Zum Inhalt der Seite

The love decides

Bella und Edward
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sommer in Forks mit 21 Jahren

"Ja, das Leben ist eine Reise.

Eine Reise die man besten zusammen mit einem Begleiter unternimmt.

Natürlich kann dieser Begleiter nahezu jeder sein:

Ein Nachbar von der anderen Straßenseite oder der Mann auf der anderen Seite des Bettes.

Der Begleiter kann eine Mutter mit guten Absichten sein oder ein Kind, das nichts Gutes im Schilde führt.

Trotz bester Absichten werden manche von uns unterwegs ihren Begleiter verlieren und dann wird die Reise unerträglich.

Denn die Menschen sind zwar für vieles geschaffen, aber nicht für die Einsamkeit."
 


 

Bellas Sicht:

Ich zog den roten Regenschirm aus meiner Handtasche und blickte noch mal zum Himmel, der mir grau und dunkel entgegen blickte, bevor ich den Schirm öffnete. Der Himmel war so dunkel, das man meinen könnte, die Welt würde gleich untergehen. Ein toller Tag, dafür dass man hier weg wollte. Es war ein mieses Wetter. Gut, eigentlich war ich es ja gewohnt. In dieser Gegend, dieser Stadt, Chicago, regnete es häufiger, zwar nicht ganz so oft wie in Forks. Aber es konnte dennoch mithalten. San Francisco war da eindeutig angenehmer.

Ich lief die steinerne und alte Treppe des Gebäudes herunter, hoffte nicht auszurutschen, weil die Stufen durch den Regen doch glatt waren. Ich mochte dieses Gebäude, es war schon etwas älter, hatte große weiße Säulen am Eingang, wie die am Pantheon in Athen. Allerdings wirkten sie nicht ganz so antik.

Ich wusste gar nicht mehr, wie lange ich schon in Chicago war. Wie lange ich hier schon lebte unter all diesen fremden Leuten, die meisten Gesichter kannte ich nicht mehr. Hier gab es so viele Menschen auf so engen Raum. Manche lächelten einen an, andere telefonierten oder waren einfach in ihr eigenes Gespräch vertieft. Man wurde vielleicht mal ausversehen angerempelt oder nach dem Weg zu einem Hörsaal gefragt.

Ich hatte mich richtig an die Stadt gewöhnt, genauso wie an meine neue Wohngemeinschaft. Alice und Edward. Und an Jasper. Er und Alice waren nun offiziell ein Paar und er frühstückte in letzter Zeit sehr oft mit uns.

Nicht, dass mich das störte, nein, mich freute das sogar. Ich mochte ihn. Er war so was wie Alice Ruhepol, zumindest war das meine Meinung von ihm. Aber wenn man die Beiden nun mal mit einander verglich, konnte man nichts anderes, davon denken. Alice war nun mal ein absoluter Wirbelwind, manche würden vielleicht sagen, dass sie ADHS hätte, aber zu der Zeit als wir noch Kinder waren, gab es so was wie ADHS einfach nicht und deswegen, war Alice einfach nur ein fröhliches und hippeliges Kind – inzwischen junge Erwachsene.

Ich zog den Saum am Ärmel meiner Jacke zurück, um auf meine Armbanduhr zu schauen. Verdammt, ich kam zu spät, zumindest nach Alice’ Aussage. Sie würde mich umbringen. Dabei hatte ich gar nicht getrödelt. Das lief ja mal wieder super. Ich ließ den Ärmel wieder über meine Uhr rutschten und nahm mir vor, einfach einen Schritt zu zulegen.

Dann hörte ich ein Hupen neben mir. Ich blieb stehen und blickte mich um. Vermutlich war ich nicht mal gemeint und normalerweise blieb ich auch gar nicht erst stehen, keine Ahnung, warum ich es also in diesem Moment doch tat. Aber vielleicht bildete ich mir doch wirklich ein, dass ich dieses Hupen kannte.

Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht auf, als ich Edwards Wagen entdeckte. Diesen schwarzen Maserati GranTurismo S würde ich doch überall erkennen.

Er beugte sich über den Beifahrersitz und winkte mir zu. Dass Fenster auf dieser Seite fuhr runter und er grinste mich an. „Na, hübsche Frau, soll ich Sie vielleicht ein Stück mitnehmen?

Ich trat näher ans Auto heran und grinste ihn ebenfalls an. Ich fand es süß, dass er mich abholen wollte, aber so war Edward nun mal. Vermutlich wollte er einfach vor dem Wirbelwind Alice Cullen flüchten. „Tut mir Leid. Aber mein Freund möchte nicht, dass ich mit anderen mitfahre.“

Edwards Grinsen wurde breiter. „Da hat ihr Freund allerdings Recht, dass sollten Sie wirklich nicht. Aber ich denke, bei diesem Wetter können Sie eine Ausnahme machen, Werteste. Oder möchte ihre Freund, dass sie krank sind?“

Ich lächelte, öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Ja, mitfahren war allerdings viel besser, als zu laufen. „Danke, dass du mich abholen kommst.“ Ich schüttelte den Schirm ein wenig aus, zog ihn dann wieder zu, legte ihn zu meinen Füßen und zog schnell die Tür wieder zu. Es sollte ja nicht nass und kalt im Auto werden. Das Unwetter konnte wirklich draußen bleiben.

