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Der Sexsklave

von

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Prolog

Die Gänge das Palastes waren dunkel und leer. Nur eine schwarze Gestalt, schleppte sich noch hindurch. An der letzten Tür blieb er stehen und öffnete diese. Er warf sich auf seine Matratze und kuschelte sich gleich in seine dünne Decke. Seit 7 Jahren war es immer das selbe. Seit 7 Jahren, nahmen sie sich, was sie wollten und er musste alles immer wieder über sich ergehen lassen. Sie gingen auch nie zimperlich mit ihm um. Je mehr Schmerzen er hatte, um so mehr befriedigte es sie. Es war oft sogar so schlimm, das er die Nacht in der Krankenstation verbringen musste. Einer, nur einer von ihnen, war anders. Er interessierte sich überhaupt nicht für den Schwarzhaarigen. Dieser allerdings hätte sich alles mit dieser Person gefallen lassen. Ja der junge Prinz gefiel ihm sehr gut. Aber warum sollte er auf einmal an einem wie ihm gefallen finden. Er hatte den niedrigsten Rang im gesamten Palast, wenn nicht sogar im ganzen Königreich.

Am nächsten morgen betrat ein junger Mann, das dürftig eingerichtete Zimmer. Er blieb eine ganze Weile stehen, in der Hoffnung, dass der Junge von allein aufwachen würde, doch es geschah nichts. Der junge ging auf den Schafenden zu und sprach mit einer bestimmenden, aber nicht sonderlich lauten Stimme: „Aufwachen!“ Der Junge öffnete verschlafen die Augen, doch als er seinen morgendlichen Besucher erkannte, sprang er auf und fiel vor ihm auf die Knie. „Verzeiht mir Prinz Trunks, ich konnte ja nicht ahnen, dass ihr hier seid.“ Dieser setzte sich auf die Matratze. „Ist schon gut Son-Goten.“ „Nein nichts ist gut.“ „Wenn ich es sage, dann wird es wohl so sein! Und jetzt setzt dich zu mir!“ „Das darf ich nicht mein Prinz, dann würde ich mich auf die gleiche Stufe setzten, wie ihr es seid.“ „SETZ DICH HIN VERDAMMT NOCH MAL!“ „Sehr wohl mein Prinz.“ Son-Goten setzte sich, in einem angemessenen Abstand zu dem Prinzen, auf die Schlafmöglichkeit. „Ich möchte, dass du mir einen Gefallen tust.“ „Einen Gefallen, Majestät?“ „Ja. Du hast doch heute einen freien Tag, oder?“ „Ja.“ „Du sollst mir ein Tier mitbringen.“ „Welches Tier?“ „Ich weiß nicht, wie es heißt. Es ist klein, hat dafür große Ohren, einen langen Schwanz und piepst.“ „Eine Maus?“ „Genau!“ „Erlaubt mir die Frage. Warum wollt ihr eine Maus haben?“ „Dieses Tier ist klein genug um es vor einem Vater zu verstecken. Ich darf mir eigentlich kein Tier halten, mein Vater meint, dass es mich verderben könnte.“ „Ich werde eurem Wunsch folge leisten.“ „Danke. Du hast was gut bei mir.“ „Nein Majestät. Meine Aufgabe ist es eurer Familie zu dienen.“ „So viel wie ich weiß, ist deine Aufgabe etwas anders gedacht.“ „Ich rede nicht sehr gerne darüber.“ „Das ist ja auch verständlich.“ Trunks erhob sich und ging zur Tür. „Ich hole sie dann morgen Früh ab.“ „Wenn ich nicht hier bin. Dann bin ich wahrscheinlich auf der Krankenstation.“ Der Prinz beachtete die letzten Worte aber nicht mehr und verschwand. „Toll, da komm ich mal raus hier und dann muss ich für ihn einen Einkauf machen! Aber für ihn würde ich ja alles tun! Mist, jetzt denk ich schon wieder so einen Scheiß! Ich muss damit aufhören!“

Kapitel 1: Ein kleines Geschenk - Der Anfang einer Freundschaft

Son-Goten saß nervös auf seiner Matratze, in der Hand eine kleine Kiste. Er war heute schon sehr früh zurück in den Palast gekommen. Weder der König, noch der Prinz wussten, dass er schon da war, dadurch brauchte er auch keine Angst haben, dass sie ihn rufen würden. ‚Hoffentlich gefällt er ihm auch.‘ Son-Goten war gestern den ganzen Tag unterwegs gewesen um den Inhalt der Schachtel zu besorgen. Es war ihm schließlich sehr wichtig gewesen, das er genau das besorgte, was sich Prinz Trunks vorstellte.

Es klopfte an der Tür. „Wer ist da?“ fragte er erschrocken. „Ich bin es. Kann ich reinkommen?“ Son-Goten sprang auf und machte die Tür zögernd auf. Als er den jungen Prinzen sah fiel er au die Knie. „Muss das immer sein?“ Trunks rollte die Augen und ging an ihm vorbei. „Kommst du her, oder willst du den ganzen Tag da verbringen?“ Son-Goten stand auf und schloss die Tür wieder. Er drehte dich um und sah den Prinzen erwartungsvoll im Zimmer stehen. „Hast du sie“ fragte der Prinz neugierig. „Majestät, ich wäre nicht hier, wenn ich keine hätte.“ „Los zeig sie mir!“ befahl er in einem Ton, den er gar nich hatte nehmen wollen. Son-Goten seufzte nicht hörbar Er ging auf ihn zu und übergab ihm kleine Kiste. Trunks öffnete sie hastig. „Die ist aber süß!“ Der junge Prinz strahlte wie ein keines Kind, das gerade einen Lolli bekommen hatte. Er holte das kleine Tier herraus und lies es auf seinem Arm herumlaufen. „Er hat mich an euch erinnert. Er gehört übrigens zur Gattung, der Karatemäuse.“ Trunks sah ihn misstrauisch an. „An mich erinnert?“ Son-Goten wurde leicht rot. „Nun ja. Er war der schönste aus dem Wurf, ein wahrer Herzensbrecher, ist sehr stark und eigenwillig.“ Gab erzögernd als Antwort. „Und woher willst du wissen, dass ich so bin?“ Son-Goten schluckte. „Ich, ... nun ja, ich..... wie soll ich sagen… nun ja….“

Die Tür sprang plötzlich auf und ein Bote, der völlig außer Atem war, kam herein. Vor Trunks warf er sich auf den Boden. „Es tut mir leid Hoheit, ich wusste nicht, dass ihr hier seit.“ Sagte er unterwürfig. Trunks fand solche Aktionen immer wieder peinlich. „Tu einfach so, als ob ich nicht da wäre!“ „Wie ihr wollt.“ Er stand auf und wand sich zu Son-Goten. Der Bote räusperte sich. „Prinz Vegeta wünscht dich sofort in seinem Schlafzimmer zu sehen!“ sagte er mit leicht bebender Stime. ‚Warum muss immer ich ihm diese Nachricht überbringen?’ „Woher weiß er schon wieder, dass ich schon hier bin?“ „Der Prinz weiß immer, wann seine Angestellten, den Palast betreten!“ sagte der Bote streng. „Ist ja gut. Ich gehe gleich hin.“ „Nicht gleich! SOFORT!“ schrie er jetzt. Trunks fand das erschreckend. ‚Mein Vater ist ein Schwein!‘ war alles, was er noch denken konnte. Gerade, als er eingreifen wollte, war Son-Goten schon verschwunden und hatte ihn allein gelassen mit der kleinen Maus.

„Ach, ich sollte nichts dagegen tun, er wird schließlich dafür Bezahlt.“ Sagte er zu scih selbst und verlies die „Gemächer“.

Son-Goten trat in das Gemach des Prinzen. Ehrwürdig sah er zu Boden. „Ihr habt mich gerufen Prinz Vegeta?“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. „SCHON VOR EINER HALBEN STUNDE! WO WARST DU?“ Schrie er ihn an. „Ich habe geschlafen. Verzeiht Hoheit.“ Vegeta brummte. „ZIEH DICH AUS UND KOMM HER!“ „Wie ihr wünscht.“ Son-Goten entkleidete sich und stellte sich vor das Bett. „Du hast meine Befehle nicht befolgt! Ich hasse so etwas! Und dafür wirst du bezahlen!“ Son-Goten schloss die Augen, er wusste genau, was jetzt passieren würde.

Kapitel 2: Das Schicksals eines Jungen

Trunks ging einen der zahlreichen Gänge, des Palastes entlang. Als plötzlich die Tür am anderen Ende aufsprang und jemand rausgeworfen wurde. Trunks erschrak, als er Son-Goten erkannte. Der Prinz rannte auf ihn zu. Sein gesamter Körper war von Wunden überseht und er war bewusstlos. Eine Wache ging an ihnen vorbei. Er sah sie nicht einmal an. Trunks war einfach sprachlos. Er hob Son-Goten hoch und brachte ihn auf die Krankenstation.

„Mein Prinz, ich bin überrascht euch hier zu sehen.“ sagte der Arzt und drehte sich um. Doch dann sah er Son-Goten. „Wart ihr das?“ fragte er geschockt. Der Prinz schüttelte den Kopf. „Mein Vater.“ „Legt ihn erst einmal auf die Trage. Ich seh ihn mir gleich mal an.“

Der Arzt untersuchte eine ganze Stunde. „Sagt mal, wo habt ihr ihn gefunden?“ „Vor dem Zimmer meines Vaters.“ „Hoffentlich hat er euch nicht gesehen.“ „Wieso das?“ „Euer Vater hat eine Art Hausordnung für den königlichen Flügel anlegen lassen. Diese besagt, dass niemand Son-Goten helfen darf, solange er sich in diesem Flügel des Palastes befindet.“ „Das darf doch nicht wahr sein!“ „Es ist so.“ „Das ist so krank.“ „MAN, ICH HAB IHM SCHON SO OFT GESAGT, DASS ER NICHT SO BRUTAL SEIN SOLL!!“ Trunks erschrak. „Was ist denn jetzt.“ „Er hat ihm eine Rippe gebrochen und die wiederum scheint die Lunge verletzt zu haben.“ „Kriegen sie das wieder hin?“ „Sicher eine halbe Stunde im Medi-Tank und er ist wieder wie neu.“ Trunks atmete erleichtert auf. „Was ist denn plötzlich in euch gefahren? Seit wann interessiert es euch, wie es anderen geht?“ „Ist doch egal.“ Son-Goten wurde in einen großen Tank gebracht, der sich auf Knopfdruck mit einer grünen Flüssigkeit füllte. Trunks stellte sich vor diesen und strich mit der rechten Hand über das dicke Glas. „Ist irgend etwas nicht in Ordnung, Prinz Trunks.“ „Irgendwie strahlt er etwas ganz besonderes aus.“ Der Arzt bekam immer größere Augen. „Er strahlt nach Außen so eine Kraft aus. Innerlich ist er aber so zerbrechlich. Genau das, wonach ich immer gesucht habe. Er könnte die Person sein, an die ich mein Herz verlieren könnte!“ „Sagt so etwa nicht, nicht über ihn! Bitte!“ „Wieso nicht?“

„Ihr klingt, wie euer Vater, als er ihn „entdeckt“ hat.“ Der 18 Jährige sah ihn verständnislos an. „Ich werde euch die Geschichte erzählen, wie er her kam. Setzt euch.“ Trunks setzte sich neben den alten Man. „Also, es ist morgen, genau sieben Jahre her. Euer Vater und euer Großvater suchten schon seit eurer Geburt nach jemanden, an dem sie ihre sexuellen Gelüste ausleben konnten. Geschlecht oder Alter war ihnen egal. Sie suchten die ganzen Städte ab, als Vegeta ihn sah. Er prügelte sich mit ein paar älteren auf offener Straße. Er lachte auf und meinte abwegig zu eurem Großvater: „Na, wie findest du den da?“ Dieser nicke. „Der ist doch perfekt. Genau das, wonach wir immer gesucht haben. Eine starke Seele, die wir brechen können!“ „Da hast du vollkommen recht mein Sohn.“ Der Prinz ging auf ihn zu. Als die Jungen ihn bemerkten waren alle Streitigkeiten vergessen und sie warfen sich auf den Boden. Euer Vater stellte sich vor Son-Goten. „Wie heißt du?“ „Son-Goten.“ „Wie alt bist du?“ „10.“ „Son-Goten, du gefällst mir, wo sind deine Eltern?“ Er hatte sich natürlich geschmeichelt gefühlt und brachte ihn zu seinem Vater. Mir wurde vom Prinz befohlen ihn auf Krankheiten zu untersuchen, während er mit seinem Vater sprach.“ „Und der hat sich da einfach so drauf eingelassen? Er hat seinen Sohn verkauft?“ „Erstens weiß er bis heute nicht, was sein Sohn hier machen muss und zweitens blieb ihm keine andere Wahl.“ „Wieso nicht?“ „Es ging um das leben, seiner Söhne. Euer Vater sagte, wenn er Son-Goten nicht bekommt, dann tötet er die beiden.“ „Son-Goten hat einen Bruder?“ „Ja, er ist 10 Jahre älter und heißt Son-Gohan.“ „Und warum sagt Son-Goten ihm nicht, was hier los ist?“ „Dann würde Vegeta seine ganze Familie auslöschen lassen. Er hat es schon einmal demonstriert.“ „Wie?“ „Son-Goten, er war gerade in den Palast gekommen, wollte keinen dreier. Da hat euer Vater seine Mutter holen lassen und hat sie vor seinen Augen getötet.“ Trunks starrte zum Tank und stand auf. „Ich komme später noch mal wieder.“

Kapitel 3: Der Prinz betritt die Welt des Sklaven

Die Tür zum Krankenzimmer sprang auf. „Ich habe früher mit euch gerechnet mein Prinz. Wo wart ihr so lange?“ „Ich wollte meinen Vater reden. Hab ihn aber nicht gefunden.“ „Ihr dürft mit eurem Vater nicht darüber reden!“ „Mach mir keine Befehle!“ „Das hatte ich auch nicht vor. Ich glaube nicht, dass euer Vater begeistert ist, wenn er erfährt, dass ihr davon wisst.“ „Ich weiß, aber die Vorstellung, was er Son-Goten schon alles angetan hat... Ich würde ihm am liebsten an die Gurgel gehen.“ „Das ist die falsche Reaktion.“ „Du hast recht, er bekommt schließlich Geld dafür!“ „Wer hat dir denn den Mist erzählt?“ „Wieso?“ „Er sieht nicht ein bisschen dafür!“ „Das darf doch nicht war sein.“ Der Prinz sah sich um. „Wo ist er eigentlich.“ „Entweder auf seinem „Zimmer oder in der Küche.“ „In der Küche?“ „Du würdest staunen, wo er noch überall sein kann.“ „Dann werd ich ihn mal suchen gehen.“ „Wenn ihr meint.“

