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"Das bisschen Haushalt ..."

von

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„Das bisschen Haushalt …“
 


 

Hiroshi Nakano, Gitarrist der erfolgreichen Band „Bad Luck“ schaute nun schon zum 10. Mal auf seine Armbanduhr.

„Schon wieder zu spät …“, murmelte er.

Er zündete sich, lässig an eine Hauswand gelehnt, eine Zigarette an.
 

„Hiroooooooooooooo!!!!!“, kam es plötzlich vom Ende der Straße.

Shuichi Shindou sprang seinem verdutzten Freund in die Arme.

„Hiro, ich hab dich so vermisst!“, rief der Pinkhaarige Sänger und gab seinem Sandkastenkumpel aus lauter übermut einen Kuss auf die Wange.
 

„Wie siehst du denn aus?!“ Hiro betrachtete seinen Bandkollegen mit einer Mischung aus entsetzen und Faszination.

„Sexy, oder?“ Shuichi warf gespielt das, etwas länger gewordene Haar über die Schulter.
 

Er und sein –jetzt Ehemann- Eiri Yuki hatten die letzten 6 Wochen auf einer karibischen Insel verbracht um ihre Flitterwochen zu feiern. Da sie fast jeden Tag nur am Strand gelegen hatten, war Shuichis Haut dunkelbraun, seine, normalerweise knallpinken, Haare durch die viele Sonne jedoch etwas ausgeblichen.
 

„So hat mich wenigstens keiner erkannt …“, sagte der kleine entschuldigend, als er das Schweigen seines Freundes bemerkte. Er schob sich die Sonnenbrille, die er zum Schutz vor allzu aufmerksamen Fans trug, auf den nun Blassrosa Schopf.

„Demnächst lass ich sie wieder Färben.“

„Aber pink sähe jetzt ein bisschen komisch aus …“ sinnierte Hiro und fuhr mit den Fingern durch die weichen Haare des Sängers.

„Ich weiß. Ich dachte auch eher an was dunkles … rot …. …. Oder schwarz, weiß noch nicht.“

„Mal sehen, was K dazu zu sagen hat!“
 

Während sie sich lebhaft Unterhielten, machten sie sich auf den Weg in ihre Lieblings-burgerbude.

„Woher kamst du eigentlich? Euer Haus liegt doch in der Richtung.“, bemerkte der langhaarige und deutete auf die Straße hinter ihnen.

„Wir wohnen im Moment im Hotel Palace. Und weil ich da einen Umweg machen musste, war ich zu spät. Sorry noch mal.“, erklärte der kleinere.

„Was macht ihr denn im Hotel?! Sag mir nicht, ihr konntet es nicht mal bis zu Hause aushalten und seid auf halber Strecke da abgestiegen!“, vermutete der ältere lachend.

„Nein – also doch – wir haben im Taxi schon-“, platzte es aus dem rosahaarigen heraus.

Dann stutzte er über seine Worte und lief rot an.

„Also, das mit dem Hotel ist eine lange Geschichte.“ Beeilte er sich zu sagen und betrat vor seinem Freund die Systemgastronomie, besser bekannt als Mc Donalds.

Sie bestellten und gingen dann schnell in eine etwas abgelegenere Ecke des Restaurants um nicht doch noch erkannt zu werden.

„Ich hab Zeit …“ Hiro lächelte seinen seufzenden Freund charmant an.

„Also gut … Das war so-“
 

»Flashback start«
 

Die Sonnenstrahlen, die durch das halb geöffnete Rollo ins Schlafzimmer fielen, kitzelten Shuichi aus dem Schlaf. Genervt stöhnte der Sänger auf und drehte sich auf den Bauch.

Seine Hand glitt tastend auf den Laken umher.

„ … nn … Yuki …?“, murmelte er verschlafen.
 

In diesem Moment wurde die Schlafzimmertür leise geöffnet und kurz darauf spürte er eine warme Hand auf seinem Rücken.

Der Pinkschopf seufzte wohlig, als sein Liebster ihm einen Kuss in den Nacken hauchte.

„Guten Morgen, Dornröschen.“, flüsterte Eiri und strich zärtlich über Shuichis nackten Rücken.

Der Blonde liebkoste die samtene, dunkle Haut des kleineren, die Hände sanft auf dessen Hüften. Dann hielt er inne und betrachtete ihn:

Die Sonne malte kunstvolle Muster auf seinen schmalen Rücken. Seine dunkle Haut gab einen wunderschönen Kontrast zu den hellen Laken, in die er sich kuschelte.

