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Spielzeug

von

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Wenigstens ihr sollt glücklich sein...

Reita versperrte die Tür. Keiner von den beiden sollte Rukis Wohnung verlassen, bevor sie nicht so einiges geklärt hatten. Und dafür würde er schon noch sorgen.

Ruki und Miyavi schickte er ins Wohnzimmer, während er sich kurz in die Küche verschanzte. Er brauchte eine Bestätigung. Er wollte keinen Fehler machen. Deshalb kramte er sein Handy heraus und wählte die vor kurzem bekommene Nummer.
 

„Moshi moshi.“

„Hier ist Reita?“, antwortete er nur.

„Und? Hast du Miyavi schon bekehrt?“

Reita schmunzelte leicht. „Nein. Ich wollte eigentlich nur auf Nummer sicher gehen. Bist du dir auch wirklich sicher, bei dem, was du mir erzählt hast? Bitte, Teddy. Kannst du schwören, dass es die Wahrheit ist. Ich will keine Fehler machen. Ich will Ruki nicht schon wieder verletzen. Und das ist die einzige Chance. Ich will, dass er glücklich ist.“

„Keine Angst, Reita. Miyavi hat es mir selbst erzählt. In leicht angeheitertem Zustand zwar, aber es kam aus seinem Mund und es hörte sich wirklich echt an. Ich drücke dir jedenfalls beide Daumen, dass es funktioniert.“

„Danke.“

„Rufst du mich später wieder an? Ich will wissen, wie es mit den beiden ausgegangen ist, okay?“

„Ja. Bis bald, Teddy.“

„Bis bald.“
 

Es war purer Zufall gewesen, dass Reita Teddyloid vor Miyavis Wohnung gefunden hatte. Eigentlich hatte Reita Miyavi mit zu Kyo schleppen wollten und ihn und Ruki dazu zwingen wollen, endlich Klartext zu reden, alles zu bereinigen, sodass sie wenigstens Freunde werden könnten. Denn aus Freundschaft konnte doch auch Liebe entstehen.

Nun, jedenfalls war er Tedddyloid begegnet und etwas Besseres hätte ihm gar nicht passieren können. Reita lächelte und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Ruki und Miyavi saßen beide auf der Couch, jedoch ziemlich weit voneinander entfernt. Reita setzte sich auf einen Couchsessel.
 

„Wollt ihr euch ewig anschweigen?“

„Ja.“, kam es von Ruki.

„Ich nicht. Ich will mit dir reden, Ruki, glaub mir. Ich will, dass wir wieder Freunde sind.“

„Das geht nicht, kapierst du das nicht? Ich liebe dich. Ich kann dich nicht wieder einfach so als Freund betrachten. Immer, wenn ich dich sehe, muss ich daran denken, wie es wäre mit dir zusammen zu sein, wie es wäre, dich zu umarmen und zu wissen, dass du mich auch liebst. So lange ich dich noch liebe, können wir keine Freunde sein. Verschwinde einfach, okay.“

„Reita hat den Schlüssel.“

„Reita.“
 

Reita sah zwischen den beiden hin und her. Letztendlich blieb sein Blick bei Ruki hängen. Ruki sah ihn fordernd an. Reita wusste, dass er wollte, dass er Miyavi hinauswarf, doch das konnte er einfach nicht. Noch nicht.

Schließlich wandte sich Reita an Miyavi.

„Ich habe eine Bitte an dich. Eine einzige. Küss Ruki. Nur einmal. Ein kurzer Kuss, so wie du es immer auf der Bühne machst. Tu es, als wäre es nur Show, aber ich bitte dich inständig, Miyavi. Du hast etwas gut bei mir, das verspreche ich. Egal, um was du mich auch bittest, ich werde es tun.“

„Du bist verrückt.“ Miyavi schüttelte den Kopf. „Was soll das? Warum sollte ich Ruki küssen? Glaubst du wirklich, dass ich mich nur wegen diesem Kuss in ihn verliebe?“

„Nein. Das funktioniert nicht.“

„Warum verlangst du es dann von mir?“
 

Reita sah Miyavi direkt in die Augen.

