Zum Inhalt der Seite

In the Night of Hell!

Es ist die Hölle...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich hasste ihn so sehr, das war das einzige was ich wusste.

Ich hatte Miles einfach niedergeschlagen. Fesselte dann seine Arme und Beine und legte ihn auf Bett. Er hatte mir alles genommen und ich hatte es ihm selber gesagt dass ich mich an ihm rechen würde, dass er dafür büssen würde, dass er mir Fjodor weggenommen hatte. Miles hatte es nämlich gewagt. Dafür wusste er doch ganz genau wie viel er mir bedeutet hatte. Er war für mich mein ein und alles. Keiner der anderen hätte ihn mir weggenommen, aber wenigstens waren da Fran und Juris auf meiner Seite. Miles hatte da eigentlich nur das Eckelpacket Marvin auf seiner Seite und der war einfach nur ein Idiot. Leider hatte er Fjodor noch, aber wen Miles erst weg war, dann würde er wieder ganz alleine mir gehören. Ich musste ihn nur loswerden, aber meine Pläne hatte ich da schon, und niemand würde mich da aufhalten. Momentan wartete ich nur bis Miles wieder zu Bewusstsein kam, denn so wollte ich ihn auch nichts antun. Der Gute sollte schon mitbekommen was mit ihm passierte. Kaum hatte ich das gedacht musste ich lachen, sass dann neben ihm auf Bett und schaute ihn an. Der Kleine tat mir irgendwie ja schon leid, aber er hätte sich von Anfang an nicht in meine Angelegenheiten einmischen sollen. Aber auch hatte er mich von Anfang an nicht leiden können. Er hatte mich da schon als Schlampe beschumpfen auch wen ich ihm da gar nichts gemacht hatte. Gut ich hatte mit Ryan geschlafen, aber was solls. Eigentlich konnten wir uns von Anfang an nicht leiden, doch schafften wir es da wenigstens für eine Weile so was wie Freunde zu sein.
 

Nebenbei hatte ich mir da als Fjodor auf Miles losgegangen war wirklich Sorgen um ihn gemacht. Ich hatte mich nur wegen ihm mit Fjodor gestritten und so dankte er es mir? Kaum war ich weg machte er sich selber an ihm ran, das konnte es einfach nicht sein! Dabei hatte ich wirklich fast gedacht, dass Juris mein Feind werden könnte, er hatte sich zuerst an Fjodor rangemacht und die zwei teilten sich sogar noch ein Zimmer. Und alles nur weil ich mich einmal mir Fjodor Verstritten hatte, nur dieses eine mal! Darum sass ich nun bei Alejandro fest. Der aber wollte jede Nacht was von mir. Was wohl auch wirklich ein Grund war wieso ich da lieber bei Fran in seinem Zimmer schlief als bei Alejandro. Irgendwie lag ich da lieber in Frans Bett als im seinem, an was das liegt konnte ich nicht sagen, aber Fran war mir einfach sympathischer. Auch verstand da Alejandro nicht wirklich ein nein. Das war mir immer einfach zu stressig mit dem, ich wollte meinen Fjodor wieder und sonst niemanden! Dafür konnte Miles ja Fran und Juris wieder haben, sie waren zwar wirklich nett zu mir, aber es war nicht dasselbe wie bei Fjodor. Er war nun einfach mein Traummann und dafür konnte ich auch kämpfen.

In der Zwischenzweit wo ich meinen bösen Gedanken nach hing kam ganz langsam Miles wieder zu Bewusstsein, das bemerkte ich da sofort. Aber ich wollte da nun wirklich nichts überstürzen und liess ihm wirklich Zeit. Miles sollte da schön bei Bewusstsein sein, das war nun halt einfach mein Ziel.
 

„Maarten, was hast du gemacht?“, fragte er mich total verwirrt.

