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Spielzeug

von

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Ein Plan?

Dieses Kapitel hier widme ich Armaterasu

- weil du eine total tolle Freundin bist

- weil ich dich jetzt schon vermisse und wieder sehen will

- weil du mir nen Pinguin [Item] geschenkt hast~ ♥

- weil ich dich lieb hab
 

__________________________________
 

„Hallo? Hier spricht Reita. Ich… Ich würde gerne wissen, wo Yutaka ist. Ich…“ Er stotterte. Jedes Wort fiel ihm schwer “Ich… Ich habe versucht ihn am Handy zu erreichen, doch er meldet sich nicht. Ich frage mich, ob mit ihm alles in Ordnung ist. Wir…Wir hatten einen kleinen Streit.“

Kleiner Streit war wahrlich untertrieben. Aber er wollte Kais Mutter nicht sagen, was wirklich passiert war. Das könnte er niemals. Es wäre, als würde er Kai direkt ein Messer vor die Brust halten und das wollte er nicht. Er wollte derjenige sein, der Kai vor dem Messer beschützte. Reita flehte innerlich zu allen Göttern, die ihm in diesem Moment einfielen. Es war die letzte Möglichkeit, die er noch hatte. Er gab nicht auf, rief Kai weiterhin sooft es ging an. Doch Kai blieb stumm. Fest biss sich der Bassist auf die Unterlippe, spürte, wie ihm Tränen aufkamen, als er das Seufzen von Kais Mutter hörte.

Eigentlich war alles schon gesagt.
 

„Tut mir wirklich Leid, Reita.“ Nein, bitte nicht. „Yutaka…Er hat mir gesagt, dass er eine Auszeit braucht. Deshalb hat er uns gebeten nicht zu sagen, wo er ist. Aber ich werde mit ihm reden, wenn er sich meldet. Das verspreche ich dir. Ich werde ihm sagen, dass er dich anrufen soll, okay?“

„Okay.“, würgte Reita quälend heraus. Doch eigentlich wusste er, was das bedeutete. Er hatte keine Chance. Selbst Kais Eltern erzählten ihm nicht, wo sich Kai aufhielt, wie er ihn finden konnte. Wie sich Kais Mutter von ihm verabschiedete hörte er schon gar nicht mehr. Erst, als er das gleichmäßige Tuten hörte, ließ er das Handy langsam sinken. Was sollte er denn noch tun? Er musste Kai irgendwie erreichen. Er musste herausfinden, wo der andere war, unbedingt. Reita legte das Handy zurück auf seine Kommode, ehe er die Decke wieder über sich schlug, sich in seinem Bett noch mehr eingrub…in ihrem Bett. Er versuchte Kais Geruch, zog ihn ein und versuchte ihn festzuhalten, spürte jedoch genau, wie er langsam aber sicher verschwand.
 

„Scheiße.“, murmelte Reita leise, kniff die Augen zusammen, versuchte die aufkommenden Tränen zurückzudrängen. Sanft führ Reita über die weiße Bettdecke. Er versuchte sich an ihren letzen Sex zu erinnern. Er versuchte sich zu erinnern, wie es war, als er danach an Kai gekuschelt einfach nur dagelegen hatte, die Situation genossen hatte. Er versuchte sich an Kais Hand zu erinnern, die langsam und vorsichtig über seinen Rücken gestrichen hatte. Doch er konnte es nicht. Es waren nur noch Erinnerungen. Es war nichts mehr real und es tat Reita weh. Sein Herz brannte, schrie, da es mit so viel Schmerz nicht mehr auskommen konnte, nicht mehr auskommen wollte.
 

„Reita?“

Langsam wurde die Tür geöffnet. Reita hörte, wie jemanden ins Zimmer kam und spürte, wie sich dieser jemand kurz darauf auf sein Bett setzte. Er wusste auch so, wer es war. Niemand sonst kam zu ihm, niemanden sonst ließ Reita zu sich.

„Wie geht es dir, Akira?“

„Scheiße. Nicht einmal seine Eltern wollen mit sagen wo er ist.“ Reita ballte eine Hand zur Faust, atmete tief durch. Sie waren die letzte Hoffnung gewesen, an der er sich noch geklammert hatte. Reita spürte eine Hand an seiner Wange. Ruki sagte nichts mehr. Seit dem er Yune im Bandraum geschlagen hatte, war Ruki zu ihm gezogen, schlief auf der Couch und kümmerte sich um Reita. Reita bekam mit, dass er sich hie und da mit Miyavi traf und kam sich dann noch idiotischer vor. Da hatte er Ruki geholfen endlich das zu bekommen, was er gewollt hatte und nun?

