Der Anfang
Kursiv = Shino [redet/denkt]
~Story~
Shino und Kiba haben eigentlich nicht viel mit einender zutun, außer, dass sie in der gleichen Klasse der Konoha High sind. Aber irgendwie verliebt sich der junge Shino Aburame in Kiba Inuzuka und versucht sich dem Anderen mit zu teilen.
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Ich habe so ein Glück.
Ich kann endlich paar Tage mit Kiba verbringen. Das heißt nicht, dass wir zusammen etwas ausmachen, nein, wir müssen uns nur lediglich ein Zimmer teilen. Diese Sache fing eigentlich vor einer Woche an…
~Vor einer Woche~
„Jetzt bitte, keine Widerrede! Wenn ich gesagt habe, dass ich euch einteile, dann bleibt das auch dabei.“, sagte Kurenai Yuhi
zu ihrer Klasse und schaute genervt zur Tafel. „Ich schreibe die Namen auf die Tafel und würde euch bitten keine tödlichen Mienen zu ziehen.“, versuchte sich die etwa Dreißigjährige auszudrücken. Wie sie es schon sagte, fing die Frau auch sofort an ´Pärchen´ zu bilden. Klar war es verboten, dass Jungs und Mädchen ein Zimmer teilten also blieb Kurenai nichts anderes übrig als Jungs und Mädchen von einander zu trennen, was bei beiden Seiten sehr gut ankam.
Das erste Pärchen wurde von Naruto und Sasuke gebildet. Die beiden Kumpels sahen sich an und schwiegen gegenseitig. Die beiden waren mit der Zuteilung der Lehrerin sehr zu frieden. Bei den Mädchen mussten Hinata und Sakura sich ein Zimmer teilen, was die beiden Mädchen schrecklich fanden. Sie waren nun mal Grund verschieden und wussten nicht, wie sie die zwei Tage miteinander aushalten würden. Die restlichen Mädchen und die noch verbliebenen Jungs wurden wie auch ihre Vorgänger in zweier Gruppen aufgeteilt.
„Na, da kommen wir doch auf noch ein ´Pärchen´.“, sagte die Lehrerin und schaute zu Kiba. „Shino und Kiba! Ihr seid die Letzten auf meiner langen Liste.“, kam es erleichtert von der Langhaarigen.
Kiba und Shino sahen sich gegenseitig kurz an und verfolgten auch sofort den Unterricht. Dem Hundefreund war es eigentlich egal mit wem er dieses ´Pärchen´ bildete, was man aber von Shino nicht sagen konnte. Dieser freute sich über beide Ohren endlich mit Kiba alleine sein zu können, auch wenn es nur für zwei Tage wäre.
~Rückblick Ende~
Ich packte wie immer meine Sachen und versuchte alles, was ich zur Kibas Verführung benutzen wollte mit einzupacken und nicht einfach daheim zu vergessen. Meine kleinen und auch großen Überraschungen legte ich unter meine Klamotten, damit mir keiner auf die Schliche kommen konnte.
Mein Vater brachte mich samt meines Gepäcks zur Bushaltestelle. Cool wie ich immer war und mich auch gab, stieg ich aus dem Auto meines Vaters und blickte um mich. Verzweifelt suchte ich nach Kiba und konnte es mir nicht vorstellen. Ist der Hundeliebhaber etwas abgesprungen? So kurz vor meinem Ziel konnte ich so eine Niederlage nicht verkraften!
Doch zu meinem Glück fanden meine dunklen Augen den Inuzuka in einer Gruppe mit paar Jungs stehen. Ich freute mich innerlich und konnte es kaum erwarten den Platz im Bus mit Kiba zu teilen. Schnell schnappte ich meine ganzen Sachen, die aus einer großen Reisetasche und einem Rucksack bestand und verabschiedete mich von meinem Vater. Dieser wünschte mir wie immer viel Spaß und drückte mir noch etwas 1000 Yen in die Hand.
