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Don't leave me

MelloxMatt
von

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Crap

Es ist zum Kotzen. Und diesmal im Wahrsten Sinne des Wortes. Diese Gehirnerschütterung ist nerviger als gedacht.
 

Kurz nachdem Mello vorhin gegangen ist, wurde mir schlecht und seitdem kotze ich mir sonst was aus. Ich hab’s gerade noch so mit Mühe und Not rechtzeitig ins Bad geschafft. Zum Glück. Wäre blöd, wenn Mello nach Hause kommt und die halbe Wohnung ist voll gekotzt.
 

Mein Kopf tut nach wie vor tierisch weh, genau wie mein restlicher Körper. Diese scheiß Mafiosi hätten mich echt nicht so verprügeln müssen, ein Schlag hätte vollkommen gereicht. Ich hab ihren Boss schließlich auch nur einmal getreten und der ist sicher ohne Gehirnerschütterung weggekommen. Und er hat keine Platzwunden im Gesicht.
 

Ich frage mich echt, warum ich so viel reihern muss…ich hab doch kaum was gegessen. Außerdem saugt das einem ganz schön die Energie aus, wenn man sich ständig übergeben muss.
 

Ich lasse mich ausgelaugt auf die eiskalten Badfließen fallen. Ich habe weder Kraft noch Lust, jetzt zurück ins Schlafzimmer zu gehen. Weil ich vorhin so schnell hierher gerannt bin, ist mir schwindelig und nach wie vor auch übel. Und die beschissenen Kopfschmerzen sind auch noch nicht weg.
 

Wo wollte Mello eigentlich noch mal hin…? Oh fuck, ich kann mich nicht mehr erinnern…auch das noch. Ich will nicht wissen, was diese Gehirnerschütterung noch alles angerichtet hat. Hoffentlich geht das bald vorbei.
 

Die Fließen unterm Waschbecken sehen auch nicht gerade interessant aus, aber mein Körper tut bei jeder noch so kleinen Bewegung weh und deswegen bleibe ich einfach liegen.
 

Eine Weile ist es ruhig, dann höre ich wie die Haustür geöffnet wird, anschließend wieder geschlossen und irgendjemand in der Wohnung rum läuft. Außerdem höre ich Tüten rascheln. Die Schritte nähern sich dem Bad, aber ich liege mit dem Rücken zur Tür, deswegen weiß ich nicht, wann Mello im Raum ist. Ich versuche nach ihm zu rufen, bekomme aber keinen Ton raus. Ist auch gar nicht nötig, denn er hat mich schon entdeckt.
 

„Matt! Was ist passiert?! Warum liegst du nicht mehr im Bett?“
 

Er kommt näher und dreht mich auf den Rücken, was mich das Gesicht verzerren lässt, weil mir nach wie vor alles, wirklich ALLES, weh tut. Ich schlucke einige Male und versuche dann zu reden.
 

„…Gehirnerschütterungen sind scheiße…warum muss man da auch noch kotzen…?“
 

„Das ist ganz normal. Aber du solltest auf keinen Fall hier liegen bleiben. Kannst du aufstehen?“
 

Ich schüttle etwas den Kopf. Er seufzt und versucht, meinen Oberkörper etwas aufzurichten, was ich alleine wohl kaum schaffen würde. Doch schon, als ich wieder aufstehen soll, klappe ich kraftlos zusammen und lande erneut auf dem harten Badezimmerboden.
 

„…ich kann nicht aufstehen…kann ich nicht einfach hier liegen bleiben…?“
 

„Nein, das ist sicher nicht gut für deinen Körper. Aber vielleicht…lass mich nachdenken…“
 

Er überlegt etwas, bevor er mich dann wieder vorsichtig ablegt und selbst aufsteht.
 

„Warte kurz…“
 

Er verlässt den Raum und kommt nach einiger Zeit mit zwei großen Decken und einem Kissen zurück. Die eine Decke breitet er neben mir auf dem Boden aus.
 

„Versuch dich wenigstens auf die Decke zu legen, damit du eine Unterlage hast und nicht direkt auf den kalten Fließen liegst.“
 

Er hilft mir auf die weiche Wolldecke, legt das Kissen unter meinen Kopf und deckt mich dann mit einer etwas dickeren Bettdecke zu. Ist zwar nicht so bequem wie das Bett, aber vollkommen ausreichend. Wenigstens muss ich nicht mehr aufstehen, oder mich bewegen.
 

Ich schließe die Augen. Er sitzt immer noch neben mir und schweigt. Eine Weile ist es wirklich erschreckend ruhig.
 

