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Tränen (1)

von

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Hi! Vielleicht kenn ein paar schon diese FF von Ranma.de dort habe ich sie schon ausgestellt! Hoffe das sie hier auch so ein großer Erfolg wird! "Der Traum und das Leben (3) bzw.: "Tränen der Vergangenheit" poste ich morgen!

Teil 2 habe ich schon gepsotet, ist aber irgendwie noch nicht da....abwarten....
 

Viel Spaß bei: Tränen
 

"Akane! Aufwachen du Schlafmütze!" schrie Ranma eines morgens mich an.

Ich wandte mich zur anderen Seite.

"Akane!" brüllte er und riss mir die Decke weg.

Ich öffnete meine Augen. Wieso war Ranma überhaupt schon wach? Sonst war ich doch immer die jenige die als erstes wach wird. Wieso heute nicht? War er es überhaupt? Ich drehte mich zu ihn.

"Was willst du?" fragte ich.

"Wir kommen zu spät zu Schule!" meckerte er.

"Wie? Was? Mein Wecker hat doch noch gar nicht geklingelt!"

"Tja Pech nennt man so was! Es ist schon fast acht! In 10 Minuten fängt die Schule an!" nörgelte er.

Ich sprang auf und blickte zu Uhr.

"Oh mein Gott! Du hast ja recht! Aber wieso hat denn mein Wecker nicht geklingelt? Er versagt doch sonst auch nie!" sagte ich während ich aufsprang, meine Sachen aus dem Schrak raus riss, und meine Schulsachen in meiner Tasche schmiss.

Ranma stand an der Tür und schaute mir vergnügt zu.

"Wieso hast du mich denn nicht vorher geweckt?" meckerte ich und stürmte an ihn vorbei rein ins Bad. "Tja....ich wollte schon immer mal sehen, wie ein so gut organisiertes Machoweib wie du es bist sich verhält, wenn es verschläft. Und na ja heute morgen beim Frühstück warst du nicht unten, und da wusste ich, dass ich es heute erleben werde!" informierte er mich.

Ich rannte aus dem Bad raus und schlug ihn eins über mit meinem Holzhammer.

"Das war für das gut organisierte Machoweib!" sagte ich und flitzte wieder ins Bad.

Wenige Minuten später war ich dann fertig. Ich packte den immer noch am Boden liegenden Ranma, und riss ihn hinter mir her. Wir rannten so schnell wir konnten zu Schule. Ranma auf den Zaun, und ich auf den Boden.

"Oh je! Sonst komm ich zwar auch manchmal zu spät, aber immer wegen dir und nicht wegen mir!"

meckerte ich.

"Tja Akanechen! Es gibt für alles ein erstes Mal!"

Wir lagen nur noch eine Ecke vor unserer Schule entfernt, doch wir hörten das Klingeln.

"Oh nein! Wir sind zu spät!" Wir bogen um die Ecke ab, und sahen schon wie das Schultor zu ging. "Schnell Akane!" er packte meine Hand und riss mich hinter sich her. Wir gelangten noch bevor das Tor zu war, in den Schulhof. Eigentlich, hätte ich Ranma eine rein hauen müssen, da er mir als er meine Hand packte weh getan hatte, doch ich tat es nicht, da ich dank ihn, wenigstens an der Schule ankam bevor das Schultor zu ging. Wir rannten in das Schulgebäude rein und so schnell uns unsere Füße tragen konnten hoch in unser Klassenzimmer. Doch es war zu spät, der Lehrer war schon da. Wir betraten den Klassenraum.

"Oh! Da sind ja schon Fräulein Tendo und Herr Saotome. Ich freue bzw. ich und eure Klasse freuen uns, dass ihr uns mit eurer Anwesenheit beglückt!" sagte er lächerlich.

"Wieso seit ihr zu spät?" Fragte er dann Ernst.

Ich schaute zum Boden.

"Ich habe verschlafen, und Akane hat mich die ganze Zeit versucht zu wecken, doch leider ohne Erfolg!" Ich schaute zu Ranma verblüfft rüber.

Er hatte seinen Arm hinter seinem Kopf verschränkt.

"Es tut mir leid Herr Lehrer!" entschuldigte er sich.

"Ranma!" flüsterte ich.

Er schaute zu mir rüber und zwinkerte mir zu.

"Ok! Ranma du bekommst die sechs und musst vor der Tür mit dem Eimer Wasser stehen! Akane, du musst zur Strafe, nur draußen mit dem Eimer stehen!"

Ranma und ich schnappten uns die Eimer und stellten uns vor dem Raum.

"Ranma! Wieso hast du das denn gesagt? Es war doch meine Schuld, dass wir zu spät waren!" flüsterte ich.

"Nein war es nicht Akane! Ich hätte dich a wecken können! Und davon mal abgesehen, habe ich schon so viele sechser und du noch keine! Eine sechs mehr oder weniger, stört mich nicht, aber dir....." ich lächelte ihn verlegen an und blickte wieder weg.

