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Ich werde dich niemals im Stich lassen!!!

von

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Dämonenpakt

Hi alle zusammen =)

Erstmal danke an alle Kommis!!!!

Falls sich jetzt doch noch jemand dafür interessiert Beta-Leserin für meine FF zu werden, soll mir doch bitte ne ENS schreiben =)
 

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Kapitel 31: Dämonenpakt

Plötzlich ertönte ein Schrei in der Dunkelheit außerhalb der Höhle und Hinata starrte erschrocken in die Schwärze der Nacht. „Was war das?“, fragte sie Kyuubi verunsichert und wandte ihm ihren Blick zu.

„Das war Naruto.“, stellte dieser ernst fest und lauschte angestrengt auf weitere Laute, doch er hörte trotz seiner sensiblen Ohren nichts anderes mehr. „Wir sollten nach schauen ob ihm was passiert ist, komm Hinata.“

Besorgt, aber auch nervös folgte sie Kyuubi und stolperte neben ihm durch die Dunkelheit, da sie fast überhaupt nichts mehr sah, im Gegensatz zu dem neunschwänzigen Fuchs neben ihr.

Plötzlich blieb er stehen und ihm entflog ein „SCh***“, worauf Hinata endlich daran dachte ihr Byakugan einzusetzen und schon einen Moment später sah sie, was Kyuubi gemeint hatte. Vor ihren Füßen lag Naruto, leblos.

Entsetzt fiel sie auf die Knie und versuchte vergeblich den blonden aufzuwecken. „Das bringt nichts! Heb ihn auf meinen Rücken, Kleine. Es ist wohl das Beste wenn wir ihn erst mal in die Höhle bringen und dann schauen was mit ihm los ist.“, erklärte der Kyuubi der blauhaarigen und sah dieser ungeduldig zu, wie sie es nach einigen Minuten erst schaffte ihren Freund auf seinen Rücken zu hieven.

-------kurze Zeit später in der Höhle----------------

Sehr besorgt musterte Hinata Naruto, der inzwischen auf einer Decke neben dem Feuer lag. „Er kann nicht angegriffen worden sein, seine Kleidung ist noch völlig ok. Was ist bloß passiert?“, fragte sie den Fuchs verzweifelt und lies ihre Hand liebevoll über die Wange ihres Freundes gleiten.

„Geh mal kurz zur Seite, Kleine.“, sagte Kyuubi und stellte sich neben Narutos Kopf. Dann lies er die Spitze eines seiner Schwänze auf der Stirn des blonden nieder, woraufhin ein rotes glühen zu erkennen war.

Zuerst saß der 9-schwänzige völlig ruhig da, doch dann zuckte er plötzlich zusammen und riss seinen Schwanz von der Stirn des Jo-nin. Ein Zittern durchlief den Körper des Fuchses und seine Augen hafteten sich auf den Oberschenkel des daliegenden.

„Zieh ihm die Hose aus!“ „WAS???“, völlig perplex sah Hinata den Dämon an und lief knallrot an. „Mach schon!“ „A-A-b-bar I-ich k-k-a-n-n ….“ „Willst du ihm jetzt helfen oder Nicht?” „Doch will ich, aber.“ „Dann mach schon!“

Mit einem Nicken beugte die Hyuuga sich zu dem Blonden und versuchte, immer noch Tomaten rot und mit zitternden Händen, Kyuubis Aufforderung nachzukommen.

Kaum hatte der dunkle Stoff die Kniekehlen des Blonden erreicht erschrak die blauhaarige Jo-nin und starrte entsetzt auf den Oberschenkel des anderen.

Man sah einen kleinen Kreis, der blutrot angelaufen, in der Mitte der Schwärze, die sich in form von kleiner, zahlreicher, Äderchen in Richtung von Narutos Bauch ausbreitete.

Ohne lange zu zögern presste Hinata ihre Hände auf die Stelle und wandte ihr stärkstes Medic-Jutsu an. Doch als es schien als würden die schwarzen Äderchen zu schrumpfen anfangen musste sie das Jutsu auch schon wieder lösen, denn sie hatte fast kein Chakra mehr. Tränen bahnten sich ihren Weg über ihr verschwitztes und verzweifeltes Gesicht.

Nun erhob auch Kyuubi endlich wieder seine stimme und sagte: „Verdammt! Wir stecken in der Klemme. Dieser kleine Mistkerl! ARGGl…. Am liebsten würde ich ihn in Stücke reißen! Ich kann dir nicht helfen, außerhalb seines Körpers besitze ich kaum Chakra und anscheinend werden die Selbstheilungskräfte meines Chakra in seinem Körper blockiert.“

„Wie konnte das bloß passieren?“, fragte die Blauhaarige verzweifelt und immer mehr Tränen quollen aus ihren hellen Seelenspiegeln.

„Dero hat ihn bei seinem ersten Kampf mit ihm, du erinnerst dich doch sicher, schon einmal mit Gift angegriffen. Aber mein Chakra konnte es vollständig neutralisieren, aber dieses Mal scheint er ein weitaus stärkeres Gift benutzt und ihm auch gleich direkt injiziert zu haben.“, stellte der Fuchs fachmännisch fest und betrachtete die schwärzliche Haut nachdenklich.

„Bis nach Konoha wird er es wohl nicht schaffen.“ „Warum nicht? Konoha ist nicht mehr als eine halbe Tagesreise unterwegs, wenn du ihn tragen würdest…“ „DAS ist ja das Problem! Glaubst du etwa dass ein neunschwänziger Fuchs in der Größe eines Ponys mit einem Ninja auf dem Rücken vielleicht unauffällig ist? Wir würden garantiert aufgehalten, wenn nicht sogar angegriffen und du hast kaum noch Chakra, ergo könntest du dicht nicht wehren.“

„Aber...“, protestierte Hinata, „Wir können ihn doch nicht einfach sterben lassen! Das Gift verbreitet sich rasend schnell durch sein Blut!“

„Wie weit würdest du für ihn gehen?“, fragte Kyuubi sie plötzlich ernst.