„Gegen eine Show hattest du bisher doch nie etwas. Mayataan hast du oft geküsst, mit dem Argument, dass es nur Show war. Wieso fällt es dir bei Ruki also so schwer?“

„Tut es nicht!“

„Beweise es.“

Miyavi rutsche grummelnd zu Ruki legte zwei Finger und sein Kinn und zwang Ruki somit zu ihm aufzusehen. Reita beobachtete die beiden genau. Ein Anfang. Es sollte nur ein Anfang sein. Sanft lächelnd beobachtete Reita, wie Miyavi sich langsam zu Ruki beugte und seine Lippen mit denen des Sängers verschloss. Fast gleichzeitig konnte er Ruki seufzten hören. Ein Anfang. Reita hoffte, dass es ein Anfang war. Er erkannte sogar, dass Ruki den Kuss erwiderte und als nach einigen Sekunden keiner von beiden bereite war den Kuss wieder zu lösen, grinste Reita siegessicher.
 

Es dauerte eine ganze Weile, bis Miyavi den Kuss schließlich löste.

„Zufrieden?“, fauchte er Reita an und dieser nickte nur.

„Kann ich jetzt gehen?“
 

Reita sah kurz zu Ruki. Dieser sah ziemlich zufrieden aus und wusste Miyavis Nähe zu genießen. Zaghaft und schüchtern kuschelte er sich ein wenig an den Solokünstler. Dieser schien Rukis Nähe fast gar nicht wahrzunehmen. Reita schüttelte jedoch auf Miyavis Frag hin nur den Kopf.

„Zuerst will ich wissen, warum du uns alle anlügst.“

„Was? Ich lüge nicht!“, gar Miyavi wütend zurück.

Reita war entschlossen Miyavi zur Rede zu stellen. Er wollte es nicht nur von Teddyloid hören. Er wollte, dass Miyavi es selbst bestätigte.

„Doch.“, begann Reita schließlich. „Ich war bei dir, Miyavi. Ich wollte dich mit zu Kyo nehmen, dich dazu zwingen mit Ruki zu reden und alles zu klären. Doch du warst nicht zu Hause. Jedenfalls habe ich dort Teddy getroffen. Er ist übrigens sehr nett. Ich habe mit ihm geredet, habe ihn gefragt, wo du bist und ihm erklärt, was ich vorhabe. Und Teddy war mehr als zuvorkommend. Er hat mir etwas erzählt. Er sagte, dass du bi seiest.“

„Er lügt!“, schrie Miyavi. Doch Reita erkannte, dass er kurz davor war Panik zu bekommen. Hatte er Angst? Auch Ruki rutsche ein wenig von Miyavi weg.
 

Fast in demselben Augenblick sprang Miyavi auf.

„Ich will hier raus.“

Reita nickte nur und kramte in seiner Tasche nach dem Schlüssel. Er bezweifelte, dass es irgendetwas bringen würde, wenn Miyavi noch länger hier bleib. Er würde alles abstreiten, ohne Zweifel. Doch Reita hatte noch ein kleines As im Ärmel. Kaum hatte Miyavi den Schlüssel in der Hand stürmte er aus der Wohnung.

Reita stand inzwischen auf und ging zu Ruki. Beschützend nahm er den Vocal in den Arm.

„Danke.“, flüsterte Ruki leise

„Wofür?“

„Für den Kuss. Er war…schön.“
 

Sanft begann Reita über Rukis Rücken zu streichen.

„Wer, zum Teufel, ist eigentlich dieser Teddy?“

„Er heißt Teddyloid und ist Miyavi neuer DJ. Ziemlich hübsch, aber auch ziemlich jung. Er ist sehr nett. Und Miyavi lügt wirklich. Er ist bi. Teddy hat mir erzählt, dass er und Miyavi zusammen etwas trinken waren, sozusagen zur Einweihung von Teddy in die Band. Miyavi hat etwas über den Durst getrunken…eigentlich hat er ziemlich viel über den Durst getrunken und Teddy schwört, dass Miyavi ihm erzählt hat, dass er eigentlich bi ist. Angeblich hatte Miyavi schon eine Beziehung mit einem Mann, hat es jedoch total versaut. Deshalb wollte er den Teil von ihm, der auf Männer steht, einfach abstellen. Doch das geht nicht. Das bedeutet, dass du eine Chance hast, Ruki.“

„Danke.“

„Das ist noch nicht alles. Ich gebe dir Teddy Nummer. Dann kannst du selbst mit ihm reden, okay? Gib mir dein Handy.“

Ruki löste sich von Reita und holte sein Handy aus der Tasche, um es Reita zu reichen. Währendessen suchte dieser bereits nach Teddys Nummer, damit er sie in Rukis Handy speichern konnte.
 

