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Feenstaub

Wer bin ich wirklich?
von

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Träume

II. Kapitel – Träume
 

Vor mir stand Jacob Moore, er grinste.

„Stör ich?“ fragte er

„Nee,“ lachte ich. „ sieht’s denn so aus? Komm ruhig rein.“ Ich dankte Gott, dass ich gestern mein Zimmer aufgeräumt hatte.

Auf dem Weg in mein Reich griff ich mir ein Haargummi von der Kommode um Jake den Anblick meiner welligen Haare zu ersparen.

„Lass die Haare doch offen, ich wusste gar nicht, dass du Locken hast.“

An meiner Zimmertür drehte ich mich um und er lief fast in mich hinein, sodass er mir so Nahe kam, dass ich seinen unwiderstehlichen Körpergeruch in meiner Nase hatte. Fast vergaß ich meine Antwort, die ich mir auf dem Weg zum Zimmer krampfhaft überlegt hatte.

„Das liegt daran dass… dass ähm… meine Haare so wie sie eigentlich sind ziemlich panne aussehen.“

„Klar.“ Grinste Jake zurück, griff hinter mir nach der Türklinke und öffnete. „Dein Selbsteinschätzungsvermögen ist nicht das Beste, was?“

Ich machte eine Grimasse und ging rückwärts in mein Zimmer hinein. Während er mir folgte, griff er nach meiner Hand und entwand mir das Haarband.

Ich machte es mir auf meinem kleinen Sofa bequem und Jake platzierte sich neben mich.

„Was ist denn eigentlich los?“ fragte ich schließlich.

„Ich wollte dich auf einem Spaziergang einladen.“ antwortete er ohne Herumdrucksen und setzte einen bittenden Hundeblick auf.

„Sicher, warum nicht? Gib mir nur nen Moment, ja?“ lächelte ich glücklich zurück und versuchte möglichst fließende Bewegungen beim Aufstehen zu machen und nicht hinzufallen. Letzteres wäre fast misslungen, hätte Jake mich nicht gehalten. Ich errötete. Wie peinlich!

Dann verschwand ich, suchte Handy, Portmonee, Schlüssel und meine kleine Umhängetasche. Viele Buttons waren daran befestigt. Anti-Nazis, Spongebob Schwammkopf, Bu(ll)sh(it) und so weiter.

„Wir können los.“ sagte ich und Jake stand sofort auf.
 

Der Spaziergang führte uns zum See. Dort setzten wir uns an den Steg seines Vereins, einer großen Kanugesellschaft.

Ich hielt meine Füße ins warme Wasser, warf meine dunklen Haare über meine Linke Schulter und schaute ihn an.

Fast hätte sich mein Verstand in seinen grün blitzenden Augen verloren, doch dann fing er an zu sprechen.

„Wie sieht es denn jetzt eigentlich aus mit dir und dem Internat?“ fragte er.

„Wie? Du weißt davon?“ Ich starrte in ungläubig an. Ich hatte niemanden davon erzählt, noch nicht einmal meiner besten Freundin.

Zerknirscht schaute Jake mich wieder mit diesem Hundeblick an.

„Ja, ich weiß es. Es ist so, also, Ila, ich will ehrlich sein,“ er lachte sich selbst für diese Ausdrucksweise aus. „also, mein Vater leitet das Internat und…“

„Was?“ Aufgeregt strich ich mir eine Strähne meiner Haare hinters Ohr. „Dein Vater, leitet eine Schamanenschule?!“

Er nickte und lächelte.

„Und du bist auch einer?“

„Aber sicherlich.“ antwortete Jake und lachte über meine Ungläubigkeit. Doch dann fuhr er plötzlich ein Stück zurück, und aus seinem freundlichen Gesicht wurde eine unbeteiligte Maske.

Ein Hauch von Parfum fuhr mir in die Nase. Ich drehte meinem Kopf und sah ein sehr hübsches Mädchen am Ufer hinter uns stehen.

Abfällig betrachtete sie mich, registrierte mein, im Gegensatz zu ihr, durchschnittliches Aussehen, und dann lief sie anmutig den Steg zu uns hinunter.

„Hey Jake!“ rief sie von Weitem und winkte. Als sie bei uns ankam, beugte sie sich zu meinem Date hinunter und gab im einen Kuss auf die Wange.

Er lächelte zu dem blond gelockten Engel hinauf.

„Moin Kira. Was treibst du hier?“

„Ach nichts Besonderes, muss meinen Bruder abholen.“ Sie schnitt eine Grimasse.

Gekreische erfüllte die Luft. Ein kleiner rundlicher Junge mit rotem Kopf winkte mit beiden Armen zu Kira hinunter.