Nach der Stunde durften wir wieder rein. Der restliche Tag verging wie in Nu, und Ranma und ich machten uns auf den Weg zu Schule. Seit heute morgen, schwirrten meine Gedanken nur um das eine. Wieso hatte Ranma für mich den Lehrer angelogen? Wieso hatte er dies getan? Ich verstand das nicht. Das was er gesagt hatte mit der sechs, glaubte ich nicht. Das war Schwachsinn gewesen. Aber wieso hatte er es denn dann getan? Ich blieb stehen, Ranma bemerkte es erst nach ein paar Schritten. Er stockte nun auch und wandte sich zu mir.

"Was ist denn?" fragte er.

Ich blickte zum Boden.

"Wieso hast du gelogen Ranma!" ich schaute zu ihn auf.

"Sag die Wahrheit!" befahl ich.

"Habe ich die doch schon gesagt!" erwiderte er mit einem grinsen im Gesicht.

Ranma Saotome! Das was du mir gesagt hast ist Schwachsinn! Du sollst die Wahrheit sagen, hörst du?" Das grinsen verschwand.

Er drehte sich um und lief weiter. Ich brodelte vor Wut. Wieso antwortete er mir nicht?

"Ranma!" brüllte ich und rannte ihn hinter her. Ich packte ihn am Arm.

"Bleib stehen du Idiot!" schrie ich ihn an.

Er schaute über seine Schulter hinüber zu mir.

"Was??" fragte er.

"Du weißt es ganz genau! Sag!"

"Du bist eine Nervensäge Akane! Das ist doch ganz egal! Ich habe es getan und basta! Wenn es dich so sehr stört OK! Dann tu ich es eben nie wieder!" er riss sich los und lief weiter.

Ich blieb stehen. Wies konnte ein einzelner Mensch nur so ein Sturrkopf sein? Ich lief weiter. Den Rest des Weges redete ich kein Wort mehr mit ihm. Daheim lief ich in mein Zimmer, zog mich um und lief wieder nach unten. Es war Essenszeit. Ich setzte mich auf mein Platz. Leider war dies, der neben Ranma. Ich würdigte ihn keines Blickes, doch von der Seite sah ich, dass er seine Augen verdrehte.

"Hat das Paar etwa streit?" fragte Nabiki, sie schaute mir in die Augen.

"Akane du und Ranma dürft euch nicht so oft streiten! Wenn das jetzt vor eurer Hochzeit schon so ist, wie ist es denn dann nach eurer?" fragte sie.

Ich kochte vor Wut, mein Puls pochte immer schneller. Ich sprang auf und schlug meine Faust gegen den Tisch.

"Wenn es nach mir geht, wäre ich mit diesen Idioten erst gar nicht verlobt! In so einen Casanover würde/könnte ich mich nie, nie, nie, nie....niemals verlieben!!! Niiiiieeee!!!!" brüllte ich.

"Akane mein Engel! In so einen Ton spricht man nicht am Tisch! Und davon mal abgesehen, sag so etwas bitte nicht, du verletzt damit sicher Ranmas Gefühle!" sprach Kasumi.

"Ist mir doch egal!" brüllte ich.

"Schade eigentlich!" kam dann leise aus Ranmas Mund. Ich schaute verblüfft zu ihn herab.

"Was???" fragte ich gereizt.

"Schade das du so denkst! Also...ich könnte mich in so ein Machoweib wie du es bist verlieben! Ja das könnte ich mir so gar sehr gut vorstellen! Und wegen der Verlobung.....na ja über die denke ich auch anders wie du!"

Ich bekam keinen Pieps raus für einen Moment, doch dann wurde ich wütend, man hätte es ihn wirklich glauben können was er da sagte, wenn er es nicht in so einen überheblichen Ton gesagt hätte! Ich zog ihn eins mit meinem Holzhammer über.

"Akane!" sagte Kasumi geschockt.

Ich drehte mich beleidigt um und stolzierte aus dem Haus. Draußen überkam mich dann die Trauer. Hatte er es wirklich ernst gemeint? oder hatte ich recht mit meiner Vermutung? Er hatte es nun mal so überheblich gesagt! Nein! Er hatte sich auf jeden fall lustig gemacht! Da war ich mir sicher. Ich kletterte auf unser Dach, und beobachtete den Sonnenuntergang. Er war so schön. Die Sonne erreichte schon den Horizont. Traumhaft! Da hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich um. Da stand Ranma, mit seinen Händen in der Hosentasche.

"Schön oder?" fragte er.

Ich antwortete nicht, sondern drehte mich beleidigt wieder um. Er setzte sich zu mir.

"Was willst du?" fragte ich gereizt.

"Ich will mir auch den Sonnenuntergang anschauen!"

