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Zwei Unverzeihliche und ein bisschen Gift

Kapitel 9: Zwei Unverzeihliche und ein bisschen Gift
 

Voldemorts Gedanken kamen näher. Ginny blieb verunsichert stehen. Einen Moment später rann ihr wieder dieser kalte Schauer über den Rücken und ihr Körper passte sich der Umgebung an. Sie hörte Voldemort in ihren Gedanken sagen:

'Komm mit, jetzt schnappen wir sie uns.'

Ginny schnappte empört nach Luft und erwiderte laut:

"Was heißt 'wir'? Das machen Sie mal schön selber!"
 

'Scht!', kam es in Gedanken zurück.

' Wenn du nicht leise bist, kann sie dich leicht finden! Jetzt komm!'

Ginny lief argwöhnisch Nagini hinterher, die sich auf die alte Frau zuschlängelte.

Voldemort erwartete doch wohl nicht wirklich von ihr, dass sie dieser Frau etwas antat? Gut, wenn er sie töten wollte, dann wollte er sie töten, dagegen konnte sie nichts machen, doch sie selbst würde der Frau nicht auch noch etwas antun. Wie sollte sie auch ohne Zauberstab? Sie schüttelte den Kopf und lief weiter.
 

Als sie sich der Frau bis auf wenige Meter genähert hatten, zischte es irgendwo vor Ginny:

"Avada Kedavra!"

Ein grüner Strahl entstand aus dem Nichts und streckte die alte Frau nieder. Sie kam mit einem Rumms auf dem Boden auf.

Einen Moment lang war Ginny unbehaglich zu Mute, doch dann musste sie schmunzeln und dachte:

'Sagen Sie mal, wollten SIE nicht so leise wie möglich sein?'

Sie spürte es, auch ohne, dass sie es sah: Voldemort wirbelte zu ihr herum. Dann zischte er, deutlich hörbar:

"Das galt nur, solange sie am Leben war. In dem Moment hatte sie eh keine Chance mehr. Du..."

er hielt inne, dann fuhr er, etwas lauter, fort:

"Wie redest du denn überhaupt mit mir?"
 

Ginnys Schmunzeln wurde breiter. Sie musste es nicht verstecken, da er sie sowieso nicht sah.

"Ich rede mit Ihnen, wie es mir passt. Sie haben mir versprochen, dass ich das darf. Schon vergessen?"

Voldemort stöhnte hörbar auf.

"Du-"

Doch er verstummte wieder. Als seine Gedanken abermals näher kamen, erstarrte Ginny. Sie wusste nicht recht, was er jetzt mit ihr anstellen wollte. Doch er hob nur den Desillusionierungszauber auf. Anschließend machte er sich selbst wieder sichtbar.

"Wo ist Nagini?", wollte er wissen.
 

Ginny sah sich um. Sie entdeckte den Schwanz der Schlange im Mund der Leiche und musste würgen. Sie wusste, dass die Schlange die alte Frau gerade von innen ausweidete, bis nur noch die Hülle übrig war, die Voldemort für seinen Plan benötigte. Ekelhaft. Aber anscheinend war ihm nichts besseres eingefallen.

Mühsam brachte sie hervor: "Nagini tut, was sie tut soll."
 

Dann drehte sie sich weg, aus Angst, sich erbrechen zu müssen. Voldemort zischte Nagini etwas zu, dann packte er Ginny am Arm.

"Wenn dir schlecht ist, sollten wir besser jetzt verschwinden als später."

Ginny nickte. Im nächsten Moment wurde es schwarz um sie herum und sie wollte schon ausatmen, da presste die Schwärze auch unbarmherzig ihren Magen zusammen.
 

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Ginny taumelte und erbrach sich. Das Apparieren war zu viel gewesen. Plötzlich spürte sie, wie lange Finger ihre Haare festhielten, damit sie ihr nicht ins Gesicht hingen. Einen Moment schauderte sie, doch das war schon wieder zu viel für ihren Magen und sie musste sich erneut übergeben. Jetzt war sie dankbar dafür.

Als sie schließlich ihr gesamtes Mittagessen wieder von sich gegeben hatte, richtete sie sich schwankend auf.

Hinter ihr murmelte Voldemort: "Ratzeputz."
 

Sie atmete auf. Ihr Erbrochenes war verschwunden, ebenso der ekelhafte Nachgeschmack in ihrem Mund. Die langen Finger gaben ihre Haare wieder frei. Sie drehte sich zu Voldemort um. Seine roten Augen funkelten im Halbdunkel der Höhle wie bei ihrer ersten Ankunft, doch sie konnte wieder kein Gefühl in ihnen erkennen. Sie schluckte und senkte den Blick.

