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Spielzeug

von

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Yune

Spielzeug gibt es nun schon seit über einem Jahr *o*

Eigentlich wollte ich das Kapitel hier am 23. hochladen, aber irgendwie hab ich das Datum versäumt ^^“

Hier möchte ich mich noch einmal für ALLE Kommentare bedanken und besonders bei den Usern, die mir zu jedem Kapitel ein Kommentar hinterlassen.

Danke.
 

Und viel Spaß beim Lesen des nächsten Kapitels. ^^
 

______________________
 

Reita war unsicher.

Seinen Finger hatte er bereits ausgestreckt, doch er wagte es noch nicht die Klingel zu betätigen. Er hatte Angst. Er hatte Angst davor, was ihm Yune erzählen würde. Wer wusste es schon…vielleicht würde er Reita endgültig zerstören. Alles war möglich. Yune konnte ihm etwas von Kai offenbaren, das Reitas Herz vollkommen vernichten könnte, konnte sein Leben zerstören und die letzten Hoffnungen, die Reita noch hatte zu Nichte machen.
 

War es das wert?
 

Wollte er seine Beziehung mit Kai wirklich aufs Spiel setzen? Wollte er alles zerstören, was er im Moment hatte? Oder war gerade alles dabei in sich zusammenzubrechen und das hier ein letzter Versuch seine Beziehung mit Kai zu retten? Bei dem Gedanken musste er doch tatsächlich grinsen. Eigentlich gab es keine wirkliche Beziehung zwischen ihnen. Er war Kais Spielzeug. Lediglich von Reitas Seite aus war es eine Beziehung. Und doch. Auch das wollte er nicht ruinieren. Auch das war ihm wichtig. Immerhin hätte Kai ihn jeden Tag fallen lassen können, ihn rauswerfen, ihn verlassen. Doch er hatte es nicht getan.

Er hatte sei Spielzeug behalten.
 

„Reita?“

Ruckartig wandte sich Reita um. Yune stand hinter ihm mit einer vollen Einkaufstüte. Er sah ziemlich glücklich aus. Reita wusste, dass er, als er die Band verlassen hatte, nicht so glücklich gewesen war. Ganz im Gegenteil. Yune war immer ziemlich ruhig und in sich gezogen gewesen. Doch nun wirkte er so…stark.

„Ich war noch schnell einkaufen. Gott sei Dank, habe ich dich nicht verpasst. Warte kurz. Ich sperr die Tür auf.“

Damit trat Yune an Reita vorbei und öffnete die Tür. Reita beobachtete ihn stumm dabei. Er bot an Yune die Einkaufstüte abzunehmen, doch dieser schüttelte nur den Kopf. Yune bat Reita in das Haus und führte ihn zu seiner Wohnung. Reita wusste noch, dass Yune Aufzüge nicht ausstehen konnte, da er einmal ein paar Stunden lang in einem festgesessen hatte. Deshalb durften sie in den fünften Stock gehen.

Doch es machte Reita nichts aus. So konnte er wenigstens darüber nachdenken, wie er am Besten auf Kai zu sprechen kam. Er konnte nicht einfach so mit der Tür ins Haus fallen. Oder sollte er es einfach sein lassen. Wieso etwas riskieren?
 

„Komm rein, Reita.“

Reita nickte nur und trat durch die Tür in Yunes Wohnung. Er zog sich die Schuhe und die Jacke aus und schlenderte gemächlich durch das Vorzimmer, auf der Suche nach Yune, der einfach, ohne sich die Schuhe auszuziehen, in die Wohnung gestürmt war.

Reita fand ihn in der Küche.

„Setz dich doch ins Wohnzimmer.“, bat er. „Ich komme sofort nach. Willst du etwas trinken? Kaffee?“

Reita nickte und wanderte zurück ins Wohnzimmer. Dort ließ er sich auf die Couch sinken. Er sah sich ein wenig um und erkannte, dass diese Wohnung zu Yune passte. Sie war sehr gemütlich und da alles in allen mögliche Brauntönen gehalten war, wirkte sie auch ziemlich warm. So wie ein richtiges „zu Hause“. Die Wohnung war ziemlich klein. Wahrscheinlich benutzt Yune die Couch zum Schlafen, doch es war heimisch.
 

„Es freut mich sehr, dass du mich angerufen hast, Reita.“

Yune war zurückgekommen und hielt Reita eine Tasse Kaffee entgegen, die dieser dankend annahm. Jedoch hielt Reita die Tasse einfach nur in der Hand, nahm keinen Schluck davon, obwohl sein Hals trocken war. Zu sehr hing er noch immer seinen Gedanken hinterher.