"Das soll ich dir glauben?" fragte ich.

Er grinste mich an.

"Nein! Ich glaube es mir ja selbst nicht! In echt, wollte ich mich bei dir entschuldigen! Ich weiß zwar nicht für was, aber ich tu es einfach!" Ich sprang auf.

"Du weißt nicht für was" schrie ich.

Er stand auch langsam auf. Unsere Blicke trafen sich.

"Nein weiß ich nicht, aber ich tu es! Akane, dass was ich in der Küche gesagt habe, war mein Ernst! Ok eine Ausnahme! Ich hatte gesagt, dass ich es mir vorstellen kann, mich in ein Machoweib wie du es bist zu verlieben! aber...."

Ich wusste es, er hatte gelogen, er könnte sich nie in mich verlieben!

"Da hatte ich gelogen, weil...." ich schloss meine Augen, ich hoffte, dass es sich dadurch nicht so schlimm anhöre.

"....weil ich mich schon längst in dich verliebt habe!"

+was?+ fragte ich mich.

Ich öffnete sie wieder, und Ranma stand kniend vor mir.

"Akane! Ich liebe dich vom ganzen Herzen!"

Mein Herz schlug wie wild. War das Wirklichkeit oder träumte ich?

"Willst....willst du mich heiraten?" Ich hielt inne, konnte nicht sagen für wenige Sekunden, doch dann gab ich ihn die Antwort, diese hieß: ........

"Nein!"

Ranma riss seine Augen auf. Er klappte die Schatulle mit dem Ring zu und stand auf. Er schaute mich noch nicht einmal an, ein schmerzendes Gefühl tauchte in mir auf. Wieso sagte er denn nichts? Wieso stand er einfach nur da und blickte in eine andere Richtung? Wieso würdigte er mir noch nicht einmal einen Blick? Ich wollte etwas sagen, doch auch ich brachte kein Wort heraus. Einige Minuten standen wir einfach nur da und rührten uns nicht. Ranma schaute zum Horizont, es schien als wäre die Zeit stehen geblieben, die Sonne traf immer noch auf dem Horizont, sie war noch nicht verschwunden. In leicht Orang-Rotetönen strahlte sie uns entgegen. Keiner bewegte sich, keiner sagte etwas. Die Zeit war wirklich stehen geblieben in meinen Augen. Doch dann, als ich auf Ranmas Hand blickte, sah ich wie sie sich zu einer Faust ballte. Sein Blick sank zum Boden. Ich presste meine Hände an die Brust, aus Angst was jetzt käme.

"Wieso?" flüsterte er.

Ich wollte antworten, jedoch konnte ich nicht.

"Wieso?" wiederholte er lauter.

"Ich......" sprach ich, doch dann fiel mir auf, dass ich die Antwort selbst nicht wusste. Wieso hatte ich Nein gesagt? Wir waren doch sowieso verlobt. Doch diese Verlobung, war von unseren Eltern arrangiert. Sprach mein Unterbewusstsein aus mir? War es mein Unterbewusstsein, dass das Wort Nein aus meinen Munde raus ließ? Wollte ich ihn wirklich nicht heiraten? Ich sagte es zwar immer, doch eigentlich dachte ich, dass ich ihn doch liebe. Aber wieso hatte ich dann Nein gesagt und nicht Ja? War es wirklich mein Bewusstsein, dass aus mir sprach, das mich daran hinderte etwas falsches zu sagen, etwas zu antworten was ich in Wirklichkeit gar nicht wollte? Ich wusste keine Antwort. Er schaute mich wütend an. Wütend? Nein nicht wirklich, Trauer, Schmerz, Enttäuschung und Zorn sprachen aus diesem Blick.

"Wieso Akane?" fragte er.

Mein Blick sank zu Boden. Tränen füllten meine Augen.

"Ich.....ich......" Ich rief nach Worten, doch keine konnten aus meinem Mund entspringen. Kein Wort schaffte es sich den Weg zu bahnen aus meinem Munde. Wieso konnte ich keine Worte fassen? Tausend Gedanken schossen mir doch durch den Kopf wieso konnte ich keine in Worten fassen? Ich schaute Ranma an. Fragend schaute ich ihn an. Er schüttelte den Kopf.

"Du musst nichts sagen, ich weiß es! Du liebst mich nicht, das kann der einzige Grund sein wieso du es nicht willst. Keinen anderen könnte ich mir erklären. Doch wieso nicht kannst du mir wenigstens das sagen? Bin ich so schlimm? So ein Idiot?" ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen.

Doch es verschwand genauso schnell wie es kam. Ich konnte ihn noch nicht einmal mehr anblicken.

"Noch nicht mal das kannst du mir beantworten? Nicht einmal diese Simple Frage?"

Er suchte meinen Blick, doch ich schloss meine Augen.

