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In the Night of Hell!

Es ist die Hölle...
von

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Juris Verderben, oder Hilfe in der letzten Sekunde!

Was ich dann im Gang sah schockte mich schon ein bisschen. Denn da lag Juris der Länge nach im Gang, machte aber keine Bewegung, nichts was darauf hinweisen würde das er leben würde. Hastig rannte ich zu ihm und liess mich vor ihm auf die Knie fallen und berührte ihn. Langsam öffnete Juris die Augen und blickte mich an.

„Was ist den mit dir passiert? Fragte ich ihn schockiert, „Das war doch nicht etwa Fjodor?“

„Nein.“, hauchte er, „Vielleicht seine Ohrfeigen haben es verschlimmert, aber er hat mir nichts getan.“

„Aber was hast du den?“, fragte ich hastig weiter, „Du bist nicht gesund das sehe ich doch.“

„Ich weiss.“, flüsterte er weite und richtete sich ein bisschen auf, „Du warst doch dabei als ich beim Arzt war, und hast doch seine Worte auch gehört. Er hatte recht. Das ganze Zahnfleisch hat sich entzündet und ich konnte jetzt schon zwei Tage kaum noch was essen. Aber jetzt sind die Schmerzen unerträglich geworden.“
 

„Juris, wieso hast du nie was gesagt? Ich weiss das wir keine Freunde sind, aber an Fran oder so hättest du dich doch wenden können.“, meinte ich.

Er lachte und erklärte mir gleich: „Ich dachte doch das es wieder weg geht. Hätte ich es wissen können dass es so schlimm wird. Geschweige ist heute Abend so viel passiert. An wen hätte ich mich wenden sollen?“

„An mich oder Fran. Man muss nicht gute Freunde sein um jemanden zu helfen.“, erklärte ich wieder und wusste dass es wohl wirklich dumm anhören musste.

„Danke Miles. Ich muss wohl jetzt wirklich wieder zum Arzt.“, sprach er weiter.

„Wo soll ich dich hinbringen?“, fragte ich weiter, denn ich kannte mich immer noch kaum aus.

„In den Essraum und dann weiter eine Treppe hoch. Dort sind die Zimmer der Leiter.“, erklärte er mir weiter.

Kaum hatte ich das gehört packte ich ihn und schleppte ihn in Richtung Essraum. Juris war zwar leicht, aber ich war einfach nicht so wirklich dazu gemacht um solche Typen wie ihn zu tragen. Aber ich strängte mich an und schafte es dort hin. Setzte ihn auf einen Stuhl und liess mich entkräftet zu Boden fallen.

„Und an welche Tür soll ich dann Klopfen?“, fragte ich entkräftet.

„Egal, einfach an eine.“, meinte Juris.
 

Dann schloss er die Augen und lehnte sich zurück in den Stuhl.

„Ich bin Tod müde. Ich will nur noch schlafen.“, flüsterte er.

Ich liess ihn nicht gerne alleine, aber ich musste es wohl. Hastig rannte ich die Treppe nach oben und blickte mich um. Überall waren Türen und auf gut Glück klopfte ich einfach mal an die erst beste Tür. Es geschah zwar lange nichts, aber dann öffnete einer die Tür. Es war Samuel Scheuber, der jüngste der Leiter der mir die Tür öffnete.

„Was ist Miles?“, knurrte er mich böse an, „Ist was passiert?“

„Ja, ist es!“, sagte ich ausser Atem, „Juris, ihm geht es wirklich nicht gut, er muss dringend zum Arzt!“

„Ach was. Der hat doch dauernd was. Was für ein kleines Problem hat er dieses Mal?“, zischte Samuel mich an.

„Dieses mal ist es ernst!“, schimpfte ich laut, ihm geht es wirklich nicht gut!“, jammerte ich.

„Okay, okay, ich werde runter kommen. Aber eines sag ich dir, Juris spielt gerne mal ein bisschen krank, bei dem kann man nie wissen was er wirklich ernst meint.“

„Aber, aber…“
 

„Ist schon gut Miles, ich komme ja schon. Aber eines muss du noch lernen, die Typen hier spielen gerne mit den Neuen.“, erklärte er mir.