Son-Goten saß heulend auf dem Küchentresen. Als der Koch bemerkte, dass er genau in seinen Topf flennte, wurde er leicht sauer. „Wenn du schon heulen musst, dann bitte in die Kartoffeln, die Suppe hatte schon Salz!“ Trunks kam in die Tür, was der Koch bemerkte, Son-Goten aber nicht. Da er mit dem Rücken zu dieser saß. Trunk legte den Zeigefinger auf seinen Mund. „Ich hab die Schnauze so voll. Ich will einfach nur noch sterben.“ Der Koch kümmerte sich nicht mehr um Trunks. „Seit sieben Jahren hängst du mir damit in den Ohren. Lass dir doch mal was neues einfallen.“ „Was denn?“ „Hab gehört, du wurdest vom jungen Prinzen gerettet.“ „Komisch, alle wissen davon. Nur ich nicht.“ Der Koch verstand nichts. „Wieso weißt du nichts davon?“ „Ich war bewusstlos! Kokku du bist doch sonst nicht so bescheuert!“ „Herr Gott, ich kann doch nicht alles wissen.“ „Warum sollte er mir auch helfen?“ „Vielleicht, weil du ein Freund bist?“ Son-Goten drehte sich um und erschrak so sehr, dass er vom Tresen fiel. „Was macht ihr denn hier Prinz Trunks?“ Der Angesprochene reichte ihm die Hand. „Freunde siezen sich doch nicht.“ Son-Goten war platt. „Freu... Freunde?“ „Natürlich.“ „Nein! Das geht nicht!“ schrie er auf. „Euer Vater wird....“ Die Tür sprang auf. „Son-Goten, ich such dich im ganzen Palast. Vegeta tobt vor Wut. Du hast wohl ein Haar in seinem Zimmer verloren!“ Er stand auf. „Ich komm gleich mit.“ sagte er und war schon verschwunden.

„Was war das denn eben?“ „Mann sollte euren Vater nicht warten lassen, wenn er wütend ist.“ „Ich weiß. Warum will er nicht, dass wir Freunde sind?“ „Lasst ihm etwas Zeit. Er braucht etwas länger, um jemanden wirklich zu vertrauen.“ Eine Weile schwiegen sie sich an. „Kann ich euch etwas bringen?“ „Orangen-Erdbeer-Zabaione.“ antwortete der Prinz begeistert. „Wieso überrascht mich das nicht?“ Er nahm sich Erdbeeren und Orangen. „Wusstet ihr eigentlich, dass Son-Goten dafür gesorgt hat, das dies euer Lieblingsnachtisch wurde.“ „Nein.“ „Was das Essen angeht habt ihr und er den gleichen Geschmack. Alles, was wir für euch neu kochen probiert er.“ „Ihr scheint ihm alle sehr viel zuzutrauen.“

Kapitel 4: Eine kleine Auszeit

Endlich war Trunks Orangen-Erdbeer-Zabaione fertig und er stürzte sich gierig darauf. Die Tür ging quietschend auf. Erst war niemand zu sehen, doch dann kam Son-Goten langsam rein getorkelt. Über seinem linken Auge klaffte eine riesige offene Wunde. Das Blut lief über seine gesamte linke Gesichtshälfte, über das Auge, die Nase, die Wange, die Lippen, den Hals und verschwand unter seinem Oberteil. Trunks hätte sich bald an einem Bissen seines Essens verschluckt. „Was ist den mit dir passiert?“ fragte Kokku besorgt. „Was hast du? Ach das, das ist doch nur ein Kratzer!“ „Und, wie kam es zu diesem „Kratzer“?“ „Ist doch egal!“ „Find ich aber nicht!“ mischte sich Trunks ein. „Wenn ihr es alle so unbedingt wissen wollt, dann sag ich es euch. Der gut Prinz hat EIN Haar von mir auf seinem Boden gefunden und aus lauter „Freude“ hat er mir seinen massiven Kleiderschrank an den Kopf geworfen. Als ich dann so blutend, mit einer kleinen Platzwunde am Boden lag, hat er sich beschwert, dass ich seinen Boden einsaue und hat mir... dann noch mit einer Lampe eine übergezogen.“ Trunks starrte ihn an, er wusste ja, wie brutal sein Vater sein konnte, aber das übertraf seine kühnsten Vorstellungen. Er holte ein Taschentuch hervor und tupfte an der Wunde herum. „SAG MAL, SPINNST DU? DAS TUT DOCH WEH!“ Kokku sah ihn fassungslos an. „Son-Goten, was sagst du da? Er ist der Prinz.“ flüsterte er. „DAS IST MIR SOWAS VON EGAL!!! UND WENN ER DIE KAISERIN WÄR!“ „SAG MAL, WAS FÄLLT DIR EIN?!?!“ „Nein, lass mal, ich kann verstehen, dass er sauer auf mich ist. Sieh dir doch mal an, was mein Vater ihm angetan hat.“ „Das hat aber doch nichts mit ihnen zu tun!“ „Würdest du an seiner Stelle anders reagieren? Er hat wegen einem HAAR eins über gebraten bekommen.“ „Sein Verhalten ist dadurch auch nicht zu entschuldigen. Majestät, so darf er nicht mit euch reden!“ Plötzlich fiel Son-Goten, ohne Vorwarnung, vom Stuhl und blieb regungslos am Boden liegen. „Oh nein, was hast du Son-Goten?“ Kokku beugte sich zu ihm runter. „Wir müssen ihn zu Doktor Isha bringen.“ Trunks sprang auf. „Ich mach das schon.“ „Nein, nein. Ich krieg das schon hin!“ „Ich bestehe darauf ihn hinbringen zu dürfen!!“ „Ganz wie ihr wollt Majestät.“ Trunks hob den seinen „Freund“ hoch und lief los.

Er riss die Tür zum Krankenzimmer auf. „ICH WEISS, DASS IHR ALS PRINZ ALLES DÜRFT. ABER DAS IST IMMER NOCH DIE KRANKENSTATION!!!“ „Es tut mir leid, aber es ist ein Notfall.“ Er legte Son-Goten ab. „Er schon wieder? Na da wollen wir doch mal sehen.“ Docktor Isha sah auf die Stirn. „Scheint die Handschrift eures Vaters zu sein. Er hatte aber schon schlimmere Verletzungen.“ „Das geht?“ „Er kam mal mit einem Messer im Rücken an. Euer Vater hat etwas schräge Vorstellungen, was Sexspielzeuge angeht.“ Er sah noch einmal auf die Wunde. „Wie oft soll ich ihm eigentlich noch sagen, dass er mit offenen Verletzungen sofort herkommen soll?“ Der Arzt desinfizierte alles, nähte mit wenigen Stichen alles zu und wickelte noch einen kleinen Verband darum. „Und jetzt?“ „Jetzt warten wir, bis er aufwacht, schnauzen ihn voll und schicken ihn dann nach Hause.“ „Wieso nach Hause?“ „Wenn er eurem Vater noch einmal über den Weg läuft fürchte ich, dann wird er wohl den Rest des Tages hier bleiben dürfen. Außerdem ist seine Familie mal zu da.“ „Ach so?“ „Ja. Er sieht sie selten mal alle zusammen.“ „Das ist ja schrecklich!“

Nach einer viertel Stunde erwachte Son-Goten. „Was hab ich zu offenen Wunden gesagt?“ Verwirrt sah sich der Junge um. „Was ist los?“ Er setzte sich auf. „Was mach ich hier? Wie komm ich überhaupt her?“ „Trunks hat sich die Ehre gegeben.“ „Wegen dem Kratzer?“ „Das war ja wohl schon mehr, wie ein Kratzer. Wir müssen mal an deiner Selbsteinschätzung arbeiten. Aber erst, wenn du wieder hier bist.“ „Wie, wenn ich wieder hier bin?“ „Du gehst bis übermorgen deine Familie besuchen.“ „SIE SIND DA?“ „Ja natürlich. Jetzt geh schon, bevor dich noch jemand will.“ „Danke! Vielen Dank Isha!“ Son-Goten lief los.

Kapitel 5: Endlich wahre Freunde

Am nächsten Tag ging Trunks Son-Goten besuchen. Er klopfte an der Tür. Diese ging kurze Zeit später auf. „Majestät, womit habe ich diese Ehre verdient?“ Er verbeugte sich. „Ist Son-Goten da?“ „Ja mein Prinz. Ich werde euch aber nicht zu ihm lassen. In seinem Zustand sollte er seine Ruhe haben.“ „KOMMANDANT BARDOCK, ICH WILL DOCH NUR WISSEN, WIE ES IHM GEHT.“ „Könntet ihr die Güte haben und hier nicht so rum zu brüllen, er schläft im Moment!“ „Großvater, wer ist denn da?“ „Ich hab dir doch gesagt, dass du im Bett bleiben sollst!“ Son-Goten sah zur Tür und fiel auf die Knie. „Was macht ihr denn hier?“ Trunks lächelte, ging auf ihn zu und reichte ihm die Hand. „Nenn mich Trunks und bitte hör auf laufend so förmlich zu sein.“

„Was machst du denn hier, Trunks?“ Der Angesprochene drehte sich erschrocken um. „V ... Vater, machst du denn hier?“ „WIE OFT SOLL ICH DIR NOCH SAGEN, DASS DU NICHT STOTTERN SOLLST?“ „Es tut mir leid.“ „DU BIST EIN PRINZ UND DIE ENTSCHULDIGEN SICH NICHT!“ „Ja Vater!“ „Geht doch.“ Jetzt wand er sich zu Bardock. „Ich erwarte dich und deine Truppe heute Abend noch im Palast! Ich habe einen wichtigen Auftrag für euch.“ Bardock salutierte. „Habe verstanden Prinz Vegeta!“ „Gut. Son-Goten und dich erwarte ich morgen früh bei mir!“ „Ja Majestät.“ „Trunks wir gehen!“ „Ja Vater.“

Am nächsten Tag stand Son-Goten, wie erwünscht, im Thronsaal. Der König saß auf seinem Thron und Vegeta ging um ihn herum, sonst war niemand anwesend. „Du wolltest mich hintergehen!“ fauchte Vegeta. „So etwas würde ich nie tun!“ „Jetzt widersprichst du mir auch noch!“ Er schlug zu, genau auf die Wunde über Son-Gotens Auge. „Bitte ich würde ihnen nie etwas sagen! Das schwöre ich!“ „Pah, dummes Geschwätzt!“ Wieder schlug er auf die selbe Stelle und Son-Goten ging zu Boden. „Als ob ich dir glauben würde!“ Dieses mal trat er auf die Verletzung. „Bitte hört auf, ich kann nicht mehr!“ Er fing an zu weinen. „VEGETA HÖR AUF!“ „Aber wieso denn? Ich hab noch gar nicht richtig angefangen!“ „ICH HAB GESAGT, DU SOLLST AUFHÖREN!“ „Ist ja gut.“ „SON-GOTEN!“ Er sah auf. „GEH!“ „Sofort eure Majestät.“ Er stand langsam auf und ging aus dem Saal.

Natürlich lief er Trunks gleich in die Arme. „Wie siehst du denn aus? Alles in Ordnung?“ „Ich hab nur leichte Kopfschmerzen.“ Trunks packte ihn am Arm. „Komm mit!“ „Wohin?“ „Lass dich überraschen!“ Sie gingen den ganzen Flur runter in den königlichen Flügel, direkt in Trunks Zimmer. Son-Goten sah sich um. Die Wände schneeweiß gestrichen, der Boden mit einem Kirschroten Teppich belegt, die Möbel waren alle sehr edel und teuer verziert. Sie gingen durch eine der drei Türen in das nächste Zimmer. Es war das Schlafzimmer. Dieser Raum ähnelte dem anderen in kleinster Weise. Es sah so aus, als ob man mitten im Weltraum stehen würde. Man konnte nicht mal erkennen, wo der Boden aufhörte und wo die Wand begann. Nur das Bett war klar zu erkennen. Ein sehr edles Himmelbett mit weißen Vorhängen und roter Seidenbettwäsche. Son-Goten schluckte. ‚Er wird doch nicht mit mir schlafen wollen!‘ Plötzlich spürte er, wie er ins Bett gestoßen wurde. Instinktiv rollte er sich zusammen. „Leg dich gemütlich hin!“ Son-Goten schüttelte den Kopf. „Ich will doch gar nicht mit dir schlafen!“ Sofort wollt er aufstehen. „SO LIEGEN BLEIBEN!“ „Aber, wieso?“ „Ich komm in einer Stunde wieder! Solange bleibst du hier so liegen! Verstanden?“ „Ja.“

Trunks kam nach zwei Stunden wieder und fand Son-Goten schlafend vor, er hatte sich, seit dem Trunks gegangen war, nicht einmal bewegt. ‚Tja, so ein Wasserbett ist schon etwas anderes, als eine Matratze.‘ Er zog seinen Brustpanzer aus und legte sich auf die andere Seite des großen Doppelbettes.

Nach einer viertel Stunde ging die Tür auf und ein Butler kam herein. „Verzeiht die Störung mein Prinz. Aber der Koch möchte gerne wissen, wann ihr euer Mittag wünscht.“ „Halb eins.“ „Und was möchtet ihr essen?“ „Hühnercurry und den üblichen Nachtisch. Beides mal eine doppelte Portion.“ „Wie ihr wünscht.“ Er sah zum schlafenden Son-Goten. „Soll ich dieses Individuum entfernen?“ „Nennen sie ihn noch einmal Individuum und sie können ihre Koffer packen!“ „Verzeiht.“ Trunks warf ihm einen Schlüssel zu. „Sie schließen die Tür ab und schieben den Schlüssel dann unter der Tür wieder rein.“ „Habt ihr sonst noch einen Wunsch?“ „Ich wünsche bis zum Mittag keinen Störungen und wenn jemand nach Son-Goten fragt, werdet ihr sagen, dass ich mich mit ihm vergnüge.“ „Sehr wohl.“ Der Butler verneigte sich und ging.

