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It's not a Game

von

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It's not a Game

Titel: It’s not a Game

Kapitel: Oneshot

Autor: Viebi_Lucifer

Bereich: Reale Personen / Sport

Rating: PG-16; Slash

Pairing: Miroslav Klose / Lukas Podolski
 

Disclaimer: Alle vorkommenden Personen sind eigenständig und ich kenne sie weder privat noch persönlich. Das hier ist eine frei erfundene Geschichte, mit dieser ich kein Geld verdiene.
 

Anmerkung: Ein neuer Lebensabschnitt ein neuer Oneshot. (-: Das passt doch würde ich mal meinen, nicht?! *grinst* Ich wollte ja schon viel eher weiteres Schreiben. Aber leider kamen mir ja dann die Prüfungen dazwischen. Sie sind doch aber auch immer hinderlich. )-: Erst hatte ich aber mal überlegt, WAS für Oneshot’s ich schreiben wollte. Ich hatte mir ja schon überlegt zu welchen Oberthemen. Ich hab mich jetzt aber für meine letzte Idee entschieden. Die kam mir, als ich bei einer weiteren Fußballvernarrten Freundin war. ;D (Na wer fühlt sich jetzt angesprochen? *lacht*)
 

Aber genug das Vorgeplänkels. Interessiert euch ja nicht so wirklich. Es sei noch gesagt das, dass Pairing weiterhin das Gleiche ist. Dafür liebe ich es zu sehr. (-:

Während ich den Störfaktor an der Person, die hier etwas Chaos reinbringt nicht leiden kann.

Also sollte es Italienfans, spezifisch Luca Toni Fans geben, tut mir leid.

Aber jeden muss man nicht mögen können. XD
 

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Kritik und Reviews sind wie immer gern gesehen und erlaubt. (-;
 

Fühlt euch gegrüßt.
 

Viebi_Lucifer
 

P.S: Es kann sein das ich den Titel noch mal ändere, aber mir ist auf die Schnelle kein anderer eingefallen. *mault*
 

P.S.S: Meine Muse für diesen Oneshot war das Lied von Rosenstolz – Gib mir Sonne. Das hat es mir irgendwie angetan. *grins*

Link dazu: http://de.youtube.com/watch?v=ecQm9RbD7O0
 

Viebi
 

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It’s not a Game
 

Was habe ich getan?

Sag es mir... was habe ich dir angetan, dass du mich jeden Tag aufs neue bestrafst?

Wieso quälst du mich so sehr, obwohl ich dich liebe und du mich...

[/i
 

Ich drehe mich um und schaue auf die andere Betthälfte. Sehe dich dort liegen. Dein Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßig zu deinem Atem. Und auch ein Lächeln liegt auf deinen schönen Gesicht. Wie gerne sehe ich dir beim Schlafen zu. Tue es manchmal die halbe Nacht, bis ich irgendwann friedlich einschlafe. Ja die Nacht ist für mich die liebste Tageszeit geworden. Denn da liegst du neben mir, hälst mich im Arm, so wie du es gerade jetzt tust. Und du bist einfach nur bei mir und ich muss dich mit niemanden teilen. Ein wehleidiges Lächeln huscht über mein Gesicht. So ruhig und friedlich die Nacht auch immer ist, meine Gedanken haben deshalb keine Ruhe. Kreisen sie wenn, dann nur um dich... und um ihn. Der, der sich gefährlich in unser gemeinsames Leben geschlichen hat. Es verändert hat. Zumindest für mich.
 

Zu oft hast du darüber den Kopf geschüttelt und mich ausgelacht. Hast mich gefragt, wie ich auf solche Gedanken kommen würde. Nun... du siehst es vielleicht nicht oder willst es nicht sehen. Doch ich... ich sehe die Blicke welche er dir zuwirft. Diese Blicke die mich rasend machen und auch etwas an mir und ihn zweifeln lassen. Wo er doch weiß, dass wir beide zusammen sind. Doch auch er streitet es ab, wenn ich ihn darauf anspreche. Auch er lacht mich gerne deswegen aus und sagt ‚Lukas du übertreiben. Ich haben meine Martha.’
 

Seufzend schließe ich meine Augen, nachdem ich dir noch einmal über die Wange gestrichen habe. Ich sollte jetzt schlafen und es noch genießen, mit dir hier liegen zu können, anstatt mich meinen Gedanken hin zu geben. Aber wie immer konnte ich mich auf meinen inneren Schlafrhythmus verlassen, welcher jetzt seinen Tribut wollte.
 

