreifen.“, antwortet sie ihm.
 

Vor der Schule verabschieden sie sich voneinander weil er zu Haoko geht.

Sie läuft schnell nach Hause in die Wohnung nimmt sich ihre Autoschlüssel und fährt mit dem Aufzug in das Untergeschoss Garage und dort stürmt sie zu ihrem Auto reißt die Tür auf und steigt ein.

Sie startet den Motor und fährt schnell aus der Garage.

Bei der Ampel vor der Wohnung der Jungs haltet sie kurz, weil rot ist.

„Was hast du vor Cherry?“, fragt Sayuri flüsternd, welche mit den Mädchen am Fenster sitzt und das Auto an der Ampel erkennt hat.

„Wo will sie hin?“, kommt es auch fragend von Ino, doch keiner der Jungs achtet darauf.
 

Die Rosahaarige rast durch die Straßen von Tokio und hält vor dem Café wo sie sich mit ihrer Mutter verabredet hat.
 

„Hallo mein Schatz!“, lächelt die Mutter im inneren und umarmt ihre Tochter zur Begrüßung.

„Hi Mum.“, sie setzt sich zu ihrer Mutter an den Tisch.

„Was ist denn los? Was ist passiert?“, fragt ihre Mutter sofort besorgt.

„Ich bin da in etwas rein geraten.“, erklärt Sakura lächelnd.

„In was? Brauchst du Geld oder wie bitte sag es mir!“, bittet die Mutter.

„In die Liebe.“, flüstert die Haruno.

„Da gibt es den einen Jungen. Er war mein bester Freund, dann verliebte er sich in ein Mädchen aus dem Camp, wie sich herausstellte war es ich in Verkleidung. Dann dachte ich dass jetzt alles gut wird und wir zusammen finden würden, doch dann taucht Naoko auf und er kommt mit ihr Zusammen. Sie hängen dauernd bei uns in der Wohnung rum und ich ertrag es nicht mehr.“, flüstert sie weiter.

„Och Schatz. Was hast du nun vor?“, erkundet sich die Mutter.
 

„Kann ich für die letzte Woche nicht in ein Hotel ziehen?“, kommt bittend die Frage.

„Aber klar, kannst du das.“, lächelt ihre Mutter sanft.

„Danke. Ich wollte nur das ihr es wisst, nicht das ihr euch über eine Hotelrechnung wundert.“, lächelt ihre Tochter und umarmt sie.
 

„Dann fahr ich mal zur Wohnung und pack ein paar Sachen und such mir ein Hotel.“, Sakura steht auf und lächelt ihre Mutter an.

„Hier teil das doch bitte an die anderen fünf aus!“, und hält ihr sechs Umschläge entgegen.

„Ich glaub ich weiß schon was das ist. Also wir sehen uns dann.“, sie winkt und läuft zu ihrem Wagen und steigt ein.
 

Dieses Mal in gemäßigtem Tempo fährt sie durch Tokio und hält auf einmal neben einer Parkbank.

„Hey ihr zwei wollt ihr mit fahren? Ist sicher gemütlicher als der Bus!“, lächelt Sakura aus dem Fenster zur Bushaltestelle.

„Sakura?“, fragt Haoko überrascht.

„Ja gerne.“, nickt Ryo und die beiden steigen ein.

Die beiden bringen Haoko zu ihr nach Hause und fahren dann in die Wohnung.

„Du kannst in nächster Zeit in meinem Bett schlafen.“, erklärt sie als sie die Wohnung auf schließt.

Sofort setzt sie sich an ihren Laptop und steigt ins Internet ein nach kurzer Zeit fährt sie den Laptop wieder runter und verpackt ihn in einer Tasche.

Sie nimmt ihre Schulsachen und packt sie ein.

Der Radio spielt ein Lied und sie horcht auf.
 

Sie lächelt traurig singt mit und packt derweil weiter ihre Sachen zusammen.
 

http://www.youtube.com/watch?v=yIOkRi-m4ZE
 

oh oh oh

No matter what you say about love

I keep coming back for more

Keep my hand in the fire

Sooner or later I get what I’m asking for
 

No matter what you say about life

I learn every time I bleed

The truth is a stranger

Soul is in danger

I gotta let my spirit be free

To admit that I’m wrong and then change my mind

Sorry but I have to move on and leave you behind
 

I can’t waste time so give me a moment

I realize nothing's broken

No need to worry about everything I’ve done

Lived every second like it was my last one

Don’t look back got a new direction

I loved you once, needed protection

You’re still a part of everything I do

You’re on my heart just like a tattoo

Just like a tattoo

I’ll always love you (I'll always love you)
 

Sick of playing all these games

It’s not about taking sides

When I looked in the mirror didn’t deliver

It hurt enough to think that I could stop

Admit that I’m wrong and then change my mind

Sorry but I’ve gotta be strong and leave you behind
 

I can’t waste time so give me a moment

I realize nothing's broken

No need to worry about everything I’ve done

Live every second like you was my last one

Don’t look back got a new direction

I loved you once, needed protection

You’re still a part of everything I do

You’re on my heart just like a tattoo

Just like a tattoo

I’ll always love you (I'll always love you)
 

If I live every moment

Won’t change any moment

Still a part of me and you

I will never regret you

Still the memory of you

Marks everything I do, oh
 

I can’t waste time so give me a moment

I realize nothing's broken (yeah)

No need to worry about everything I’ve done

Live every second like you was my last one

Don’t look back got a new direction (don't look back)

I loved you once, needed protection (no, no)

You’re still a part of everything I do

You’re on my heart just like a tattoo
 

I can’t waste time so give me a moment (i can't waste time)

I realized nothing's broken

No need to worry about everything I’ve done (no need to worry)

Live every second like you was my last one

Don’t look back at got a new direction (don't you ever look back)

I loved you once and I needed protection

You’re still a part of everything I do

You’re on my heart just like a tattoo

Just like a tattoo

I’ll always love you

Sie zieht mit den letzten Tönen die Tür zu und seufzt traurig auf.

„Wieso.“, fragt Ryo nun.

Die Tür wird geöffnet und die Mädchen stehen in dieser.

Ihr Blicke fallen auf den Koffer und die Tasche neben ihrer Freundin.

„Sakura was machst du? Wozu die Koffer? Was hast du vor?“, fragen die Mädchen überrascht.

Die Haruno wirft den Autoschlüssel in ihrer Hand auf und ab.

„Ich ziehe ins Hotel. Nur für den Rest der Schulzeit.“, erklärt sie und fängt den Schlüssel.

„Ich halt es nicht mehr aus wenn Sasu mit Naoko kommt und die zwei neben mir hocken und sich die Zunge in den Hals schieben. Tut mir leid. Ich will dich nicht hier als einzigen Single zurück lassen Hina. Wenn du willst kannst du mitkommen.“, lächelt Sakura.

„Nein, nein passt schon.“, lehnt diese lächelnd ab.

„Ryo kann die nächste Woche in meinem Zimmer schlafen. Ich werde mit dem Auto zur Schule kommen und danach mit euch hier abhängen, am Abend fahr ich wieder heim und wenn Naoko kommt auch.“, erklärt Sakura und schaut mit ernstem Blick auf die Mädchen.

„Was ist mit Sasu?“, fragt nun Ino.

„Wenn du jemanden liebst, musst du ihn gehen lassen kommt er zurück gehört er dir.“, sagt sie und schließt die Augen um die Tränen zu unterdrücken.
 

„Versteht das bitte.“, lächelt Sakura und geht zur Tür.

„Klar.“, lächeln die Mädchen traurig.

„Morgen werd ich nicht kommen. Ich brauch ein bisschen Abstand von dem Idioten.“, lächelt Sakura.

Die Mädchen nicken wieder nur und umarmen sie dann.

„Ryo fährst du mit zum Hotel? Wenn du willst kannst du auch dort mit mir wohnen.“, lächelt die Haruno.

„Halt mir die Couch frei, ich werde es mir überlegen.“, lächelt er und nickt.

„Tut mir leid das ich dir die Feier versaut habe. Teni. Ich wollte das nicht. Aber trotzdem herzlichen Glückwunsch zu Neji. Ihr passt echt gut zusammen.“, Sakura lächelt sie an und geht zum Aufzug.
 

Ryo folgt ihr und die Mädchen winken.
 

Wie ein Abschied für immer muss das für andere aussehen. Die Mädchen sind halt für einander wie Schwestern und nicht Freundinnen.
 

~*~*~

Das wars auch schon wieder ich hoffe das ich nun mehr zeit finde und bald weiterschreiben kann.

lg

saly

Erkenntnis...

hey

hier bin ich wieder

mit einem neuen pitel

vile spaß hoffe es gefällt euch ^^
 

~*~
 

Erkenntnis
 

Die Vögel zwitschern ihr Lied.

Autos stehen vor den Ampeln warten das sie auf grün springen und sie endlich ihren Weg nach Hause fortsetzten können.

Die Temperatur sinkt langsam auf eine angenehme Wärme.
 

Junge Schüler vor allem Mädchen sitzen an ihren Fenstern und schauen verträumt in den Sonnenuntergang.

Auch in den Cafés blicken die Frauen zum Meer.
 

Das Mädchen in der Hotelsuite beendet ihre letzten Tanzschritte bevor sie einen Flickflack macht und im Spagat endet.
 

Das Lied von der CD endet und sie richtet sich auf bevor sie aus dem Fenster, der Suite, blickt und ausatmet.

Sie räumt alles weg und geht sich umziehen bevor sie die Suite verlässt und sich auf den Weg zum Strand macht um noch ein bisschen zu laufen.
 

Aus dem IPod-Stöpseln ertönt ein neues Lied.

Sie bleibt stehen und wendet sich zum Meer um während sie zum einem großen Stein am Strand geht und sich auf diesen setzt. Sie winkelt die Beine an und umschlingt sie mit ihren Armen.

*Wie soll das mit dir nur weiter gehen? Ich geh dir aus dem Weg du stehst ständig neben mir… Ich zieh aus der Wohnung aus du suchst mich dauernd. Muss ich das Land verlassen bis du mich in Ruhe lässt und dich um Naoko kümmerst? Immerhin ist sie deine Freundin nicht ich.*, denkt sie sich und seufzt.
 

„Was soll ich bloß tun? Ich will dass du glücklich bist, aber wenn du so weiter machst wird das nicht passieren. Bitte hör auf damit!“, flüstert sie dem Sonnenuntergang entgegen.
 

„Vielleicht will er nicht glücklich sein. Nicht mit Naoko.“, ertönt es von der Seite und sie schreckt hoch.

„Ryo. Erschreck mich doch nicht so wenn ich in Gedanken bin.“, lächelt sie sanft.

„Schon klar. Tut mir leid.“, erwidert er und setzt sich neben sie.

„Aber wirklich. Vielleicht will er nicht mit Naoko glücklich sein, wobei ich eher vermute… das er nicht mit ihr glücklich sein kann.“, gibt er von sich und stützt die Hände auf den Stein um sich ein bisschen zurück zu lehnen.

„Sei nicht so gemein zu deiner Schwester.“, kommt es von ihr.

„Wie jetzt? Du verteidigst meine Schwester? Hallo?? Mit der verrückten kann keiner glücklich sein!“, schaut er sie entgeistert an.

„Du hast ja recht. Ich weiß selber nicht mehr was ich tun soll. Ich werde unter dem was er dauernd macht immer weicher und gebrechlicher.“, lässt die Haruno den Kopf hängen.

„Das ist den Girls auch schon aufgefallen. Du musst irgendetwas unternehmen, wieder mehr so werden wie vor dem Auszug aus dem Haus deiner Eltern. Du solltest etwas machen und das schnell. Das meinen die anderen Mädchen und auch die Jungs meinen das du wieder etwas stärker werden und nicht alles an dich ran lassen solltest.“, berichtet er.

Sie nickt bloß und beginnt nach zu denken.

„Was hast du nun vor?“, erkundet er sich nach einigen Minuten des Schweigens.

„Alte bekannte besuchen gehen. Danke Ryo bis morgen in der Schule.“, lächelt sie und umarmt ihn kurz bevor sich aufsteht und davon läuft.
 

Er schaut ihr nach.

„Stell keinen Unsinn an.“, meint er noch und geht zurück zu der Wohnung der Mädels.
 

Im Hotel läuft sie in ihre Suite und geht sich schnell duschen bevor sie vor ihren Kleiderschrank tritt und darin herum sucht bis sie gefundenes hat.

Dann zieht sie sich an und stellt sich vor den Spiegel.

Zufrieden mit sich selber geht sie mit der Kapuze tief ins Gesicht gezogen aus dem Hotel und steigt in ein Taxi.
 

„Danke.“, meint sie und steigt aus. Das Taxi fährt weg und sie überquert die Straßen bis sie vor einer alten Lagerhalle steht aus welcher laute Musik dröhnt.

Sie grinst leicht und zieht sich die Kapuze vom Kopf.

Mit langsam festen Schritten geht sie auf die Tür zu öffnet diese.

In dem Moment, in dem sie durch die Tür tritt kommt ihre alte Fassade, ihr früheres ich. Ihr Underground-Dasein.
 

Lächelnd geht sie zur Tanzfläche und tanzt zur Musik, blickt sich um und entdeckt ihn dann.

Sie hört auf und will auf ihn zu gehen als sie sieht wie er mit jemandem spricht.

Vorsichtig stellt sie sich in die Nähe der zwei und lauscht ihnen.
 

„Abgemacht. Wir fahren.“, schlägt der Junge ein.

Sie weitet ihre Augen.

*Vielleicht hat er sich gebessert.*, denkt sie sich dann, *Aber er hatte es uns versprochen.*
 

„Hey Leute! Jo! Draußen vor der Halle findet ein Rennen statt!“, ertönt es durch die Boxen.
 

Sofort stürmen alle nach draußen.
 

„Okay wir fahren zwischen bei den Containern da vorbei zur Pier diese entlang danach links zwischen die Container rein um den Kran herum um die Container herum hierher. Einverstanden?“, erkundigt sich der Typ mit den dunkel braunen aufgestellten Haaren.

„Klar.“, nickt der Grünhaarige.
 

Sie steigen in ihre Wagen.
 

Eine Frau mit geht zwischen die beiden Fahrzeuge und gibt das Startsignal.
 

Die zwei Fahrzeuge starten.
 

„Ryo traut sich echt etwas gegen Gonzo zu fahren.“, hört Sakura in der Menge einen sagen.

„Bei dem Wetteinsatz. Der Verlierer kriegt das Auto des anderen.“, antwortet der andere.
 

*Ryo du Vollkoffer! Was machst du bloß?*, denkt sie sich leicht schockiert und drängt sich vor.

*Was denkst du dir eigentlich? Wenn du verlierst bist du dein geliebtes Baby los. Haben wir nicht vereinbart nur um Geld zu fahren?*, redet sie in Gedanken.
 

Nach wenigen Minuten hält der Blaue Wagen von Gonzo vor ihnen.

*Ich wusste dass es nicht gut gehen wird. Ryo. Was willst du nur machen? Jetzt hast du dein geliebtes Baby verloren. Deinen ganzen Stolz. Du hast so viel Arbeit hineingesteckt war es das wert?*, fragt sie sich.

Ein paar Minuten später erreicht auch der grüne Wagen von Ryo das Ziel.
 

Wehleidig steigt Ryo aus.

„Danke für den Wagen Ryo. Er wird mir sicher in einigen Rennen behilflich sein.“, grinst Gonzo.
 

Er streckt fordernd die Hand zu dem grünhaarigen Jungen.

„Halt!“, ertönt es aus der jubelnden Menge.

Alle verstummen und machen das Blickfeld auf das Blondhaarige Mädchen mit der Rosasträhnen frei.

„Was?“, fragt Gonzo.

„Wie wäre es mit noch einem Rennen?“, erkundigt sie sich und tritt auf ihn zu.