Edward, der immer noch zu meinem Sitz gebeugt war, küsste mich.

Ich lächelte ihn an. Ja, das hier war eindeutig besser als im Regen zu laufen und zu hoffen, dass der alte Schirm nicht undicht wird.

„Alice nervt schon, dass wir den Flug verpassen. Ich hoffe, du hast schon gepackt?“

Ich wusste doch, dass er sich vor seiner Schwester verstecken wollte. „Natürlich“, meinte ich lächelnd. Ich schnallte mich an und schon fuhr Edward mehr als gekonnt aus der Parklücke und fuhr in Richtung Wohnung.

„Wie war die Vorlesung?“

„Ganz interessant“, meinte ich begeistert. Das war sie wirklich.

Aber ich freute mich dennoch auf das verlängerte Wochenende Urlaub, den ich mit Edward, Alice und Jasper verbringen würde. Wir wurden sowieso ein richtiges Quartett. Okay, so viel unternahmen wir ja dann doch nicht zusammen, aber das lag auch meistens nur daran, da unsere Vorlesungen zu unterschiedlichen Zeiten stattfinden.

Edward musste meist direkt morgens schon los, bevor wir überhaupt richtig zu Ende gefrühstückt hatten. Der nächste war dann meist Jasper der los musste. Dann gingen Alice und ich in Richtung Universität. Manchmal sogar zusammen, da unsere Lesungen oft zur gleichen Zeit anfingen.

Meistens sahen wir uns dann nur zu dem Abendessen, das Edward mal wieder gekocht hatte – er konnte wundervoll kochen – oder eben zum Frühstück, das wir meistens auch gemeinsam einnahmen, zumindest versuchten wir es. Ich mochte es, wenn wir alle gemeinsam am Tisch saßen und über unseren Tag sprachen. Es war schön.

„Und schon nervös?“ Seine Hand suchte die meine und legte sie, unter seiner auf den Schaltknüppel, wo er sie festhielt und mit dem Daumen streichelte.

„Sollte ich?“, fragte ich ihn vorsichtig.

Er zuckte mit den Schultern, sah kurz zu mir, schenkte mir ein Lächeln und achtete kurz darauf wieder auf den Straßenverkehr. „Ich meine, wann warst du das letzte Mal da?“

Für diese Antwort musste ich nicht lange überlegen. „Das letzte Mal, im Sommer als ich 14 Jahre alt war.“

Er nickte zustimmend. „Also ich war dann damals 16.“

„Oh, du kannst rechnen“, zog ich ihn auf.

„Nicht frech werden.“ Er führte meine Hand an seine Lippen und küsste sie. Meine Finger fühlten sich an seinen sanften Lippen eiskalt an, doch es schien nicht zu stören. „Aber Alice will nun mal einfach keine Sommerfeste verpassen.“

„Hey, ich freue mich doch auch darauf.“

„Ja?“ Er sah wieder kurz zu mir, dieses Mal fragend.

„Aber sicher.“ Ich grinste ihn an. Natürlich freute ich mich auf Forks. Auch wenn ich lange nicht dort gewesen war, gab es so viele schöne Erinnerungen die ich mit diesem kleinen Städtchen verband. Wenn ich nicht so stur und so stolz gewesen wäre, wäre ich vielleicht schon viel früher in den Ort nach Washington zurück gekommen.

Er legte meine Hand mit seiner wieder auf den Schaltknüppel. Er hielt sie ganz fest, dennoch locker, so dass ich sie ihm immer entziehen konnte. Doch das wollte ich garantiert nicht.

Es dauerte nicht lange und schon bog Edward wieder mit dem Maserati in unsere Straße ein.

„Gut, dann lass uns mal schnell unsere Sachen holen und Alice und Jasper einladen.“

Ich grinste ihn an und stieg aus, natürlich mit meinem Schirm. Auch wenn es nur ein paar Meter zur Haustür waren, ich hasste Regen einfach. Es war nass und dieser hier war sogar kalt. Zwei Dinge, die mal gar nicht gingen.

Edward kam um das Auto herum, nahm mir den Schirm ab und hielt ihn mir geöffnet über den Kopf. Er war einfach ein Gentleman.
 


 


 

Alice Sicht:

Was ist denn eigentlich so schwer daran, mal pünktlich nach Hause zu kommen?

Vermutlich hatte sie sich noch in die Bibliothek gesetzt und wollte sich noch ein paar Lektüren für die Reise einpacken. Sie vergaß anscheinend, dass die Zeit uns davon strich. Sie vergaß mich und unser Reiseziel. Das war absolut nicht zu glauben, da hatte sie doch extra eine Armbanduhr am Handgelenk. Doch was nützte diese Uhr, wenn sie nicht mal drauf schaute?

„Schau nicht so.“

Ich blickte Jasper an, der neben mir am Küchentisch saß. Er blätterte durch die Tageszeitung, er gehörte wohl zu den Menschen, die wirklich die Zeitung lasen. Edward las sie auch.

Bella und ich allerdings nicht. Wenn Edward sie nicht lesen würde, würde sie wohl direkt in den Papiercontainer landen, aber wegen ihm hoben wir sie immer auf. Es kam schon ein oder zwei Mal vor, dass ich sie „ausversehen“ direkt in die Mülltonne geschmissen hatte, weil ich ihn ärgern wollte, da war er dann meistens wirklich stinkig gewesen.