„Was meinst du? Was soll die Frage?“, antwortete sie verwirrt und sah ihn an.

„Antworte! Würdest du dein Leben für ihn riskieren?“ „…JA! Natürlich!“, antwortete sie ohne zu überlegen und sah ihn weiterhin fragend an.

„Dann haben wir vielleicht eine Chance ihn zu retten.“ „Wie..“ „Hör mir zu! Dieses Tal ist Dämonischen Ursprungs. In ihm hausen schon seit Jahrtausenden unterschiedlichste Dämonen, die jedoch an diesen Ort gebunden sind und ihn nicht verlassen können. Man nennt sie auch Naturdämonen. Einige besitzen genauso viel Chakra wie die Bijous, können es aber nur entfalten nachdem sie sich an einen Körper gebunden haben. Hier kommst du ins Spiel. Deine einzige Chance ist es einen dieser Dämonen herauf zu beschwören und ihm einen Pakt anzubieten. Für ihn hat es den Vorteil, dass er das Tal verlassen kann und sich, genauso wie ich jetzt, zeitweise außerhalb deines Körpers zu materialisieren und du erhältst genug Chakra um Naruto heilen zu können. Manche besitzen sogar spezielle Fähigkeiten, wie die Selbstheilung durch ihr Chakra. Aber falls der Dämon dein Angebot ablehnt wäre es möglich das er dich tötet, um das Geheimnis dieses Tales weiterhin zu waren. Willst du es riskieren?“

„Ja. Es ist die einzige Chance für Naruto und ich muss es tun!“, sagte sie mit fester Stimme und stand auf, während sie ihrem Geliebten noch einen Blick zu warf. „Was muss ich tun?“, fragte sie Kyuubi nun und lies sich das Ritual genau erklären.

Kurze Zeit später stand die Blauhaarige mit mehreren Fackeln bewaffnet in der Dunkelheit des Tales. Schnell hatte sie alles Notwendige vorbereitet und begann mit der Beschwörung.

Zuerst schien nichts zu passieren und Hinata wollte den Vorgang bereits enttäuscht wiederholen, als plötzlich ein Starker Wind aufkam und sich vor ihr in Strudel bildete, in dem langsam eine Gestalt sichtbar wurde.

Überrascht musterte die Blauhaarige den Dämon der vor ihr stand. Es war ein Fuchs, mit den gleichen blutroten Augen wie Kyuubi.

„Warum hast du mich gerufen, Mensch?“, fragte dieser nun und sah sie bedrohlich an. Hinata fasste all ihren Mut zusammen und antwortete mit leicht bebender Stimme: „Ich will dir einen Packt anbieten, Dämon!“ „Ah… es ist lange her seit der letzte Mensch mir das anbot. Ich höre!“ „Du gibst mir deine gesamte Kraft und bindest dich an mich, im Gegenzug kannst du das Tal verlassen und dich zeitweise außerhalb meines Körpers materialisieren und dich so frei bewegen.“ „Hah, ein gutes Angebot Menschlein, lass mich einen Moment überlegen. Mein Name ist Kyoko und wie heißt du?“, stellte sich die Dämonin vor und ohne umschweife nannte auch Hinata ihren Namen. „Eine Hyuuga also…wie ungewöhnlich. Aber sei erfreut, ich gehe auf dein Angebot ein, aber nur unter einer Bedingung! Ich will nicht nur deinen Körper sondern auch deine Erinnerungen mit dir teilen!“ „Warum?“ „Ich will nicht als erbärmlichen Anhängseln einer Koinochi enden, die sich vor mir abschotten kann. Einverstanden?“ „Ja.“

Die Dämonin schien sich nun aufzulösen und der Wind begann Hinata in einem Strudel einzufassen. Ein brennender Schmerz erfasste ihren Oberarm und als sie ihren Blick auf diesen Warf, sah sie, wie sich dort langsam ein Schwarzes Zeichen bildete, durch das ein glühend roter Nebel zu fliesen schien.

Kaum war das Zeichen vollständig erstarb der Wind und die Blauhaarige spürte eine unglaubliche Macht in sich. All ihre Müdigkeit war verflogen und überrascht sah sie sich um. Sie konnte alles erkennen, auch das was nicht in das Licht der Fackeln gehüllt war.

Doch schnell erinnerte sie sich warum sie das eigentlich gemacht hatte. Sie drehte sich um begann zu rennen, ihre Geschwindigkeit nahm sie schon gar nicht mehr war. Alle ihre Gedanken waren bei Naruto und nur ein paar Minuten später stand sie auch schon neben ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-12-29T20:58:40+00:00 29.12.2008 21:58
das kapi is klasse!
freu mich schon auf das nächste
Von: abgemeldet
2008-12-29T16:12:49+00:00 29.12.2008 17:12
das kapi is klasse!
freu mich shcon aufs ncäshte:)
Von:  Tim-O1790
2008-12-29T01:25:50+00:00 29.12.2008 02:25
Sehr interessant... und sehr gut ^^
Weiter so :D
Freu mich aufs nächste un so ;)
mfg
Von:  Kyuuo
2008-12-28T19:28:58+00:00 28.12.2008 20:28
Tolles kapi
Hina ist super
wie wird naru darauf reagieren
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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