„Warum sollte ich nochmal gegen ihn fahren? Er verliert so oder so!“, gibt Gonzo von sich.

„Wer redet denn von ihm?“, kommt es kühl von Sakura.
 

„Wie? Gegen dich?“, fragt er grinsend.

„Okay!“, stimmt er zu nach dem er sie gemustert hat, „Worum fahren wir?“

„Wenn ich gewinne bekommt er seinen Wagen zurück und wenn du gewinnst bekommst du 20.000 Yen.“, meint sie immer noch kühl.

„Behalt dein Geld! Ich hab ‘ne viel bessere Idee. Wenn ich gewinne bekomm ich dich.“, grinst er.

*Das alle immer nur das eine wollen!*, verdreht sie innerlich die Augen.

„Okay.“, stimmt sie zu und die beiden schlagen ein.

„Diese Nacht wird eine meiner schönsten Nächte des Lebens.“, flüstert ihr Gonzo im vorbei gehen zu.
 

*Ach wirklich?*“, fragt sie in Gedanken.

Sie nimmt Ryo den Schlüssel aus der Hand.

„Warum tust du das?“, fragt er sie.

„Weil er kein so gutes Auto braucht.“, lächelt sie.

„Ich hab dich hier noch nie gesehen! Ist das dein erstes Rennen?“, forscht er weiter.

„Nein, du hast mich schon gesehen du erkennst mich nur nicht.“, gibt sie von sich und geht zu seinem Wagen.

„Hey warum fährst du mit dem Wagen?“, fragt Gonzo als er merkt wie sie einsteigt.

„Weil er gut zu meiner Augenfarbe passt.“, kommt es kühl von ihr.
 

Sie lässt den Motor aufheulen und beide fahren an die Startlinie.

Wieder kommt die Frau von vorhin und gibt das Startsignal.
 

Beide steigen gleichzeitig aufs Gaspedal.

Innerhalb weniger Minuten übernimmt Gonzo die Führung.

Als es jedoch zur ersten Kurve kommt bremst er leicht ab.

Sie grinst steigt in die Kupplung lenkt nach links und zieht die Handbremse.

Dann gibt sie gleich wieder Vollgas und überholt Gonzo. Sie fährt um die Linkskurve bis zu dem Kran nachhinten, welchen sie mit einem Drift umkreist.
 

Dann fährt sie wieder zurück, an Gonzo vorbei, und nach zwei Linkskurven zurück ins Ziel.

Sofort wird das Auto umlagert und bejubelt als nach wenigen Minuten Gonzo eintrifft.

„So viel zur schönsten Nacht deines Lebens.“, meint sie als sie an ihm vorbei geht.

Lächelnd gibt sie Ryo seinen Schlüssel.

„Dein Fahrstil ist wie der einer meiner alten Freundinnen aber die fährt nicht mehr.“, bemerkt er.

„Ich dachte es war abgemacht das du nicht mehr am Pier fährst.“, antwortet sie darauf.

„Woher weißt du davon, kennst du meine alten Freundinnen? Haben sie dir gezeigt so zu fahren? Der Fahrstil von ihr und dir ist sich so identisch.“, meint er dazu.

„Es kann Zufall sein oder auch nicht.“, kommt es von ihr und sie streicht sich ihren Pony aus dem Gesicht.
 

Entblößt eine bestimmte Stelle ihrer Stirn.

„Mit Blond hätt ich nun gar nicht gerechnet.“, gibt er schulterzuckend zu.

„Ich wollt‘s halt mal ausprobieren.“, zuckt sie ebenfalls die Schultern.

Im nächsten Moment liegt sie in seinen Armen.

„Wie geht es euch so? Sind die anderen auch da?“, fragt er und lässt sie los.
 

„Danke gut. Nein ich bin allein hier. Sei froh die Mädchen wären enttäuscht das du das Versprechen nicht gehalten hast.“, antwortet sie ihm.

„Dead..“, beginnt er.

„Spinnst du? Du kannst mich doch nicht wieder so nennen. Nenn mich Death.“, meint sie sogleich.

„Okay Death. Und was machst du so hier?“, erkundet er sich und lehnt sich an sein Auto.

„Wieder ein bisschen zu mir selbst finden.“, antwortet sie.

„Nachdem wir sind, sind wir Jungs begegnet und haben sich in die verliebt. Außer Ice und mir sind alle anderen glücklich mit ihnen zusammen. Bei Ice dauert es auch nur noch Tage. Meiner meinte dann er habe sich in ein Mädchen aus dem Camp verliebt. Nun ja das war ich in Verkleidung dann meinte er sich in ein Mädchen aus der Nachbarschaft verliebt zu haben und als er mir sagt er ist mit ihr zusammen und sie mir vorstellt, steht auf einmal –Ich mache sie nach sie ist so toll ich will so sein wie sie- vor mir. Seitdem habe ich mich sehr gehen lassen und bin weich und gebrechlich geworden.“, erklärt sie kurz.
 

Er nickt verstehend.
 

„Also kam ich her weil ich dann wieder so bin wie früher und das dann auch wieder auf meinen ganzen Charakter wirkt.“, fügt sie noch hinzu.
 

Wieder nur ein nicken.
 

„Na dann.“, sie geht von ihm weg und wendet den Kopf zu ihm um, „Lass uns Spaß haben!“

Sie grinst ihn an und er erwidert es.

Sie folgen zusammen den ganzen Schaulustige von zuvor in die Halle und setzten sich erst mal an die Bar.

„Na wie wär’s? Eine kleine Wette?“, erkundet sich Sakura.

„Gerne. Worum geht’s?“, erwidert er.

„Ich wette das mich die drei Typen dort antanzen werden.“, gibt sie von sich.

„Okay und ich wette das es die zwei werden.“, er deutet auf zwei anderen.
 

„Gut.“, sie schlagen ein.

Sie geht auf die Tanzfläche und beginnt mit der tanzenden Gruppe zu tanzen.

Wie mit ihrem Kumpel gewettet kommt mit der Zeit ein Typ von der Seite und tanzt sie an.

Innerlich grinsend tanzt sie mit als sie jedoch merkt das er mehr will und sich versucht ihr zu nähern, weicht sie zurück und tanzt mit wem anderen.

Auch seine zwei Kumpels versuchen es mit der Zeit ihr näher zu kommen… doch Fehlanzeige.
 

Kein Wunder bei ihrem Outfit.

Sie hat eine schwarze Hot Pants an, ein grünes ärmelloses Kapuzentop mit Raffung auf der Brust, darüber trägt sie einen kurzarm Lederbolero in grau und einen schwarzen Seidenschal. Ihre Schuhe sind graue Sandaletten.
 

In ihrer Blonden-Perücke hat sie eine Grüne Spange und um ihr Handgelenk ein paar silberne und grüne Armreifen.
 

Wie Ryo es gewettet hat tanzen auch die anderen zwei Typen an doch auch die lässt sie abblitzen.
 

Mit wehen Beinen kämpft sie sich nach ein paar Stunden aus der Menge.

„Gut, unentschieden.“, lächelt er.

„Ja aber ich sollte jetzt auch gehen. Immerhin muss ich ja morgen in die Schule.“, bemerkt sie.

„Okay. … Hey wie wär’s ich bring dich zurück.“, schlägt er vor.

„Oh wirklich? Vielen Dank Ryo!“, lächelt sie und die beiden verschwinden von der Party.
 

„Na wo wohnst du?“, fragt als sie auf seinem Beifahrersitz sitzt.

„Whisper Sisters‘ Hotel.“, meint sie darauf.

„Wie? Warum Hotel?“, erkundet er sich und startet den Wagen.

„Naja Miss –Ich mach sie nach sie ist so toll ich will so sein wie sie- und mein ehemaliger bester Freund stehen dauernd mit unserer Clique auf unserer Matte und ich hab es nicht mehr ertragen den beiden zuzusehen wie sie ihre ekelige Zunge in seinen süßen Mund steckt.“, berichtet sie, „Also bin ich für die restliche Schulwoche ins Hotel weil wir danach in Urlaub fliegen.“

„Woher weißt du dass sein Mund süß ist? Schon mal gekostet?“, fragt er grinsend.

„Nein leider nicht. Aber das ist weibliche Intuition.“, erklärt sie.

Er lacht.

„Na dann. War schön dich wieder zu sehen. Sag den Mädels schöne Grüße.“, lächelt er und hält vor ihrem Hotel.
 

„Danke. Werde ich machen. Tschau.“, lächelnd steigt sie aus und zieht sich die Kapuze über den Kopf bevor sie das Hotel betritt.
 

In ihrer Suite nimmt sie sich seufzend die Perücke vom Kopf.

„Das tat gut. Auch wenn es schon sehr spät geworden ist. Ich geh noch schnell duschen und hau mich dann in die Kissen.“, redet sie mit sich selber und verschwindet schnell im Bad wo sie nach einiger Zeit frisch geduscht und mit trockenen Haaren heraus kommt und sich ein Top und eine Stoff Hot Pant zum schlafen rausholt.
 

Fürs Bett fertig öffnet sie ihre Balkontür und schaltet den Radio ein.
 

Sie lehnt sich an die Hotelmauer und schaut in den Himmel.

„Warum machst du es mir nur so schwer? Ich weiß nicht was ich tun soll. Jede Nacht erscheinst du in meinen Träumen und immer ist es anders einmal wird es zum Albtraum und das andere Mal nicht.“, seufzt sie in die Nachtluft.
 

Aus dem Radio setzt ein Lied aus und sie schließt die Augen.
 

http://www.youtube.com/watch?v=A5iuTiaYYk0
 

Ohne nachzudenken singt sie das Lied laut mit, welches man in der stillen Nacht noch Meterweit hören kann.

Turn the lights on
 

Every night I rush to my bed

With hopes that maybe I'll get a chance to see you

When I close my eyes I'm going out of my head

Lost in a fairytale, can you hold my hands and be my guide?
 

Clouds filled with stars cover the skies

And I hope it rains, you're the perfect lullaby

What kinda dream is this?
 

You could be a sweet dream or a beautiful nightmare

Either way I don't wanna wake up from you

(Turn the lights on)
 

Sweet dream or a beautiful nightmare

Somebody pinch me, your love's too good to be true

(Turn the lights on)
 

My guilty pleasure, I ain't going no where

Baby long as you're here I'll be floating on air

'Cause you're my
 

You can be a sweet dream or a beautiful nightmare

Either way I don't wanna wake up from you

(Turn the lights on)
 

I mention you when I say my prayers

I wrap you around all of my thoughts

Boy you're my temporary high
 

I wish that when I wake up you're there

To wrap your arms around me for real

And tell me you'll stay by side
 

Clouds filled with stars cover the skies

And I hope it rains, you're the perfect lullaby

What kinda dream is this?
 

You could be a sweet dream or a beautiful nightmare

Either way I don't wanna wake up from you

(Turn the lights on)
 

Sweet dream or a beautiful nightmare

Somebody pinch me, your love's too good to be true

(Turn the lights on)
 

My guilty pleasure, I ain't going no where

Baby long as you're here I'll be floating on air

'Cause you're my
 

You can be a sweet dream or a beautiful nightmare

Either way I don't wanna wake up from you

(Turn the lights on)
 

Tattoo your name across my heart so it will remain

Not even death can make us part

What kind of dream is this?
 

You could be a sweet dream or a beautiful nightmare

Either way I don't wanna wake up from you

(Turn the lights on)
 

Sweet dream or a beautiful nightmare

Somebody pinch me, your love's too good to be true

(Turn the lights on)
 

My guilty pleasure, I ain't going nowhere

Baby long as you're here I'll be floating on air

'Cause you're my
 

You can be a sweet dream or a beautiful nightmare

Either way I don't wanna wake up from you

(Turn the lights on)

Either way I don't wanna wake up from you


 

Er richtet sich in seinem Bett auf.

*Sakura?*, fragt er sich als er die Stimme hört. *War das ein Traum?*, fragt er sich.

Langsam steht er auf und verlässt das Zimmer um ins Bad zugehen.

*Bin ich doch endlich eingeschlafen?*, denkt er.

Er spritzt sich Wasser ins Gesicht und trocknet es dann mit dem Handtuch ab.

*War das gerade Einbildung oder hab ich sie wirklich singen hören?*, setzt er seine Gedanken fort.
 

Er schleicht zu seinem Zimmer um sich wieder hinzulegen.

*Nein. Ich kann das nicht mehr. Sie bedrängt mich zu sehr. Wahrscheinlich schlafe ich deswegen so schlecht.*, bemerkt er als er Naoko in seinem Bett liegen sieht.
 

Er geht zu dem Bett und nimmt sich sein Kissen.

Dann verlässt er lautlos das Zimmer und geht in das Wohnzimmer wo er sich auf die Couch legt und nach wenigen Minuten endlich einschläft.
 

~*~
 

„Hey. Wach auf!“, wird er gerüttelt.

„Hm?“, gibt der Schwarzhaarige von sich.

„Was machst du hier auf der Couch?“, erkundet sich Neji.

Sasuke richtet sich auf und fährt sich übers Gesicht.
 

„Ich hab nicht schlafen können. Nachdem ich im Bad war hab ich bemerkt dass ich nicht wirklich mehr ein eigenes Leben hab, Naoko ist immer und überall. Ich hab wieder etwas Freiraum gebraucht. Als ich dann hier gelegen bin, bin ich sofort eingeschlafen.“, erklärt der Schwarzhaarige und stellt die Beine auf den Boden.
 

„Sie ist viel zu viel in deiner Nähe, der Grund warum die meisten Beziehungen scheitern.“, meint Neji und öffnet die Balkontür.

„Du solltest dich für die Schule fertig machen und dann mit ihr reden.“, meint er noch und verlässt das Wohnzimmer.
 

Der Schwarzhaarige nickt und steht auf um ins Bad zu gehen und sich dann die Schuluniform anzuziehen.
 

~*~
 

Summend verlässt das Mädchen in dem weißen Trench-Coat das Hotel und steigt in ihren Wagen.

Sie startet den Motor und schnallt sich an bevor sie vom Parkplatz fährt und die Straße Richtung Strand nimmt.

Während der Fahrt nimmt sie sich die Perücke vom Kopf und fährt sich durch ihre Rosahaarpracht.
 

Bei einer roten Ampel zieht sie sich den Trench-Coat aus und versteckt die beiden Sachen in einer Tasche.
 

Lächelnd biegt sie in die Straße ihrer Schule ein und bleibt vor dieser stehen.

„Guten Morgen Cherry.“, grüßen ihre Freundinnen sie durch das geöffnete Fenster.

„Morgen. Wartet kurz ich komme gleich. Ich parke nur schnell okay?“, lächelt sie und fährt sogleich auf den Schulparkplatz bevor sie mit ihrer Tasche zu ihren Freundinnen gelaufen kommt.
 

„Morgen!“, lächelt sie und umarmt alle.

„Hey hier dein Kaffee!“, lächelt Hinata und hält ihr einen Becher hin.

„Dankeschön.“, freut sich diese.

„Warum bist du so gut drauf? Von gestern auf heute?“, erkundet sich ihre Cousine.

„Seid doch froh, ich hab gestern Abend noch etwas unternommen, was mir wie ihr seht geholfen hat.“, gibt sie als Antwort.

„Und was?“, will ihre beste Freundin nun wissen.

„Schöne Grüße aus TU.“, kommt es scheinheilig.

„TU?“, wiederholt Sayuri.

„The Underground.“, nuschelt die Haruno.

„Du warst dort? Gestern Abend? Und was war so los?“, fragen die Mädchen sogleich.

„Ryo hat sein Auto bei ‘nem Rennen verloren und ich hab es zurück geholt. Dann hab ich noch stundenlang getanzt und er hat mich heimgebracht.“, berichtet sie.