„Wie schaue ich denn?“

„Mürrisch.“ Er blickte ja nicht mal auf, wie sollte er das denn also sehen? „Und ich brauche dich nicht anzusehen, Alice, um zu wissen, wie du schaust.“

Mist, der Typ konnte echt schon wissen was ich denke. Erwischt. Dieser Typ war einfach toll. „Die kann auch mal pünktlich kommen“, meinte ich nur.

„Edward holt sie doch schon ab“, meinte Jasper mit seiner ruhigen Stimme. Ich liebte seine Stimme. Wenn ich frustriert oder sauer war, vielleicht wegen meinem Bruder oder wegen einem Professor, dann musste ich nur ein paar Worte von ihm hören und schon war alles wieder im Lot.

„Aber anscheinend reicht das nicht.“

Jasper schmunzelte und schaute auf die Uhr. „Wir haben noch massig Zeit, Al.“

Ich folgte seinem Blick auf die Uhr. Bella hatte gewollt, dass wir eine aufhängten, denn sie meinte, dass sie diese einfach brauchte. Von wegen. „Wenn wir aber nicht bald losfahren, stecken wir voll im Berufsverkehr“, stellte ich klar.

„Edward ist ein guter Fahrer.“

„Ja, du meinst er rast mal wieder durch irgendeine Abkürzung, so dass wir länger als normal brauchen.“

Er zuckte mit den Schultern. „Er ist dein Bruder.“ Was sollte denn bitte diese Aussage? Das wusste ich selber nur zu gut. Aber nun faltete er wenigstens die Tageszeitung zusammen und legte sie zur Seite.

Seine Hand griff über den Tisch nach meiner und zog sie ein wenig zu sich. Ich liebte seine kleinen und liebevollen Gesten.

„Machst du dir eigentlich gar keine Sorgen?“, fragte ich ihn. Schließlich würde er heute das erste Mal meine Eltern treffen. Aber er schien wirklich die Ruhe in Person zu sein. Wie immer eigentlich. Ich glaubte, dass ihn so gar nichts aus der Ruhe bringen konnte. Zumindest hatte ich ihn noch nie aufgebracht oder aufgelöst gesehen, seit ich ihn kenne. „Ich meine du lernst meine Eltern kennen.“

„Nein, sollte ich? So wie du mir von deinen Eltern erzählt hast, sind sie doch nette Leute. Und Edward und Bella haben mir das doch bestätigt.“

„Natürlich sind sie nette Leute. Aber es sind meine Eltern. Ich meine, wenn ich deine...“ Ich seufzte. Er verstand mich wohl nicht.

„Bei meinen Eltern brauchst du dir nun wirklich keine Gedanken machen. Und wenn du möchtest, können wir sie bald besuchen gehen.“

Ich sollte bald seine Eltern kennen lernen? Nein, davor graute es mir irgendwie. „Das kann ruhig noch warten“, sagte ich schnell.

Jasper grinste. Ich wusste, dass er mir diese Aussage nicht böse nehmen würde. Jasper doch nicht. Ich wusste gar nicht mehr, wie ich ohne ihn klar kam.

Mein Blick fuhr wieder zur Uhr. So langsam könnten die Beiden mal hier antanzen.

„Vielleicht haben sie noch einen Zwischenstopp gemacht.“

Ich hörte, dass es ihn amüsierte, mich ein wenig necken zu wollen. Ich blickte Jasper an und wusste, dass mein Blick leichte Gereiztheit ausdrückte. „Die sollen, es wagen...“ In dem Moment als ich den Satz zu Ende sprechen wollte, ging auch schon die Wohnungstür auf und Edward und Bella kamen endlich nach Hause.

Ich sprang sofort vom Stuhl und eilte auf die Beiden zu. „Da seid ihr ja. Wo seid ihr denn bitte so lange gewesen?“

„Alice, wir sind vom auf dem direkten Weg von der Universität hierher gekommen“, meinte Edward und wollte seine Jacke an die Garderobe hängen. „Wir haben keine Kinder mitgenommen die im Regen standen und auch keine älteren Damen über die Straße geholfen. Wir waren ganz böse Menschen.“

„Wer’s glaubt. Sag mal was tust du da?“ Ich blickte ihn entsetzt an, als er seine Jacke an die Garderobe hängen wollte. War das denn so schwer zu verstehen, dass ich direkt zum Flughafen möchte?

„Alice, ich würde gerne eine Tasse Kaffee trinken, bevor wir weiterfahren.“

„Abgelehnt“, sagte ich sogleich und reichte ihm seine Jacke wieder.

Edward nahm sie mir ab und hängte sie wieder an den Hacken.

Wie ich ihn doch hasste. Mein Blick wanderte zu Bella. „Bella sag mir nicht, du hast noch nicht gepackt?“

„Doch, ich habe schon gepackt.“

Wenigstens etwas. Wenn sie schon nicht pünktlich kamen, waren wenigstens die Taschen schon gepackt. „Gut, dann können wir ja los. Jasper kommst du?“

„Alice beruhige dich doch erst mal. Wir haben genug Zeit. Unsere Plätze sind schon reserviert, wir müssen im Flughafen also nur noch Einchecken“, versuchte Edward und ging an mir vorbei in die Wohnung.