Ich lachte einfach nur, blickte ihn böse an und flüsterte dann einfach: „Das was ich eigentlich schon so lange hätte tun sollen, dich endlich erledigen! Fjodor ist gefälligst mein!“

„Das kann er immer noch selber entscheiden! Aber von mir aus, mach doch weiter! Steig da doch weiter mit ihm in die Kiste! Es ist mir langsam wirklich egal! Bei dir geht es doch nur um den Sex mit ihm und den kannst du von mir aus wirklich haben! Mach es doch, es ist mir so was von egal! Es wird mich verletzten, aber du wirst für ihn nie mehr sein als sein kleines Sexobjekt! Du wirst für niemanden hier jemals mehr sein! Mehr als ein kleines Eckel bist du nicht, niemand würde dir auch nur eine kleine Beachtung schenken wen du nicht mit jedem ins Bett steigen würdest! Ich würde dir so eine reinschlagen, aber du hast mich da ja leider gefesselt.“, zischt Miles mich noch finster an. „Du hast keine Ahnung was Liebe eigentlich bedeutet!“

„Nein, das habe ich nicht! Ich weiss es nicht! Im Gegensatz zu dir wurde ich halt nie geliebt! Meinen Vater hatte ich nie gekannt der hat meine Mutter verlassen! Ich weiss nicht einmal mehr ob ich da schon auf der Welt war! Für den bin ich bis heute so was von egal! Er wollte mich nie sehen! Aber mein Stiefvater ist auch nicht viel besser, für den bin ich doch nur so ein Kuckuckskind, das ihm in sein Nest gelegt wurde und das lässt er mich spüren! Das Ganze ist meiner Mutter wiederum so was von egal! Denen bin ich so was von egal! Sie hat nicht mal was gemacht als er mich hier her gesteckt hat!“, brüllte ich da nun einfach Miles an, und spürte wie mir plötzlich die eine oder andere träne über mein Gesicht lief. „Für sie war ich nur ein Hindernis das sie aus dem Weg schaffen sollten! Mein Freund war aber auch kein bisschen besser! Der wollte auch nur Sex mit mir! Mehr wollte der auch nicht! Ich musste für ihn alle seine Wünsche erfüllen, aber für mich hat er nichts gemacht gar nichts! Er hat höchstens sofort Schluss gemacht als ich hier her kam! Das einzige was ich nicht verlieren will, das ist mein Fjodor!“
 

„Fjodor ist genau gleich wie dein Exfreund! Mehr als Sex will der von dir auch nicht! Deine Gefühle sind ihm egal! Bist du so Bild das du nicht mal das merkst!“, zischte Miles mich dann böse an. „Wen jemand dich lieben oder mögen würde, dann wären es Fran oder Juris, den Rest kannst du vergessen, für die bist du nur ein gefundenes Fressen! Höhr verdammt noch mal auf in deiner Traumwelt zu leben! Es gibt ein hier und jetzt und das solltest du nun mal einfach sehen! Kein Schwein wird dich lieben wen du so weiter machst!“

Ich schlug dann einfach zu, verpasste da Miles einfach eine Ohrfeige und gleich noch eine zweite.

„Halt deine Klappe!“, schrie ich ihn an, „Du weisst gar nichts, du hast keine Ahnung wie ich mich fühle, du kannst dir gar nichts vorstellen! Du bist ein Idiot, du bist so ein Trottel Miles!“, ich verpasste ihn dann einfach ein par Ohrfeigen und spürte wie mir weiterhin Tränen über das Gesicht liefen. „Hör einfach auf so was zu sagen! Du verstehst nichts, du weisst nicht wie es in mir aussieht also sei einfach still, schweig gefälligst! Du Trottel!“

„Du sagst ja niemandem was mit dir los ist! Das einzige was wir je hören ist, dass du Fjodor liebst. Aber er dich nicht! Und das musst du einfach mal verstehen. Daran wird sich nie was ändern. Egal ob du heute mit ihm geschlafen hast oder nicht. Du wirst nie mehr sein als ein Mittel zum Zweck!“

„Ist mir egal! So lange er mein Fjodor ist, ist es mir so was von egal! Aber du wirst für deine Tat büssen, ich bringe dich um Miles!“, schrie ich ihn an und holte mir ein Sackmesser aus der Hose. „Gegen so was kannst du dich in deinem Zustand nun wirklich nicht währen!“
 

„Maarten, nicht! Er ist es nicht wert das du für ihn tötest!“, brüllte Miles mich dann an.

