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The Deal

von

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Disklaimer: Die Figuren und Orte aus dem „Harry Potter“-Universum entspringen der Fantasie der allseits bekannten J. K. Rowling und sind daher für diese Geschichte nur geliehen. Desweiteren ist das hier eine Übersetzung aus dem englischen. Wer Lust hat das Original zu lesen, sollte uns einfach ein Ens schreiben, dann bekommt er den Link.
 

Genre: Allgemein/Romantik
 

Pairing: Wie ihr euch nach der Kurzbeschreibung sicher schon denken könnt: Harry/Draco
 

Raiting: P18-Slash! Ihr seid gewarnt! Don’t like it, don’t read it!
 

Inhalt: AU! Schwanger, von seinem Ex-Freund verlassen und von seinen Eltern rausgeworfen, lebt Harry in der Nokturngasse, arbeitet als Kellner in einem kleinen Restaurant und schafft es trotzdem nur gerade so sich über Wasser zu halten. Wissend, dass es das Kind, ist es erst einmal geboren, nicht behalten kann, zerbricht er fast an dem Gedanken sein eigen Fleisch und Blut weggeben zu müssen. Doch dann taucht auf einmal ein gutaussehender blonder Mann im Restaurant auf und macht ihm ein verlockendes Angebot... Mpreg; RW/HP RW/HG DM/HP
 

Warnung: AU, Mpreg, Slash (Mann x Mann), später Lemon, Kitsch.

Außerdem dürfte diese Story nichts für „Lily Potter“-Fans sein, da sie nicht besonders gut wegkommt.
 

Noch ein kleiner Hinweis: Draco ist auf Durmstrang und nicht auf Hogwarts zur Schule gegangen. Außerdem hat Voldemort in dieser Geschichte niemals existiert, daher leben Harrys Eltern auch noch und Harry selbst ist das jüngste ihrer drei Kinder.

Die Potter und die Malfoy-Familie kommen nicht besonders gut miteinander aus, allerdings ist der Streit zwischen ihnen nicht so schlimm wie der zwischen den Weasleys und den Malfoys. Die Potters und die Weasleys hingegen sind gut miteinander befreundet
 

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Fassungslos starrte Harry seinen Freund an. Er hatte Ron soeben erzählt, dass er schwanger war und dieser hatte ihm doch glatt gesagt, das Baby abzutreiben und das er sich weigern würde, ihm auch nur in geringster Weise zu helfen. Die Beiden hatten sich das letzte Jahr über im Geheimen getroffen, weil Ron noch nicht bereit gewesen war, ihre Beziehung öffentlich zu machen. Harry hatte sich immer gefragt, ob das wirklich der einzige Grund gewesen war, hatte aber nie etwas gesagt.
 

“Sieh mal Harry: Du wusstest, dass dieses ...’Beziehung’ nicht von Dauer sein würde. Ich habe inzwischen ’Mine gefragt, ob sie mich heiraten würde und sie hat eingewilligt. So weit es mich betrifft, sind wir geschiedene Leute. Ich denke, es wird das beste sein, wenn du dieses Kind los wirst. Wir wissen doch beide, dass du es alleine niemals versorgen könntest und ich will gar nicht daran denken, was deine Eltern tun werden, wenn sie es herausfinden.“, versuchte Ron Harry seinen Standpunkt nahe zu bringen.
 

“Wie kannst du so etwas nur sagen?!” Harry würde niemals sein eignes Kind töten. Eher würde er sterben.

Er wusste ganz genau wie seine Eltern reagieren würden. Sie würden ihn wahrscheinlich eher enterben, als ihm mit dem Kind zu helfen. Ebenso wusste er, dass er es niemals alleine schaffen würde das Kind zu versorgen. Verdammt, er war gerade mal 20 Jahre alt! Wie sollte er da so etwas bewerkstelligen?

Er hatte damit gerechnet, das Ron sich seiner Verantwortung stellen und ihn heiraten würde. Immerhin hatte der Rothaarige immer behauptet, dass Hermine nur eine Tarnung für ihre Beziehung sei und er Harry eines Tages einen Antrag machen würde. Das hatte er zumindest behauptet, als Harry vor einem Monat gemeint hatte, er sei nicht sicher, ob sie beide wirklich miteinander schlafen sollten. Was hatte sich verändert?
 

