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Bella Swan ~ Nobody knows my Feelings

Spielt so halbwegs nach New Moon. Bella macht eine harte Zeit durch und ist sich nicht mehr sicher, was ihre Gefühle für Edward angehen. Kap.9&10 sind besondere Kaps und haben nix mit der eig. Story zu tun :3 Viel Spaß beim Lesen. Bitte Kommis~
von

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Nach Eclipse: Wie es hätte sein sollen

Soooo ... ich fand die Hochzeit in 'Breaking Dawn' einfach ... i-wie doof >.<°

Ich hoff, dass euch diese Version halbwegs gefällt ;)
 

Edwards_Schatzii
 

~*~
 

Edwards Sicht

Der Mond war schön wie eh und je. Ich saß auf dem Fensterbrett, die Beine ließ ich baumeln. Vollkommen versunken starrte ich auf den Vollmond.

Nur noch eine Nacht allein.

Ich hatte schon ewig nicht mehr eine Nacht in meinem Zimmer verbracht. Doch diese letzte Nacht musste ich allein sein.

Sei nicht traurig, Edward. Eine Nacht ohne Bella ist doch wohl kein Weltuntergang. Alice.

Für dich vielleicht nicht!, dachte ich schmunzelnd und starrte wieder aus dem Fenster.

Komm doch runter, wir - Schnell blendete ich alle Gedanken aus. Diese Nacht gehörte nur mir. Nur mir und dem Mond.

Ich dachte nach. Morgen war der Tag. Der Tag der Tage. In meinem Kopf sah ich Bella in ihrem bezaubernden Brautkleid. Natürlich hatte ich sie schon gesehen. Nicht mit eigenen Augen, aber Alice konnte einen Moment ihre Gedanken nicht zurückhalten. Ich musste schmunzeln. Sie hatte mich durchs ganze Haus gejagt, war mit einer Pfanne auf mich losgegangen. Tz, eine Pfanne …

Bella.

Die Stunden schlichen dahin - als wollte die Zeit mich ärgern - und ich sehnte mich nach meiner Verlobten. Ich sollte nachsehen, vielleicht hatte sie gerade wieder einen Unfall … oder ist kurz davor. Bei dem Gedanken musste ich unweigerlich grinsen. Meine viel zu menschliche, tollpatschige, Gefahr anziehende Verlobte. Und da merkte ich schon wieder mal, das ich sie viel zu sehr brauchte. Schon ein paar wenige Stunden ohne sie machten mich verrückt.

Sie ist wie eine Droge. Nein, viel mehr als das. Ja, einer Droge könnte man entsagen, wenn man es wirklich wollte. Doch Bella hatte mich in ihren Bann gezogen. Auf ewig.

Und sie hatte mich tatsächlich süchtig gemacht. Grinsend nahm ich die Flasche Shampoo in die Hand. Erdbeere. Der Geruch erinnerte mich ein wenig an sie. Wie sollte es denn auch nicht so sein? Immerhin war es ihr Shampoo. Ich öffnete die Flasche und atmete tief ein. Nicht so gut wie das Original, aber zu ertragen …

Und da packte mich etwas. Ohne Vorwarnung - ohne, das ich es wirklich wahrnahm - sprang ich aus dem Fenster und rannte los. Forks war wie leergefegt. Klar, es war mitten in der Nacht und brave Bürger schlafen zu dieser Zeit. Doch ich war mir sicher, das sie noch wach war. Ich kannte Bella zu gut. Schnell und behände kletterte ich die Hauswand zu ihrem Fenster hoch. Es war offen. Sie kannte mich wohl auch zu gut - oder sie hatte gehofft, das ich schwach wurde.

“Edward. Endlich!” Sie saß da, in ihrem Bett und lächelte mir entgegen.

“Hallo, Engel.” Ich nahm sie in meine kalten Arme. Ihr warmer Körper erhitzte mich und spürte ein Verlangen. Ein Verlangen, das mir fremd war. Ein Verlangen nach ihr. Ich hatte mit dem rotäugigen Monster gerechnet, hatte gedacht, dass das nach ihr verlangte. Doch es war ich selbst. Ich verlangte nicht nach ihrem Blut - wie ich mit Erleichtern feststellte - sondern nach ihrer Nähe. Nach ihrem Körper. Nach ihren Lippen auf meinen. Nach … Allem.

So sanft wie ich konnte - in mir kochte schon jetzt alles - nahm ich ihr Kinn in meine Hand und drückte es nach oben. Ihre Augen glitzerten im schwachen Mondlicht. Dann verschmolzen meine Lippen mit ihren und alles war vergessen. Alles. Die Regeln. Die Mauern. Die Abmachung. Der anstehende Tag. Wo wir waren. Alles.

Da waren nur noch Bella und ich.
 

Bellas Sicht

Ich hatte das seltsame Gefühl, das mit Edward etwas nicht stimmte. Er war nicht … zurückhaltend. Und das in der Nacht vor der Hochzeit. Ich wollte ihn von mir drücken. Doch er ließ es nicht zu. Ich erschrak. “Edward …”, versuchte ich zu sagen, doch ich verstand mich selbst nicht. Er presste mich noch enger an sich. Ohne Vorwarnung fuhren seine Hände unter mein T-Shirt. Seine kalten Hände an meiner so heißen Haut jagten mir einen Schauer über den Rücken. Er wollte ganz klar die Regeln brechen.

