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Trust

I hate that I love you [SasuSaku]
von

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Final-Jam

hi hier bin ich wieder viel spaß:
 

~*~*~
 

Final-Jam
 

Das Mädchen dreht sich um und drückt ihr Gesicht in das Kissen.

„Und wann hast du vor es den Jungs zu sagen?“, hört sie ihre Freundin.

„Gar nicht die sollen selber drauf kommen.“, kommt die Antwort.

„Guten Morgen!“, murmelt das Mädchen schlaftrunken ihren Freundinnen zu, während sie sich das Auge reibt.

„Morgen!“, unterbrechen ihre Freundinnen das Gespräch.

Das Mädchen gähnt und tapst zu ihrer Kommode, nimmt sich ein paar Klamotten raus und tapst Barfuß weiter ins Bad.
 

Sie stellt sich unter die Dusche und weckt sich mit einem kalten Strahl ehe sie das Wasser auf warm stellt und sich ein shampooniert.

Sie reibt sich trocken und schlingt das Badetuch um ihren Körper.

Als sie sich ihre Haare getrocknet hat, bürstet sie diese durch und zieht sich an.
 

„Na du Schlafmütze! Endlich wach?“, fragt ihre Freundin sie grinsend.

„Du willst doch nur vom Thema ablenken!“, spielt ihre andere Freundin empört.

„Wie spät ist es?“, kommt nun die Frage von dem Mädchen.

„Zeit zum Frühstücken!“, grinst die eine wiederrum.

„Du wirst noch wie Naruto!“, schüttelt das Mädchen ihren Kopf.

„Ich sag aber noch nicht nach fast jedem Satz ‚Echt Jetzt!‘! Echt Jetzt!“, mit einem Lächeln verlässt das Mädchen die Hütte.

„Du!“, das Mädchen springt vom Bett auf und stürmt ihr nach.

Das dritte Mädchen lacht und läuft ihnen hinterher.

„Sag bloß ich muss jetzt auf passen das du dich in mich verliebst.“, lacht die erste der drei Mädchen.

„Wenn ich dich in die Finger kriege!“, schreit das Mädchen in der Mitte schon fast.

Sie läuft los und springt der ganz vorne am Rücken.

„Oh, jetzt hast du mich! Ich zittere schon vor Angst!“, grinst die Junge Frau welche ihre Freundin am Rücken trägt.

Sowie man sich es denken kann, ist das Mädchen, welches Huckepack getragen wird, die Blauhaarige Hyuga-Tochter, Hinata.

Die beiden lachen.
 

„Hey, du Schlafmütze komm schon! Wir können heute vielleicht wieder trainieren!“, ruft das Mädchen unter Hinata.

„Ach was du willst doch nur ganz schnell zu Sasuke.“; grinst Hinata.

„Quatsch!“, sie schüttelt ihre Freundin am Rücken ein bisschen.

„Hey wartet auf mich!“, kommt es von hinten gerufen und die letzte im Bunde taucht auf.

„Doch! Sonst würdest du es nicht so eilig haben!“, grinst das Mädchen mit den fliederfarbenen Augen.

„Nein! Will ich nicht!“, das Mädchen spielt beleidigt und wendet den Kopf ab.
 

Auch hier kann man sich nun denken, wer dieses Mädchen ist. Genau niemand geringeres als das Rosahaarige Mädchen mit den Grünen Augen, Sakura Haruno.
 

„Pass auf Cherry sonst läufst du noch gegen einen Baum.“, grinst die letzte der drei Freundinnen.

Sakura blickt nach vorn.

„Wahh! Woah das war knapp danke Schlafmütze!“, kommt es von der Haruno welche fast in einen Baum gelaufen wäre.

„Nenn mich nicht so!“, sie schaut auf den Boden.

„Genau nenn sie nicht so!“, stimmt Hinata ihr zu.

„Hast ja recht, sie hat ja nur solange geschlafen weil sie von Neji geträumt hat!“, grinst Sakura das Mädchen frech an.

„Hab ich nicht! Warum sollte ich überhaupt! Ich hab dazu gar keinen Grund!“, verteidigt sich das Mädchen eingeschnappt.
 

„Ach ne das, ist jemand rot geworden, also hast du doch von ihm geträumt? Ne?“, die Rosahaarige schaut sie neckend an.

„Und wen schon das geht euch nichts an! Immerhin ist er mein bester Freund.“, sie verschränkt die Arme.

„Und immerhin ist er mein Cousin!“, macht Hinata das Mädchen nach.
 

Neji Hyuga, der Cousin von Hinata Hyuga.

Seine beste Freundin und das Mädchen, dass in ihn verliebt ist, ist keine andere als Hinata’s beste Freundin, Tenten Ama.
 