Was ich darauf Antworten sollte wusste ich nicht, also ging ich einfach wieder runter zu Miles. Samuel folgte mir und als wir in den Essraum traten lag Juris schon auf dem Boden. Ich rannte sofort zu ihm hin und blickte Samuel an. Der verstand wohl das es nicht nur eine kleine Show sondern ernst war und rannte wieder hoch in sein Zimmer um sich anzuziehen. Zwar trug ich selber noch meinen Schlafanzug, aber ich konnte Juris so nicht alleine lassen.

„Juris.“, flüsterte ich und rüttelte ein bisschen an ihm herum.

Ich hatte mal gehört das man in solchen Situationen nicht einschlafen sollte, ob das zwar stimmt konnte ich nicht sagen, aber wen Juris bei Bewusstsein war konnte man ihn wenigstens ansprächen.

„Was ist?“, nuschelte er leise, „Ich bin müde.“

„Du darfst jetzt aber nicht schlafen, Samuel wird dir helfen. Halt durch.“, sprach ich nun weiter zu ihm.

Ich war zwar ab und zu wirklich ein Arschloch und ihn konnte ich ja eigentlich überhaupt nicht leiden, aber ihn einfach so seinem Schicksal überlassen konnte ich nicht.
 

Er kuschelte sich an mich und flüsterte lese: „Du spinnst. Jeder der Anderen wär jetzt wieder verschwunden. Wieso hilfst du mir nur?“

„Das habe ich schon einmal gesagt, man muss keine Freunde sein um einander zu helfen! Geschweige will ich nicht für deinen Tod verantwortlich sein, also halt die Klappe!“

Der letzte Satz war hart, aber ich hatte wirklich keine Lust mit ihm zu reden, geschweige mit ihm darüber zu streiten ob ich oder nun er recht hatte. Es ging nur darum ihn zu retten, mehr musste ich nicht von ihm wollen.

Es war aber wirklich fast erleichternd als dann endlich Samuel wieder kam und mir half Juris hochzuheben und ins Auto zu tragen. Zwar wollte er dass ich mit komme und mich die Fahrthindurch um Juris kümmere. Ich hätte es gerne abgelehnt, aber es ging so schlecht, Juris war nicht mein Freund, aber dafür verantwortlich sein das ihm was passierte wollte ich auch nicht. So tat ich mir die lange Reise an und sass anschliessend noch eine schöne Weile im Spital. Aber das was wohl an dem Tag wirklich das Beste war, das ich doch am Anfang recht hatte. Hätte Juris auf mich gehört dann hätte er nie ein Problem bekommen. Seine Ignoranz und Sturköpfigkeit hatte ihm fast das Leben gekostet. Aber es bewies wieder mal das wen ein Arzt sagt man sollte NICHT dieses und jenes tun es seine Gründe hatte. Geschweige hätte so ein Typ wie Juris es wohl einige Tage ohne Zigaretten ausgehalten, aber ab jetzt sollte es ihm wohl eine Lehre sein.

Etwas gute hatte es aber doch. Samuel erklärte uns beiden das wir heute am Unterricht nicht teilnähmen mussten weil wir lieber schlafen sollten.
 


 


 

Nach der langen Nacht war ich überglücklich wieder in meinem Zimmer zu sein. Maartens Sachen waren weg und ich fragte mich zwar wo er wohl hin gehen konnte, aber das würde ich wohl am Abend Fran fragen. Total erschöpft liess ich mich in mein Bett fallen und schlief bald ein.

Total verschlafen stand ich später wieder auf, wie spät es war konnte ich nicht sagen, ich wusste nur eines nämlich das es noch hell sein musste und daher wohl Nachmittag oder vielleicht auch erst Mittag. Halb Tod schleppte ich mich zum WC und öffnete eine der Kabinen und setzte mich hin.