„Oh Mann,“ das Mädchen seufzte und bewegte sich von uns weg. „Ich muss dann mal. Ciao ihr beiden!“ Dann winkte sie tussihaft mit ihren Fingerspitzen und verschwand.
 

Als Kira aus der Sichtweite war entspannte Jake sich und beugte sich mit freundlichem Gesicht mir zu.

Oh Gott, er will mich Küssen! Schoss es mir durch den Kopf, und peinlicher Weise errötete ich.

„Und hast du schon alle Sachen für die Schule besorgt?“ atmete er mir ins Ohr.

Atmen, Lana! Atmen. Mein Herz raste.

„Ich… Ich denke doch.“ Antwortete ich und drehte ihm mutig meinen Kopf zu. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast und instinktiv neigte ich meinen Kopf leicht nach links.

Seine Augen fesselten mich.

„Mein Vater hat mich als deinen vorläufigen Mentor auserkoren, allzu viel weiß ich zwar auch nicht über die schamanische Welt, aber es sollte reichen bis wir in der Schule sind.“ Flüsterte er und ich rückte ein Stück von ihm weg, um ihn besser betrachten zu können.

„Gut.“ hauchte ich zurück.

„Er hat uns Flugtickets nach Palermo besorgt, von dort aus bringt man uns zu seinem Anwesen etwas außerhalb von Messina.“

„Gut.“ Wiederholte ich leise und er lächelte.

„Der Flug ist am 10. Am Dritten gibt es Ferien, also viel Zeit hast du nicht mehr.“ Überbrückte er meinen Aussetzter.

Ich schüttelte mich innerlich und lächelte Jake dann an.

„Ich freue mich.“

„Hab ich mir fast gedacht“ grinste er und zog mich auf die Füße. „Was hälst du von einem Eis?“

„Wäre göttlich!“ antwortete ich und streckte ihm die Zunge heraus.
 


 

Um 10 lieferte er mich Zuhause ab. Wir hatten den ganzen Tag miteinander verbracht, waren im Kino gewesen, hatten zusammen gekocht und mit seiner gerstenschlanken Mom über Schamanen geredet und Karten gespielt.

Er umarmte mich zu Abschied und ich sog begierig seinen Geruch ein.

„Schlaf schön.“

„Danke, du auch.“ Ich lächelte ihn noch einmal glücklich an und schloss dann die Haustür. Mit dem Rücken ließ ich mich daran herabsinken.

Mom stürzte aus der Küche.

„Kannst du mir mal sagen was du den ganzen Tag getrieben hast?“ rief sie aufgebracht. „Ich komme mit Emily nach Hause und hier bist weder du noch ein Zettel. Milch ist auch nicht gekauft, es ist 10 Uhr abends, meine Liebe. Du bist 15!“

„Ja, Mom, genau, ich bin 15, ich darf bis 10 draußen bleiben.“ Ich hatte wirklich die Milch vergessen, aber ich hatte doch einen guten Grund. Vor der ganzen Menschheit – aber nicht vor Mom und Dad. „Tut mir Leid, das mit der Milch. Darf ich ins Bett gehen? Bin total am Ende.“ Nein, um ehrlich zu sein hatte ich nur keinen Bock mit meinen Eltern zu diskutieren.

„Meinetwegen, aber du fährst morgen zur Tankstelle und kaufst dort von deinem Geld Milch!“ antwortete Mom und ließ mich in Ruhe.

Schlecht gelaunt stapfte ich die Stufen hoch ins Dach und fiel dann doch völlig entkräftet in Bett.
 

Ich träumte, ich befände mich in einem Sidhé, einem Feenhügel. Um mich herum tanzten die schönsten Wesen der Welt. Sie waren so groß wie ich, trugen die schönsten Kleider und ihre Haare glänzten und glitzerten sogar ein wenig. Ihr Anmut ließ mich erst spät erkennen, dass ihnen Flügel aus dem Rücken wuchsen, glitzernd und ein Hauch von nichts.

Einen Moment zweifelte ich an der Existenz der Flügel, und sie verschwanden. Dann, als ich wieder an sie glaubte, tauchten sie auf.
 

Ich merkte, dass ich ein waldgrünes Kleidchen trug und meinen Rücken auch ein Paar Flügel in einem hellen Rosa schmückten. Ich ließ sie flattern und stimmte dann in den Tanz der Feen ein.
 

Als ich aufwachte fiel mir sofort ein, dass ich Milch zu besorgen hatte. Ich stand auf und ging ins Bad, waschen, schminken, Haare kämmen.

Auf dem Weg zur Tankstelle, erinnerte ich mich an meinen Traum. Feen.

Ich beschloss Jake nach ihrer Existenz zu fragen.
 

Nach dem Frühstück fuhr ich sofort meinen PC hoch. Der Drang nach Wissen über meine richtige Welt hatte übermenschliche Ausmaße angenommen.