"Na gut! So viel Leid tue ich dir also an? Ist es meine Anwesenheit die dir deine Worte ersticken lässt? Wieso sagst du nichts? Soll ich gehen? Kannst du mir wenigstens das beantworten? Soll ich gehen, nie wieder kommen? Soll ich dir nie wieder unter die Augen kommen? Sag Antworte mir!"

Meine Augen waren immer noch geschlossen, doch ich wusste, ich sah seinen Blick. Ich öffnete sie. Immer noch schossen tausend Wörter mir durch den Kopf aber sie kamen nicht zum Vorschein. Wieso konnte ich nichts sagen? Unsere Blicke trafen sich. Ich hoffte so sehr, dass er meinen Blick verstand. Das mein Blick ihn verriete was ich empfand. Doch das Gegendteil verstand er in ihn.

"Du willst mir nicht antworten?" fragte er.

"Ranma.....Ranma!" versuchte ich zu sagen, doch nur ein Piepsen gelangte in die Welt. Er wandte sich von mir ab.

"Nun gut! Vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder. Ich wünsche dir ein erfülltes Leben Akane!" er sprang vom Dach.

Tränen rankten meine Wangen hinab, ich sank zu Boden. Meine Hand streckte ich ihn entgegen, ich presste meine Augen zu und hoffte, dass ich gleich aus diesem Traum erwache. Doch als ich sie öffnete, wusste ich das es kein Traum war, ich lag nicht in meinem Bett. Nein ich saß oben auf dem Dach des Dojos, und sah mit an, wie der Mann den ich liebte aus meinem Leben verschwand. Nun wusste ich es, ich liebte ihn. Doch wieso hatte ich Nein gesagt? Wäre dieses Wort doch nie aus meinem Mund entflohen. Ich stand auf und kletterte langsam von Dach hinunter. Leblos taumelte ich in das Haus hinein, vorbei an Kasumi und den anderen. Sie sagten etwas, doch ich realisierte nicht was.

In meinem Zimmer, verriegelte ich die Tür hinter mir, ich schritt zu meinem Schrank und zog mein Nachthemd an, dann ließ ich mich auf mein Bett fallen. Ich kuschelte mich in meiner Decke. Plötzlich fanden meine Wörter klang. Ich wusste was ich hätte sagen können, alles was ich ihn hätte sagen können als wir noch auf dem Dach standen. Alle Gedanken machten einen Sinn. Nun wusste ich das ich ihn hätte sagen müssen, dass er nicht gehen soll. Doch er bei mir bleiben sollte. Doch nun war es zu spät. Als ich es hätte sagen müssen, konnte ich es nicht. Doch eins verstand ich immer noch nicht, wieso hatte ich Nein gesagt? Wieso? Dies Frage beschäftigte mich die ganze Zeit. Und mit dieser Frage und mit Tränen im Gesicht fand ich dann den Schlaf....

Am nächsten Morgen, wurde ich von dem zwitschern der Vögel geweckt. Ich setzte mich aufrecht hin und rieb mir die Augen. Für einen Augenblick, hatte ich alles vergessen, alles was am Abend zuvor geschehen war. Doch dann schlug es wieder ein wie ein Blitz. Alles fiel wie Schuppen von meinen Augen, und das erste woran ich dachte war, Ranma. Ich sprang von meinem Bett, als ich auf dem Boden landete, war ich mit dem Fuß umgeknickt. Ich bückte mich und tastete über ihn. Es tat weh, doch das interessierte mich nun nicht, es war nicht wichtig in meinen Augen. Ich stürmte aus mein Zimmer und rammte Kasumi beim vorbei laufen.

"Akane was ist denn los?" fragte sie.

"Ich muss.....ich muss zu Ranma!" schrie ich ihr zu.

"Da brauchst du dich gar nicht zu beeilen, der ist nicht da! Er hat sich schon auf den Weg zu Schule gemacht!" Ich wandte mich zu ihr.

Ein erleichtertes Lächeln huschte über meine Lippen.

"Er ist also noch da!" sprach ich erleichtert.

Kasumi schaute mich verwundert an.

"Ja!" sagte sie.

"Aber wieso ist er denn schon weg? Die Schule fängt doch erst in einer Stunde an."

"Ich weiß nicht Akane mein Engel! Er wollte alleine sein, er sagte das er nachdenken müsse!" erwiderte meine Schwester.

"Aha! Ich frühstücke heute auch nicht! Ich muss zu Ranma! Vielleicht finde ich ihn ja!" erzählte ich während ich wieder in mein Zimmer huschte und mir meine Schuluniform anzog.