Harry würde niemals eine Antwort auf diese Frage bekommen, denn Hermine hatte genau diesen Moment gewählt um den Pub zu betreten und Ron ging augenblicklich zu ihr herüber. Harry ließ er am Rande der Tränen zurück.
 

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“Wie konntest du so dumm sein?!”, war das Erste, was Harry von seiner Mutter hörte, nachdem er seinen Eltern von dem Kind erzählt hatte. Er wusste, dass sein Bruder und seine Schwester an der Tür lauschten und sich diebisch freuten. Sie liebte es ihn in Schwierigkeiten zu sehen, da er der Liebling ihres Vaters war. Die Frage war allerdings für wie lange noch.
 

“Ich will dich bis heute Abend aus dem Haus haben! Und wage es ja nicht hierher zurück zu kommen.“, schrie seine Mutter ihn an. Ihm selbst liefen nur eine einzelne Träne über die Wange. Er hatte schon damit gerechnet. Trotzdem schmerzte es.
 

James starrte seine Frau überrascht an. Er wollte nicht, dass Harry ging. Harry würde Hilfe mit dem Baby brauchen. Sein Herz zerbrach fast als sein jüngster Sohn von seinem Stuhl aufstand, ihnen einmal kurz zunickte und dann schnellstmöglich den Raum verließ.
 

“War das wirklich nötig? Du weißt, dass er Hilfe brauchen wird.“ Bittend sah James seine Frau seit 26 unglücklichen Jahren an. „Du solltest doch am Besten wissen, wie es ist in seiner Lage zu sein.“, meinte James. Ungern erinnerte er sich an diese eine verhängnisvolle Nacht, in der er vollkommen betrunken mit Lily geschlafen und sie geschwängert hatte. Ein paar Wochen später hatte er sie dann geehelicht, da er es als seine Pflicht ansah. Sein damaliger Freund hatte ihm das niemals verziehen.
 

“Ich werde meinen Sohn nicht meinen Fehler wiederholen lassen.” Wenn es denn ein Fehler gewesen wäre. Die Wahrheit war, dass Lily James damals unter Drogen gesetzt hatte und es nur so hatte aussehen lassen, als hätten sie Sex gehabt. In Wirklichkeit hatte sie ein paar Tage zuvor mit einem Muggel geschlafen und war von diesem schwanger geworden. Zu ihrem Glück hatte sie einen Trank gefunden, der die Vaterschaft des Ungeborenen geändert hatte. Also tat sie, was sie tun musste um ihre und die Zukunft ihres Kindes unwiderruflich mit der einer der reichsten Familien Englands zu verbinden.

Wenn man es genau nahm, war Harry das einzige Kind, das sie mit James gezeugt hatte. Jamie war das Resultat aus der Beziehung mit besagtem Muggel und Rose war von einem Squib, den sie bei einem Besuch bei ihrer Schwester getroffen hatte.
 

„Wir können nicht zulassen, dass er unseren Familiennamen in der Dreck zieht.“, fügte sie, die Nase hoch in die Luft erhoben, an. Sie wusste, sie würde gewinnen. Sie gewann immer gegen James, wahrscheinlich weil er es leid war mit ihr zu kämpfen.

Tatsächlich stand James auf und verließ den Raum.
 

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Das war vor einem Monat gewesen. Harry lebte nun in einem heruntergekommenen Appartement in der Nokturngasse, da es das Billigste war, was er hatte finden können, dafür aber auch in einem der gefährlicheren Teil lag.

Sein Vater war an jenem Tag hoch in sein Zimmer gekommen und hatte ihm beim Packen geholfen. Dann hatte er ihn in den Arm genommen und sie beiden hatten geweint. Als der Abschied sich schließlich nicht mehr länger herauszögern ließ, hatte er ihm noch so viel Geld zugesteckt, wie er, ohne das seine Mutter es bemerken würde, konnte. Lily hatte von jeher ein wachsames Auge auf das Geld, das Haus und ihr Bankkonto erreichte und verließ, gehabt.

Harry arbeitete nun 50 Stunden die Woche in einem kleinem Restaurant und verdiente damit noch nicht mal genug um sich selber versorgen zu können. Deswegen lagen auf seinem ‚Küchentisch’ auch überall Adoptionsbroschüren verteilt. Er wollte das Kind behalten, wusste aber, dass er es nicht konnte. Also tat er, was das Beste für das Wohl des Babys war.
 