Ich lief zu der Gruppe bei welcher Kiba stand und ließ meine Sachen auf den Boden knallen. Durch das dumpfe Geräusch drehte sich die ganze Gruppe zu mir und begrüßten mich freundlich. „Hallo.“, antwortete ich monoton. Ich versuchte mich genau zwischen Kiba und Naruto zu drängen, was mir auch gelang. Voller Erwartung warteten wir alle auf unsere Lehrerin. Unser Bus tauchte nach paar Minuten auf und Kurenai kam mit einer kleinen Verspätung am vereinbarten Treffpunkt an, „Na dann nehmt schon mal eure Plätze ein.“, sagte sie außer Puste zu uns und lief schnell zum Busfahrer.
Ich folgte Kiba auf schritt und tritt. Ich konnte es mir nicht erlauben, dass jemand anderes neben meinem Kiba saß also musste ich so schnell wie möglich einen Platz neben dem Hundeliebhaber ergattern.
Zu meinem Glück setze Kiba sich ganz hinten in einen Zweiersitzplatz, ich ließ mich einfach neben ihn plumpsen.
„Muss das sein?“, fragte Kiba mich und schaute genervt. „Wir beide bilden ein Pärchen! Und da währ es doch hilfreich, wenn Kurenai nicht nach uns suchen müsste.“, antwortete ich dem Jüngeren und schaute einfach nach vorne.
Ich wollte Kiba das Gefühl vermitteln, dass ich kein Interesse an ihn habe und er sich nun entspannen könnte.
Der Rest der Klasse inklusive Kurenai nahmen ihre Platze ein. Der Busfahrer verfrachtete unsere Sachen an den beiden Seiten des Busses und stieg ebenfalls wie wir in den nun vollbesetzten Bus. „Also, wenn noch jemand aufs Klo oder ähnliches muss, dann ist jetzt noch Zeit dafür. Wenn sich keiner erleichtern will, dann können wir jetzt los?“, fragte er die ganze Klasse. „Ja!“, schrie Naruto vorlaut.
Dem Blonden konnte man nicht böse sein! Er war einfach so eine lebhafte und lustige Person, auf welche die ganze Klasse nicht verzichten wollte. Der Busfahrer lächelte matt und setzte sich hinters Steuer, machte den Motor des Busses an und fuhr endlich los.
Es war noch sehr früh am morgen und ich hatte Verständnis, dass alle pennen wollten! Okay, mir ging es da nicht anders. Ich habe die ganze Nacht am PC durchgezockt und bin morgens kaum aus dem Bett gekommen. Das Jammern des Uzumakis killte mich innerlich, aber als ich zur meiner rechten Seiten blickte und sah einen total süßen Jungen der gerade eingeschlafen ist da konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen.
Kibas Kopf lag irgendwie unbequem am Sitz und ich konnte mir schon denken, dass wenn der Braunhaarige erwachen würde, ein lauter Geschrei durch den Bus schallen würde. Ich wollte Kiba die Nackenschmerzen einfach ersparen, also nahm ich vorsichtig seinen Kopf und lehnte diesen an meine Schulter. Ein leises Ein- und Ausatmen nahm ich seiner Seite wahr.
Ich blickte kurz um mich und sah mehrere Pärchen, die Seite an Seite lagen und mit einem sehr entspannten Gesichtsausdruck schliefen. Innerlich wünschte ich, ich währ auch so glücklich. Mit Kiba!
Meine Augenlider fühlten sich so schwer an und die anderen Klassenkameraden steckten mich mit dem ´Schlafwahn´ auch noch an. Meine Augen schlossen sich von selbst und ich fing an Nachzudenken.
~Shino denkt~
Wann ist es denn um mich geschehen? Wann habe ich mich in Kiba verliebt? Ah, wie konnte ich das denn vergessen?!
Es war als wir zusammen zu spät zum Schule kamen. Ich habe eigentlich nicht verschlafen oder sonstigen, nein, ich habe Kiba einfach von seinem Haus an bis zur Schule verfolgt. Ich konnte doch nicht wissen, dass sich der ganze Tag in die negative Seite entwickelt.
Wie immer war Kiba spät dran, warum weiß ich bis heute nicht! Und ich? Ich hatte einfach schon immer das Gefühl gehabt, ihn nahe sein zu wollen und seinen Körper berühren zu wollen. Ich war einfach süchtig, süchtig nach einem Jungen namens Kiba!