Son-Goten drehte sich urplötzlich auf die andere Seite. Aus dieser einen kleinen Bewegung konnte Trunks Vertrauen heraus interpretieren. Denn Son-Goten hatte gerade einen Befehl missachtet. Das konnte nur bedeuten, dass er ihm endlich vertraute. ‚Jetzt muss ich ihn nur noch dazu kriegen, mich nicht mehr zu siezen.‘ Son-Goten machte langsam die Augen auf und blickte in zwei kristallblaue Augen. Er sprang auf. „Was ist denn mit dir los?“ „Nichts.“ „So siehst du aber nicht aus.“ „Ich hab mich nur erschrocken!“ Langsam ging er rückwärts zur Tür. „Wo willst du hin?“ „Aufs Klo.“ „Auf dem Boden liegt der Schlüssel.“ Son-Goten verschwand und lief auf den Flur.

„Schön dich auch mal wieder zu sehen!“ sagte Vegeta höhnisch. „Habt ihr mich gesucht mein Prinz?“ „NATÜRLICH HAB ICH DICH GESUCHT! KOMM MIT!“ Doch er wurde an der Schulter gepackt und umgedreht, dann spürte er einen Mund an seiner rechten Halsseite. Erschrocken kniff er die Augen zusammen. Vegeta sah missbilligt, wie sein Sohn in den Hals seines Objektes biss und ihn so als sein Eigentum kennzeichnete. Das Blut lief aus seinen Mundwinkeln. „Das wird noch folgen haben!“ Er drehte sich auf dem Absatz und ging. Trunks lies jetzt von Son-Goten ab. Dieser sah ihn an. „Warum hast du das getan?“

Kapitel 6: Danke

Noch immer sah Son-Goten erschrocken aus. „Das hättest du nicht tun dürfen! Wenn das raus kommt!“ Trunks sagte kein Wort. Son-Goten nahm ihn an der Hand. „Wir gehen jetzt zu Isha.“

Beide Jungen saßen auf einer Trage nebeneinander. Der Arzt sah sie ernst an. „Noch nie, in meiner ganzen Laufbahn als Arzt, ist mir sowas unter die Augen gekommen! Was habt ich euch dabei gedacht mein Prinz? Ihr hättet euch fast die Zunge abgebissen! Wenn euer Vater erfährt, dass ihr Son-Goten nicht gekennzeichnet habt, dann werdet ihr keinen Ärger bekommen, sondern er! Ist euch das mal durch den Kopf gegangen?“ Schuldbewußt sah Trunks zu Boden. „Hör auf Isha! Ich werde damit schon fertig! Jetzt verarzte ihn aber endlich! Das ist schließlich dein Job!“ Isha holte aus einem Gefrierschrank zwei Eiswürfel. „Lutscht darauf herum. Es wird die Blutung schneller stoppen.“ Trunks nahm sie in den Mund. „Und was macht dein Kopf?“ „Naja, geht wieder. Der Prinz hat zwar noch ein wenig darauf rumgetrampelt, aber es geht.“ „OK.“ „Isha, kannst du uns bitte kurz allein lassen?“ „Natürlich.“

Erst saßen sie fünf Minuten nur so da, doch dann ergriff Son-Goten das Wort. „Ich weiß nicht, warum ihr das getan habt Majestät. Aber ich bin doch sehr dankbar dafür, soetwas hat noch nie jemand für mich getan.“ „Ich hab es gemacht, weil ich nicht will, dass er dich wieder verletzt. Sowas machen Freunde doch für einander!“ „Wie oft soll ich es denn noch sagen? Ich kann nicht euer Freund sein!“ „Muss ich es erst befehlen, oder was? Ich will doch nur endlich einen Freund haben!“ „Und ihr meint, dass ich der richte dafür bin?“ „Natürlich.“ Son-Goten wurde rot. „Komm, wir können uns in meinen Zimmer weiter unterhalten!“ „In deinem Zimmer?“ „Hast du damit ein Problem?“ „Irgendwie schon.“ „Jetzt sei nicht so ein Angsthase komm mit!“

Kapitel 7: Das erste mal

Beide lagen wenige Minuten später, nebeneinander auf Trunks großem Bett. Der Prinz bemerkte wie angewidert Son-Goten den Spiegel über dem Bett betrachtete und sagte: „Mein Vater verlangt, dass ein Spiegel da hängt.“ „Und warum?“ „Mein eigenes Spiegelbild soll mir meinen eigenen Schlaf bewachen.“ „Das ist ja albern.“ „Ich weiß. Sag mal, wie ist es eigentlich mit einem Mann zu schlafen?“ Son-Goten zuckte mit den Schultern. „Wie soll ich dir das erklären? Das kann man so nicht beschreiben.“ „Ist es sehr viel anders, als mit einem Mädchen?“ „Keine Ahnung. Ich hab noch nie mit einem Mädchen Sex gehabt.“ „Bei mir ist es genau andersherum.“ Er rollte sich auf ihn. „Du kannst es mir ja mal zeigen.“ „Erst willst du, dass wir unbedingt Freunde werden und jetzt das?“ Trunks sah ihm tief in die Augen. „Ich will doch nur wissen, wie es ist. Oder hast du Angst, dass ich wie mein Vater bin? Keine Sorge, ich will das du auch deinen Spaß hast.“ ‚Na das wäre ja mal was ganz neues. Jemand der will, dass es mir auch Spaß macht. Aber das wäre auch genau die Chance, endlich mal herauszufinden, wie er so im Bett ist.‘ Son-Goten rollte sich rum. „Du hast es nicht anders gewollt!“

Son-Goten und Trunks lagen schwer keuchend und durchgeschwitzt, eng aneinander geschmiegt, im Bett. In höchster Ekstase waren die drei magischen Worte gefallen, dessen waren sich beide auch voll bewusst. Auch, wenn sie sich noch nicht wirklich lange kannten, so hatten sich diese Gefühle doch recht schnell entwickelt.

„Und, wie hab ich mich angestellt?“ „Als hättest du nie etwas anderes gemacht.“ „Wirklich?“ Son-Goten nickte. „Ich muss dir aber etwas gestehen.“ „Was denn? Ich bin ganz Ohr.“ „Das eben, das war....., ich meine ich hatte vorher,.... ich war noch.....“ „Jetzt rück schon raus mit der Sprache!“ „Das war eben mein erstes Mal.“ Erschrocken sah Son-Goten den Prinzen an. „Das heißt du hast mich angelogen!“ „Hand aufs Herz. Hättest du mit mir geschlafen, wenn du gewusst hättest, das ich noch Jungfrau war?“ Son-Goten wand den Blick ab und setzte sich auf. „Genau das hab ich mir gedacht. Du hättest es nicht gemacht! Bist du jetzt wütend?“ „Ich bin nicht wütend auf dich, das könnte ich nie. Ich bin nur enttäuscht, dass du mir nicht die Wahrheit gesagt hast. Ich hätte mich doch ganz anders verhalten, wenn ich das gewusst hätte.“ „Und genau das wollte ich nicht! Ich wollte, dass du du bist und nicht jemand, der auf mich Rücksicht nimmt. Ich wollte, das mein erstes mal etwas ganz besonders wird und das ist es auch geworden. Dank dir!“ Son-Goten wurde rot. „War das vorhin eigentlich dein Ernst?“ „Was denn?“ „Das du mich liebst.“ „Sicher war das mein Ernst. Hast du es denn auch ernst gemeint?“ Son-Goten legte sich zurück auf das Bett und gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuss. „Reicht das, als Antwort?“ Trunks lächelte und küsste ihn zurück. „Lass ich durchgehen.“

Kapitel 8: Verliebte Prinzen nervt man nicht!

Sie lagen immer noch auf dem Bett und küssten sich, als die Tür aufsprang. Trunks warf Son-Goten seine Decke über den Kopf. „KANNST DU NICHT ANKLOPFEN?!“ „Verzeiht mein Prinz. Aber wenn ihr eure Aufmerksamkeit der Uhr schenken würdet, dann würdet ihr sehen, das es Zeit für euer Training ist.“ „Ich hab keine Lust!“ „Ihr wisst, das euer Vater und auch euer Großvater auf das Kampftraining bestehen. Würdet ihr euch gleich in den Trainingsraum begeben?“ „Ja ja, ich zieh mich nur schnell um.“ „Lasst euren Trainer nicht zu lange warten.“ „Jetzt hau schon ab!“ „Sehr wohl.“ Der Butler verneigte sich und verschwand wieder.

Trunks hob die Decke an. „Sorry Son-Goten, ich muss weg.“ „Sag Goten. Du kannst ja nichts für deinen Plan. Ich komm nachher mal zu dir OK?“ „Klar.“ Er gab ihm einen Kuss und stand auf. Er ging zum Kleiderschrank, zog sich seinen Kampfanzug und den Brustpanzer an und ging. „Super und was mach ich jetzt?“

Trunks kam nach wenigen Minuten im Trainingsraum an. „Ihr seid zu spät Majestät.“ „Ja, ja. Ich weiß!“ „Ihr wisst doch, dass euer Vater auf das Training besteht.“ „Das weiß ich!“ „Das ist ja schön. Wo waren wir denn das letzte mal stehen geblieben? Ach ja. Das wichtigste bei einem Energieball ist, dass ihr euch immer auf das Ziel konzentriert.“ ‚Man, ist der bald mal fertig? Ich will hier endlich raus!‘ „Majestät? Hört ihr mir überhaupt zu?“ „JETZT HÖREN SIE MIR MAL ZU, SIE MÖSENFURTZ! ICH HAB HEUTE NULL BOCK AUF IHRE SCHEISS LANGWEILIGEN VORTRÄGE! ICH HAB ECHT BESSERES ZU TUN!!!“ „Aber Majes....“ „RAUS!!!!“ Der Trainer nahm die Beine in die Hand und lief weg. „Geht doch.“ Doch kaum, dass Trunks das ausgesprochen hatte ging die Tür auf. Ohne überhaupt nachzusehen, wer da zur Tür rein kam feuerte er einen Energieball ab.

Son-Goten blieb fast das Herz, als eine Energiekugel an seinem Kopf vorbei flog. Geschockt sah er zu der Person, die sie anscheinend abgefeuert hatte. Dieser drehte sich wütend um. „ICH HAB DOCH GESAGT, DU SOLLST...“ Ihm stockte der Atem. „Goten, was machst du denn hier?“ „Ich.... ich wollte...“ „Hab ich dich etwa getroffen?“ Der andere schüttelte mit dem Kopf. „Puh.“ Er ging auf seinen Freund zu. „Alles in Ordnung?“ „Na ja. Mir würde da schon was einfallen, damit ich den Schreck schneller vergesse.“ Er zeichnete Kreise auf der königlichen Brust. „Hast du nicht genug Arbeit?“ „Das hat doch nichts mit Arbeit zu tun. Das nennt sich sinnvolle Freizeitbeschäftigung.“ „Aha....“ Son-Goten zog den Prinzen mit zu Boden.

Kapitel 9: Ein voller Terminkalender

„Was bildet sich dieses Gör eigentlich ein, wer er ist?“ „Der Prinz?“ „Von wegen Prinz! In der Thronfolge ist er noch lange nicht dran!“ „Was hat er denn nun schon wieder angestellt?“ „Tu doch nicht so! Du hast doch alles gehört!“ Der andere pfiff unschuldig. „Ist die Kröte noch im Trainingsraum?“ „Moment.“ Der kleinere drückte ein paar Knöpfe auf dem großen Display. Bevor das Bild erschien war schon Ton da. Der Trainer und die andere Person sahen sich fragend an, denn es war nur Stöhnen und Keuchen. Endlich erschien auch das Bild. „Das wird dem Prinzen Vegeta bestimmen brennend interessieren!“ Da lag Son-Goten auf dem Boden und Trunks saß auf seinem Schoß. Mit seiner Hüfte vollzog er gleichmäßig, aber dennoch immer schneller werdende, Kreisbewegungen. „Versau ihm mal sein Vergnügen und sag ihm, dass er noch etwas zu tun hat.“ „Ja klar immer ich!“

Die Lautsprecher knackten. „Eure Hoheit. Vergesst nicht, das ihr heute noch viel zu tun habt! Der Stoffhändler wartet auf euch, einen Psychiaterbesuch musst ihr heute auch noch machen und zum Arzt müsst ihr auch noch.“ „Hab keinen Bock!“ „Diese Meinung wird euren Vater sicher sehr interessieren!“ „Bin ja schon weg!“

Trunks sah Son-Goten in die Augen. „Kommst du mit? Hab keine Lust allein zu dem Heini zu gehen.“ Er bekam einen Kuss „Wenn es denn sein muss.“ „Du musst es nicht. Ich versteh schon, wenn du nicht willst.“ „Ich kann dich doch nicht allein da hin gehen lassen. Wenn der kommt, den ich denke, dann wird er dir mächtigen Mist andrehen wollen.“ „Meinst du?“ „das hat er bei meinem Bruder schon einmal versucht.“

Beide zogen sich an und gingen in Trunks Gemächer, wo schon der Stoffhändler wartete. „Majestät. Ich bin erfreut, dass ihr euch endlich Zeit für mich genommen habt.“ Doch dann bemerkte er Son-Goten. „Was willst du denn hier?“ „Aufpassen, dass du dem Prinzen keinen Schund andrehst!“ Der Händler fauchte ihn an. „Könnten wir das schnell hinter uns bringen?“ „Sicher eure Hoheit. Ganz, wie ihr es wünscht.“ Er breitete eine Vielzahl an Stoffen aus und hielt Trunks einen Ballen unter die Nase. „Das ist ein ganz edler Stoff, importiert von einem sehr weit entfernte Planeten.“ „Der ist viel zu teuer und totschwitzen tut man sich auch.“ „Was mischt du Kröte dich da ein? Du hast doch keine Ahnung!“ „Was würde mir denn der Experte empfehlen?“ Geschockt sah der Händler ihn an. „Nun ja...“ Son-Goten sah sich jeden Ballen genau an, bis er einen nicht mehr los lies. „Der wäre ideal. Er hält im Winter warm, wird im Sommer aber nicht heiß, er ist kuschlig und da er nicht so teuer ist, wird er viel besser verarbeitet.“ „Gut, dann nehm ich ihn.“ „A... aber....“ „Was aber?“ „Ihr hört auf das, was ein Untergebener sagt?“ „Was Bettwäsche angeht kennt er sich am besten aus. Aber damit es nicht heißt, dass ich geizig bin, werde ich die Hälfte oben drauf schlagen.“ „Ihr seit zu gütig. Was kann ich alles für sie anfertigen lassen?“ „Fünf Kissen und eine 3m x 3m Decke.“ „Wie ihr wünscht und welche Farben?“ „Rot und als Motiv einen Drachen.“ Der Händler packte seine Stoffballen wieder zusammen, verbeugte sich und ging. „Siehst du, so schnell wird man den Typen los.“ „Ich bin dir auch sehr dankbar!“ Doch ein Blick auf seinen Scouter verriet ihm, dass er schon wieder weg musste. Son-Goten sah in Trunks Blick schon alles. „Du musst weg?“ Er nickte. „Na dann geh!“ „Tut mir echt leid, aber du hast ja gehört, was ich noch alles zu tun hab.“ „Ist doch gut, dann geh ich jetzt halt ein bisschen Schlafen .“ „Um diese Zeit? Hast du nichts zu tun?“ „Auf dich warten ist immer so langweilig.“ „Na gut, bis später.“ Trunks verlies das Zimmer.

