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Der Sexsklave

von

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Kapitel 14: Das Geschenk

„Sie haben dich gequält?“ „Ist doch vollkommen egal.“ „Find ich aber nicht!“ „Ich schon! Jetzt lassen sie mich endlich in Ruhe!“ „SON-GOTEN!!“ „Nein, ich kann ihn ja verstehen. Wer würde schon gern darüber reden wollen, wie er gequält wurde.“ „Es ist trotzdem kein Grund sie so anzuschnauzen.“ „Er ist noch etwas verwirrt. Diese ganze neue Situation überfordert ihn noch etwas, er braucht Zeit und die werde ich ihm geben.“ „Pöh Zeit, dass ich nicht lache! Ich bin froh, wenn ich hier wieder weg bin!“ Er stand auf und verliess die Hütte. „Er meint es nicht so.“ „Ach was. Er ist genau wie sein Vater. Ein Dickkopf.“

Son-Goten flog über einen großen Wald. „Was bildet sich diese Zimtzicke eigentlich ein?“ Plötzlich kam ihm Trunks entgegen. „Na, wieder abreagiert?“ „Na ja.“ „Ich will, dass du dich bei ihr entschuldigst!“ „Das wird ich nicht machen und wenn du hier einen Kopfstand machst!“ „Komm, was hat sie denn so schlimmes gesagt?“ „Das würdest du doch nicht verstehen.“ „Versuch doch es mir zu erklären!“ „Nein, vergiss es.“ „Und, was machen wir jetzt? Der Tag ist fast vorbei.“ „Ich weiß auch nicht.“ „Ein kleiner Spaziergang?“ „Meinetwegen!“

„Wann sagen wir der Königin Bescheid?“ „Ich habe es schon. Sie wird morgen hier eintreffen.“ „Da wird ihr Sohn aber Augen machen.“ „Stimmt.“ „Er weiß garantiert nicht, dass seine Mutter Königin ist.“ „Ich weiß nicht, ob er es weiß. Wir werden uns wohl überraschen lasen müssen.“

Son-Goten und Trunks waren an einem Strand. Trunks stand hinter Son-Goten. „Du Goten.“ „Ja?“ „Ich wollte dir etwas geben. Etwas, was zeigt, dass ich und du für immer zusammen bleiben.“ „Das musst du doch nicht.“ „Doch. Ich bestehe drauf.“ Er legte ihm eine Kette um den Hals. Son-Goten nahm den kleinen Anhänger in die Hand. „Es bedeutet Glück. Ich trage diese Kette seit meiner Geburt.“ „Das kann ich doch nicht annehmen.“ „Musst du aber und du darfst sie nie wieder abnehmen!“ „Aber Trunks.“ „Sch...“ Son-Goten gähnte. „Och Mann! Du kannst aber auch jede Stimmung vermiesen.“ „Tut mir leid. Ich bin nur immer noch so müde.“ „Na gut. Dann können wir ja zurück fliegen.“

Beide landeten im Dorf. Ein junges Mädchen kam auf sie zu. „Majestät ich soll euch sagen, dass wir eine Hütte für euch und Son-Goten vorbereitet haben.“ „Wo ist denn diese Hütte?“ „Folgt mir einfach.“

Die drei blieben vor der größten Hütte stehen. „Das ist sie.“ „Für uns zwei allein?“ „Ja.“ „Na gut, dann bedanke ich mich bei dir.“ Trunks gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Sie wurde rot und hüpfte davon. „Musstest du sie küssen?“ „Was, bist du etwas eifersüchtig?“ Son-Goten wurde rot. „Ich doch nicht.“ Beide gingen rein.



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