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Last Objection

Werde ich dich jemals wiedersehen?
von

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Mord?

Meine erste „Phoenix Wright FF“ ^^

Nya, gibt ja nicht viele davon hier, schade… dann geb ich mal meinen Senf dazu, hoffe sie gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen. ^^
 

Mord?
 

Mein Name ist Phoenix Wright, ich bin 24 Jahre alt und ein bekannter Strafverteidiger in meiner Stadt. Nun, ich komme erst gerade von der Uni, aber ich habe schon fünf große Fälle hinter mir, durch die ich bekannt gemacht wurde. Es kursieren nun Gerüchte über mich, im positiven Sinne, man sagt schon ich sei Mia Feys perfekter Nachfolger und manche setzen mich sogar mit Miles Edgeworth, dessen Namen ich in meinem letzten Prozess reingewaschen habe, gleich. Es sind nur Gerüchte, das sage ich mir immer wieder. Denn ich möchte etwas klarstellen: ich weiß, dass ich das Talent und die Kombinationsgabe eines Anwalts habe, aber… in allen Fällen hatte ich Hilfe… ich war nicht allein, sie gaben mir das Gefühl, dass ich mit einem Siegerlächeln aus dem Prozess gehen konnte. Als erstes wären da die Geschwister Fey, vor allem Maya, die mir meist zur Seite stand und meine Chefin, die in besonderen Fällen durch ihre jüngere Schwester zu mir sprach und mir immer wieder sagte, dass es einen entscheidenden Beweis gibt, wenn mein Mandant wirklich unschuldig sein sollte. Dann ist da noch Inspektor Gumshoe, der mir so manches Mal den ein oder anderen nützlichen Beweis gegeben hat, aber auch die Erlaubnis mich am Tatort umsehen zu dürfen, war auch immer hilfreich. Als letzter ist da noch mein alter Schulfreund Miles Edgeworth zu nennen. Ja genau DER Edgeworth. Warum ich einem Staatsanwalt dankbar bin? Nun, er hat mir tatsächlich mehrmals geholfen den Prozess zu gewinnen, wenn ich am Ende war. Irgendwie entstand eine Art, nun ich kann es nicht anders beschreiben, Zusammenarbeit zwischen Edgeworth und mir. Und das, wo doch so lange Sendepause war, zumindest zu Seiten Edgeworths. Er hatte, nachdem sein Vater ermordet worden war, die Schule gewechselt und den Kontakt zu mir komplett abgebrochen, ganz egal wie oft ich mich bemüht hatte ihm zu schreiben. Aber jetzt ist das vorbei… wir treffen uns immer vor Gericht… und irgendwie hat er sich in den Fällen, die er und ich behandelt haben, verändert. Anfangs war er ein Idiot, immer darauf bedacht mich zu demütigen und einen Schuldspruch zu erreichen… aber jetzt… jetzt sucht er nach der Wahrheit, er wird seinen eigenen Weg gehen so wie ich den meinen… Aber ich bezeichne ihn nun wieder als meinen Freund, auch wenn er so etwas ablehnt…
 

Seit meinem letzten Fall sind 2 Monate vergangen. Ich habe viele Angebote bekommen, aber irgendwie… habe ich alle abgelehnt. Nicht, dass ich keinen Spaß an meinem Job habe, ich brauchte einfach mal eine Auszeit. In dieser Zeit ist zwar nicht viel passiert, ja, Maya ist zurück in die Kanzlei gekommen und hat ihre Ausbildung beendet. Ich war froh sie wieder bei mir zu haben, denn ohne sie war es ziemlich ruhig, zu ruhig für meinen Geschmack. Seit dem schauen wir uns zusammen „Rosa Prinzessin“ an, auch wenn ich die Serie nicht besonders mag, ich habe meiner kleinen Assistentin einen großen Gefallen getan. Natürlich habe ich ihr nie gesagt, wie ich zu der Serie stehe, es ist vielleicht auch besser so. Aber sie lächelt endlich wieder. Sie ist froh endlich ein Medium zu sein und sie hat mich auch gefragt, ob ich mit Mia sprechen wollte. Aber ich habe abgelehnt. Ich habe es damit begründet, dass ich mich von ihrer Hilfe lösen muss, immerhin habe ich ja jetzt ihre kleine Schwester und darüber bin ich sehr glücklich. Sie sagte zu mir, dass das in Ordnung gehe und lächelte, weil ich ihr klar machte, dass ich sie wirklich brauchte. Aber sie ermahnte mich dann auch wieder einen Fall anzunehmen und ich bejahte dies dann auch… da wusste ich noch nicht, wie nah mein nächster Auftrag war…
 

