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Spielzeug

von

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Trennung

Ich weiß, dass ich eigentlich erst nächstes Jahr ein neues Kapitel hochladen wollte. Aber voriges Jahr hat mir jemand ins Kommentar geschrieben, dass man das Jahr besser mit einem negativen Kapitel beendet, als dass man es mit einem negativen Kapitel beginnt.

Und da das dieses Jahr auch wieder der Fall ist, gibt es heuer noch ein neues Kapitel.
 

- neo
 

_______________________________________
 

Reita lehnte sich an Ruki. Er war froh den Sänger wieder bei sich zu haben. Er war eine Stütze für Reita und in den Tagen, in denen Ruki weg gewesen war, hatte sich Reita noch schlechter gefühlt, als sonst. Sie waren im Proberaum. Angeblich musste Ruki ihnen etwas mitteilen. Irgendwie wollte Reita gar nicht daran denken, was Ruki in den Tage gemacht hatte. Vielleicht würde es für ihn nur noch schwerer werden.

Als Ruki heute jedenfalls den Proberaum betreten hatte, hatte Uruha ihn ziemlich laut angeschrieen und angebrüllt. Reita glaubte Uruha noch niemals so wütend gesehen zu haben. Und doch war Ruki seltsam ruhig geblieben, ein wenig nachdenklich, aber ruhig. Normalerweise war der Kleine auch recht aufbrausend, umso erstaunter war Reita gewesen, dass Ruki die Ruhe bewart hatte.

Yune war nicht da. Umso besser. Wäre er hier gewesen, so hätte Reita nichts lieber getan, als ihn noch einmal zu schlagen. Und er hätte es getan, egal, ob die anderen versucht hätten ihn aufzuhalten. Er hätte sich einfach nicht aufhalten lassen.
 

„Und? Wann erzählst du uns alles?“, quengelte Aoi nun sicher schon zum zehnten Mal, doch Ruki gab dieselbe Antwort, wie schon neunmal zuvor.

„Gedulde dich noch ein wenig.“

Und als hätte sie irgendjemand gehört, klopfte es plötzlich an der Tür. Ruki sprang auf und rannte zur Tür, öffnete sie jedoch nur einen Spalt, damit nur er sehen konnte, wer da war. Anscheinend hatte Ruki genau diesen jemand erwartet, da er die Tür aufriss, hinausgriff und den Neuankömmling herein holte.
 

Reita traute seinen Augen nicht, sprang aber sofort auf, stürmte auf Kai zu und umarmte ihn. Er drückte ihn so fest an sich, wie er Kai noch niemals umarmt hatte, vergrub den Kopf in dessen Halsbeuge und murmelte immer wieder nur die Worte „Ich liebe dich.“ Von fern konnte Reita hören, wie Uruha irgendetwas brüllte und Ruki ihm ziemlich ruhig antwortete. Doch es war egal. Es war verdammt egal. Kai war wieder da, Reita zog Kais Geruch auf, wie eine Droge. Er wollte Kai nie wieder loslassen, wollte ihn nie wieder hergeben, nie wieder zulassen, dass Kai aus seinem Blickfeld verschwand.
 

Und Kai war wie immer. Er stand einfach nur da, umarmte Reita nicht, sondern legte lediglich die Hände an Reitas Brust, um ihn ein wenig von sich zu schieben. Reita ließ es geschehen, blieb jedoch in Kais Nähe. Er hatte nicht vor jemals wieder von seiner Seite zu weichen.

„Also. Hier bin ich.“, begann Kai plötzlich. „Was willst du nun von mir? Mich noch mal aus der Band werfen?“

Reita wandte sich um. Uruha wurde von Aoi auf die Couch gedrückt, damit er Ruki nicht erwürgen konnte. Und Ruki…Ruki war die Ruhe selbst. Er saß still da und musterte Reita und Kai genau. Er schien auf etwas zu warten, doch Reita konnte nicht sagen, worauf.

„Du spielst nicht mehr in unserer Band, Kai.“, schrie Uruha. „Verschwinde von hier. Du gehörst nicht mehr zu TheGazettE.“

Nein. Reita wollte das nicht zulassen.