"Danke", murmelte sie sehr leise.

Voldemort reagierte nicht.
 

Voldemort erstarrte. Sie hatte sich bei ihm bedankt? Das konnte doch nicht wahr sein! Sie hatte sich zwar von ihm gegen Bella helfen lassen, doch er hatte geglaubt, sie hätte sich noch nicht damit abgefunden, hier zu sein. Schon allein, weil sie immer noch die Schuluniform trug. Aber es waren ja auch erst zwei Tage. Dass sie schon so schnell zu etwas wie Dankbarkeit fähig war, überraschte ihn.

Doch er hatte sie schon bald wieder gefangen und meinte mit der üblichen Kälte:

"Komm, gehen wir."
 

Ginny folgte Voldemort verunsichert zurück durch das weitläufige Höhlensystem.

Eigentlich hätte sie es sich ja denken können. Voldemort fühlte nun einmal nichts.

Auch, wenn er vorhin so etwas wie Freude gezeigt hatte, hatte sie doch genau gesehen, wie schnell er sie wieder verborgen hatte. Selbst wenn er nun also etwas gefühlt haben sollte, so würde sie nichts davon erfahren.

Frustriert lief sie weiter.
 

Nach scheinbar einer Ewigkeit verlor sie plötzlich den Boden unter den Füßen.

Im ersten Moment erschrak sie, doch dann spannte sie reflexartig die Beine an, anstatt wild um sich zu schlagen. Und tatsächlich kam sie stehend in der Halle an. Voldemort landete vor ihr, ebenfalls stehend, und drehte sich zu ihr um.

Einen Moment schien er überrascht, weil sie nicht am Boden lag, doch er beherrschte seine Gesichtszüge gleich wieder.

"Gute Arbeit. Du kannst für heute gehen."
 

Ginny lief langsam zu Voldemorts Büro und wollte gerade die Tür öffnen, da wurde ebendiese von der anderen Seite aus aufgerissen.

Bellatrix stand vor ihr.

In diesem Moment schien sie erst entgültig wieder aufzuwachen. Sie zuckte fürchterlich zusammen und drängte sich rasch an der anderen vorbei. Sie atmete erst auf, als sie in Voldemorts Arbeitszimmer stand und die Wand sich wieder verschlossen hatte.
 

Mit einem Mal war ihr auch wieder eingefallen, dass Bellatrix ihr damit gedroht hatte, ihr Essen zu vergiften. Doch kaum hatte sie das Wort 'Essen' auch nur gedacht, begann ihr Magen zu grummeln. Er hatte am Mittag zu wenig abbekommen.

Ginny dachte nach. Sie konnte jetzt nicht zum Essen gehen. Bellatrix hatte genug Zeit gehabt, um etwas in ihr Essen zu schmuggeln.

Schließlich rief sie: "Mara!"
 

Mit einem lauten Krach tauchte die Elfe vor ihr auf, in der einen Hand ein großes Stück rohes Fleisch, in der anderen ein langes Messer.

"Mara entschuldigt sich dafür, so vor Miss zu treten. Mara ist gerade am Kochen. Mara hofft, Miss verzeiht ihr. Was wünscht Miss?"

Ginny musste unwillkürlich lachen. Der Anblick war auch wirklich zu komisch.

"Schon in Ordnung, Mara. Kannst du mir bitte meine Portion auf mein Zimmer bringen und aufpassen, dass Bellatrix sie nicht in die Finger bekommt?"
 

Mara verbeugte sich tief und das Fleisch fiel ihr aus der Hand. Rasch hob sie es wieder auf und blickte Ginny entschuldigend an.

"Es tut Mara Leid, Miss, dass Mara so ein Tollpatsch ist. Natürlich wird Mara sich darum kümmern."

Es krachte erneut und die kleine Elfe war verschwunden. Ginny schüttelte lächelnd den Kopf, dann trat sie vor das große Bücherregal des dunklen Lords.

Er hatte ihr nur die Benutzung seines Brautischs verboten, nicht den der Bücher.

Und hier irgendwo musste es doch ein Buch geben, in dem ein Zauber zum Aufspüren versteckter Gifte zu finden war...
 

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Voldemort sah auf, als seine Bürotür sich öffnete. Ginny kam heraus. Sie trug immer noch ihre Griffindor-Schuluniform, auch wenn diese mittlerweile ziemlich mitgenommen aussah.

Er seufzte lautlos. So schnell würde sie sich also noch nicht fügen. Das würde noch lustig werden.
 

Ginny trat auf den Tisch zu und erschrak. Neben ihrem Platz, wo sonst immer ein sehr schweigsamer Lucius Malfoy gesessen hatte, saß Professor Snape und musterte sie nicht weniger erstaunt.