Kapitel 10: Belogen?

Trunks hatte den Psychiaterbesuch hinter sich gebracht und saß jetzt bei Docktor Isha. „Ist etwas Majestät?“ „Nein, wieso?“ „Ihr seht so glücklich aus.“ „Naja...“ „Habt ihr euch verliebt?“ „Ja...“ „Darf ich neugierig sein?“ „Ich weiß nicht, ob ich das sagen darf....“ „Ich kann schweigen, wie ein Grab!“ „Nun, es ist.... Son-Goten.“ „Das ging aber schnell.“ Trunks wurde rot. „Das muss euch doch nicht peinlich sein.“ „Ist es mir doch auch nicht.“ „Und warum seit ihr dann rot?“ „Ich werd doch wohl noch rot werden dürfen, wann ich will!“ „Da misch ich mich nicht ein.“ Trunks Blick fiel zum Fenster. „Scheint heute aber ein stürmischer Abend zu werden.“ „Ja.“ „dann ist euer Liebster ja morgen früh wieder krank.“ „Wieso?“ „Weil es da oben zieht, wie Hechtsuppe.“ „Wirklich?“ Trunks zog sich an und lief raus. „Hey, wir sind doch noch gar nicht fertig!“

Trunks öffnete langsam die Tür zu Son-Gotens Zimmer, in der linken Hand hatte er seine dicke Winterdecke. Als er die Tür leise hinter sich schloss sah er zu Son-Goten. „Du wirst nicht krank, dafür werde ich persönlich sorgen.“ Er zog seinen Brustpanzer aus und legte ihn und seinen Scouter auf den Boden. Dann legte er sich zu Son-Goten auf die Matratze und deckte sich und ihn zu.

Er schlief vielleicht eine halbe Stunde, als er von seinem Scouter geweckt wurde. Im Halbschlaf tastete er nach seinem „Wecker“. ‚Mir egal, wer das ist, wenn er Son-Goten weckt kill ich ihn!‘ Endlich hatte er es geschafft. Er klemmte sich ihn hinter das Ohr. „Ja?“ „Verzeiht mein Prinz, aber euer Vater wünscht euch zu sehen.“ „Warum?“ „Das weiß ich nicht Majestät. Aber er will euch sofort im Speisesaal sehen!“ „Ich bin sofort da.“ Mürrisch erhob er sich und ging aus dem Zimmer in den Speisesaal, wo sein Vater, sein Großvater, sein Trainer und der Psychiater warteten.

„Was willst du?“ „Mir ist zu Ohren gekommen, das du heute deine Pflichten vernachlässigt hast.“ „Ja hat er und widerspenstig war er auch!“ „HAB ICH DIR ERLAUBT ZU SPRECHEN?“ „Verzeiht.“ „Mir ist auch zu Ohren gekommen, dass es etwas mit diesem Son-Goten zu tun hat!“ „Was sollte ich mit diesem...“ „Du hast ihn gekennzeichnet! Mach mir nichts vor!“ „Ich hab nicht einmal mit ihm geschlafen! Mir war halt mal so ihn zu beißen!“ „Das können wir ganz leicht herausfinden!“ Trunks erstarrte. „Wie?“ „Ganz leicht, wir fragen diesen Son-Goten einfach!“ „Er wird LÜGEN!“ „Oh nein. Er darf nicht lügen, oder er wird es bereuen. Das steht in seinem Vertrag!“ ‚Scheiße....‘ „Wachen, holt mir diesen Son-Goten, ihr habt eine Minute!“ „Ja Zier!“

Nach einer Minute stand Son-Goten, in Boxershorts, im Speisesaal. „Ihr habt gerufen....“ sagte er außer Atem. „Ja. Hattest du schon das vergnügen mit meinem Sohn?“ „Ja.“ „Auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin?“ „Nein.... Auf seinen Befehl hin!“ „Wer er noch Jungfrau?“ „Wie soll ich euch das sagen? Sowas merkt man einem Mann doch nicht an.“ „Wie hat er sich angestellt?“ „Ich glaube nicht, dass ich die Kompetenz habe, dies zu beurteilen.“ „Du hast deine Hausaufgaben gemacht. Du kannst gehen!“ „Danke.“ Son-Goten verbeugte sich und ging.

Vegeta drehte sich zu Trunks. „Mit dir rechne ich später ab! Geh mir aus den Augen!“ „Ja Vater.“

Auf dem Gang sah er Son-Goten und packte ihn am Kragen. „WARUM HAST DU DAS GESAGT? ICH DACHTE, DU WOLLTEST ES AUCH!“ „Das wollte ich auch!“ „Dann hast du gelogen?“ „Nein, ich habe deinem Vater nur nicht die ganze Wahrheit gesagt. Muss er wissen, dass ich auch mit dir schlafen wollte? Nein. Geht es ihm etwas an, dass ich weiß, dass du Jungfrau warst? Nein. Du siehst, ich habe nicht einmal gelogen.“ „Stimmt.“ Trunks nahm ihn in den Arm und hauchte ihm ins Ohr: „Irgendwie hab ich gerade Lust, dir ein paar Befehle zu erteilen.“ Son-Goten grinste. „Das hört sich gut an.“ „Wir können ja meinen neuen Whirlpool ausprobieren.“ „Warum stehen wir dann noch hier? Ich bin richtig scharf drauf, nach deiner Pfeife zu tanzen.“ Die beiden küssten sich hemmungslos und liefen dann los.

Kapitel 11: Flucht in den Tod?

Am Mittag des darauffolgenden Tages kam König Vegeta auf Son-Goten zu. „Ich dachte, mein Enkel hätte dich gekennzeichnet!" "Mein König....“ „Es ist ja ein Glück nicht so! Komm mit!“ „Was? Ich.. will nicht!“ „HIER GEHT ES NICHT UM WOLLEN!“ „A... aber...“ „NICHTS ABER!“ Er packte ihm am Arm und zog ihn hinter sich her.

„Wo bleibt er nur? Er wollte sich doch nur kurz was anderes anziehen!“ Nervös ging Trunks in seinem Zimmer hin und her. „Man, ich glaub das nicht! Ich geh ihn jetzt suchen!“ Trunks öffnete seine Zimmertür und sah sich nach allen Seiten um. „Wenn ich er wäre, wo wäre ich dann?“ Er haute sich gegen die Stirn. „Natürlich in der Küche!“ Er lief los.

„Ist Son-Goten hier?“ fragte er den Koch aufgebracht. „Nein, tut mir leid.“ „Aber er wollte hier her.“ „Ich hab ihn seit gestern nicht mehr gesehen.“ „Hast du ne Ahnung, wo er sonst sein könnte?“ „Nein.“ „Verdammt!“ Wieder lief Trunks los und traf auf seinem Weg Docktor Isha. „Was ist denn mit euch los?“ „Ha.... hast du Son-Goten gesehen?“ „Nein. Wieso?“ „Er ist einfach weg. Vor einer Stunde wollte er sich etwas neues zum Anziehen holen und seit dem hab ich ihn nicht mehr gesehen!“ „Habt ihr es schon ihn seinem Zimmer versucht?“ „Noch nicht!“ „Dann macht ihr das jetzt. Er kann ja nicht spurlos verschwunden sein.“ „Ich weiß, aber was ist, wenn er meinem Vater in die Arme gelaufen ist?“ „Der ist doch noch in dem glauben, dass ihr ihn gekennzeichnet habt. Er weiß, dass er dann nicht mit ihm schlafen kann!“ „Stimmt!“

Trunks kam in den königlichen Flügel, wo ja auch Son-Gotens Zimmer lag. Doch er kam nicht weit. Aus dem Zimmer seines Großvaters kam ER. Einem Zombie gleich. Trunks Augen weiteten sich. „Was ist denn mit dir passiert?“ Er fiel ihm in die Arme. „Ich kann nicht mehr.... Trunks ich kann nicht mehr.... Sie töten mich damit......“ Dann verlor er das Bewusstsein. „Ich sorge dafür, dass sie dir nichts mehr tun können!“ Er nahm ihn auf den Arm und brachte ihn ins Krankenzimmer.

„Er war bei eurem Großvater, oder?“ „Ja, aber woher weißt du das?“ „Er hat da so eine Macke. Erst pumpt er ihn mit Drogen voll, um ihn willig zu machen und dann vergewaltigt er ihn.“ „Nein!!“ „Doch. Ich hab ihm schon so oft gesagt, dass er das lassen soll. Aber er hört ja nicht auf mich.“ „Würde er einen längeren Flug überstehen?“ „Was?“ „Ich werde ihn hier wegschaffen! Weg von allem und jeden!“ „Wenn ihr erwischt werdet.“ „Das muss ich riskieren! Aber erst muss ich wissen, ob er das auch überlebt!“ „Wo wollt ihr denn hin?“ „Auf den Heimatplaneten meiner Mutter.“ „Aber ihr wisst doch gar nicht, wer sie ist!“ „Ich weiß aber, wo sie herkommt!“ Der Arzt zögerte eine Weile. „Ich werde ihm etwas spritzen. Dann schafft er das schon!“ „Danke!!!!!“ Son-Goten bekam die Spritze und Trunks brachte ihn zu den Kapseln.

Kurz bevor Trunks mit allen Vorbereitungen fertig war wachte er auf. Der Prinz lächelte. „Endlich wach?“ „Wo sind wir?“ „Auf der Abschussrampe meiner Kapsel.“ „Und wo willst du hin?“ „Nicht ich. Wir.“ „Ich darf hier aber nicht weg!“ „Das ist mir sowas von egal.“ Trunks setzte sich, zog Son-Goten mich sich und schloss die Luke. „Vertrau mir!“ „Aber...“ Trunks betätigte einen Schalter und seine Rakete schoss los. „Geschätzt Ankunftszeit auf Femina 3 Tage.“ sagte eine mechanische Stimme. „Hast du das gehört? In drei Tagen fangen wir unser neues Leben an.“ Keine Antwort. „Goten?“ Ein Blick nach unten. Son-Goten war wieder eingeschlafen. „Eigentlich keine schlechte Idee. Drei Tage können verdammt lang sein. Ich sollte auch etwas schlafen.“ Auch er schloss die Augen und schlief schnell ein.

Die Kapsel erschütterte und Trunks öffnete verschlafen die Augen. Alle Anzeigen blinkten rot. „Was ist denn jetzt los?“ Er sah durch das kleine Fenster. „Oh nein, wir sind in einen Meteoritenschwarm gekommen!“ Doch so richtig aufregen konnte er sich nicht. Er sah zu Son-Goten. „Und du pennst.“ Doch etwas war an diesem Schlaf merkwürdig, der Atem ging viel zu langsam. Ein Stückchen weiter links sah er auch die Ursache für seine und Son-Gotens Müdigkeit. In einem der Gasschläuche wer ein riesiger Riss. „Oh nein!“ wieder übermannte ihn die Müdigkeit. „Da wollte ich dich retten und hab dich in den sicheren Tot geschickt. Bitte verzeih mit Goten!“ Dann schlief er ein.

Das Raumschiff bahnte sich währenddessen seinen Weg durch den Meteoritenschwarm, an Bord die Todgeweihten.

Kapitel 12: Hilfe ein Saiyajin!

Auf einem Planeten, der sehr weit weg war von Vegeta, vor einem kleinen Dorf lag ein Acker. Und auf diesem Acker arbeiten einige Frauen. Alles war friedlich, der Acker, das Dorf, der ganze Planet. Doch diese Idylle wurde von einem ohrenbetäubenden Geräusch gestört. Alle Frauen liefen vom Feld und kurz darauf landete eine Kapsel und hinterlies einen riesigen Krater.

Alle Frauen liefen zu ihm. Einige Kinder rutschten nach unten. Eines von ihnen sah hinein. „Da liegt einer drinnen!“ rief sie nach oben. Die Mutter und einige anderen gingen auch nach unten. Die Mutter der Kleinen sah ebenfalls hinein. „Wir müssen ihn da rausholen, er sieht nicht gut aus.“ „Lasst mich das erledigen!“ Alle machten Platz. Die Frau konzentrierte sich, ihre Augen leuchteten Grün auf und da sprang die Luke auf. Son-Goten, den bis dahin noch niemand gesehen hatte, kugelte heraus. „EIN SAIYAJIN!!!!“ reif das kleine Mädchen und deutete auf seinen Schwanz. Ein kleines Mädchen sah in das Raumschiff. „Da ist noch so einer und er hat einen lila Schwanz!“ „Wir müssen sie erledigen, solange sie sich nicht wehren können!“ „NEIN!“ Eine alte Frau mit einem langen Umhang kam auf sie zu. „Wir können sie nicht einfach töten, wenn wir nicht wissen, warum sie hier sind.“ Sie beugte sich zu Son-Goten runter und sah ihm ins Gesicht. ‚Merkwürdig, er kommt mir irgendwie bekannt vor.‘ „Geht vom ihm eine Gefahr aus?“ „Nein.“ Sie ging zur Kapsel und sah Trunks an. „Von ihm auch nicht. Bringt sie in meine Hütte und versorgt die Beiden!“ „Ja, Weise Wisdom.“ Trunks und Son-Goten wurden weggetragen. Wisdom sah einige andere an. „Untersucht das Raumschiff, ich will wissen, warum die beiden in so einem schlechten Zustand sind.“ „Ja.“

Einige Stunden vergingen und Wisdom stand vor den Betten, auf denen die beiden Saiyajin lagen. Die Tür ging auf. „Wisst ihr endlich was es war?“ „Ja. Jemand hat einen Gasschlauch angeschnitten. Sie haben nur überleben können, weil die Sauerstoffzufuhr nicht beschädigt war.“ „Ich verstehe.“ „Wir haben aber noch etwas herausgefunden. Auf der Außenseite war etwas eingraviert.“ „Interessant und was?“ „Das Königswappen der Saiyajin und dann der Name: Prinz Trunks.“ „Wie bitte Trunks?“ „Wir waren auch sehr überrascht . Sollen wir der Königen Bescheid sagen?“ „Noch nicht. Ich will erst wissen, was die beiden hier wollen.“ „OK.“

Nachdem sie wieder gegangen war, sah Wisdom Son-Goten wieder an. „Woher kenn ich dich nur?“ Doch dann viel es ihr ein. Sie ging zu einem Schreibtisch und nahm ein Foto aus der obersten Schublade. Sie lächelte. „Natürlich, Kakarotts jüngster Sohn. Son-Goten.“ Sie legte es zurück. „Was machst du denn mit dem Prinzen? Ach egal, genese dich erstmal.“

Trunks öffnete verschlafen die Auen und gähnte herzhaft. Er streckte seine Glieder und sah sich um. „Wo bin ich?“ Langsam setzte er sich auf. Im Bett neben ihm lag Son-Goten und schlief noch. „Hey, Schlafmütze, willst du nicht auch langsam mal aufwachen?“ Son-Goten drehte sich um. „Noch fünf Minuten!“ Doch dann schoss es ihm durch den Kopf. „Wir haben überlebt! Ich fass es nicht!“ Er setzte sich auf die Bettkante des Schlafenden. „Meinetwegen kannst du so lange schlafen, wie du willst! Du bist endlich in Sicherheit!“ Er legte sich zu ihm und nah in die Arme.
 