„Wenn wir aber nicht gleich losfahren, kommen wir in einen Stau.“ Ich seufzte, als ich sah, dass er meine Worte ignorierend in die Küche ging. „Bella, würdest du bitte deine Tasche aus deinem Zimmer holen?“, forderte ich sie auf.

Warum machte hier eigentlich jeder, was er wollte? Das war doch echt nicht zu glauben.

Ich spürte Arme um meine Schulter, die sich um meine Brust legten und mich an einen Körper drückten. Meinen Lieblingskörper. Ich spürte Jaspers Bauch und Oberkörper an meinem Rücken. Sein Kopf legte sich auf meine Schulter, ein Kuss seiner Lippen fand den Weg zu meinen Schläfen. „Beruhige dich mal meine Liebe.“

Ich seufzte auf.

„Deine Eltern mögen mich bestimmt, mach dir also keinen Kopf.“

Warum wusste Jasper eigentlich immer, was in mir vor ging?

Konnte er etwa Gedanken lesen? Außerdem sorgte er mit seiner Ruhe immer dafür, dass auch ich meine Aufregung verlor und ebenfalls ruhig wurde. Er konnte wirklich meine Stimmung beeinflussen.

Ich drehte mich in seinen Arm und drückte mich an seinen Brustkorb.

Er küsste mich auf die Haare und streichelte mir über den Rücken. „Wir machen uns ein paar schöne Tage und ich lerne deine Eltern und dein Forks kennen“, meinte er mit ruhiger und sanfter Stimme. „So einfach ist das. Du brauchst dich doch gar nicht aufzuregen. Ich bin doch hier.“

Ich nickte und ließ mich mal wieder in seinen Armen einfach fallen. Jasper war wirklich mein Ruhepol und ich war froh, dass ich ihn hatte. Er würde mich nicht verlassen und meine Eltern würden ihn mögen. Das wusste ich. Man konnte ihn doch einfach nur mögen.
 


 

Bellas Sicht:

Forks.

Es gab so viele Erinnerungen an diese Kleinstadt. Wundervolle und aufregende Erinnerungen. Ich hatte hier schließlich viele Ferien und vor allem meine Sommer verbracht. Es war ein schöner Gedanke, wieder hier her zu kommen. Ich mochte dieses Städtchen, auch wenn es hier immer regnete oder trüb vom Himmel schien. Aber dennoch hatte diese Stadt etwas, nämlich meine Kindheit. So oft waren wir auf diesem oder jenen Spielplatz gewesen, hatten auf dem Sportplatz gespielt, an der kleinen Eisdiele gegenüber dem Marktplatz unsere tägliche Portion Eis geholt.

Wir hatten hier Spaß gehabt. Ich hatte hier Spaß gehabt.

Ich zuckte ein wenig zusammen, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich blickte auf die Hand. Es war Edwards und er streichelte über meinen Oberschenkel, was eine beruhigende Wirkung auf mich hatte. Ganz sanft und völlig selbstverständlich.

Er fuhr den Mietwagen, den wir uns für das Wochenende vom Flughafen ausgeliehen hatten. So war es für Esme und Carlisle wirklich eine Überraschung, dass ihre beiden Kinder, ich und Jasper plötzlich vor der Tür stehen würden. Das war der Gegenzug für ihren unangemeldeten Besuch bei uns in Chicago.

„Alles okay?“

Ich nickte ihm zu und blickte wieder aus dem Fenster. „Ich erinnere mich nur gerade mal wieder an alles.“ Es waren schöne Erinnerungen.

„Ich mag die Erinnerungen an Forks“, meinte Alice von hinten.

„Du hast ja auch nur Erinnerungen an hier“, erwiderte ich grinsend.

Während ich ja auch Erinnerungen an meine Zeit in San Francisco hatte. Aber obwohl ich viel mehr im sonnigen Kalifornien aufgewachsen bin, mochte ich dieses Städtchen doch ein wenig lieber, auch wenn das Wetter nicht so toll war, wie im Süden der vereinigten Staaten. Aber dennoch. Vielleicht weil ich es immer mit meinen Ferien, der freien endlosen Zeit, in Verbindung brachte. Und als Kind gibt es nun mal nichts Schöneres als Ferien.

„Und eure Eltern wissen wirklich nicht Bescheid?“, fragte Jasper.

Alice und Edward nickten gleichzeitig.

„Sie wissen gar nichts. Es wir ein Überraschungsbesuch“, meinte Alice lächelnd.

„Als kleine Rache, dafür, dass sie einfach so bei uns aufgetaucht sind“, fügte Edward hinzu und grinste etwas.

„Nur, dass wir nicht morgens auftauchen und sie mit Fragen bombardieren und dass sie sich auf unseren Besuch sehr freuen“, meinte ich erklärend. Das stimmte. Es war nun nach Ortszeit vier Uhr nachmittags. Der Flug hatte nicht lange gedauert und wir waren schneller aus dem Flughafen wieder draußen als erwartet.

Edward fuhr die Hauptstraße entlang. Viele Leute die auf dem Gehweg liefen, schauten zu unseren Wagen, wenn sie uns erkannten, winkten sie uns zu. Es war einfach nur schön wieder hier zu sein. Als würde man einfach wieder nach Hause kommen.