„Wenn ihr Kai nicht zurück in die Band nehmt, dann steige ich aus…“
 

„Verdammt, Reita, bist du nun vollkommen verrückt geworden.“

Nein. Er war nicht verrückt. Doch er war der Einzige, von ihnen allen, der Kai wirklich kannte. Er kannte den wahren Kai, kannte und liebte ihn. Um seine Meinung zu unterstützen, griff Reita nach Kais Hand und drückte sie fest. Er spürte genau, wie Kai ihm die Hand entziehen wollte, doch er würde sie nicht loslassen. Nein, ganz bestimmt nicht. Sie verstanden doch alle nicht. Waren sie wirklich so blind? Glaubten sie, er hätte das alles nur aus blinder Liebe ertragen? Aus blinder Liebe… nein. Sie waren es, die blind waren.

Blind, voller Vorurteile.
 

Reita sah einem nach den anderen in die Augen, doch keiner wich seinem Blick aus. Reita erkannte, wie wütend Uruha und Aoi waren. Wenn sie könnten, würden sie aufspringen und Kai erwürgen, dessen war sich Reita mehr als sicher. Doch er würde es nicht zulassen. Und dann fiel sein Blick zu Ruki, der immer noch ruhig dasaß. Es sah beinahe so aus, als wartete er gespannt darauf, was nun wohl passieren würde.

„Er hat uns benutzt, Reita!“, versuchte es nun auch Aoi. „Er verdient es nicht anders. Wieso sollten wir diesen Arsch hier behalten, ihn auch noch unterstützen? Vergiss es. Ich werde nie wieder mit Kai auf der Bühne spielen, komme, was wolle!“

Erneut wollte sich Kai Reitas Hand entziehen und Kai würde einfach gehen, würde Reita seine Hand tatsächlich loslassen. Doch Reita ließ es nicht zu, eher im Gegenteil. Er drückte sie nur noch fester.
 

Reita seufzte schwer.

„Wenn ihr Kai nicht wieder als unseren Drummer spielen lasst, dann gehe ich auch.“, meinte er noch einmal ernst.

„Bist du nun vollkommen verrückt?“, brüllte Uruha und stand auf. „Das tust du doch nur, weil du glaubst ihn zu lieben. Reita! Wach auf, verdammt. Kai hat uns belogen. Er hat auch dich belogen. Er hat dir seine Liebe auch nur vorgespielt. Er hat dich benutzt um seinen Sextrieb zu stillen. Er liebt dich gar nicht.“

„Ich weiß.“

„Was?“, fuhr Uruha ihn erstaunt, aber noch immer sehr wütend an.

„Kai war immer ehrlich zu mir. Immer. Er hat mich nie belogen, nicht ein einziges Mal. Jedes Mal, nachdem wir miteinander geschlafen haben, hat er mir erklärt, dass er mich nicht liebt und mir erklärt, dass ich und ihr alle nur sein Spielzeug sind.“

„Wieso hast du uns nicht gesagt?“, zischte Aoi bedrohlich.
 

Warum? Ja, warum?

Was wollten sie hören? Reita liebte Kai, noch immer, über alles und er würde ihn auch weiter lieben, das wusste er genau. Und doch …

„Weil ihr genauso reagiert hättet, wie ihr es jetzt tut. Ihr werft Kai einfach so aus der Band, lasst euch von Vorurteilen leiten. Ihr seid nicht besser als Kai, seht alles nur von dem Blickwinkel aus, den ihr erkennen wollt.“
 

„Ach, und wie sieht die ganze Situation deiner Meinung nach aus?“

Reita ließ Aois Frage im Raum stehen und wandte sich an Kai, der bisher kein Wort gesagt hatte. Wie immer war sein Blick kalt und leer, doch das war der wirkliche Kai, der echte. Genau diesen Kai hatte Reita kennen und lieben gelernt. Sanft presste Reita seine Lippen auf die von Kai. Er scherte sich nicht darum, was dieser dachte, scherte sich nicht darum, was die anderen dachten.

Als er sich wieder von Kai löste, hob dieser eine Hand und fuhr sich über die Lippen. Ein kleines Lächeln umspielte Kais Lippen. Doch es war kein fröhliches Lächeln. Es war heimtückisch und hinterhältig. Was Kai wohl dachte? Dachte er Reita tat das, weil er immer noch Kais Spielzeug war.
 