„Wo ist eigentlich Ryo?“, fragt die Rosahaarige.

„Der ist bei Haoko.“, winkt Hinata ab.

„Okay.“, lächelt die Haruno.
 

„Guten Morgen!“, ertönt es von der Seite.

Lächelnd wenden sich vier der sechs Mädchen um und laufen zu den Jungs welche auf sie zukommen.

Traurig lächelnd beobachtet die Hyuga wie ihre Freundinnen ihre Freunde küssen.

„Keine Sorge. Ich bin auch noch da und außerdem wirst du auch bald mit ihm zusammen kommen.“, flüstert die Haruno ihr ins Ohr und wirft den leeren Kaffeebecher weg.

Ohne das die Blauhaarige etwas erwidern kann wird sie mitgezogen zu den Jungs wo sie Hinata Naruto in die Arme gibt.
 

„Sie braucht mal jemanden der sie drückt.“, flüstert sie ihm zu.

Er lächelt und drückt die Blauhaarige liebevoll an sich.
 

„Morgen Leute!“, lächelt die Grünäugige in die rumknutschende und rumkuschelnde Menge.

„Morgen.“, kommt es von den Jungs.

Zufrieden will sie sich umdrehen doch…

„Guten Morgen Saku.“, steht jemand hinter ihr.

„Dir auch einen Guten Morgen Sasuke.“, lächelt sie.

„Naoko.“, kommt es dann genervt von ihr als sie das Mädchen anblickt.

Dann dreht sie sich um und geht ins Schulgebäude.
 

„Man du Dummkopf wo bleibt meine Begrüßung!“, ertönt es neben dem Rothaarigen.

„Morgen Haoko!“, lächelt die Rosahaarige die Violetthaarige an.

„Morgen Sakura-san.“, kommt es freundlich zurück.

„Morgen Saku.“, grinst Ryo.

„Okay ich will euch nicht weiter stören bis später.“, mit diesen Worten verschwindet die Rosahaarige.
 

„Wir sollten auch reingehen. Damit Saku nicht so allein ist.“, meint Hinata und Naruto lässt sie los.
 

Die Gruppe geht in das Gebäude und in ihre Klassen.
 

~*~
 

„Was ist eigentlich mit Sasu los? Er scheint heute dauernd in Gedanken zu sein.“, kommt es von Ino welche den Schwarzhaarigen beobachtet wie er zu ihnen kommt.
 

„Er hat in der Nacht bemerkt das Naoko ihn ziemlich ein engt und hat gemeint er hat kein eigenes Leben mehr. Wenn es so weiter geht werden die beiden wohl blad schlussmachen.“, erklärt Neji.

„Hu.“, erschreckt sich Sakura über den Satz und schneidet sich mit der scharfen Kante ihrer Nagelfeile.
 

Seufzend wendet sie sich ihrer Tasche zu und sucht darin herum.

*Wo ist dieses verdammte Pflaster?*, fragt sie sich.

Der Schwarzhaarige kommt neben ihr zu stehen und blickt sie an und dann auf ihren Finger bevor er das gerade runtergefallene Pflaster aufhebt und es ihr über den Schnitt klebt.
 

Erschrocken wendet sie sich um.

„Danke.“, kommt es etwas überrumpelt und er zuckt mit den Schultern.

Dann lehnt er sich neben ihr an den Baum und schließt die Augen.

Ohne es zu merken rutscht sein Kopf runter und landet auf ihrer Schulter.
 

*Ich bin mit Naoko zusammen warum denke ich dauernd an sie? Warum? Klar sie ist nicht so nervig wie Naoko und meine beste Freundin aber… zuerst verliebe ich mich in CherCher, welche sie in Verkleidung ist und jetzt… in Naoko, ihre ehemalige Nachbarin. Wobei Naoko ihr sehr ähnlich sieht. Diese fast rosa Haare, diese grünen… Augen. Welche mir auch schon bei CherCher und Sakura aufgefallen sind. Doch… warum denke ich immer an Saku? Warum finden meine Gedanken immer wieder den Weg zu ihr. Warum? …… Warum hab ich bei ihr dieses Kribbeln im Bauch und Herzklopfen wenn sie mich anlächelt oder ich ihre liebliche Stimme höre? Ich bin doch in Naoko verliebt.*, denkt er sich und kuschelt sich etwas an die Schulter.
 

*Warum fühle ich diese ganzen Gefühle dann nicht bei Naoko?*, er seufzt innerlich auf.
 

Dann denkt er an das erste Mal wo er Sakura gesehen hat. Wie sie sich verhalten haben. Was sie alles erlebt haben in diesem Schuljahr. An die schönen und weniger schöneren Zeiten und dann an die Zeit mit Naoko.
 

*Mit Saku hab ich schon so viel erlebt. Wir haben schon einiges durch gemacht. Ich kenne sie viel besser… Warum hab ich mich auf Naoko eingelassen, ich hab sie doch gar nicht so gut gekannt? Wollteich unbedingt eine Freundin? Aber wenn ich in Naoko verliebt bin… Warum fühle ich diese Gefühle dann bei Saku und nicht Naoko?*, denkt er weiter nach.
 

Er öffnet die Augen und blickt zu dem Mädchen neben sich, welches fröhlich lachend zu seinen Freunden blickt.

Ihr wunderschönes Lachen… das er gar nicht oft genug hören kann.
 

*Bin ich etwa nicht in Naoko verliebt? Ist das alles nur Einbildung? Warum? Warum bilde ich mir ein in eine Nervensäge verliebt zu sein? Was wollte ich nicht wahr haben?*, fragt er sich.
 

Seine Augen weiten sich leicht über seine eben gewonnene Erkenntnis…

*Bin ich etwa in Sakura verliebt?*

Schulschluss...

hey ^^

es ist mal wieder soweit

hier ist das neue pitel von Trust

viel Spaß!
 

~*~*~
 

Schulschluss…
 

Sanfte Strahlen kündigen einen sonnigen Tag an.

Den Tag an dem Schüler gerne aufstehen und sich für die Schule herrichten.

Freudig verlassen sie das Haus oder die Wohnung und schlender gemütlich zur Schule.

Nichts weiter als eine kleine Tasche dabei.
 

Sie erwarten sich schon gegenseitig vor dem Schulgebäude und strahlen sich an.

Langsam hält der weiße Audi r8 auf der Straße vor dem Schulgebäude und das Mädchen blickt auf das Gebäude bevor sie lächelt.

Leicht steigt sie auf das Gaspedal und der Wagen rollt um die Kurve auf den Parkplatzt wo sie einparkt und aus dem Wagen steigt.

Leichtfüßig verschwindet sie schnell in der Fußgängerzone und kommt kurz darauf wieder zurück.
 

In der Hand ihr Handy. In welches sie schnell eine Nachricht eingibt und absendet, ehe sie das Gebäude betritt.

Ihre Füße tragen sie zur Direktion.

„Guten Morgen.“, lächelt sie als sie das Büro der Sekretärin betritt.

„Oh guten Morgen.“, kommt es leicht überrascht zurück.

„Ist jemand bei ihr?“, fragt die Grünäugige lächelnd.

Ein Kopfschütteln als Antwort.
 

Lautlos öffnet sie die Tür und betritt das Büro der Direktorin welche konzentriert auf ein paar Dokumente auf ihrem Schreibtisch blickt.

„Der letzte Tag heute. Das wird anstrengend. … Ein Kaffee wäre es jetzt.“, seufzt sie und schließt kurz die Augen.

Verwundert blickt sie auf den Kaffee-Becher welcher auf einmal vor ihr am Tisch steht.

Sie hebt vollständig ihren Kopf und lächelt.

„Dachte ich es mir doch.“, lächelt die Rosahaarige.

„Hey. Was machst du hier?“, fragt Tsunade erfreut und nimmt den Kaffee in die Hand.

„Nur mal vorbei schauen bevor es zu Ende geht und die Mädchen und ich in den Urlaub fliegen. Nach dem Ball. Apropos Ball du kommst doch oder?“, fällt ihr gleich ein.

„Sicher. Den lasse ich mir doch nicht entgehen…“, grinst die Blonde.

„Gut. Wir sehen uns dann noch später denke ich.“, lächelt das Mädchen und geht ohne weiteres Wort aus der Direktion.
 

„Guten Morgen!“, lächeln die Mädchen und umarmen Sakura.

„Hey.“, freut sich diese.

„Wie war es gestern noch?“, erkundet sie sich und geht neben den Mädchen her.

„Ach nicht so toll.“, meint Sayuri.

„Und das soll ich euch glauben?“, fragt ihre beste Freundin.

„Ja kannst du wir haben echt nichts mehr gemacht.“, lächelt Tenten.
 

„Okay.“, kommt es verblüfft von der Haruno aufgrund des ernsten Blickes von der Braunhaarigen.
 

Sie lassen sich auf ihre Plätze sinken und warten auf das läuten der Schulglocke.
 

Welche nach wenigen Minuten den letzten Schultag des Schuljahres einläutet.
 

~*~
 

„Wie sieht es aus? Sehen wir uns nachher?“, fragt Tenten.

„Klar. Treffen wir uns am Strand? Da steigt heute die Schuljahrabschlussfeier.“, grinst ihr Freund.

„Okay. Wir sehen uns dann später.“, lächelt Sayuri.

„Ich wünsche euch allen viel Spaß dabei. Ich werde nicht mitkommen.“, kommt es von Ryo.

„Huh wieso nicht?“, erkundet sich Temari.

„Ich fahr jetzt dann nach Kyoto, ich werde dort schon erwartet und komme morgen zurück. Dann bring ich eine Überraschung mit.“, erklärt er lächelnd.

Alle nicken verstehend.

„Gut dann sehen wir uns später am Strand. Ryo soll ich dich gleich mit nehmen?“, erkundet sich Sakura.

„Gerne.“, antwortet der Rothaarige und die Gruppen verabschieden sich von einander.
 

„Dann bis morgen also.“, lächelt Sakura und hält vor dem Wohngebäude.

„Ja. Bis morgen Cherry.“, lächelt er durch das Fenster noch einmal kurz.

Sie fährt davon und bahnt sich ihren Weg durch die Straßen der Stadt.
 

Seufzend fährt sie auf den Parkplatz gegenüber der Grundschule und schaut aus dem Fenster.

*Wie gerne würde ich nun Mai abholen. … Wieder mit ihr lachen. Spaß haben… *, sie beobachtet die Mütter und Großen Geschwister die ihre Kinder und kleineren Geschwister aus der Grundschule abholen.
 

Traurig wendet sie den Blick ab um ihn ein paar Minuten später wieder hin zu wenden.
 

~*~
 

Wartend stehen die Mädchen und die Jungs vor dem Park neben der Schule.

Ryo sollte in wenigen Minuten mit der Überraschung vorbei kommen.

Naruto lächelt und blickt auf seine Tasche. Er hat sich heute etwas sehr wichtiges vorgenommen.
 

„Sakura!“, ertönt es von etwas weiter weg.

Die Rosahaarige dreht sich um und geht ein paar Schritte vor.
 

Von weitem erkennt sie zwei Gestalten die eine rote Haare neben ihm eine kleinere Gestalt.

„Sakura-onee-san!“, ruft die Gestalt mit den Rotbraunen Haaren und läuft los.

Augenblicklich verkrampft sich Naoko, neben Sasuke was ihm nicht entgeht und er sie aus den Augenwinkeln ansieht.
 

„Mai?“, kommt es leise erschrocken von der Rosahaarigen.

„Mai!“, ruft sie erfreut und läuft dem kleinen Mädchen entgegen.

„Sakura-onee-san!“, ertönt es wieder von dem Mädchen welchem die ersten Tränchen über die Wangen laufen.

Sakura bleibt stehen und geht in die Knie.

Das Braunhaarige Mädchen kommt bei ihr an und fällt ihr um den Hals.

„Sakura-chan.“, schluchzt sie.

„Mai.“, lächelt die Rosahaarige und drückt sie an sich während sie ihr liebevoll durchs Haar streicht.
 

„Ich habe dich vermisst Sakura-chan.“, flüstert das Mädchen.

„Ich habe dich auch vermisst Mai-chan. Ich wollte gestern am liebsten zurück nach Kyoto fahren nur um dich von der Schule abzuholen.“, kommt es ebenso geflüstert.
 

Die Braunhaarige drückt sich leicht von der Rosahaarigen.

„Ich hab dich Lieb.“, lächelt die Kleine.

„Ich hab dich doch auch Lieb.“, eridert die Grünäugige und streicht mit den Daumen die Tränen der kleinen Grünäugigen weg.
 

„Du bist so groß geworden. In dem einem Jahr. Ich kann es kaum glauben.“, lächelt Sakura.

„Und um so viel hübscher!“, fügt sie hinzu.

„Du bist auch hübscher geworden!“, erwidert das Mädchen lächelnd.

„Du musst scherzen. Ich doch nicht.“, wehrt die Rosahaarige lächelnd ab und richtet sich auf.
 

„Die Überraschung ist dir echt gelungen!“, kommt es von der Rosahaarigen als sie Ryo zur Begrüßung umarmt.

„Ich weiß.“, grinst er.

Sakura nimmt Mai an der Hand und geht mit ihr zu der Gruppe zurück.

„Hallo Mai-chan!“, lächeln die Mädchen aus der Wohnung die Kleine an.

Nur Sayuri bliebt daneben stehen.

„Hallo Ten-chan!, Ino-chan! Tema-chan! Hina-chan!”, freut sich die Kleine und wird von allen umarmt.
 

„Sayuri.“, lächelt die Rosahaarige.

Die Rotäugige kommt lächelnd zu ihr.

„Mai das ist Sayuri, meine beste Freundin. Sayuri das ist Mai.“, stellt Sakura die zwei vor.

„Hallo Mai.“, lächelt die Rotäugige.

„Hallo Sayu-chan!“, freut sich die Grünäugige und strahlt.

„Was machst du hier?“, kommt es kalt von der Seite.

Ohne ein Wort blickt Mai zu Naoko.

„Was machst du hier?“, fragt diese erneut nur bedrohlicher.

„Ich habe sie hergeholt. Ist das so schlimm?“, fragt Ryo seine Schwester.
 

„Ja. Wer kümmert sich den jetzt um sie?“, erkundet sich die Kono.

Die Kleine klammert sich an Sakuras Bein.
 

„Keine Sorge. DU brauchst dich nicht um sie kümmern.“, kommt es von Ryo welcher das Du mit Absicht betont.

„Ach ja? Als wärst du in der Lage dich um sie zu kümmern.“, schnaubt die Kono.

„Und das sagst ausgerechnet du?“, fragt Sakura und hebt die Kleine auf ihre Arme.

„Keine Sorge Naoko. Ich kümmere mich um sie. Du bist dazu ja definitiv nicht in der Lage.“, damit dreht sich Sakura um und geht zu den Jungs.

„So Mai und das sind. Neji, Tenten’s Freund, Kai, Sayuri’s, Kiba er ist Ino’s und Shikamaru Temari’s Freund. Das ist Naruto und das dort der Schwarzhaarige ist Sasuke.“, stellt sie die Kleine vor.

„Hat Hina-chan keinen Freund?“, fragt die Braunhaarige.

„Noch nicht wir hoffen aber bald.“, lächelt die Haruno.
 

„Und du?“, will die Kleine weiter wissen.

„Ich? Ich hab auch keinen Freund.“, lächelt sie.

„Aber dafür viel mehr Zeit für dich.“, kitzelt sie die Kleine welche darauf kichert.
 

„Das ist Mai. Ryo’s kleine Schwester.“, stellt die Rosahaarige die Kleine in ihren Armen vor.

„Kommt Leute setzen wir uns irgendwo hin.“, schlägt Ryo vor
 

Alle sind einverstanden und gehen zum Fluss wo sie sich auf die Äste der Bäume und die Bank davor hin.