Wie schon gesagt, wir waren spät dran und der Lehrer hatte kein Erbarmen mit uns beiden. Iruka sagte einfach “Wartet draußen bis der Unterricht vorbei ist!“, und wir taten es einfach. Mit dem Lehrer zu diskutieren kam einfach nicht in Frage, denn dadurch hätten wir beide nur noch mehr Mist am Hals wie zum Beispiel Nachsitzen.
Draußen, vor dem Klassenzimmer versuchte ich mit Kiba ein Gespräch zu führen aber der Kleine blockte einfach ab oder stellte sich Stumm. Ich hatte keine andere Wahl und ließ den Hundeliebhaber einfach in Ruhe.
Erst dann wurde mir klar, dass ich mich in Kiba über beide Ohren verliebt habe. Ich konnte meine Gefühle nicht beschreiben aber ich freute mich auf jeden neuen Tag mit Kiba, auch wenn er nicht so viel mit mir Kommunizierte.
~Shinos Gedanken Ende~
Wie die anderen Jugendlichen, packte auch Shino die Müdigkeit und er schlief langsam ein.
Die Zeit verflog sehr schnell und Kurenais Blicke huschten flüchtig über ihre Uhr. //So spät?! Wir müssen bald da sein!// dachte die Lehrerin und freute sich auf die bevorstehende Mutprobe der ganzen Klasse und der einzelnen Pärchen.
***TBC****
THX an meine BETA => itaroth-kaa-san
Bis zum nächsten Kapitel.
^¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬^
lg
Mutprobe à la Shino
Danke an alexiela meine BETA
*thx noch mal sehr!*
Hier geht es weiter
„Aufstehen!“ schrie die braunhaarige Lehrerin im ganzen Bus herum und erntete dafür viele böse Blicke „Wir sind da!“ wisperte sie leise und versuchte ein Lächeln auf ihren Lippen zu zaubern „Mann, die nervt!“ hörte man den Blonden tuscheln. Innerlich stimmte jeder dem Uzumaki zu und hoffte so schnell wie möglich ein warmes, bequemes und kuscheliges Bett zu bekommen.
Die ganze Klasse stieg aus dem Bus und die etwas übermüdeten Schüler versammelten sich in einzelnen Gruppen. Mit den Augen überfolg Kurenai ihre Schüler und war beruhigt, dass noch alle anwesend waren. Um nicht so viel Zeit zu vergeuden legte die Lehrerin sofort mit den wichtigen Informationen los. „Zuerst muss jeder von euch eine Mutprobe bestehen. Nachdem ihr diese absolviert habt, könnt ihr ein schönes Bad und ein warmes Zimmer bekommen!“ meinte die Dreißigjährige zu ihrer Klasse und schaute danach zur Seite.
Die Jugendlichen waren etwas verunsichert, weil keiner so genau wusste, was auf sie alle zukommen würde „So eine Scheiße!“ schrie Naruto und ließ sich auf die Knie fallen „Ich will Ramen, aber sofort!“ fügte der Uzumaki laut zu seinem Satz hinzu „Uzumaki, beruhige dich. Deinen Bauch kannst du auch etwas später voll schlagen“ entgegnete Kurenai entnervt, um sich nachher wieder dem Rest der Truppe zu widmen: „Ich werde jedem Pärchen eine Karte geben, auf dem der Weg zur Herberge beschrieben ist. Klar bekommt jedes Paar verschiedene Karten, damit ihr euch nicht über den Weg lauft. Holt eure Karten bei mir ab und nehmt nur das Notwendigste mit. Den Rest eurer Sachen werden der Chauffeur und ich mit dem Bus hoch zur Herberge fahren. Ich erwarte euch in drei bis vier Stunden. Also beeilt euch!“
Damit beendete die Lehrerin ihren Satz und teilte schnell die Karten aus.
Shino und Kiba nahmen nur ihre Rücksäcke und ihre Jacken mit. Keiner konnte wissen, wie lange sie für den Weg brauchen würden. Shino schlug die Karte auf und musste etwas lächeln „Was ist?“ fragte ihn der Hundebesitzer neugierig „Ah, wir müssen durch den Wald laufen“ antwortete der Brillenträger entspannt und warf sich seinen Rucksack über die Schultern. Kiba tat es dem Älteren gleich und folgte diesem nach.