„Na und!“, Tenten schaut zur Seite.

„Hey wir machen ja nur Spaß!“, meint Sakura.

„Ich weiß! Ich doch auch!“; grinst die Braunhaarige und sie laufen in die Hütte.

Hinata steigt von Sakuras Rücken und sie nehmen ihr Frühstück ehe sie sich an den Tisch ihrer Freunde setzten.
 

„Da seid ihr ja was habt ihr denn solange gemacht?“, fragt Naruto erfreut.
 

Die Drei blicken ihn und dann sich an und beginnen zu kichern.

„Hä?“, kommt es sehr geistreich von dem Blondhaarigen.

„Was Mädchen ebenso machen, Schlafen, Träumen, Aufstehen, Duschen, Anziehen, Haare föhnen, Frisuren herrichten und plaudern.“, antwortet Sakura.
 

„Hä? Ähh…“, Naruto wendet sich wieder dem Essen zu.

„Hallo meine Lieben, ich möchte euch nur mitteilen, das es endlich wieder soweit ist, ihr könnt wieder eurem Camp-Alltag-Tagesplan nach gehen. Ich wünsche euch viel Spaß dabei!“, meint der Camp-Leiter als das Frühstück zu Ende ist.
 

Die Gruppe geht sich umziehen.

Bei den Trainingsplätzen treffen die Mädchen dann auf die Jungs.

Die Mädchen gehen dann jedoch weiter auf ihre im Abseits liegende Trainingswiese.
 

Nach zwei Stunden Training gehen sich die Mädchen umziehen und zur Tanzgruppe außer Sakura welche als CherCher in die Musikgruppe geht.

Sie treffen sich zum Mittagessen wieder.
 

„In drei Tagen fahren wir schon wieder!“, kommt es von Hinata.

„Ja.“; kommt es etwas traurig von Sayuri.

„Wer glaubt ihr wird beim Final-Jam übermorgen gewinnen?“, fragt Ino.

„Du wartest anscheinend nur darauf das wir zurück fahren.“, meint Sakura.

Die Blondine schüttelt den Kopf.
 

„Nun gut ich geh dann mal wir sehen uns später!“, die Rosahaarige steht auf und verlässt die Hütte.
 

„So und jetzt?“, fragt Naruto.

„Ich geh auch, kommst du Tenten, schmeißen wir uns nochmal in die Wildnis!“, grinst Hinata und die beiden laufen davon.

„Gehen wir auch. Ein bisschen spazieren!“; schlägt Sayuri.

Kai und Sayuri verlassen Händchen haltend die Hütte.

„Komm Shika!“, zieht die Sabakuno ihren Freund mit sich.

„Lass uns auch gehen!“; grinst Ino.
 

Neji, Sasuke und Naruto bleiben allein beim Tisch zurück.

„Schmeißen wir uns den Mädchen nach?“, fragt Naruto Neji.

„Ja wieso nicht? Aber so das es nicht so aussieht als würden wir ihnen nach laufen, das wäre diskriminierend.“, antwortet Neji und sie verlassen die Hütte.
 

Sasuke folgt ihnen setzt sich dann jedoch auf die Hollywoodschaukel.

Er seufzt und blickt in den Himmel.

Er steht auf und geht zum Steg.

*Was soll ich bloß machen? Mir ist diese CherCher nicht so ganz egal, aber aus irgendeinem Grund verletzte ich Saku, wenn ich soviel und oft von CherCher rede. Wer ist CherCher eigentlich in Wirklichkeit? Das ist doch nur ihr Künstler Dasein oder?*, er schaut auf.

Vor ihm auf dem Steg, an einen Stamm gelehnt, sitzt CherCher und schaut auf den See hinaus.

Bis jetzt scheint sie ihn noch nicht bemerkt zu haben.

*Ich könnte mich jetzt einfach umdrehen und gehen, oder zu ihr gehen. Ich sollte wohl besser gehen. Andererseits will ich herausfinden wer sie in Wirklichkeit ist.*, er tritt einen Schritt zurück.
 

„Du brauchst nicht gehen.“, ertönt es von ihr.

„…“, er weiß nicht was er darauf sagen sollte.

„Ich wundere mich sowieso, dass egal wo ich hingehe ich alleine bin.“, sie hat noch immer ihren Blick auf den See gerichtet.

Sasuke geht auf sie zu.

„CherCher… ist doch nicht dein richtiger Name.“, fängt er an.

„Ich dachte mir schon dass du so was fragen würdest. Du hast recht mein echter Name ist nicht CherCher Springfield.“, sie streicht sich eine Strähne aus ihrem Gesicht.

„Wer bist du wirklich?“, fragt er sie direkt.