Naruto holt aus seiner Tasche ein paar IPod-Boxen und stellt sie auf.

Tenten lächelt und steckt ihren IPod hinein und dreht auf.
 

Sie reden einige Zeit angeheitert mit einander.

Schließlich steht Naruto auf und geht auf Hinata zu.

„Hinata können wir kurz unter vier Augen reden?“, fragt er und hält ihr seine Hand zum Aufstehen entgegen.
 

„Sicher.“, meint sie zögerlich und nimmt seine Hand.
 

Er führt sie zum Nahegelegenen Fluss.
 

„Was hat er denn vor?“, fragt Ryo.

„Weiß ich nicht.“, meint Sakura und blickt zu den beiden.
 

„Was ist denn los Naruto? Du schaust so ernst! Geht es dir nicht gut?“, fragt sie besorgt.

„Ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen.“, beginnt er.

„Okay.“, lächelt sie.

„Hinata ich…“, beginnt er.
 

Ein Fisch springt aus dem Wasser und schüttelt in der Luft das Wasser von seinen Schuppen.

Einige der kalten Tropfen treffen Hinata an den Beinen.

„Ah!“, erschrocken weicht sie nach vor genau in Naruto‘s Arme.

Ihre Lippen treffen auf seine wo sie verweilen.

Die beiden schließen die Augen und genießen den Moment.
 

http://www.youtube.com/watch?v=g14s7oluS7E
 

What if I told you it was all meant to be?

Would you believe me, would you agree?

Its almost that feeling that we've met before

So tell me that you dont think I'm crazy

When I tell your love is come here and now
 

A Moment like this

Some people wait a lifetime

For a moment like this
 

Some people search forever

For that one special kiss

I cant believe its happening to me

Some people wait a lifetime

For a moment like this
 

Everything changes, but beauty remains

Something so tender I cant explain

Well I may be dreaming but til I awake

Can we make the dream last forever?

And I'll cherish all the love we share
 

A Moment like this

Some people wait a lifetime

For a moment like this
 

Some people search forever

For that one special kiss

I cant believe its happening to me

Some people wait a lifetime

For a moment like this
 

Could this be the greatest love of all?

I wanna know that you will catch me when I fall

So let me tell you this

Some people wait a lifetime for a moment like this
 

A Moment like this

(Some people wait a lifetime)

For a moment like this
 

Some people search forever

For that one special kiss

I cant believe its happening to me

Some people wait a lifetime

For a moment like this

(Some people wait a life time)
 

A moment like this

(Some people search forever)

For that one special kiss

I can't believe it's happening to me

Some people wait a lifetime

For a moment like this

A moment like this
 

„Uh! Schwer verknallt.“, grinst Ryo.

„Was ist den ‚schwer verknallt‘?“, erkundet sich Mai zwischen ihm und Sakura.

Sakura und Ryo beginnen zu lachen.

„Das erklär ich dir wenn du älter bist.“, kichert Sakura und streicht ihr durchs Haar.
 

Hinata und Naruto lösen sich von einander.

„Ich liebe dich.“, flüstert Naruto.

„Ich liebe dich auch.“, lächelt die Blauhaarige leicht rot.
 

Dann suchen seine Lippen wieder ihre.

Genüsslich legt sie die Arme in seinen Nacken und lehnt sich an ihn während er seine Hände auf ihre Hüfte legt und sie näher an sich zieht.
 

Alle Augen liegen auf den Zwein.

Nur seine nicht. Sie liegen auf ihr, die kichern neben der kleinen Mai sitzt und noch immer kichert.

Er ist sich nun sicher in sie verliebt zu sein.

Es nur verdrängt zu haben, weil er nicht in seine beste Freundin verliebt sein wollte.
 

Nach wenigen Minuten kommen die zwei zurück zu der Gruppe.

„Wurde ja langsam mal Zeit!“, ruft Tenten freudig.

„Jetzt hat Hinata auch einen Freund.“, erklärt Sakura der kleinen Kono.

„Oh es ist Zeit. Ich sollte nun los. Haoko will Mai kennen lernen. Ich bring sie dann nachher wieder her. Okay? Komm Mai!“, lächelt er und springt vom Baum ehe er seine Schwester runter hebt.

„Bis später.“, winkt Sakura der Kleinen welche zurück winkt.
 

Erfreut reden alle mit einander nur Sakura lehnt am Baumstamm und blickt in den Himmel.

Nach zwei Stunden kommen Ryo und Mai zurück.

„So ich geh gleich wieder. Haoko und ich wollen ins Kino. Dann überlasse ich Mai jetzt dir.“, lächelt der Rothaarige die Haruno an und gibt ihr eine Tasche.

Sie nickt und nimmt die Tasche in die Hand.
 

Da es schon Abend ist teilen sich alle in ihre Richtungen auf.
 

„Was machen wir jetzt Sasuke?“, fragt Naoko erfreut und nimmt seine Hand.

„Gar nichts.“, gibt er von sich und zieht seine Hand zurück.

Verwundert blickt sie ihn an.

„Vergiss es Naoko.“, meint er.

„Ich verstehe nicht.“, kommt es von ihr.

„Ich habe in letzter Zeit bemerkt dass ich dich nicht liebe und nie in dich verliebt war. Sondern in wen anderen es aber nicht wahr haben wollte. Naoko. Es ist aus zwischen uns. Schluss. Vergiss es einfach.“, kommt es kalt von ihm und ohne etwas Weiteres zusagen geht er davon ohne sich noch einmal umzudrehen und lässt Naoko einfach zurück.
 

„Komm Mai. Setzt dich hin und schnall dich an.“, bittet Sakura und öffnet ihr die Tür zur Rückbank.

„Warum muss ich hinten sitzen?“, fragt diese sogleich.

„Weil du mein VIP bist. Und VIPs sitzen immer hinten.“, lächelt Sakura.

Erfreut steigt Mai ins Auto und macht wie sie gebeten wurde.

Sakura verstaut die Tasche im Kofferraum und setzt sich dann auf den Fahrersitz.
 

Lächelnd startet sie den Motor und blickt in den Rückspiegel auf die kleine Mai.

Sie fährt vom Parkplatz durch die Straßen.
 

„Wollen wir was spielen?“, erkundet sich Sakura.

„Was denn?“, fragt Mai erfreut.

„Verkleiden.“, schlägt die Haruno vor.

„Ja!“, ruft das Mädchen erfreut.

Die Rosahaarige fährt auf einen Parkplatz und setzt sich kurz nach hinten zu Mai.
 

Dieser bindet sie einen Dutt und setzt ihr eine Perücke auf ehe sie sich wieder nach vorne setzt und sich ebenfalls eine Perücke überzieht.

„Du darfst nur keinem Sagen das wir uns verkleidet haben und wer wir sind.“, lächelt die Haruno das Mädchen an und fährt weiter zum Hotel.
 

Dort essen sie zu Abend und schauen fern. Spielen noch ein bisschen bevor sie sich schlafen legen.

„Komm her Prinzessin!“, lächelt Sakura und hebt Mai hoch und legt sie im Bett ab und sich dazu.

Sofort kuschelt sich Mai an sie und die Haruno lächelt.
 

~*~
 

Mittlerweile ist es schon fünf Tage her.

Fünf Tage das er sich von Naoko getrennt hat.

Fünf Tage das er sie in allen möglich Hotels sucht.
 

Doch hat er sie bis jetzt nicht gefunden. Er hat sie nur einmal kurz gesehen als sie Mai zurück gebracht hat zu Ryo, damit er sie nach Hause führen kann.
 

Seit dem hat er sie nicht mehr gesehen und das war vor drei Tagen.

Ihm ist klar dass sie nicht ihren richtigen Namen im Hotel verwendet hat und sich wahrscheinlich auch verkleidet hat, aber er kommt nicht darauf welchen Namen sie verwendet haben könnte.
 

Er blickt sich um.

Doch warum hat er das Gefühl das er sie hier finden würde?

Hier ist kein Hotel und auch keine Herberge in der Nähe.

Kein Gasthof, nur Restaurants und Geschäfte sowie Wohnungen.
 

Seufzend setzt er sich auf die Parkbank auf dem Platz und blickt in den grauen Verhangenen Himmel.

Die ersten Tropfen fallen langsam aus diesem.

Wieder seufzend zieht er den Reisverschluss seiner Weste zu.
 

Warum fühlt es sich so an als wäre sie in der Nähe?

Warum?
 

Sie öffnet die Tür des Restaurants und blickt in den Himmel aus dem die Tropfen gefallen kommen.

Trotz des Regens ist es ungewöhnlich warm, so dass sie nur einen kurzen Faltenrock ein Top und ihre Blazerjacke an hat.
 

Sie wendet den Blick vom Himmel ab und auf die Umgebung vor ihr.

Die Leute, die Straße, die Parkbank auf dem Platz gegenüber.

Dem Jungen mit der Kapuze tief ins Gesicht gezogen.
 

Irgendwie aus irgendeinem Grund kommt er ihr bekannt vor.

Sie schüttelt kaum merklich den Kopf und geht nach rechts um zu ihrem Hotel zurück zu gehen.
 

Nichts ahnend geht sie die Straße entlang als sich auf einmal eine Hand über ihren Mund legt und eine um ihren Bauch und sie in eine dunkle Seitengasse gezerrt wird.
 

Sie reist geschockt ihre Augen auf.

Sie beginnt mit ihren Armen um sich zu schlagen.

Im nächsten Moment wird sie gegen eine Mauer gedrückt und ihre Arme oberhalb ihres Kopfes fest gehalten.
 

Der Mann vor ihr grinst sie dreckig an.

„Lassen Sie mich los!“, zappelt die Grünäugige worauf er ihre Arme noch fester gegen die Mauer drückt.

„Sei still. Dann tut es auch nicht weh.“, grinst der Mann und reist gewaltvoll ihre Blazerjacke auf und am Top herum.

Grinsend beugt er sich vor und küsst ihren Hals während er an ihrem Rock rumzerrt.

„Hören Sie auf! Lassen Sie mich! Ich will das nicht!“, schreit sie ihn an und zappelt herum.

„Sei still!“, keift er und schlägt ihre Handgelenke an die Mauer.
 

Sie versucht sich zu wehren.

Beginnt mit ihren Füßen rumzutreten bis sie mit ihrem Knie seine empfindlichste Stelle trifft und er sie los lässt.

Sie reißt sich los und stürzt aus der Gasse bevor sie auf den belebten Platz zu läuft.

„Hilfe!“, ruft sie laut doch wird sie von keinem Wahrgenommen.

„Hilfe!“, wiederholt sie.

„Hilfe der Kerl will mich vergewaltigen!“, ruft sie und blickt auf den Mann der nun hinter ihr herlauft.
 

Einige drehen sich nun zu ihr um.
 

„Hilfe!“, schreit sie erneut.
 

Gerade ist er aufgestanden um zu gehen.

Es bringt anscheinend nichts sich dieses Mal auf sein Gefühl zu verlassen.

„Hilfe!“, hört er einen lauten Schrei und bleibt sofort stehen.

Er wendet sich in die Richtung aus der er gekommen ist.

*Sakura?*, fragt er sich.

In dem Moment kommt ein Braunhaariges Mädchen aus der Straße gelaufen und stürmt auf die Ampel zu. Hinter ihr ein grimig drein schauender Mann.
 

Geschockt beobachtet er wie das Mädchen auf die Straße läuft und ein Lkw auf sie zurast.

Er läuft los überwindet die Meter die er schon zwischen sich und die Ampel gebracht hat.

Er bemerkt bloß wie der Lkw-Fahrer eine Vollbremsung hinlegt und ins Schleudern kommt.

Geschockt blickt er in die Richtung und bleibt stehen.

Erst ein paar Sekunden später realisiert er den Haufen Menschen vor allem Männer am Platz.
 

Sofort läuft er zu ihnen hin.

Durch einen freien Fleck in der Menschenmenge erkennt er das Braunhaarige Mädchen zusammengekauert sitzen.

Die Hände schützend am Kopf und einen Mann der sie antippen will.

Er beginnt zu schreien und alle schrecken zurück.
 

Kauernd sitzt sie am Boden und hält sich die Hände schützend am Kopf.

*Geht weg! Lasst mich in Ruhe!*, denkt sie sich als sie die ganzen Männer und wenigen Frauen um sich herum bemerkt.

*Geht weg!*, wiederholt sie in Gedanken.

„Geht weg!“, flüstert sie mit erstickter Stimme.

Doch keiner hört es.

„Nicht anfassen!“, hört sie jemanden schreien.

Sofort weichen alle einen Schritt zurück.
 

Kommen dann jedoch wieder näher und sie zuckt zusammen.

„Geht weg! Bitte!“, flüstert sie leise, merkt wie ihr schon schwindlig wird.

Nur noch ganz leicht spürt sie eine Hand die sich auf ihre Schulter legt.

Und ihr die Haare aus der Stirn streicht.
 

„Hey. Was soll das? Warum sollen wir sie nicht anfassen?“, fragt ein Mann und beobachtet den jungen wie er den Kopf des, der Bewusstlosigkeit nahem, Mädchen an seine Schulter bettet und sie auf seine Arme hebt.
 

„Hey wo gehst du hin? Man muss ihr doch helfen.“, ertönt die Stimme eines anderen Mannes.

„In dem Zustand kann man ihr nicht helfen.“, antwortet der Schwarzhaarige.

„Wo bringst du sie hin?“, fragt nun eine Frau, „Sie sollte von einem Arzt untersucht werden!“
 

„Ihr kann jetzt nicht mal ein Arzt helfen. Ich bringe sie nach Hause.“, antwortet er kühl und schreitet davon.

„Wer bist du eigentlich?“, kommt es wieder aus der Menge.

„Ihr bester Freund.“, hört man nochmal seine Stimme.
 

Bemerkt nur noch abwesend dass die Polizei den Mann abführt.

Nach einigen Minuten bemerkt er wie sich ihr Kopf leicht bewegt.

Er lächelt und drückt sie leicht an sich.

*Diese Wärme… Sasuke?*, denkt sich die Grünäugige bevor sie bewusstlos wird.
 

Nach einer ¾ Stunde erblickt er es endlich.

Das Wohngebäude von ihr und ihren Freundinnen.

Er geht schnellen Schrittes durch den Park und auf den Eingang zu.

Wo ihm eine Frau die Tür aufhält als sie ihn bemerkt.

„Danke.“, meint er kurz und steigt in den Aufzug.
 

Als er im dritten Stock hält, steigt er aus und klingelt an der Tür.

„Sasuke?“, fragt Sayuri verwundert.

Dann blickt sie auf das Mädchen in seinen Armen.

Er geht an ihr vorbei in die Wohnung.

„Was machst du hier Sasuke? Wer ist dieses Mädchen?“, fragen nun auch die anderen Mädchen.

Er geht mit ihr in Sakuras Zimmer und setzt sich auf das Bett wo er dann die Perücke vom Kopf der Rosahaarigen zieht.
 

„Oh mein Gott. Was ist passiert?“, fragt Temari nimmt sie ihm aus dem Armen und beginnt ihr die nassen Sachen auszuziehen und sie abzutrocknen.
 

„Ich weiß nicht genau. Sie kam schreiend aus einer Straße gelaufen und hinter ihr her ein Typ. Sie ist auf die Ampel zugelaufen und auf die vollbefahrene Straße dann war sie unter einer Menschenmenge größtenteils bestehend aus Männern.“, erklärt er kurz.
 

„Dann ist sie wohl wieder in ihrer Trance.“, meint Hinata.

Doch er schüttelt den Kopf.

„Aus dieser ist sie vor knapp einer halben Stunde erwacht. Sie ist wohl durch den Schock vom Geschehen davor bewusstlos.“, erklärt er und zieht sich seine Weste aus.
 

Dann legt er sie ins Bett und deckt sie zu.