It’s not a Game... do you know it?


 

Der Morgen ist herangebrochen und alles geht noch seinen gewohnten Gang. Du sitzt in unserer Küche und studierst mit voller Konzentration den Sportteil der Zeitung, während ich unsere Sachen für das Training zusammenpacke. Lächelnd trete ich hinter dich und lege meine Arme um deinen Bauch, atme dabei deinen unvergleichlichen Duft ein. Du brummst zufrieden auf und gibst mir einen kurzen Kuss. Alles ist so harmonisch wie es sein soll. „Miro... wir sollten dann langsam gehen, sonst kommen wir mal wieder zu spät zum Training.“ Ich würde zwar viel lieber noch mit dir hier so verbleiben, aber Arbeit ging nun mal vor. Seufzend legst du die Zeitung zur Seite und ziehst mich auf deinen Schoss. „Das es wenn immer deine Schuld war, wenn wir zu spät kamen ist dir hoffentlich bewusst?“, fragst du mich neckend.
 

Natürlich war ich Schuld. Nämlich gar nicht. „Nun da würde ich sagen verdrehst du die Tatsachen mein Lieber. Ich kann schließlich nichts dafür, dass du deine Hände nie bei dir lassen kannst.“, kontere ich und handle mir ein amüsiertes Lachen von dir ein. „Was kann ich dafür, dass du immer so spät duscht am Morgen und dann gern vor mir im Handtuch herumturnst.“ Wie um deine Worte zu unterstreichen schiebst du deine Hand unter mein Oberteil. Gespielt genervt verdrehe ich meine Augen. „Du bist einfach nur hormongesteuert Miro.“
 

Lachend schiebst du mich von dir und stehst auf. „Das könnte natürlich auch sein, aber daran bist du trotzdem Schuld.“ Nach einem weiteren Kuss von dir, machen wir uns dann endlich auf den Weg zum Trainingsgelände der Bayern.
 

It’s not a… Game.


 

Jetzt stehe ich auf den Trainingsplatz und beobachte dich. Ich selbst mache meine Dehnübungen, während du das Passspiel übst. Ich schaue dir gerne zu wie du spielst, aber leider ist dein Trainingspartner, er. Luca Toni. Welcher heute anscheinend wieder besonders gute Laune hat. Ob es dir liegt vermag ich nicht zu sagen, ich weiß nur das meine Laune wieder stetig sinkt. Grummelnd wende ich mich von den Bild ab, welches ihr mir liefert und blicke zu Basti welcher mich anscheinend auch nicht aus den Blick gelassen hat.
 

Er ist wahrscheinlich der einzige der mir hier glauben schenkt und mich versteht. Ist ihm doch selbst schon aufgefallen, wie Luca sich dir gegenüber verhält. „Ach Lukas, du machst dich selbst kaputt. Ignorier die Beiden fürs erste und konzentrier dich aufs Training. Das wird dich sicher ablenken.“, versucht mich mein bester Freund aufzumuntern. Mit dem Versuch eines Lächelns an den Blonden, widmete ich meinen Dehnübungen.
 

Anscheinend hatte Basti Recht gehabt, das Training lenkte mich heute einmal ab, mich die ganze Zeit nach meinen Freund umzudrehen und zu schauen was dieser machte.
 

It’s not a Game. Really?


 

Zum Abschluss des Trainings, stand wieder einmal ein Trainingsspiel auf dem Programm. Etwas was wir jedes Mal begrüßten. Wir waren Fußballer und das was wir am liebsten machten, war nun einmal das spielen. So wichtig die Vorbereitung darauf auch war.
 

Es ist selten das ich mit Miro in der selben Trainingsmannschaft war, so war es für mich auch nicht verwunderlich das wir heute auch wieder Gegner waren. Du hattest einmal scherzhaft zu mir gemeint, dass wir das Gott sei dank nur auf den Spielfeld waren und nicht auch zu hause im Bett. Mir schießt es jetzt noch regelmäßig die Röte ins Gesicht, wenn ich mich daran erinnere. Langsam streife ich mir das gelbe Oberteil über, was mich von ein paar weiteren Spieler trennt.
 