Kapitel 13: Son-Goten
 

„Hast du schon gehört, es sollen ein paar echt süße Jungs hier gelandet sein.“ „Ja, aber ich hab auch gehört, dass sie Saiyajin sind.“ „Na und, unsere Königin hat sich doch auch auf einen eingelassen.“ „Der eine von beiden soll unser Prinz sein.“ „Du meinst doch nicht den, der auf dem Planeten seines Vaters lebt, den, den hier noch keiner gesehen hat!“ „Doch, genau den!“ „Komm, die muss ich sehen!“ Die beiden Mädchen rannten zum Haus von Wisdom, wo schon eine Schar von Mädchen standen.

„Ihr könnt hier nicht rein!“ „Und warum nicht?“ „Mein Haus ist erstens nicht groß genug und zweitens sind die beiden doch noch nicht mal aufgewacht!“

Wobei sich Wisdom dieses mal irrte. Trunks war sehr wohl wach und versuchte krampfhaft seinen Son-Goten zu wecken. Er hatte ihn schon angeschrien, geboxt und getreten. Jetzt hatte er die Schnauze gestrichen voll. „Ach, penn doch weiter!“ Er küsste ihn auf die Stirn und darauf, wie auf Kommando, erwachte Son-Goten. „Was ist denn mit dir los? Durch einen Kuss wachst du auf?“ „Bei deinen sagenhaften Lippen? Wer würde da weiter schlafen?“ Trunks wurde etwas rot.

Eine alte Frau kam zu ihnen und verbeugte sich. „Mein Prinz.“ Son-Goten brummte. „DAS IST DOCH ZUM REIHERN!! EGAL WO WIR SIND, DU BIST DER PRINZ!!“ „Dafür kann ich doch nichts.“ „Könntet ihr mich kurz mit eurem Begleiter allein lassen?“ „Warum?“ fragte Trunks ernst. „Es ist nichts schlimmes.“ „Was sie mir sagen können, kann er auch hören.“ „Na gut, wenn du das unbedingt willst... Son-Goten.“ Er erstarrte. „Woher kennen sie meinen Namen?“ „Natürlich, du kannst mich nicht mehr kennen. Du warst ja noch ein Baby.“ „Was reden sie da?“ „Du wurdest hier geboren.“ „Nein, dass geht nicht. Ich wurde auf Vegeta geboren!“ Trunks zog ihn schützend an sich. „Das wäre überhaupt nicht möglich gewesen. Sie hätten dich gleich getötet, weil du nur ein Schlammblut bist.“ „A... aber...“ „Dein Bruder wurde auch hier geboren.“ Trunks konnte dazu nichts sagen, auch wenn er es gewollt hätte. „Dein Vater hat deine Mutter immer her gebracht, wenn sie ein Kind erwartete. Wie geht es ihr denn im Moment?“ „Warte mal, ich dachte du bist ein reinrassiger Saiyajin!“ „Hab ich nie behauptet. Meine Mutter war von so einem komischen Planeten, namens Erde.“ „Kam?“ „Ja. Sie ist tot. Trunks Vater hat sie umgebracht.“ „Das tut mir leid. Warum hat er es denn getan?“ Son-Goten wand den Blick ab. „Hey, du kannst mir alles sagen.“ „ER WILL NICHT, IST DAS SO SCHWER ZU BEGREIFEN?“ „Ich will doch nur verstehen, wieso eine gute Freundin von mir sterben musste.“ „Ich wollte nicht mit ihm und seinem Vater schlafen.“ murmelte er. „Wieso solltest du das auch tun?“ „Weil...“ „Weil er das tun muss.“ „Wie bitte? Er MUSS?“ „Ja.“ „Warum?“ „Sein Vater hat ihn verkauft.“ „Hat er nicht.“ Theoretisch schon.“ „Stimm nicht.“ „Ist doch egal. Was macht ihr beiden hier?“ „Ich konnte nicht mehr mit ansehen, wie sie Son-Goten gequält haben.“

Kapitel 13: Son-Goten

„Hast du schon gehört, es sollen ein paar echt süße Jungs hier gelandet sein.“ „Ja, aber ich hab auch gehört, dass sie Saiyajin sind.“ „Na und, unsere Königin hat sich doch auch auf einen eingelassen.“ „Der eine von beiden soll unser Prinz sein.“ „Du meinst doch nicht den, der auf dem Planeten seines Vaters lebt, den, den hier noch keiner gesehen hat!“ „Doch, genau den!“ „Komm, die muss ich sehen!“ Die beiden Mädchen rannten zum Haus von Wisdom, wo schon eine Schar von Mädchen standen.

„Ihr könnt hier nicht rein!“ „Und warum nicht?“ „Mein Haus ist erstens nicht groß genug und zweitens sind die beiden doch noch nicht mal aufgewacht!“

Wobei sich Wisdom dieses mal irrte. Trunks war sehr wohl wach und versuchte krampfhaft seinen Son-Goten zu wecken. Er hatte ihn schon angeschrien, geboxt und getreten. Jetzt hatte er die Schnauze gestrichen voll. „Ach, penn doch weiter!“ Er küsste ihn auf die Stirn und darauf, wie auf Kommando, erwachte Son-Goten. „Was ist denn mit dir los? Durch einen Kuss wachst du auf?“ „Bei deinen sagenhaften Lippen? Wer würde da weiter schlafen?“ Trunks wurde etwas rot.

Eine alte Frau kam zu ihnen und verbeugte sich. „Mein Prinz.“ Son-Goten brummte. „DAS IST DOCH ZUM REIHERN!! EGAL WO WIR SIND, DU BIST DER PRINZ!!“ „Dafür kann ich doch nichts.“ „Könntet ihr mich kurz mit eurem Begleiter allein lassen?“ „Warum?“ fragte Trunks ernst. „Es ist nichts schlimmes.“ „Was sie mir sagen können, kann er auch hören.“ „Na gut, wenn du das unbedingt willst... Son-Goten.“ Er erstarrte. „Woher kennen sie meinen Namen?“ „Natürlich, du kannst mich nicht mehr kennen. Du warst ja noch ein Baby.“ „Was reden sie da?“ „Du wurdest hier geboren.“ „Nein, dass geht nicht. Ich wurde auf Vegeta geboren!“ Trunks zog ihn schützend an sich. „Das wäre überhaupt nicht möglich gewesen. Sie hätten dich gleich getötet, weil du nur ein Schlammblut bist.“ „A... aber...“ „Dein Bruder wurde auch hier geboren.“ Trunks konnte dazu nichts sagen, auch wenn er es gewollt hätte. „Dein Vater hat deine Mutter immer her gebracht, wenn sie ein Kind erwartete. Wie geht es ihr denn im Moment?“ „Warte mal, ich dachte du bist ein reinrassiger Saiyajin!“ „Hab ich nie behauptet. Meine Mutter war von so einem komischen Planeten, namens Erde.“ „Kam?“ „Ja. Sie ist tot. Trunks Vater hat sie umgebracht.“ „Das tut mir leid. Warum hat er es denn getan?“ Son-Goten wand den Blick ab. „Hey, du kannst mir alles sagen.“ „ER WILL NICHT, IST DAS SO SCHWER ZU BEGREIFEN?“ „Ich will doch nur verstehen, wieso eine gute Freundin von mir sterben musste.“ „Ich wollte nicht mit ihm und seinem Vater schlafen.“ murmelte er. „Wieso solltest du das auch tun?“ „Weil...“ „Weil er das tun muss.“ „Wie bitte? Er MUSS?“ „Ja.“ „Warum?“ „Sein Vater hat ihn verkauft.“ „Hat er nicht.“ Theoretisch schon.“ „Stimm nicht.“ „Ist doch egal. Was macht ihr beiden hier?“ „Ich konnte nicht mehr mit ansehen, wie sie Son-Goten gequält haben.“

Kapitel 14: Das Geschenk

„Sie haben dich gequält?“ „Ist doch vollkommen egal.“ „Find ich aber nicht!“ „Ich schon! Jetzt lassen sie mich endlich in Ruhe!“ „SON-GOTEN!!“ „Nein, ich kann ihn ja verstehen. Wer würde schon gern darüber reden wollen, wie er gequält wurde.“ „Es ist trotzdem kein Grund sie so anzuschnauzen.“ „Er ist noch etwas verwirrt. Diese ganze neue Situation überfordert ihn noch etwas, er braucht Zeit und die werde ich ihm geben.“ „Pöh Zeit, dass ich nicht lache! Ich bin froh, wenn ich hier wieder weg bin!“ Er stand auf und verliess die Hütte. „Er meint es nicht so.“ „Ach was. Er ist genau wie sein Vater. Ein Dickkopf.“

Son-Goten flog über einen großen Wald. „Was bildet sich diese Zimtzicke eigentlich ein?“ Plötzlich kam ihm Trunks entgegen. „Na, wieder abreagiert?“ „Na ja.“ „Ich will, dass du dich bei ihr entschuldigst!“ „Das wird ich nicht machen und wenn du hier einen Kopfstand machst!“ „Komm, was hat sie denn so schlimmes gesagt?“ „Das würdest du doch nicht verstehen.“ „Versuch doch es mir zu erklären!“ „Nein, vergiss es.“ „Und, was machen wir jetzt? Der Tag ist fast vorbei.“ „Ich weiß auch nicht.“ „Ein kleiner Spaziergang?“ „Meinetwegen!“

„Wann sagen wir der Königin Bescheid?“ „Ich habe es schon. Sie wird morgen hier eintreffen.“ „Da wird ihr Sohn aber Augen machen.“ „Stimmt.“ „Er weiß garantiert nicht, dass seine Mutter Königin ist.“ „Ich weiß nicht, ob er es weiß. Wir werden uns wohl überraschen lasen müssen.“

Son-Goten und Trunks waren an einem Strand. Trunks stand hinter Son-Goten. „Du Goten.“ „Ja?“ „Ich wollte dir etwas geben. Etwas, was zeigt, dass ich und du für immer zusammen bleiben.“ „Das musst du doch nicht.“ „Doch. Ich bestehe drauf.“ Er legte ihm eine Kette um den Hals. Son-Goten nahm den kleinen Anhänger in die Hand. „Es bedeutet Glück. Ich trage diese Kette seit meiner Geburt.“ „Das kann ich doch nicht annehmen.“ „Musst du aber und du darfst sie nie wieder abnehmen!“ „Aber Trunks.“ „Sch...“ Son-Goten gähnte. „Och Mann! Du kannst aber auch jede Stimmung vermiesen.“ „Tut mir leid. Ich bin nur immer noch so müde.“ „Na gut. Dann können wir ja zurück fliegen.“

Beide landeten im Dorf. Ein junges Mädchen kam auf sie zu. „Majestät ich soll euch sagen, dass wir eine Hütte für euch und Son-Goten vorbereitet haben.“ „Wo ist denn diese Hütte?“ „Folgt mir einfach.“

Die drei blieben vor der größten Hütte stehen. „Das ist sie.“ „Für uns zwei allein?“ „Ja.“ „Na gut, dann bedanke ich mich bei dir.“ Trunks gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Sie wurde rot und hüpfte davon. „Musstest du sie küssen?“ „Was, bist du etwas eifersüchtig?“ Son-Goten wurde rot. „Ich doch nicht.“ Beide gingen rein.