Ich hockte mal wieder gelangweilt vor meiner Zeitung und sah mir die Nachrichten an, Maya kochte gerade Kaffee für mich, als ich mit einem lauten Schrei aufsprang. Es klirrte im selben Moment, anscheinend hatte sie die Tasse zerbrochen. „Nick, was ist los?“, fragte sie entsetzt und stürmte in die Kanzlei. Doch ich hörte sie gar nicht mehr, meine ganze Aufmerksamkeit war auf einen Artikel gerichtet: „Mord in der Tiefgarage der Staatsanwaltschaft“. Meine Hände haben sich zu Fäusten geballt und sie zitterten gleichzeitig. Ich war nicht wegen dem Déjà-vu erschrocken, sondern wegen dem Auto – ein roter Sportwagen. „Nein… NEIN!“, schrie ich laut auf und Maya zog mich in die Küche. Dort kam ich auch nicht zur Besinnung, ich war wie gelähmt, also gab sie mir eine schallende Ohrfeige, worauf ich reagierte und sie ansah. „Nick, was ist los?“, fragte sie mit Tränen in den Augen. Anscheinend hatte sie mich noch nie so erlebt und stand selbst unter Schock. „E-er… ist… er kann nicht…“, brachte ich benommen hervor. „Wer?“, fragte sie nach, aber ich schwieg, ich musste mir erst darüber im Klaren sein, was da in der Zeitung stand. „Edgeworth…“, hörte ich mich sagen, aber meine Stimme klang irgendwie fremd. „Was? Was ist mit ihm?“ Ich antwortete ihr nicht… ich erinnerte mich zurück, zurück an das Ende meines dritten Falls, als Edgeworth mir geholfen hatte, den Fall aufzuklären und die Unschuld meines Mandanten Will Powers zu beweisen. Damals sagte er zu mir, dass ich mich nicht in seine Angelegenheiten einmischen sollte.
 

Und dann… dann folgte unmittelbar sein Fall, als er auf der Anklagebank saß und ich ihn verteidigen musste… Ich hatte damals gedacht, dass wir uns freundschaftlich näher gekommen waren, aber… als ich meinen letzten Fall abgeschlossen hatte, hatte er in der Staatsanwaltschaft einen Brief hinterlassen, dass er sich für einige Zeit zurückziehen würde… aus welchem Grund auch immer. Aber das PS hatte ich nie vergessen: „Mischen Sie sich nicht mehr in meine Angelegenheiten ein, Wright!“ Und jetzt das! Anscheinend war diese Botschaft ein schlechtes Omen für mich. Denn jetzt…
 

„NICK!“ „W-was ist?“, fragte ich irritiert und sah Maya an. „Was ist mit Edgeworth? Immer, wenn du so schaust, dann ist etwas passiert…“, meinte sie leise. Ich sah sie an, sah in ihre dunklen Augen, die mich besorgt musterten und irgendwie versuchten, die Wahrheit aus mir zu quetschen. Doch ich musste jetzt seinen Tisch machen. „Er ist tot“, sagte ich tonlos und ihre Augen weiteten sich. „WAS?“, schrie sie nun und ich reichte ihr die Zeitung. In dem Artikel stand, dass am gestrigen Tag so gegen 22:12 eine Leiche in einem roten Sportwagen gefunden wurde, ein junger Mann, mit silbernen Haaren und in der typischen Staatsanwaltstracht gekleidet – erstochen. Es wurde ein Mann Mitte 30 festgenommen und verhört. Doch er leugnet die Tat…
 

„Nick…“, murmelte Maya leise. „Ich will ihn sehen… ein letztes Mal…“, sagte ich dann leise und stand auf. Ich musste ihn sehen. Ein Gefühl von Schmerz breitete sich in meiner Brust aus, wie ich es noch nie verspürt hatte. Ich würde Edgeworth nie wieder vor Gericht begegnen, nie wieder würden meine Aussagen oder Behauptungen von ihm in Frage gestellt werden. Der Staatsanwalt war tot, endgültig. Immer noch konnte ich es nicht fassen. Ich fragte mich, ob er wusste, wen er alles verließ – Inspektor Gumshoe, Maya und mich. Uns traf es bestimmt am härtesten. Aber… vielleicht war ihm das auch egal, vielleicht war er nicht traurig, vielleicht war er ja glücklich gestorben… Seltsame Fragen sammelten sich in meinem Kopf, blieben unbeantwortet.
 