Vielleicht mochte er einst Kais Spielzeug gewesen sein, doch die Ereignisse hatten ihn verändert und Reita gezeigt, dass die ganze Situation doch ganz anders aussah. Entschlossen wandte er sich wieder zu seinen Freunden.

„Ich bin nicht mehr Kais Spielzeug. Einst war ich es, doch ich bin es nun schon seit einer ganzen Weile nicht mehr. Ich…“
 

Kais Lachen unterbrach ihn. Es war, wie könnte es anders sein, kalt und herzlos, sogar ein wenig spöttisch und Reita erkannte, dass es einfach nur verrückt klang. Er wusste nicht, was Kai damit bezweckte, doch ihn brauchte es lediglich zum Grinsen.

„Du glaubst nicht mehr mein Spielzeug zu sein?“, fragte Kai. Sanft strich er mit dem Handrücken über Reitas Wange. „Es tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen, ReiRei, aber du warst mein Spielzeug, bis zu dem Moment, indem ich aufgeflogen bin und selbst jetzt bist du nicht mehr als das.“ Kai lehnte sich nach vor, bis sein Mund nur noch wenige Zentimeter von Reitas Ohr entfernt waren. Leise begann er schließlich zu flüstern. „Und selbst jetzt nutze ich dich zu meinen Gunsten. Ich zerstöre Gazette, weil du blind vor Liebe mir vertraust. Ich zerstöre euren Traum mit meinem zusammen.“
 

Reita gab Kai lediglich einen freundschaftlichen Klaps auf die Wange und erneut einen kurzen Kuss auf die Lippen.

„Falsch.“, meinte er nur und wandte sich wieder an die anderen. „Ich erkläre es euch.“

„Vergiss es.“ Reita erschrak beinahe, als er die lodernde Wut in Uruhas Augen sah. Warum war er nur so wütend? „Ich will dieses Arschloch nie wieder sehen. Ich will keine Erklärungen, ich will nichts hören, kapiert?“

Und dann fiel es Reita wie Schuppen von den Augen. Uruha wusste es. Er kannte den anderen Kai. Und schon bestätigte Uruha seine Vermutungen. Besagter nahm ein Glas und warf es geschickt nach Kai, der dem Glas gerade noch ausweichen konnte. Reita nahm gar nicht wahr, wie es am Boden zerschellte und in tausend Stücke zerbrach. Reita achtete nur noch auf Uruha.
 

Uruhas Augen waren voller Tränen, die sich inzwischen bereits ihren Weg über seine Wange suchten. Unaufhörlich rollten die kleinen farblosen Tropfen über die Wange und wollten einfach nicht enden. Reita wollte gerade zu Uruha gehen, ihn in den Arm nehmen, als Aoi ihm zuvor kam.

Doch Uruha befreite sich sofort aus Aois Griff und brüllte Kai wütend an.

„Ich habe dir noch eine Chance gegeben, du verdammter Idiot. Du hast mir versprochen dich zu ändern und die Band nicht zu gefährden. Du hast es geschworen, verdammt. Und ich Trottel habe dir geglaubt. Ich habe dich sogar zum neuen Leader gemacht, weil ich dachte es würde dich davon abhalten auch TheGazettE zu zerstören. Ich habe die Band in Gefahr gebracht, weil ich dir vertraut habe. Verschwinde von hier, du arrogantes Schwein!“

Jetzt erst ließ Uruha Aois Umarmung zu. Reita sah sich nach Kai um, um dessen Reaktion mit anzusehen und tatsächlich. Kai blieb nicht so kühl wie erwartet. Für alle andere dürfte es so ausgesehen haben, denn seine Miene veränderte sich nicht und als Uruha geendet hatte, zuckte er nur mit den Schultern. Doch Reita hatte es bemerkt. Kai hatte Reitas Hand fast unmerklich gedrückt.
 

„Ich will Reitas Erklärung hören.“

Zum Ersten Mal sprach Ruki und Reita war ihm sehr dankbar für diese Worte. Von Uruha bekam Ruki nur einen wütenden Blick zugeworfen, den er jedoch gekonnt ignorierte, denn Rukis Blick lag einzig und allein auf Reita und dieser wusste genau, was Ruki damit sagen wollte.