Wie lange ich dort verweilte konnte ich nicht sagen, doch plötzlich wurde ich aus dem Schlaf gerissen als draussen eine wütende Stimme ertönte: „Juris, was deine Bedürfnisse sind ist mir so was von egal! Wegen dir habe ich Maarten verloren!“

„Nicht wirklich!“, zischte Juris, „Du hasst ihn nur für dich benützt! Also ist es dein Fehler! Nur weil dein kleines Spielzeug dich allein gelassen hat kann ich nichts dafür!“
 

Ich wollte gerade aufstehen als draussen ein lautes Krachen ertönte. Zuerst war ich einfach nur geschockt, aber Fjodor hatte seinen Ärger nur an der anderen Toilettentür ausgelassen.

„Ja, aber ich werde da wohl Ersatz suchen müssen und da es deine Schuld war wird es auch du sein! Aber glaube nicht dass ich so liebenswert zu dir sein werde. Zurzeit habe ich wirklich nur noch Lust jemanden so richtig durchzuficken und du bietest dich ja mir so schön an!“

Juris erwiderte auf Fjodors Drohungen nichts.

„Fjodor!“, zischte ich dann als ich die Tür öffnete, „Las ihn doch in Ruhe!“

„Was machst du hier!“, brüllte mich Fjodor an, „Das hier ist kein Ort wo man so lange verweilen sollte, geschweige solltest du doch schlafen!“

„Ja, aber du und die Anderen sollten eure Spiele auch nicht hier verrichten! Das WC ist ein öffentlicher Ort, und Juris sollte wohl genau so wie ich im Bett liegen und nicht als Objekt der Begierde für dich hinhalten!“

„Es ist aber auch seine Schuld das Maarten nun weg ist, also sollte er es auch ausbaden!“, brüllte Fjodor, „Und du solltet davon eigentlich gar nichts wissen!“

„Oh ja.“, mischte sich nun auch noch Juris ein, „Geschweige hast du jetzt ein Problem Fjodor. Wenn jetzt aber Miles es einem der Leiter erzählt bist du dran. Er stellt dich doch gleich als Vergewaltiger hin und dann musst du vor Gericht. Ja, und wem würden sie wohl mehr glauben schenken, einem Mörder oder einem Brandstifter? Also wen ich dich wär würde ich ihn als Sexobjekt nähmen, denn ich werde dich nicht verraten, egal was du dem kleinen Miles alles antust. Den Geheimnisse sind bei mir besser aufgehoben als bei ihm.“

Diese Antwort von Juris schockte mich ein bisschen.
 

Was sollte das bedeuten? Das er mich an Fjodor ausliefern will? Und alles nur weil ich ihm helfen wollte! Ich hätte genau so gut meine Klappe halten können und einfach in meiner Toilette verharren bis sich Fjodor an Juris vergangen hätte. Aber dieses feige Hund wollte sich nun wohl nur aus dem Staub machen und seine eigene Haut retten. Also war es wohl wirklich kein Wunder das alle ihn so herablassend behandelten.

Fjodor packte mich dann und drückte mich an sich. Lachte und erklärte: „Also mit Miles zu Schlaufen wär wirklich mal was neues! Auch kann er wohl im Bett nur besser sein als du. Du versagst da doch wirklich nur.“

Diese Aussage schien Juris sehr schön zu stören, und ich bemerkte wie er mir einen bösen Blick zu war.

„So, dann will ich euch zwei jetzt nicht weiter stören, also noch viel Spass Fjodor mit deinem neuem Opfer!“, lachte Juris und ging einfach aus dem WC hinaus.

