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Ich werde dich niemals im Stich lassen!!!

von

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Unerwartete Anblicke

Kapitel 25: Unerwartete Anblicke
 

RUMPS!!!

Verschlafen und in Gedanken laut fluchend, rappelte sich Hinata von dem weichen Teppich auf, der ihren Fall zum glück abgebremst hatte. Sie Warf einen Blick auf das große Bett, aus dem sie zuvor hinausgefallen war und stellte überrascht fest, dass ihr geliebter blonder Shinobi, nicht mehr drin lag.

Gähnend schlurfte sie nun zum Bad, um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen, um endlich ganz wach zu werden.

Doch kaum hatte die blauhaarige die Tür geöffnet, blieb sie wie vom Blitz getroffen stehen und ihr Gesicht nahm einen unnatürlichen Rotton an, der selbst einer Tomate nicht mehr gerecht zu werden schien.

Denn nur wenige Meter von ihr entfernt stand der eben vermisste Shinobi, rubbelte sich gerade die, wohl vom duschen nassen Haare, mit einem Handtuch ab und bemerkte nicht, dass seine Freundin seit wenigen Minuten, wie gebannt, in der Tür stand.

Obwohl der jungen Hyuuga die Situation extrem peinlich war, schaffte sie es doch nicht, ihre Augen vom Körper des Blonden abzuwenden. Immer wieder streifte ihr Blick seinen Durchtrainierten Oberkörper.
 

Gerade wanderte Narutos Blick in den Spiegel und er wurde sofort rot, als der Jo-nin sah, dass Hinata ihn wohl schon seit einigen Minuten anstarrte. Hastig griff er sich den schwarzen Bademantel, der an einem Hacken neben der Tür hing und warf ihn sich über.
 

„Ähm….Guten Morgen Hinata! Hast du gut geschlafen?“

Noch bevor die Blauhaarige antworten konnte, klingelte es an der Tür und Naruto ging sofort los, um die Tür aufzumachen, da Hinata ja nur ein Nachthemd anhatte und er immerhin einen Bademantel.
 

Die junge Konoichi hatte unterdessen die Tür hinter sich geschlossen und ihr, immer noch knallrotes Gesicht, mit kaltem Wasser abgekühlt.
 

~Unterdessen an der Wohnungstür~
 

Ungeduldig hatte Sakuras Faust gegen die Wohnungstür gehämmert, bis der Blonde Shinobi ihr endlich die Tür öffnete.

Sofort legte sich ein leichter Rotschimmer auf die Wangen der rosahaarigen Konoichi, als sie bemerkte, dass er wohl nur diesen schwarzen Bademantel trug.

„Sakura? Was willst du denn so früh hier?“, fragte Naruto seine ehemalige Teamkollegin überrascht. „Ähhh…Tsunade-sama schickt mich. Es geht um Hiashi. Du sollst sofort kommen.“

Narutos typisches Grinsen hatte bei der Erwähnung des Clan-Oberhauptes sofort einem ernsten Gesichtsausdruck Platz gemacht.
 

„Uhm, willst du noch kurz auf einen Kaffee reinkommen, bis ich mich fertig gemacht hab?“ „Ja, gerne Naruto. Einen Kaffee kann ich jetzt wirklich vertragen. Tsunade-sama scheucht mich schon seit 6 Uhr durch die Gegend.“
 

„Also ich zieh mich schnell um, die Küche ist gleich hier rechts. HINATA??? SAKURA IST SCHNELL AUF EINEN KAFFEE DA!“, schnell hatte der blonde noch seiner Freundin über die rosahaarige bescheid gegeben, bevor er auch schon im Schlafzimmer verschwunden war.
 

Genau in dem Moment, als der Blonde durch die Tür des Schlafzimmers stürmen wollte, öffnete Hinata diese und Naruto konnte gerade noch stoppen.

Schnell gab er der leicht erschrockenen Blauhaarigen einen kurzen Kuss, bevor er sich an ihr vorbei durch die Tür drängte und sie hinter sich schloss.
 

Ein Lächeln, dass eindeutig dem größten Chaos-Nin Konohas galt, trat sie zu Sakura in die Küche, machte schnell drei Tassen Kaffee und fragte die Konoichi unterdessen warum sie hergekommen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Blackdarkness
2008-09-18T19:43:03+00:00 18.09.2008 21:43
tach auch,

deine story is echt super, freu mich auf mehr
Von: abgemeldet
2008-09-18T19:07:30+00:00 18.09.2008 21:07
Cool


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