„Komm wieder ins Bett, Yuki …“, nuschelte er verschlafen.

Der angesprochene stieß einen Seufzer aus.

„Ich würde nur zu gern, aber meine Redakteurin war grade da und hat mir die Hölle heiß gemacht. Wohl oder übel muss ich heute arbeiten.

Während er sprach, stich er mit der Nase über die Wirbelsäule seines Schatzes.

„Och nö …“

„Tut mir leid, schlaf du ruhig noch ein bisschen.“ Schmunzelnd fügte er hinzu:

„War anstrengend gestern.“, und streichelte den Po des jüngeren.

Dieser kicherte matt. „Wessen Schuld ist das wohl?“

„Du kannst mich später gern bestrafen.“, neckte der Schriftsteller ihn. Dann küsste er ihn nochmals auf den Rücken.

„Ich liebe dich.“

„Lieb dich auch.“, kam es verschlafen von Shuichi.

Dann verließ Eiri den Raum und er hörte nur noch, wie er die Tür leise hinter sich schloss.

Er musste ja wirklich ziemlich unter Zeitdruck stehen.

»Normalerweise hätte er jetzt …«, dachte Shuichi, während er wieder in seine Träume sank.
 

Einige Stunden später hüpfte der kleine ausgeschlafen und bester Laune die Treppen runter.

Er gab Yuki ein Guten-Morge-Küsschen und genoss dann das Frühstück, dass dieser für ihn auf dem Esstisch bereitgestellt hatte.

Danach begab er sich wieder ins Arbeitszimmer des Blonden.

„Yuki? Willst du nicht mal eine Pause machen?“, hauchte Shuichi uns umarmte den Schriftsteller von hinter.

„Sorry, keine Zeit. Schau doch etwas fern.“ Yuki klang kurz angebunden.

„Aber ich werde mich bestimmt schreeeeeecklich langweilen, Yuki!“, maulte der jüngere.

„Hmmm …“, machte der Autor nur und starrte weiter auf seinen Monitor.

„Ich komm aber bestimmt auf dumme Ideen …“, flüsterte Shuichi in Eiris Ohr. Er wollte den Blonden unbedingt von seinem Laptop locken und zog dafür alle Register.

„Macht nichts. Du kannst ja nichts dafür, dass ich ausgerechnet jetzt arbeiten muss.“, sagte der ältere Geistesabwesend.

Shuichi verdrehte die Augen. »Das darf doch wohl nicht wahr sein!!«

Sie hatten doch nur noch ein paar gemeinsame Urlaubstage.

„Und wenn ich etwas ganz furchtbares anstelle?“, fragte er und ließ seine Stimme dabei bewusst erotisch klingen. Dann biss er spielerisch in Yukis Ohr.

„Ich räum dann schon auf.“, sagte dieser langsam, da er immer wieder vom klackern seiner Tastatur unterbrochen wurde.

„Oh Mann …“, seufzte der Pinkschopf und verließ den Raum.

Unschlüssig blieb er im Wohnzimmer stehen. Er hatte die fixe Idee, einfach irgendetwas anzustellen um Yuki von seiner Arbeit loszueisen.

Nur leider fiel ihm nichts ein.

»Was soll´s. Mach ich mich halt auch an die Arbeit! «, dachte er und machte ein paar Schritte auf die Treppe zu.

Dann seufzte er und die wenige Motivation, die er hatte, verließ ihn.
 

Abermals seufzend ließ Shuichi auf die Couch fallen und schaltete den Fernseher ein.

Er zappte durch die unzähligen, Epilepsieanfälle verursachenden japanischen Sendungen, fand aber nichts, was er gerne sehen wollte.

Sein Finger wanderte schon zum großen roten Aus-Knopf der Fernbedienung als ihn ein überdurchschnittlich gut gelaunter Moderator des Teleshopping-Kanals angrinste.

„Herzlich Willkommen bei „Alles für den Haushalt“!! Egal ob kochen, waschen oder putzen. Wie haben alles, was Sie schon immer haben wollten!!!“, flötete er in die Kamera.

Plötzlich sprang Shuichi wie von der Tarantel gestochen auf, und rannte mit Kätzchenschnute erst in die Küche und dann die Treppe hoch in sein Zimmer.
 