„Danke übrigens…“
 

Ich mache die Augen wieder etwas auf, als ich seine Stimme höre. Er sitzt noch immer neben mir und sieht mich an.
 

„…was meinst du…?“
 

Plötzlich fängt er an zu lächeln.
 

„Du weißt genau was ich meine. Dank dir werde ich nicht mehr zum Sex mit diesen Typen gezwungen. Es tut mir leid, dass ich dich vorhin so angeschnauzt hab, aber ich bin dir trotz allem sehr dankbar. Wirklich Matt - Danke.“
 

Ich versuche ebenfalls zu lächeln, aber das will nicht so richtig klappen, weil meine Wangenknochen, immer wenn ich meinen Mund bewegen will, anfangen weh zu tun.
 

„…ich hab doch gesagt, dass ich dir helfen werde…und ich würde es jederzeit wieder tun…das nächste Mal aber bitte ohne Mafia und Gehirnerschütterung…“
 

Er lacht kurz und fängt dann an zu flüstern.
 

„Ich liebe dich.“
 

Das habe ich schon lange nicht mehr von ihm gehört, aber ich freue mich darüber. Er streckt eine Hand nach mir aus und streicht mir über die Wange, leider genau über die offenen Platzwunden.
 

„Au…ich dich doch auch, aber lass das bitte…“
 

Er nimmt seine Hand zurück.
 

„Tut mir leid. … Mensch, jetzt wo ich Lust auf deine Nähe habe, bist du wieder verletzt! Zum Kotzen ist das.“
 

Ich stöhne genervt.
 

„…komm mir jetzt bloß nicht mit Kotzen, das hab ich schon hinter mir…!“
 

Plötzlich scheint ihm etwas einzufallen.
 

„Hast du eigentlich starke Schmerzen? Ich hab Medizin da…“
 

Er dreht seinen Oberkörper halb und holt einige Plastiktüten hervor, wühlt etwas in einer davon rum und stellt schließlich einige Fläschchen und Tablettenverpackungen auf den Boden vor mir hin.
 

„…hauptsächlich Kopfschmerzen und…ach, um ehrlich zu sein tut mir alles weh…“
 

„Und diese Platzwunden sollten wir später auch noch mit irgendeiner Salbe eincremen, oder?“
 

Er öffnet einige der kleinen Kartons und überfliegt die Packungsbeilage, um sehen zu können was besonders gut hilft und möglichst wenige Nebenwirkungen hat. Allerdings scheint er nicht so richtig zu wissen, was genau er mir von dem ganzen Zeug geben soll, also versuche ich ihm etwas zu helfen.
 

„…gib mir doch einfach Aspirin, das hilft doch gegen alle möglichen Schmerzen, oder…?“
 

Er nickt und verlässt kurz darauf das Zimmer, wahrscheinlich, um ein Glas Wasser zu holen. Nachdem er wieder zurück ist und die Tablette sich aufgelöst hat, hilft er mir wieder dabei, mich aufzusetzen, damit ich die Medizin einnehmen kann.
 

„So…und jetzt versuch ein wenig zu schlafen.“ Er legt mich wieder hin und will dann den Raum verlassen, aber ich möchte nicht, dass er geht. Zum Schlafen hab ich auch keine Lust und das kann ich sowieso nicht, solang die Tablette noch nicht wirkt.
 

„…Mello, bleib bitte hier…“
 

Ich weiß, dass er echt besseres zu tun hat, als bei mir rum zu sitzen, aber ich will einfach mal wieder in seiner Nähe sein und mit ihm reden. Wir haben uns schon lange nicht mehr richtig unterhalten. Er dreht sich auch augenblicklich wieder um und setzt sich im Schneidersitz wieder neben mich auf den Boden, ohne vorher zu fragen, warum er überhaupt bleiben soll.
 

„…ich will mal wieder mit dir reden…“
 

Er streicht mir vorsichtig einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.
 

„Und über was?“
 

Gute Frage. Das hätte ich mir besser vorher überlegen sollen. Vielleicht über etwas, das er mag? Nein, über Schokolade weiß ich schon genug. Ich überlege noch einige Momente, bis mir etwas einfällt.
 

„…über uns. Oder eher…über unsere Beziehung. Ich hab ein paar Fragen…“
 

Er hebt verwundert eine Augenbraue, nickt dann aber.
 

„Gut…was willst du wissen?“
 

„...was dachtest du, als du mich das erste Mal gesehen hast…?“
 

Er wirft den Kopf zurück in den Nacken und überlegt kurz, dann sieht er mich wieder an und grinst.
 

„Willst du das echt wissen?“
 

Er kann ein Lachen kaum unterdrücken. Ich nicke.
 