Jake war online.
 

Morgen Jake!
 

Hey, Morgen!
 

Du, ich hab mal eine Frage.
 

Schieß los.
 

Gibt es Feen?
 

Nein, sind ausgestorben.
 

Oh, wann denn?
 

Weiß ich nicht, aber schon viele Jahrtausende.
 

Okay, Danke!
 

Kein Ding.
 

Keine Feen also. Eigentlich schade, diese Wesen hatten mich in meiner Kindheit am meisten fasziniert.

Auch mein Outfit im Traum nicht zufällig gewählt worden. So hatte ich mir immer die ranghöchste Fee in einem Sidhé vorgestellt. Das Grün für die Erde, die Leben erschuf. Rosa für die Weiblichkeit und Zierlichkeit der Feen.

Aber wieso war ich die ranghöchste Fee? Weil ich mich mit den anderen nie beschäftigt hatte? Oder warum? Vielleicht war es ja einfach nur irgendein Hirngespinst.
 

Doch in der nächsten Nacht träumte ich wieder von mir als Fee. Ich befand mich in einem nächtlichen Wald und trug dieses Mal ein weißes Gewand und hatte blaue, jedoch fast weiße Flügel.

Alles logisch, denn in Geschichten waren Feen nur in ihren Sidhén aufwendig gekleidet.

Ich streifte durch den Wald und ließ in dem taunassen Gras einige Blumen zurück. Ich berührte eine kleine kaum entwickelte Knospe, die daraufhin rasant wuchs, aufsprang und in dem schönsten Gelb erstrahlte.

Ich lächelte glücklich über mein Werk.
 

Ein Klingeln weckte mich. Schule. Noch 3 Tage.

Dann fiel mir etwas Wichtiges ein. Ich hatte meinen Eltern noch immer nicht erzählt, dass ich am 10. mit Jake nach Italien fliegen wollte.
 

Beim Frühstück schnitt ich das Thema an.

„Colecare ist in Italien.“ Sagte ich und Mom blickte auf. „und, also Jacob aus meiner Klasse wechselt dort jetzt auch hin, weil sein Vater die Schule leitet, er hat von seinem Vater Flugtickets geschickt bekommen. 2. Eines für ihn, eines für mich, geht das in Ordnung?“ bittend schaute ich herüber zu meinem Vater, aber was sollte schon passieren. Irgendwie musste ich ja sowieso nach Italien, also warum sollten die Moores meinen Eltern nicht den Flugpreis abnehmen. Sie konnten nur gewinnen.

„Kleine, ich denke das geht schon, nicht wahr, Katharina?“ fragte mein Dad Mom. Sie nickte nur, irgendwie hatte sie ein Problem damit, dass ich mit einem Jungen fahren würde.

„Der Flug ist am 10. August und die Schule beginnt am 13. Wir schlafen in einem Ferienhaus der Moores außerhalb von Messina.“ Erklärte ich möglichst neutral.

„Ihr beide?!“ quickte Mom.

„Ähm, ich weiß nicht ob außer uns beiden dort noch jemand ist. Aber keine Sorge, Mama, getrennte Zimmer.“ Ich schaute sie an und hoffte, dass an der Tatsache mit dem Haus der Kurzurlaub mit Jake nicht scheitern würde.

„Ich… Ich meine, ich vertraue dir, Schatz. Voll und ganz. Jetzt beeil dich aber, du musst los.“ Sagte sie und richtete meinen Scheitel.

„Danke.“ Ich lächelte meine Eltern breit an, nahm meine Tasche und verließ das Haus.

Fast wie Vorauszusehen verpasste ich fast meinen Bus. Doch drinnen angekommen, erblickte ich Jacob, neben dem sogar noch ein Platz frei war.

Mutig ging ich zu ihm und setzte mich.

Er schaute auf und setzte seine Kopfhörer ab.

„Morgen!“ grinste er.

Ich grinste zurück. „Morgen! Willste Chemie haben?“

„Hmm… wäre nicht schlecht.“ Lachte er und ich reichte ihm meinen vollgekritzelten Collegeblock.
 

Beim Abschreiben fragte er ohne Aufzuschauen: „Was sollte eigentlich die Frage gestern?“

„Ich hatte so einen Traum, die letzte Nacht auch, und da so viele Märchen wahr zu scheinen sind…“ Mein Satz verlor sich, und ich schaute aus dem Busfenster.

„Achso. So, bin fertig. Danke.“ Sagte er und reichte mir meinen Block zurück. „Die Zeichnungen gefallen mir.“

„Danke.“ Ich lächelte. „Übrigens geht Italien klar.“

„Auch ein erste Klasse Platz am Fenster?“

Ich starrte ihn fassunglos an.