„Finde es doch heraus.“, sie lächelt schief.

„Setzt dich mit mir in eines von diesen Booten und ich werde es versuchen!“, er deutet auf die Boote am Strand.

„Wieso nicht.“, sie steht auf und geht mit ihm zum Boot.

Er schiebt es ins Wasser und steigt ein.

„Ich helfe dir!“, meint er und hält ihr eine Hand entgegen.

Sie legt ihre in sein und er umschließt sie sanft aber sicher und hält sie fest.

*Ihre Hände so weich, wie … Seide… Kirschblüten. Wie Kirschblüten.*, bemerkt er als er ihre Hände in seinen spürt.

Sie setzten sich in das Bott und paddeln in die Mitte des Sees.

„Bist du schon mal mit sowas gefahren?“, erkundigt sich Sasuke.

„Ja und ich glaub du machst etwas falsch.“, bemerkt die Rothaarige.

„Wieso? Magst du es nicht im Kreis zu fahren?“, fragt der Schwarzhaarige.

Sie lächelt und wendet den Blick ab.

„Auf welche Schule gehst du?“, forscht Sasuke nach.

„High-School.“, antwortet ihm das Mädchen.

„Hab ich schon mal mit dir geredet, als du nicht CherCher warst?“, kommt die nächste Frage.

„Ja.“, sie hat den Blick noch immer auf die Wasseroberfläche gewendet.

„Wo wohnst du?“, geht es weiter.

„Tokio.“; sie streicht sich ihre Haare hinter das Ohr.

„Ich sehe schon so werde ich nicht weit kommen.“, stellt er fest und schaut überlegend aufs Wasser.

Sie lächelt leicht.

„Hmm… Erzähl mir etwas von dir.“, fordert er sie nach einigen Minuten auf.

„Was bringt dir das? Ich könnte dir nur Lügen auftischen und du würdest nicht weiter kommen.“, kommt es von ihr.
 

„Ich weiß auch nicht, so erfahr ich wenigstens ein bisschen was von dir.“, meint er.

„Nagut. Ich bin Kyoto geboren und nach Osaka gezogen. Letztes Jahr zog ich nach Tokio. Ich bin jetzt 17Jahre alt, höre gern Musik, hänge viel mit Freunden ab, singe eigentlich gern und schaue eigentlich oft einfach nur in den Nachthimmel.“, sie macht eine kleine Pause, „Manchmal kann ich echt eine Langschläferin sein, mein Lieblingsessen ist Yakitori. Und jetzt erzähl mir was von dir.“, sie blickt zu ihm.
 

„Von mir? Hmm… Ich bin in Kobe geboren, als ich fünf war zogen wir nach Tokio. Dort lernte ich zu erst meine Freunde kennen, mit denen bin ich nachts immer umher gezogen, haben Schule geschwänzt, bis unsere Eltern dahinter gekommen sind, wir wurden in eine Wohnung verfrachtet und in die Konoha-High eingeschrieben. Ein halbes Jahr waren wir dort, dann waren Sommerferien und schließlich lernten wir den Rest unserer Truppe kennen die Mädchen. Jeder hatte seine beste Freundin und ein paar von uns sind dann ein Paar geworden.“, erzählt er.
 

Sie kichert.

Er schaut sie fragend an.

Sie greift in sein Haar und hält ihm ein Blatt hin.
 

Er lächelt leicht.

„Jetzt weiß ich noch immer nicht wer du in Wirklichkeit bist.“, stellt er fest.

„Ist das denn so wichtig? Früher oder später findest du es so oder so heraus.“, meint sie.

„Die Mädchen deiner Gruppe sind echt nett.“, meint sie dann und blickt wieder auf den See.

„Ja, sind sie und ausgezeichnete Cheerleader.“, stimmt er ihr zu.

Sie lächelt.

„Lass uns zurück fahren, ich wollt noch zu meinen Freundinnen vor dem Abendessen.“; schlägt sie vor.

Er stimmt ihr zu und so fahren sie wieder zurück zum Strand.
 

„Man sieht sich!“, lächelt sie und geht dann Richtung Hütten.

Sasuke bleibt stehen dreht sich dann jedoch um und setzt sich auf den Steg.
 

„Huh? Sasuke?“, kommt es leise und erstaunt von Sakura.

Er blickt zu ihr.

Die Rosahaarige steht beim Wald, am Steg die eine Hand beim Ohr, um die Strähne nach hinten zu streichen, in ihrem rosa Faltenrock und hellgrünen Top. Der Wind weht ihr die Haare ins Gesicht und spielt mit dem Rock um ihre Beine.
 

„Du schaust so nachdenklich aus, ich geh wohl besser wieder.“, meint sie und will sich zum gehen wenden.