Nun hielt er Ruki an sich und zerstörte womöglich noch seine und Miyavis Beziehung. Das wollte er nicht. Er wollte nicht noch mehr kaputt machen.
 

„Geh zu Miyavi, Ruki.“

„Du brauchst mich.“

„Nicht so sehr wie ihr einander braucht. Ich stell nichts an. Von mir aus kannst du jedes Messer uns sonstiges Zeugs mitnehmen, aber ich mach nichts Dummes, das verspreche ich dir. Dazu hänge ich zu sehr an Kai. Das weißt du ja.“

Sie hatten die Proben eingestellt, bis Reita sich beruhigt hatte. Doch Reita wollte sich nicht beruhigen und bezweifelte, dass es jemals so weit kommen würde. Er wollte Kai zurückhaben und das am Besten sofort. Er wollte ihn jetzt hier an seiner Seite haben, seine Nähe und seine Wärme spüren, einfach nur wissen, dass er da war, bei ihm.

Plötzlich klingelte Rukis Handy. Reita beobachtete ihn, wie er abhob.

„Was ist los, Miyavi? Heute Abend?...Ich weiß nicht. Ich…“

Schon hatte sich Reita aufgesetzt und Ruki das Handy aus der Hand genommen. Nein. Er würde ganz bestimmt nicht zulassen, dass sich das kleine bisschen Glück, dass sich Ruki so hart erkämpft hatte nun wieder zerstört wurde. Ruki war ihm wichtig, war er doch sein bester Freund.

„Miyavi? Ruki kommt heute Abend, keine Angst.“

Und schon legte er auf und reichte Ruki das Handy zurück. Reita kuschelte sich wieder in das Bett, zog sämtlichen Duft von Kai auf. Er sah Ruki jedoch weiterhin tadelnd an.

„Geh. Genieße den Abend mit ihm. Jeder solcher Abende ist wichtig für euch. Bitte, Ruki. Ich fühle mich schrecklich, wenn du nicht gehst.“

„Reita, ich…“

„Bitte, Taka.“
 

Ruki seufzte schwer und Reita wusste, dass er gewonnen hatte. Er gönnte es Ruki. Sein Glück sollte nicht wegen Reitas und Kais Problem scheitern.

„Ich bin spätestens um Mitternacht wieder da.“

„Amüsier dich.“

Leise verließ Ruki das Schlafzimmer und Reita versank wieder in seinen Gedanken, welche nur um Kai kreisten und die Zeit, in der sie noch zusammen gewesen waren…irgendwie…
 


 


 

„Ruki?“

Reita streckte sich herzhaft. Er hatte nicht gehört, wie Ruki gestern Abend zurückgekommen war. Trotzdem war er neugierig. Er wollte wissen, wie es gelaufen war, ob etwas mehr zwischen ihnen passiert war und was sie überhaupt gemacht hatten.

Ruki verdiente sein Glück. Schwerfällig kroch Reita aus dem Bett und schlenderte ins Wohnzimmer. Die Couch war leer. Reita bezweifelte, das Ruki irgendwohin gegangen war, deshalb rief er einmal laut nach seinem Freund. Doch er erhielt keine Antwort. Verwirrt ließ sich Reita auf die Couch sinken. Vielleicht war er noch bei Miyavi, überlegte der Bassist.

Gerade, als er sein Handy holen wollte, um Miyavi anzurufen entdeckte er einen Zettel auf dem Tisch.

Es war Ruksi Handschrift.
 

„Lieber Reita.“, las er laut. „Miyavi und ich hatten gestern einen wunderschönen Abend. Und wir haben viel geredet. Jedenfalls, kurz und knapp: Ich werde für die nächsten Tage nicht auf dich aufpassen können und auch nicht via Handy oder sonst wo erreichbar sein…genauso wie Miyavi. Mach dir keine Sorgen um uns. Wir haben einen Plan.“

Ein Grund mehr sich Sorgen zu machen, schoss es Reita durch den Kopf.

