Prolog
Destina und ihre Freundin sin Archeologen. Sie machten in Peru ihre Ausgrabungen. Monatelang gruben sie nun schon in der Hoffnung endlich einen Fund zu machen. Bisher hatten sie Keramikbehälter gefunden mit alten Symbolen drauf die auf einen alten Herrscher hinwiesen, dessen Palast früher hier in der Nähe gestanden haben soll ehe die Revolution den Palast zertrümmert hatte. Der Herrscher soll in dem Palast umgekommen sein. Und angeblich war er mit diesen nun begraben.
Die beiden hatten eine ungefähre Vorstellung wo der Palast gestanden hatte. Sie schufteten unter der Sonne. Destina hatte sich schnell einen Sonnenbrand eingehandelt und während sich langsam ihre Haut vom Rücken schälte fanden sie ihn endlich.
Es war ein Tunnel in den Haupteingang. Innen war der Palast noch erstaunlich gut erhalten. Am Rande des Ganges waren Statuen aufgestellt. Alle samt zeigten den Herrscher in verschiedenen Posen.
„Scheinbar war der Alte ziemlich von sich eingenommen:“ meinte Destina und schaute sich den Mann an. So alt war er nicht. Er schien gerade mal Anfang 30 zu sein und sah nicht mal schlecht aus.
„stimmt.“ lachte Sharina auf und lief den Gang entlang. Sie zählte insgesamt 10 Stauen auf jeder Seite, bis sie eine riesige Tür erreichte. Sie zeigte keine Musterungen, schien aber aus Gold zu sein. Dahinter befand sich das Schlafzimmer wo auf dem Bett eine erstaunlich gut erhaltende Mumie lag. Der Herrscher.
Die Mumie wurde in einem Museum in Peru ausgestellt. Noch wurden die Fundstücke ordentlich aufgestellt. Das Bett wurde aufgestellt und die Mumie wieder hineingelegt ehe man einen Schaukasten darüber aufbauen wollte.
Während sie noch alles prüften betrat ein Mann das Museum. Er schaute sich die Mumie an und schüttelte leicht den Kopf. Nein. Mit Mumien war Jonathan fertig. Besser er hielt sich von dieser fern. So drehte er sich um und wollte gehen... als er stolperte. Der Stein den er aus Shanghai mitgenommen hatte rutschte aus seiner Hand. Er drehte sich ein wenig in der Luft ehe er auf der Mumie zerschellte.
'Steh nicht auf... Bite bitte bleib liegen...' flehte Jonathan gedanklich. Doch da setzte sich die Mumie ruckartig auf und schrie laut auf.
"Och nö" meinte Jonathan nur geqäult vom Boden.
Das Geheimnis der Mumie
Die Mumie erhob sich langsam, schaute sich einmal leicht um ehe sie begann das Museum zu verwüsten. Die Mädchen und Jonathan und die anderen Menschen flohen aus dem Raum.Sie sperrten die Mumie ein und Jonathan nahm mit einem Telegramm Kontakt zu seiner Familie auf. „Mädchen in Gefahr, Schuld: Meine. Grund: Mumie erweckt. Bitte um schnelles erscheinen. Danke!" und als Alex das las, seufzte er auf.
"Dad. Es sind zwei attraktive Mädchen in Gefahr und Joathan ist schuld!"
"Ach und was hat er dieses mal getan?" fragte Rick und putzte gerade eine seiner Waffen.
"Er hat eine Mumie erweckt" sagte Alex und nun war es Evelyn die schrie, das sie ihn umbringen würde. Und dann machten sie sich auf den weg nach Peru wo sie auch schon bald ankamen und gleich zu Jonathan durchliefen und so an der Mumie vorbei die, die drei gerade entdeckt hatte.
"Jonathan was hast du nun wieder angestellt?" fragte Rick ihn sofort wobei Jonathan gleich allen weiß machen wollte, dass er gar nichts dafür konnte. Es sei ein versehen gewesen. Er konnte ja nicht ahnen, dass die Mumien in Peru auch so leicht auferstanden. Dabei schaute Destina leicht verwundert zu ihrer Freundin.
Sharina sah sich leicht um. Sie wusste nicht was sie von diesen Leuten halten sollte und meinte dann nur ein Hallo, und deutete auf die Mumie die immer noch am Wüten war. Die Menschen waren ihr scheinbar egal. Man beschäftigte sich dann mit der Mumie sodass diese sich zurück zog und dann kam heraus das diese Mumie aber nur von einem Herrscher der 5 Elemente besiegt werden konnte und das freute keinen der O'connels. und doch gingen sie dann zu Ling. Es blieb nichts anderes übrig und nach langem überreden wurde dann auch Han zurück gerufen.
Noch bevor er jemanden töten konnte versuchte Alex ihm alles zu erklären, bis dann Sharina vortrat.
"Verzeiht das wir euch eurer Ruhe beraubt haben aber wir brauchen eure Hilfe Herr." sagte sie voller Ehrfurcht vor seiner Macht, dabei fielen ihr einige ihrer welligen Haarsträhnen ins Gesicht und ihre grünen Augen schauten ihn schüchtern an.