„Warte. Komm mal her, bitte.“, meint er.

Sie dreht sich wieder ganz zu ihm um.

Er winkt sie zu sich.

Sie folgt der Aufforderung und bleibt neben ihm stehen.

„Ja?“, fragt sie leicht lächelnd.

Er nimmt sie an der Hand und im nächsten Moment findet sie sich in seinen Armen wieder.

Sie öffnet ihre Augen, welche sie durch den Schreck geschlossen hat, und blickt seitlich auf Sasukes Gesicht.

Er lehnt seine Wange an ihre Stirn.
 

Schweigend schaut er auf den See, während sie still an seinen Körper gelehnt da sitzt und auf den Strand des Sees blickt.

Die Zeit streicht dahin.

„Sasuke?“, beginnt sie.

„Hm?“, er blickt auf sie hinab.

„Wir sollten langsam zum Abendessen gehen.“, meint sie.

Er nickt und sie stehen auf.
 

*Was sollte das? Mich in die Arme ziehen und dann nur schweigen? Ich verstehe in Teilweise echt nicht!*, bleibt sie Gedankenversunken stehen.

„Sakura?“, er bleibt stehen und blickt sich zu ihr um.

Sie schaut in Gedanken auf den See.

Er geht zu ihr hin, nimmt ihre Hand und zieht sie mit sich.

*Die ganze Zeit macht mein Herz Purzelbäume bei ihm. Mein Magen hat sich zusammengezogen und leicht verkrampft. Und jetzt, jetzt kribbelt auch noch meine, Hand welche er umschlossen hat. Wieso kann ich diese Gefühle für ihn nicht einfach abschalten? Wieso kann ich nicht alle Anzeichen, dass ich in ihn verliebt bin vertreiben.*, sie seufzt lautlos und schaut auf seine und ihre Hand, holt jedoch ein paar Schritte auf.
 

*Auch wenn es ein schönes Gefühl ist, wäre es mir lieber er würde es erwidern.*, sie schüttelt leicht den Kopf, *Schön immer ein paar Schritte hinter ihm bleiben! Wenn ich gleichauf mit ihm bin lässt er vielleicht meine Hand los und das will ich nicht!*
 

Die beiden kommen in die Hütte nehmen sich etwas zu Essen und setzten sich an den Tisch zu ihren Freunden.

*Und doch, war es nur ganz kurz.*, denkt sie sich und lächelt alle an, ehe sie anfängt zu Essen.
 

Das Essen verläuft eher still.

Später ziehen sie sich in ihre Hütten zurück.

Sakura zieht sich Gedankenverloren um und setzt sich dann auf ihr Bett.

„Saku? Was ist den los mit dir Saku? Du bist schon seit dem Nachmittag so.“, macht sich Hinata Sorgen und setzt sich neben die Haruno.

„Ach ich werd aus Sasuke einfach nicht schlau.“, winkt sie ab.

„Erzähl, du bist immer für uns da also wollen wir jetzt auch mal für dich da sein!“, auch Tenten setzt sich zu ihr auf das Bett.
 

„…“, Sakura schaut den Boden vor sich an.

„Was ist den los?“, kommt es von Beiden gleichzeitig.

„Sasuke hat heute mit CherCher ne Bootsfahrt gemacht um herauszufinden wer sie in Wirklichkeit ist.“, beginnt die Rosahaarige.

„Das ist doch toll und weiß er es?“, lächelt Hinata.

„Nein, ich hab ihm ein bisschen was von mir erzählt und er mir von ihm. Dann hab ich mich umgezogen und bin als Sakura zum Steg gegangen um ein bisschen auf den See starren zu können. Doch ist Sasuke dort gesessen. Ich wollte wieder gehen doch er sagte ich soll kurz zu ihm kommen. Dann hat er mich in seine Arme gezogen und stumm auf den See gestarrt. Eine ganze halbe Stunde bin ich da in seinen Armen gesessen und hab kein Wort gehört. Das Gefühl war zwar umwerfend, aber auch

Unangenehm schon fast. Mein Herz hat Purzelbäume geschlagen, mein Magen sich zusammen gezogen und verkrampft. Ich hab es nicht mehr ausgehalten.“, erzählt sie.
 

„Ich weiß nicht was ich machen soll, er war irgendwie abweisend und zärtlich zu gleich. Ich weiß einfach nicht wie ich das alles deuten soll.“; sie schüttelt den Kopf.

„Schau, Saku. Jungs sind immer ein Rätsel. Es dauert lange bis man es verstanden und endziefert hat. Doch am Schluss merkt man dass es sich gelohnt hat. Und unsere drei Jungs und vor allem teilweise Sasu sind extrem schwere Rätsel.“, meint Hinata.
 