Es dauerte nicht lange bis Shino und Kiba nach kurzer Zeit den Wald betraten. Kiba fand den Wald etwas gruselig und wenn er könnte wäre der Hundebesitzer sofort wieder heraus gerannt, aber die Peinlichkeit wollte Kiba sich ersparen, dafür war sein Stolz einfach zu groß. Langsam und voller Ekel folgte er Shino nach. Es war dunkel in dem Wald, aber zum Glück konnte man noch Shinos Körperumrisse sehen „Shino? ... Brauchen wir noch lange?“ fragte der Inuzuka besorgt und schaute auf den Boden um nicht in irgendwelchen Dreck zu treten “Meinst du zur Herberge?“ erkundigte sich der ältere „Ja, das meine ich.“. „Na ja, wir haben nicht mal die Hälfte des Wegs hinter uns!“ antwortete der Aburame entspannt und hielt weiter Ausschau.
Kiba konnte es nicht fassen. Wie lange würde das denn noch dauern? Wie lange müssten sie durch den stickigen und total verdreckten Wald latschen?
Kurenai wollte die Jungs wohl oder übel fertig machen, sonst hätte sie den beiden doch eine etwas besser beschriebene Karte zugesteckt!? Aber nein, es musste so kommen wie eben jetzt „Ich hasse es hier“ murrte Kiba und schaute um sich „Dieser Wald ist scheiße und dreckig!“ beschwerte sich der Hundebesitzer “Hast du etwa Angst? Soll ich dich an die Hand nehmen?“ fragte Shino und lachte auf. Wie zur Hölle konnte dieser Aburame, der selbst gerade einmal paar Monate älter als der Braunhaarige war sich so lustig über ihn machen? In Kibas Augen ging das überhaupt nicht „Nein, ich habe keine Angst und ich will auch nicht, dass du mich an die Hand nimmst. Wir sind doch nicht im Kindergarten!“ schrie der Inuzuka wütend und stampfte schnell an Shino vorbei.
„Kiba, pass etwas auf. Es kann sein, dass hier Löcher in der Erde sind“ warnte der Brillenträger seinen Partner und hoffte inständig, dass dieser auf ihn hören würde, doch Kiba war nicht mehr er selbst. Der Inuzuka konnte jetzt nicht kneife und an Tempo verlieren, um sich noch lange Shinos ´Beleidigungen´ anhören „Ich pass schon auf, Mama!“ schrie der Hundeliebhaber und lief ohne zu stoppen und auf die Umgebung zu achte weiter voran.
„Aaaahaaa…!“ hörte Shino, welcher hinter Kiba lief „Ich habe ihn doch gewarnt!“ murmelte dieser vor sich hin und beschleunigte sein Tempo. Shino kam nach etwa fünf Minuten an einer tiefen Grube an und musste erstmal sicher stellen, dass Kiba in der Grube war „Bist du etwa da drin?“ fragte der Ältere und versuchte mit den Augen etwas ausfindig zu machen.
Doch, wie sollte man eine Person in einer Grube sehen, wenn man im Wald nicht mal die Hand vor den Augen sah? „Ja, ich bin hier unten“ drang es schluchzend zu Shino hoch „Hast du dir weg getan?“ fragte der Aburame besorgt „Mein Knöchel. Ich denke er ist verstaucht!“ antwortete Kiba und fing mit dem Weinen an.
Was sollte man jetzt machen? „Ich gehe Hilfe holen und du bleibst hier ruhig sitzen“ schlug Shino vor und wollte sich auf die Socken machen „Nein bitte, lass mich hier nicht allein!“ bat der Jüngere und versuchte aus der Grube herauszukommen.
Wie Kiba es auch anstellte, die Grube war einfach viel zu tief und der Junge konnte sich nicht mal anständig auf den Beinen halten, da sein Knöchel wohl doch viel mehr abbekommen hatte als der Inuzuka es sich dachte.