Schließlich machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto, Maya folgte mir wortlos. Sie wusste nicht mit mir umzugehen, wie sollte sie auch. Wir stiegen ein und ich startete den Motor. Ich fragte mich, warum sie mich nicht davon abhielt, immerhin hatte ich einen schweren Schock erlitten. Doch sie wusste, dass ich mich von meinem Entschluss nicht abbringen lassen würde und überließ mir das Feld. Ja, ich war ein Dickkopf, das wusste ich selbst. Seltsamerweise war mein Kopf beim Autofahren glasklar, ich fuhr normal, als wenn nichts geschehen wäre. Der Weg war nicht weit, aber es kam mir vor als würde ich eine Stunde fahren. Die Pathologie war mein Ziel. Dort musste seine Leiche sein. Ich wollte Abschied nehmen. Endlich kamen wir an, ich stieg aus, Maya lief schweigend neben mir her. Als ich das Gebäude betrat, kam mir sofort jemand entgegen. Ich kannte die junge Frau nicht, aber sie schien mich zu kennen und führte mich zu dem Raum, in dem sich Edgeworths Körper befand. Ich starrte die weiße Tür an, griff mit zitternden Fingern nach der Klinke und im selben Moment spürte ich eine warme Hand auf der meinen. Es war Mayas Hand. Sie sah mich an und nickte mir zu. Vielleicht konnte sie ja Gedanken lesen, denn gerade hatte ich mich so verlassen gefühlt und sie gab mir nun die Sicherheit, dass sie bei mir war. Ich schaffte es nicht zu lächeln, aber ein dankbarer Blick war schon noch drin. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir betraten zusammen den Raum. Er war leer, nur eine Liege befand sich dort. Er wirkte kalt und bedrückend auf mich. Auf dieser Liege… Edgeworth… man hatte eine Decke über ihn gelegt, ich sah mit wehmütigem Blick auf dieses Bild und griff nach der Decke. Ich legte sein Gesicht frei, seine silbernen Haare schimmerten im schwachen Licht und er schien fast schon zu lächeln. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, als ich diesen beruhten Ausdruck auf seinem blassen Gesicht sah.
 

„Schau… er lächelt…“, meinte ich und drehte mich zu Maya um, auch ich lächelte, wenn auch meines erzwungen war und meine Augen den Schmerz wiederspiegelten. „Nick, bitte hör auf…“, sagte sie zu mir. „Er ist glücklich!“, sagte ich und lachte auf, um meine Schluchzer zu unterdrücken. „Er schläft ganz friedlich…“ Meine Hand fuhr über die eiskalte Wange des Staatsanwalts. „Nick, bitte…“, flehte Maya mich an, aber ich hörte sie gar nicht mehr. „Komm schon, du hast genug geschlafen, wach auf…“, sagte ich leise wie in Trance. Eigentlich war es unverständlich, dass mich sein Tod so hart traf. Ja, er war ein Freund gewesen, den ich sehr schätzte und der mich auch irgendwie akzeptiert hatte, ob als Freund, konnte ich nicht sagen. Aber nun fasste ich unter die Decke und griff nach seiner Hand, die ebenso kalt war und hielt sie fest, wollte sie nicht loslassen. Ich wollte bei ihm bleiben, verstärkte meinen Griff um seine Hand. „Nick, HÖR AUF! ER IST TOT!“, schrie mich Maya plötzlich an und nun funkelte ich sie böse an. „Nein, schau, er schläft… weck ihn nicht auf…“, sagte ich dann aber wieder ganz ruhig, wobei ich meine Tränen nicht mehr halten konnte, sie kullerten einfach über meine Wangen und ich lächelte. Ich merkte nicht einmal wie verzweifelt sie war, meine ganzen Gefühle galten nur ihm, dem toten Staatsanwalt.
 

„Reißen Sie sich mal zusammen, Wright!“, hörte ich plötzlich jemanden von ganz fern sagen.

Gespräch mit Edgeworth

Gespräch mit Edgeworth
 

Diese Stimme… sie ist so tief und fremd… wer ist das? Ich wurde aus meiner Lethargie gerissen, aber ich hielt immer noch seine Hand. Ich sah auf, um zu sehen, wer da mit mir sprach, aber es war nur Maya im Raum, die mich mit einem festen Blick ansah. Ein Blick, den ich nicht von ihr kannte, er war mir völlig fremd. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war nun ein Medium und hatte mit einem Geist kontaktiert. Es war aber nicht Mia, wie sonst. Verwirrt blickte ich das Mädchen an. „Wer… sind Sie?“, fragte ich verwirrt. Doch als mir seine Worte durch den Kopf gingen, kam mir etwas bekannt vor, so redete nur einer mit mir, aber… gleichzeitig war sie mir fremd. Die Person vor mir verschränkte seine Arme und sah mich durchdringend an. „Jemand, der Ihnen etwas Wichtiges zu sagen hat, Wright“, sagte Maya mit einer ungewöhnlich tiefen Stimme. Warum sagte er nicht seinen Namen?
 