„Ich weiß. Aber muss er mir es auch so kompliziert machen?“, denkt Sakura laut.

„Sonnst wäre es wohl oder übel langweilig.“, stimmt Tenten zu.
 

„Danke ihr zwei.“; lächelt Sakura und umarmt beide.

„Gute Nacht.“, Hinata und Tenten stehen aus dem Bett auf.

Sie drehen das Licht ab und machen die Vorhänge zu.
 

Dann legen sich alle schlafen.
 

Der nächste Tag läuft wie alle anderen ab. Aufstehen, herrichten, Frühstücken, trainieren und dann Mittagessen. Danach seinen Gedanken nachgehen, Sakura geht als CherCher zu ihrer Probe. Abendessen, reden und schlafen gehen.
 

Mit der aufgehenden Sonne bricht nicht irgendein Tag an. Nein es ist der Tag des Final-Jams, der letzte Tag im Camp.
 

„Glaubst du sieht das gut aus?“, fragt Hinata die junge Haruno.

„Super gut.“, nickt diese.
 

Hinata hat ein fliedernes Neckholder-Sommerkleid an, welches kurz über den Knien endet. Um ihren Bauch ist ein lila Band genäht welches am Rücken zu einer Schleife gebunden ist.

Tenten hat ein orangenes Träger-Sommerkleid an, welches in der Mitte der Oberschenkel endet. Unter ihrer Brust ist ein dunkelorangenes Band gebunden welches ebenfalls am Rücken zu einer Schleife gebunden wird.

Sakura hat ein grünes Trägerloses-Sommerkleid an. Sie hat wie Tenten ein dunkelgrünes Band unter der Brust angenäht, welches am Rücken z u einer Schliefe gebunden wird.
 

Tenten hat ihre Haare locker über ihre Schultern liegen und nur eine Orangene Schleife darin befestigt.

Hinata hat ihre vorderen Haare zurückgebunden und mit einer fliedernen Schleife befestigt.

Sakura hat ihre Haare über ihrer rechten Schulter und eine grüne Schleife darin.
 

Alle drei haben Sandaletten in den Farben ihrer Kleider an. Die Augen sind mit Mascara geschminkt.
 

„So lasst uns zu den anderen gehen.“, lächelt Sakura.

Die anderen zwei nicken.

Als sie aus der Hütte kommen treffen sie auf ihre Freundinnen, welche ebenfalls Kleider anhaben.
 

Ino hat wie Sakura ein Trägerloses, in Blau es endet in der Mitte der Oberschenkel. Sie hat ein dunkelblaues Band um den Bauch gebunden.

Sayuri hat wie Hinata ein Neckholder, in Rot, auch ihres endet kurz über den Knien und hat ein dunkel rotes Band um den Bauch.

Temari hat, dasselbe Kleid wie Tenten in Türkis an.
 

Alle drei haben ebenfalls Sommerkleider an.

Ino hat ihre Haare zu einem Hochgebunden Zopf gemacht, welcher von einer dunkelblauen Schleife gehalten wird.

Temari hat sich einen eingeflochtenen Zopf machen lassen, welcher vom oberen Hinterkopf nach rechts gebunden wurde und nun von einer türkisen Schleife gehalten wird.

Sayuri hat sich die Haare zu zwei Zöpfen gebunden, wiederrum von zwei roten Schleifen gehalten, und locker auf ihrer Schulter liegen.

Auch die drei haben Sandaletten in den Farben ihres Kleides an und die Augen mit Mascara geschminkt.
 

„Hey ihr seht gut aus! Lasst uns Frühstücken gehen und den Tag genießen.“, strahlt Ino.

Die Mädchen stimmen zu und setzten sich unter bewundernden Blicken zu den Jungs an den Tisch.
 

Den Vormittag über zeigen die Tanz Gruppen was sie gelernt haben in einer Vorführung. „Bin ich froh das wir uns nicht dazu gemeldet haben.“, flüstert Sayuri zu Sakura.

Diese nickt.
 

Zu Mittag wird ein großes Grillfest veranstaltet. Dann dürfen alle noch ein bisschen herum laufen.

„Lenkt ihr die Jungs ab und ich rufe CherCher ins Leben!“, bittet Sakura, die Mädchen nicken. Sakura läuft zu ihrer Hütte zieht sich um und läuft dann zur Bühne.

„Hey CherCher!“, lächelt ihr eine Schwarzhaarige entgegen.

„Hi Yuki. Du siehst gut aus!“, macht CherCher ihr ein Kompliment. Sie umarmen sich.

„Danke! Du auch!“, kommt es zurück.

„Danke!“, die beiden lächeln und lassen sich los.