In Moment befand er sich in dem kleinen Restaurant, bediente Tische und hatte keine Ahnung, dass seine Rettung jeden Moment durch die Eingangstür kommen würde...
 

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Draco lächelte, als er das Restaurant betrat und seine zwei besten Freunde schon an einem der Tische auf ihn warten sah. Blaise und Pansy hatten erst kürzlich geheiratet und das hatte zur Folge gehabt, dass Dracos Eltern nun dabei waren seine Hochzeit mit irgendeiner Hexe zu arrangieren.

Sie wussten, dass er schwul war, genauso wie er wusste, dass er einen Erben zeugen musste. Und da es selten bei einem Mann vorkam Kinder gebären zu können, musste er wohl oder übel einen Hexe heiraten um die Blutslinie fort zu setzen.
 

“Wie geht die Frauensuche voran?”, begrüßte ihn Blaise, als sich Draco ihm gegenüber gesetzt hatte.
 

“Sie denken, sie haben die Perfekte gefunden. Allerdings ist sie eine Muggelgeborene.“ Dracos Eltern hatten nach einer Reinblüterin gesucht, aber infolge von Inzucht waren die meisten bereits verheiratet oder einfach zu hässlich um in die Familie einheiraten zu können. Er wollte gerade noch etwas hinzufügen als sein Blick auf die Person fiel, die soeben aus dem hinteren Teil des Restaurants gekommen war um einen der Tische zu bedienen.
 

Draco glaubte in seinem Leben nie etwas so Wunderschönes gesehen zu haben. Der Junge hatte schwarzes, unordentliches Haar und leuchtend grüne Augen. Er war ziemlich schlank und ein wenig blass um die Nase. Seine Größe schätzte Draco auf vielleicht 1,68m, aber das gefiel dem Blonden wohl am meisten an dem kleineren Mann.

Draco hatte immer jemanden an seiner Seite haben wollen, der nur ihm gehörte und den er beschützen konnte, und da er selbst ungefähr 1,80m groß war und sehr viel kräftiger als der Schwarzhaarige, schien dieses Geschöpf dort das Schönste auf Gottes weiten Erdboden.
 

“Draco? Hallo, Draco! Irgendjemand zu hause?” Ungeduldig wedelte Blaise mit der Hand vor dem Gesicht seines Freundes herum.
 

“Blaise, weißt du, wer das ist?”, fragte Draco seinen Freund hoffnungsvoll.
 

“Wer?”
 

“Der Junge dort!” Dracos Kopf ruckte in Harrys Richtung.
 

„Der Kellner?“ Pansy deutete auf Harry. Als Draco nickte, erzählte sie ihm was sie wusste. „Das ist Harrison Potter, aber er bevorzugt es Harry genannt zu werden. Er war in unserem Jahrgang in Hogwarts und ein durchschnittlicher Schüler. Er war in Gryffendor und wahrscheinlich die einzige Person, die nett zu uns Slytherin war, selber aber nicht ins Schlangenhaus gehörte. Sein Vater ist ziemlich nett, im Gegensatz zu seiner Mutter. Die ist ein richtiges Miststück. Er hat außerdem einen älteren Bruder namens Jamie und eine Schwester mit Namen Rose. Beide sehen aus wie ihre Mutter und benehmen sich auch so, wo hingegen Harry seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten und extrem schüchtern ist.“ Pansy erinnerte sich noch gut, wie sie sich in Slytherin oft über den jungen Mann unterhalten und bedauert hatten, dass er nicht zu ihrem Haus gehörte. „Gerüchte besagen, dass sein bester Freund ihn geschwängert und sich dann geweigert haben soll, ihn zu heiraten oder in irgendeiner Weise zu helfen. Seine Eltern haben ihn daraufhin rausgeschmissen und darum arbeitet er jetzt hier.“ Pansy war zum Schluss hin immer leiser geworden und Draco hatte sich beim letzten Teil vorlehnen müssen, um sie zu verstehen.
 

“Das könnte deine Chance sein, Dray. Harry war schon immer sehr mächtig. Es würde Sinn machen, dass es ihm möglich ist schwanger zu werden. Du scheinst ihn zu mögen und ich bin mir sicher ihr beide würdet ein schönes Paar abgeben.“, meinte Blaise lächelnd. Draco nickte gedankenverloren.
 