„Wachen Sie auf, Wright, Sie sind mit Blindheit geschlagen!“, sagte der Geist mit fordernder Stimme, sodass ich heftig zusammenzuckte. „Wie war das?“, knurrte ich, „Ich bin nicht blind!“ Ein Lächeln lag auf Mayas Lippen, aber es war voller Ironie. „Hören Sie zu Wright, Sie sind mit Blindheit für die Realität geschlagen!“, sagte er dann zu mir und sah mich wieder mit diesem durchdringenden Blick an, „Sie haben Ihre Ohren und Augen vor der Realität verschlossen. Ich dachte Sie handeln als Strafverteidiger nicht so überstürzt! Sie legen ALLE Beweise vor, lesen ALLE Fakten, bevor Sie Einspruch erheben und mit dem Finger auf den Schuldigen deuten. Sie glauben den Menschen, dass Sie unschuldig sind und beweisen dies klar.“ Ich konnte nur nicken, schließlich war das mein Job als Verteidiger. Aber was meinte er damit, dass ich blind für die Realität war? „Warum denn nicht auch in diesem Fall?“, hakte der Geist weiter nach. „Entschuldigen Sie mal!“ Ich war nun aufgesprungen, hatte im Moment meine Trauer vergessen, sie hatte sich in Wut umgewandelt. „Das ist NICHT MEIN Fall! Ich werde nicht als Strafverteidiger diesen Menschen beschützen, der ihn umgebracht hat!“, fuhr ich ihn an. „Kennen Sie das Opfer?“, fragte er mich dann noch mit einer Dreistigkeit, dass ich vor Wut fast platzte. „Natürlich! Miles Edgeworth!“, schrie ich. „Halten Sie mal die Luft an, Wright!“, fuhr mich nun mein Gegenüber an und schubste mich auf den Stuhl, auf dem ich vorher noch gesessen hatte. Ich schnaufte wie ein Pferd, das gerade ein Rennen hinter sich hatte, sodass ich nicht mehr zu Wort kam – zumindest jetzt nicht.
 

„Mein Name ist Gregory Edgeworth, Wright”, stellte sich der mir unbekannte Geist vor, der sich Mayas Körper bemächtigt hatte. Gregory… Edgeworth??? Der Strafverteidiger? Das Opfer des Falles DL-6? Aber warum hatte sie IHN gerufen? „Aus deinem geschockten Blick schließe ich, dass du über mich Bescheid weißt und die Wahrheit über meinen Tod ans Licht gebracht hast… dafür bin ich dir dankbar. Aus dir wird sicher ein guter Strafverteidiger werden.“ „Aber woher…“, begann ich, doch mit einem Blick brachte mich Edgeworth zum Schweigen. „Wir bewegen uns in einer Welt zwischen den Lebenden und den Toten, wir bekommen nicht alles mit aber einiges“, erklärte er. Deshalb wusste er auch nicht, wer ihn damals ermordet hatte, das machte irgendwie schon Sinn. „Was meinten Sie damit? Dass ich die Augen vor der Realität verschließe…“ Sein Blick schien mich zu durchbohren. „Wright, Sie werden schon selbst darauf kommen“, meinte er nur, „Aber Sie können nicht hier bleiben und die ganze Zeit Trübsal blasen! Für Sie ist ein anderer Weg bestimmt, den Sie beschreiten sollen. Sie können nicht einfach so alles aufgeben!“ Aufgeben? Aber… ich hatte doch nichts zu verlieren, oder? Im selben Moment segelte etwas zu Boden, Edgeworth hob es auf und betrachtete es. „Wirklich gar nichts?“, fragte er mich und reichte es mir. Es war ein Foto, das Foto nach dem gewonnenen Prozess gegen Miles Edgeworth, dass Lotta Hart gemacht hatte. Ich betrachtete die Personen darauf: Inspektor Gumshoe, der lachend mit Konfetti um sich warf, Maya, die sich an mich klammerte und das Schild mit „Sieg“ hielt, Larry, der mal wieder Quatsch machen musste, Mia, dessen Geist neben Maya stand und dann natürlich Miles, der aufrichtig lächelte. Er war damals genau so froh wie wir alle, nach den drei harten Tagen Gericht, in denen ich manchmal die Hoffnung auf ein gutes Ende fast aufgegeben hatte. Maya… sie brauchte mich doch… ich durfte sie nicht alleine lassen, ich hatte es Mia versprochen… und auch mein Versprechen Larry und Miles gegenüber, dass ich ein guter Strafverteidiger sein würde… ich durfte es nicht wegwerfen, noch nicht. Einer meiner Finger fuhr über das Foto, vielmehr über Miles, vielleicht eine Abschiedsgeste, denn nun hatte ich einen Entschluss gefasst. „Danke…“, murmelte ich und sah Edgeworth an. „Bedanken Sie sich nicht bei mir… sondern bei sich selbst, denn Sie haben im Endeffekt die Entscheidung alleine getroffen“, meinte dieser leise. „Aber ich habe noch eine Bitte an Sie: nehmen Sie diesen Fall an.“
 

Ich starrte ihn an. Das durfte nicht wahr sein, oder doch? Verlangte er wirklich von mir, dass ich den Mörder von Miles Edgeworth vor Gericht verteidigte? „Ich kann das nicht…“, sagte ich schließlich. „Wright, durch so etwas müssen Sie auch einmal, es kann nicht nur Fälle geben, die Sie nicht betreffen. Also… helfen Sie ihm, vielleicht… ist der Junge ja unschuldig…“, meinte Edgeworth mit ernster Miene. Die Unschuld eines Menschen zu beweisen… das war mein Job… aber warum war er so beharrlich und wollte unbedingt, dass ich mir diesen Fall zur Brust nahm? Vielleicht wusste er etwas, was ich nicht wissen konnte… eine versteckte Botschaft. „Ich werde darüber nachdenken...“, erwiderte ich nach einen kurzen Pause, um einfach nur zu überlegen. Es stand noch nicht fest, dass ich es wirklich tun würde, aber vielleicht ja doch… oder auch nicht… ich wusste es nicht. „Denken Sie gut darüber nach, Wright…“ Das waren seine letzten Worte und ich spürte wie sein Geist aus Maya wich und sie mich fragend anstarrte.
 