Ich schnappte mir meine Tasche, die ich mir am Tag zuvor schon gepackt hatte und rannte die Treppen hinunter, raus aus der Tür, hinein in den Tag. Ich atmete tief ein. Wie gut es doch tat. Morgens war die Luft noch so schön rein. Ich lief los, Richtung Schule. Ich hoffte, dass er dort irgendwo herum lungerte. Doch leider hatte ich Pech. Nirgends war er zu sehen. Ich suchte alles ab. Ich war in jeder Straße um die Schule. Sogar im Cat Cafe, doch auch dort war er nicht. Ich machte mich wieder auf den Weg zu Schule, in fünf Minuten fing der Unterricht an. Vielleicht war Ranma ja schon da...

An der Schule lief ich direkt in mein Klassenzimmer, und mit dem Klingeln betrat ich es. Der Lehrer war noch nicht eingetroffen, deshalb musterte ich die Klasse ob Ranma schon da war, doch auch dies war ohne Erfolg. Ich setzte mich auf meinen Platz neben Misuko.

"Hey Akane!" sagte sie. Ich wandte mich mit dem Kopf zu ihr.

"Ja?"

"Wo ist denn Ranma?"

Doch bevor ich etwas antworten konnte, kam der Lehrer hinein.

"Guten Morgen!" sagte er.

"Guten Morgen!" erwiderten alle.

Er kontrollierte die Anwesenheit. Als er an Ranmas Namen ankam und keiner sich meldete sprach er mich an.

"Akane! Weißt du wo Ranma ist? Kommt er mal wieder nicht aus dem Bett?"

Für einen kurzen Augenblick, tat ich so als hätte ich ihn nicht gehört.

"Akane!" wiederholte der Lehrer.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich konnte doch nicht sagen, dass Ranma nicht daheim war, sondern die Schule schwänzte, nein, das konnte ich Ranma nicht antun, nicht nachdem er mir das letzte mal geholfen hatte. Ich blickte meinen Lehrer an.

"Also heute Morgen lag er noch im Bett! Meine Schwester hat mir gesagt, dass es ihn nicht gut geht und das er deshalb heute nicht zum Unterricht erscheint!" sagte ich dann.

Der Lehrer nickte und fing mit dem Unterricht an. Ich schaute aus dem Fenster und betete zu Gott, dass er jetzt nicht auftaucht, sonst wäre meine Lüge aufgeflogen. Als die Stunde dann zu Ende war und die Pause anfing, war Ranma immer noch nicht erschienen.

"Hey Akane! Stimmt das mit Ranma?" fragte mich Misuko.

Ich schüttelte meinen Kopf.

"Nein! Ich habe keine Ahnung wo Ranma steckt, der lungert sicher irgendwo rum!"

"Du kannst von Glück sprechen, dass er nicht mehr aufgetaucht ist, du hättest von der Schule fliegen können, weil du den Lehrer anlügst!" Ich drehte meinen Kopf zu meiner Tasche die auf meinem Schoß lag und zog die Schultern hoch.

"Ich weiß!" nuschelte ich.

Dann zog ich mein Pausenbrot heraus. Ein merkwürdiger Zettel fiel runter auf den Boden. Misuko hob ihn auf.

"Sieh mal Akane! Das ist aus deiner Tasche gefallen!"

"Zeig mal her!" ich nahm ihn ihr aus der Hand und musterte ihn.

"Keine Ahnung was das ist!" ich öffnete ihn.

Es stand etwas in der innen Seite. Ich las es leise durch. Mit jeder Zeile die ich las, stiegen mir immer mehr Tränen in die Augen.

"Was ist denn los Akane? Was steht da denn?" fragte Kiko der sich hinter mich stellte.

Doch ich brachte keinen Ton heraus, ich las weiter. Die Worte die ich las, ließen meine Luft ersticken. Ich sprang auf und zerknüllte den Zettel in meiner Hand. Fast die gesamte Klasse stand um mich herum. Ich presste meine Augen zu, Tränen fielen auf den Boden hinab. Tränen der Verzweiflung, Tränen der Angst. Alle sprachen um mich herum, sie sprachen mit mir, doch was sie sagten verstand ich nicht. Nur die Worte in diesem Brief fanden Beachtung in meinem Kopf. Ich hielt es nicht länger aus, ich wollte weg, alleine sein. Ich drängte mich durch die Menge und rannte davon, raus aus der Klasse, raus vom Schulgelände. Ich sah nicht richtig wo ich hin rannte, das Bild vor meinen Augen war verschwommen.

Nach einer Zeit, kam ich am Meer an. Ich war ein ganz schönes Stück gerannt, dies fiel mir jetzt erst auf. Ich ließ mich in den Sand fallen. Den Zettel hatte ich immer noch zerknüllt in der Hand. Meine Augen waren zu gepresst. Ich hoffte so sehr das es nur ein Traum war, doch es war keiner. Ich öffnete sie und setzte mich aufrecht hin. Ich wich meine Augen trocken und nahm den Zettel und strich ihn gerade. Ich las ihn noch mal durch. Noch mal in aller Ruhe.
 