„Ja, aber wenn wir nichts tun, kann es sein, dass dein Zustand sich verschlimmert“
„Das ist mir egal. Bleib einfach bei mir!“ bat der Junge seinen älteren Partner und hoffte auf ein JA. Shino konnte einfach nicht anders. Kiba hat ihn noch nie so süß um etwas gebeten und jetzt konnte der Aburame nicht kalt und abweisend sein „Okay“.
Kiba freute sich über seinen kleinen Sieg und ließ sich auf sein Hinterteil plumpsen „Wie ist es denn da unten?“ fragte Shino neugierig „Kalt und dunkel!“ kam es von Kiba welcher zu bibbern anfing „Kalt und dunkel“ murmelte Shino vor sich hin und warf seinen Rucksack in die Grube, in welcher sich der süßeste Junge der Welt befand.
„Was wird das denn?“ fragte Kiba nervös und schaute hoch. Shino kletterte geschickt in das dunkle Loch und tastete nach seinem Rucksack „Wenn du deinen Rucksack suchst, der liegt vor meinen Beinen“ sagte Kiba und versuchte wenigsten irgendwie hilfreich zu sein „Ah, gut“ betonte Shino und fasste auch schon in der nächsten Sekunde nach dem ledernen Rucksack.
„AH, scheiße! Shino, du hattest die ganze Zeit eine Taschenlampe dabei und hast nichts gesagt!“
„Ja, aber du hast auch nicht danach gefragt“ antwortete dieser dem Hundeliebhaber.
„Willst du jetzt auch noch frech werde?“ fragte Kiba „Wenn du es meinst“ kam es gleichgültig vom Aburame. Kiba wusste nicht, wie er seinen Partner einschätzen sollte. War der Aburame doch nicht so eingebildet und selbstsüchtig wie ihn jeder beschrieb?
Nein, jetzt war Shino nicht so. der Ältere zeigte eine sehr weiche und liebevolle Seite von sich. Shino holte aus seinem Rucksack ein weißes T-Shirt und zerriss es mit Leichtigkeit „Zieh die Hose aus!“ bat der Ältere „Warum sollte ich?“ fragte Kiba etwas verwirrt und wurde nervös „Du trägst Skinny - Jeans da ist es viel leichter die Hose auszuziehen. Oder soll ich sie lieber zerreisen?“ fragte der Aburame seinen verletzten Partner und schaute diesen ins Gesicht „Ich kann sie hochwickeln“ entgegnete Kiba und versuchte es einfach.
Keine Chance, die Hose lag so eng an Kibas Beinen an, sodass der Junge sie nicht mal hochziehen konnte „Mist!“ fluchte der Jüngere und übergab die Taschenlampe an den Älteren. Kiba stellte sich einigermaßen auf die Beine und öffnete den Reißverschluss und löste den Knopf seiner Skinny - Jeans. Währen dessen verfolgte Shino jede Handlung des Jungen und konnte es nicht fassen.
Shino hätte sich nie erträumt, Kiba so nahe sein zu können. Der fast nackte Anblick des Inuzuka machte Shino heiß und willig, doch der Ältere riss sich mit voller Kraft zusammen, um den Jungen keine Angst einzujagen.
Kiba ließ sich auf seine Sachen nieder und nahm die Taschenlampen wieder an sich. Shino verarztete den Jungen und schaute dabei hin und wieder über die schlanken Beine des Inuzuka „Was ist?“ fragte Kiba etwas angepisst
„Ah, nichts“
„Shino, sag es!“ bat der Braunhaarige den Älteren und schaute diesen direkt ins Gesicht „Na ja, du hast etwas von einem Mädchen!“ antwortete Shino laut und deutlich „Was? Ich bin ein Typ“ stellte Kiba klar und versuchte sein Bein dem Aburame zu entreißen. Doch der Brillenträger ließ nicht locker. Shino hielt das Fußgelenk des Inuzuka fest in seiner Hand und versuchte den dem Hundebesitzer nicht weh zu tun.
„Was…?“ fragte Kiba als er Schmetterlingsküsse an seinen Bein spürte „Was denkst du denn?“ stellte Shino eine Gegenfrage und fuhr einfach fort.
…
***TBC***
breeze
Die Grube der Liebe
„Was…?“, fragte Kiba als er Schmetterlingsküsse an seinen Bein spürte „Was denkst du denn?“, stellte Shino eine Gegenfrage und fuhr einfach fort. Der junge Aburame lehnte sich gegen den Körper des Braunhaarigen und drückte sich etwas gegen diesen.