CherCher hat eine grüne Röhrenjeans und eine Rote kurzarm Weste an, eine Grüne Schiebermütze auf dem Kopf und grüne Ballerinas an. Das Band bei ihrem Hals ist grün.

„Na ich hoffe es klappt alles und dieser Aufwand lohnt sich.“, grinst die Rothaarige.
 

Yuki nickt.

Die Schwarzhaarige hat einen rosanen Faltenrock und ein rosa Top an, mit Schwarzen Blüten welche sich nach oben schlängeln an ihrer Linken Seite, ihre Schuhe sind schwarze Sandaletten. In ihren Haaren hat sie eine Rosa Schleife, welche sie über ihrem rechten Ohr befestigt hat.
 

Die Bühne ist dieses Mal eine Open-Air Bühne. Auf ihr Befindet sich eine Holzwand, auf welcher Final-Jam gemalt ist. Die Wand geht nur über die Mitte der Bühne etwas weiter am hinteren Rand.
 

Die ersten Teilnehmer des Jams sind oder waren schon auf der Bühne.

Die Zeit zieht sich dahin.

„So und nun kommen wir zu einer Teilnehmerin auf die wir alle schon gewartet haben. Hier ist sie CherCher Springfield!“, kommt es von dem Leiter, welcher von der Bühne geht.

Die Instrumente werden bis auf das Keyboard von der Bühne getragen.

Yuki und CherCher betreten diese. Yuki steckt ein paar Kabeln von ihrem Laptop an das Keyboard an.

„Hallo Leute alles klar bei euch?“, fragt sie ins Mikrofon in ihrer Hand.

Das Publikum tobt schon fast.

„Geht’s?“, fragt sie Yuki welche nickt.
 

CherCher lächelt greift sich an den Verschluss des Bandes und stellt sich dann in die Mitte der Bühne.
 

http://www.youtube.com/watch?v=e3zFlWf7yJo

You wake up, it's raining and it's monday

Looks like one of those rough days

Time's up, you're late again, so get out the door

Sometimes you feel like running
 

Find a whole new life and jump in

Let go, get up and hit the dance floor

But when the lights go down it's the ending of the show

And you're feeling like you got nowhere to go

Don't you know
 

You can change your hair and you can change your clothes

You can change your mind, that's just the way it goes

You can say goodbye, you can say hello

But you'll always find your way back home

You can change your style, yeah your can change your jeans

You can learn to fly and you can chase your dreams

You can laugh and cry but everybody knows

You'll always find your way back home
 

Your best friends, your little hometown

Are waiting up wherever you go now

You know you can always turn around
 

CherCher geht schnell hinter die Wand und wieder hervor.

Cause this world is big and it's crazy

And this girl is thinking that maybe
 

This life is what some people dream about

Cause when I'm feeling down and I am all alone

I've always got a place where I can go

Cause I know
 

You can change your hair and you can change your clothes

You can change your mind, that's just the way it goes

You can say goodbye, you can say hello

But you'll always find your way back home

You can change your style, yeah your can change your jeans

You can learn to fly and you can chase your dreams

You can laugh and cry but everybody knows

You'll always find your way back home
 

Where they know exactly who you are

Back home where the real you is the superstar

Back home, you know it's never too far away
 

You can change your hair and you can change your clothes

You can change your mind, that's just the way it goes

You can say goodbye, you can say hello

But you'll always find your way back

You can change your hair and you can change your clothes

You can change your mind, that's just the way it goes

You can say goodbye, you can say hello

But you'll always find your way back home
 

You can change your style, yeah your can change your jeans

You can learn to fly and you can chase your dreams

You can laugh and cry but everybody knows

You'll always find your way back home

You'll always find your way back home

You'll always find your way back home
 

Sie bleibt stehen und lächelt ins Publikum.

Nachdem sie hinter der Wand verschwunden und zwei Minuten später wieder gekommen ist, hat sie nicht mehr ihre grünen Ballerinas, die grüne Röhrenjeans und die Rote Kurzarm Weste und die Schiebermütze an sich.
 

Auf einmal, ist sie in roten Ballerinas und roter Hot Pants zurück gekommen, sie hat ein grünes Trägerloses Top an und ihre Haare, haben ein zwei rosa Strähnen und die vorderen sind zurück gespangerlt.
 

Sie zwinkert ihren Freundinnen im Publikum zu und greift sich unter ihre Haare.

„Danke! Danke euch allen und einen riesen Applaus für Yuki, die mir das alles erst ermöglicht hat!“, spricht sie ins Mikrofon und umarmt dann Yuki, ehe sie von der Bühne gehen.

„Wow, das nenne ich mal ein gelungener Auftritt!“, der Leiter kommt auf die Bühne.
 