Liebe Akane,

das von gestern Abend tut mir leid! Hätte ich früher gewusst, dass dich meine Anwesenheit so stört, dass du mich wirklich "hasst" wäre ich schon vorher gegangen. Ich liebe dich, und ich möchte, dass du das weißt! Auch wenn du meine Liebe nie erwidern wirst, wirst du immer ein Teil von mir sein, ich werde dich immer im Herzen tragen. Ich hatte zu dir gesagt das ich gehe. Im Bett hatte ich darüber nach gedacht. Ich wollte es zuerst nicht mehr. Ich wollte dich nicht Kampflos aufgeben, ich dachte, dass du dich ja vielleicht noch in mich verlieben könntest immer hin waren wir ja miteinander verlobt. Doch dann wurde es mir klar. Man kann liebe nicht erzwingen. Du hättest mich nie geliebt wie ich dich. Ich weiß noch nicht wohin ich gehe, aber ich werde schon zurecht finden. Ich werde schon einen Platz finden, wo ich erwünscht bin. Ich weiß es nicht, aber ich glaube, dass du lachst wenn du diesen Brief ließt. Du verstehst sicher nicht wie ich mich fühle. Du verstehst sicher nicht den Schmerz. Vielleicht hast du den Brief ja auch schon zerrissen, aber falls du doch bis hierhin gelesen haben solltest, bitte ich dich um einen Gefallen, sag meinen Vater das er sich keine Sorgen um mich machen braucht, und auch wenn du mich nicht liebst, vergiss mich wenigstens nicht, denn ich werde dich nie vergessen.

Vielleicht werden wir uns irgendwann wieder sehen. Ich weiß noch nicht ob ich jemals wieder nach Nerima komme, aber wer weiß.
 

In Liebe dein Ranma
 

Ich ließ mich wieder zurück sinken, wieder rankten Tränen des Schmerzes meine Wangen hinab, ich flüsterte ganz leise. "Komm zurück zu mir, verlass mich nicht!"
 

Ich lag noch eine ganze Weile da, rührte mich nicht, weinte meinen Kummer heraus. Hatte er mich wirklich verlassen? Würde er wirklich nie wieder kommen? Aber das konnte er doch nicht tun! Oder doch? Hatte er es wirklich getan? Konnte er mir das antun? Wieso denn auch nicht. Ich hatte ihn nicht gesagt, dass ich ihn liebe. Als er sagte, dass er geht, hatte ich nicht gesagt das er bei mir bleiben soll. Nein! Da war meine Stimme erloschen. Da fanden meine Worte keinen klang. Ich rappelte mich langsam auf. Die Sonne war am untergehen. Meine Familie machte sich sicher Sorgen. Ich machte mich auf den nach Hause Weg. Was sollte ich ihnen sagen? Wie sollte ich es ihnen sagen? Den ganzen Weg überlegte ich, wie ich es ihnen beibringen sollte. Als ich dann daheim ankam und die Haustür öffnete stand Kasumi vor mir.

"Da bist du ja Akane!" sagte sie, drehte sich um und lief in die Küche.

"Wo ist denn Ranma?" fragte sie auf den Weg. Ranma! Ich musste es sagen, doch wie? Weil ich keine Antwort gab, kam sie wieder zu mir. Sie stellte sich vor mich. Ich konnte sie nicht anschauen. Ich wusste das wenn ich es tue, dass ich weinen müsse. Kasumi wusste das etwas nicht stimmte, doch sie sprach mich darauf nicht an.

"Komm mit ins Wohnzimmer, Akane, die anderen sitzen schon am Tisch." ich taumelte hinter ihr her.

Im Wohnzimmer blickte ich in die Runde. Alle lachten, waren gut gelaunt. Ich hätte es am liebsten nicht gesagt, doch ich musste. Ich setzte mich auf meinen Platz. Mein Blick wich zu Ranmas, er war so leer. Keiner saß dort, keiner lachte, keiner stritt sich. Kein Mucks kam von diesen Platz. Nun war es an der Zeit. Ich musste es ihnen jetzt sagen. Ich schaute zu Herr Saotome rüber. Er schaute mich ebenfalls an. "Akane! Wo ist denn Ranma? Hat er mal wieder keine Lust hier zu essen und ist zu Ukjo gegangen?" "Ich....."

"aber er wusste doch das es heute sein Lieblings Essen gibt!" unterbrach mich Kasumi.

Ich atmete tief ein und hoffte das ich nicht anfange zu weinen, und ich hoffte, dass meine Stimme nicht versagt. Das meine Worte erklangen.

"Ich muss....ich muss euch etwas sagen!" stotterte ich.

Alle schauten mich an, doch ich blickte auf meinen Teller. Ich konnte sie nicht ansehen, ich hatte Schuldgefühle, ich gab mir die Schuld, dass Ranma gegangen war.