„Aoi war der Einzige, der mich hie und da noch besuchen kam, doch seit ihr so berühmt seid, hat auch er sich nur noch selten gemeldet. Darum freut es mich umso mehr, dass du vorbeigekommen bist. Wie geht es den anderen?“

„Gut. Aoi … Aoi und Uruha sind noch immer verrückt. Sie haben sich keinen Deut gebessert. Und Ruki. Ruki ist glücklich, wie noch nie zuvor. Er hat sich verliebt und ist glücklich mit ihm, hoffe ich.“

„Ihm?“, erfuhr es Yune. „Wer lässt sich denn mit dem Kleinen ein.“

„Miyavi.“

„Armer Kerl.“
 

Reita lächelte leicht. Wenn Yune nur wüsste, was die beiden durchgemacht hatten. Sie verdienten ihr Glück.

„Und wie geht es dir, Reita?“

Reita blieb still. Er sah etwas beschämt zu Boden. Wie es ihm ging? Beschissen. Er hatte einen Fehler gemacht. Er hatte laufend Fehler gemacht. Er sollte nicht hier sein. Er hätte niemals nachforschen sollen. Wer wusste schon, was er damit anrichtete?

„Reita? Ist alles okay mit dir?“
 

Reita seufzte.

„Wieso fragst du nicht nach Kai?“

„Na gut, dann erzähl mir von Kai.“

„Kai ist glücklich. Zumindest hoffe ich das. Er ist unser Sonnenschein. Es vergeht keine Probe, bei der er nicht lacht. Er ist ein fröhlicher Mensch, weißt du. Es war gut, dass wir ihn in die Band geholt haben. Er hilft uns sehr.“

„Wenn du meinst.“, antwortete Yune nur.

Doch Reita erkannte, dass ihm noch etwas auf dem Herzen lag, dass Yune Worte, die er eigentlich loswerden wollte, zurückhielt. Und Reita glaubte zu erkennen, was es war.
 

„Du weißt es, oder?“, fragte er Yune sofort. Doch der ehemalige Drummer schien nicht zu verstehen. „Kai und ich sind ein Paar.“, klärte Reita ihn auf. „Seit zwei Jahren sind wir schon zusammen.“

Nun war es Yune, der still blieb. Reita ahnte Schlimmes. Was würde wohl passieren, wenn Yune genauso war wie Kai? Wenn er in Wirklichkeit eine ganz andere Persönlichkeit hatte? Wer wusste es schon? Vielleicht waren Yune und Kai sogar ein Paar und Reita war wirklich nichts mehr als Kais Spielzeug. Allein bei dem Gedanken daran, zog sich sein Herz zusammen. Er hoffte so sehr, dass Yune diese Vermutungen nicht bestätigen würde.
 

„Und wie lange kennst du schon die Wahrheit?“

„Welche Wahrheit?“

Reita wollte eine Bestätigung. Er wollte wissen, ob sie wirklich von demselben Kai sprachen, ob Yune jenen Kai kannte, den Reita so sehr liebte. Deshalb hob Reita den Kopf und sah direkt in Yunes Gesicht. Er wollte jede noch so kleine Regung von Yune erkennen.

Schließlich seufzte Yune und stellte seine Tasse auf den kleinen Tisch.

„Du kennst den wahren Kai, den Kai, der nicht lieben kann, der Kai, der jeden nur ausnutzt, als sein Spielzeug betrachtet. Ansonsten wärst du nicht hier, glaub mir. Nur der wahre Kai hätte Mut genug mich zu erwähnen, verstehst du? Was hat er dir denn über mich erzählt?“
 

„Nichts.“, gestand Reita. „Als er geschlafen hat, hat er deinen Namen gemurmelt. Aber eigentlich dürftet ihr euch doch nicht kennen. Deshalb hab ich die anderen befragt. Schließlich hat mir Aoi deine Nummer gegeben. Kannst du mir sagen, woher ihr beide euch kennt?“
 

Yune wandte sich von Reita ab und starrte auf einen imaginären Punkt an der Wand.

„Ich habe ihn durch Aoi kennen gelernt. Wie waren mal zusammen weg.“ Yune winkte ab, ehe er zur Seite sah. „Ich hasse ihn, abgrundtief. Er hat mich ausgenutzt, genauso wie dich. Ich war fast ein Jahr mit ihm zusammen. Fast ein Jahr lang hat er mir den Sonnenschein vorgespielt, hat mich in dem Glauben gelassen, eine wunderschöne Beziehung zu führen. Er hat mich betrogen. Erst nach etwa zehn Monaten hat er mir seinen wahren Charakter anvertraut hat. Er hat mir gezeigt, was für ein Arschloch er wirklich ist. Und dann bin ich gegangen. Ich habe ihn und die Band verlassen. Ich musste mit mir selbst und der Welt ins Reine kommen. Ich habe es einfach nicht ertragen so getäuscht und verletzt zu werden, verstehst du?“

Reita starrte Yune entgeistert an. Er verstand ihn nicht, ganz und gar nicht. Er konnte ihn auch gar nicht verstehen. Wie…Warum…Warum hatte er Kai verlassen?
 