„Hey Nick, du weinst ja gar nicht mehr… ich habe mir wirklich Sorgen um dich gemacht!“, schimpfte sie darauf los. „Es geht schon wieder…“, murmelte ich mit matter Stimme und sah sie fragend an. „Warum hast du ihn gerufen?“, fragte ich dann auf einmal. „Häh? Wen gerufen?“, fragte sie und sah mich halb überrascht halb irritiert an. „Den Geist von Gregory Edgeworth…“, antwortete ich mit hochgezogenen Augenbrauen. „Hey, ich habe niemanden gerufen…“, sagte sie und sah mich schief an. Nun war ich wirklich überrascht. Bedeutete das, dass ein Medium nicht nur Geister zu sich rufen konnte, sondern sich auch Geister einer Mediums bemächtigen konnten? „Wieso fragst du? War irgendetwas?“, fragte sie und sah mich besorgt an, als hätte ich eine Halluzination gehabt. Aber… nein, das konnte nicht. Denn ich hielt immer noch das Foto von Lotta in der Hand, ich hatte mir das nicht eingebildet. Aber ich wollte nun nicht darauf eingehen, dass ein Geist von ihr Besitz ergriffen hatte. Aber ich wusste, dass er mir etwas Wichtiges mitteilen wollte. Obgleich ich seine Bitte anzweifelte dem dreiunddreißigjährigen Ryan Nichols, welcher im Verdacht stand Miles Edgeworth getötet zu haben, zu helfen und seine Unschuld zu beweisen.
 

„Lass uns gehen…“, meinte ich schließlich und ging zur Tür. „W-wohin denn?“, fragte mich Maya irritiert. „In die Kanzlei… ich werde mich um den nächsten Fall kümmern…“, antwortete ich mit einem sanften Lächeln auf meinen Lippen. Sie sah mich verwundert an, aber dann lächelte auch sie wieder, vielleicht dachte sie, dass mich die Ermittlungen auf andere Gedanken bringen würden.

Ja, ich bin Strafverteidiger… und ich werde auch jetzt meinen Job machen…

Ryan Nichols

Ryan Nichols
 

Nun waren wir wieder zurück in der Kanzlei. Maya bedachte mich immer noch mit besorgten Blicken, da ich vorhin ziemlich unter Schock stand und ziemlich mitgenommen aussah, als hätte ich drei Nächte lang nicht vernünftig geschlafen. Dabei hatte ich kaum geweint, ich verstand mich selbst nicht mehr. „Maya…“, begann ich dann mit leiser Stimme und sie sah mich sofort an, als würde ich im nächsten Moment wieder heulend zusammenbrechen. „Sag, habe ich übertrieben reagiert? Ich… ich meine… wir sind sehr gute Freunde gewesen… und wir sind uns nach vielen Jahren Abstinenz wieder näher gekommen, ist es da normal, wenn man um seinen Freund weint?“, fragte ich sie mit besorgter Miene. „Nun ich…“ Maya zögerte bevor sie mir antwortete. „Nick… ich denke es ist normal, wenn man um den Tod eines Freundes trauert und weint…“, begann sie, „Aber… aber… dein Verhalten war unnormal. Du hast seine Hand festgehalten, wolltest nicht loslassen… es war schrecklich…“ Sie erschauderte und sah zu Boden. „Es ist nur meine Meinung, Nick, es muss nicht so sein…“ Doch ich hatte gehört, was ich hören wollte. Ich hatte überempfindlich reagiert, als wenn Edgeworth… nein, das konnte nicht sein. Ich schüttelte diesen verrückten Gedanken ab, wollte nicht mehr an ihn denken…
 

Aber das Schicksal meinte es wohl nicht gut mit mir. Denn nun klingelte Mayas Handy, mit dem typischen Steel-Samurai Klingelton. „Kanzlei Wright und Partner, Maya Fey am Apparat“, meldete sie sich und schwieg eine Weile, um dem Anrufer Gehör zu schenken. Ich beobachtete sie dabei und bemerkte, dass ihre Augen immer größer wurden. „J-ja, natürlich…“, brachte sie dann nach einer langen Pause hervor. „Ich rede mit ihm, ja… ich rufe zurück, versprochen. Bis dann…“ Es piepte und Maya setzte sich auf das Sofa, sie war irgendwie bedrückt. „Nick, wir haben vielleicht einen neuen Fall…“, meinte sie mit finsterer Miene. „Hey, ich kann wieder arbeiten, Maya, mach dir darüber mal keine Sorgen“, sagte ich lächelnd, doch sie erwiderte es nicht, sodass es gleich wieder erstarb. „Stimmt etwas nicht?“, fragte ich besorgt. „Dein neuer Mandant…“, begann sie tonlos, „ist Ryan Nichols.“ „WAS?“ Ich war aufgesprungen und starrte sie entsetzt an. Dieser… Mörder… bat mich tatsächlich um Hilfe? In diesem Moment wünschte ich mich in die Rolle des Staatsanwalts…
 