"Ranma...er....er ist...weg!" ich versuchte einen einigermaßen vernünftigen Satz zu bilden.

"Wie weg?" fragte Genma weinerlich, ich hatte das Gefühl, dass er es wusste.

"Er....er kommt nicht mehr. Er....er hat mir einen Brief geschrieben! Er ist auf Trainingsreise, er wird wahrscheinlich nie....nie wieder kommen." flüsterte ich.

Alle waren geschockt.

"Was hast du denn getan?" fragte mich Nabiki.

Mit Tränen in den Augen schaute ich sie an. Wieso glaubte sie das ich etwas getan hatte? Hatte Ranma am Tag zuvor mit ihr gesprochen? Oder wieso stellte sie so eine Behauptung in den Raum?

"Akane hat sicher gar nichts getan Nabiki!" meckerte sie Kasumi an.

"Wieso....wieso ist er weg? Kann ..... kann ich den Brief mal sehen?" fragte mich Genma.

Ich schaute ihn an. Nein! Ich wollte ihn den Brief nicht zum lesen geben, auf keinen Fall wollte ich das! "Ich....ich habe ihn nicht mehr. Ich war so traurig, zugleich so wütend, dass ich ihn zerrissen hatte!" versicherte ich.

"Aber....es stand drin, dass ich ihnen sagen soll, dass sie sich keine Sorgen um ihn machen brauchen! Er ist Alt genug und kann auf sich aufpassen!" ich stand auf.

"Entschuldigt mich bitte!" sagte ich, drehte mich um und verließ langsam den Raum.

Als ich die Treppen rauf ging, hörte ich wie mein Vater und Herr Saotome weinten. Mein Vater sagte die ganze Zeit:

" Wer heiratet denn dann meine Akane? Wer übernimmt den dann unsere Kampfschule für Schlägereien aller Art? Wer?" Und Herr Saotome jammerte die ganze Zeit, dass er wahrscheinlich seinen einzige Sohn nie wieder sehen wird. Ich lief schneller die Treppen hinauf, in meinem Zimmer verriegelte ich die Tür hinter mir und legte mich auf mein Bett. Ich ließ meinen Kummer, meine Tränen freien lauf.

Die nächsten Tage verließ ich nur selten mein Zimmer, ich ging nicht zu Schule, wollte auch nichts essen. Immer wenn ich hörte, wie das Tor unten aufging, schaute ich aus dem Fenster mit der Hoffnung, dass Ranma jetzt rein schritt. Doch er war es nie. Jedes mal ließ ich mich traurig auf mein Bett zurück fallen. Jedes mal liefen Tränen, heiße Tränen des Schmerzes meine Wange hinab und bahnten sich den Weg zu meinen Lippen. Es vergingen Wochen wo das so war, langsam gab ich die Hoffnung auf, Ranma jemals wieder zu sehen. Ich ging wieder zu Schule, versuchte zu lachen, meinen Schmerz zu unterdrücken. Doch Nachts, jede Nacht, schaffte ich es nicht mehr. Nachts gab ich ihn freien lauf. Nachts, ließ ich meinen Kummer raus. Am Tag war ich stark, zeigte keine Traurigkeit, nein, am Tag durfte ich keine Schwäche zeigen. Langsam gewöhnten sich alle mit dem Gedanken, dass Ranma nicht mehr da war, langsam gewöhnten sich alle daran, dass Ranma nie wieder kommt. Nur ich und Herr Saotome nicht. Eines Nachts, ich konnte nicht schlafen musste an Ranma denken, schlich ich mich leise rauf auf unser Dach. Dort war alles passiert an den einen Abend, der Abend, der den Rest meines Lebens verändern sollte. Als ich oben war, sah ich eine Gestalt dort sitzen, an den Körperbau, erkannte ich sofort das es Genma war. Ich setzte mich neben ihn. Er seufzte.

"Kannst du nicht schlafen?" fragte er.

Ich schüttelte meinen Kopf.

"Nein!" "Ich auch nicht. Es hört sich kitschig an! Aber....ich vermisse ihn. Er ist mein einziger Sohn, ich habe bis vor 4 Monaten jeden Tag mit ihm verbracht! Ich würde zu gerne wissen, ob er gesund ist, ob er einen Platz zum schlafen hat, ob...er seinen alten Herrn vermisst!" er schaute mich traurig an.

Ich atmete tief ein.

"Ich....ich...." ich fand keine Worte, die das beschrieben konnten was ich fühlte.

"Ich weiß Akane! Du musst es nicht sagen. Du kannst vielleicht jeden hinters Licht führen, mich jedoch nicht! Ich sehe es in deinen Augen, den Schmerz, deinen Kummer. Du lachst, aber im inneren weinst du! Du bist wie er, außen stark innen zerbrechlich, ..... schwach. Du willst deine Schwäche nicht zeigen, deine Trauer! Aber das ist nicht gut, du darfst sie nicht in dich rein fressen, dass macht dich ja doch nur kaputt!"