Nun führte die Straße aus der Stadt heraus und gleich würden wir in eine kleine Einfahrt fahren. Eine Einfahrt die von Bäumen umzäunt waren. Ich würde sie immer wieder erkennen, auch wenn sie gar nicht so deutlich war.

Edward fuhr nun das kurze Stückchen durch das Waldstück, auf der kleinen Straße, direkt zum Haus der Cullens führte. Ich blickte die ganze Zeit durch die Bäume und versuchte es schon zu erkennen. Irgendwie war ich aufgeregt, dabei sah ich das Haus doch gar nicht zum ersten Mal. Aber irgendwie fühlte es sich nach so langer Zeit genauso an.

Ich spürte Edwards Blick von der Seite und hörte Alice Stimme hinter mir, doch beides bekam ich nur halb mit.

Als ich endlich das Haus auf der Lichtung entdeckte, stockte mir der Atem. Es war immer noch so schön und atemberaubend wie damals, als ich mit meinen acht Jahren das erste Mal nach Forks kam. Schon damals hatte es mich vollkommen beeindruckt.

Ich lehnte mich wieder in den Sitz zurück und blickte zum Haus, das nun vor uns immer mehr zu sehen war.

„Und sieht es noch so aus, wie in deinen Erinnerungen?“

Ich blickte zu Edward und lächelte ihn an. „Nein, besser“, gestand ich ihm. Denn meine Erinnerungen waren mit der Zeit nun mal einfach verblasst, auch wenn wir Fotos vom Haus hatten. Aber das Bild in meinem Kopf war irgendwie schwarz weiß geworden, doch das hier war vollkommen in den schönsten Farben gezeichnet. Es war einfach etwas anderes, wenn man wieder Live davor stand.

Als er auf den Kiessand fuhr, sah ich eine Bewegung an der Gardine in der Küche. „Ich glaube, Esme hat uns entdeckt.“
 

„Was für eine Überraschung“, meinte Esme und drückte uns alle an sich. „Ihr seid mir ja welche.“ Sie setzte mir einen Kuss auf die Stirn, wie sie es schon früher immer getan hatte.

„Ist nun unser Überraschungsbesuch“, meinte Edward und blickte mich lächelnd an. Es war schön, dass Esme mit Edward und mir als Paar keine Probleme hatte, nicht so wie andere Mütter, die an dieser Stelle nicht genannt werden möchten.

„Und das ist also Jasper.“ Sie löste sich von mir und trat nun zu Jasper, der gerade aus dem Auto stieg und Alice an der Hand führte. Sie war vermutlich nervöser als er. Zumindest schien er mal wieder die Ruhe in Person zu sein. Oder er wusste, dass er an Alice‘ Seite nicht auch noch nervös sein durfte, sonst würde sie ganz ausrasten. Sie brauchte seine Ruhe, das war offensichtlich. Er war ihr Ruhepol, so wie Edward meiner war.

Edward legte den Arm um mich und drückte mir einen Kuss auf den Kopf.

Ich lehnte mich an ihn und blickte zu Esme, die Jasper gerade an sich drückte. Nun schien sogar Jasper ein wenig überrascht zu sein. Vermutlich hatte er nicht damit gerechnet gehabt, das Esme direkt alle an ihr Herz drückte.

Alice stand daneben und man sah ihr an, dass sie erleichtert war. Vermutlich hat sie eine andere Reaktion ihrer Mutter befürchtet. Aber Edward und ich hatten ihr schon oft genug gesagt, dass sie sich viel zu viel Sorgen um nichts machte und das sah man ja nun. Im Nachhinein ist man aber schließlich immer schlauer. Auch Mary Alice Cullen.

„Also, dann kommt doch erst mal rein. Bleibt ihr übers Wochenende?“ Esme hatte nun den Arm um Alice gelegt.

„Ja, wir bleiben das verlängerte Wochenende hier“, meinte ich zu ihr und ging mit Edward noch mal an den Kofferraum um die Taschen zu holen.

„Schön, Bella, dass du auch wieder da bist.“ Sie lächelte mich liebevoll an. Ja, ich war auch froh, endlich wieder hier zu sein.

„Finde ich auch“, antwortete ich ihr und sie schenkte mir dafür ihr schönes Lächeln.

„Wie weit steht denn das Sommerfest?“, fragte Alice sofort. Schließlich wollte sie ja unbedingt wegen dem Sommerfest hier sein.

„Es findet wie immer morgen statt. Wie jedes Jahr, meine Liebe.“

„Dann ist ja gut.“

Esme lächelte.

„Ist Dad noch im Krankenhaus?“, fragte Edward.

Ich wollte ihm meine Tasche abnehmen, doch er küsste mich nur auf die Schläfe und ging mit meiner Tasche an mir vorbei. Jasper hatte sich die Tasche von Alice und ihm geschnappt und so blieb mir die einzige Aufgabe übrig, den Kofferraum wieder zu zuschließen.

„Ja, er kommt aber um Sieben nach Hause. Dann muss ich ja mal überlegen, was ich euch alles koche.“

„Überanstrenge dich nicht“, meinte Edward.