„Was du nicht sagst! Das sagst du nur weil du da gerade das Opfer bist!“, knurrte ich ihn sauer an und lachte dann wieder.

„Das würde ich nicht so sagen!“, zischte dann auf einmal eine Stimme.

Total überrascht schaute ich zur Tür und erblickte da Fjodor. Er stand da bei der Tür und blickte mich total böse an.

„Fjodor, seit wann bist du den hier?“, stotterte ich zu ihm. Ich hatte ihn gar nicht gehört wie er die Tür geöffnet hatte.

„Hellst du mich für doof! Als du da heute zu mir kamst, da habe ich schon gerochen das du was vor hast! Nur was das wusste ich da noch nicht. Aber ich habe dich da im Auge behalten und habe alles gehört! Maarten, die ganze Sache hier bringt nicht. Ich habe es dir schon so oft gesagt, ich liebe dich nicht, und es wird sich auch nie was anderen ändern. Mehr als Sex will ich nicht und das du einfach so auf Miles los gehst, dass kann ich nicht zulassen!“, zischte er mich nun stinkt sauer an und kam hastig zu mir und Miles.
 

Packte dann mein Messer und nahm es mir weg. Ich hingegen blickte Miles nur stink sauer an. Zu was anderes war ich nun wirklich nicht in der Lage. Dann packte mich Fjodor auf einmal, hob mich hoch und zog mich von Miles weg.

„Ich glaube du musst deine Lektion wirklich mal lernen. Du weisst wirklich nicht wo deine Grenzen sind. Soll ich dir mal wirklich wehtun? Vielleicht verstehst du dann Miles ein bisschen besser? Dann weisst du genau wie es sich anfühlt. Auch ob du mich da noch lieben willst.“, zischte Fjodor mich böse an und schmiss mich dann einfach auf das freie Bett.

Bisschen unsanft landete ich auf dem und er drückte mich dann nieder.

„Was hast du eigentlich vor?“, fragte ich total verwirrt.

„Ich?“, fragte da Fjodor und lachte dann. „Das wirst du schon sehen, und nun halt deine dumme Klappe!“

„Was soll das den schon wieder heissen?“, knurrte ich ihn böse an. „Was soll das!“
 

Das erste was ich dann als Antwort bekam war eine saftige Ohrfeige, Fjodor hatte mir schön eine verpasst. „Ich zahl es dir nur heim was du dir da führ böse Spiele für Miles ausgedacht hast! So was finde ich nun wirklich nicht lustig! Darum wirst du büssen!“

„Wie büssen!“, versuchte ich es nochmals eine genauere Antwort von ihm zu bekommen.

Er aber schlug mir nur noch einmal eine rein. „Wie glaubst du wohl meine ich das?“, fragte er mich böse und strich mit seiner Hand über meinen Körper.

„Das würdest du nicht wagen!“ zischte ich sauer.

„Du weisst nichts über mich Maarten, gar nichts. Jetzt halt aber einfach still, ich will dir mal zeigen zu was ich fähig bin! Du kleines Miststück!“, dann hielt er mir einfach den Mund zu,
 