„Erste Klasse? Bist du verrückt? Also ich meine natürlich is’ das in Ordnung, aber zweite Klasse wäre genauso gut gewesen.“

Jake zuckte mit den Schultern.

„Wie oft fliegt man den schon.“ Grinste er mich an. „Außerdem zahlt mein Dad.“

Er stand auf, da wir an unserer Haltestelle angekommen waren.
 

„Leila! Hörst du mir zu?“ rief ich.

„Was? Ich – Nein tut mir Leid, ich war woanders.“ Entschuldigte sich meine Allerbeste.

„Was ist blos los mit dir.“ Grummelte ich. „Ich sagte, ich habe den ganzen Samstag mit Jacob Moore verbracht. Und er wechselt mit mir aufs Internat.“

„Wow!“ antwortete Leila etwas lustlos.

„Mann, Leila! Was ist los mit dir? Seit Wochen scheinst du nicht mehr anwesend zu sein. Ich dachte wir erzählen uns alles.“ Fuhr ich sie an.

„Ila, es ist nichts. Nur müde.“ Murmelte sie und zog die Beine an ihren Körper heran.

„Klar.“ Schnaubte ich, stand von unserer Bank im hintersten Teil des Schulhofes auf und entfernte mich.

Als ob ich nicht merken würde wenn es ihr nicht gut geht. Dafür kennen wir uns viel zu lange. Motzte ich in Gedanken vor mich hin, als ich in jemanden hineinlief.

Ich gab ein äußerst erniedrigendes Geräusch des Erschreckens von mir und jemand lachte. Meine Augen wanderten hoch und blickten in die Braunen meines besten Freundes.

Ich verzog das Gesicht.

„Muss du dich eigentlich immer über mich lustig machen?“ fragte ich.

„Kann sein.“ Lachte Jan und fuhr sich durch die frisch eingefärbten Haare.

Jan war ein Typ für sich, so gut wie jedes Mädchen fuhr auf ihn ab, denn er sah wirklich gut aus und hatte seinen eigenen Kopf. Und das trug er nach außen. Ausgefallene Klamotten, bunte Haare – das war die Welt meines besten Freundes.

„Neue Farbe.“ Stellte ich fest und stellte mich auf die Zehenspitzen um das Violett genauer zu betrachten „Süß.“ Neckte ich ihn.

„Süß?! Na warte.“ Knurrte er, warf mich über seine Schulter und schleppte mich wie einen Sack Kartoffeln zum Wasserspender. Als das kalte Wasser über meine geglätteten Haare floss, begann ich zu strampeln. Zu spät, die Wellen kehrten bereits zurück

„Oh, Mann, Jan du Vollidiot. Schau mich an.“ rief ich, zeigte auf meine Haare und schob die Unterlippe vor.

„Was denn? Die Locken sind süß.“ Grinste er und zwinkerte. „Damit wären wir quitt. Und unter uns:“ raunte er mir ins Ohr. „Jake steht auf Locken.“

Ich schnitt eine Grimasse und quetschte mich an ihm vorbei, zurück ins Klassenzimmer, denn es hatte geklingelt.
 

In der Nacht zum ersten Ferientag träumte ich wieder von Feen.

Diesmal trug ich ein langes grünes Gewand mit Braunstich und saß an einem ruhigen Waldsee. Ein paar Waldbewohner umgaben mich und mich erfüllte eine tiefe Traurigkeit. Meine weißen Flügel hingen kraftlos herab und ein Kaninchen versuchte sie wieder aufzustellen.

Wie konnte das passieren. Warum ist es soweit gekommen? Die Schamanen sind doch ein friedvolles Volk. Dachte ich in meiner Elfengestalt und eine glitzernde Träne lief meine Wange hinunter. Als sie auf den belaubten Boden auftraf wuchs eine Blume aus der feuchten Erde. Es war eine Wegwarte, die mit ihrer weißen Blütenfarbe mir klarmachen wollte, dass ich am Vergangenen unschuldig war.
 

also das wars dann fürs erste :) bis zum nächsten mal ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bernsteinseele
2008-10-01T15:48:55+00:00 01.10.2008 17:48
hmm ... also haben die Schamanen irgendwas angestellt ... Das Mädl is in wirklichkeit eine Fee und wird Jake in anderem Licht sehen, wenn sie das herausfindet? ^^
Ich frag mich nur, was Jan ist ... normaler Mensch kann er ja unmöglich sein, sonst würde er sie ja höchtens in Ferien sehen, wenn nicht sogar seltener bis garnicht.

Gibts in deiner FF männliche Feen? Weil wenn er Schamane ist, dann wäre sie am Ende viellei genauso schlecht auf ihn wie auf Jake zu sprechen *megagrübbel*

Schöne FF ^__^


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