„Ich dachte: ‚Was macht dieser Vollidiot in meinem Zimmer?! Ich hab Roger doch gesagt, dass ich allein sein will!’“
 

Den ersten Moment bin ich ziemlich perplex, muss aber dann lachen.
 

„…deswegen hast du mich zuerst auch so böse angeblitzt...jetzt darfst du mich was fragen…“
 

„Hm…was waren die schönsten Momente für dich, in unserer Beziehung?“
 

Ich muss nicht lange überlegen.
 

„…jedes Mal, wenn du mich angelächelt hast und mir gesagt hast, dass du mich liebst…“
 

Er lächelt mich auch jetzt an und da die Tablette schon etwas anfängt zu wirken, kann ich das auch erwidern. Er schließt die Augen halb, legt seinen Schlafzimmerblick auf.
 

„Ich würde jetzt soooo gerne mit dir kuscheln, aber ich glaube, dann tu ich dir weh.“
 

Es ist so fies, dass er gerade jetzt Lust darauf hat, wo ich frisch verprügelt bin, aber versuchen sollte man es trotzdem. Ich will das nämlich auch schon seit Ewigkeiten…
 

„...wenn du ganz vorsichtig bist, sicher nicht…“
 

„Aber erst duscht du…irgendwas riecht hier nach Erbrochenem…“
 

Duschen? Ich kann kaum alleine stehen, wie soll ich das anstellen? Aber eine Badewanne hat er hier nicht.
 

„…Mello, ich hab keine Ahnung wie ich das jetzt machen soll…“
 

„Hm…vielleicht kann ich ja mitduschen?“
 

Er grinst anzüglich und ich laufe rot an.
 

„…äh…ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist…“
 

„Ach, warum denn nicht? Das spart Wasser. Außerdem haben wir doch auch schon oft im Waisenhaus zusammen geduscht.“
 

Ja. Als zehn- und elfjähriger. Jetzt bin ich 16 und er wird in ein paar Monaten auch schon 17. Und ich weiß auch nicht, ob duschen jetzt so gut ist…ich hab mal gehört, dass das während einer Krankheit nicht gut für den Kreislauf ist.
 

Andererseits…die Tablette wirkt schon und ich habe fast keinerlei Schmerzen mehr. Und ich hab jetzt ja auch nicht direkt was dagegen, aber trotzdem ein komisches Gefühl dabei. Ich liebe ihn und das weiß ich, also dürfte es ja eigentlich kein Problem sein…oder?
 

„…na gut, aber wenn ich umkippe ist das deine Schuld…!“
 

„Ja ja, los, versuch mal aufzustehen, dank der Tablette dürften die Schmerzen ja weg sein…“
 

Er stellt sich hinter mich und hilft mir auf die Beine. Ich schwanke zwar ein bisschen und mir wird kurz schwarz vor Augen, aber schließlich kann ich doch, fast komplett ohne Schmerzen, stehen. Er zieht sich inzwischen aus und ich bin garantiert nach wie vor knallrot und ich weiß nicht mal warum. Wir können uns echt nichts gegenseitig abgucken…und eigentlich bin ich ihm ja gerne so nah - kurz: ich hab keine Ahnung warum ich so nervös bin!

Er hat inzwischen nur noch seine Boxershorts an, während ich erst damit beginne mich auszuziehen.
 

Nach einigen Minuten stehen wir beide unter der voll aufgedrehten Dusche. Ich extrem nervös, er total entspannt und immer noch diesen Schlafzimmerblick aufgelegt, der mich NOCH nervöser macht.
 

Plötzlich macht er einen Schritt auf mich zu und ehe ich mich versehe, legt er seine Lippen auf meine. Dabei schließt er seine Arme um mich und zieht mich noch näher an sich, intensiviert den Kuss etwas mehr. Nach einiger Zeit lösen wir uns voneinander.
 

„I-Ich dachte du willst NACH dem Duschen kuscheln…“
 

„Küssen hat doch nichts mit Kuscheln zu tun.“
 

Dass er seinen Körper gerade gegen meinen drückt, schon. Er fängt damit an, meinen Hals zu küssen. Ich glaube ich sehe im Moment wie eine Tomate aus.
 

Plötzlich wird mir wieder schwindelig und von einer Sekunde auf die andere schwarz vor Augen. Kurz darauf habe ich das Gefühl zu fallen.
 

~*~
 

„…Matt…Matt, wach auf…“
 

Langsam öffne ich meine Augen. Mello sieht mich an und trägt inzwischen auch wieder Klamotten. Wir sind auch nicht mehr im Bad sondern wieder im Schlafzimmer.
 