„Bleibst du heute Nacht hier, Reita?“

Reita ließ sich nichts anmerken, hoffte er jedenfalls.

„Tut mir Leid, aber ich kann nicht. Ich habe Kai versprochen nach Hause zu kommen. Glaub mir, ich wäre gerne hier geblieben, aber…“

„Keine Sorge. Ich versteh dich schon.“

Ruki lächelte und Reita fiel ein Stein vom Herzen. Ruki schien ihm zu glauben. Schnell reichte er Ruki das Handy und drückte den Kleinen noch fest an sich.

„Ich sollte wieder gehen. Ich bin einfach abgehauen und habe Kai nichts gesagt. Dabei hatte Kai für heute einen besonderen Tag geplant…schon seit Monaten.“ Reita fühlte sich schlecht. Immerhin log er seinen besten Freund an, doch es war notwenig. Er wollte Ruki nicht mit der Wahrheit verletzen.

„Dann genießt den Tag. Ano…Reita? Verzeihst du mir?“

„Hab ich schon. Und ruf Teddy auf jeden Fall an.“

„Sobald du die Tür hinter dir geschlossen hast.“

Reita lächelte glücklich. „Ich werde mir etwas für dich und Miyavi überlegen, okay?“

„Danke.“
 

Reita wollte gerade durch die Tür gehen, als er Rukis Stimme erneut hörte

„Bist du glücklich?“

„Was?“, fragte Reita und wandte sich noch einmal um. Er hoffte sich verhört zu haben. So eine Frage passte nicht zu Ruki. Ahnte er etwas? Das konnte doch nicht sein. Reita gab sich doch so viel Mühe, damit niemand etwas bemerkte.

„Bist du glücklich, Reita? Bist du glücklich mit Kai? Irgendwie siehst du nämlich nicht wirklich glücklich aus.“

Reita fühlte sich ertappt. Einen Moment lang glaubte er, Ruki würde es wissen, verwarf den Gedanken sofort wieder. Nein. Er konnte es gar nicht wissen. Ansonsten würde er Reita nicht gehen lassen, würde ihn nicht zurück zu Kai gehen lassen. Deshalb versuchte Reita es mit einem Lächeln zu überspielen. Ruki durfte nichts erfahren.

„Natürlich bin ich glücklich. Das, was zwischen dir und Miyavi ist, gibt mir nur zu denken. Ich möchte euch beiden unbedingt helfen, verstehst du. Ich bin nicht traurig. Nur nachdenklich.“

„Verstehe. Dann bin ich beruhigt. Bis morgen, Reita.“

„Bis morgen.“
 

Reita verabschiedete sich schnell. Er konnte es irgendwie gar nicht erwarten Rukis Wohnung zu verlassen, obwohl er sich bisher so wohl darin gefühlt hatte. Als er endlich die Tür hinter sich geschlossen hatte, lehnte er sich gegen Rukis Wohnungstür. Noch war nicht alles verloren. Noch bestand die Chance für Ruki und für Miyavi glücklich zu werden, auch wenn Miyavi es abstritt. Reita würde schon dafür sorgen, dass sie ihr Glück bekamen. Doch sofort drifteten seine Gedanken wieder zu Kai. Er wollte nicht nach Hause. Noch nicht.

Außerdem gab es noch eine Sache, die es zu regeln galt.

Yune.

Doch dieser konnte bis morgen warten. Reita wollte eine Pause, wollte sich ausruhen. Er wollte seine Sorgen für einen Moment lang vergessen und einfach nur allein sein. Irgendwo hier in der Nähe musste es doch ein Cafe geben.
 