„Ihr könnt ruhig zu den Jungs gehen.“, meint er und blickt zu den Mädchen.

„Okay.“, lächeln diese leicht und gehen aus der Wohnung-
 

Als sie weg sind geht der Schwarzhaarige aus dem Zimmer in die Küche und nimmt sich etwas zu trinken bevor er mit einem Verbandskasten zurück in ihr Zimmer geht und ihre aufgeschundenen Handgelenke verbindet.
 

Dann setzt er sich auf einen Sessel neben ihr Bett und wartet dass sie aufwacht…
 

*Wo bin ich?*, fragt sich die Rosahaarige als sie leicht ihre Augen öffnet.

*Was ist passiert?*, denkt sie sich, bevor sich das geschehene wie ein Film vor dem inneren Auge abspielt.
 

Sie richtet sich auf und wendet ihren Kopf um.

Auf einem Sessel neben ihrem Bett sitzt er und hat die Augen geschlossen.

Ohne nach zu denken, zieht sie ihn auf ihr Bett und versteckt ihr Gesicht in seinem Shirt.
 

Die Schluchzer unterdrückend kuschelt sie sich an ihn und krallt sich in sein Shirt. Mit der Zeit schläft sie wieder ein und er legt im Schlaf seine Arme um sie.
 

Irgendwann in der Nacht erwacht er und bemerkt das er in ihrem Bett sitzt und sie sich an ihn gekuschelt hat.

Sanft streicht er ihr über den Rücken.

Durch diese sanften Bewegungen erwacht sie und schrickt zurück.
 

„Es tut mir Leid es war ein Fehler, das ich mich an dich gekuschelt habe.“, meint sie und steht auf. Sie geht zu ihrem Kleiderschrank und zieht sich ein Shirt und eine Hose an.

„Was ist passiert? Warum bist du aus dieser Straße gestürmt?“, fragt er und stellt sich ein paar Schritte entfernt von ihr hin.

„Der Typ der hinter mir aus der Straße gelaufen kam, wollte mich… vergewaltigen.“, flüstert sie doch versteht er es.

Geschockt weiten sich seine Augen.
 

„Es ist wohl an der Zeit das du es erfährst.“, flüstert sie weiterhin, während ihr die Tränen die Wangen runter laufen.
 

„Was?“, fragt er verwirrt.

„Den Grund warum ich euch Jungs anfangs nicht vertraut habe.“, antwortet sie kurz.
 

„Es war vor 10 Jahren. Ich war mit meinem besten Freund verabredet und hab mich auf den Weg zum Park gemacht. Eine Straße davor wurde ich in eine Straße gezerrt und ein Mann hat mich an gegrabscht und belästigt. Immer wieder habe ich gesagt er soll mich in Ruhe lassen. Dann hat er angefangen meine Kleidung zu zerreißen. Ich schrie um Hilfe doch schien mich keiner zu hören. Gerade in dem Moment wo er seine Hose öffnen wollte kam mein bester Freund um die Ecke. Der Mann ließ von mir ab und schlug meinen Freund nieder. Dadurch das der Kerl mich öfters geschlagen hatte, habe ich einige Blessuren und Verletzungen erlitten und wurde bewusstlos. Als ich wieder zu mir kam, standen 10-15 Paparazzo um mich und schossen Fotos. Aufgrund meiner Verletzungen konnte ich mich nicht bewegen und schrie immer wieder sie sollen mich in Ruhe lassen. Erst als ein Polizist auf mein Schreien und die Gruppe aufmerksam geworden ist, haben sie von mir abgelassen. Ich und mein bester Freund wurden ins Krankenhaus eingeliefert.“, erklärt sie unter Schluchzern, „Seit dem habe ich diese Panikattacken unter Mengen von Jungs und Männern. Weil die Paparazzo eher an den Fotos als an Hilfeleistung interessiert waren.“
 

Sie dreht sich zu ihm um.
 

„Ich wurde mit 7 Jahren schon einmal fast vergewaltigt.“, erklärt sie ihm nochmal kurz.
 

Sie senkt den Kopf um ihre neu aufkommenden Tränen unter ihrer Haarpracht zu verstecken.

Doch wird sie am Arm gezogen und findet sich in Sasukes Armen wieder.

Er legt ihr beruhigend die Hand auf den Rücken während er mit seiner zweiten sachte über ihr Haar streicht.
 

Schluchzend krallt sie sich in sein Shirt und lässt den Tränen freien Lauf...

Ball...

Ball
 

Lachend läuft sie über die Wiese und dreht sich im Blumenfeld im Kreis und blickt ihn hinter ihr an.

Ihre Haare wehen im Wind und sie strahlt ihn an.

Alles ist so perfekt, der Himmel blau, die Wiese grün und die Blumen blühen in allen Farben.
 

Auf sein Gesicht zeichnet sich ein Lächeln, als er sie in dem Blumenfeld sieht und ihn anstrahlt.
 

„Ahhhh!!! Ich bin im falschen Film!“, schreit auf einmal eine Stimme.

Erschrocken blicken sie elf Augenpaare an.

„Ino. Schrei nicht gleich so. Schalte doch einfach um.“, bemerkt Temari ruhig.
 

Ohne irgendetwas zu erwidern wird der Kanal gewechselt.

„Hey die hat ein hübsches Kleid an.“, bemerkt Hinata.

„Apropos Kleid. Wegen den Kleidern braucht ihr euch keine Sorgen machen. Die sind schon gekauft. Wir müssen sie nur noch anziehen. Unsere Mütter haben schon alles geregelt.“, erklärt Sakura.
 

„Okay.“, lächeln die Mädchen.

„Wofür Kleider?“, fragt Kiba.

„Wir sind in den Ferien auf einen Ball eingeladen. Da müssen wir dann mit irgendwelchen Jungs tanzen. Wir würden euch ja mit nehmen. Aber leider haben unsere Eltern schon alles arrangiert, mit Tanzpartner für uns und so.“, erklärt seine Freundin sogleich.
 

„Ja, wir sind auch bald auf einem Ball. Man das wird anstrengend.“, rollt Shikamaru die Augen.
 

„Still jetzt. Ich will den Film sehen.“, meint Tenten und kuschelt sich an ihren Freund.
 

Schweigend schauen sie den Film.

Spät am Abend verabschieden sich die Jungs und machen sich auf in ihre Wohnung.

Auch die Mädchen legen sich sogleich ins Bett um für den nächsten Tag ausgeschlafen zu sein.
 

~*~
 

„Kaum zu glauben. Wir haben Ferien und stehen um 7 Uhr auf.“, seufzt Ino.

„Nur damit wir mit Jungs tanzen können die unsere Eltern für uns ausgesucht haben.“, stimmt Tenten ihr zu.
 

„Hey, hey seht das Gute darin! Wir bekommen schöne Kleider, Frisuren, Maniküre, Pediküre, Schuhe und Schmuck.“, lächelt Sakura.

„Stimmt auch wieder.“, nickt ihre Cousine.

Sie betreten den Frisiersaloon welcher für sie zum herrichten reserviert wurde.

Sofort kommen einige Frauen angelaufen um sie zu begrüßen.

„Guten Morgen meine Damen.“, meint die eine Frau.

„Guten Morgen!“, grüßen die Mädchen zurück.

„Wir werden Ihnen nun die Haare waschen und föhnen. Dann die Nägel machen. Schminken, eine Massage durchführen, Haare zurechtstecken und Kleider anziehen.“, zählt die Frau auf.

Die Mädchen nicken bloß.
 

Dann teilen sie sich auf die Stühle auf und sechs Damen beginnen ihnen die Haare zu waschen sie zu bürsten und dann auf Lockenwicklern zu befestigen. Den Mädchen werden Trockenhauben aufgesetzt und die Hände und Füße gewaschen. Nach Mani- und Pediküre geht auf einmal die Tür des Saloons auf und Abgedeckte Tabletts werden hereingetragen.
 

„Ihre Eltern haben etwas zum Mittagessen arrangiert.“, erklärt die Frau.

„So spät ist es schon?“, fragt Hinata überrascht.

„Scheint so.“, meint ihre beste Freundin.
 

Die Mädchen gehen auf das am Tisch bereitgestellte Essen zu und nehmen sich etwas. „Bedienen Sie sich.“, bittet Sakura die Frauen.

„Vielen Dank.“, lächeln diese und bedienen sich ebenfalls am gelieferten Essen.
 

Nach einer kleinen Mittagspause setzen sie im Programm fort. Die Nägel werden lackiert und als diese trocken sind werden die Mädchen in einen Raum gebracht.
 

Schließlich werden die Mädchen zu ein paar Tischen geführt wo sie sich darauf legen. Ein paar Damen kommen dazu und beginnen die Mädchen zu massieren, dass sie nicht total verspannt am Abend zu dem Ball gehen.
 

Nach der Massage machen sie wieder eine Essenspause und dann werden sie wieder zu den Friseursesseln dirigiert wo sie geschminkt und ihnen die Lockenwickler aus den Haaren genommen werden und die Locken zu Recht gelegt und gesteckt werden.
 

„Wie unsere Tanzpartner wohl sein werden?“, überlegt Hinata.

„Mir ist es egal wie sie sind ich weiß nur was sie können sollen.“, meint Temari.

„Was denn?“, fragt die Blondine.

„Gut aussehen.“, beginnt die Tsubaki.

„Uns Unterhalten können und Tanzen.“, vollendet die Rosahaarige.

„Immerhin habt ihr eure Freunde. Wozu braucht ihr irgendwelche tollen Tanzpartner?“, meint sie noch dazu.

„Da hast du recht. Wieso findet der Ball dieses Jahr eigentlich nicht in Kyoto statt?“, fragt die Blondine nun.

„Keine Ahnung vielleicht wollten sie uns den langen Weg ersparen.“, zuckt die Rosahaarige die Schultern.
 

„So jetzt ziehen Sie sich bitte nach der Reihe um.“, lächelt eine Frau und deutet auf einen Tisch, wo ein paar Kleidungsstücke eingepackt mit einem Zettelchen daran liegen.

Jede nimmt sich ihr Päckchen und ziehen sich nacheinander in einem Raum die Kleidungsstücke, welche sich als trägerlose BHs und einer dazu passenden Unterhose herausstellen an.
 

„Nun gut. Ihre Eltern haben uns gebeten Sie die Kleider erst beim anhaben sehen zu lassen. Wenn Sie jetzt bitte diese Sonnenbrillen aufsetzen würden.“, hält sie jeder eine Brille entgegen.

„Was haben sich unsere Eltern nun wieder ausgedacht?“, fragt Tenten ehe sie sich die Brille aufsetzt.
 

„Miss Hinata?“, fragen zwei Frauen.

„Ja.“, ertönt die Stimme der Blauhaarigen.

„Wir werden Ihnen beim anziehen des Kleides helfen.“, meinte eine der zwei Frauen während die andere das Kleid für die Hyuga holt und sie beide die Blauhaarige in ein anderes Zimmer führen.
 

Auch die anderen fünf bekommen jemanden zugeteilt.
 

„So jetzt sind Sie fertig.“, lächelt die Frau doch sieht die Rosahaarige dies wegen der Sonnenbrille nicht.
 

„Danke.“, lächelt diese.

„Wir bringen Sie noch zurück.“, meint die andere Frau und führt sie in den großen Raum zurück zu ihren Freundinnen.

„Ihr seht so hübsch aus.“, hört man Ino schon durch die Türe.

Sakura lächelt. Typisch Ino.
 

Die Tür schwingt mit leisem Quietschen auf und alle im Raum verstummen und blicken zu der Rosahaarigen.

„Oh mein Gott.“, flüstert Ino in die Stille.

„Was ist?“, fragt Sakura.

„Saku du siehst umwerfend aus!“, kommt es von der Sabakuno.

„Wirklich?“, erkundet sich die Rosahaarige und nimmt die Sonnenbrille ab.

„Ihr aber auch.“, lächelt Sakura und dreht sich zum Spiegel um.

„Wow.“, entflieht es ihr überrascht.

Die Frauen kommen zu jeweils einem der Mädchen und legen ihnen eine Kette um den Hals.

Ihnen werden noch in die Schuhe geholfen und die Taschen zusammen gepackt.

Jede bekommt eine kleine Handtasche mit Handy und dem Portmonee darin und die Tasche mit der Kleidung welche sie anhatten.
 

„Sie sind fertig. Und wenn wir das sagen dürfen. Sie alle sehen umwerfend aus.“, meint die Frau von vorhin wieder.

„Danke das alles nur durch sie alle.“, bedankt sich Sayuri.

„Wir haben nur Ihre wahre Schönheit zur Geltung gebracht.“, winkt die Frau ab.
 

Die Tür geht auf.

„Meine Damen die Limousine wartet.“, ertönt es von dem Mann, welcher den Saloon soeben betreten hat.

„Danke. Wir kommen schon.“, lächeln die Mädchen nehmen die Handtaschen während der Mann die anderen Taschen im Kofferraum verstaut. Sie legen sich einen Umhang um und drehen sich um.
 

„Auf Wiedersehen.“, lächeln die Mädchen.

„Auf Wiedersehen es war uns eine Freude Sie herrichten zu dürfen.“, verbeugen sich die Frauen.
 

Die Mädchen heben ihre Kleider ein Stück an und schreiten zur Limousine.

Der Mann hilft ihnen beim einsteigen und alle setzen sich vorsichtig hin und ziehen die Umhänge aus.
 

„Weißt du eigentlich wo dieses Jahr der Ball stattfindet. Immerhin ist es hier in Tokio.“, wendet sich Ino an ihre Freundin.

„Nein ich vermute mal meine Eltern haben hier einen großen Saal gemietet.“, zuckt die Haruno mit den Schultern.
 

Schweigend warten sie die Fahrt ab.

„Ich glaube da vorne ist es. Da stehen schon die Reporter.“, meint Sayuri nach einer halben Stunde, als sie aus dem Fenster blickt.

Die Limousine hält und die Tür wird geöffnet.
 

Sofort beginnt das Blitzlichtgewitter. Der Butler kommt zur Hilfe.

Langsam steigen die sechs Mädchen aus und lächeln in die Kameras der Reporter.

Sie folgen dem roten Teppich ins Innere, wobei sie immer wieder stehen bleiben und lächeln.

„Miss Yamanaka! Wieso kommen Sie ohne Ihre Freunde?“, erkundet sich eine Reporterin.

„Unsere Eltern haben für uns für heute Abend Tanzpartner arrangiert. Wir lassen uns überraschen wer es ist, sonst wären wir mit den Jungs hergekommen.“, erklärt die Blondine bevor sie weiter gehen und das Gebäude betreten.
 

„Sakura!“, freut sich die Rosahaarige Frau.

„Mum! Dad!“, lächelt die Rosahaarige und begrüßt ihre Eltern auch die anderen Mädchen werden von ihren Eltern begrüßt.
 

„Wo sind wir hier Mum?“, erkundet sich die Junge Haruno.

„Kurz nachdem ihr weggezogen seid, haben wir uns auch entschieden nach Tokio zu ziehen. Kyoto ist nun unsere Ferienvilla. Dan bringt euch jetzt in dein Zimmer wo ihr wartet bis ich euch rufen lasse. Okay?“, erkundet sich die Haruno.

Die Mädchen nicken etwas überrumpelt.
 

Der Butler kommt zu ihnen und begleitet sie nach oben in das Zimmer der Rosahaarigen, welche sich staunend umblickt.

„Hey. Seht euch mal den wunderschönen Garten an.“, ruft Hinata welche aus dem Fenster blickt.
 

„Wow. Ist der schön. Sogar mit einem Brunnen.“, bemerkt Tenten.

„Wie wir dieses Jahr wohl der Ball ein geleitet?“, fragt Temari.

„Ganz einfach ich eröffne ihn mit einem Lied.“, kommt die Antwort von ihr Cousine.
 