Kapitel 15: Verhasster Besucher

Noch am Abend kam eine Art Raumschiff in das Dorf. Aus diesem stieg eine Frau mit blauen Haaren, blauen Augen und einer Krone. Sie trat zu Wisdom, welche sich auch gleich vor ihr auf den Boden warf. „Was soll das denn jetzt? Wo ist mein Sohn?“ „In der besten Hütte, die wir zur Verfügung haben.“ „Dann zeigt ihn mir.“ „Ich glaube aber er schläft.“ „Ich will ihn ja auch erstmal nur sehen mehr nicht!“ „Sehr wohl Majestät.“ Wisdom geleitete die Königin zum Haus der beiden Jungen. Beide Frauen traten hinein. Das erste was sie sahen war das große Doppelbett in dem zwei junge Halbsaiyajin friedlich und eng aneinander gekuschelt schliefen. Bulma, so war der Name der Königin, trat zum Bett. Das erste, was ihr ins Auge fiel war die Kette, die Son-Goten um den Hals trug. Vorsichtig hob sie ihn in die Höhe und drehte ihn ein wenig hin und her. „Ich habe Trunks diese Kette zur Geburt geschenkt.“ flüsterte sie. Bulma legte ihn zurück auf Son-Gotens Brust und drehte sich denn zu Wisdom. „In welcher Beziehung steht mein Sohn zu diesem Jungen?“ „Es ist eine sehr... innige Beziehung.“ „Bei dem Vater wundert es mich, dass er überhaupt einen Freund gefunden hat.“ „Nein ihr scheint mich nicht recht verstanden zu haben. Die beiden sind ein Paar.“ „Wie, die beiden sind ein Paar?“ fragte die Königin geschockt. „So, wie ich es gesagt habe.“ Der Gesichtsausdruck von Bulma erhellte sich. „Das freut mich für ihn.“ „Wie bitte? Majestät ihr wisst doch, dass es da ein Problem gibt.“ „Welches?“ „Ihr müsstet die Gesetze doch besser kennen, als ich. Es ist auf unserem Planeten verboten, dass zwei sich lieben, die das gleiche Geschlecht haben.“ „Dann wird das Gesetzt einfach abgeschafft.“ „das könnt ihr doch nicht einfach machen.“ „Und, wie ich das kann.“ „Und was ist mit dem Gesetzt, dass die Beziehung zwischen einem Adligen und einem Gewöhnlichen verbietet?“ „Auch abgeschafft. Für meinen Sohn würde ich alles tun.“ „Ihr habt ihn doch noch gar nicht richtig kennen gelernt.“ „Ist er glücklich mit ihm?“ „Ja.“ „Siehst du, also werden die Gesetzte abgeschafft. Das hätte mir schon viel früher einfallen sollen. Dann hätte ich mich nicht mit diesem Möchtegern Prinzen eingelassen.“ „Dann gäbe es aber auch nicht eure beiden Kinder.“ „Na ja das stimmt auch wieder.“ Sie sah noch einmal zu Trunks und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Zeig mir, wie sie hier angekommen sind. Was du mir berichten lassen hast war etwas verwirrend.“ „Sehr wohl.“

Am nächsten Morgen erwachte Trunks. Er sah zu Son-Goten, dieser schlief jedoch noch. „Wie kann man nur immer so viel schlafen?“ „Er gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Wie schon beim letzten mal wachte Son-Goten gleich auf. Etwas verwirrt sah er sich um. „Hab ich was verpasst?“ „Scherzkeks. Wollen wir einen Spaziergang machen?“ „Auf leerem Magen?“ „Natürlich.“ Trunks stand auf und zog ihn mit hoch. „Hab dich nicht so.“ „Ist ja schon gut, ich steh ja schon auf.“ Die beiden zogen sich an und gingen raus. Die frische Luft streifte ihr Gesichter. Son-Goten atmete einmal tief durch. „Können wir jetzt?“ „Ja.“ kam es als brummige Antwort. „Jetzt hab dich doch nicht so.“ Erzog ihn hinter sich her.

Sie waren etwa eine Stunde unterwegs, als jemand hinter ihnen rief: „TRUNKS!!!!“ Beide Jungen drehten sich um. „TRUNKS JETZT WARTE!!!“ „Wer ist das?“ „Ich hab keine Ahnung.“ Die Frau kam immer näher. „Mum?“ kam es zögernd von Trunks. Sie nickte, als sie bei ihnen war. „Aber...“ „Was ist los? Willst sie nicht umarmen?“ fragte Son-Goten. Sein Freund stand wie angewurzelt da und starrte die Frau vor ihm an. Beide hatten Tränen in den Augen. „Na los, worauf wartest du?“ Er gab ihm einen Schubs. Trunks viel seiner Mutter in die Arme. „Sag mal, was fällt dir ein?“ Bulma legte ihre Arme um ihn. Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Sie sah zu Son-Goten. „Und, wer ist das?“

Trunks wollte gerade antworten, als ein ohrenbetäubender Lärm vom Himmel schallte. Alle drei sahen nach oben. Ein riesiges Raumschiff landete

Son-Goten begann zu zittern. Er hatte das Raumschiff schon längst erkannt. Trunks ging es ähnlich, doch er zitterte nicht. Er knurrte kaum hörbar und stellte sich schützend vor ihn.

Kapitel 16: Das Rückholkommando

Das Raumschiff landete und wirbelte eine menge Staub auf. Bulma wurde wütend. Sie stampfte zur Luke, die sich gerade öffnete. „Sag mal geht es dir zu gut oder was?“ schimpfte sie Vegeta an, der heraustrat. Dieser beachtete sie jedoch nicht. „WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN? SON-GOTEN GEHÖRT MIR UND NICHT DIR!!!“ „WAS REDEST DU DA? ER GEHÖRT NIEMANDEM!!!!“ „SEIN VATER HAT IHN MIR VERKAUFT!!!“ „DAZU HATTE ER ÜBERHAUPT KEIN RECHT!!!!“ Vegeta ging mit großen Schritten auf sie zu. Son-Goten wurde immer kleiner und krallte sich in Trunks Shirt. „Keine Sorge er wird dich nicht bekommen.“ flüsterte ihm Trunks beruhigend zu. Bulma stellte sich zwischen Trunks und seinem Vater. „Vegeta du wirst sie nicht anfassen!“ „Wer sollte mich daran hindern? Du etwa? Das ich nicht lache.“ „Das hier ist mein Planet und da mache ich die Regeln!“ „Ich will ja nicht dein Gör sondern nur mein Eigentum!“ „Ach auf einmal ist er mein Kind ja? Wer wollte ihn denn haben, als er gehört hatte, dass er ein Junge wird? Das warst rein zufällig du!“ „HALT DIE SCHNAUZE WEIB!!!“ „Ich lass mir doch keine Befehle von dir erteilen!“ „ACH, HALT DIE SCHNAUZE!!!!“ Er feuerte einen gewaltigen Energiestrahl ab, der sie sofort tötete. Trunks erschrak. Ein kleines Mädchen kam angelaufen. „MAMAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!“ Trunks drehte den Kopf nach hinten. ‚Mama?‘ „Was bist du für ein Gör?“ Er tötete auch sie, als sie bei Bulma stand. Ein Berater stellte sich hinter ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Majestät, das war eure Tochter.“ „Wirklich?“ „Ich fürchte ja.“ „Ach egal.“ Er sah zu Trunks. „Jetzt rück ihn raus!!“ „NIEMALS!“ Vegeta knurrte hörbar, doch schnell begann er zu lachen. „Son-Goten, komm her!!“ Dieser schrak zusammen. Doch dann kam er hinter Trunks hervor. „Was tust du da?“ fragte Trunks geschockt. „Im bleibt nichts anderes übrig! Ich habe einen höheren Rang als du!“ „Das hat doch damit nichts zu tun! Er gehört dir nicht und damit fertig!“ Ihm standen Tränen in den Augen. „Komm endlich her Son-Goten!“ „Ja,... Prinz Vegeta.“ murmelte er. Er ging auf ihn zu. „NEIN, TU ES NICHT! BITTE! ER WIRD DICH UMBRINGNE!“ „Ich habe ihm geschworen alles zu tun, was von mir verlangt wird. Selbst wenn es meinen Tot bedeutet.“ „Das ist doch jetzt völlig egal! Ich dachte, ich bedeute dir etwas. Da hab ich mich wohl getäuscht.“ „Nein du täuscht dich.“ Flüsterte er noch dann wurde er von Vegeta am Kragen gepackt und ins Raumschiff gefeuert. „WERFT IHN INS VERLIES. ICH KÜMMERE MICH DANN SPÄTER UM IHN.“ Er sah Trunks an. „Und du wirst jetzt mitkommen!“ Er schlug ihm in den Nacken und Trunks viel bewusstlos in seine Arme. Vegeta feuerte ihn ebenfalls in das Raumschiff. „Ebenfalls wegsperren. Aber nicht in das, wo Son-Goten drinnen ist.“

Kapitel 17: Der höllische Rückflug

Das Raumschiff hob ab und wirbelte eine große menge Staub auf. Vegeta saß auf einem Thron in der Kommandobrücke und starrte auf einen Bildschirm, der Son-Goten in seiner Zelle zeigte. „Ich werd dir schon zeigen, was ich mit denen mache, die versuchen mir zu entkommen.“ lachte er leise. „WAS MACHT MEIN SOHN?“ fragte er einen den Soldaten. „Er ist immer noch nicht erwacht.“ „Ich will sofort wissen, wenn sich das ändert! Er soll sehen, was sein Handeln für Konsequenzen hat.“ „Wie ihr wünscht.“ Der Soldat verbeugte sich und ging wieder seiner Arbeit nach. „WANN WERDEN WIR AUF UNSEREM PLANETEN TREFFEN?“ „In etwas 3 Tagen Majestät.“ „Sehr gut.“

Stunden vergingen, bis Trunks erwachte. Noch etwas benommen setzte er sich auf und sah sich um. In der Zelle neben ihm sah er Son-Goten und bei ihm eine Wache, sie unterhielten sich. Aber Trunks konnte nicht verstehen worüber. ‚Ich hätte gekämpft Goten. Für dich! Warum hast du aufgegeben? Wir hätten frei sein können. Aber du hast es nicht einmal versucht.‘ Eine der anderen Wachen sah, dass er wach geworden war und lief los um Vegeta Bescheid zu sagen.

Jetzt bemerkte auch die Wache bei Son-Goten, dass Trunks erwacht war. Sein Gesicht wurde kreidebleich. „Warum seid ihr aufgewacht? Ihr hättet Son-Goten vor seiner Strafe bewahren können, wenn ihr nur weiter geschlafen hättet.“ stotterte er. „Lass das. Früher oder später hätte er mich sowieso bestraft.“ „Ich weiß. Ich wünschte nur, es wäre anders.“ „WOVON REDET IHR DA?“ „Son-Goten wird dafür bestraft, dass ihr ihn retten wolltet.“ „Wieso er? Ich war es doch, der ihn dazu überredet hat.“ „Das ist eurem Vater egal.“

Die Tür sprang auf. Drei Soldaten traten ein. „Wir haben den Befehl Son-Goten zum Prinzen zu bringen.“ sagte einer von ihnen streng. Son-Goten stand schwankend auf. Zwei der Soldaten packten ihn unter den Armen und schliffen ihn mit sich. Trunks liefen Tränen aus den Augen. „Er darf ihn nicht töten. Er darf es einfach nicht.“ flehte er sich selbst an.

Vegeta stand ungeduldig in einem großen lichtdurchflutetem Raum. Von der Decke hingen zwei lange Ketten und auch im Boden waren Ketten eingelassen. „WO BLEIBT ER?“ schrie Vegeta in den Raum. „Habt noch etwas Geduld Hoheit. Er ist sicher gleich da.“ „DAS WILL ICH AUCH FÜR DICH HOFFEN!!“ In genau diesem Moment ging die Tür auf. Son-Goten wurde an die Ketten gehängt. Vegeta bedeute den Soldaten, dass sie ihn allein lassen sollten. Dem letzten von ihnen sagte er aber noch: „Schalte einen Monitor in Trunks Zelle ein. Ich will , dass er sieht, was ich mit diesem Stück Dreck anstelle.“ Der Soldat verneigte sich und ging.

„Jetzt zu dir.“ Er drehte langsam den Kopf zu Son-Goten. „Du hast wohl gedacht, du kannst mir entkommen.. Da hast du dich aber getäuscht.“ „Ich schwöre, ich wollt das nicht. Euer Sohn hat es von mir verlangt!“ „Diesen Befehl hättest du nicht befolgen dürfen!“ Er trat ihm gegen den Rücken. Ein Schmerzensschrei entfloh Son-Gotens Kehle. „Schreien bringt dir auch nichts mehr! Du wirst für diesen Verrat bezahlen!“ Wieder folgte ein Tritt gegen seine Wirbelsäule, worauf er noch lauter schrei. Vegeta stellte sich vor ihn und schlug ihm in den Magen, worauf Son-Goten Blut spuckte. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dir wünschen, nie geboren worden zu sein!“ Mit der Handkante schlug er gegen seine Kehle. Son-Goten verstummte. Er konnte durch diesen einen Schlag nichts mehr sagen oder auch nur schreien! Vegeta wollte zum nächsten Schlag ansetzten, als die Tür aufging. „Verzeiht mir Hoheit. Aber ihr werdet dringend auf der Brücke verlangt.“ „So ein Ärger!“ Er sah zu Son-Goten „Bring ihn zurück in seine Zelle! Ich kümmere mich später wieder um ihn!“ „Sehr wohl Majestät.“

Trunks saß zusammengekauert in einer Ecke seiner Zelle, als Son-Goten in seine geworfen wurde. Als der Soldat gegangen war stürmte eine Wache zu ihm. „Alles in Ordnung mit dir?“ Als Antwort kam ein schwaches Nicken. „Das glaub ich dir nicht!“ „WAS HAT ER MIT DIR GEMACHT? ICH WERDE IHN UMBRINGEN, EGAL WAS ES WAR!“ Son-Goten winkte die Wache näher an sich und flüsterte ihm ins Ohr. Als er fertig war sah die Wache zu Trunks. „Er meint, ihr sollt euch keine Sogen um ihn machen. Solange er weiß, dass ihr wartet, hält er jeden Schmerz aus.“ Trunks lief eine Träne aus seinem Auge. „Goten, ich will nicht, dass du leidest!“ Wieder flüsterte er der Wache etwas ins Ohr. „Er will nicht, dass ihr weint. Selbst wenn er durch die Hand eures Vater stirbt, will er nicht, dass ihr glücklich seid.“ Son-Goten sah ihn an. „Zwing mich nicht, das zu sagen. Bitte!“ Prompt bekam er einen leichten Tritt. „Ist ja schon gut. Er möchte, dass ihr, das er euch.... liebt!“ „Ich liebe dich auch Goten!“ ‚Wenn ich nur wüsste, wie er uns gefunden hat!‘

Wieder ging die Tür auf. Nappa kam herein. Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht stellte er sich vor Trunks Zelle. „na mein Prinzchen. Hat euch die Vorstellung eures Vaters gefallen? Er ist heute wirklich gut in Form, obwohl er noch gar nicht richtig angefangen hat. Ich freue mich richtig auf die Fortsetzung.“ „WAS WILLST DU VON MIR NAPPA?“ fauchte Trunks ihn an. „Ich habe von eurem Vater zwei Aufträge. Als erstes soll ich nachsehen, wie es euch geht und dann soll ich die Kröte holen.“ „ER IST KEINE KRÖTE, DDU BIST EINE!!!“ Nappa lachte nur und holte Son-Goten aus seiner Zelle. „Ich will jetzt nicht in deiner Haut stecken.“ Er verlies den großen Raum und zog Son-Goten hinter sich her.