So hatte ich Fjodor wirklich noch nie erlebt. Noch nie war er so gemein zu mir. Wir hatten uns zwar schon oft gestritten, doch so einen Aufstand hatte er bis jetzt noch nie gemacht. Ich konnte es nicht verstehen. Nur weil ich mich da bisschen an Miles vergriffen habe wollte er mich bestrafen, dafür hatte er Miles schlimmere Schmerzen zugefügt als ich. Momentan wusste ich wirklich nicht was ich da eigentlich tun sollte. Der Kerl war einfach nicht mehr derselbe. Mein ganzer Hass gegen Miles, das war ein Fehler. Fjodor war leider nicht so doof wie ich immer dachte, er hatte meine Falle wirklich gerochen, und nun sass ich wohl selbst darin. Ich kannte ihn einfach schon zu gut. Seine Kraft würde er mir schon zeigen und bei Miles verstand er nun wirklich keinen Spass, auch wen er ihn doch am meisten verletzt hatte. Auch war von Fran oder Juris nicht zu sehen und so konnte ich nun wirklich nicht drauf hoffen das sie mir helfen würde. Ich war verloren und das war alles meine Schuld. Ich hatte mich selbst in diese Situation gebracht. Der einzige der mir helfen könnte wär Miles, doch nach dem was ich mit ihm abgezogen habe, würde er mir nie helfen, ich würde es selber nicht tun, wieso sollte er es den nun?
 

Er strich mir da leicht über meinen Körper und ich versuchte mich zu währen, auf so was hatte ich nun wirklich keine Lust. Ich mochte ihn, aber ich wollte nun wirklich keinen Sex mit ihm, und das wusste er genau. Fjodor wollte nur das eine und zwar mir wehtun. Irgendwie verstand ich gerade wie sich Miles wohl bei mir gefühlt haben musste, es war schrecklich. Ich ertrug wieder Fjodors blödes grinsen noch wie er mit seiner Hand über meine Haut fuhr noch wie er mich meiner Kleider entledigte. Doch was sagen konnte er nicht und Fjodor hätte es wohl auch nicht von ihm abgelassen. Er Kerl wollte eines und zwar mir wehtun und das würde er schaffen, da war ich sicher.

Leise rann eine Träne über mein Gesicht, aber irgendwie hatte das ganze eh keinen Sinn. Ich war nun mal in seiner Gewalt und niemand würde mir helfen.

Zu meiner Verwunderung schaffte es Fjodor wirklich mich auszuziehen, bis auf das Shirt hatte ich nichts mehr an. Auch sich selbst konnte er entkleiden und blickte mich nun böse an. Ich schüttelte nur den Kopf, das war wohl die einzige Möglichkeit ihm wenigstens einigermassen zu sagen dass ich das nicht wollte. Doch er lachte mich nur aus. Drückte dann meine Beine auseinander und lachte wieder. Ich hingegen heulte.
 

„Fjodor nicht!“, hörte ich dann Miles schreiben. Der war immer noch gefesselt und lag auf seinem Bett. „Du versaust dir alles! Wen du da nun Maarten antust bist du wirklich nur ein mieser Vergewaltiger nicht mehr und nicht weniger! Versteh doch, Maarten ist das nicht wert! Wen du das nun tust dann schmeissen die dich raus! Maarten würde nicht dichthalten und ich könnte ihn da sogar verstehen! Lass ihn einfach! Soll er doch zu seinen sogenannten freunden gehen, die werden früher oder später schon einsehen das er nur ein kleines Eckel ist! Bitte Fjodor tu das nicht!“

„Miles?“, fragte Fjodor dann. „Aber wieso? Der Kerl wollte dir wehtun und ich soll ihn davon kommen lassen? Ich verstehe dich nicht…“

„Du tust ihm so schon genug fest weh, das kann ich dir sagen.“, sprach dieser dann wieder normal weiter.

„Glaubst du?“, sprach Fjodor dann bloss.

„Lass es sein Fjodor, bitte. Mach es doch mir zu liebe, lass Maarten in Ruhe.“, versuchte es Miles dann nochmals.
 

Fjodor blickte dann auf mich herab. Ich weinte immer noch und erst jetzt spürte ich wie mein ganzer Körper zitterte.