„Wirklich?“, erkundet sich Sayuri.

„Ja meine Mutter hat alles geplant, ein Lied zur Eröffnung und wenig später noch eines sie hat mir sogar die Texte geschickt.“, bejaht die Rosahaarige.

„Oh.“, lächelt ihre beste Freundin.
 

„Miss Yamanaka Ihr Tanzpartner ist eingetroffen.“, erscheint Dan in der Tür.

„Schon? Na dann.“, lächelt die Blonde und dreht sich um.

„Viel Spaß wir sehen uns dann später.“, lächelt die Sabakuno.

Die Blondine folgt dem Butler den Flur entlang zu den Stiegen wo er stehen bleibt und sie graziös mit erhobenem Kopf die Stiegen runter schreitet.

„Ino wenn ich dir vorstellen dürfte den Tanzpartner Kiba Inuzuka.“, lächelt Frau Haruno welche neben der Blonden Mutter von Ino steht.

Ino blickt auf und ihren Freund an.
 

Lächelnd überwindet er den Freiraum zwischen ihnen und küsst sie zur Begrüßung.

„Hey Schatz. Du siehst wunderschön aus.“, flüstert er.

„Danke.“, erwidert sie, „du auch.“

„Dank. Na dann Ino Yamanaka wollen wir uns auf den Ball begeben.“, fragt er lächelnd und hält ihr die Hand entgegen.

„Sehr gerne.“, sie nimmt seine Hand und sie verschwinden in den großen Saal.

„Ino Yamanaka hätte ich nicht gedacht.“, lächelt er sie an.

„Das du von den Inuzuka bist hätte ich auch nicht erwartet. Aber wir haben ja nie unsere Nachnamen erwähnt.“, legt sie ihren Kopf schief.

„Definitiv nicht.“, erwidert er und legt sanft seine Lippen auf ihre.
 

„Wie denkt ihr werden unsere Tanzpartner sein?“, fragt Tenten und lässt sich auf das Bett nieder.

„Keine Ahnung.“, zuckt die Hyuga die Schultern.

„Miss Tsubaki. Ihr Tanzpartner ist soeben eingetroffen.“, öffnet Dan wieder die Tür.

„Oh. Ich komme schon.“, die Braunhaarige richtet sich auf und folgt dem Mann.

„Geht ja zügig voran.“, ertönt es von der Blauhaarigen.
 

„Sayuri. Das ist dein Tanzpartner Kai Masahiro.“, lächelt die Mutter ihrer Freundin, wobei ihre daneben steht und lächelt, als sie mit gesenktem Blick neben ihnen zum stehen kommt.
 

Überrascht blickt sie auf und ihren Freund an.

„Hey.“, lächelt er und gibt ihr einen Kuss.

Die beiden gehen in den Ballsaal und blicken sich an.

„So sieht also ein Masahiro aus.“, schmunzelt sie.

„Ich hätte nicht gedacht das du eine Tsubaki bist.“, gibt er von sich.

„Kennst du etwa noch andere Tsubaki?“, erkundet sie sich.

„Nein. Brauch ich auch nicht du reichst mir vollkommen.“, lächelt er und gibt ihr wieder einen Kuss.

„Na dann.“, haucht sie als sie sich von einander lösen.
 

„Dan holst du bitte.“, lächelt die Haruno und deutet auf den Jungen Mann neben sich.

Der Butler nickt und verschwindet im Flur.

„Miss Hyuga. Wenn Sie mir folgen würden.“, bittet der Diener und geht wieder in den Flur.
 

Schweigend kommt sie unten zum stehen.

„Du siehst mal wieder wunderschön aus.“, ertönt die Stimme ihres Freundes.

„Naruto.“, lächelt sie bevor er sie mit einem Kuss begrüßt.

So wie ihre Freunde zuvor machen nun auch die zwei sich auf den Weg in den Ballsaal.

„Du bist mir bei unserem ersten Treffen gleich so bekannt vorgekommen.“, gibt sie von sich.

„Wahrscheinlich durch die Zeitung.“, zuckt er die Schultern.
 

„Miss Sabakuno.“, steht Dan wieder in der Tür.

„Ja.“, ohne weitere Worte folgt sie dem Butler um auch unten von ihrem Freund in Empfang genommen zu werden.

„Shikamaru Nara. Hätte ich mir ja denken können.“, flüstert sie ihm nach dem Begrüßungskuss zu.

„Wer hätte das gedacht. Du eine Sabakuno.“, erwidert er.

„Jaja.“, kichert sie und er legt einen Arm um ihre Hüfte.

„Nara und Sabakuno. Eine gute Mischung.“, lächelt sie und küsst ihn.
 

„Jetzt sind nur noch wir zwei da.“, bemerkt die Ama.

„Ja aber das wahrscheinlich auch nicht mehr lange.“, grinst die Rosahaarige.

„Höchstwahrscheinlich nicht.“, erwidert ihre Freundin das Grinsen.

„Miss Ama.“, kommt es sogleich von der Türe.

„Ich komme schon. Bis später.“, wendet sie sich noch schnell an ihre Freundin.

„Ja.“, nickt diese bevor die Braunhaarige verschwunden ist.

„Und das ist deine Tanzpartnerin Tenten Ama.“, lächelt Frau Haruno neben Frau Ama.

„Tenten das ist dein Tanzpartner.“, lächelt ihre Mutter.

Die Braunhaarige blickt den Jungen an und beginnt zu lächeln.
 

„Hey.“, meint er lächelnd bevor er ihr einen Kuss gibt.

„Hi. Dann hatten wir also gestern vom selben Ball gesprochen?“, bemerkt sie.

„Schon möglich.“, grinst er.

Sie lächelt und die beiden gehen in den Saal.
 

*Was für ein Glück das Naoko mit ihren Eltern im Urlaub ist. So hatte ich wenigstens meine Ruhe.*, seufzt die Haruno und blickt in den Spiegel auf ihrer Kommode.
 

*Warum soll ich ausgerechnet dieses Lied zur Eröffnung singen? Wen hat meine Mutter als Tanzpartner für mich arrangiert?*, sie wendet sich um und blickt aus dem Fenster.
 

*Wie meine und seine Geschichte wohl enden wird? Mit einem Happy End? Glücklich zusammen, zwei Kinder, wohlhabend? Oder Bad End? Er wechselt seine Freundinnen noch immer weil er nicht weiß welche die Richtige ist, ich schaffe es nicht mich in wenn anderen zu verlieben, zerbreche daran die Firma geht den Bach runter und ich ende als alte verschrumpelte Oma die ihre Jungfräulichkeit dann doch durch eine Vergewaltigung verloren hat? Oder steigere ich mich so in die Leitung der Firma hinein das ich alle um mich vergesse… Wie soll es bloß enden. Wenn ich nächstes Jahr die Schule beendet habe und ich noch immer nicht mit ihm zusammen bin fliege ich erst mal nach Europa mach dort einen schönen Urlaub und verlieb mich in einen Italiener, Spanier oder Franzosen. Nach drei Jahren komm ich als Model zurück und übernehme die Firma. Womöglich liegen mir dann alle Männer zu Füßen. Die Girls heiraten die Boys und tragen bei der Hochzeit die Kollektionen die ich präsentiert habe. Bei einer der Hochzeiten treffe ich auf Sasuke, welcher ich dann in mich verliebt und ich überlege mir dann zweimal ob ich es geschehen lasse. Dann passiert es doch und drei Jahre später heiraten wir und die Kinder unserer Freunde spielen unsere Blumenmädchen und Ringbringer.*, geht sie ihre Geschichte durch.
 

*Ach ja, schön wäre es. Nach der Schule heißt es erst einmal studieren. Dann Freie Zeit genießen womöglich Model und Sängerin, Schauspielerin werden. Durch die Weltreisen, anfangen mich um die Firma zu kümmern, schauen das es mit dem Uchiha-Imperium klappt und schlussendlich die Firma leiten. Mich auf Männersuche begeben und statt auf den Laufstegen zu gehen daneben zu sitzen. Mit den Mädels deren Hochzeiten feiern und ja… auf meine warten.*, seufzt sie.

Dann blickt sie wieder in den Sternenhimmel.
 

An diesen Abend sind sie wirklich schön anzusehen. Sie öffnet das Fenster und stützt sich mit den Händen am Fensterbrett ab.

Wie gerne würde sie diese Sterne nur einmal mit ihm betrachten und dabei die drei Worte hören, die ihr Herz höher schlagen lassen, ihr eine Gänsehaut den Rücken runter jagen und sie rundum glücklich machen würden.

Sie seufzt verträumt auf.

*Ich seufze definitiv zu viel!*, seufzt sie in Gedanken.

„Da schon wieder.“, kichert sie flüsternd.
 

*Vielleicht würde ich dann auch noch hin und wieder ein Street-Race fahren.*, überlegt sie sich.

„Because of you…is my heart broken.“, seufzt sie.

„Ich sollte echt damit aufhören.“, schüttelt sie den Kopf.

Und kichert über sich selber.
 

Sie blickt auf ihre lackierten Fingernägel und summt noch einmal das Eröffnungslied.
 

„Hallo schön das ihr da seid.“, begrüßt Frau Haruno die drei eingetroffenen Personen.

„Es freut uns sehr. Das ihr uns eingeladen habt.“, erwidert die Schwarzhaarige Frau.

„Ihr könnt schon mal in den Ballsaal gehen!“, lächelt Kazuha Haruno die Eltern an.

„Gerne.“, meint die Schwarzhaarige erneut.
 

„Auf deine Tanzpartnerin wirst du dann im Saal treffen. Du wirst sie nicht überhören, da sie das Eröffnungslied singen wird. Wenn du derweil im Ballsaal warten würdest.“, lächelt sie den Jungen an.

Dieser nickt bloß und folgt seinen Eltern.
 

Eine halbe Stunde und einige Begrüßungen später nickt die Hausherrin Dan zu, welcher versteht.

Lächelnd geht sie in den Ballsaal zur Bühne wo ihr Mann schon wartet.
 

„Miss Haruno. Ihre Mutter bittet, dass Sie nun den Ball eröffnen.“, lenkt der Butler die Aufmerksamkeit auf sich.

„Ich verstehe.“, nickt die Rosahaarige und folgt dem Mann.
 

Bei den Stiegen hält er ihr eine Hand entgegen welche sie annimmt und sich von ihm die Stiegen runter und zum Ballsaal führen lässt.

Schon einige Meter vor der Tür zum Ballsaal hört sie das Stimmen Wirrwarr.

Dann öffnen zwei Männer die Torbogen.
 

Als die Tür aufgeht beginnt der Pianist am Klavier zu spielen und alle im Raum verstummen.
 

http://www.youtube.com/watch?v=k19FFFgAkt8
 

(Uh, Uhuhu, ohooho)

I will not make

The same mistakes that you did

I will not let myself

'Cause my heart so much misery

I will not break

The way you did

You felt so hard

I've learned the hard way

To never let it get that far

*Sakura?*, denkt sich der Schwarzhaarige verwundert.

Because of you - I never stray to far from the sidewalk

Because of you - I learned to play on the safe side, so I don't get hurt

Because of you - I find it hard to trust not only me, but everyone around me

Because of you - I am afraid
 

I lose my way

And it's not too long before you point it out

I cannot cry

Because I know that's weakness in your eyes

I'm forced to fake

A smile, a laugh, everyday of my life

My heart can't possibly break

When it wasn't even whole to start with
 

Because of you - I never stray to far from the sidewalk

Because of you - I learned to play on the safe side, so I don't get hurt

Because of you - I find it hard to trust not only me, but everyone around me

Because of you - I am afraid
 

I watched you die

I heard you cry

Every night in your sleep

I was so young

You should have known better than to lean on me

You never thought of anyone else

You just saw your pain

And now I cry in the middle of the night

For the same, damn thing
 

Because of you - I never stray to far from the sidewalk

Because of you - I learned to play on the safe side so I don't get hurt

Because of you - I try my hardest just to forget everything

Because of you - I don't know how to let anyone else in

Because of you - I'm ashamed of my life because it's empty

Because of you - I am afraid

Because of you (uuuuhh)

Because of you (uuuuhh)
 

Sie bleibt vor der Bühne stehen und hebt den Kopf.

Alle im Raum applaudieren. Die Rosahaarige macht einen Knicks und ihre Mutter hält die Eröffnungsrede.
 

Als die Rede zu Ende ist hört man wieder Geklatsche.

„Danke Sakura.“, lächelt ihre Mutter, „Dann bring ich dich wohl mal zu deinem Tanzpartner.“

„Oder auch nicht. Geh Richtung Balkontür.“, meint sie dann und zeigt in eine Richtung.
 

Die Rosahaarige nickt und geht in die gedeutete Richtung.

„Sasuke.“, flüstert sie als sie einen jungen auf sich zukommen sieht.

Auf einmal schießt ihr ein Bild durch den Kopf und sie lächelt zu Boden.

„Ich hätte es schon an der Haarfarbe deiner Mutter merken müssen.“, meint er als er vor ihr zum stehen kommt.

„Sasuke Uchiha. Kein Wunder das du mir so bekannt vorgekommen bist bei unserem ersten Treffen am Vortag hatte ich ja noch ein Bild von dir in der Zeitung gesehen.“, kommt es von ihr.
 

„Warum bist du mir die letzte Woche aus dem Weg gegangen?“, stellt er die Frage die sie die ganze Zeit schon umgehen will.

„Ist es wegen dem Vorfall vor einer Woche?“, erkundet er sich.

„Nein. Das ist es nicht. Ich will nur nicht von Naoko genervt werden das ist alles.“, sagt sie ihm die Wahrheit.

„Warum von Naoko genervt werden?“, fragt er verwundert.

*Lässt sie etwa immer noch nicht von mir los?*, denkt er sich verwirrt.
 

„Weil Naoko nichts anderes als nerven kann.“, gibt die Rosahaarige von sich.

Er nickt verstehend wendet jedoch seinen Blick nicht ab.

Leicht lächelnd blickt sie durch den Saal und dann wieder ihn an.
 

„Warum siehst du mich die ganze Zeit so an?“, fragt sie und wird leicht rot.

„Du siehst heute wunderschön aus.“, macht er ihr ein Kompliment.

„Findest du? Danke.“, lächelt sie.

„Deine wunderschönen Augen strahlen heute noch mehr als sonst. Ich kann meinen Blick einfach nicht von deiner Schönheit wenden.“, spricht er seinen Gedanken aus.

„Danke.“, sie blickt an sich herunter.
 

Ja nicht nur ihm gefällt ihr Aussehen auch die Mädchen und sie selber war baff als sie sich sah. Auch ihre Eltern waren beeindruckt das hat man in ihren Blicken gesehen.

„Lass mich raten die Tanzpartner von den Mädels sind die Jungs oder?“, fällt ihr auf einmal ein.

„Ama, Hyuga, Yamanaka, Sabakuno und Tsubaki meinst dann schon.“, lächelt er.

„Genau die meine ich.“, nickt sie.

Sie blickt wieder durch den Saal und geht dann zur Seite um für die Tanzfläche Platz zu schaffen.
 

Einige Paare begeben sich auf die freie Fläche um zu Tanzen.

„Nicht nur ich sehe heute wunderschön aus. Auch die anderen Mädels.“, lächelt sie als sie auf die Tanzfläche blickt.

Sasuke folgt ihrem Blick und betrachtet kurz die Tsubaki.
 

„Jeder hat seine eigene Schönheit.“, erwidert er.
 

Sie blickt noch immer auf das Paar was sich immer wieder dreht. Kai ist noch immer verzaubert von seiner Freundin.

Was sie jedoch verstehen kann.