Das waren eine Menge Informationen. Aber eigentlich hätte er es wissen müssen. Pansy kannte all die Gerüchte und Fakten die ihm Umlauf waren und lag in 9 von 10 Fällen richtig.

Vielleicht war das hier wirklich die Antwort auf seine Gebete nach einem männlichen Ehepartner. Er musste nur noch seine Eltern überzeugen
 

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Lucius und Narzissa zu überzeugen, war einfacher als gedacht gewesen. Als sie von Pansy hörten, dass der Junge ein Potter und wahrscheinlich bereits schwanger war, waren schockierender Weise sogar für die Hochzeit gewesen. Sie erzählten Draco außerdem von einem Trank, der die Vaterschaft des Babys ändern könnte, versprachen ihm aber, Harry den Trank nicht auf zu zwingen, sondern dem Schwarzhaarigen die Entscheidung zu überlassen. Am Ende hatten sie beschlossen, dass sie die Hochzeit erlauben würden, wenn Harry schwanger wäre. Sollte dies nicht der Fall sein, würde Draco die Muggelgeborene heiraten.
 

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Es war spät abends, als Harry das Restaurant verließ. Er hasste es nach hause laufen zu müssen, aber ihm blieb keine andere Wahl da er mit dem Baby nicht apparieren konnte.

Er hatte kaum die Gasse in Richtung seines Appartements betreten, als er von hinten gepackt und in ein nahestehendes Gebäude gezogen wurde. Er erkannte aus den Augenwinkeln, dass es eines der vielen Freudenhäuser war und er in eines der Zimmer zu einem Bett gezogen wurde. Harry wusste was gleich passieren würde, sollte er es nicht schaffen zu entkommen, und kämpfte aus Leibeskräften gegen die Person, die ihn hielt. Zu seinem Unglück war der Mann sehr viel größer als er und schubste ihn herum wie eine Puppe.
 

Er wurde auf die Matratze geschmissen und krabbelte davon, wurde aber bei den Knöcheln gepackt und zurück in die Mitte des Bettes gezogen, wo der Mann begann über ihn zu klettern. Er roch den stinkenden Atem des Mannes, fühlte wie er an seinem Hemd zerrte, sich an ihm rieb und bette zu allen Göttern, dass er aufhören möge. Plötzlich brach der Mann über ihm zusammen und er sah über die Schulter des erschlafften Körpers einen jungen Mann seines Alters mit weißblonden Haaren, der mit seinem Zauberstab auf das Bett deutete. Die Person levitierte den Mann von ihm herunter, so dass es ihm möglich war weg zu krabbeln, bevor der Mann auf den Boden plumpste. Er war überrascht, als der Blonde auf ihn zukam und ihn in seinen Mantel einwickelte.
 

„Bist du in Ordnung?“ Fragend sah Draco auf Harry herunter, der es tunlichst vermied ihm in die Augen zu schauen. „Komm. Ich werde dich nach hause begleiten.“, sagte er nach einer kurzen Pause und hielt dem Schwarzhaarigen seine Hand hin.

Draco hatte eigentlich warten und Harry erst am nächsten Tag nach der Arbeit abfangen wollen, aber ein inneres Gefühl hatte ihm gesagt, es doch schon lieber heute zu tun. Er hatte niemals solche Gefühle ignoriert, also war er in die Winkelgasse appariert und Richtung Restaurant gegangen und hatte gerade noch mitbekommen, wie Harry von dem Unbekannten weggeschleift wurde. Der Kleinere hatte verbissen Widerstand geleistet, war aber stets unterlegen, also tat er was nötig gewesen war.
 

Er ließ sich von Harry zu dessen Wohnung führen und brachte ihn direkt bis vor die Haustür. Er wollte gerade gehen, als Harry schließlich seine Stimme wiederfand. „Danke für deine Hilfe.“ Seine Stimme war stockend, da er versuchte die Tränen, die auf den anfänglichen Schock folgten, zurück zu halten.
 

“Jederzeit.”, antwortete Draco.
 

„Möchtest du vielleicht kurz mit reinkommen?“ Harry nahm an, dass der Mann hier in der Nähe leben musste und sich deshalb noch um diese Zeit hier herumtrieb.
 