Ich schaute ihn in die Augen. Seit langem fühlte ich mich mal wieder verstanden. Schon lange nicht mehr, wusste jemand was ich denke, was ich fühlte, diesen Schmerz.

"Liebst du ihn?" fragte er.

Diese Worte aus Genma Saotomes Munde zu hören war ein Schock. Er sagte es normal, nicht so wie früher wenn er und neckte, er meinte es ernst.

"Ja! Das tu ich." flüsterte ich, ich weinte.

"Bist du wütend, hasst du ihn?"

Hassen? Ich Ranma? Soweit hatte ich nie gedacht, wieso sollte ich ihn hassen? Doch jetzt, wie sein Vater es sagte, tauchte ein merkwürdiges Gefühl in mir auf.

"Ich hasse ihn nicht, ich bin wütend! Jawohl wütend. ......Er....er hat mich verlassen, alleine gelassen, er ist weg,.....kommt vielleicht nie wieder!"

Ich schaute Genma hoffnungsvoll an. Ich hoffte, dass er sagt, dass Ranma auf jeden fall zurück käme. Doch nichts kam.

"Werde ich jemals wieder glücklich sein? Mein Lachen, wird es jemals wieder ernst gemeint sein?" fragte ich.

"Ich weiß es nicht." bekam ich als Antwort.

Ich schaute weg, dass war nicht die Antwort die erhoffte. Genma stand auf.

"Akane, ich glaube dass du etwas wissen musst!" ich blickte zu ihn auf.

"Was?" fragte ich.

"Du solltest es nicht wissen, jedoch wenn du es nicht weißt, und du es morgen erfährst, wirst du nur noch mehr verletzt sein, du wirst dich ja dann doch nur hintergangen fühlen!"

"Was? Was?" fragte ich.

Ich stand auf, stellte mich vor ihn.

"Akane!" er verschränkte einen Arm hinterm Kopf. Es erinnerte mich an Ranma, auch er hatte dies immer getan.

"Morgen früh, wird ein junger Mann hier im Dojo auftauchen, dein Vater hat ihn herbestellt, er soll dich heiraten, und das Dojo übernehmen!"
 

So das war dann mal Teil 1! Bei Ranma.de waren das 4 Teile *g* Über Commies wie euch die FF gefällt würde ich mich von Herzen freuen!!
 

Heavghshmmdlfiuewag
 

Ciao ciao belezza



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-12-11T15:36:23+00:00 11.12.2002 16:36
Suppi die Fic! *fleh* bitte poste das happy end!!
Bin genau so süchtig wie Emlijia:)
Von: abgemeldet
2002-12-11T13:01:47+00:00 11.12.2002 14:01
echt klasse!!!! du schreibst doch hoffentlich ein happy-end?oder?!? bin nämlich süchtig nach happy-ends. hi!hi! ;)
also schreib bitte schnell weiter, denn die story ist total spannend.
greeez emma ^_^
Von: abgemeldet
2002-12-10T18:41:51+00:00 10.12.2002 19:41
Also,ich finde deine Story einfach geil!!!Warscheinlich so wie alle hier.Schreib auf jeden fall weiter. Freu mich auf den nächsten Teil. P.S.:Das mit Soun hätte echt nicht sin müssen.Ich wusste schon immer das er nicht ganz dicht ist....,aber naja! Ist trozdem cool!*G* Ciao Angel-Akane
Von: abgemeldet
2002-12-10T18:15:48+00:00 10.12.2002 19:15
Hi Du!!! Ich find deine FF euch supi mega geil kurz GEILOMATO!!! Also schreib schnell weiter und lass uns nicht so lange warten!!
P.S: Du hast einen echt super tollen Schreibstil!!!
HDL! Deine Youhni
Von: abgemeldet
2002-12-10T18:03:27+00:00 10.12.2002 19:03
Hi
die FF ist wirklich gut! Ich habe schon viele deiner FF's gelesen, konnte dir auf Ranma.de nur keinen Kommi schreiben, weil mein Loggin irgendwie kaputt ist! Nur damit du's weißt....ich finde alle deine FF's super!
Diese auch. Sehr cool geschrieben und beschrieben.
Wenn ich ne bitte äußern darf....bau da ein happy end rein!
Dass Soun Tendo so dreist ist, und sich gleich nen neuen Schwiegersohn angelt is jawohl das letzte! *G*
schreib weiter!
cu
DocSon
Von:  Eventus
2002-12-10T17:55:17+00:00 10.12.2002 18:55
Ich schmeiß mich weg *wechlach*..Soun hat Nerven das muss man ihm (in dieser FF) lassen..kaum is Ranma wech nagelt DER sich n neues "Opfer". Klasse geschrieben!!! Ich will auf jeden Fall die Fortsetztung!!!!


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