„Was ist passiert…?“
 

Mein Kopf tut inzwischen wieder etwas mehr weh, aber die Schmerzen sind erträglich.
 

„Du bist unter der Dusche umgekippt. Ich glaube, ich hätte doch noch etwas warten sollen…tut mir leid.“
 

Eigentlich schon schade, dass wir uns wieder nicht näher gekommen sind. Ich würde eigentlich gerne mal wieder mit ihm schmusen…aber vorhin das unter der Dusche…ich glaube das Wasser war zu heiß. Und überhaupt, ich war alles andere als entspannt. Da ist mir Kuscheln wesentlich lieber.
 

„Wenn du mir noch ’ne Tablette gibst, können wir gerne noch kuscheln.“
 

Er lächelt und springt dann vom Bett, um noch eine der Tabletten zu holen. Ich sehe an mir runter. Er hat auch mir wieder was angezogen. Schon ist er mit noch zwei Tabletten in einem Glas Wasser zurück.
 

„In der Packungsbeilage steht, du kannst auch zwei auf einmal nehmen. Dann hast du auch den Rest der Nacht Ruhe von den Schmerzen.“
 

„Danke.“
 

Ich trinke das Glas mit einem Zug leer. Es wundert mich schon ein bisschen, dass Mello heute so verschmust ist. Vor kurzem hatte er noch Angst vor meiner körperlichen Nähe. Aber ich habe absolut nichts dagegen, im Gegenteil. Ich bin gern bei ihm.
 

Er nimmt neben mir auf der Matratze und beugt sich gleich zu mir rüber, um mich zu küssen. Ich schließe meine Augen, genau wie er und ich fahre langsam mit einer Hand durch seine Haare. Ohne seine Lippen von meinen zu lösen setzt er sich auf meinen Schoß und legt seine Hände auf meine Schultern. Wir unterbrechen den Kuss nur für den Bruchteil einer Sekunde, um Luft zu holen, bevor unsere Lippen wieder miteinander verschmelzen.
 

Langsam lehne ich mich zurück, lasse mich ins weiche Kissen fallen, damit es ein bisschen bequemer für uns beide wird. Er fährt mit seinen Händen von meinen Schultern, über meine Brust, bis er schließlich den Saum meines gestreiften Shirts erreicht und mit den Händen darunter schlüpft. Ich hab das Gefühl seiner Nähe so sehr vermisst, ich frage mich echt, wie ich es solange ohne ihn aushalten konnte.
 

„Matt, ich liebe dich…“
 

Seine Hände wandern vorsichtig meinen bloßen Oberkörper auf und ab, während ich mit den Fingerspitzen über seinen Rücken fahre. Er beginnt nochmals damit, meinen Hals zu küssen.
 

„Nh…Mello…“
 

Ich liebe dieses Gefühl, wenn er das macht. Er lässt von meinem Hals ab und sieht mich an. Als er sich erneut zu mir runterbeugt, um mich zu küssen, schrillt auf einmal ein nerviges Piepgeräusch los. Wie aufs Stichwort sieht er auf und springt augenblicklich von mir und dem Bett runter. Kurz darauf schaltet er den Wecker, der das Piepen verursacht, aus.
 

„So. Zeit zum Wundenversorgen!“
 

Meine Augen werden groß.
 

„W-was??“
 

Er kann doch jetzt nicht so einfach aufhören.
 

„Bei einer Gehirnerschütterung muss man viel schlafen. Also versorg ich jetzt deine Verletzungen und dann ab ins Bett!“
 

Ich schaue auf den Wecker. 22 Uhr. Ich soll allen ernstes schon 22 Uhr ins Bett? Fassungslos und perplex starre ich ihm nach, als er das Zimmer verlässt.
 

„Aber wir wollten doch-…“
 

Er verschwindet im Bad.
 

„Umso schneller du gesund wirst, umso eher können wir mehr kuscheln!“
 

Man kann das breite Grinsen förmlich aus seiner Stimme heraushören.
 

„Mello, das ist gemein!!“
 

Als ich aufstehen will, wird mir wieder schwarz vor Augen und ich muss mich gezwungenermaßen zurück aufs Bett setzen. Er kommt gerade zurück und stellt den Verbandskasten vor mir auf dem Boden ab.
 

„So, jetzt zeig mal…“
 

Er mustert mein Gesicht und legt dann seine Hand auf meine Wange, die sofort anfängt zu schmerzen. Ich verziehe den Mund.
 