„Jedenfalls…in spätestens einer Woche melde ich mich wieder. Auf die eine oder andere Art. Ich habe Uruha gebeten ein bisschen auf dich aufzupassen, also wundere dich nicht, wenn er plötzlich vorbei kommt.

Ruki

Und stell nichts Dummes an.“
 

Er hatte ihm doch versprochen, dass er nichts Dummes tun würde. Und doch fühlte er sich irgendwie schlecht, fühlte sich allein. Ruki einige Tage lang nicht zu sehen war für ihn irgendwie komisch. Ruki war immer in seiner Nähe gewesen und wenn nicht, so war er dennoch immer erreichbar für Reita. Er nahm Rukis Aussage jedoch ernst. Wahrscheinlich würde er wirklich nicht abheben, sollte Reita ihn anrufen. Doch Reita machte sich auch Sorgen um ihn. Ruki und Miyavi alleine und mit einem Plan. Das konnte doch nur schief gehen.

Sein Handy begann plötzlich zu klingeln, weshalb er aufstand, zurück ins Schlafzimmer ging um es zu suchen. Als er es endlich gefunden hatte, sah er, dass Uruha ihn anrief.

„Moshi, moshi.“

„Hey, Reita. Ich bin’s. Ruki hat mir eine komische SMS geschrieben. Er meinte, dass ich dich sofort anrufen sollte. Was ist denn los?“

„Ruki und Miyavi sind abgehauen. Für einige Tage reagieren sie nicht auf unsere Anrufe. Sie haben einen Plan, weißt du.“

„Sind die beiden vollkommen verrückt geworden?“, brüllte Uruha ins Telefon. Reita hielt es zur Sicherheit etwas weiter weg. Erst, als er Uruhas Stimme nicht mehr hören konnte, wagte er es, das Handy wieder an sein Ohr zu legen.

„Und was machen wir jetzt, Reita?“
 

„Dasselbe wollte ich auch dich gerade fragen.“, antwortete Reita ehrlich. Eine ganze Weile lang schwiegen sie sich gegenseitig an. Reita wollte Uruha gerade fragen, ob er nicht versuchen wollte Ruki oder Miyavi anzurufen. So kam ihm in den Sinn, dass er auch Teddy darum bitten könnte Miyavi anzurufen. Vielleicht hob er ab, wenn er sah, dass es Teddy und nicht er war. Doch Uruha begann wieder zu sprechen, bevor Reita auch nur den Mund öffnen konnte.
 

„Wie geht es dir, Reita?“

„Gut.“, log er schnell.

„Das glaube ich dir nicht. Ich war die letzten zwei Jahre nicht blind. Ich…Ich komme vorbei. Und wehe, du machst mir nicht auf. Ich warne dich ich trete die Tür ein. Du weißt, dass ich das schon einmal gemacht habe.“

Ja, und Reita erinnerte sich nur allzu ungern daran zurück. Er antwortete jedoch nicht. Uruha schien auch keine Antwort zu verlangen, da er einfach auflegte. Reita saß noch einige Minuten lang einfach nur so da, das Handy ans Ohr gelegt. Schließlich wählte er eine andere Nummer, hielt es erneut an sein Ohr, doch wie gewohnt meldete sich niemand, nur die Mailbox.
 

„Ich mache mir Sorgen um dich, Kai. Bitte melde dich bei mir. Ich liebe dich.“

Besorgt und traurig legte Reita das Handy zur Seite und legte sich ins Bett. Bis Uruha kam, wollte er in Ruhe nachdenken, sich erneut erinnern an die Zeit mit Kai.
 

Uruha kam schneller als gedacht. Bereits ein viertel Stunde später klingelte es an Reitas Tür. Einen Moment lang dachte Reita wirklich daran nicht aufzumachen, jedoch erinnerte sich recht schnell wieder an Uruhas Drohung und krabbelte aus dem Bett. Daraufhin torkelte er zur Wohnungstür. Kur bevor er sie öffnete, straffte Reita die Schultern und zwang sich zu lächeln. Uruha sollte nicht bemerken, wie dreckig es ihm doch eigentlich ging.

Doch als Reita die Tür öffnete, wusste er bereits, dass Uruha in durchschaute. War es so einfach? Komisch. Noch vor ein paar Tagen hatte keine gewusst, wie es um ihn und Kai stand, er hatte alles verborgen und nun war er für jeden wie ein offenes Buch. So kam es ihm jedenfalls vor.