~
 

Ruki war unschlüssig. Er hatte das Handy vor sich und betrachtete Teddys Nummer. Sollte er wirklich? Sollte er ihn anrufen? Er hatte zu Reita gesagt, dass er ihn anrufen würde, sobald der Bassist die Tür hinter sich geschlossen hatte. Doch inzwischen waren bereits zehn Minuten vergangen, ohne, dass Ruki Teddy angerufen hatte.

Der Vocal atmete tief durch und drückte den Knopf auf dem Handy um Teddy anzurufen. Nur zögerlich hielt er das Handy ans Ohr. Würde es öfter als zehnmal läuten, würde Ruki wieder auflegen, ganz sicher.

Viermal…Fünfmal…Sechsmal…

„Moshi, moshi?“

Stille. Ruki war sich noch immer unsicher. Sollte er wirklich…

„Ano…Ist da jemand?“

„Ja.“, entfuhr es Ruki.

„Und wer?“

„Ruki. Hier ist Ruki. Ano…Reita hat mir deine Nummer gegeben. Er meinte…“

„Natürlich.“, unterbrach Teddy ihn. „Ich weiß wer Sie sind. Reita hat mir von Ihnen erzählt, Ruki-san. Es freut mich sehr, dass Sie mich anrufen. Reita dürfte Ihnen von Miyavis Geheimnis erzählt haben, oder? Ano…Ich will euch helfen. Ihnen und Miyavi. Sie müssen wissen... Als er mir in angetrunkenem Zustand davon erzählt hat, wirkte er irgendwie…glücklich. Er schien endlich wirklich er selbst sein zu können. Und ich bin mir sicher, dass Sie es schaffen, dass Miyavi wieder so glücklich wird.“

Ruki war überrumpelt. „D…Danke.“, stotterte er nur.

„Erzählen Sie mir etwas von Ihnen und ich bringe Miyavi dazu Ihnen zu verfallen.“

„Was soll ich dir denn erzählen. Außerdem ist es mir unangenehm. Via Telefon mit einem Unbekannten… Ich würde dich viel lieber vor mir sehen.“

„Erm…Kann ich vorbeikommen?“

Zwei Sekunden. Irgendwie brauchte Ruki nur zwei Sekunden um zu überlegen.

„Natürlich…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-07-30T20:12:26+00:00 30.07.2010 22:12
yaaaaay. Man braucht nicht immer Zungengefechte.
Ein sanfter Kuss kann viel intensiver sein.
Ich steh auf schüchterne Liebesgeschichten zwischen 2 Männern.
"Bin ich? Oder bin ich nicht? Was denkt er über mich?.."
bin so gefesselt von dieser FF.
Von:  klene-Nachtelfe
2009-04-24T18:37:43+00:00 24.04.2009 20:37
Ruki & Miyavi = Happy end?...das wäre schon schööööön^^ und Reita und Kai=...??? Muhahaha ich liebe diese FF....^^
Mach weiter so!!!
Ganz liebe Grüße^^
Von:  V-Lynn
2009-03-19T15:57:38+00:00 19.03.2009 16:57
oh ist die fic tollxD
Von:  Kaylean
2009-03-12T22:42:09+00:00 12.03.2009 23:42
wow
wow
wow~
*ff auf favoliste pack*
hab die FF grade gefunden~ wollte seit einer Stunde schlafen, aber ich konnte nicht aufhören zu lesen~ deine FF packt mich einfach zu sehr. Du legst so häppchen aus~ ich möchte doch endlich wissen, was los ist~

*_*
Die Story klingt so interessant~ ich bin so gespannt, wie es weitergeht
Reita ._.

Aber du bringst Kai so interessant rüber, so kalt~ und berechnend~ und die Gefühle von Reita kommen gut rüber.

Grüße
Kai--

Wärst du breit mir eine ENS zu schicken, wenn es weitergeht?
Von:  NyappyJCT
2009-03-09T20:47:38+00:00 09.03.2009 21:47
Jaaa...
Ich schaffs auch endlich mal n Kommi zu schreiben. ^.^"

Also erst mal zur Kritik:
Was ist jetzt mit Yune!?! Ich hoffe doch das du dass bald klärst.
Mehr fällt mir auch schon nicht mehr ein.