~Helfen Sie ihm, vielleicht… ist der Junge ja unschuldig…~
 

Ich hörte wieder Gregory Edgeworths Worte, er hatte mich gebeten diesen Fall anzunehmen, aber… ich haderte immer noch mit mir. Ich wusste nicht, ob es richtig war sich auf die Seite eines Mörders zu schlagen und ihn zu beschützen, obwohl ich wusste, dass er schuldig war. Dieser Fall war anders als die anderen fünf, die ich behandelt hatte. Konnte ich das wirklich? Konnte ich Miles Edgeworths Mörder in die Augen sehen und an seine Unschuld glauben? Ich war mir nicht sicher. Vielleicht war es ja ein Fehler, wenn ich ihn annehmen würde. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn ich herausfinden würde, dass dieser Nichols tatsächlich der Mörder war und ich dann noch die „herrliche“ Aufgabe hatte seine Unschuld zu beteuern und zu beweisen. Das könnte ich mir mein ganzes Leben lang nicht verzeihen.
 

„Bitte hör ihm zu.“ Maya riss mich aus meinen Gedanken, ich sah nachdenklich zu ihr. „Bitte, Nick, geh zu ihm und hör dir seine Geschichte an… ich glaube… ich glaube nicht, dass er jemanden umgebracht hat…“, meinte sie leise und sah zur Seite, sie sah traurig aus. Ich wollte protestieren, wollte sie fragen wie sie sich da so sicher sein könnte, doch sie schnitt mir das Wort ab. „Nick, du weißt es doch am besten oder nicht?“, fragte sie mich, worauf ich nur mit einem verwirrten Blick antworten konnte. „Du hast es mir doch selbst erzählt… die Geschichte vom Klassengericht, wo du der Angeklagte warst und niemand dir glauben wollte, dass du unschuldig warst… du warst ganz allein… kennst du das Gefühl noch? Niemand ist bei dir, du wirst für etwas verurteilt, was du nicht getan hast und doch glaubt dir keiner…“ Das stimmte mich nachdenklich, Maya hatte ja schon Recht mit dem, was sie sagte. Deswegen war ich ja auch Strafverteidiger geworden, um diesen Menschen, die für ein Verbrechen verurteilt worden waren, das sie nicht begangen hatten. Für diese Menschen wollte ich da sein. Ich glaube das hatte Gregory Edgeworth auch gemeint, jetzt hatte ich es begriffen. Ich erhob mich und sah Maya an. „Danke…“, murmelte ich, worauf sie lächelte. „Keine Ursache, Nick“, erwiderte sie fröhlich, sie freute sich, dass sie mich wieder aufgebaut hatte und das sogar ohne ihre Kräfte. Wenn ich sie nicht hätte…
 

„Ich werde mir seine Geschichte anhören…“, sagte ich entschieden, worauf sie ihr Handy zückte, um in der Strafanstalt anzurufen. „Ja, Anwaltskanzlei Wright und Partner hier. Sagen Sie Ryan Nichols, dass wir unterwegs sind… vielen Dank, auf Wiedersehen.“ Ein sehr kurzes Gespräch, anscheinend wussten die Leute schon Bescheid. „Auf geht’s Nick, besuchen wir unseren neuen Mandanten!“, forderte Maya mich auf und warf mir meine Autoschlüssel zu. Ich glaube sie war froh, endlich wieder einen Fall übernehmen zu können, nun war es also wieder so weit: Phoenix Wright würde sich wieder vor Gericht behaupten müssen. Zusammen verließen wir die Kanzlei und stiegen zum zweiten Mal in mein Auto. Diesmal war unser Ziel die Strafanstalt. Während der Fahrt bildete sich ein Kloß in meinem Hals, den ich nicht runterschlucken konnte. Vielleicht war ich einfach nur nervös, weil ich nicht wusste, was mich dort erwarten würde…
 

Schließlich waren wir angekommen. Es war eigentlich kein weiter Weg von meiner Kanzlei zur Strafanstalt, aber für mich war mindestens eine Stunde vergangen. Ich blieb zunächst im Auto sitzen, um einmal tief durchzuatmen, bevor ich meinem Mandanten gegenübertreten würde. Maya sah mich von der Seite an und nickte mir zu. „Komm, lass uns gehen, dann hast du es hinter dir“, sagte sie und lächelte mich aufmunternd an. Sie hatte ja Recht, ich machte es mit meinem Zögern nur noch schlimmer. Also stiegen wir aus und betraten die Strafanstalt. Sie wirkte diesmal komischerweise noch kälter und bedrückender als sonst. Eine der Wachen kam uns entgegen. „Herr Wright, Miss Fey schön Sie mal wieder zu sehen“, begrüßte er uns lächelnd, „Ich werde Sie zu ihrem Mandanten führen, folgen Sie mir bitte…“ Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Ich seufzte leise, als ich die Tür zum Besucherraum erblickte, gleich würde ich Edgeworths Mörder begegnen…
 