Lächelnd schaust du mir entgegen und wendest dich dann wieder dem anderen Spieler zu, mit dem du dich gerade unterhalten hattest. Es war schon Ironie des Schicksals, dass Er es irgendwie immer schaffte in deiner Mannschaft zu sein. Wie oft hatte mich das schon innerlich zur Weißglut getrieben, auch wenn ich wusste das es nichts brachte. Wie auch... wenn man mir nicht glaubte? Ein Schlag auf die Schulter trieb mich aus meinen düsteren Gedanken und mein bester Freund stahl sich in mein Sichtfeld. Kopfschüttelnd blickte er mich an, was mich nur die Schultern heben lies. Ich konnte nun einmal auch nicht aus meiner Haut heraus. Und irgendwie wollte ich es auch gar nicht...
 

It’s not a Game... do you know it?


 

Das Spiel verlief an sich wie immer. Wir waren zwar alle in der selben Mannschaft, aber schenken taten wir uns nicht. Wir versuchten so oft es ging in Zweikämpfe zu gehen und uns das Leder zu ergattern. Hatten wir doch alle nur ein Ziel. Das Runde muss in das Eckige. Gerade hatte ich mir den Ball erspielt und passte ihn zu Basti welcher in meiner Nähe stand, doch leider war Miro schneller und fing den Ball ab und steuerte auf unser Tor zu. Da er aber dann selbst kurz zuvor gestoppt wurde, spielte er den Ball an Luca ab, welcher ihn gefolgt war. Und der Italiener machte das, was er am liebsten machte beim Fußball spielen. Er schoss ein Tor.
 

Und doch auch was jetzt danach geschah war nichts neues für mich. Luca rannte auf dich zu und jubelte um darauf seine Arme um dich zu legen und dich zu fall zu bringen. Lachend lagt ihr Beide am boden. Ich gönnte euch das Tor, war schließlich kein Spielverderber. Aber leider musste ich nur in Lucas Gesicht sehen, um diesen einen Glanz wieder darin zu erkennen. Und wieder fühlte ich etwas zerbrechen in mir... wie jedes Mal, wenn Luca dir nah kam und dich so anblickte...
 

It’s not a Game! I feel the Pain into my heart.


 

Nach diesen Zeitpunkt wusste ich nie genau, wie ich das restliche Trainingsspiel hinter mich gebrachte hatte. Wäre da nicht ab und an Basti gewesen, welcher mir einen kleinen Klaps gab oder mich versuchte mit seinen Späßchen aufzumuntern, wüsste ich gar nicht ob ich überhaupt gespielt hatte oder auf der Bank gesessen hatte. Schon irgendwie frustrierend.
 

„Lukas, du wirst noch mal überfahren oder schlimmeres, wenn du immer deinen Gedanken so nachhängst.“ Basti versuchte vorwurfsvoll zu klingen, aber es brach jedes Mal wenn er in meine traurigen Augen schaute. „Ich würde ja gerne... aber du siehst es doch selbst... aber eben nur nicht er.“ Mit einen letzten Blick auf Miro, welcher Luca zu dem gewonnenen Trainingsspiel gratulierte, folgte ich Basti in die Umkleidekabine. Eine schöne warme Dusche würde mich jetzt sicher etwas aufmuntern. Nachdem ich meine Trainingssachen ausgezogen hatte, verkroch ich mich unter der Dusche. Genoss einfach das warme Wasser, welches über meinen Körper lief. Da ich immer einer der ersten unter der Dusche war, fiel es nie auf, wenn ich mich länger darunter aufhielt als andere. Aber diese kurze Auszeit brauchte ich in vielerlei Dingen nach dem Training.
 

Schließlich gab ich mir einen kleinen Ruck und stellte die Dusche ab. Basti würde sonst wieder einen Aufstand machen und sich irgendwas fieses ausdenken. Dieser Schelm.
 

It’s not a Game... do you know it?