„Wen du es unbedingt willst.“, knurrte er dann nur und setzte sich wieder auf. Packte mich dann aber und stiess mich einfach vom Bett. „So und du bist wieder dort wo du hingehört. Mehr als ein bisschen Dreck bist du wirklich nicht.“

Diese Worte schmerzten mich dann wirklich. Fast schon monoton suchte ich mir meine Kleider, zog mich hastig an und dachte dabei nichts. Mein ganzer Kopf wahr völlig lehr, ist konnte einfach nicht mehr denken, so schlecht ging es mir gerade. Ich weinte zu mehr war ich auch nicht mehr fähig. Doch kaum war ich angezogen rannte ich einfach aus dem Zimmer, schlug die Tür zu und rannte.

Fjodor konnte mich mal so was von Kreuzweise dachte ich einfach bitter, und rannte einfach quer durchs ganze Camp, ohne mein Ziel zu wissen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-16T20:06:10+00:00 16.08.2009 22:06
Jetzt habe ich wieder Mitleid mit Maarten... ein kleines bisschen!
Fjodor muss Miles ja wirklich gern haben, wenn er soweit geht, für ihn.
Naja, man wird ja sehen wie es weiter geht!
Dass Fran und Juris einfach so hinter Maarten stehen, finde ich recht schwach von ihnen, schliesslich hat Miles ihnen nichts getan!
Von: abgemeldet
2009-05-17T17:35:54+00:00 17.05.2009 19:35
Fjodor, ja, irgendwie mag ich ihn. Irgendwie natürlich auch nicht. Es ist schwer sich da zu entscheiden. Schade, dass er so auf Maarten reagiert hat. Und auch irgendwie nicht nachvollziehbar. Eine Vergewatligung als Strafe? Der spinnt ja. Dennoch hoffe ich immernoch darauf, dass auch für ihn alles gut ausgeht.
Und jetzt schaue ich mal was aus Maarten wird. Der Kleine wird hoffentlich daraus gelernt haben und hoffentlich macht er keinen Unsinn.
Von:  Remy
2009-05-01T16:43:24+00:00 01.05.2009 18:43
Von Maarten hätte ich so was jetzt wirklich erwartet... Er ist eben ein kleines Ekel...
Aber von Fjodor. D: Nicht wirklich. Das er Miles hilft wäre klar gewesen, aber das er dann Maarten so bestrafen will. Das hätte ja nicht einmal der verdient.
Gut das Miles ihm dann doch wieder geholfen hat.
Aber irgendwie kann man dann Maarten doch wieder verstehen, dass er so drauf ist. Wenn man wohl nie von jemanden wirklich geliebt worden ist, dann muss man doch so werden.

War wieder ein toller Kapitel und ich freu mich auf den nächsten. :D

Mfg KAG0ME
Von: abgemeldet
2009-04-30T17:00:13+00:00 30.04.2009 19:00
Wow, wirklich tolles Kapitel.
Ich finde du hast das alles gut geschrieben.
Miles war da schon in einer ziemlich brenzligen Situation. Aber zum Glück kam Fjodor. Ob Maarten Miles nun endlich in Ruhe lässt?

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von: abgemeldet
2009-04-29T05:28:21+00:00 29.04.2009 07:28
ein klasse kapi
einfach genial
mein meinung ist fjodar the best of the rest xD
nun ja ich frag mich schon länger warum miles
die missverstännisse nicht beseitigt??
*hibbeligwerd**auf next kapi wart*

Lg Radischen

Von: abgemeldet
2009-04-26T15:50:04+00:00 26.04.2009 17:50
Ich weiß, dass das jetzt doof klingt...
Aba irgendwie kann ich Maarten verstehen...
Er hatte ja nie jemanden, der ihn liebt...
Und einen anderen Ausweg, außer Miles zu töten, sah er halt nicht...
Aber trotzdem mag ich ihn noch immer nicht...

Aber das, was Fjodor machen wollte, is auch wirklich scheiße!
Jetzt mag ich ihn wieder ein bisschen weniger...
Aber wenigstens hat Miles ihn stoppen können...
Sonst wäre das sicher böse ausgegangen...