„Boah! Das war knapp, ich hätt fast die Hotpants mit ausgezogen!“, kichert CherCher als sie von der Bühne unten sind.

„Ist ja alles gut gegangen und du warst echt klasse!“, Yuki grinst sie an.

„JA aber auch nur weil du mir geholfen hast!“, nickt Sakura bescheiden.
 

Die Rothaarige atmet nochmal durch ehe sie sich an den Rand stellen und die restlichen Kandidaten beobachten.

Dann zieht sich die Jury zurück.

„So nachdem endlos lange warten, hat sich die Jury entschieden. Der Gewinner ist … CherCher Springfield und ihre Musik Produzentin Yuki!“, beglückwünscht er die beiden.

Sie beginnen zu schreien und bekommen jeweils einen Umschlag und eine Trophäe.

„Herzlichen Glückwunsch!“, kommt es von der Jury.
 

„Danke!“; freuen sich die beiden.

Die anderen Teilnehmer gratulieren ihnen ebenfalls.

„SO das war der Final-Jam und ich würde mich freuen wenn ich euch nachher noch zum Lagerfeuer treffen würde. Dann beglückwünschen uns die Cheerleader mit ihrem Können.“, berichtet der Camp-Leiter.
 

Das Publikum löst sich auf.

„CherCher!“, rufen ein paar Mädchen und die beiden Gewinner bleiben stehen.

„Hi Mädels!“, lächelt sie.

„Das ist Yuki.“, stellt die Rothaarige ihre Freundin vor.

„Hi.“, lächeln die Mädchen.

„Sie ist im Musik Zweig unserer Schule. Yuki das sind meine Freundinnen. Ich wohne mit ihnen in einer WG, was wolltet ihr?“, stellt CherCher die Mädchen vor.

„Dir Gratulieren, du warst echt klasse!“, lächelt Sayuri.

„Danke. Könntet ihr mir einen Gefallen tun und die Jungs von den Hütten fernhalten damit ich mich umziehen kann?“; fragt die Grünäugige.

„Natürlich. Bis später ihr zwei!“; lächeln die Mädchen und laufen zu den Jungs um sie abzulenken.
 

„Wir sehen uns beim Lagerfeuer!“; lächelt CherCher und umarmt Yuki.

Dann laufen beide in ihre Hütte und ziehen sich um.
 

Beim Lagerfeuer treffen sie dann auf ihre Freundinnen.

„Hey Sakura-chan! Wo warst du denn?“, fragt Naruto erfreut sie zu sehen.

„Ich bin hinten bei den Bäumen gestanden. Ihr habt recht diese CherCher ist echt gut.“, lächelt Sakura und grinst die Mädchen an.
 

Die Rosahaarige hat wieder ihr grünes Kleid vom Vormittag an.

Sasuke nimmt ihre Hand und zieht sie zu sich.

Sie lächelt ihn schüchtern an.

„Lasst uns, uns ans Feuer setzten.“, schlägt Kai vor.
 

Die anderen nicken.

Sie setzten sich auf die Baumstämme um das Feuer.

„So wenn ich bitten dürfte, dass sich die Cheerleader umziehen gehen. Essen wäre dann soweit!“; kommt es vom Camp-Leiter.

Die Mädchen stehen auf und laufen in ihre Hütten sich umziehen.
 

Die Cheerleader der verschiedenen Schule führen ihre Choro vor und lassen sich dann auf die Baumstämme sinken, schließlich sind die Konoha-High Cheerleader an der Reihe und noch ein paar andere.
 

„So das waren die Cheerleader. Ich möchte euch für eure großartigen Vorführungen danken.“, ertönt wieder die Stimme des Camp-Leiters.

Die Cheerleader gehen sich umziehen und setzten sich dann zu ihren Freunden.

Sakura und ihre Mädchen sind gerade unterwegs zum Feuer als ihnen ein Blondhaariges Mädchen in die Arme läuft.
 

„Hey, Tayu warte!“, lächelt Sakura.

„Ich hab euch vorhin ja schon vorgestellt. Aber ich mach es nochmal, weil die Mädels jetzt nicht wissen, wer du bist.“, grinst die Rosahaarige.

„Also das sind Ino, Hinata, Tenten, Sayuri und Temari. Mädels das ist Tayuya alias Yuki!“, stellt Sakura vor.

„Hey. Ihr wart grade klasse da drüben!“; lächelt die Blondine.

„Danke aber wo willst du hin?“, fragt Ino.

„Ach ich hol nur was aus meiner Hütte!“; winkt sie ab.

„Man siehst sich!“; lächelt sie und geht weiter.
 