Versuch es!

Doch für Reita bedeutete es noch mehr: bedingungslose Freundschaft.
 

„Aber ich nicht.“

Reita wandte sich erschrocken zu Uruha um. „Ich will das alles nicht hören. Ich will es nicht wissen, mir ist es egal, vollkommen egal, was Reita glaubt, was Reita glaubt zu glauben. Kai hat es wieder getan und sollte er die Möglichkeit bekommen ohne uns aufzusteigen, so würde er sie nutzen. Er würde uns fallenlassen, einfach so, wie ein Stück Dreck. Ich will Kai nicht hier haben, ich werde ihm nicht zuhören. Nie.“

„Uruha…“, versuchte Aoi sanft doch Uruha entzog sich ihm. „Nein, haut ab, alle beide. Reita kann zurückkommen wann er will, doch dich Kai, will ich nie wieder sehen. Haut ab, bitte. Haut einfach ab!“
 

„Kou..“, versuchte es Reita, wurde jedoch von Uruha sofort wieder angebrüllt.

„VERSCHWINDE, verdammt.“

Reita verstand. Vielleicht wäre es tatsächlich besser zu gehen, vorerst. Vielleicht war es tatsächlich besser Uruha zeit zu geben.

„Ich gehe.“ Reita spürte, wie ihm Kais Hand zu entgleiten drohte, doch Reita packte fester zu, wandte sich zu Kai um und gab ihm so stumm zu verstehen, dass er mitkommen würde, egal wohin. Kai schien sich nicht zu wehren. Er starrte Reita nur einen Moment lang an und wandte sich dann um, zu Tür.

„Bis bald.“, meinte Reita nur, bevor er mit Kai den Proberaum verließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von: abgemeldet
2009-12-27T21:34:18+00:00 27.12.2009 22:34
So, gleich zu Anfang, ich hab erstmal 10 Minuten lang erschrocken den Bildschirm angestarrt, bis ich mich dazu aufraffen konnte, den Kommi zu schreiben.. >>" Damit du's weißt!
Das Kapitel ist absolut schockierend und ich stimm' dir voll und ganz zu, das neue Jahr sollte mit was erfreulicherem anfangen... Ich hoffe nur, dass das nächste Kapitel das auch wird...
Sie dürfen sich nicht trennen! Also egal, was jetzt noch kommt, aber sie dürfen sich einfach nicht trennen! Q__Q" Und warum hat Uruha ihnnen allen nichts davon erzählt, wenn er doch so viel länger was von dem wahren Kai wusste, als Reita?
Ganz nebenbei, ich hab echt nicht geglaubt, dass Kai zu dem Treffen kommt und mich dafür umso mehr gefreut, als er doch aufgetaucht ist *_* *Kai-Fahne schwenk*
Es ist alles so spannend! Ich hoffe, es geht nächstes Jahr schnell weiter und ich freu' mich auf jeden Fall auf das nächste Kapitel! ><"
lG, Chi~ ♥
Von:  klene-Nachtelfe
2009-12-27T21:32:37+00:00 27.12.2009 22:32
Ui Uru wusste es?
Interresant!!!
Ähm joa also ich weis ncith genau was ich schreiben soll!
Also ich sag mal so....ich bin gespannt wie das ganze weiter geht!!!
Und sag dann mal: Bis zum Nächsten!!!^^
LG -^.^-
Von:  Rukis-Kuschelkissen
2009-12-27T20:45:13+00:00 27.12.2009 21:45
T_______________T
Aber wenigstens sind Kai und Reita wieder so zusagen vereint^^
Ich fand den Teil gut an den Reita an Kai roch und es für ihn wie eine Droge ist.
Da musste ich so daran denken ne Line Kai zuziehen XDDD~~~
Frag mich nicht wie ich darauf komme XD
Von:  Keiss
2009-12-27T20:13:33+00:00 27.12.2009 21:13
Keine Nachricht....v.v

Aber das Kappi war toll.
Hätte ich nicht mit gerechnet...also das Ruha davon gewusst hat.
Verzwickte sache.
Ich freu mich dann schon aufs neue Jahr aufs neue Kappi...:D

Wo dann hoff ich für Klarheit gesorgt wird....
Entweder von Uruha an Aoi & Ruki
oder von Kai an Reita....