Sayuri hat ein Kleid aus einem hellroten Stoff an. Auf ihrer rechten Brust ist eine künstliche Rose angebracht. Unterhalb der Brust am Rücken beginnt ein etwas dunklerer Stoff welches um den Bauch zu ihrer linken Hüfte geschlungen ist. Dort befindet sich wieder eine Rose darunter befindet sich eine Raffung des dunkelroten Stoffes welche von einer Rose gehalten wird.

Die Frisur der Braunhaarigen besteht wie die der anderen auch aus Locken. Die Vordere Strähne wurde ihr wie ein Band über den Haaransatz gelegt, dahinter wurden ein paar der Locken mit wenigen Spangen an den Kopf geklammert der Rest hängt einfach hinab über ihre Schultern.
 

„Hat meine Mutter euch Hemden und Krawatten zu geschickt?“, fällt ihr auf.

„Ja, damit wir noch besser zeigen können das wir Partner sind.“, erklärt er.

*Naoko wird mich foltern!*, denkt sie sich wehleidig.
 

„Ich wusste gar nicht das Orange Neji stehen würde.“, lächelt Sakura als sie ihn mit Tenten zur Tanzfläche gehen sieht.

„Ja das hat uns auch verwundert.“, gesteht der Schwarzhaarige, während er kurz die Ama betrachtet.
 

Der Braunhaarigen hat orange schon immer gut gestanden, bemerkt Sakura.

Das Kleid ist wie für sie gemacht.

Das Kleid der Ama ist wie dass der Tsubaki ist zwei Orangetönen. Der obere Teil des Kleides ist in einem dunklen Orange mit einem Blumenähnlichen Muster bestickt.

Der Rock des Kleides ist in einem hellen orange mit einem Blumenmuster bestickt und darüber ist von der linken Hüfte aus der dunkel orangene Stoff des Oberteils in einem Halbkreis genäht.

Die Haare der Braunhaarigen sind alle nach hinten gespangt wo sie von dunkel Braunen klammern gehalten werden nur eine weiße Schmetterling ähnliche Spange befindet sich im Haar, welches in feinen Locken herunter hängt.
 

„Was ist eigentlich deine Lieblingsfarbe?“, erkundet sie sich nebenbei.

„Eigentlich Blau aber nachdem ich in deine Augen gesehen habe Blau und Grün.“, meint er wie selbstverständlich.
 

„Gott sei Dank sind die Reporter mit der Kamera nicht bei uns sonst würde mich Naoko umbringen.“, seufzt sie.

„Wieso?“, fragt er, „Nur weil meine Lieblingsfarbe auch grün ist?“

„Nein weil du es gerade in diesem Wortlaut zu mir gesagt hast.“, erklärt sie ihm wobei sie wieder seinen Blick auf sich spürt.
 

„Warum?“, erkundet er sich weiter doch wird er unterbrochen.

„Miss Haruno es wird Zeit.“, taucht ein Butler neben ihr auf.

Sie lächelt und nickt.

„Ich komme gleich wieder.“, wendet sie sich an den Schwarzhaarigen um.
 

Er schaut ihr hinterher wie sie mit dem Butler verschwindet.

Warum hat sie dauernd so eine Angst von Naoko genervt zu werden?
 

Er beobachtet wie sie auf die Bühne kommt und sich vor das Mikrofon stellt.

Sie nickt jemandem auf der Seite zu und Musik setzt ein.

Er lächelt und genießt das kommende.

Ihre wunderschöne Stimme im ganzen Saal.
 

http://www.youtube.com/watch?v=Wx4v6cO1GMk
 

Each day I live I want to be,

a day to give the best of me,

I'm only one but not alone,

my finest day is yet unknown,
 

I broke my heart for every gain,

to taste the sweet I faced the pain,

I rise and fall yet through it all,

this much remains,
 

I want one moment in time,

when I'm more than I thought I could be,

when all of my dreams are a heart-beat away

and the answers are all up to me.
 

Give me one moment in time,

when I'm racing with destiny,

then, in that one moment of time,

I will feel, I will feel eternity
 

I've lived to be the very best,

I want it all, no time for less,

I've laid the plans, now

lay the chance here in my hands,
 

Give me one moment in time,

when I'm more than I thought I could be,

when all of my dreams are a heartbeat away

and the answers are all up to me.
 

Give me one moment in time,

when I'm racing with destiny,

then, in that one moment of time,

I will feel, I will feel eternity.

Yeah,
 

you're a winner for a lifetime

if you seize that one moment in time

make it shine!
 

Give me one moment in time,

when I'm more than I thought I could be,

when all of my dreams are a heartbeat away

and the answers are all up to me.
 

Give me one moment in time,

when I'm racing with destiny,

then, in that one moment of time,
 

I will be, I will be, I will be free.

yeah,

I will be, I will be free!
 

Immer wieder während dem Lied hat sie zu ihm geblickt und wenn sie in seine Augen sah weg.

Alle im Raum beginnen zu klatschen und nach einem höflichen Knicks verlässt sie die Bühne um wieder zu ihrem Tanzpartner zu gehen.
 

Wobei sie bemerkt wie Hinata langsam mit Naruto zur Tanzfläche schreitet.

Er ganz darauf bedacht nicht auf ihr Fliederfarbenes Kleid zu steigen.
 

Hinatas Kleid ist im Gegensatz zu allen anderen ein Trägerkleid. Auch sie hat am Oberteil ein Bestickung mit einem Silbernen Faden, ihr Rock besteht jedoch aus drei Schichten.

Ein ganz heller Fliederton für den ganzen Rock darüber ein etwas dunklerer Halbkreis und darüber ein wieder etwas dunklerer. Wie bei den anderen auch geht es von der linken Hüfte über die rechte wieder zur linken.
 

Ihre vorderen Haare sind zusammengedreht und wurden am Hinterkopf festgeklammert, die restlichen Locken fallen einfach nur so hinab. Ihr wurden jedoch zwei weiße Blüten auf jeder Seite in die zusammengedrehten Haare gesteckt.
 

Sie lächelt leicht und kommt wieder zum Uchiha.

„Was schaust du den so?“, nimmt er sie in Empfang.

„Wie schau ich denn?“, fragt sie verwundert.

„Eifersüchtig, also?“, meint er.

„Ich würde auch gerne mit dem Jungen in den ich verliebt bin tanzen.“, zuckt sie die Schultern.

Er lächelt leicht und hält ihr Auffordernd die Hand entgegen.

„Dann werde ich dir zumindest das mit dem Tanzen erfüllen.“, meint er.

Sie lächelt und nimmt seine Hand.

*Nicht nur das.*, denkt sie sich und geht mit ihm zur Tanzfläche.
 

„Ich hoffe mal das du ein guter Tänzer bist.“, meint sie als sie ihm die Hand auf die Schulter legt und er seine Hand auf ihren Rücken.

„Sonst hätte ich dich wohl kaum aufgefordert.“, grinst er selbstgefällig.

„Wie lang ist das bloß her?“, fragt sie sich leise.

„Was denn?“, erkundet er sich genauso leise.

„Das du so selbstgefällig gegrinst hast.“, meint sie bloß.“, kommt es sogleich von ihr.

„Ich denke mal Anfang des Schuljahres der erste Monat.“, überlegt er.

„Ja das könnte hinkommen.“, kichert sie.

„Was kicherst du so?“, fragt er wieder verwirrt.

„Dein Nachdenkliches Gesicht ist einfach zu komisch.“, gesteht sie ihm.

„Aha.“, kommt es sogleich Monoton.
 

Das nächste Lied fängt an und die Paare nehmen eine andere Stellung ein.

Ein ruhiges Lied für Liebespaare spielt und die Männer haben ihre Hände auf der Taille der Frauen diese ihre Arme im Nacken der Männer.
 

Nun erblickt Sakura auch Ino welche mit Kiba neben ihnen tanzt.

Ino grinst sie an und hebt bedeutungsvoll ihre Augenbrauen.

Die Haruno deutet ein Kopfschütteln an und das grinsen ihrer Freundin verblasst.

„Was ist denn?“, fragt der Schwarzhaarige an ihrem Ohr.

„Nichts Ino wollte nur etwas wissen.“, erklärt sie und lehnt ihren Kopf an seine Brust.
 

Während dem Tanz betrachtet sie Ino wiedermal eingehen.

Die Blondine hat ein dunkelblaues Kleid an. Das eigentliche Kleid ist in einem blauen schimmernden Stoff gehalten mit einer Bestickung auf der Brust.

Darüber ist ein Mattblauer Stoff genäht welcher vom Kleidrock nur ein Dreieck preisgibt und die Bestickung auf der Brust.

Die Haare ihrer Freundin sind leicht Toupiert und zurück gekämmt wo sie alle von einer großen Spange gehalten werden. Die Locken fallen sachte über ihre rechte Schulter und ins Gesicht hängt ihr frech ihr Pony.
 

Sie schließt genüsslich die Augen.

„In wen bist du eigentlich verliebt?“, fragt er gleichgültig doch will er es unbedingt wissen.

„Das wird nicht so schnell verraten.“, antwortet sie ihm. Auf einmal reißt sie die Augen auf und schreckt zurück.

Verwundert blickt er sie an.
 

„Naoko wird mich umbringen und in kleine Stücke hacken.“, flüstert sie.

*Aber die Etikette verlangt es so!*

„Ich bin eine tote Frau. In zwei Wochen werde ich sterben!“

*Sie kann dir nichts anhaben die Etikette!!*

„Ich bin sowas von tot. Toter als tot! Mausetot!“

*Sakura die Etikette! Du kannst dich nicht dagegen wehren!*

„Ich werde tausend Tode sterben. Ertrinken, vom Lasterüberfahren, Im Vulkan verbrannt, an einer Rauchvergiftung erstickt. Erschossen, Aufgeschlitzt. Erschlagen. An einer Überdosis gestorben. Vom Hochhaus geworfen. Dem Tiger als Mittagessen serviert. Verhungert, Verdurstet.“, zählt sie auf.

*Wie oft noch! Die Etikette! DIE ETIKETTE!!!*, schreit eine Stimme in ihrem Kopf.

*Beruhig dich wieder! Sasuke wird dich schon für ganz verrückt halten. Wenn du so weiter machst musst du noch in eine Psychiatrie eingewiesen werden!*

Die Haruno-Erbin richtet sich wieder auf und blickt den Schwarzhaarigen verlegen an.

„Tut mir Leid.“, lächelt sie verlegen, „Aber Naoko ist wirklich zu dem Allem fähig.“
 

„Warum machst du dir dauernd Gedanken was Naoko machen wird?“, fragt er nun schon etwas genervt davon.
 

„Hallo? Ich tanze hier mit ihrem Freund?“, macht sie ihn darauf aufmerksam.

Er seufzt und fährt sich über das Gesicht.

„Sie haben dir nichts gesagt oder?“, fragt er und blickt sie forschend an.

„Was gesagt?“, kommt es verwirrt von der Haruno.
 

„Ich hab an dem Tag wo Naruto und Hinata zusammen gekommen sind vor dem Verlassen des Parks mit Naoko Schlussgemacht.“, erklärt er ihr lächelnd.

*Er hat mit ihr Schluss gemacht?*, fragt sie sich verwundert.

„Schluss gemacht, wieso?“, erkundet sie sich.

„Sie ging mir auf die Nerven und ich hab fest gestellt das ich nicht in sie verliebt war.“, gibt er ihr die Antwort, *Sondern in dich.*
 

Sie lächelt, „Das kann ich gut verstehen.“
 

Die beide schweigen sich an.
 

Das Lied endet und die Sängerin geht von der Bühne.
 

Aus den Augenwinkeln nimmt die Haruno das türkisfarbene Kleid von ihrer Cousine auf der Bühne wahr.
 

Im nächsten Moment ertönen die Töne von dem nächsten Lied und die Stimme der Sängerin.
 

http://www.youtube.com/watch?v=xfsCAJnx2JI
 

Close your eyes

give me your hand darling

do you feel my heart beating?

do you understand?

do you feel the same?

am I only dreaming

is this burning an eternal flame
 

*Temari?*, wendet sich die Haruno zur Bühne.

Ihre Cousine steht auf dieser und singt in das Mikrofon. Sie zwinkert ihr zu und wendet sich dann ab.
 

you belong with me

do you feel the same?

am I only dreaming

or is this burning an eternal flame
 

Eine Hand schließt sich um ihre und sie blickt verwundert zurück.

Sasuke steht hinter ihr und lächelt sie an.

Sie dreht sich zu ihm um und folgt ihm auf den Balkon.
 

I don’t wanna lose this feeling (oooohh)
 

Er bleibt mit ihr auf dem Balkon vor dem beleuchteten Brunnen stehen und blickt ihr tief in die Augen, während ihr Blick im sternenklaren Himmel liegt.
 

Say my name

sun shines through the rain

a whole life so lonely

and then you come and ease the pain

I don't wanna lose this feeling (oooohh)
 

„Sakura der wahre Grund warum ich mit Naoko Schluss gemacht habe ist…“, beginnt er.
 

do you feel my heart beating?

do you understand?

do you feel the same?

am I only dreaming

or is this burning an eternal flame
 

„Weil ich gemerkt habe das ich immer nur in Personen die jemand ganz bestimmten ähneln oder versuchen sie zu sein, verliebt habe oder geglaubt habe sie zu lieben.“, setzt er fort.
 

(do you feel the same)

am I only dreaming

is this burning an eternal flame
 

„Das war nur weil ich nicht glauben wollte das ich mich von Anfang an in ein und dieselbe Person verliebt habe.“, sie blickt ihn an.

„Ich liebe dich.“, lächelt er, „Auch wenn…“, beginnt er.
 

(give me your hand darling)

(do you feel my heart beating)

do you understand

(do you feel the same)

(am I only) dreaming

is this burning an eternal flame
 

(Close your eyes)

(give me your hand darling)
 

Sie löst ihre Lippen wieder von seinen.

Langsam öffnet sie ihre Augen und lächelt ihn an.

„Was..?“, beginnt er doch unterbricht sie ihn wieder.

„Wie lange glaubst du warte ich schon diese drei Worte aus deinem Mund zu hören?“, fragt sie lächelnd.
 

„Ich liebe dich auch du Dummkopf.“, flüstert sie.

Er streicht mit seinem Finger über ihre Wangen und legt seine Lippen sanft auf ihre.

Sie legt ihre Arme in seinen Nacken und er seine um ihre Taille.

Sie blickt wieder in den Himmel.

Sie beginnt zu lächeln und auch er blickt nach oben.

„Scheinbar haben auch die Sterne ihren Senf dazu zugeben.“, kichert die Haruno.

Im dunklen Nachthimmel zwischen all den Sternen leuchten insbesondere ein paar Sterne sehr hell und diese bilden ein Herz.
 

Er lächelt sie an und küsst sie sanft auf ihre weichen Lippen.
 

Sie lösen sich wieder von einander und sie lehnt sich an ihn.

Dann blickt sie wie er wieder in den Himmel.

„Wie lange habe ich darauf gewartet mit dir allein einmal die Sterne zu betrachten.“, flüstert sie ihm zu und genießt das Hier und Jetzt in seinen Armen.
 

„Die vermissen uns da drinnen sicher schon.“, meint sie nach der Zeit.

„Glaub ich kaum.“, meint er.

„Hast auch wieder recht nicht alle zumindest unsere Freunde.“, lächelt sie.

„Ja die schon.“, stimmt er ihr zu.

„Lass und wieder hineingehen.“, schlägt sie vor.

„Ja.“, kommt es von ihm, er küsst sie und dann gehen sie wieder in den Saal.
 

Er zieht sie zur Tanzfläche wo sie wie ihre Freunde zu tanzen anfangen.

Glücklich strahlt Sakura ihre Cousine an, welche zufrieden mit ihrem Schatz tanzt.
 