 

Ich war schon längst fertig angezogen und starklar zum heimfahren, als ich noch mit Basti auf Miro wartete, der sich heute mal wieder besonders viel Zeit lies. „Wo bleibt er denn? Über mich immer aufregen das ich trödeln würde.“, entrüstete ich mich, worauf mein bester Freund lachte. „Wie heißt es so schön. Gesucht und gefunden. Ihr nehmt euch da beide nicht viel.“, grinste er worauf ich ihn in aller kindischer Manier, die Zunge rausstreckte. „Ist ja schon gut... was mich aber stört ist, das Luca auch noch nicht da ist...“ Ich warf einen wehmütigen Blick auf seinen Spind. Dies brachte mir aber auch gleich schon wieder ein Seufzen von Basti ein. „Es wird schon nichts sein, wahrscheinlich wollte der Trainer noch einmal mit den beiden reden.“
 

Ich nickte auf seine Worte, doch glauben konnte ich sie nicht. Manchmal frage ich mich, ob ich schon immer so war wie ich jetzt bin. Eine Antwort darauf hatte ich nicht, ich wusste nur das ich Miro liebte, mehr als es vielleicht manchmal gut wäre.
 

Ein Lachen und Poltern lies uns beide aber aufschrecken. Hatte er nicht Miros Stimme vernommen... und Luca seine? Verwirrt blickten wir uns an und starrten dann beide auf die Tür, woraus die Stimmen zu vernehmen waren. Ich wusste nicht warum, aber ein mehr als ungutes Gefühl beschlich mich. Und eigentlich konnte ich meinen Gefühlen vertrauen. Die Stimmen wurden lauter und langsam konnten wir auch verstehen was die beiden miteinander zu reden hatten.
 

„Doch es ist wahr. Es tut mir leid, aber ich mag dich mehr als einen Freund.“
 

Dieser Satz war wie ein Dolch, welcher durch mein Herz stach. Und es war ein seltsames Gefühl, seine Vermutungen bewahrheitet zu wissen. Wie heiße Lava breitete sich dieser Schmerz aus. Ich war fast zu sehr mit mir beschäftigt, um Miros Worte darauf zu vernehmen.
 

„Tut mir Leid Luca, aber du weißt das ich mit Lukas zusammen-“ Doch Miro wurde in seinen Worten unterbrochen.

„Vergiss Lukas, ich weiß das ich dir mehr bieten kann als er. Trenn dich von ihm. Bitte Miro... ich liebe dich.“
 

Die Tür zur Kabine öffnete sich, doch ich nahm es nur am Rande war. Ich blickte auf und sah die Beiden, doch nahm ich sie nicht wahr.
 

It’s not a Game. It’s my Life and Love… to you.


 

Anscheinend hatten die Beiden mich und Basti noch nicht für wahrgenommen. Sonst wäre das ganze darauffolgende wahrscheinlich nie passiert. Luca griff nach Miros Schultern und näherte sich ihm. Mein Verstand setzte aus, ich nahm nichts mehr um mich herum wahr. Basti neben mir erholte sich aber von seiner Starre und sprang auf. Zielstrebig näherte er sich den Beiden. Und genauso zielsicher traf seine Faust Lucas Gesicht.
 

Ein kurzer Moment der Stelle legte sich über den Raum. Aber wirklich nur ein kurzer...
 

„Ich glaub ich spinne. Sag mal Luca, haben sie dir in Italien keinen Anstand beigebracht? Seit wann ist so ein Verhalten normal? Schaltest du ab und an auch deinen Kopf mal etwas an? Das du mit deinem egoistischen Verhalten andere verletzt, scheint dir anscheinend egal zu sein.“ Eigentlich war Basti ein friedlicher Mensch, der nicht zu Gewalt oder anderem neigte. Doch auch bei ihm gab es Ausnahmen. Ausnahmen wie jetzt.
 

„Und du Miro? Stehst da wie ein Ölgötze und lässt den Italiener machen. Denkst du auch einmal eine Sekunde lang an Lukas? Er hat dir oft gesagt was er vermutet, aber immer wurde er abgewiesen von dir. Findest du dein Verhalten in Ordnung? Oder ist das alles ein abgekatertes Spiel von euch?“ Sicher wäre die Unterhaltung noch länger so weiter verlaufen, doch eine zuschlagende Tür lies die Drei aufschrecken, zumindest nahm ich das an. Denn ich konnte keine weitere Sekunde da verbringen...
 

It’s not a Game. Or not?


 

Wie ich nach Hause gekommen war, weiß ich nicht mehr. Es war schon eine schicksalhafte Fügung genug, dass wir heute mit zwei Autos zum Training gefahren sind. Wäre ich sehr abergläubisch, könnte ich schon daraus die ersten negativen Zeichen deuten, für unsere Beziehung. Doch dem war nicht so...
 