„Willst du eine Tasse Kaffee, Uruha?“

„Wäre nett, ja.“
 

Während Reita in der Küche Kaffee machte, zog Uruha sich aus. Stumm kam er zu Reita in die Küche und ließ sich auf einem Stuhl sinken. Er sagte nichts. Reita auch nicht.

Als Reita jedoch die Kaffeetasse vor Uruha abstellte, begann dieser zu sprechen.

„Kann ich mit dir über Kai reden?“

„Warum?“, fuhr Reita ihn schärfer an als beabsichtigt.

Uruha sah stumm auf die Tasse.

„Irgendwie mache ich mir Vorwürfe, da ich Kai in die Band aufgenommen habe.“

Reita setzte sich zu ihm. „Das konntest du nicht wissen.“, versuchte er Uruha zu beruhigen. Eigentlich brauchte er sich keine Vorwürfe zu machen. Doch als Uruha ihn etwas gequält ansah, wusste Reita, dass er ihn nicht einfach so davon überzeugen konnte. Und wenn er ehrlich zu sich war, dann wollte er das jetzt auch gar nicht. Er wollte Uruha nicht trösten. Auch wenn es egoistisch und falsch war…
 

Mehr sprachen sie nicht über Kai.

Uruha kam schon recht bald auf Ruki zu sprechen und Reita zeigte ihm den Brief, welchen Ruki ihm geschrieben hatte. Auch Uruha war wütend. Im Gegensatz zu Reita versuchte er jedoch sowohl Ruki, als auch Miyavi anzurufen, was ihm natürlich misslang. Keiner von beiden hob an. Und selbst Rukis Mailboxansage war. „Egal wer von euch Vieren das ist, ich hebe nicht ab.“ Und Miyavi Mailbox bestand aus. „Vergiss es.“

Als Uruha sein Handy zur Seite legte bezweifelte Reita, dass er die Versuche ab jetzt gänzlich unterlassen würde. Vielleicht würde er es heute sogar noch einmal versuchen. Wer wusste das schon?
 

„Reita? Ich will Ruki nicht enttäuschen. Wenn du irgendetwas brauchst…“

„Nichts, danke. Ich brauche wahrscheinlich einfach nur Ruhe und Zeit zum Nachdenken.“

Uruha nickte, als würde er verstehen, doch Reita bezweifelte, dass es so war. Sie sprachen nicht mehr viel, nur über belanglose Dinge und nach einer Weile beschloss Uruha nach Hause zu gehen, oder sich mit Aoi zu treffen. Reita wusste es nicht, er hatte ihm nicht wirklich zugehört. Das Einzige, das für ihn zählte war, dass er seine Ruhe wieder hatte.
 

Letztendlich landete er nur wieder im Bett, eingekuschelt in Kais Decke, in Gedanken bei dem Menschen, der er noch immer liebte. In letzter Zeit hatte er sich viele Gedanken über Kai gemacht, viel zu viele…

Doch Reita wusste, dass es gut gewesen war. Immerhin war er zu einem Schluss gekommen. Egal was Kai ihm auch angetan hat, Reita glaubte nun zu wissen, wie und wer Kai wirklich war und diesen Kai wollte er nicht einfach so aufgeben, nicht einfach so gehen lassen.

Doch wie, um alles in der Welt sollte er ihn finden?



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von: abgemeldet
2010-08-01T22:14:32+00:00 02.08.2010 00:14
Ist ja schlimmer als bei GZSZ und die Intrigen.
Uruha kann eh nicht helfen. ich finde ihn grad als störend.
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh~ myv und ruki haben ein Plan
*in die hände reib* da bin ich mal gespannt.
Ich frag mich eigentlich, wie schmerzvoll sowas sein kann.. bis man die Kontrolle über sich selbst verliert. x__x
Von:  Meroyui
2009-12-05T12:38:54+00:00 05.12.2009 13:38
Ganz ganz spät komme ich dann mal zu meinem Kommentar. Und ich entschuldige mich schon mal im Vorraus (noch mal) dass es so lange gedauert hat .___.
Aber du weißt ja warum, hoffe ich und deswegen hole ich es nach. Ich hab sogar das Kapitel extra noch mal gelesen, damit ich nichts durcheinander bringe.