Esme blieb stehen und blickte ihren Sohn leicht böse an. „Du weißt, dass ich euch gerne bekoche.“ Dann blickte sie zu mir. „Bella, was hältst du von deinem Lieblingsessen?“

Ich lächelte sie an, nickte ihr zu und steckte Edward die Zunge raus. „Ich glaube, deine Mutter hat mich lieber als dich.“ Mit diesen Worten ging ich schnell an Edward vorbei, der neben Jasper hinter uns Frauen hinter her trottete.
 

„Bella, du wirst dann bei Edward im Zimmer schlafen“, teilte uns Esme mit, als sie uns alle etwas von ihrer tollen selbst gemachten Zitronenlimonade gereicht hatte.

„Das hatten wir auch so gedacht, Mom“, mischte Edward sich ein.

Doch Esme ignorierte ihn, vermutlich wegen seinem Kommentar von vorhin noch. Sie blickte zu Jasper und Alice. „Also wir haben dann ein Gästezimmer frei.“

„Jasper kann ruhig bei mir schlafen, Mom.“

„Warum haben wir nur ein Gästezimmer frei? Wir haben doch zwei“, mischte Edward sich wieder ein. Sein Arm war über der Lehne meines Stuhls gelehnt. Das machte er in letzter Zeit immer öfters. Aber mir machte das meist nichts. Nein, ich fand das sogar sehr schön. Weil seine Hand dann meist meinen Arm streichelte.

„Das eine wird renoviert“, meinte Esme schnell.

Edward blickte Alice fragend an. Sie wussten wohl von der Renovierung nichts. „Welches Zimmer wird denn renoviert?“, fragte Edward interessiert. Also ich verstand echt nicht, warum er seine Mutter so auf den Keks gehen musste. Das er das tat, war nicht zu übersehen. Er wollte sie wohl einfach ärgern, warum auch immer.

„Edward, was ist denn bitte heute mit dir los?“ Esme fuhr sich durchs Haar. Sie sah nicht gerade genervt aus, aber tat dennoch so. Das war mal wieder ein tolles Schauspiel, das diese Familie hier vollführte.

Jasper musste sie für verrückt halten und so wie Alice aussah, war ihr das alles mal wieder sehr peinlich.

„Gut, Jasper kann bei mir schlafen“, meinte Alice und hoffte nun das Thema damit beendet zu haben und auch dieses Schauspiel.

„Bella, hast du deine Mutter schon angerufen?“ Esme setzte sich nun auch zu uns an den Esstisch.

Meine Mutter? Wie kam sie denn nun bitte auf dieses Thema? Momentan war ich nicht wirklich gut auf sie zu sprechen, woran sie eindeutig selber schuld war. „Nein, sollte ich? Ist was passiert?“

„Nein, natürlich nicht. Ich dachte nur, dass sie bestimmt wissen möchte, wo du dich aufhältst.“

„Ich glaube nicht, dass ich sie anrufen möchte“, murmelte ich und trank einen Schluck der tollen Limonade.

„Warum denn das?“, fragte Esme überrascht und blickte mich fragend an.

„Bella hat seit eurem Überraschungsbesuch noch nicht mit ihrer Mutter gesprochen“, meinte Alice erklärend.

Ich blickte sie böse funkelnd an. Schön, dass einem die besten Freunde in den Rücken fielen, dann brauchte man wirklich keine Feinde. Tolle Freundin.

„Das ist die Rache für heute Morgen, dass du dich nicht beeilt hast“, erklärte sie mir.

„Sehr witzig. Ich hatte eine Vorlesung, falls du es schon verdrängt hast.“ Das war doch mal wieder typisch, Alice. Ich konnte doch nicht einfach so eine Vorlesung sausen lassen, nur weil Madam der Überzeugung war, dass wir nicht rechtzeitig zum Flugzeug kommen würden.

„Warum denn das Bella?“

Ich blickte Esme seufzend an. „Ich möchte darüber nicht reden“, antworte ich trotzig.

Edward blickte mich von der Seite musternd an. Zum Glück kam von ihm kein Kommentar. Wenigsten hielt noch einer zu mir. Aber ich wusste, dass er auch mit mir darüber reden wollte. Ich wusste, dass er es nicht mochte, wenn zwischen mir und meiner Mutter Funkstille herrschte. Doch es war meine Sache.

„Gut, wenn du heute nicht drüber reden möchtest“, meinte Esme. Und an dem wie sie es sagte, wusste ich, dass sie mich spätestens Morgen noch mal darauf ansprechen würde. So war nun mal Esme und sie würde nicht Ruhe geben, bis sie alles aus der Welt geschafft hätte, was irgendwie auf irgendwen negativen Einfluss hätte. Aber so konnte ich mich wenigstens darauf vorbereiten und gute Argumente für mein Verhalten suchen. Hoffentlich fiel mir wenigstens einer ein. Und trotziges, kindisches Verhalten würde für Esme Cullen garantiert nicht als Erklärung durchgehen.
 

Ich kam gerade aus dem Badezimmer als ich wundervolle, sanfte Klänge hörte.

Ich entdeckte Esme im Flur stehend. Leise trat ich zu ihr. Sie lächelte mich an und deutete mir mit dem Zeigefinger, den sie an ihre Lippen legte, dass ich leise sein sollte. Sie lauschte anscheinend auch den schönen Klängen.

„Spielt Edward?“, fragte ich sie flüsternd.