I love you… more then my life.


 

Seit ich die Schlafzimmertür habe hinter mir zufallen lassen, liege ich hier. Habe mich keinen Zentimeter weiter bewegt, in der Hoffnung das ich aus diesem Albtraum erwachte. Merkte aber bei jeder weiteren Minute die verstrich, dass es aus diesem Albtraum kein Erwachen gab, da dies... Realität war. Eine bittere Realität. Ich war hier und Miro soweit weg.
 

Miro. Bei seinem Namen zog sich alles in mir zusammen. Miro den ich mehr liebe, als mein eigenes Leben.
 

Das Aufgehen der Tür lies mich aufschrecken und einen kurzen Blick dahin werfen, auch wenn ich wusste wer dort stand. So leise wie möglich verkroch ich mich weiter im Bett und schwieg einfach. Schwieg, da Worte mein Innerstes verraten würden. Verraten wie sehr dies alles wehtat. Ich merkte wie sich Miro neben mich legte, doch drehte ich mich nicht um. Ich hörte ihn meinen Namen sagen, doch ich ignorierte es. Auch seine zaghaften Streicheleinheiten prallten an mir ab. „Lukas, sprich doch bitte mit mir. Sag etwas und schweig mich nicht an. Das ertrage ich nicht. Es tut mir so unendlich Leid. Ich bitte dich, sieh mich an mein Engel.“
 

Ich weiß nicht warum, ob es nun seine Worte waren oder etwas anderes, aber ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn an. Konnte somit jede Gefühlsregung in seinem Gesicht erkennen, wie er es jetzt auch bei mir konnte. In seinem Blick vernahm ich das was ich auch fühlte. Grenzenlose Liebe und auch Schmerz. Dieses Erkenntnis trieb mir die Tränen in die Augen. „Miro... warum?“ Gegen meine Tränen konnte ich mich nicht mehr erwehren, ebenso gegen Miros Hände nicht die sich um mein Gesicht legten.
 

„Bitte weine nicht. Oh bitte weine nicht mein Engel. Ich liebe dich, liebe dich so sehr. Es tut mir unendlich weh dich leiden zu sehen und es ist auch noch meine Schuld.“ Sanft wischte er mir die Tränen weg. Doch sie wollten nicht versiegen, je mehr Worte ich vernahm. „Lukas bitte glaube mir, du bist der Einzige den ich an meiner Seite wissen möchte und nicht Luca. Ich liebe dich.“ Verzweifelt presste Miro seine Lippen auf meine. Versuchte all seine Gefühle hinein zu legen.
 

„Ich glaube dir Miro und ich liebe dich... doch es tut so weh...“
 

Das meine Stimme genau das ausdrückte, was ich fühlte, konnte ich an Miros Reaktion erkennen. Mit einer nie da gewesenen Sanftheit bedeckte er meine Lippen mit Küssen. Flüsterte mir Liebesbekundigungen und Entschuldigungen ins Ohr, das ich irgendwann nicht einmal mehr wusste, wo mir mein Kopf stand.
 

Ich liebe diesen Mann. Und ich werde diesen Mann nie mehr gehen lassen oder auch teilen. Er ist mein und hat gleichzeitig mein Herz...
 


 

~FIN~
 

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Wahnsinn... ich habe es geschafft. xD *lacht* Und ich bin fertig mit die Nerven. Nun ja, ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme ein paar Reviews. *lieb guckt*
 

Ach ja widmen tue ich den Oneshot meiner Paikia und Nero18 (mir steht grad der Sinn danach xD).
 

Eure Viebi



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nugu
2008-09-11T19:05:06+00:00 11.09.2008 21:05
kawaiiiiii
du kannst total toll schreiben
mach weiter so
*anfeuer*
*Fahne schwenk*

Von: abgemeldet
2008-09-03T00:04:16+00:00 03.09.2008 02:04
Danke für die Widmung meine Süße.
*drückz*
Ist dir echt super gut gelungen!
*mehr sowas lesen will*
Isch kann mich noch bestens daran erinnern, wie wir bei mir auf die Idee gekommen sind.
XDD
*grinst*
*disch drückz*
Da bekommt man Lust seine FF weiter zuschreiben, aber das mach ich erst wenn ich zu hause bin. Also noch nicht heut, weißt ja wann ich wieder da bin.
Mach weiter so!
hdgdl


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