Sie begutachtet das Kleid. Das türkise Kleid hat ein helltürkises besticktes Oberteil und einen dunkleren seidenstoffenen Rock. An den Seiten beim Bauch sind zwei Seidenbänder angenäht ein dunkleres und ein helleres die zwei Bänder werden an der linken Hüfte von einer silbernen Spange gehalten.

Die Haare ihrer Cousine sind ebenfalls gelockt und am Hinterkopf übereinander gesteckt.
 

Die Rosahaarige dreht sich in ihrem grünen Kleid und der Tanz endet.

Die Clique macht eine Pause und teilt sich auf die Gruppen auf.

„Saku warum strahlst du denn auf einmal so?“, fragt Temari verwundert.

Ino schaut sie an.

Sakura lächelt und nickt in Ino’s Richtung.

Diese schaut sie zuerst verständnislos an doch beginnt dann zu strahlen.

„Super. Das freut mich für dich!“, freut sich Ino und wirft sich ihr an den Hals.

„Sag bloß…“, meint Sayuri.
 

„Ja er hat mir gerade eben seine Liebe gestanden und ich ihm meine!“, nickt die Haruno.

„Das ist toll.“, freuen sich auch die anderen und umarmen die Rosahaarige.
 

Lächelnd schauen sie zu den Jungs und beobachten wie Neji Sasuke Freundschaftlich in den Schwitzkasten nimmt und ihm durch die Haare wuschelt.
 

Kichernd gehen sie auf die Jungs zu.

„Hey meine Haare.“, beklagt sich der Schwarzhaarige.

Der Langhaarige lässt ihn los und er richtet sich auf.

„Wie eitel kann ein Junge eigentlich sein?“, kichert die Rosahaarige und streicht ihm durch die Haare.

„Weiß ich nicht genau.“, grinst er.

„Merkt man.“, kichert sie.

Sakura lehnt sich an ihn und er lächelt.
 

„Na kommt lasst uns tanzen. Ihr habt sowieso noch einiges aufzuholen.“, grinst Tenten das neue Pärchen an.
 

Die zwei gehen auf die Tanzfläche und beginnen sich zu drehen.

Das smaragdgrüne Kleid der Haruno schwingt mit jeder Bewegung hin und her.
 

Lächelnd stehen ihre Freunde daneben und beobachten die zwei.

Vor allem die Mädchen strahlen ihre Freundin glücklich in den Armen des Schwarzhaarigen, in dem wunderschönen Kleid tanzen zu sehen.
 

Die Rosahaarige hat ein weißes Kleid an worüber ein smaragdgrüner Seidenstoff mit einem Blumenmuster genäht ist.

Darüber ist bei der Hüfte ein leicht dunklerer Seidenstoff genäht welcher bis zur Hälfte von dem Kleidrock geht und an der linken Hüfte eine Rose angebracht ist von welchem zwei Seidenbänder runter hängen.
 

Die Gelockten Haare der Rosahaarigen sind alle wie zu einem Irokesen hochgesteckt worden, vom Nackenhaaransatz fallen die Locken einfach nach unten über den Rücken.

*Jetzt weiß ich wie es für mich enden wird! Mit einem Happy End!*, lächelt sie.
 

„Die zwei geben ein so schönes Paar zusammen ab.“, meinen die Mädchen einige Tänze später und lächeln sich an.

„Ja.“, stimmen die Jungs zu.

Auch die anderen gehen auf die Tanzfläche welche von allen anderen geräumt wird nur die sechs Paare tanzen ohne es zu bemerken.

Als das Lied endet blieben sie stehen und alle anderen klatschen begeistert.

Erstaunt blicken sie sich um und verbeugen sich dann leicht.

Bevor sie wieder zu tanzen anfangen in Mitten aller anderen Gäste.
 

Die Freunde tanzen stundenlang, während sie von Reportern gefilmt und Fotografiert werden. Die zwei zeigen den Reportern das es ihnen egal ist was sie machen. Sie gehören zusammen und jeder soll es wissen.
 

Sie küssen sich, tanzen, lachen und reden miteinander als gäbe es kein Morgen und das …

Bis spät in die Nacht, zu wunderschöner Musik.

„Sie tun so als wäre die ihr letzter Abend zusammen“, seufzt Ino’s Mutter.

„Ja.“, nickt Sayuris.

„Als würde heute die Welt untergehen.“, stimmt Frau Ama zu.

„Hoffen wir Mal das sie es nicht tut.“, kichert Frau Hyuga.

„Es ist schön das es so gut klappt aber immerhin…“, meint Frau Sabakuno.

„Fangen die Sommerferien gerade erst an.“, beendet ihre Schwester.
 

Irgendwann öffnen die Butler die Türen und beleuchten den großen Balkon. Die Paare strömen hinaus und auch dort wird getanzt.
 

Die sechs Paare tanzen, unter sternenklarem Himmel.

Als wäre es ein Traum.

Und das hoffen alle zwölf Erben.

Ein Traum der niemals enden sollte…

Nicht jetzt…

Nicht in ferner Zukunft…

Gar nicht…

Urlaub...

Urlaub…
 

Die Sonne strahlt hinab auf Tokio. Hochsommer herrscht in der Stadt.

Mädchen laufen in Hot Pants und Röcken herum, Jungs in Shorts.

Geschäftsleute quälen sich in ihren dunklen Anzügen unter der Sonne.

In allen Büros ist die Klimaanlage auf gedreht um es wenigstens etwas angenehm in den Räumen zu machen.

Schüler würden Hitzefrei bekommen, hätten sie nicht schon längst Ferien und würden im Meer, in Seen, Flüssen und Pools schwimmen.
 

Ein leichter Wind weht durch die Straßen und Felder.

Zerzaust den Mädchen die langen Haare und weht die Blätter umher.
 

„Sasuke?“, vernimmt man die Stimme der Rosahaarigen welche im Gras der Villa ihrer Eltern liegt.

Ihre Freundinnen und sie haben sich entschieden eine Woche bei ihren Eltern zu verbringen Zeit für sich zu haben und sich nicht gegenseitig im weg zu stehen.
 

„Hm?“, er dreht sich auf die Seite und stützt seinen Kopf auf seiner Handfläche ab.

Sachte streicht er ihr durch ihren Pony.

Seit dem Ball, also knapp einer Woche, sind die zwei nun schon ein Paar.

Sakura hat Naoko aus ihrem Kopf verbannt und genießt jede Minute an seiner Seite sowie er an ihrer.
 

Sie wendet ihren Kopf zu ihm um und blickt ihn an.

„An dem Tag, an dem ich preisgegeben hab das ich CherCher bin. … Da hast du bei dem Song mitgesungen, woher hattest du diesen Text? Ist er dir spontan eingefallen oder…“, erkundet sie sich und streicht durch seine Haare.

Er lacht leicht.

„Nein.“, dann richtet er sich auf.

Er greift zu der Gitarre, auf der er zuvor schon gespielt hat.
 

Sie richtet sich auf und blickt ihn an, während sie ihre Füße im Wasser bewegt.

Seit einigen Stunden sitzen sie schon an dem kleinen Teich.

Er hat Gitarre gespielt und sie gesungen.

Die Sonne hat die ganze Zeit auf die zwei hinab gestrahlt.
 

Er beginnt auf der Gitarre zu spielen und blickt sie dabei lächelnd an.
 

http://www.youtube.com/watch?v=xzL6ZfiQAWU
 

Everytime I think I'm closer to the heart

Of what it means to know just who I am

I think I've finally found a better place to start

But no one ever seems to understand
 

I need to try to get to where you are

Could it be, your not that far
 

You're the voice I hear inside my head,

the reason that I'm singing

I need to find you

I gotta find you

You're the missing piece I need,

the song inside of me

I need to find you

I gotta find you
 

Oh yeah

Yeah yeah
 

You're the remedy I'm searching hard to find

To fix the puzzle that I see inside

Painting all my dreams the color of your smile

When I find you it will be alright
 

I need to try to get to where you are

Could it be, your not that far
 

You're the voice I hear inside my head,

the reason that I'm singing

I need to find you

I gotta find you

You're the missing piece I need,

the song inside of me

I need to find you

I gotta find you
 

Been feeling lost, can't find the words to say

Spending all my time, stuck in yesterday

Where you are is where I wanna be

Oh next to you... and you next to me

Oh I need to find you... yeah
 

You're the voice I hear inside my head,

the reason that I'm singing

I need to find you (I need to find you)

I gotta find you (yeah, yeah)

You're the missing piece I need,

the song inside of me

I need to find you

I gotta find you
 

You're the voice I hear inside my head,

the reason that I'm singing

I need to find you (I need to find you)

I gotta find you (I gotta find you)

You're the missing piece I need,

the song inside of me

I need to find you

I gotta find you
 

Yeah Yeah!

I gotta find you
 

Sie blickt von ihren Händen auf, in sein Gesicht und lächelt.

„Wow.“, vernimmt er ihre Stimme, als er die Gitarre zur Seite legt.

„Den Song hatte ich schon im Camp geschrieben. Ich hätte damals nie gedacht das du dauernd neben mir warst.“, gesteht er.

Sie lächelt und küsst ihn.
 

Zufrieden schließt er die Augen und zieht sie leicht zu sich.

Sanft streicht er mit der Zunge über ihre Lippen und bittet so um Einlass.

Diesen gewährt sie ihm sofort, als er ihre Zunge auch schon zu einem Spiel herausfordert.
 

Sanft lösen sie sich wieder von einander und er lehnt seine Stirn an ihre.

„Ich liebe dich.“, flüstert er.

„Ja das kommt mir bekannt vor.“, grinst sie.

Er lächelt und legt sich ins Gras zurück.

Sie kniet sich neben ihn und kitzelt ihn mit einem Blütenblatt im Gesicht.
 

Sanft lächelnd streicht er sich einer ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht und spielt damit in seinen Fingern.

Wieder beugt sie sich runter um ihm einen Kuss auf den Mund zu geben.
 

„Sakura! Sasuke! Ihr solltet langsam los zum Flughafen!“, ertönt die Stimme ihrer Mutter aus dem Haus.

„Ja!“, ruft die Haus-Erbin zurück und richtet sich auf.
 

Sasuke nimmt die Gitarre und zieht sie an der Hand hinter sich her.

Als sie neben ihm geht legt er ihr einen Arm um die Hüfte und sie ihren Kopf auf seine Schulter.
 

Sie bringen die Gitarre in ihr Zimmer, sie nimmt sich ihre Handtasche und die zwei ziehen sich ihre Schuhe an bevor sie in den Wagen, von Sakuras Eltern, steigen und dieser sie zum Flughafen fährt.
 

„Hey ihr zwei!“, rufen die Mädchen schon von weitem.
 

Langsam schreiten die zwei Händchenhaltend auf sie zu.

„Hey.“, freut sich die Rosahaarige und umarmt jede zur Begrüßung.
 

„Na du ziehst da a einen ganz schön großen Koffer hinter dir her.“, bemerkt Naruto.

„Für sie würde ich sogar einen Lastwagen hinter mir herziehen.“, lächelt der Uchiha seine Freundin.

„Oh. Ist er nicht süß! Jungs ihr solltet euch echt ein Beispiel an ihm nehmen.“, meint Ino sofort.

Sofort bekommt der Schwarzhaarige fünf böse Blicke zugeworfen.
 

„Jaja schon klar!“, grinst der Blonde sogleich.

„Na los ab zum ‚Check in‘!“, freut er sich weiter.

„Okay!“, stimmen ihm die anderen zu.
 

*Ich hätte mir nicht gedacht das uns unsere Eltern gleich soweit zu planen! Zuerst der Ball mit den Jungs und jetzt der Urlaub.*, denkt sich die Haruno.
 

*Naja ein ist jedenfalls klar. Das wird unser Sommer. Nur wir zwölf und Miami Beach!*, freut sich die Rosahaarige.
 

Lächelnd lehnt sie sich an ihren Freund während sie von der Kofferabgabe zum ‚Check in‘ gehen.

Zufrieden legt er einen Arm um sie und gibt ihr einen Kuss ins Haar.
 

„Ich liebe dich.“, flüstert sie ihm zu.

„Ich dich auch.“, lächelt er während sie weiter zur Personenkontrolle gehen.
 

Um endlich nach Miami Beach zu kommen, die noch heißere Sonne auf sich scheinen zu lassen und einfach nur den Urlaub mit ihren Partner zu genießen.

Während um sie herum das Meer rauscht und eine gemütlich Atmosphäre schafft.
 

Das wird ihr Sommer werden…
 


 

~*~
 


 

hey

das wars das ist der epilog.

ich hoffe euch hat die geschichte gefallen
 

wenn ihr eine fortsetzung haben wollt, gebt mir in einem kommi beschied vielleicht schreib ich einen, wenn genug einen haben wollen

danke für eure vielen kommentare

sie haben mich sehr gefreut
 

lg

saly



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  narulaaaaaa
2013-10-27T09:07:01+00:00 27.10.2013 10:07
FORTSETZUNG, FORTSETZUNG, FORTSETZUUUUUUNG!!!!!! ich hab wegen der geschichte die nacht durch gemacht und jetzt lohnt es sich nicht mehr zu schlafen so cooooool die geschichte!!! ありがと!!!!!!
Von:  Em
2011-10-27T19:36:03+00:00 27.10.2011 21:36
BBIITTEE BBIITTEE Eine Fortsetztung!!
Von:  Em
2011-10-27T16:18:10+00:00 27.10.2011 18:18
BBIITTEE BBIITTEE Eine Fortsetztung!!
Von:  BeelzebubCherry
2010-07-08T16:38:12+00:00 08.07.2010 18:38
´hamma geschichte, hab sie über den tag heute gelsen!!! Ich liebe sie :P

und ich will eine FORTSETZUNG, echt jetzt!!!!! xDDD
wenn du schon eine angefangen hast schreib mir bitte eine ens!!!
sasusaku an die macht XDD

lg
BeelzebubCherry
Von:  BeelzebubCherry
2010-07-08T09:20:11+00:00 08.07.2010 11:20
xD gut eingebaut den film : Girls united ALLES ODER NICHTS^^ schade das ich nicht mehr cheer, die camps waren sau genial... es ist wirklich so das da 350-500 mädels und paar männer in einer halle sind und auf einer riesen leinwand einer der cheer filme läuft und jedes mädchen kann jeden satz und alle sprechen im chor mit xDD das war so hamma!!!!

aber jetzt mal zum kapitel: es ist wieder sau gut ;)

ich les dann mal weiter :P

lg
BeelzebubCherry
Von: abgemeldet
2010-04-17T20:48:55+00:00 17.04.2010 22:48
ich liebediese ff einfach

aber eins ist beängstigend fast immer wenn ich den ganzen tag an ein lied denke und ein neues pittel von trust kommt , kommt das lied auch vor *sich vor gänsehaut schüttel*

du hast was von fortsetzung geschrieben wenn du genug anfragen bekommst
also hier: bittte bittte bittte bittte mach ne fortsetzung
du schreibst einfach sooohammer geil...

omg ich glaub das is das längste kommi das ich ye geschrieben habe... ^^

knuddlzzzzzzzzz
cherry-neko ^^°
Von: abgemeldet
2010-04-13T11:59:36+00:00 13.04.2010 13:59
echt genialer epilog

schade das die ff schon vorbei is

von mir aus kannste ruhig ne fortsetzung schreiben
Von:  xSasuSakux
2010-04-13T10:55:59+00:00 13.04.2010 12:55
Haii
Der Epilog war wirklich gut
Das ist echt Suez
Und das die jetzt in den Urlaub fahren
*träum*
Also, ich bin aufjedenfall für eine Fortsetzung
Das würde auch gut passen..

Lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2010-04-13T07:44:14+00:00 13.04.2010 09:44
Tolles Kapi
mfg Hexe
Von:  Atenia
2010-04-12T19:48:15+00:00 12.04.2010 21:48
Fortsetzung. Bitte


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