Ginny schluckte und setzte sich neben ihn, ohne ihn noch einmal anzusehen.

Stattdessen musterte sie erst ihr Müsli und dann Bellatrix. Bellatrix wandte den Blick ab und fing ein Gespräch mit ihrem Mann neben ihr an. Ginny schluckte erneut.

Das Müsli war tödlich, da war sie sich sicher. Ansonsten hätte Bellatrix sicher einen Streit mit ihr angefangen, weil sie es gewagt hatte, sie anzusehen.

Sie musste Gewissheit haben.
 

Sie beachtete Snapes neugierigen Blick nicht weiter und suchte nach Voldemorts Gedanken. Als sie sie verschwommen gefunden hatte, dachte sie:

'Ich glaube, das Müsli ist vergiftet. Bekomme ich bitte meinen Zauberstab, damit ich es überprüfen kann, Sir?'

Voldemort sah Ginny durchdringend an. Schließlich spürte sie, wie ihr der Zauberstab unter dem Tisch in die Hand gedrückt wurde.

Sie schenkte Voldemort einen kurzen, aber dankbaren Blick, dann wirkte sie einen ungesagten Zauber. Die Müslischale leuchtete hell auf.
 

Ginny schnappte nach Luft. Snape neben ihr tat es ihr nach.

Voldemort entriss Ginny den Zauberstab wieder. Ginny verschränkte die Arme vor der Brust und blickte Bellatrix so lange düster an, bis diese sich zu ihr umwandte und spöttisch meinte:

"Ohh... ist die Weasleygöre wütend auf mich? Was habe ich denn diesmal wieder schlimmes getan?"

Ginny ließ sich nicht beeindruckend und erwiderte:

"Sie haben mein Frühstück vergiftet. Warum wollen Sie mich tot sehen? Was habe ich Ihnen denn getan?"

Bellatrix setzte einen überraschten Gesichtsausdruck auf.

"Was du mir getan hast? Du bist hier. Du solltest nicht hier sein. Reicht das nicht?"
 

Ginnys Blick wurde nur noch düsterer. So langsam ging ihr Bellatrix wirklich auf die Nerven.

"Ich soll sehr wohl hier sein. Er will es. Das heißt zwar nicht, dass ich auch hier sein will, aber ich darf es zumindest. Warum haben Sie mein Frühstück vergiftet? Denken Sie, ich bin so blöd und merke das nicht?"

Bellatrix blickte wie die Unschuld persönlich drein.

"Du bist so blöd zu glauben, ich hätte dein Müsli vergiftet. Aber es ist mit Sicherheit kein Tropfen Gift darin, das schwöre ich dir, du kleine Blutsverräterin. Also iss!"
 

Ginny schluckte. Jetzt konnte sie keinen Rückzieher mehr machen. Sie war schon zu weit gegangen.

"Wenn es nicht vergiftet ist, warum beweisen Sie mir es nicht?"

"Wie denn?"

Ginny schob ihr die Schüssel hin.

"Essen Sie es. Dann glaube ich Ihnen."
 

Snape schnappte nach Luft. Er hatte zwar gewusst, dass die kleine Weasley hier war, doch er hätte sich nie und nimmer träumen lassen, dass sie sich mit Bella anlegte.

Hatte der Lord denn nichts dagegen?

Er warf seinem Gebieter einen fragenden Blick zu. Voldemort sah amüsiert aus.

'Bevor du fragen kannst, mein lieber Severus, die Kleine hat einen Haufen auf dem Kasten. Ich will sehen, wie lange sie es gegen Bella aushält.'
 

Ginny beobachtete Bellatrix' Blick genau. Sie sah die Müslischüssel erst erschrocken, dann verängstigt an.

Unwillkürlich begann Ginny zu lächeln. Sie hatte sie.

Im nächsten Moment stand Bellatrix ohne ein Wort auf und verließ die Tafel.

Ginny grinste und schnappte sich das Müsli der Todesserin. Snapes noch verblüffteren Blick bemerkte sie nicht.
 

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Als Severus Snape wenig später im Büro des Dunklen Lords auf dessen Eintreffen wartete, staunte er nicht schlecht. Nachdem die Wand geschmolzen war, kam nicht sein Gebieter herein, sondern Ginny.

Sie wirkte ziemlich nervös, als sie sagte: "Er hat gesagt, dass ich Sie holen soll, Professor. Kommen Sie bitte mit."

Er folgte ihr verdattert in einen schmalen Flur entlang. Bisher hatte der Lord ihn doch immer in seinem Büro empfangen, also was sollte das?