Sie nickte und lehnte sich gegen die Wand und blickte zu ihm herüber. „Ich habe ihn lange nicht mehr so spielen hören.“

Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass Edward nicht spielte. Schon als Kind hatte er oft Stunden an seinem Flügel gesessen. „Warum nicht?“

„Ich weiß nicht, er hatte vor langer Zeit einfach aufgehört zu spielen.“

Das war mir nun wirklich neu.

Warum hatte er denn aufgehört gehabt? Und warum stand dann ein Flügel in der Wohnung in Chicago?

Aber da spielte er hin und wieder. Wenn zwar nicht lange, aber er saß dennoch ab und an, an dem schwarzen Flügel.

„Ich glaube es war kurz nach dem wir den Winter bei euch unten waren.“

Wie bitte? Nach dem Weihnachtsfest? Oh. „Er hatte letztens doch erst wieder in Chicago gespielt“, meinte ich.

„Ja?“, fragte Esme und lächelte mich an. „Na ja, dafür, dass er den Flügel zuerst gar nicht in der Stadt haben wollte, bin ich wirklich erstaunt.“

Er wollte den Flügel nicht in Chicago haben? „Ich versteh das alles nicht, warum hatte Edward denn nicht mehr gespielt?“ Ich kuschelte mich in den Bademantel, den Alice mir geliehen hatte. Er war wirklich wundervoll weich.

„Ich glaube, das lag an dir, meine Liebe.“ Sie strich mir übers nasse Haar. „Seit ihr euch nicht mehr gesehen hattet und du nichts mehr von ihm wissen wolltest, wollte er anscheinend einfach nicht mehr spielen. Offensichtlich hatte er das eine mit dem anderen eine Verbindung für ihn.“

Ich schluckte.

Wow, was sollte ich dazu noch sagen? Ich wusste, dass er früher schon immer viel und gerne spielte. Aber, dass wegen mir aufgehört hatte, war mir echt neu.

Esme lächelte, küsste mich auf die Stirn. „Lauf nicht so lange, mit den nassen Haaren rum.“ Und schon war sie wieder ganz die sorgende Mutter. Sie lächelte mich noch mal an und ging dann an mir vorbei, wieder in die Küche, es war ihr Lieblingsort. Genauso wie es bei Edward der Fall war. Er stand auch gerne in der Küche und kochte und backte, liebend gerne.

Ich blickte ihr nach und schaute dann zu Edward, der immer noch mal Flügel saß und spielte. Es hörte sich einfach wundervoll an. In Chicago lauschte ich seinen Klängen auch hin und wieder. Seine Musik fesselte mich nun mal auch einfach. Er konnte schon immer so spielen, dass er damit seine Mitmenschen fesseln konnte.

Ich lächelte, trat ins Wohnzimmer und setzte mich zu ihm auf den Hocker.

Edward blickte überrascht auf, seine Finger stoppten, die Klänge erstarben.

„Hör nicht auf“, bat ich ihn sofort. Nein, er sollte wirklich nicht aufhören. Das hier klang wundervoll. Das waren die schönsten Töne, die ich je gehört hatte.

Er lächelte, nickte und spielte weiter.

Ich lehnte mich an ihn und schaute auf seine Finger, die über die weißen und schwarzen Tasten hinweg flogen und eine so wundervolle Musik zum Vorschein brachten. Diese Hände waren wirklich wundervoll. Ob sie mich nun streichelten oder solche Musik hervorbringen konnten, es waren tolle Hände.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kaya17
2009-04-01T20:59:44+00:00 01.04.2009 22:59
Klasse Kapitel
Von:  -salira-eki-
2009-02-03T13:53:33+00:00 03.02.2009 14:53
Wow das kapi war einfahc nur toll ^^
sry bin im klausuren stress darum kann ich erst jetzt schreiben
ich les sofort weiter

dickes knuddelchen
deine sali
Von: abgemeldet
2009-01-31T00:11:52+00:00 31.01.2009 01:11
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh wow
das ist einfach cool,zuerst dachte ich hm...komisch das so zu schrieben das sie keine vampire sind,aber dann habe ich angefangen zu lesen und ich bin voll begeister du schreibst so schön und ich bin schon voll gespannt wie es weitergeht und ich freue mich auch schon richtig darauf ^^

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2009-01-30T17:54:48+00:00 30.01.2009 18:54
ich finde es ist dir richtig gut gelungen grins fand gut das Jasper die Eltern von Alice kennenlernt^^kann mir richtig gut vorstellen wie Alice nervös durch die Gegend läuft und sich einen Kopf macht wie ihre Eltern ihn finden xD Schreib schnell weiter^^

Lg

Luppui
Von: abgemeldet
2009-01-30T17:15:04+00:00 30.01.2009 18:15
wow echt cooles kapitel!!
ich würde edward auch gerne mal beim spielen zuhören^^...

den film seh ich leider erst heute abend, aber ich freu mich schon voll!
ich hatte vorher keine zeit deswegen seh ich ihn leider erst so spät.

lg mizuki
Von:  Line
2009-01-28T19:53:41+00:00 28.01.2009 20:53
also ich muss sagen, einfach toll! Anders kann man deine Leistung nicht beschreiben. Die Situatin bei Edwards Eltern hast du so toll geschrieben und auch das ende des Kaps war soooooo schöööööööön!!! Weiter so!!