„Wenn sich das entzündet, haben wir ein Problem…der Kerl hat dir die ganze Haut aufgeschlagen…“
 

Er holt eine Salbe, setzt sich neben mich und cremt die entsprechende Stelle dann ein. Nach einer Weile ist er fertig und lächelt mich dann an. Ich bin immer noch ein bisschen eingeschnappt, weil er vorhin einfach aufgehört hat.
 

„Gegen die Gehirnerschütterung kann ich leider nichts machen, aber so verheilen wenigstens die Platzwundern schneller…“
 

Ich seufzte - es bringt doch sowieso nicht, jetzt auf ihn sauer zu sein, er meint es ja nur gut.
 

„Danke, Mello…aber das nächste Mal kuschelst du gefälligst zu Ende mit mir, Verletzungen hin oder her…!“
 

Er lehnt sich rüber zu mir und gibt mir nochmals einen Kuss.
 

„Tut mir leid, das geht nicht.“
 

Er lächelt nach wie vor.
 

„Haaaah…na gut.“
 

Auch wenn es wie Entzug ist, nur bis 22 Uhr mit ihm zu kuscheln, aber wenn ich durch mehr Schlaf schneller gesund werde…naja. Wenn ich dann wieder gesund bin, muss ich sowieso noch für die Mafia das Geld beschaffen…und dann…wenn Mello bis dahin nichts einfällt, werde ich sterben. Aber jetzt heißt es erst einmal gesund werden und dann sehen wir weiter…
 

~Kapitel 9 - Ende~

GOMEN NASAI!!! Es tut mir wirklich leid, das es so ewig gedauert hat, bis ein neues Kapitel kam... .___. *sucker* Aber die Schule ging diese Woche wieder los und ich bin total gestresst. In nächster Zeit werde ich nicht mehr so oft Kapitel hochladen können, weil ich mich dieses Jahr in der Schule anstrengen will...aber ich werde die FF zu Ende schreiben! Versprochen...aber in zwei Tagen feier ich erstmal meinen B-Day, okay? XD Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Misu



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraNear
2012-06-10T21:31:20+00:00 10.06.2012 23:31
Als ich noch ein kleines Kind war, hatte ich mal eine üble Lebensmittelvergiftung. Da hing ich den ganzen Tag auch nur über dem Eimer und war dann eine ganze Woche lang down und energielos. Bin quasi nur herumgelegen. Kann mir daher sehr gutc vorstellen, wie in etwa Matt sich grad fühlt.

Shit. Dass Mello ihn da ein wenig abknutschen will, ist zwar süß. Aber offenbar doch etwas zu viel für den armen Matt.

Er ist aber auch fies. Erst sorgt er für eine romantische Stimmung und dann "Zeit für die Medizin!"
Von:  Terri
2008-12-16T16:41:07+00:00 16.12.2008 17:41
das Kap is sau geil x3333
Weiter so mein Misuchen ^^
Von:  Kanji
2008-09-01T20:34:26+00:00 01.09.2008 22:34
MWAAH~!
Hier meldet sich der Fan wieder ;)
*grins*
Das Kappi ist... WOW~
Dein Schreibstil und überhaupt~
*_*
*anluv*
<3
Bin froh, dass es weiter geht... X3~
*freu*
*hüpfs*
Ich geh jetzt mal das nächste Kapitel lesen >3

LG Zexy <3
Von:  OkaiYokai
2008-08-30T09:44:49+00:00 30.08.2008 11:44
wieder mal super!
in zwei tagen gebutrstag? aööes gute, dann mal!
freu mich schon auf mehr von der ff, bis denne!
Von:  Suse
2008-08-29T13:33:09+00:00 29.08.2008 15:33
Hui...der "Schlafzimmerblick"! Geniales Wort!xD Ich weis nich, wiso ich das so toll find, aber ich hab fast nen Lachanfall gegreigt, als ich das Wort zum ersten mal gelesen hab.

Was hat matt nur dagegen, um 22 Uhr ins bett zu gehen? Ich verstehs nicht...aber warscheinlich bin ich einfach noch zu jung. Jap das ist es!
Ich bin eindeutig zu jung! Das muss man ändern!!

Naja...das Kapi gefällt mir sehr.^^ ich muss mich nochmal entschuldigen, dass ich erst so spät ein Kommie geschrieben habe. ich bin so unzuverlässig!TT.TT *g*
Aber du schreibst ja ohne Ende und das nächste Kapitel wird bestimmt auch wieder der Oberhammer. ich freu mich drauf!
LG Ma-chan
Von:  Ligeia
2008-08-28T18:21:44+00:00 28.08.2008 20:21
Huhu
Geiles KapitelxD
Naja kenns ja shcon länger in Ausschnitten.
Schön, dass du auch des eine Wort geändert hast
Freu mich auf mehr
HDl Eme


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