Ich finde es sehr mutig, dass Reita bei Kais Familie anruft. Ich glaube den Mut hätte ich nicht, schließlich muss er da ja den Eltern von Kai alles irgendwie erklären und das ist bestimmt total schwer, deswegen habe ich großen Respekt vor Reitas Figur in dieser Geschichte.
Hm. Irgendwie kann ich Kais Mutter ja verstehen, aber für Reita ist es sehr negativ, dass seine Mutter dicht hält. Ich glaube, wenn ich die Mutter wäre, wüsste ich nicht so richtig, was ich tun soll.

Reita ist so stark. Und egal, wie viel er rumjammert und leidet. Ich finde, er hat die stärkste Persönlichkeit. Er hat es so lange mit Kai ausgehalten und wohl immer irgendwie gehofft, dass Kai seine Gefühle irgendwann erwidern wird.
Und jetzt, wo es ihm total scheiße geht, will er auch noch, dass Ruki zu Miyavi geht, damit das mit ihrer Beziehung mal richtig anfängt. Er ist so stark, dass man fast weinen will.

Ich finde es toll, ass Ruki sich jetzt auch für Reita einsetzt und mit Miyavi einen Plan ausheckt.
Na ja xD Und jetzt muss Uruha Babysitter spielen, auch wenn das jetzt im Bezug auf die Story vielleicht die falsche Wortwahl ist - > was solls 8DDD
Und der ist auch noch so rücksichtsvoll Reita nicht zu sehr nach Kai auszufragen.

Gutes Kapitel, ich mach mich ans Nächste.

Meroyui
Von:  Keiss
2009-12-04T13:28:59+00:00 04.12.2009 14:28
Ich hab kein Bescheid bekommen ...>>

Aber 'nen Kommi gibts trotzdem...:D

Also...irgendiwe hätte ich nich gedacht das Rei bloß noch vor sich hin vegetieren würde...v.v
Das ist total schlimm das so zu lesen...der arme....>>

Ich hoffe..also ich denke mal der Plan hat mit Kai und Rei zu tun und ich hoffe er hat erfolf.

Mist es hat grad geklingelt muss zu Päda Unterricht....

LG
Tomo.
Von:  LadyKisu
2009-12-02T12:41:25+00:00 02.12.2009 13:41
die geschichte ist toll
reita tut mir so leid *ihn in den arm nehm und ganz doll durchknuddel* mich würde interessieren wie reita sich den wahren kai vorstellt :)

ich bin ja so gespannt was sich ruki und miyavi für einen plan ausgedacht haben xD

und wo ist kai? empfindet er jetzt was für reita oder nicht? irgendwie gafällt mir der böse kai ja ^^ er hat was, aber er könnte ruhig etwas netter zu reita sein

ich freue mich schon auf das nächste kpitel und bin so gespannt wie es weiter geht :)

Von:  Jurij
2009-11-30T21:34:33+00:00 30.11.2009 22:34
Oh man so ne Mailbox wie Miyavi will ich auch xD
Man ich liebe deine Geschichte *___*
Ich finds richtig toll das Kai nicht der harmlose, liebe Drummer ist wie in allen andern ffs <3
Ich freu mich schon rießig auf das nächste Kapitel und bin sehr gespannt
was passieren wird o_________o
Ansonsten ist außer ab und zu Satzbau und Schreibfehler nichts zu bemängeln. *3* <3

Von: abgemeldet
2009-11-23T01:30:34+00:00 23.11.2009 02:30
Reitaaaa~ schluchtz
Was hast du jetzt wieder in deinem Wahn in Kai "gesehen" ?!
*der bringt mich noch ins Grab, der Junge*
Aber die Mailbox von Miyavi :D
ich glaub ich mach das jetz auch ~wenn mein Handy aus ist, kann man auch vergessen zurückgerufen zu werden~
Was haben die beiden verrückten Hühner nur vor ?! ^___^
ich will wissen was für "Pläne" die alle haben o_O
und drausen verschiebt irrwer Mülltonnen und es ist 3 uhr nachts oO
naja bey<bey
dein Fan ♥~
Von: abgemeldet
2009-11-19T17:50:17+00:00 19.11.2009 18:50
dazu muss ich ja wohl nicht wirklich was schreiben, oder? xD
ist natürlich toll, wie immer^^
und soooooooo spannend ^o^