„Ich will sehen, was er mit ihm macht!“ „Ich glaube nicht, dass das eine so gute Idee ist.“ „Wenn ich ihn da schon reingebracht habe, dann will ich auch mitleiden!“ „Wir wollten euch das ersparen. Das wir hässlich.“ „Das ist mir egal! Ich will sehen, wofür ich Vatermord begehn werde!“ Die Wachen schluckten und schalteten den Monitor ein. Er zeigte Son-Goten, der wieder an den Ketten gefesselt war. Trunks stockte der Atem. ‚Er darf ihn nicht töten!‘

Vegeta ging um Son-Goten herum. „So, jetzt werden wir nicht mehr gestört.“ Mit einer Peitsche schlug er ihm das Oberteil weg. „Du wirst mir nie wieder davon laufen!“ Mit der Peitsche schlug er ihm mehrmals über den Rücken und mit jedem Hieb entstand eine lange Wunde, die sofort stark blutete. Nach 13 Schlägen legte Vegeta die blutverschmierte Peitsche beiseite. Bevor Son-Goten sich davon erholen konnte flog eine Energiekugel auf ihn zu und traf ihn genau im Bauch. Er schrie laut auf. „Du wirst mir jetzt nachsprechen! Verstanden?“ Keine Antwort. Vegeta wurde rot im Gesicht, vor Wut und trat ihm zwischen die Beine. Son-Goten schrie so laut er konnte. „SCHNAUZE!“ Er schlug Son-Goten ins Gesicht. Keuchend sackte dieser etwas zusammen. Die nächsten Schläge gingen auf den verbrannten Bauch. Der Junge fing an zu weinen. „Bitte, hört auf! Ich kann nicht mehr. Ich sag alles, was ich wollt. Aber bitte hört auf!“ Der Prinz grinste. „Sprich mir nach! Ich Son-Goten schwöre hiermit.“ „Ich Son-Goten schwöre hiermit.“ murmelte er. „LAUTER!!“ „Ich Son-Goten schwöre hiermit!“ „Das ich nie wieder mit Prinz Trunks verkehren werde.“ „Das ich nie wieder mit Prinz Trunks verkehren werde.“ „Und mich nie wieder versuche vor meinen Pflichten zu verdrücken.“ „Und mich nie wieder versuche vor meinen Pflichten zu verdrücken.“ Vegeta trat ihm noch einmal gegen seinen blutigen Rücken. Bewusstlos sackte er noch weiter zusammen.“ Hier ist nichts mit Schlafen!“ Er riss ihn an den Haaren hoch und schlug ihm mit der Faust gegen die Stirn. Aus Son-Gotens Augen trat Blut. Aber sie waren wieder offen. „Du bist so erbärmlich. Selbst der Dreck unter meinen Nägeln ist mehr wert, als du.“ Er spuckte ihm ins Gesicht. Nappa, bring ihn zurück in seine Zelle. Er kriegt nur Brot und Wasser. Keine Verarztung bis wir auf Vegeta gelandet sind.“ „Sehr wohl .“ lachte Nappa. Er schliff ihn zurück in seine Zelle, nachdem er ihn von den Ketten befreit hatte. Auf dem Weg dorthin verpasste er ihm noch einige Verletzungen.

Endlich war er bei den Zelle angekommen und warf ihn in die seinige. „Das du mir ja nicht wegstirbst. Prinz Vegeta ist noch lange nicht fertig mit dir.“ Doch das hört er schon längst nicht mehr, da er das Bewusstsein verloren hatte.

Als Nappa endlich gegangen war, stürmte eine Wache in die Zelle. „Son-Goten hörst du mich? Son-Goten wach auf!“ „Lass mich zu ihm. Bitte.“ Flehte Trunks. „Wir dürfen nicht!“ „Er braucht mich jetzt aber!“ Die Wache überlegte eine Weile. „Aber nur, bis kurz vor der Landung.“ Das ist mir egal. Hauptsache ich bin solange bei ihm.“ Die Wache schloss auf und lies ihn zu seinem Liebsten.

Trunks stürzte sich heulend auf ihn. „Dieses Dreckschwein! Dafür wird er büssen!“

Der Flug ging noch sehr lange, so als wolle der Pilot Son-Goten extra quälen wollte. Er wurde zwar in Ruhe gelassen aber seine Verletzungen heilten extrem langsam.

Kapitel 18: Zurück auf Vegeta

Nach einigen Stunden, oder waren es schon Tage, kam eine der Wachen zu Trunks, der Son-Goten im Arm hielt. „Wir werden in einer viertel Stunde landen Majestät. Ihr müsst jetzt zurück in eure Zelle.“ „Und wenn ich mich weigere?“ „Dann werden wir Gewalt anwenden müssen. Aber das wollten wir vermeiden.“ Trunks legte Son-Goten auf das schäbige Bett und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dann ging er in seine Zelle. Bedrückt sah er zum immer noch bewusstlosen Son-Goten rüber. ‚Leider kannst du nicht immer bewusstlos bleiben.‘

Er spürte die harte Landung. ‚Es ist soweit.‘ dachte Trunks. Die Tür ging auf und mehrere Soldaten traten ein. „Wie haben den Befehl Son-Goten zur Krankenstation zu bringen und den Prinzen Trunks ins Gefängnis! Türen aufschließen! SOFORT!“ Die Wache tat, wie ihm geheißen. Zwei Soldaten hoben Son-Goten in die Höhe und zwei andere ketteten Trunks fest und führten ihn ab.

Der Weg zur Zelle lag genau auf dem Weg zur Krankenstation. Trunks beobachtete die Soldaten, die Son-Goten trugen ganz genau. Doch auf einmal wurde im schwindlig, die Soldaten schliffen ihn hinter sich her ohne auf ihn zu achten. Dann wurde schwarz vor Augen und er wurde bewusstlos. Erst jetzt drehte sich einer der Soldaten um. „Scheiße!“ „Was ist?“ fragte der andere wütend. „Sieh es dir doch selbst an!“ Der Soldat drehte sich um und wurde kreidebleich. „Mist! Sofort zum Arzt mit ihm! Er hat oberste Priorität!“

Der vordere Soldat trat in die Station. „Son-Goten hat in einer Stunde wieder fit zu sein. Auf Befehl hin ohne Medi-Tank!“ „Der Junge ist halb tot! Wie soll ich das schaffen?“ „Das ist mir egal! Mach einfach! Aber erst den Prinzen!“ „Wie bitte? Ich glaube ich spinn! Son-Goten ist wesentlich stärker verletzt!“ Die Soldaten drehten sich um. „Du weist, wer den höheren Rang von den beiden hat. Also überlege dir gut wen du behandelst.“ Jetzt verlissen sie die Station. `Hoheit, auch wenn ihr den höheren Rang habt aber ihr würdet auch wollen, dass ich ihn zu erst behandle.` Isha begann die Behandlung an Son-Gotens schweren Verletzungen.

Nach einer dreiviertel Stunde öffnete Trunks endlich seine Augen. Er setzte sich auf und sah sich noch etwas konfus um. Sein Blick blieb bei einem älteren Mann im weißen Kittel hängen. „Isha?“ fragte er heiser nach. Dieser drehte sich doch etwas geschockt um. „Hoheit ihr seit wach?“ „Ja. Wo ist Goten? Geht es ihm gut?“ „Ich kann euch nicht sagen ob es ihm gut geht. Seine Wunden sind stärker als ich zum Anfang vermutet hatte.“ Trunks stand auf und ging etwas wacklig auf den Arzt zu. Vor diesem lag Son-Goten. Dessen Körper war mit vielen Verbänden umwickelt. „Könntet ihr mir einen Gefallen tun Hoheit? Sobald er die Augen aufmacht, sorgt ihr dafür das er sie nicht mehr zu macht.“ „Wie soll ich das bitte anstellen?“ „Stellt ihm irgendwelche Frage. Ist mir egal. Hauptsache sein Hirn fängt wieder an zu arbeiten! Die Schmerzmittel machen das fast unmöglich und er muss in knapp einer viertel Stunde wieder auf den Beinen sein!“ „Wieso das denn?“ Isha wand den Blick ab und murmelte: „Euer Vater will ihn dann sehen.“ „WAS WILL DIESES SCHWEIN SCHON WIEDER VON IHM?“ „Das weis ich doch auch nicht. Macht mir keine Vorwürfe dafür.“

„Das mach ich doch auch nicht. Ich seh nur nicht ein, dass er Son-Goten schon wieder bekommen soll!“ „Das find ich doch auch nicht in Ordnung. Aber was ich tun?“

Fünf weitere Minuten vergingen und Son-Goten öffnete endlich die Augen. Trunks bemerkte dies sofort und sprach ihn an. „Hey Son-Goten kannst du mich hören?“ „Jaaa......“ röchelte er. „Ich will, dass du mir ein paar Fragen beantwortest. Wie lautet dein Name?“ „Son-...Goten.“ „Und wie heißen dein Bruder, dein Vater und dein Opa?“ „Son-Gohan..... Kakarott .... und Bardock...“ „Hast du noch andere Verwandte?“ „Ja... einen Onkel... Raditz.“ „wie hieß deine erste große Liebe?“ „P... Prinz Trunks.“ Dieser wurde knallrot „Bleibt bei der Sache Hoheit!“ „Ja klar.“

So ging das dann noch den Rest der Zeit. Endlich war Son-Goten so weit, dass wieder stehen konnte und auch wieder reden konnte. Er saß neben Trunks auf einer Liege. „Trunks, ich will nicht mehr zu deinem Vater!“ „Ich weis. Ich kann dich jetzt aber auch nicht beschützen, so leid es mir tut. „ „Das weis ich doch auch.“ Son-Goten fing an zu weinen. Trunks nahm ihn in den Arm.

Die Tür wurde aufgerissen. Ein Soldat kam rein. Ohne ein Wort zu sagen zog er Son-Goten am Kragen hoch und riss ihn so aus Trunks Armen. Son-Gotens weinen wurde stärker. „Bitte Trunks, lass nicht zu, dass er mich zu im bringt! BITTE!“ Doch Trunks wand den Blick ab, eine Träne rollte über sein Gesicht. Er konnte und durfte nichts tun. Son-Goten war geschockt. Trunks lies zu, dass er zu diesem Scheusal gebracht wurde. Son-Goten wurde aus dem Zimmer geschliffen.

Kapitel 19: Erneute Qualen

Son-Goten wurde vor eine Tür gestellt. „Warte hier, bis der Prinz dich holt!“ „Ja.“ hauchte er nur, denn seine Schmerzen waren immer noch sehr stark. Der Soldat lies ihn allein.

Son-Goten wartete geschlagene 55 Minuten, dann ging die Tür auf. Nappa sah ihn grinsend an. „Na Kleiner.“ „Halt die Klappe Nappa und hol ihn rein!“ „Wie ihr wünscht.“ Er riss ihn in Vegetas Gemächer. Son-Goten wurde schwindlig, als er brutal auf das Bett geworfen wurde. Er spürte, wie ihm die Kleider vom Leib gerissen und ihm die Augen verbunden wurden, was eigentlich unnötig gewesen wäre, da er sie eh nicht aufbekam.

Seine Hände wurden mit einer stachligen Kette zusammengebunden. Dann wurden seine Beine brutal auseinandergerissen und jemand drang in ihn ein. Ihm war nicht ganz klar, welcher Schmerz schlimmer war. Der in deinem Unterleib oder derin seinem Bauch, auf dessen verbrannt Haut immer wieder jemand eindrosch. Kaum, dass diese Tortouren vorüber waren kam auch schon die nächste. Die Augenbinde wurde ihm wieder abgenommen. Er sah, dass Nappa mit einer Flasche ankam, in der eine schwarze Flüssigkeit war. „Nein! Bitte nicht! Bitte nicht Doku Kuroi!!“ „Nappa halt ihm die scheiß Fresse auf!“ Dieser lachte nur und legte seine Hände an Son-Gotens Mund. Dieser versuchte noch den Kopf zur Seite zu ziehen, doch Nappas Griff war zu fest. Langsam setzte die Wirkung ein. Son-Goten fühlte, wie sich die Flüssigkeit nach unten rutschte und alles anätzte. Doch der Schmerz verschwand schnell und wurde durch ein berauschendes Gefühl ersetzt. Ihm war jetzt alles egal, das ihm der Kopf auf etwas geschlagen wurde und auch, dass ihm mit einem Messer der Lendenbereich aufgeschlitzt wurde.

Erst als seine Verletzungen vom Raumschiff wieder aufgefrischt wurden, wurde ihm sein Schmerz wieder bewusst. Er schrie laut auf und Nappa hielt ihm schnell den Mund zu. „Lass seinen Mund los, Nappa!“ „Aber er ist so verdammt laut!“ „Sei nicht so weich und lass ihn los!“ Nappa knurrte etwas unverständliches und lies los. Wieder schrie Son-Goten auf. „Glaubst du etwa, dich kommt jemand retten?“ fragte Vegeta gespielt freundlich. Son-Goten beachtete ihn nicht, die Schmerzen, die er empfand, waren zu schrecklich.

Die Folterei dauerte noch geschlagene 12 Stunden. Son-Goten lag halb verblutet auf dem königlichen Bett. Vegeta war mit Nappa im Bad, sich das Blut abwaschen. Son-Goten wäre jetzt m liebsten geflohen, aber er konnte nicht. Die Tür ging auf. Vegeta trat ein. „Ich mache dir einen Vorschlag. Wenn du es, ohne fremde Hilfe, schaffst aus dem Palast zu kommen. In diesem zustand. Werde ich dich von all deinen Pflichten gegenüber dem Königshaus entlassen.“ Son-Gotens Augen weiteten sich. „HAU AB, BEVOR ICH ES MIR ANDERS ÜBERLEGE!“ Er ging zum Bett, zog Son-Goten an den Haaren hoch und warf ihn aus seinem Zimmer.

Son-Goten rappelte sich auf, wenn er schon die Chance bekam zu fliehen, dann wollte er sie auch nutzen. Doch seine Beine wollten ihn keinen Halt geben. Zombiegleich schlich er den langen Gang entlang.

Trunks machte sich Sorgen. ‚Wenn er ihn getötet hat, dann bringe ich ihn persönlich um!‘ Er stand auf. Auf dem Flur sah er etwas sehr erschreckendes. Da torkelte doch tatsächlich jemand zu dieser späten Uhrzeit durch den Palast.