Shino ist einfach so weit gekommen und jetzt wollte er keinen Rückzieher machen. Heute sollten Shinos Wünsche in Erfüllung gehen! Der Aburame wusste, dass es vielleicht ein Fehler wäre, aber seine Gefühle konnte der Junge nicht mehr lange verstecken.
„Kiba…“, nuschelte der Brillenträger und arbeitete sich immer weiter nach vorne. Shino kam dem Gesicht des Inuzuka sehr nahe und konnte dessen nervösen, schnellen und somit auch heißen Atem auf seiner eigenen Haut spüren. „Hast du etwa Angst?“, fragte der Ältere und versuchte den Jungen zu reizen. „Angst?“, fragte Kiba nervös. „Nie im Leben!“, fügte er schnell zu seinem Satz hinzu und drehte seinen Kopf zur Seite.
//Wie kann der Typ mir das nur antun? Das geht doch alles nicht! Wir kennen uns nicht einmal und schon zieht Shino hier sein ´Spezialprogramm´ durch. Ich weiß nicht, was ich nun sagen oder tun soll!// dachte Kiba und schwieg vor sich hin.
//Er währt sich nicht einmal! Hat der Junge denn überhaupt keinen Stolz und keine Angst vor mir? Na ja, weglaufen kann er mir eh nicht, aber dass er sich so schnell einwickeln lässt, das habe ich echt nicht erwartet// stellte Shino leise fest und wollte noch etwas weiter gehen um endlich an Kibas Grenzen zu stoßen, wenn es bei Kiba so was überhaupt gab!
„Wenn du mich haben willst, dann nimm mich doch. Mach es einfach und bring es schnell hinter dich!“, sagte Kiba und kniff die Augen zu. „Dir kann es wohl nicht schnell genug gehen!?“, stellte Shino fest und fiel über den Jungen Inuzuka her.
Shino riss das T-Shirt des Verletzten in zwei und machte sich über Kibas entblößte Brust her. Shino nahm sich Zeit und wollte den Jüngeren mit seiner Zunge etwas ärgern. Der Aburame umspielte mit seiner feuchten Zunge Kibas zarten Brustwarzen und biss vorsichtig in das leicht erregte Fleisch. „Ah…“, Kibas Kehle entwich ein sanftes stöhnen. „Das magst du doch Kiba!“, sagte Shino und machte vorsichtig weiter. „Nein! Nie im leben“, murmelte der jüngere und drückte seinen Oberkörper gegen den schweren Körper seines Partners.
Kiba konnte es nicht leugnen und den Aburame für dumm verkaufen kam ihn nicht mal in den Sinn! Shino merke, wie Kiba sich hergab und nach mehr verlangte aber es zugeben würde der Inuzuka nie. Für Kiba wäre es viel zu peinlich und beschämend.
Shino küsste den nackten Oberkörper des Jüngeren. Währenddessen machten sich Shinos Hände auf und erkundeten das neu eroberte Gebiet. Kibas Haut war sehr zart und weich. Shino hätte es sich nie erträumt seinen ´Liebling´ auf solche Art und Weise anfassen zu können. Auf Kibas Haut bildete sich Gänsehaut und der Körper des Jungen Inuzuka fing zu zittern an.
Shino konnte den Jungen nicht vergewaltigen aber nichts zu tun wäre für den Aburame ein Verbrechen. Warum konnte Kiba es nicht einfach auch wollen? Warum musste Shino alles erzwingen? Hat Kiba wirklich keine Gefühle für den Älteren? Aber warum gibt er sich so leicht her?
Warum?
Shino zerbrach sich den Kopf mit solchen Fragen und konnte einfach keine passende Antwort auf sie finden. Shino drängte seine Hand zwischen Kibas Oberschenkeln und staunte nicht schlecht.
//Der ist doch total fertig!// dachte der ältere und lächelte matt. Langsam öffnete Shino den Reißverschluss seiner Hose und lehnte sich vorsichtig an den Inuzuka.