Yukis Finger glitten Zielsicher über die Tastatur seines Laptops. Durch die Flitterwochen und die gemeinsame Zeit mit seinem süßen kleinen Baka hatte er endlich die nötige Inspiration für sein neuestes Werk.

Er schrieb gerade an einem der letzten Kapitel, als seine „Ehefrau“ ihm einen stürmischen Kuss auf die Wange drückte.

„Bin einkaufen! Bis dann! Hab dich lieb!“, rief der kleine und war auch schon weg.

Der Blonde meinte, einen Zettel in der Hand seines Lieblings gesehen zu haben.

»Komisch«, dachte er, während er sich wieder seiner Arbeit zuwandte.

»Sonst macht er sich doch nie eine Einkaufsliste…«
 

Kurz darauf hörte der Schriftsteller die Tür auch schon wieder ins Schloss fallen.

„Tadaimaaaaaaaaaaa!!!!!!“, rief sein Schatz fröhlich durch das Haus.

Eiri lachte. Das klang einfach zu niedlich.

„Okaeri.“ Er sagte es nur etwas lauter als sonst. Shuichi würde es schon hören.

Und er behielt recht, denn er vernahm das fröhliche kichern des Sängers aus der Küche.
 

In den nächsten Stunden war es ungewohnt still im Haus des berühmtesten Pärchen Japans.

Hin und wieder hörte Yuki die Schritte seines Liebsten auf dem Parkett, aber dann war es auch schon wieder ruhig.

Zu ruhig.

Gerade als der Blonde nach Shuichi rufen wollte, ertönte ein merkwürdiges Geräusch aus der Küche.

»Als würde man auf Holz einschlagen. Was-«, dachte der Autor wurde dann aber von einem Markerschütternder Schrei Schuichis unterbrochen.

„Shuichi, was ist?!“, rief der ältere, der dem Lärm in die Küche gefolgt war.

„AAAAAAARRRRGGGHHH!!! Yuki!!!! Ich verbluteeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“, kreischte der Pinkschopf und fuchtelte mit seinem Blutüberströmten Arm durch die Luft.

„Igitt! Du spritzt ja alles voll! Halt den Arm wenigstens runter!!“

Yuki wickelte schnell ein Handtuch um Shuichis Arm und schob ihn ins Wohnzimmer.
 

„Puh. Ich dachte echt, ich sterbe.“, stöhnte der Pinkhaarige.

Yuki befestigte gerade das Ende eines dicken Verbandes an Shuichis Arm und sah ihn dann stirnrunzelnd an.

„Was hast du überhaupt in der Küche gemacht?! Und was soll der Aufzug?“, fragte Yuki gereizt und zeigte auf das Outfit Shuichis.

Dieser blickte an sich herunter. Er trug nur ein knappes rotes Röckchen unter seiner noch knapperen Hausmädchenschürze.

„Wieso? Ich bin doch ne hübsche Ehefrau!“, grinste der kleine.

„Ähm … wenn du meinst, aber das beantwortet nicht … meine ….. fra …. ge …“

Während der Blonde sprach, wandelte sich sein Gesichtsausdruck von erschrocken über ungläubig und blieb schließlich völlig entsetzt stehen. Er war erstarrt.

„Yuki, was hast du denn? Alles okay? Yuki?“, fragte der Pinkschopf und wedelte mit der Hand vor den Augen des älteren.

„Hm? Ist irgendwie neblig hier. … Und *snif* es riecht so komisch.“, sagte der kleine Sänger nachdenklich und sah über seine Schulter zur Küchentür.

„OH MEIN GOTT!!!!!!!!! ES BRENNT!!!!“, schrieb Shuichi, als er dicke Rauchschwaden aus der Küchentür wabern sah.

Wild mit den Armen wedelnd rannte er in die Küche, gefolgt von Yuki, der durch Shuichis gekreische aus seiner Starre gerissen wurde.

„Wir müssen die Feuer –WAH!!!“ *platsch*

Der Pinkschopf war in der braunen, stinkenden Brühe ausgerutscht, die unaufhaltsam auf der Spülmaschine lief. Bei dem Versuch, sich an Eiri festzuhalten hatte er diesen mit sich zu Fall gebracht.

Der Blonde erhob sich mit extrem genervter Miene aus dem Dreckwasser.

Eine Fischgräte von vor letzter Woche fiel von seinem Kopf auf seine Schulter. Er stöhne angeekelt auf.

„YUKI *blubb* … ICH … *gurgel* …. ERTRINKE *blubb* …!!!!!“

Shuichi lag flach auf dm Bauch, den Kopf unter Wasser und ruderte verzweifelt mit den Armen.