LG
& nen guten Rutsch
Tomo


Von:  Saki-hime
2009-12-27T19:58:25+00:00 27.12.2009 20:58
*aus schock zur statur versteinert und auf das nächste kapi wartet*
*durch telepathi ihren eigentlichen Kommiinhalt vermittelt*
//Uruha geht ja ab... ö_ö
das Kapi verwirrt mich doch irgendwie ziemlich.... aber es zeigt auch, dass Kai nicht so gefühlskalt ist, wie er vorzugeben versucht~ *nick*
mach schnell weiter! x3

Saki-hime *flausch*//
Von:  Armaterasu
2009-12-27T19:10:50+00:00 27.12.2009 20:10
*hände reib*
soooooooooooo
*muhahaha*
^_______________________________^

ich bin froh, dass du dieses jahr noch ein kapi hochgeladen hast, aber ich würde das kapitel nicht unbedingt als ein negatives kapitel bezeichnen, denn es gibt auch kleine dinge, die sehr positiv sind, doch dazu später etwas mehr xDD

am anfang merkt man gleich wie froh reita ist, dass ruki wieder da ist (das ist etwas positives!), denn man merkt wie sehr er ihn braucht, wie sehr er die freundschaft des Sängers braucht und das zeigt er auch, indem er sich anlehnt... einfach weil er die nähe des anderen spüren möchte.
auch der ausraster von uruha als ruki wieder auftaucht finde ich nicht negativ, sonder es zeigt, dass er sich sorgen um ruki gemacht hat. und obwohl ruki so ruhig bleibt, kann ich mir vorstellen, dass er sich schon verletzt fühlt, als uruha ihn so anschreit, aber er kann es verstehen.

es ist schön zu sehen wie reita sich freut, als kai in der tür steht... auch wenn kai eigentlich beabsichtigt hatte, dass er reitas das letze mal das herz brechen wollte... aber dazu später mehr xDD''
aber ich finde es schön, dass reita gleich auf kai zurennt, dass er ihn gleich umarmt, auch wenn kai (wie es zu erwarten war) keinerlei regung zeigte, auch wenn uruha sauer ist und kai anschreit... kai bekommt es bestimmt mit, reita interessiert es nicht wirklich, er hat seinen kai wieder (das ist auch etwas positives!)

ich finde es gut, dass ruki so ruhig bleibt, dass er die situation unter kontrolle zu haben scheint... doch innerlich brodelt es ihm, da bin ich sicher. und ich glaube fast, dass er mit reitas aktion gerechnet hat... deswegen war er nicht wirklich so überrascht. aber auch das find ich positiv, weil man sieht wie gut ruki seinen besten freund kennt!

was ich sehr gut fand, war folgender absatz:
„Bist du nun vollkommen verrückt?“, brüllte Uruha und stand auf. „Das tust du doch nur, weil du glaubst ihn zu lieben. Reita! Wach auf, verdammt. Kai hat uns belogen. Er hat auch dich belogen. Er hat dir seine Liebe auch nur vorgespielt. Er hat dich benutzt um seinen Sextrieb zu stillen. Er liebt dich gar nicht.“
„Ich weiß.“
„Was?“, fuhr Uruha ihn erstaunt, aber noch immer sehr wütend an.
„Kai war immer ehrlich zu mir. Immer. Er hat mich nie belogen, nicht ein einziges Mal. Jedes Mal, nachdem wir miteinander geschlafen haben, hat er mir erklärt, dass er mich nicht liebt und mir erklärt, dass ich und ihr alle nur sein Spielzeug sind.“

ich finde es toll, dass reita so ehrlich zu den anderen ist... und auch, dass kai auch so ehrlich zu reita war, von anfang an... das auch ist was positives!