:3
Von: abgemeldet
2009-11-16T20:40:38+00:00 16.11.2009 21:40
richtig schön :'(
wieder wie jedes kapitel.
und das sag ich in jedem kapitel: ich liebe spielzeug/ich liebe dich! XD
ich frage mich was das für ein plan ist den miyavi und ruki aushecken? O_o
*gespannt sei tuhen tu* XD

Von:  Armaterasu
2009-11-15T21:35:35+00:00 15.11.2009 22:35
*_______________________________________________________________*
DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!
neo, du bist ja sooooooooooooooooooooooooooo süß *dackelblick*
jetzt hab ich schon wieder pippi in den augen ;_; aber dieses mal aus freude *lach*
*dich anspring*
*dich durchknuddel*

so, nun aber zum kapitel ^^
ich finde es ja echt bemerkenswert, dass er sogar kais eltern anruft um herauszufinden, wo kai sich denn aufhält... wenigstens wissen die, wo kai sich befindet, auch wenn sie es logischerweise nicht sagen wollen...
"Reita legte das Hand zurück auf seine Kommode, ehe er die Decke wieder über sich schlug, sich in seinem Bett noch mehr eingrub..." reita legte das handy wieder zurück xDD da fehlt das "y"
aber es ist schon krass, dass es ihn so sehr runterzieht, gerade weil kai ihn nicht unbedingt gut behandelt hat... aber wie hieß das syndrom, dass man eine liebe zu seinem peiniger aufbaut? o.O aber ich denke mir, dass es sowas bei reita der fall ist.

ruki ist irgendwie voll süß... wie er gleich bei reita eingezogen ist und sich um ihn kümmert, dafür sogar für seine beziehung zurücksteckt... umso niedlicher ist reita, der alles daran setzt, dass ruki sein kleines bißchen glück hält und es eben nicht durch reita verliert. da zeichnet sich echt die freundschaft zwischen den beiden aus... das ist toll... ich glaub jeder wünscht sich so einen tollen freund.

"Er versuchtes ich an Kais Hand zu erinnern, die langsam und vorsichtig über seinen Rücken gestrichen hatte." er versuchte sich usw... xDD
ja, die szene war wirklich süß gewesen und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass reita sich daran klammert... egal wie scheiße kai zu ihm gewesen war, daran hat er bemerkt, dass er kai doch nicht so egal zu sein schien... und das ist toll.

ruki und miyavi haben einen plan!? das kann ja nur schief gehen xDD'' sorry, aber da denke ich genauso wie uruha und auch wie reita... da kommt nichts gescheites bei raus xDD aber ich bin gespannt, was es für einer ist *lach*
"Ein Grund mehr sich Sorgen zu machen, schoss es Reita durch den Kopf." der satz ist so geil *lach* der passt so verdammt gut zu reita xDD

was ich schon merkwürdig finde... warum versucht reita sich vor uruha zu verstellen? warum sagt er ihm nicht einfach, dass es ihm scheiße geht? uruha wird es doch durch ruki so oder so erfahren... und uruha durchschaut ihn ja doch... ich glaube auch fast, dass reita keinem in der band mehr so richtig vertraut, mit ausnahme von ruki...

ich versteh aber immer noch nicht, wie denn der wahre kai nun sein soll... ist es der sonnenscheinboy in der band oder doch das arschloch privat? ich kann mir das einfach irgendwie nicht vorstellen...

ich freu mich auf das nächste kapitel und ich bin so gespannt was du noch alles geplant hast... und ich hoffe, dass der plan von ruki und miyavi wenigstens ansatzweise funktioniert xDD''

hab dich auch ganz doll lieb!!!
das amy~
*knutscha*
Von: abgemeldet
2009-11-15T20:38:14+00:00 15.11.2009 21:38
Hach ja *_______*
Ich liebe deine Geschichte <33
Und dieses Kapitel hat mir besonders gefallen, besonders das Reita so an Kais Verschwinden zu knabbern hat x33
( ich weiß ich bin gemein und sadistisch, ich bin ja auch die einzige, die es mag wen Reita gequält wird XDDDDD)
Mal sehen was Miyavi und Ruki planen hehe ^^
*Plätzchen da lass*
LG
Fayn


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