Der Wachmann öffnete die Tür und ließ uns eintreten. Dort saß er, Ryan Nichols. Ich hatte ihn mir irgendwie anders vorgestellt, er passte hier wirklich nicht hin. Irgendwie erinnerte er mich aufgrund seiner gepflegten Frisur an Edgeworth, aber nur ein bisschen. Seine Haare waren schwarz, die Augen grün. Und er trug einen Anzug, der mich an meine typische Anwaltskleidung vor Gericht erinnerte, ebenfalls in schwarz, nur sein Hemd war weiß. Jetzt fragte ich mich wirklich wer dieser Mensch vor mir war, der mich schon fast hoffnungsvoll ansah, bevor er aufstand und lächelte. „Phoenix Wright, ich freue mich, Sie kennen zu lernen“, meinte er und hielt mir seine Hand hin, dessen Geste ich nach kurzem Zögern entgegen nahm. Er merkte das anscheinend und sah betrübt zu Boden. „Sie… glauben also auch, dass ich es war, nicht wahr?“, fragte er mich leise. „Ich… ich weiß es nicht…“, log ich, doch er schien zu wissen, dass ich das tat. „Bitte, hören Sie meine Geschichte an bevor Sie sich entscheiden, bitte hören Sie mir zu!“, flehte er mich an. Ich glaube er wäre sogar vor mir auf die Knie gefallen, so verzweifelt hörte er sich an. „N-nun gut… erzählen Sie mir, was geschehen ist!“, forderte ich ihn auf und setzte mich. Nichols kam dieser Geste nach und setzte sich ebenfalls. Er holte tief Luft, bevor er anfing zu erzählen.
 

„Ich bin selbst Anwalt, ich habe eine kleine Kanzlei am Ende der Stadt. Nun, ich nehme eher kleinere Fälle an, ich arbeite nicht gerne mit der Polizei zusammen. Aber gestern musste ich zur Kriminalabteilung, um von einem Inspektor einen Autopsiebericht zu erhalten. Allerdings war dieser nicht da, also schickte man mich zu Staatsanwaltschaft, da ich nicht so lange auf ihn warten wollte. Dort hatte ich Glück, der Inspektor gab mir den Bericht und ein blutiges Messer, das aus der Leiche entfernt wurde. Als ich dann in die Parkgarage zurückkehrte, fand ich die Leiche eines jungen Mannes im offenen Kofferraum eines roten Sportwagens vor, er war erstochen worden. Ich war in dem Moment vor Schreck gelähmt, ich konnte mich nicht mehr bewegen, ich stand einfach nur da. Und dann kam ein Polizist auf mich zugerannt. Er hielt mich fest und legte mir Handschellen an. Sie untersuchten das Messer, das ich bekommen hatte und das Ergebnis war, dass es das Blut des Opfers war. Ich… ich habe ihn wirklich nicht ermordet, bitte glauben Sie mir“, sagte er noch einmal zu mir. Wenn ich ihm glauben würde, müsste ich annehmen, dass ihm jemand den Mord angehängt hatte, aber ich war immer noch unschlüssig. „Kannten Sie Miles Edgeworth?“, fragte ich ihn und fixierte ihn mit einem durchdringenden Blick. Daraufhin senkte er den Kopf. „Nein, nicht persönlich. Ich hatte nie einen Prozess, in dem er als Staatsanwalt fungierte. Aber ich habe einiges über ihn in der Zeitung erfahren. Wieso sollte ich ihn umbringen wollen?“, fragte er an mich gewandt. Vielleicht… vielleicht war er ja doch unschuldig, so wie er sich anhörte. „Das frage ich mich im Moment auch…“, meinte ich nachdenklich. „Bitte, Sie sind Phoenix Wright, Sie können die Wahrheit herausfinden! Ich weiß es. Aber… das können Sie nur, wenn Sie an Ihre Mandanten glauben…“, fügte er leise hinzu. Ja, er hatte Recht, ich hatte die Unschuld meiner Mandanten bewiesen, weil ich daran geglaubt hatte. Ich glaube ich hatte ihm Unrecht getan. „Also schön“, sagte ich und erhob mich. „Ich werde Ihre Verteidigung übernehmen und herausfinden, wer der wahre Mörder ist“, sagte ich entschieden, denn mir klangen noch die Worte von Gregory Edgeworth in den Ohren. Anscheinend glaubte er auch an Nichols‘ Unschuld und nun war es an mir das zu beweisen. „Vielen Dank, Phoenix Wright, ich… ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!“, sagte der junge Anwalt nun zu mir und lächelte freudig, denn ich hatte ihm mit meiner Zusage bestätigt, dass ich an seine Unschuld glaubte.
 