Der ganze rest vom Kapi war sehr positiv!
Vor allem der Kuss. *.*
Das war ja so süß! Langsam wächst die Hoffnung das die Beiden doch noch zusammen kommen.
Und ich fand es echt nicht schlimm das Kai in dem Kapitel nicht vorkam.
Es war auch ohne ihn genial. ^.^

Ich freu mich wie immer auf die nächsten Kapitel.


Von: abgemeldet
2009-03-09T17:25:06+00:00 09.03.2009 18:25
Oho Miyavi ist also Bi.
Du hast es mal wieder geschafft das Kapitel spannend zu machen.
Diesmal habe ich irgendwie so lange gebraucht, um es endlich zu lesen.
Hatte schon gedacht, dass vielleicht schon ein weiteres dazu gekommen ist.
Aber war ja nicht so xD
Zurück zu diesem Kapitel. Ich bin gespannt was Teddy Ruki noch sagen wird und wieso er nicht nur ein Nebenchara sein wird <__>
Wieso habe ich jetzt nur komische Gedanken was das angeht xD
Ich hoffe einfach mal, dass Ruki und Miyavi glücklich werden, wie es Reita sich wünscht und das er es auch bald schafft mit Kai eine bessere Beziehung zu führen.
Ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht ;o;
Schön geschrieben hast du das ganze wieder und du hast einfach ein Händchen für Spannung pur ;D
Weiter so~
Von:  ChoKai
2009-03-02T21:19:48+00:00 02.03.2009 22:19
So, hier ist mein zweites Kommentar.
Auch dieses Kapitel hab ich vor ner Weile schon gelesen und trotzdem nicht kommentiert. Asche auf mein Haupt. y___y
*schnief*

Dafür widme ich mich jetzt dem Kappi:
Das ist ein sehr interessantes Gespräch zwischen Reita und Ruki. Dass Miyavi 'bi' ist, ist ein sehr glücklicher Umstand. Auch, wenn er das abstreitet, glauben tut es ihm sowieso niemand. XDDD
Teddy hast du unheimlich niedlich rüber gebracht, er passt so richtig in diese Story. Ich hoffe, dass er vielleicht noch eine größere Funktion hat. ^.~

So, das war es aber leider auch schon.^^"
*Kakao zu den Keksen stell*
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
*nodnod*

Schreib schnell weiter.

In diesem Sinne,
Kei
Von: abgemeldet
2009-02-25T11:13:34+00:00 25.02.2009 12:13
ich find das Kapi toll und ich freu mich schon richtig aufs nächste...
ich fand den kuss zwischen myv und ruki irgendwie voll süüüüüßßßßß ^^
ich hoffe sher, dass die beiden ein paar werden...
die sind so toll zusammen....

aber egal...
ich musste aber richtig aufpassen nicht los zu quietschen
(hab's nämlich im infounterricht gelesen)

wie gesagt, ich freu mich aufs nächste und hoffe es kommt bald raus...
^^
mach ruhig weiter so...

LG
Von:  Ruha_Chan
2009-02-23T10:26:36+00:00 23.02.2009 11:26
Ich unterstelle dem DJ (zu dem ich kein Gesicht habe, kann mir die Jungs nicht merken... bin blöd) einfach mal nix böses! Deinen Reita mag ich immer mehr und das Ruki merkt, dass mit ihm und Kai was nicht stimmt finde ich schlüssig. ISt halt sein bester Freund. Bin gespannt, wie Kai auf die Sache reagiert.
Miyavis Küsse mit Maya kann man auch erklären, indem er einfach nur Lust auf Lutscher hatte *g*!
Von: abgemeldet
2009-02-22T21:04:17+00:00 22.02.2009 22:04
Ein tolles Kapitel zu meinem Geburtstag *____________________*
Ich bin wie immer begeistert x333333
Bin gespannt, was Teddy für einer ist irgendwie is mir das alles wieder mal nicht geheuer xDDDD
Ach man ich mag diese ff immer mehr *_*
lg
fayn


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