Die sechs Mädchen winken ihr und gehen dann zu ihren Jungs.

„Ihr könnt euch wer will, hier bei uns Hot-Dog-Würste holen zum Grillen.“; meint der Camp-Leiter.

Einige stürmen hin und holen sich einen Holzstecken und eine Wurst.

Dann lassen sie sich wieder auf den Holzstamm sinken und braten die Wurst, ehe sie diese in ein Brötchen legen und Senf oder Ketchup dazu geben.
 

Die Gruppe lässt sich auf den Stamm nieder und jeder beißt genüsslich in seinen Hot-Dog.

Die Zeit zieht dahin und die die ersten Verabschieden sich um schlafen zu gehen.
 

Die Gruppe redet ausgelassen.

Kai und Sayuri liegen am Boden und blicken in die Sterne.

Shikamaru und Temari, ebenfalls obwohl, Shikamaru eher schläft.

Und Ino beobachtet Kiba lächelnd beim Sterne zählen.
 

„Die sind echt zu süß.“, lächelt Sakura als sie hinter sich blickt.

„Ja da gebe ich dir recht.“, lächelt Hinata.

„An einen Jungen gekuschelt unter dem Sternenhimmel liegen ein Traum eines jeden Mädchens.“, schwärmt Tenten.
 

Sakura seufzt verträumt.

Dann zieht ein leichter Wind auf und macht den Mädchen klar, wie kühl wes eigentlich geworden ist.

Die Mädchenversuchen sich zu wärmen was nicht wirklich aufgeht.

Neji legt einen Amr um Tenten und zieht sie zu sich.

Naruto, legt Hinata seine kurzarm Weste, welcher über seinem Shirt trug, über die Schultern und zieht sie zu sich.

Sasuke setzt sich um Sakura und schlingt die Arme um ihren Bauch.

„Danke!“, flüstert sie ihm ins Ohr. Seinen Kopf hat er auf ihrer Schulter abgelegt.
 

Die Mädchen reden noch angeheitert bis spät in die Nacht.

„Wir sollten langsam mal in die Hütten gehen es ist schon spät.“, meint Neji und zieht Tenten auf.
 

Die Zwölf gehen zu den Hütten und verabschieden sich dort.

Sie ziehen sich um und packen den größten Teil ihrer Sachen zusammen.
 

Dann legen sie sich in ihre Betten und schlafen erschöpft und zufrieden ein.
 

~*~*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BlackPeaches
2009-08-25T13:31:34+00:00 25.08.2009 15:31
warum checkt sasu es nicht???
ich will dass er es endlich weiß *drop*
und die anderen sollen auch verstehen was sie an ihren freundinnen haben ...
menno *schmoll*
freu mich auf das nächste kapitel
glg
-rei-chan-
Von:  vanii
2009-08-24T18:42:07+00:00 24.08.2009 20:42
wow hammer kapi und richtig spannend..
wann wohl sasuke drauf kommt wer chercher ist? hmm...
sehr aufregend muss ich sagen:)
hehe
naja ich freu mich riesig aufs nächste kapi und würd mich freuen wenn ich wieder eine ENS bekomme :)

*lg

vanii
Von:  xxx
2009-08-24T16:39:25+00:00 24.08.2009 18:39
hiii
klasse kappi
mach weiter soooo
und danke wieder für die ens^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2009-08-24T14:43:01+00:00 24.08.2009 16:43
echt klasse kapi
freu mich schon aufs nächste
Von:  Atenia
2009-08-24T13:43:51+00:00 24.08.2009 15:43
hammer cool
Von:  Sakura-Jeanne
2009-08-24T12:42:41+00:00 24.08.2009 14:42
hammer kapitl
Von: abgemeldet
2009-08-24T12:29:03+00:00 24.08.2009 14:29
WOW
tolles pittel und diesesmal noch toller weil eins meiner lieblingslieder vorkommt XD

haha der arme sasuDXXD
bin schon sooooo gespannt wie es denn weiter geht und ob dir anderen 6 auch noch zusammen finden *hach schwärm*

freue mich schon wenn deine ENS wieder eintrudelt das es weiter geht
dh falls ich wieder eine bekomme!!??

knutschaa knuff
<3 nadine

ps.: omg so n langes kommi hab ich noch nie geschrieben XD
Von:  Carameldream
2009-08-24T12:18:22+00:00 24.08.2009 14:18
Yuki ist Tayuya?? Wow...
Und Sasuke weiß immernoch net, wer CherCher ist.
Ich frage mich wie er reagieren wird, wenn er
rausfindet, wer Saku in Wahrheit ist....
Hhm...
Tolles KApi!! Ich bin schon echt gespannt wie es weitergehen wird.

LG Sarhona_Misaki


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