„Arschloch.“, flüsterte Reita nur.

„Arschloch!“, wiederholte er nun etwas lauter. „Verdammt, Yune, weißt du eigentlich, was du getan hast? Du hast ja keine Ahnung? Ich hasse dich, Yune. Ich habe dich schon gehasst, als du die Band verlassen hast und ich habe dich gehasst, da Kai anstatt deiner gekommen ist und ich mich unsterblich in ihn verliebt habe. Und nun hasse ich dich noch mehr, wo ich weiß, was du Kai angetan hast?“
 

„Was ICH IHM angetan hab?“, brüllte Yune zurück.

„Du bist blind, Reita. Du verwechselt etwas. Nicht ich habe ihn ausgenutzt, sondern er mich. Er ist der Arsch von uns beiden. Reita! Verletzt er dich nicht? Tut er dir nicht weh? Wie hast du dich gefühlt, nachdem du erfahren hast, wie Kai wirklich ist? Wieso bist du überhaupt noch mit ihm zusammen, wo du doch weißt WIE er ist?“

Wusste er das überhaupt? Reita starrte Yune gebannt an. Kannten er und Yune überhaupt den wirklich Kai. Oder war auch das nur eine Maske, die er trug? Reita wusste es nicht, er konnte es gar nicht wissen. Und Yune? Yune war voller Vorurteile. Er war blind und taub. Er wollte den richtigen Kai nicht einmal kennen.

„Glaubst du wirklich, dass das der richtige Kai ist?“, versuchte es Reita ruhig.
 

„Was meinst du?“

Er verstand nicht. Yune verstand nichts.

Reita stand ohne ein weiteres Wort auf. Er wollte gehen, wollte weg von Yune. Es würde ihn nichts bringen weiter zu reden. Yune hatte keine Ahnung von Kai. Er kannte Kai nicht. Kannte ihn nicht einmal so gut, wie Reita ihn kannte. Es war reine Zeitverschwendung gewesen hier her zu kommen. Doch Reita kam nicht bis zur Tür. Kaum betrat er den Vorraum, wurde er von Yune von hinten umarmt.
 

„Was?“, fragte er schroff.

„Bitte, Reita. Mach dich nicht kaputt. Verlasse Kai. Du liebst einen Traum. Kai ist nicht so, wie du ihn dir vorstellst.“

„Du weißt gar nicht, wie ich ihn mir vorstelle.“

„Doch. Auch ich habe Kai einst geliebt. Doch er liebte mich nicht, hat mich niemals geliebt und er liebt auch dich nicht. Er benutzt uns, wie ein Spielzeug. Er kann gar nicht lieben. Lass Kai fallen. Unterstütze ihn nicht auch noch in seinem Tun.“
 

„Das kann ich nicht.“

„Warum?“

„Dafür liebe ich ihn zu sehr.“

Reita wand sich aus Yunes Umarmung und zog sich die Schuhe an. Er nahm seine Jacke und öffnete die Tür. Er hörte noch, wie Yune ihm immer wieder vorwarf blind zu sein und ihm erklären wollte, dass er Kai verlassen müsse. Doch Reita hörte nicht hin. Er stürmte aus dem Haus. Erst als er in seinem Auto saß, atmete er tief durch.
 

Es war keine gute Idee gewesen Yune zu besuchen.

Das, was er erfahren hatte, beruhigte ihn nicht wirklich. Ganz im Gegenteil. Reita wurde nervös. Kai und Yune kannten sich. Und vielleicht…
 

Wer wusste schon…
 

Vielleicht liebte Kai Yune ja noch immer…



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von: abgemeldet
2010-08-01T21:34:25+00:00 01.08.2010 23:34
jetzt mal ehrlich. Wie blind koennen Verliebte noch werden?
Reita, der Doofie. Der kriegt das doch die ganze Zeit zuspüren, wie Kai mit ihm umgeht und Yune hat doch nur das bestätigt. Und nun?!
Nun ist er wütend auf Yune. xD gott, wie die Menschen verblöden koennen.
Weil ja sowas wirklich gibt.. dieses Lügen und Betrügen hinter'm Rücken und 2 Gesichter haben. Schrecklich. Es fesselt mich so sehr *_*
koennte es glatt die ganze Nacht durchlesen.. aber nee, dass will ich mein Schlafinstinkt nicht antun. XD