Und nochmal vielen Dank für die Infos, wenn du eine neues Kap online hast.
Von:  Poison-Love
2009-01-28T19:15:46+00:00 28.01.2009 20:15
was kann ich mehr dazu sagen??????
einfach ein tolles kap
viele lustige stellen
besonders die, wo Alice total hektisch ist^^
einfach nur genial unsere liebe Alice

mach weiter so^^

vlg animeegirli
Von:  Baka_Monkey
2009-01-28T17:45:39+00:00 28.01.2009 18:45
Ich gehöre wohl zu den ganz neuen lesern x3
*endlich alles durch hab*
Ich muss schon sagen... Respekt hast du echt verdient!!
Man will nicht stoppen, einfach nie aufhören >___<
Dein Schreibstil ist Inhaltlich total phantastisch!!
Und manche Sätze... ya manche Sätze, da staune ich!!
WIE kann man so geile Sätze beherrschen?! XD
Ich bin echt begeistert!!
Und FREUE mich RIESIG auf weitere Kapis!! :D

lg bella_chan

Von:  absouuru
2009-01-28T10:15:25+00:00 28.01.2009 11:15
hehe.irgendwie hat es dich wohl angesteckt immer wieder auch aus Alice Sicht zu schreiben^^ naja..mir gefällts ;)
--
*awww* ich kann Bella voll und ganz verstehen, wenn sie Edwards Auto sieht >///< da geht es mir ganz genau so..okay..hab zwar auch andere vorlieben aber dieser wagen sieht schon giel aus, dakann man nix gegen sagen *__* (falls jemand nochmal wissen will, wie dieses auto aussieht..hier der link--->http://i41.tinypic.com/2llnivc.png geil, oder?! ^__^)
hehe...dieses wortgefecht am auto find ich cool...edward sitzt gemütlich im trockenen, während bella draußen im regen stehen muss *lol*

>>„Oh, du kannst rechnen.“
„Nicht frech werden.“ <<

xDD das war ein cooler satz!!! ^^ *rofl*
AHH!! ^_____^ *honigkuchenpferd-grinsen aufsetz*
Edwards Maserati ist ein Schaltwagen...SEEEEHR GUT!!! also ein automatik-sportwagen geht ja auch mal gar nich >_> aber so isses wesentlich besser *freu*
--
*awww* und jasper...er is mal wieder geil ^__^ und diese typische fähigkeit is auch vertreten...zu wissen, wie sich der andere fühlt...*awww* alice hat echt den richtigen typen erwischt xDD

>>„Wenn wir aber nicht bald losfahren, stecken wir voll im Berufsverkehr“, stellte ich klar.
„Edward ist ein guter Fahrer.“
„Ja, du meinst er rast mal wieder durch irgendeine Abkürzung, so dass wir länger als normal brauchen.“<<

cooool!!! xDDD kann mir schon vorstellen, wie edward durch den verkehr fährt...*gg*

xDDD *rofl*
*edward hängt die jacke an*
...
*alice hängt sie wieder ab und gibt sie Edward wieder*
...
*Edward hängt seine Jacke wieder an*
...
xDDD zu geil!! die beiden sind die perfekten geschwister^^
oh man,...aber was alice für eine khektik macht?! oÔ woooow...da is jasper wirklich mal die beste wahl für sie^^
--
ähmm..eine kleine frage am rande: was für einen mietwagen haben die sich den geleistet?? ^^ die werden sicher nicht mit einer klapperkiste unterwegs sein...vorallem nicht edward!! xDD also...raus mit der sprache!
--
hehe...ein überraschungsbesuch, huh?! jetzt ist die stunde der rache gekommen...*muahahaha*

>>„Bella du wirst dann bei Edward im Zimmer schlafen“, teilte uns Esme mit, als sie uns alle etwas von ihrer tollen selbst gemachten Zitronenlimonade gereicht hatte.
„Das hatten wir auch so gedacht, Mom“, mischte Edward sich ein.<<

*squueee* xDDD geil, geil, geil!!! *rofl* wie sollte es denn auch anders bitte sein??! NATÜRLICH schläft bella bei edward...so eine feststellung war sowas von unnötig!! *gg*

nur ich verstehe jetzt nicht, warum es so schlimm ist, wenn man mal interessiert nachfragt, was denn renoviert wird...warum finden das Bella und Esme denn so schlimm?! OÔ ...
..oder hab ich irgendetwas wieder nich mitgekriegt??? >___< *drop*
--
...
*versuch zuzuhören*
ahh...es ist toll, dass Edward Klavier spielt....er ist einfach so wundervoll *seufz*

>>„Seit ihr euch nicht mehr gesehen hattet und du nichts mehr von ihm wissen wolltest, wollte er anscheinend einfach nicht mehr spielen.“<<

*awww* das ist typisch....aber irgendwie auch süüß....Bella ist seine Inspiration...wundervoll!! <3 <3 <3
wenn ich nur daran denke, wie Edward am klavier spielt..und as er spielt...wie er es spielt ..*träum* zu schön...^_^

wieder ein herrliches Kapitel...mit vielen schönen und lustigen Textstellen xDD genial!
freu mich (wie immer^^) auf das nächste Kapitel :)

lg, twilight-girl
Von: abgemeldet
2009-01-27T19:30:18+00:00 27.01.2009 20:30
Tolles kappi!!!


Zurück