„Das kann doch alles nicht wahr sein!“; seufzte Yuki.

Er packte seinen kleinen Idioten wie ein Kätzchen im Nacken und ließ ihn dann wieder zurück ins Wasser plumpsen. Dieses war übrigens nur knöcheltief und schwappte langsam aber sicher ins Wohnzimmer.
 

„Oh …“ Shuichi sah sich verdutzt um. Als er ein halb gegessenes, grünliches Fleischstück an sich vorbeischwimmen sah, sprang er auf.

„IGIIIITT!!!“ Quiekend hüpfte er von einem Bein auf das andere.
 

Eiri hatte indes das Fenster geöffnet und beförderte etwas bis zur Unkenntlichkeit verbranntes in den Mülleimer. Dann zog er den Stecker der Spülmaschine, welche gurgelnd und stotternd zum stillstand kam.

„Los wir holen Handtücher.“, kommandierte Yuki resigniert, und schob Shuichi ins Wohnzimmer.

(Er hat es inzwischen aufgegeben, sich über Shuichis blöde Ideen aufzuregen, da so was in den letzten 4 Jahren öfter vorgekommen ist X3 )

„Und nachher erklärst du mir, welcher Teufel dich da wieder geritten hat.“, murmelte er.

„Okay …“ Der kleine schmollte.
 

Als die beiden die Badezimmertür fast erreicht hatten, hörte Yuki ein verdächtiges rumpeln.

Shuichi drückte die Klinke nach unter.

„Shuichi wart-“

„AAAAAAHH!!!!!“

Yuki konnte grade noch ausweichen und sah, dass der lilaäugige von einem Schwall Seifenlauge und Schaum erdrückt wurde.

Schnell zog er den kleinen auf die Beine und klopfte ihm ein paar Mal auf den Rücken, da dieser mindestens einen halben Liter Seifenwasser geschluckt hatte.

Dann rannte oder besser rutschte ins Bad und zog erneut einen Stecker. Das Ohrenbetäubende poltern der Waschmaschine erstarb.

Nur noch Shuichis husten und ein tiefer Seufzer Yukis waren zu hören.

„Das hab ich nun davon …“, murmelte der ältere zu sich selbst.

Er trug Shuichi ins Wohnzimmer, setzte ihn auf einen Stuhl uns strich ihm beruhigend über den Rücken, denn er hustete immer noch Seifenlauge.

Der Blonde sah sich um.

Der gesamte erste Stock ihres Hauses stand knietief unter Wasser.

Aus dem Badezimmer schwappte dicker, grauer Schaum. Aus der Küche mischte sich eine braune, schlammige Brühe darunter. Im ganzen Haus hing Qualm in der Luft.

Es roch nach einer Mischung aus Aprilfrischem Weichspüler, verkohltem Schweinefleisch und Essensresten der letzten Wochen.

Eigentlich hätte er stocksauer sein müssen, aber zu seiner eigenen Verwunderung fiel sein Wutanfall aus.

Erstens war er ja selbst Schuld daran, dass Shuichi sich so langweilte und auf solche Ideen kam und zweitens fand er das ganze eher lächerlich.

Er war kurz davor, einfach mal loszulachen, als er ein herzzerreißendes Schluchzen neben sich hörte.

„Es tut mir so Leid Yuki. *schluchz* Ich … *schluchz* … wollte doch nur …*schluchz* eine gute Ehefrau sein. …“, jammerte Shuichi.

Dann heulte er in einer Ohrenbetäubenden Lautstärke los und dicke Krokodilstränen liefen ihm über die Wangen.

Yuki beugte sich seufzend zu Shuichi herunter und wischte ihm die Tränen vom Gesicht.

„Shuichi es ist alles in Ordnung. Beruhige dich, ich bin dir doch gar nicht böse.“

„Nicht?“

„Nein, ich bin ja selbst Schuld. … Außerdem wirkst du nicht so glaubwürdig, wenn dir Seifenblasen aus der Nase kommen.“

Der Blonde schenkte Shuichi ein liebevolles Lächeln.

„Oh … Sorry *snif* …“, murmelte der Pinkschopf und wurde rot.
 

„Ich versteh immer noch nicht, was dich auf diese blöde Idee gebracht hat.“, sagte Yuki, als er Shuichi die Haare trocknete.