Aber das war echt ein supertolles und geniales Kapi!^^
Von:  fallenshadow
2009-04-25T10:42:44+00:00 25.04.2009 12:42
Du bist wirklich schnell beim Schreiben. Das bewundere ich wirklich.
Es ist in dem Kapitel wieder so viel Spannendes passiert.
Maarten hat vollkommen den Verstand verloren und ich kann mich nur wiederholen: Wie kann man jemanden wie Fjodor lieben? Außerdem bringt es überhaupt nichts, "nur" Miles zu töten, weil schließlich gibt es da noch Monique, die von Fjodor schwanger ist - und das zählt schon etwas mehr als das, was Miles für Fjodor ist.

Ich hab es am Anfang gut gefunden, dass du noch einmal alles zusammengefasst hast, was in der Zeit von Miles Campbeginn an zwischen Miles und Maarten so los war, dadurch kann man Maarten wirklich besser verstehen. Das er aber ein Psycho ist, kann man nicht verleugnen.

Fjodor ist auch nicht mehr ganz richtig im Kopf. Immer muss er alles immer mit Gewalt regeln. Aug' um Aug', Zahn um Zahn - oder war? So gesehen hat er nie eine Entwicklung gemacht. Und dann auch noch vergewaltigen, ich dächte er hätte aus der Sache mit Miles endlich etwas gelernt. Aber scheinbar doch nicht.

Wenigstens hat Miles noch einen kühlen Kopf bewahrt und Fjodor zurückgehalten. Auch wenn er jeden Grund dazu gehabt hätte, es nicht zu tun. Miles ist in all der Sache eindeutig das Opfer, auch wenn Maarten da fast etwas zugestoßen wäre. Aber hoffentlich hat er endlich gelernt, dass Fjodor nichts für ihn ist. Auch wenn ich befüchte, dass Maarten es irgendwann wieder versuchen wird.

lg fallen_shadow

~present for you~
Von:  Jihoon
2009-04-25T09:20:16+00:00 25.04.2009 11:20
Ich Maarten echt immer mehr -.-
Ich könnte den umbringen,
Fjodor hat Miles zwar gerettet,aber ich finde trotzdem
das Fjodor ein Arsch is -.-,den geht es auch nur um Sex und um nix weiter..hat man ja bei Maarten gesehen ><
*sauer is*
Ich hoffe Maarten fliegt raus!!,
Das Gönn ich den!!!
Ich hasse den So!!
Aber ein Super Kapitel wieder mal ^^
Ich mag es..und Fjodor hat sich ja schon für Miles eingesetzt..
Das finde ich Supi^^
Ich hoffe ehrlich gesagt nicht dadrauf,das Fjodor und Miles zusammen kommt..Denn Fjodor is fies -.-" Und kann glaub ich auch nicht treu bleiben..
Ich hoffe aber im nächsten Kapitel kommt Marvin wieder vor *-*
Ich mag ihn iwie ^-^

SUUUUPEEEER KAPII MACH SCHNELL SCHNELL WEITER !!!^^
Von:  Lingo
2009-04-25T07:22:01+00:00 25.04.2009 09:22
Ich stimme den beiden vor mir in allem zu^^
(Es noch mal alles aufzuzählen würde zu lange dauern...^^)
was ich mich allerdings schon länger frage:
Warum sagt Miles dem Maarten denn nicht dass da nichts läuft?
Da läuft doch nichts, oder?
Echt interessant^^
Freu mich schon aufs nächste Kapi^^
Lg meru
Von: abgemeldet
2009-04-24T21:56:54+00:00 24.04.2009 23:56
Ich kann es nicht oft genug sagen, aber dieses kapi war wieder extremst spannend… so mitreisend, dass ich sogar jetzt obwohl ich hundemüde bin an den laptop gefesselt werde um dir dieses kommi zu schreiben^^


Jep dieses kapi hat einem noch mal klar gemacht, dass maarten wirklich voll fixiert und abhängig von fjoder ist. finde ich persönlich ziemlich schrecklich, wenn man so besitzergreifend mit einer person ist, die einen nicht mal liebt. ^^soin fjoders fall^^
Das schlimmste is aber imma noch, dass maarten sogar in diesen fall seine grenzen vollkommen überschritten hat, und „nur“ wegen fjoder miles schreckliches ^^ja vielleicht wollte er ihn sogar töten^^ antun wollte.


