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Ich werde dich niemals im Stich lassen!!!

von

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Liebe, ein Teppich und Schuldgefühle

Puh, dass hätten wir geschafft!“, erleichtert lies Hinata sich auf einem der neuen Küchenstühle nieder und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
 

»Flashback«

Nach einiger Zeit waren die beiden bei Tsunades Büro angekommen, klopften nun an die hölzerne Tür und traten auf ein „Herein“ ein.

Kaum hatte die Hokage den Blondschopf gesehen schimpfte sie auch schon los: „Naruto! Du verdammter Sturkopf!!! Wie bist du auf diese absolut bescheuerte Idee gekommen mit Hiashi zu kämpfen?? Ich hätte mir wirklich etwas mehr von dir erwartet!“

Naruto erwiderte ihren Blick ohne mit der Wimper zur zucken und antwortete dann: „Er wollte Hinata schlagen.“ „Was?“, etwas aus dem Konzept gebracht wandte sich ihr blick der blauhaarigen Jo-nin zu, die sich schüchtern neben den blonden gestellt hatte. „Hiashi hat versucht Hinata zu schlagen. Ich bin dazwischen gegangen und dann hat er den Kampf vorgeschlagen.“

„Mhm..Troztdem. Ach, was rege ich mich überhaupt noch über dich auf. Warum seit ihr beide eigentlich hier?“

„Wir wollten fragen, ob du eine Wohnung für uns freihättest. Hinata kann ja nun schlecht ins Anwesen zurück und ich bräuchte sowieso eine neue, also…“

„EINE Wohnung? Heißt dass…?“, die blonde Hokage sah fragend zwischen den beiden Anwesenden hin und her und wusste die Antwort schon, als sie sah wie Hinata knallrot anlief und auch auf Narutos Wangen ein leichter hauch rot entstand.

„Ahja. Ihr habt Glück. Eine Wohnung wäre frei. Aber leider ist sie aber noch nicht möbliert. Nur Küche und Bad sind schon fertig. Wollt ihr sie?“

Kurz tauschten Hinata und Naruto einen Blick aus bevor beide entschlossen nickten.

„Gut. SHIZUNE!!!!“

Einen Moment später sprang die Tür auf und hastig kam die Gerufene herein gerannt und fragte Tsunade sofort was los wäre.

„Könntest du den beiden bitte die Schlüssel zu der Wohnung mit der Hausnummer 24 geben?“ „Heißt dass etwa…??“ Genauso wie ihre Sensei zuvor haftete der Blick der Braunhaarigen nun auf den beiden jungen Jo-nin.

„Ja Shizune das heißt es.“, sagte die Hokage genervt und fügte noch hinzu: „Könntest du den beiden jetzt den Schlüssel geben?“ „Hai, Tsunade-sama!“

Als die drei das Büro gerade verlassen wollten, drehte sich Naruto noch einmal um sagte zu der blonden Hokage: „Danke, Tsunade-oba-chan!“ „NARUTO!!! DU SOLLST MICH NICHT SO NENNEN!“
 

~ Kurze Zeit später ~

„Wow!“, überwältigt stand Hinata auf dem Balkon der großzügig angelegten Wohnung und genoss die herrliche Aussicht über Konoha. Auch der Rest der Wohnung gefiel ihr gut.

Wenn man zur Türe der Wohnung hineinkam, stand man zuerst in einem Weißgestrichenem Flur, von dem 5 Türen abgingen. Nämlich in die Küche, das Bad, Wohnzimmer, Gästezimmer und in das Schlafzimmer.

Die Küche war groß und geräumig, mit hellem Fließen am Boden und auch die Schränke waren aus farblich passendem Holz gemacht.

Das Bad war Blau gefliest, mit 2 runden Spiegeln und hellen Waschbecken darunter. Die Toilette, Dusche und Badewanne waren in der gleichen Farbe.

Der Boden des Wohnzimmers war aus hellem Parkett und von dort kam man durch eine Tür auf den Balkon, der ebenfalls gefliest und mit einem Metallgeländer umgeben war.

Schlaf- und Gästezimmer waren beiden ebenfalls mit Parkett ausgestattet.

Nachdem beide die Wohnungsbesichtigung abgeschlossen hatten machten sie sich sofort auf den Weg, um alle nötigen Möbel zu besorgen.
 

»Flashback Ende«
 

Leise war Naruto auf den Balkon des Apartments getreten, schlang nun seine Arme zärtlich um Hinata und stützte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab.

„Und? Gefällt es dir so, Hinata-chan?“ Ein glückliches Lächeln hatte sich auf das Gesicht der blauhaarigen geschlichen während sie antwortete: „Ja! Ich liebe den neuen Teppich im Schlafzimmer!“

Naruto zog eine Schnute und fragte, was denn dann mit ihm sei, wenn sie den Teppich so lieb hätte.

Hinata bekam unterdessen einen kleinen Lachanfall, drehte sich zu ihrem Chaoten um und küsste ihn um auch noch seine letzten „Zweifel“ auszulöschen.
 

Erst lange nach Sonnenuntergang traten die beiden wieder in die Wohnung und Hinata beschloss schlafen zu gehen, denn die ganze Möbelschlepperei hatte sie todmüde gemacht. Während sich die junge Hyuuga im Bad fertig machte, hatte sich der blonde bereits umgezogen und es sich auf dem Bett bequem gemacht.
 

Nach einer Weile kam Hinata wieder aus dem Bad und Naruto verschlug es, zum wiederholten Male in den letzten Tagen, die Sprache bei ihrem Anblick. Denn sie trug nur ein dünnes, blaues Seidennachthemd, das bis zu den Knien ging und auf der Seite leicht eingeschlitzt war.
 

Die blauhaarige hatte sich unterdessen an den blonden gekuschelt und wünschte ihrem Liebsten noch eine „Gute Nacht“, bevor sie auch schon einschlief.
 

Doch der Jo-nin fand seinen schlaf nicht so leicht wie seine Freundin. Er fühlte sich immer noch schuldig, für das was passiert war und für ihn stand fest, dass er zu schwach gewesen war. Wieder hatte er sich auf das Chakra des Kyuubi verlassen müssen.
 

Bevor auch er ins Land der Träume sinken konnte, fasste der Blonde noch einen Entschluss: „Ab Morgen werde ich Trainieren, jede frei Minute! Bis ich mich endlich nicht mehr auf dieses vermalledeite Monster verlassen muss!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-09-06T13:15:39+00:00 06.09.2008 15:15
JA Naru du bist Stark
Du brauchst die Kraft von deinen Untermieter nicht
Jetzt wohnst du sogar mit Hinata zusammen
also freu dich
Und Hinata´s Vater liegt in Krankenhaus
ist doch super
ich freu mich so für dich

mach schnell weiter
danke für die ENS



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