Von:  -Harlekin-
2009-10-31T22:00:03+00:00 31.10.2009 23:00
reita sollte nicht so ausrasten...
wenn kai sich schon vorher bei yune wie ein arschloch benommen hat, dann ist es ja wohl kein wunder dass yune das nicht mehr ausgehalten hat und abgehauen ist.
reita sollte ihm nichts vorwerfen.
dann hätte kai halt seine gefühle besser darlegen sollen, wenn er wirklich dadurch verletzt wurde.
Von:  Keiss
2009-09-06T14:24:32+00:00 06.09.2009 16:24
Boah das Kappi war voll tollig. ♥
Ich hatte so das gefühl wenn Yune in dem Moment nich mit den einkäfen gekommen wäre, das Reita einen rückzieher gemacht hätte.
Aber das er Yune so'nen Vorwurf macht versteh ich nicht so ganz...>>
Naja aber wie auch Yune und hier die anderen gesagt haben...ist Reita wohl echt blind. Jetzt tun mir die beiden voll leid...T__T

Ich freu mich schon auf's nächste Kappi
Hoffe ich krieg weider bescheid ich muss jetzt nämlich essen meine Mama nervt schon xD

LG
Tomo
Von: abgemeldet
2009-09-03T20:28:55+00:00 03.09.2009 22:28
reita soll sich jetzt bloß keine gedanken drüber mahcen, ob kai noch yune liebt oder nicht...
er kann bestimmt wirklich nicht lieben. er sollte dem ex mitglied einfach mal glauben^^ ich will nciht, dass er sich weiter kaputt mache lässt.

schönes chap, ein bisschen kurz, aber cool.

liebe grüße
taka
Von: abgemeldet
2009-09-03T13:23:46+00:00 03.09.2009 15:23
REITAAAA DU BLINDES HUHN !!!!!
mein armer Reirei ist dumm wie ein stück ungetostetes Tostbrot ...-_-
Ich verstehe ihn iwi nicht ganz
Yune sagt doch nur die wahrheit ...
Er hätte sich lieber bei Yune ausheulen sollen und dann mit ihm zusammen Kai zur strecke bringen
[in dem ff mag ich Kai wircklich nicht ...]

Aber ansonsten das ich nicht alles kappiert habe was da Reita denkt und tut ,
ist das Kapi voll toll geworden
es ist so fesselnd zu lesen ....
und ich mag deinen schreibstiel wircklich sehr gerne =)
mach weiter SO !!!
bekommst auch gaaanz viele kekse
Von:  Jillian
2009-09-02T20:46:07+00:00 02.09.2009 22:46
Och ne >.<
Wer is hier blind? ._.
Rei is nen bissl dumm ...
*drops*
Naja... mal gucken, wie es weiter geht und was da wirklich hinter steckt :D
Ich bin schon gespannt ><
*freuz*
Von: abgemeldet
2009-09-02T17:50:23+00:00 02.09.2009 19:50
also ich muss sagen,
reita ist ja so ein bisschen dumm...
ich weiß ja, rosarote brille undso...
aber er müsste es eigentlich langsam kapieren o.O

aber wie immer, tolles kapitel^^
Von:  Saga_the_Cheater_Kid
2009-09-02T12:53:39+00:00 02.09.2009 14:53
uwaa einfach geil deine ff bis jetzt *-*
ich hoffe das reita es irgendwie schaft da raus zu kommen und yune wird bestimmt noch mal auftauchen da bin ich mir sicher ^^
ich glaube ich versteh langsam aber sicher x3
ich freue mich auf mehr <3
wirklich super geschrieben und toller schreibstil

lg

Saga
Von:  Ruha_Chan
2009-09-02T10:20:32+00:00 02.09.2009 12:20
Tja, wer reagiert jetzt falsch? Hat Kai wirklich zuerst schon mit Yune gespielt oder ist was vorgefallen, warum er ihn betrogen hat? Ich habe keine Ahung mehr. Aber Reita reagiert über, auch wenn ich ihn verstehen kann. Er wollte hören, dass Yune Kai mies behandelt hat und Kai darum so geworden ist. Jetzt muss er erfahren, dass Kai auch Yune schlecht behandelt hat und kann sich nicht einreden, Kais Verhalten liege an Yune. Das er Yune dafür verantwortlich macht, ist irgendwie klar...
Mal sehen, was da noch alles kommt!
Von:  Anini
2009-09-01T19:49:42+00:00 01.09.2009 21:49
Okay... versteh ich richtig.
Yune kannte Kai schon bevor er die Band verließ, weil sie sich durch Aoi kennen gelernt hatten. Kai hat ihn benutzt und fallen gelassen worauf hin
Yune GazettE verlassen hat. Alles richtig?

Reita tut mir wahnsinnig Leid, denn jeder würde ihn raten : verlass ihn.
Aber sein wir mal ehrlich wer würde bitte schön seine Liebe verlassen?



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