Desto trotz kann ich maartens frust ein stück weit nachempfinden. Es muss schon ziemlich schmerzhaft sein, wenn man sich nur einmal mit jemanden streiten, an den man so hängt und daraufhin die gesamte beziehung in die brüche geht. In diesem Fall ist es aber nicht so, weil fjoder und maarten ja imma noch ein verhältnis haben ^^ja ohne liebe von fjoders seite her^^ das einzige was sich verändert hat, ist das fjoder und miles nun so was wie freunde sind und maarten voll eifersüchtig auf miles ist, weil er denkt die beiden hätten ein verhältnis ^^persönlich sehr stark für dieses verhältnis ist^__°


So aber maarten kann einem auch leid tun, da das einzige, was er will, ist geliebt zu werden und für das ist er bereit alles zu geben und mit jedem ins bett zu hüpfen. Gut als treu kann man ihn nicht gerade bezeichnen, trotzdem denke ich mal, dass wenn er den richtigen findet, auch treu sein kann. So unwahrscheinlich es sich auch anhören mag.


Miles ist mal wieder voll auf dem wahrheitstripp^^find ich gut an ihm, dass er wenigstens in den meisten sachen ehrlich ist, außer natürlich bei sich und fjoder^^ aber er sagt maarten ganz schön viele sachen, die diesem ziemlich vor den kopf schlagen.
Meine meinung dazu: selbst schuld, wenn man leute zusammenschlägt und ans bett fesselt.
Klar kann marrten ne scheiß vergangenheit gehabt haben… das ist aber noch lange kein grund zum morden!


So und dann als die schlinge um miles hals sich imma enger und enger schlingt, taucht endlich und genauso unerwartet der held in schimmernder rüstung auf ^^sorry ich musste das jetzt etwas herauspuzten… aber is nun mal meine favostelle in deinem kapi^^
Fjoer eilt miles zu rettung ^^kreisch alles wird jut^^ *jubbel*
Einzistes problem: der ritter in strahlender rüstung setzt eindeutig die falschen masnahmen an um den bösen drachen zu bestrafen *seufzt*
Dafür war dieser moment wirklich einfach nur genial


Ja ja maarten hat en lieben fjoder i-wie ganz schon unterschätz, denn ich schätze schon das fjoder über einen ziemlich starken verstand verfügt, den er aber leider sehr oft falsch einsetzt und naja die folgen sind nicht wirklich die berauschensten… aber fjoder ist alles andere als dumm
Zudem scheint sich maarten schon dabei erschreckt zu haben als er gemerkt hat, das fjoder wirklich toternst war und so kurz davor war ihm wirklich schlimmes anzutun.


Am ende kommt wieder eine beeindruckende szene. Nämlich als miles abermals fjoder vor etwas wahrlich dummen abhält und so fjoder vor dem sicheren rauswurf rettet
Und das beste, fjoder hört auf miles *schwär* die beiden wären sooo ein schönes pairing
Und es ist sicher dass fjoder gefühle für miles hegt und miles scheint fjoder auch alles andere als egal zu sein.
Ich bin sehr gespannt, was jetzt zwischen miles und fjoder passiert. Vielleicht fragt miles ihn ja mal bald, warum er nur weil er es gesagt hat maarten in ruhe gelassen hat


Was aber nun maarten angeht bei dem weiß ich nicht, was ich noch sagen, soll . ich glaube das erst eine zeit vergegen muss, damit er merkt, was für mist er da mit miles gebaut hat und das nicht mehr so einfach auf die leichte schulter nimmt.



Zurück