Da die Überschwemmung auch noch einen Stromausfall zur Folge hatte, mussten die beiden für die nächsten zwei Wochen ins Hotel ziehen. Nun saßen sie nach einem ausgiebigen Bad auf dem Übergroßen Bett und warteten auf das Essen, dass sie soeben beim Zimmerservice bestellt hatten.

„Na ja der Typ vom Teleshopping sagte irgendwas von Haushalt und kochen und so. Und da dachte ich, weil ich ja jetzt auch eine Ehefrau bin, sind das meine Pflichten.“, erklärte er.

„Ich hab´s doch nur gut gemeint.“, fügte er leise hinzu. Es tat ihm immer noch Leid.

Kaum hatte Shuichi den Satz beendet, packte Yuki ihn, warf ihn auf das Bett und küsste ihn stürmisch. Seine Zunge erforschte der Mund des jüngeren und dieser erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Keuchend lösten sie sich voneinander.

„Mehr musst du gar nicht können.“, sagte Yuki lächelnd und leckte über die Lippen seines Kois.

„Dann bin ich also nur gut für´s Bett?“, schmollte Shuichi gespielt.

„Gut IM Bett, aber du weißt schon, was ich meine …“, flüsterte der Schriftsteller und seine Lippen wanderten den Hals des jüngeren entlang.
 

»Flashback end«
 

„Und dann hat er mein Bein genommen und-“

„Okay Ende!!“, unterbrach Hito die nun etwas abschweifende Geschichte.

„Mehr musst du nicht erzählen.“

„Da war nicht mehr –also erstmal nicht- weil dann unser Essen kam.“, erklärte der Sänger und errötete.

„Ach so …“, sagte der rothaarige und trank etwas von seiner Cola.

„Du bist aber auch ein Idiot. Versuchst, den ganzen Haushalt zu schmeißen, wenn du sogar Wasser anbrennen lässt!“

„Danke.“, grummelte Shuichi verärgert.

„Und wie waren eure Flitterwochen so? Erzähl mal.“, fragte Hiro interessiert.

Bis zu letzt hatten die beiden nicht verraten, wo ihre Reise hingehen soll. Es stand nur fest, dass sie erstmal eine Weile rumreisen wollten.

„Also erst sind wir nach-“
 

-The End-
 


 

Das war meine erste Fanfic, die es jetzt auch endlich zu mexx geschafft hat =)

Ich hoffe mal, ihr seht´s mir nach, wenn sie noch nicht ganz so ausgereift ist. =) Dann bedank ich mich bei meinen lieben Helferlein Myri und Sandy, die meine vielen Schreibfehler glücklicherweise überlebt haben *lacht* =)

Ich freu mich immer riesig über Anregungen und Verbesserungsvorschläge, also schreibt schön fleißig Kommentare *freu* =)=)

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr lest auch weiterhin meine Stories *erdbeerpockys verteil* =)=)

LG und pinken Glitzer von Bella



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yurii-chan
2008-09-27T15:48:19+00:00 27.09.2008 17:48
XD voll zum schieflachen!
Und Yuki is ja so lieb und zahm geworden...! lol
*freu*

*will noch mehr von dir lesen*
Von:  JemoKohiri
2008-08-22T14:07:02+00:00 22.08.2008 16:07
Sicher das die Story schon zu Ende ist? Irgendwie kommt es mir so vor, als würde da noch etwas fehlen. Das Ende wurde so formuliert, dass man da durchaus noch die Flitterwochen ranhängen könnte. Ich mein, Ideen hast du dafür sicherlich genug. Und ich traue dir das durchaus auch zu. Ein paar kleine Rechtschreibfehler habe ich auch hier gefunden. Diesmal jedoch fallen sie noch weniger auf, als bei der anderen Story. Deswegen werde ich darauf auch nicht weiter rum reiten. Viel lieber möchte ich zur Story selbst etwas sagen, denn die ist echt Klasse. Ich mag den in ihr wohnenden Schwung und das typische Chaos der beiden. Es ist echt herrlich zu lesen was Shuichi für einen Blödsinn anstellt. Du triffst seinen Charakter voll, einzig Yuki ist ungewohnt liebevoll. Aber in dem Falle gefällt mir das. Weiter so.
Von:  naru-chan
2008-08-20T18:40:07+00:00 20.08.2008 20:40
Also für deien estetn FF fand ich es supper ^^
habe mich halb tot gelacht als die Geräte anfingen wasser zu lassen ^^
Mach weiter so.





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