Fjodor hingegen drückte mich näher an sich heran und flüsterte: „Etwas Gutes wird es haben Miles, ich werde dich mir für heute Abend aufsparen. Also würde ich an deiner Stelle noch ein schön lange Weile schlafen.“
 

Ich war jetzt einfach zu entsetzt um was zu sagen, wieso Fjodor so abdrehte konnte ich nicht sagen und Juris hatte mich einfach so im Stich gelassen nachdem ich ihm heute schon mal geholfen hatte. Fjodor war einfach ein Spinner und langsam konnte ich Juris verstehen dass er Maarten und Fjodor auseinander gebracht hatte. Wen er nämlich so zu Maarten war wie zu mir und Juris da wär Maarten alleine besser aufgehoben. Auch wollte ich gar nicht wissen wie viel er heute schon getrunken hatte, es war einfach peinlich von mir zu glauben das so einer wie Fjodor aufhören würde zu trinken. Er brauchte wohl seinen Stoff einfach um richtig zu leben. Geschweige hatte er mir in den letzten Tagen ganz verschiedene Fassetten gezeigt. Zuerst hat er mir geholfen, dann wollte er mich vergewaltigen, danach war er wieder nett zu mir und nun wollte er schon wieder mit mir Sex. Der Typ war einfach nur krank und daran konnte wohl weder ich noch sonst jemand was ändern.
 

Auch schien er garn nicht war zu nähmen wie krank er eigentlich war, fuhr mit seiner Hand nur über meinen Körper und zwingte mir einen Kuss auf.

„Heute Abend wirst du also auch mal erfahren wie es ist mit einem Jungen zu schlafen.“, flüsterte mir Fjodor zu, „Nicht jeder hat dieses Glück!“

Wirklich? Dachte ich bitter, darauf könnte ich auch verzichten.

Nach dieser Ansprache liess mich Fjodor dann in Ruhe. Wieso er ging konnte ich nicht sagen, aber es war mir auch egal. Der Abend machte mir weit aus mehr angst. Fjodor schien es nämlich wirklich ernst zu nähmen und nicht nur als so Witz oder so was.
 

Fast verstört ging ich aus dem Raum, den ich musste wirklich zuerst mal darüber nach denken was seine Worte für mich bedeuteten. Fjodor war krank.

Als ich auf dem Gang zu meinem Zimmer ging sah ich plötzlich Maarten. Aber nicht alleine sondern mit Ryan. Maarten lächelte mich an und freute sich wirklich mich zu sehen, schien aber keine Zeit zu haben mit mir zu reden. Was er mit Ryan vor hatte wusste ich jetzt schon ganz genau und Fjodors verhalten machte mir plötzlich ein bisschen mehr Sinn. Er mochte wohl Maarten mehr als er zugeben wollte und die Tatsache dass er wohl schon einen Ersatz für ihn hatte schmerzte ihn wohl sehr. Welches aber noch immer kein Grund war seine Sex sucht an ihm oder Juris aus zu lassen.
 

Fast Müde kam ich in meinem Zimmer an und legte mich gleich ins Bett.

Das ich Maarten mit Ryan gesehen hatte machte mich fast schon wieder glücklich. Maarten war ein guter Mensch, er hatte wirklich was besseres verdient als Fjodor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2009-07-26T22:44:35+00:00 27.07.2009 00:44
Juris ist ein Arschloch!
Man verrät nicht einfach seinen "Vielleicht-Lebensretter", damit man nicht selbst den Arsch für etwas hinhalten muss, was man selber verschuldet hat, so eine Frechheit!
Der arme Miles!
Aber ich freue mich, dass es Maarten etwas besser geht.
Von:  Vasja
2009-07-21T09:53:35+00:00 21.07.2009 11:53
Juris und Fjodor sind woll nicht dans dicht.
Fjodor ist tottal krank und Juris ein Verräter
und Miles muss ales aus baden,der Arme.