Aber nun blieb noch eine Frage im Raum: wer hatte Edgeworth wirklich getötet und warum? Das waren eine Menge Hausaufgaben für mich und Maya. Nun verabschiedete ich mich von Ryan und verließ mit meiner kleinen Assistentin die Strafanstalt. „Das war einfach… großartig, Nick!“, rief sie freudig aus, „Du weißt nun, dass er unschuldig ist, ich sehe es dir an.“ „Ja…“, sagte ich nachdenklich. Wo sollte ich denn nur anfangen zu suchen? Plötzlich kam mir DIE Idee. „Maya…“, sagte ich zu ihr und fasste sie an den Schultern, sodass sie mich überrascht ansah. „Kannst du Edgeworths Geist rufen? Ich will einen Hinweis auf den Täter.“ Das Mädchen überlegte kurz. „Warum? Ich denke, dass du das alleine herausfindest…“, sagte sie und sah mich fragend an. Doch ich schüttelte den Kopf. „Wenn das, was Nichols gesagt hat, wahr ist, dann muss es geplant sein, es könnte von überall herkommen“, antwortete ich schnippisch und sie nickte dann. „Gut, ich werde ihn rufen… „, meinte sie dann entschlossen. Sie lehnte sich an mein Auto und schloss ihre Augen. Ich beobachtete sie dabei, sie war etwas angespannt, anscheinend konzentrierte sie sich auf Edgeworth. Dann, auf einmal schien sie leicht rosa aufzuleuchten und murmelte dabei Worte, die ich nicht verstand. Fasziniert sah ich ihr zu. Dann verstummte sie und öffnete ihre Augen, ein seltsamer Ausdruck war in ihnen zu sehen. „Edgeworth?“, fragte ich unsicher, als sie zur Seite sah und die Arme verschränkt hatte, so wie er es öfter getan hatte. „T-tut mir Leid, Nick…“, murmelte sie und sah mich verstört an. „Ich habe ihn gerufen, aber… ich habe keine Antwort erhalten.“ Das klang sehr nach einer „Finden-Sie-es-selbst-heraus-Wright-Antwort“ von Edgeworth. „Aber deine Ausbildung ist doch beendet, oder?“, fragte ich, worauf sie nickte. „Ja…“, antwortete sie, „Ich habe sonst immer einen Geist rufen können, der durch mich spricht, ich bin nun ein vollständiges Medium… vielleicht will er dich ja nicht sprechen…“ Das sah Edgeworth ähnlich, dachte ich bissig bei mir. Dann aber fiel mir etwas ein, eine zweite Möglichkeit, warum der Geist des Staatsanwalts nicht geantwortet hatte. Aber das war doch… unmöglich… Schnell schüttelte ich den Gedanken ab und seufzte. „Nun, dann werden wir wohl bei Null anfangen, Maya… auf zum Tatort…“, sagte ich schließlich und stieg in mein Auto. Sie nickte kurz und stieg ebenfalls ein. Anscheinend hatte das bei ihr Spuren hinterlassen, dass sie den Geist nicht hatte rufen können. Aber wer weiß? Vielleicht hatte Edgeworth ja seine Gründe…



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yurise
2008-10-06T22:48:45+00:00 07.10.2008 00:48
Ich hab beim titel erstmal gedacht...O_O
//ne oder...//
*sich schon hoffnungen gemacht hat*
wär ja auch zu schön gewesen >_>
Aber ziemlich interessant was er zu sagen hatte...
aww....
zu spannend...T_T
*wissen muss wie es weiter geht*
*_____* *dich anstarr*
*hofft dass bald neues kapi da ist* *_______*
Das hier war so...geil...^w^

Lg yu-chan
Von:  Yurise
2008-09-19T21:21:01+00:00 19.09.2008 23:21
Wow...Ich meine...Wow...
Mir fehlen die Worte.
Der Anfang ist echt super Hammer.
Mir hat es einfach nur klasse gefallen die du Nicks Gefühlsausbruch beschrieben hast.
Aber auch die Freundschaft. Echt schöööön..♥
Hoffe es geht bald bald weiter...^^-
Bekomm ich dann büdde ne ENS...?^^?
Wenn's dir nichts ausmacht ^^

Lg yu-chan
Von:  WeißeWölfinLarka
2008-08-29T15:47:13+00:00 29.08.2008 17:47
Wie passend - genau 1800 Wörter ;)
Ist wirklich spannend. Auch wenn ich die Serie jetzt nicht so kenne... aber gut, so viel braucht man da auch nicht zu wissen. Und außerdem hast du mir ja alles erklärt und erzählt.
Daher schmeckt das erste Kapitel wie ein Krimi und ist schon zu Anfang spannend aufgebaut.
Von:  MissEdgeypoo
2008-08-22T15:37:04+00:00 22.08.2008 17:37
Wow...hört sich echt gut an..........schreib schnell weiter =D
lg vivi ^^


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