Ihr seid nicht besser als Kai, seht alles nur von dem Blickwinkel aus, den ihr erkennen wollt.
der satz hat für mich gesessen! ich find den geil xDD vor allem, weil er der absoluten wahrheit entpricht... ich hätte den satz nur nich von reita erwartet, wenn ich ehrlich bin, aber andererseits, von wem hätte der satz sonst kommen sollen, wenn nicht von reita?! *lach*

reita ist nicht mehr kais spielzeug? ich glaube, seit reita die rosarote brille abgelegt hat... seit dem gespräch mit yune, ist er nicht mehr kais spielzeug, sondern ist aus freien stücken bei kai geblieben, einfach, weil er ihn liebt!
aber ich finde es sehr positiv, dass kai auch jetzt noch so ehrlich ist zu reita ist, indem er sagt, dass er selbst jetzt noch reita ausnutzt. auch diese ehrlichkeit finde ich positiv!

ich finde es aber schon echt bemerkenswert, dass reita so ruhig bleiben kann... ich glaube einfach, dass er wirklich nur vom herzen froh ist, dass kai wieder da ist. und auch das ist positiv!
aber ich war auch sehr überrascht, dass uruha alles wusste und kai dann auch noch den leaderposten gegeben hat... vielleicht dachte er wirklich, dass kai sich ändern konnte... und alleine diese einstellung, ich sag mal, dieser glaube ist auch positiv, denn er hatte vertrauen zu kai.

und auch kais reaktion ist positiv, vielleicht nicht für die anderen, aber für reita, denn immerhin drückt der "kalte" kai reitas hand etwas fester und das ist doch ein zeichen, dass es eben nicht so spurlos an ihm vorbei geht, wie die anderen es glauben.

ruki möchte die erklärung hören? ich glaube, dass er da nicht der einzige ist... wir leser möchten es auch wissen xDD''
udn wieder schreibst du so einen schönen absatz:
Rukis Blick lag einzig und allein auf Reita und dieser wusste genau, was Ruki damit sagen wollte.
Versuch es!
Doch für Reita bedeutete es noch mehr: bedingungslose Freundschaft.

so eine bedingungslose freundschaft ist etwas sehr positives!!

und ich finde es toll, dass reita zu seinem wort steht, dass er mit kai geht und acuh das finde ich positiv! ich bin gespannt, wann reita es ruki erklären wird... udn reita kann sich mit seinem besten freund echt glücklich schätzen. ich bin mir sicher, dass kai sich in reita verliebt hat... so langsam kommen kleine zeichen von kai, die meine vermutung bestätigen.

wie du siehst, gibt es in diesem kapitel allerlei positive dinge und ich freue mich auf das nächste kapitel!!!

Hab dich ganz doll lieb, süße!


dein chibi~ <3
Von:  Terra-gamy
2009-12-27T18:16:25+00:00 27.12.2009 19:16
Also ich bin einfach nur gespannt, wie es weiter geht.
ich hoffe, dass Reita kai irgendwie helfen kann und Uruha wieder überzeugen kann und ich will wissen, was er sagen wollte
Von: abgemeldet
2009-12-27T16:55:33+00:00 27.12.2009 17:55
°0° Uru wusst es?
Trennen?
NEEEEEEEIIIIIIN ~ DX

Also Reita.. benimmt sich wirklich wie ein Spielzeug... verdammtes >< er hat diesen kalten Kai nicht verdient. Aber er ist nunmal verliebt. Scheiße....
also..
hm... Kai war aber auch mal anders.. nicht das er doch was für Reita fühlt, es sich aber nicht eingestehen kann? ^^" wer weiß wer weiß

:D Liebe Grüüüüße~ cx
Von: abgemeldet
2009-12-27T12:31:40+00:00 27.12.2009 13:31
UH..... *hibbel* Nei is das spannend!
Nich gehen! >.< Man seid ihr alle feige... Außer Ruki! *Ruki patt*
Ich kann kaum erwarten das es weiter geht! >.<
Uru! Nich aufregen! Du kriegst ja noch ne Stresspustel! ...XD

Von:  cookie-monster-kyo
2009-12-27T12:10:21+00:00 27.12.2009 13:10
ui~
soviel spannung
*hibbel*
das ruha davon wusste fand ich auch sehr interessant ö.ö
aber er kann ja nix für wenn kai das nochmal macht .___.
ich wünsch dir noch nen guten rutsch ins neue jahr <3


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