Kapitel 20: Wenn es Trunks zu viel wird

Trunks erkannte nicht sofort, wer es war. Er ging auf diese Person zu. „Geht es dir gut?“ fragte er flüsternd doch bekam keine Antwort. „Soll ich Hilfe holen?“ Die Gestalt trat in einen Lichtkegel, der von einer Lampe, die an der Wand hing, geworfen wurde. Die Person war nackt und blutete aus zahlreichen Verletzungen. Trunks stockte der Atem. „Son... Son-Goten!“ Der Prinz lief auf ihn zu. Als er kurz vor Son-Goten stand, sah dieser auf, ihm genau ins Gesicht. „Er will mich freilassen....“ keuchte er und fiel dann nach vorne in Trunks Arme. ‚Das glaubst du doch wohl selber nicht.!‘

Er hob seinen Freund hoch. „Ich schaff dich hier weg. Ein für alle mal! Irgendwohin, wo er uns nicht mehr findet. Das Problem mit dem Chip werde ich später lösen.“ Er ging in sein Zimmer und suche eine Decke, in die er Son-Goten wickeln konnte. Sie war schnell gefunden. Dann nahm er, den immer noch bewusstlosen, Son-Goten auf den Arm und rannte den Gang hinunter. Kurz vor den Startrampen wurde er allerdings aufgehalten.

Vor dem Durchgang standen hunderte von Soldaten und vor ihnen Vegeta höchstpersönlich. „Wo willst du denn hin? Und dann auch noch mit meinem Lustobjekt!“ Die letzten Worte schrie er aus. Trunks ging einige Schritte zurück. „Ich werd ihn dir nicht wieder überlassen!“ „Oh doch, das wirst du!“ Er machte eine Handbewegung zu den Soldaten und sagte: „Bringt mir die Göre! Um Trunks kümmere ich mich selbst!“ Zwei Soldaten rannten nach vorn. Und noch bevor Trunks reagieren konnte, hatten die Soldaten auch schon Son-Goten aus Trunks Armen gerissen. Sie gingen zu Vegeta, der Son-Goten an sich riss.

„Lass ihn los...!“ sagte Trunks bedrohlich. „Oder was? Willst du dich etwa mit mir anlegen?“ lachte sein Vater und starrte dann sein Opfer an. „Er ist doch zu süss, oder was meinst du Trunks?“ „NIMM DEINE DRECKSPFOTEN VON IHM!!!“ Vegeta grinste nur und presste seine Lippen auf die von Son-Goten. Unter dem hohen Druck platzen sie auf und Blut lief ihm von Kinn. „HÖR AUF! SOFORT!!!“ Trunks Blut wurde mit Adrenalien vollgepump, seine Atem rasste, genau, wie sein Herzschlag. Er verlor die Kontrolle über seine Gedanken, genauer über sich selbst. Blanke Wut kontrollierte ihn. Seine Augen verfärbten sich türkisblau und seine Haare richteten sich auf und wechselten zu einer goldenen Farbe. „Lass ihn LOSSSSSSSSSS!!!!!“ schrie er noch einmal mit aller Kraft. Alle Soldaten rannten weg. Nur Vegeta blieb da. „Kommt zurück ihr Feiglinge!“ befahl Vegeta, doch er blieb ungehört. „Jetzt bist du ganz allein.“ „Mit dir nehm ich es alle mal auf!“ „Das glaub ich nicht.“ eine Augen funkelten kurz und dann schwebte Son-Goten, wie durch Geisterhand nach oben. „Ich hab dieses Volk schon immer gehasst. Dumme geistige Kräfte!“ runks schleuderte einen Energieball auf seinen eigenen Vater, der ihn gegen die nächste Wand beförderte. Son-Goten viel nach unten, in Trunks Arme.

„Wo wollt ihr mit ihm hin mein Prinz?“ Trunks drehte sich um. Docktor Isha stand da. „Wenn ihr jetzt mit ihm geht, dann ist er dem tot geweiht. Sagt mir nicht, dass ihr das riskieren wollt.“ Trunks sah auf den wehrlosen in seinen Armen und wand sich dann zu Docktor Isha. Mit schnell Schritten folgte er dem Arzt.

Vegeta stand auf und rannte auf Trunks zu. Doch dieser hatte ein Schutzschild um sich aufgebaut und so wurde Vegeta zurück an die Wand geschleudert.

Sie kamen an der Krankenstation an. Son-Goten wurde gleich in den Medi-Tank verfrachtet. Kurz darauf brach Trunks zusammen. Seine Haare waren wieder fliederfarben.

Kapitel 21: Happy End

Trunks stand mit dem Arzt vor einem Medi-Tanik, in dem Son-Goten war. „22 Tage. Er ist schon 22 Tage da drin.“ „Ich weis Hoheit.“ „Hätte er nicht schon längst wieder gesund sein müssen?“ „Seht es so: Die Äusseren Verletzungen mögen zwar verheilt sein, aber den Schock, den er erlitten hat, muss er auch überwinden. Das braucht seine Zeit.“ Trunks verzog sein Gesicht. „Ich wünsche ihn in meinem Schafgemach zu haben, wenn ein baldiges Erwachen zu erwarten ist.“ „Majestät, das könnt ihr ihm nicht antun!“ „WAS GLAUBST DU DENN, WAS ICH MIT IHM VORHABE? ICH BIN NICHT SO EIN ARSCH, WIE MEIN VATER ES IST!!!“ schrie er ärgerlich und verlies die Krankenstation. „Was bildet sich dieser Typ ein? Das ich meinen Liebsten vergewaltigte, sobald er wach wird? Das könnte ich ihm doch niemals antun. Nicht meinen Goten.“ Murmelte Trunks. Seine Worte von eben bereute er ja schon, aber zugeben, dass er einen Fehler gemacht hat, wollte er erst recht nicht. Das verbot seine Stellung im Staat.

Nach einer halben Woche, es war Abend, klopfte es an seinem Schlafgemach. „Herein!“ sagte er. Eine Wache trat ein. „Verzeiht die Störung Majestät, aber wir bringen Son-Goten, wie ohr es gewünscht habt.“ „Legt ihn hier ins Bett und dann geht wieder!“ „Ich habe vorher noch etwas zu sagen Hoheit.“ „Sprich!“ „Ich möchte sie darauf hinweisen, dass der Vater von Son-Goten bald wieder kommen wird. Sollte er erfahren, was sie hier mit seinem Jungen macht, dann wird er euch töten.“ „WARUM GLAUBT EIGENTLICH JEDER, DASS ICH WIE EIN TIER ÜBER IHN HERFALLEN WERDE?!?! BRINGT IHN REIN DU DANN LASST MICH ALLEIN!!“ „Wie ihr wünscht.“ Die Wache verbeugte sich und dann wurde Son-Goten in sein Bett gelegt. „Wann hat Isha gesagt wir er aufwachen?“ „In ein paar Stunden.“

Die Tür wurde wieder geschlossen. Son-Goten lag leise atmend auf dem Bett. Trunks deckte ihn zu. „Ich bin gleich wieder da. Ich muss nur schnell etwas erledigen.“ Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete er sich.

Doch, als er nach drei Stunden wieder kam, lag sein Liebster immer noch o da, wie er ihn verlassen hatte. „Ein paar Stunden, dass ich nicht lache. Vielleicht in ein paar Tagen.“ Er zog sich aus und legte sich zu seinem Freund und schmiegte sich fest an ihn. Schnell war er auch eingeschlafen.

Die Uhr schlug ein Uhr. Son-Goten knurrte etwas und wachte langsam auf. Er war noch etwas benommen doch er merkte, dass ihn jemand ihn festhielt. Er drehte den Kopf um und starrte entsetzt in Trunks Gesicht. Erst war er froh ihn zu sehen, aber dann fielen ihm wieder die Schmerzen ein. Er zitterte wieder und wand sich aus den kräftigen armen. ‚Trunks, es tut mir leid, auch wenn ch dich liebe, ich kann nicht bei dir bleiben. Ich würde die nächste Attacke von deinem Vater nicht mehr überleben.‘ Er ging zur Tür und gerade, als er sie erreicht hatte hörte er eine Stimme. „Wo willst du hin?“ Erschrocken drehte er sich um. „T... Trunks. Ich muss hier weg! Wenn dein Vater...!“ „Mein Vater hat doch nichts mehr u sagen!“ „Trunks, bitte lass mich gehen!“ Er fasste an die Türklinke und drückte sie nach unten, als er auf einmal von einer unbekannten Kraft hochgehoben wurde. Er sah zu Trunks. Seine Augen strahlten blau. „Lass mich runter!“ Aber er wurde erst auf das Bett fallengelassen. Trunks drückte ihn auch gleich tief ins Bett, weil er gleich wieder abhauen wollte. „Jetzt hörst du mir mal zu!“ „Ich bin König! Ich mache jetzt die Regeln und ich habe schon alles veranlasst, dasss du nicht mehr Lustknabe bist! Auch der Rest deiner Familie ist frei!“ Son-Goten sah ihm tief in die Augen. „Ist das dein Ernst?“ „Ja doch!“ Auf einmal fing er an zu weinen. „Was ist denn jetzt los?“ „Dann muss ich ja den Palast verlassen und sehe dich nie wieder!“ „Natürlich! Du darfst doch hier bleiben. Ich las dich doch nicht mehr fort!“ „Was hast du eigentlich aus Vegeta und deim König gemacht?“ „Ach die, die müssen mir jetzt gehorchen und dürfen Putzfrauen spielen! Und keine Angst sollte auch nur einer von denen, dir zu nahe kommen, dann können die was erleben.“ „Trunks!“ Ihm liefen Tränen aus den Augen und er warf sich dem König um den Hals. Dieser Nutze die Gunst der Stunde und küsste ihn.

In deisem Augenblick ging die Tür auf. „Hoheit, hier ist jemand, der Son-Goten sprechen möchte.“ Trunk löste sich aus dem Kuss und sagte etwas genervt: „Lass ihn rein!“ Und keine Sekunde später traten 3 Personen ein. Kakarott, Bardock und Son-Gohan. Son-Goten sprang gleich auf und fiel seinem Vater um den Hals. „Papa!“ „Warum hast du mir nichts gesagt? Wir hätten dir geholfen.“ „Er.. er hat mir gedroht! Und nach dem tot von Mutter ollte ich nicht, dass er noch einen von euch tötet.“ Kakarott legte die Arme um ihn. „Ist doch schon gut mein Kleiner!“ Dann wand sich Kakarott an Trunks. „Mein König, ich warne sie, sollten...“ „Sei still! Ich werde ihm nicht ein Haar krümmen. Ich werde ihn so behandeln, als ob er ein Teil von mir wäre.“ „Das wollte ich nur hören. Danke Majestät!“

So lebten dann alle Glücklich. Trunks wurde ein guter, gerechter, weiser und starker König. Son-Goten lebte bei ihm im Palast. Die beiden blieben ihr Leben lang zusammen und heirateten. Son-Gotens Familie wollte nicht in den Palast, lebten aber wie die Könige.
 

Und Ex-König Vegeta und sein Sohn? Sie mussten Putzfrauen bleiben und Vegeta naja nach einem Zusammenstoss mit Trunks durfte er die Toiletten putzen und zwar alle im Palast! 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es ist jetzt schon ne halbe Ewigkeit her, dass ich ein Kapi hochgeladen hab.
Ganz großes SORRY!!! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und weil es so schön war noch ein 2. Kapi ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapitel könnte adult werden, wenn interesse besteht (würde es dann extra umschreiben).
Habt ihr Interesse? Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, damit wäre es geschafft. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr lasst noch ein paar Worte hier.
Ich danke euch fürs lesen. ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (11)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kanu
2013-12-03T20:15:47+00:00 03.12.2013 21:15
Krasse Story ... ._.
An manchen vielen Stellen war es doch echt zum weinen ... Da staut sich Wut in einem! ...
Zu der FF:
Hast du klasse beschrieben und mal eine krasse und brutale Seite unter den ganzen Liebesgeschichten gezeigt!
Weiter so :3

Von:  Yosha
2013-11-03T04:06:47+00:00 03.11.2013 05:06
Wow..das is..krass?
Von:  BeforeLunchtime
2013-06-10T00:15:44+00:00 10.06.2013 02:15
Hey

Toller Prolog, hat mir super gefallen, das schmeckt nach mehr. Ich weiss immer gerne was meine Leser so treiben und ich dachte mir ich schau mal auf deinen Stecki vorbei, die Geschichte hat mein Interesse nie wirklich geweckt, weil es Trunks/Goten ist. Ich steh mehr auf die Papas ;D. Aber ich find den Prolog schon klasse, darum lese ich weiter ^^... aber erst Morgen. Ich sollte schon längst schlafen ^^, morgen muss ich arbeiten xD
Aber ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ^^ übrigens ist dein Stiel sehr schön und die Idee find ich klasse

Lg CM / JJMK
Von:  Chaira-Sky
2013-05-01T19:34:20+00:00 01.05.2013 21:34
Voll Süss, auch mal eine sehr schöne Wahriante zwei kleine Jungen die sich Lieben. ich bin sowas von gespannt, wie es jetzt mit Trunks und Son-Goten weitergeht. Mach deshalb schnell weiter. Ich habe diese Geschichte in meiner Favoriten-Liste drin. ^^

Lg.: Fantasy27
Von:  Chaira-Sky
2013-04-28T21:30:30+00:00 28.04.2013 23:30
Die Geschichte ist traurig aber auch spannend zu lesen. Ich werd dran bleiben.^^
Von:  Chaira-Sky
2013-04-28T21:29:07+00:00 28.04.2013 23:29
Würde mich echt interessieren was da passiert.^^

Antwort von:  Chaira-Sky
28.04.2013 23:29
Würde mich freuen wenn du da bescheid sagst. ^^
Von:  Nnoitra
2010-09-26T18:58:48+00:00 26.09.2010 20:58
xDDDDD
Ich liebe dieses fanfic ^^
Bitte mach schnell weiter ^^
Lg
Von: abgemeldet
2009-02-03T20:06:55+00:00 03.02.2009 21:06
Ich hoffe Trunks macht das wirklich ein Ende.
Du schreibst super.
Mach weiter so und schreib bitte weiter. Ich bitte dich.

Grüße
3sakuraharuno3
Von:  VegetaN
2008-10-25T18:13:30+00:00 25.10.2008 20:13
OH Armer Goten!!!

Aber Trunks wird den schon bald ein Ende machen!

Mach weiter so!
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht!!

Deine VegetaN! ^--^
Von: abgemeldet
2008-09-11T15:25:34+00:00 11.09.2008 17:25
Tach auch ^^

Eine interessante Story (schade das es so kurz war) Trunks und Goten auf Vegeta-sei... so ein Storyline gibt es selten oder noch nie ^^ (jedenfalls hab ich noch keine gesesen)Obwohl es recht kurz war, war es doch spannend. Armer Trunks, Vegeta muss ja richtig streng sein. Ich bin gespannt wenn es weiter geht ^^

LG Succubi-sama ~♫


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