Er betrat hinter Ginny ein großes, gemütliches Arbeitszimmer. Es wurde von einem großen Schreibtisch beherrscht, hinter dem sein Gebieter Platz genommen hatte. Snape verneigte sich und schloss die Tür hinter sich.
 

Ginny verkrümelte sich in eine Ecke des Zimmers und beobachtete über den Rand eines dicken Buchs die beiden. Sie sprachen über belanglose Dinge.

Doch plötzlich brach das Gespräch ab und sie sahen sich schweigend in die Augen.

Ginnys Herz machte einen Hüpfer. Jetzt wurde es interessant. Sie wollte wissen, was die beiden besprachen.
 

Sah Snape mehr von Voldemorts Gedanken und womöglich auch Gefühlen als sie? Was für Gefühle würde Voldemort zeigen? Freude? Enttäuschung? Vielleicht sogar Stolz, weil Snape die ihm anvertraute Leitung der Schule so gewissenhaft erledigte?

Sie wollte es wissen. Unbedingt.

Sie schlug die Warnung ihres Gewissens in den Wind und konzentrierte sich.
 

Von Snapes Gefühlen und Gedanken bemerkte se fast nichts. Kein Wunder, er war ja ein sehr guter Okklumentor. Bei Voldemort sah es schon anders aus. Ein Haufen Gedankenfetzen flogen um ihn herum. Viele sahen ganz und gar nicht nett aus.

Doch bevor Ginny sie näher in Augenschein nehmen konnte, ertönte eine kalte, scharfe Stimme.

"Was fällt dir ein?! Crucio!"
 

Sie schrie auf. Das Buch fiel ihr aus der Hand und sie brach zusammen.

Voldemorts Cruciatus war noch viel schlimmer als der Bellas vorgestern.

Jeder Zentimeter ihrer Haut schien in Flammen zu stehen, ihre Eingeweide verknoteten sich, ihre Schrie schienen ihr Trommelfell zu sprengen, ein eisiges Messer bohrte sich in ihr Herz...

Doch diesmal wehrte Ginny sich nicht dagegen. Sie wusste, dass es nur noch schlimmer würde. So ließ sie zu, dass der Schmerz in jeden Winkel ihres Körpers vordrang und sie komplett ausfüllte.
 

Plötzlich verschwand der Schmerz, so schnell, wie er gekommen war.

Ginny fühlte sich unendlich erschöpft und ausgelaugt, doch sie kam strauchelnd wieder auf die Beine. Voldemort und Snape sahen sie beide wütend an.

Ginny schluckte, doch sie senkte ihren Blick nicht. Voldemorts Stimme schnitt die Luft, als er zischte:

"Das wird nie mehr vorkommen, ist das klar?"

Ginny nickte stumm.

"Antworte mir!"

Sie schluckte und erwiderte leise, aber deutlich:

"Es wird nicht mehr vorkommen, Sir."
 

Voldemort nickte besänftigt. Plötzlich fragte Snape:

"Sind Sie nicht müde, Miss Weasley? Das war ein sehr starker Cruciatus."

Ginny zuckte die Schultern.

"Schon, aber deswegen muss ich noch lange nicht halbtot da am Boden rumliegen, oder?"
 

Snape trat einen Schritt zurück.

"Das ist natürlich eine sehr gute Einstellung, Miss Weasley. Ich habe Ihnen hier Ihre Schulsachen mitgebracht. Wie gedenken Sie die Angelegenheit mit der Korrektur und Benotung zu handhaben?"

"Ich weiß noch nicht genau. Wenn Sie regelmäßig hier sind, Professor, dann werde ich meine Aufsätze Ihnen mitgeben. Ist das in Ordnung?"

Snape nickte. Ginny lächelte mühsam und schwankte leicht.
 

Voldemort zog die Augenbrauen hoch.

"Du solltest dich setzen. Es nutzt doch nichts, wenn dein Stolz dich halb umbringt."

Ginny zog eine Grimasse.

"Warum müssen Sie Recht haben?"

Voldemort lächelte spöttisch.

"Ich habe immer Recht. Gewöhn dich besser schon jetzt daran. Du wirst noch sehr lange mit mir auskommen müssen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Beere
2008-10-11T15:15:58+00:00 11.10.2008 17:15
10. Kapitel? Wo is es denn? xD *später nochmal guck*
jetzt musste Ginny also doch mal unter Voldis Crucìatus leiden? Die arme, aber verdient hat sies ja xD
das Kapitel hat mir gefallen, und deinen Kommi hast du nun auch, nun muss ich bloß noch warten, bis das 10. Kapitel freigeschaltet wird..^^
lG
beere
Von:  DarkEye
2008-10-11T11:26:53+00:00 11.10.2008 13:26
das war klasse
deine FF gefällt mir sehr gut
nur wetier so
dark


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