Ach und dieses kapi war wider echt toll. :p
Von:  pseudonymous
2009-03-28T22:44:36+00:00 28.03.2009 23:44
hmm ... das klingt jetzt vielleicht ein bisschen fehl am platze, aber ich mag juris immer mehr ... :D
wenn das so weitergeht, wird er mir noch richtig ans herz wachsen ... aber er sollte aufhören zu rauchen! pfui! >< xD
und mit fjodor ... mal sehen, was das wird!
Von: abgemeldet
2008-12-27T19:17:35+00:00 27.12.2008 20:17
Hilfe! Fjodor macht mir Angst! Das ist ja... keine ahnung! Udn Juris... von Selbsterhaltungstrieb hat der auch noch ncihts gehört... *seufzt* weiss auch nicht wann es besser ist den Mund zu halten... Ich bin grad voll im Fiebern wegen deiner Story XD und wahrscheinlich wegen meiner Erkältung, aber naja ^^ Wird schon! Lg dat Glühwürmchen
Von:  mondscheinlichter
2008-12-26T20:08:07+00:00 26.12.2008 21:08
Kein Kommentar...?!
Naja jetzt bin ich echt am Ende mit meinen Worten.
Was soll das von Fjodor? macht der das immer und das auch noch aus Spaß?
Man der ist echt krank.
Aber am meisten regt mich doch dieser Juris auf! Was fällt dem eigenltich ein so mit Miles um zu gehen?!!
Aber naja ich glaube Miles ist einfach zu gutmütig für diese kleine Welt da.
Hol ihn daraus, er ist mein kleiner Star... nein das war jetzt nicht wirklich nachgemacht... xD

Naja bis dann... beim nächsten Kapitel. ^^
Von:  fallenshadow
2008-12-19T18:59:13+00:00 19.12.2008 19:59
Ich habe so viel Mitleid mit Juris wegen seinem Zahnfleisch gehabt und war so heilfroh, dass sich Miles so liebevoll um ihn gekümmert hat. Und dann das! Das grenzt ja schon an verrat! Juris ist wirklich ein Ar***loch, aber warum schläft Juris nicht einfach mit Fjodor, hat er plötzlich Angst bekommen? Ich dachte, Juris will flach gelegt werden. Vielleicht war das auch Wunschdenken von mir - wahrscheinlich das eher.

Kaum denke ich, dass Fjodor doch ein guter Kerl ist, verwandelte er sich wieder in deinen Drecksack. Ich werde aus dem Ar*** nicht schlau. Kann er sich nicht einmal entscheiden, wie er sein will. Der Kerl braucht echt eine Aggressionsbewältigungstherapie.

Armer Miles (ich bemitleide irgendwie in jedem Kapitel jemanden, ist dir das schon einmal aufgefallen?). Hoffentlich kommt er aus der Sache heil raus, obwohl ich dafür bin, dass Miles auch einmal flachgelegt wird. Aber doch nicht von Fjodor. Dann doch lieber von Juris.

Maarten führt mit Ryan nur eine Sex-Affäre, oder? Die werden kein wirkliches Paar, oder? Ich weiß, ich bin neugierig.

~like you~
Von: abgemeldet
2008-12-08T16:10:05+00:00 08.12.2008 17:10
Ich finde Fjodor ist echt krank, aber Juris
ist auch ein Arschloch!
Wie kann man jemanden nur einem kranken,
sexsüchtigen Menschen wie Fjordor
ausliefern?
Die beiden müssten mal dringend zu einem Psychater.
Von: abgemeldet
2008-12-07T16:48:15+00:00 07.12.2008 17:48
hey
das schockt, das kapi
weiter so

Von:  Rotkaepchen
2008-12-07T16:10:47+00:00 07.12.2008 17:10
oO oh was ist denn nun in Fjodor gefahren...
und wie schon mal gesagt Juris ist mir total unsympatisch geworden, aber in jedem steck ein guter kern... hoffe mal dass auch in Juris einer steckt XD
aber es war wirklich wieder ein super Kapi^^
bin schon auf das nächste gespannt :)

GLG knuddl
Von: abgemeldet
2008-12-06T20:30:17+00:00 06.12.2008 21:30
>„Heute Abend wirst du also auch mal erfahren wie es ist mit einem
>Jungen zu schlafen.“, flüsterte mir Fjodor zu, „Nicht jeder hat dieses
>Glück!“

Oo
Ok...
Das mag jetzt fies klingen, aber ich mag Fjordor irgendwie.
Ok, ich mag ja auch gestörte Charaktere.
XD'''
Ne, bin schon auf das nächste Kapitel gespannt!^^



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