Der jüngere umklammerte mit seinen Armen den Aburame und zog diesen an sich. „Ich…will…“, brach Kiba seinen Satz ab und schaute beschämt zur Seite damit er nicht in das Gesicht des Aburame sehen musste „Ich weiß ganz genau, was du willst!“, stellte Shino mit seiner erregten Stimme fest und TAT ES.
Langsam, voller sorgen um den anderen bewegte Shino sich in dem Inuzuka. Kiba konnte es nicht in Worte fassen. Er konnte nicht erklären, was gerade mit ihm passiert und was seinem Körper so gut tat. Dieses Gefühl hatte Kiba eigentlich immer, immer wenn er den Aburame sah. Doch getraut hat sich Kiba nie! Er hat sich nie getraut auf Shino zu zukommen und über seine Gefühle zu reden. Aber jetzt war die Zeit gekommen, in der Kiba seinen Gefühlen freuen lauf lassen konnte.
„Ich liebe dich!“, sagte der Inuzuka keuchen in das Ohr seines Semes, welcher sich immer noch in ihm bewegte. „Was?“, fragte Shino erstaunt nach und hielt abrupt inne. „Ich sagte, dass ich dich liebe!“, wiederholte Kiba seinen Satz und vergrub sein Gesicht mit den Händen.
War heute etwa ein Feiertag?
Nein!
Warum hatte der Aburame dann so viel Glück? Er hat doch endlich das erreicht, was er schon immer haben wollte und jetzt musste Shino nur noch zugreifen und dem jüngeren seinen Liebe gestehen. Shino fasste mit seinen Händen an die des Inuzuka und nahm diese vorsichtig aus Kibas Gesicht.
Das Gesicht des Hundeliebhabers war rot und der Körper des Inuzuka spannte sich an. „Entspann dich Kiba! Sonst werde ich dir noch wehtun.“, sagte Shino und legte vorsichtig seine weichen Lippen auf die des jüngeren. Somit verwickelte Shino den Braunhaarigen in einen Leidenschaftlichen Kuss, der am liebsten nie aufhören sollte.
Mittlerweile bewegte sich der Aburame wieder in den jüngeren. Seine Hände verwöhnten den zittrigen Körper des Hundeliebhabers und brachten diesen zum stöhnen. //Ich muss es ihm sagen!// dachte Shino, während er den Gesichtsausdruck seines Ukes sah. //Kiba braucht wohl nicht mehr lange// merkte Shino und lehnte sich an den Jungen währen er seinem eigenen Höhepunkt näher kam.
Leise wisperte Shino: „Kiba, ich liebe dich!“. Der jüngere war total geschockt, dass seine Gefühle erwidert wurden. „Ich liebe dich auch…“, keuchte der Braunhaarige und kam stöhnend. Shino brauchte nicht lange und kam etwas später in dem Jüngeren.
Vorsichtig zog Shino sich zurück und legte seine Jacke um den Inuzuka „Du solltest dich schnell anziehen“, sagte Shino und lächelte. „Ja.“, murmelte Kiba und schlüpfte vorsichtig in seine Sachen. „Habe ich dir weh getan?“, fragte der Ältere seinen Uke und deutete auf seinen Schoss. „Nein, alles okay!“, antwortete Kiba und ließ sich auf Shinos Schoss nieder.
So saßen die beiden kuschelnd da, bis Kurenai auftauchte und die beiden zusammenstauchte. „Ihr seid doch nicht mehr normal! Warum zur Hölle habt ihr kein Handy mitgenommen?“, fragte sie aufgeregt. „Na ja, wenn sie es noch nicht bemerkt haben, sind wir hier in einem Wald!“.
„Ja und?“, fragte Kurenai weiter nach.
„Netz! Wir haben hier kein Netz!“, sagte Shino klug und zeigte mit dem Finger nach oben. Nun war Kurenai selber baff und endlich erleichtert, dass sie das letzte Pärchen im Wald fand.
***Happy End***
Danke an meine Betas und an meine Kommischreiber!
Dieser WB hat echt Spaß gemacht und ich freue mich, etwas neues zu schreiben^.^
Ich hoffe, dass ich auch alles richtig gemacht habe und, dass diese FF Tayuya & Yoshiru gefällt!
lg
breeze