“Gerne.” Draco folgte Harry in das Appartement und war entsetz über das, was er sah. Harry schien eine sehr ordentliche Person zu sein, aber das Appartement war dermaßen heruntergekommen, dass er nicht wusste, wie es überhaupt noch stehen konnte. Er besah sich die Küche –wenn man sie denn so nennen wollte- und sein Blick blieb an den Broschüren auf dem Tisch hängen. Ihm kam eine Idee. „Ist deine Freundin schwanger?“, fragte Draco. Vielleicht konnte er auf diese Weise an ein paar Informationen gelangen
 

“”Uhm… Nein…”, antwortete Harry unbehaglich. Seine Schuhe schienen auf einmal unglaublich interessant.
 

Draco stand auf, platzierte einen Finger unter Harrys Kinn und zwang ihn ihm in die silber-grauen Augen zu sehen. „Bist du es?“, fragte er und alles was der Schwarzhaarige tun konnte, war zu nicken, während ihm die Tränen in die Augen stiegen. Er erschreckte sich, als sich plötzlich ein Paar starker Arme um ihn schlossen, lehnte sich aber nach ein paar Schrecksekunden in die Wärme, die ihm die Umarmung bot.
 

“Der andere Vater hat von mir verlangt, es abzutreiben, aber ich kann das nicht.”, erzählte Harry weinend an der Brust des Blonden. „Meine einzige Möglichkeit ist es zur Adoption frei zu geben. Ich kann es nicht versorgen.“, schluchzte er.
 

„Was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass es einen Weg gibt, wie du dein Kind behalten kannst. Würdest du ihn wählen?“ Draco setzte alles auf eine Karte. Er konnte nur hoffen, dass Harry dieses Kind wirklich über alles wollte. Er seufzte erleichtert auf, als er sah, wie sich der schwarze Haarschopf auf und ab bewegte. „Meine Eltern wollen, dass ich so schnell wie möglich heirate und leider muss es jemand sein, der ein Kind austragen kann. Ich sah dich heute bei der Arbeit und entschied, dass du derjenige bist, den ich will. Wenn du mich heiratest, werde ich dir helfen für das Kind zu sorgen und du wirst es nicht weggeben müssen.“ Draco sah Harry direkt in die Augen. Er konnte Angst in ihnen sehen und wusste, dass es für Harry eine Menge zum Nachdenken war. „Du musst sicher sein, dass es wirklich das ist, was du willst, denn wenn meine Familie sich einmal an jemanden gebunden hat, gibt es kein Zurück mehr. Alles oder Nichts. Scheidung ist keine Option.“ Er wollte nicht, dass Harry, sollte er ja sagen, später dachte, er wäre hereingelegt worden. „Ich werde dir etwas Zeit geben um darüber nach zu denken. Solltest du in dieser Zeit allerdings in Gefahr geraten, möchte ich, dass du das hier in die Hand nimmst und ‚Drache’ sagst.“ Während er dies sagte, nahm er die Kette mit dem Drachenanhänger, die normalerweise um seinen Hals hing, ab und legte sie um Harrys. „Das ist ein Portschlüssel, der dich direkt zu mir bringen wird, solltest du ihn aktivieren. Denk über mein Angebot nach. Ich werde in einer Woche wiederkommen.“, sagte Draco zum Schluss und verließ die Wohnung mit dem erstaunten Zauberer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  sann
2008-09-08T14:37:29+00:00 08.09.2008 16:37
tolles anfang
lily ist echt ein miststück ,wird james sich ein herz fassen und sie rausschmeißen
wie wird harry reagieren
schreib schnell weiter
Von:  sweetkiss12
2008-09-08T12:10:22+00:00 08.09.2008 14:10
wow hört sich toll an mach weiter so
freu mich aufs nächste kapitel welches hoffenlich schnell hoch geladen wird
über eine ENS würde ich mich sehr freuen
Lg Sweetkiss12
Von:  XxDraixX
2008-09-08T11:10:42+00:00 08.09.2008 13:10
Guter anfang.
bitte schreib schnell weiter, ich würde mich über eine Nachricht freuen.^^

Von:  saspi
2008-09-08T10:19:53+00:00 08.09.2008 12:19
huhu!!!
interessanter Anfang!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
lily ist ja so ein bist. wer war james damaliger freund??? wird james es noch rausfinden das die anderen beiden nicht von ihm sind??
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

PS: schreib mir bitte eine ens wenns weiter geht.
Von:  aYaKaShI
2008-09-08T10:13:11+00:00 08.09.2008 12:13
tolle story
schreib bald weiter
lg aya


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