“Nicht. Charlie.”, stieß ich unter Edwards Lippen hervor. Endlich hielt er mal inne, zog seine Hände von meiner Haut weg und hörte auf mich zu küssen. Fast tat es mir Leid etwas gesagt zu haben. Aber auch nur fast.

“Hättest du denn Lust unsere Lichtung zu besuchen?” Der spielerische Unterton in seiner Stimme entging mir nicht. Ohne auf meine Antwort zu warten küsste er mich - lange und drängend - und warf mich dann auf seinen Rücken.

“Edward. Ich bin im Schlafanzug!”

Er lachte nur und sprang aus dem Fenster.

Und dann rannte er.

An unserer Lichtung angekommen, legte er mich ins Gras. Ich brauchte nicht lang darauf zu warten, dass er wieder anfing. Er streifte sich das T-Shirt ab und warf es schnell beiseite.

“Edward.” Ich wurde immer nervöser. Das konnte nicht sein Ernst sein. Nicht Edward. Er brach keine Regeln. Er war nicht der Typ für so was.

Er hatte sich neben mich ins Gras gelegt und rollte sich gerade mit einer fließenden Bewegung auf mich drauf. Ich spürte die Kälte seiner nackten Brust selbst durch das T-Shirt. Und als er mich wieder küsste waren alle Zweifel, alle Einwände, die Regeln und Mauern vergessen. Ich schlang die Arme um seinen Hals und zog ihn noch näher an mich. Seine starken Arme hatte er um meinen Körper geschlungen. Mein Körper brannte (mal wieder). Er berührte mich, als wären unsere Küsse nicht genug.

Das Gras war nass. Doch es war eine laue Sommernacht, also fror ich nicht in meiner Jogginghose und im mittlerweile zu klein gewordenen T-Shirt. Ich fror auch nicht, als sich Edward ein wenig aufrichtete, mich hungrig ansah und sacht mein Shirt ein wenig hochschob.

Warum denn nicht?, fragte ich mich und hob die Arme. Edward verstand und zog mir das unnötige Kleidungsstück über den Kopf. Keine Sekunde später lag er schon wieder auf mir und küsste mich. Leidenschaftlich. Bindend. Ich spürte die Verbindung zwischen uns stärker den je. Und doch verstand ich ihn nicht. Was hatte das zu bedeuten? Wollte er wirklich all das, was er unbedingt wollte … zerstören? Er hatte so an seiner Entscheidung festgehalten. So verbissen, das auch ich am Ende für die Heirat war. Das ich ihn erst heiraten wollte, bevor …

Doch nun lag er auf mir - ich spürte sein Gewicht kaum - und presste mich an seinen Körper, während er mich innig küsste.

Hatte alles seine Bedeutung verloren? Standen die Hochzeitspläne noch? Wollte ich ihn wirklich heiraten, oder war ich nur auf das aus, was er mir anscheinend gerade gab?

Ja. Ich wollte ihn heiraten. Ich wollte, dass er zu mir gehörte. Nur zu mir. Für immer. Nur er und ich. Auf immer verbunden.

Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich erst nicht mitbekam, das Edward mich nicht mehr küsste. Er lag immer noch über mir. Doch nun sah er mir tief und liebevoll in die Augen. Seine perfekten Lippen bewegten sich. Er sprach. Doch ich hörte nichts.

Diese Perfektion gehört zu mir. Dieses göttliche Geschöpf ist mein.

An mehr konnte ich nicht denken. In meinen Fingerspitzen kribbelte es. Ich hob meine Hand und legte sie an sein Gesicht. Er sah mich wachsam an. Und dann verkrallte ich mich mit der anderen Hand in seine Haare und zog ihn zu mir runter. Ich wollte ihn. Jetzt. Und ich würde ihn heiraten. Morgen.
 

Edwards Sicht

Ich musste grinsen. “Oh Alice!”

Wie konntest du nur? Wir haben uns Sorgen gemacht! Ich … ich bin fast verrückt geworden vor Sorge! Mach so etwas niemals wieder, Edward Cullen.

Ich besah mich im riesigen Spiegel. Der Anzug schmiegte sich verdammt eng an meine Silhouette.

“Am Ende fallen Jessica noch die Augen aus …”, beklagte ich mich.

Ach, komm. Bella werden auf jeden Fall die Augen raus fallen. Und sag jetzt nicht, dass du das nicht willst!

Ich zuckte mit den Schultern und gab mich geschlagen. Auf Bellas Blick freute ich mich schon seit Wochen. “Glaubst du, sie wird weinen?”, fragte ich Alice mit einem schelmischen Grinsen.

“Ja. Ich denke schon …”, wich sie mir aus.

Warte kurz. Und rühr nichts an! Eine Sekunde später kam sie schon wieder - bewaffnet mit einem Kamm und einer Bürste.

“Alice”, stöhnte ich. “Bitte nicht. Um Gottes Willen nicht die Haare!”

Eine halbe Stunde später gab Alice entnervt auf. “Ich hasse deine Haare.”

Ich grinste. Da ging unten die Musik los. Schade, dass du nicht auf deiner eigenen Hochzeit spielen kannst, Bruder. Rosalie lachte in Gedanken.

Ich wurde auf einmal nervös. Ich, der Vampir. Nervosität war ein neues Gefühl. Schon wieder was neues …

“Los. Beweg dich! Geh nach unten und wage es nicht hier noch mal herzukommen!“ Ich geh jetzt Bella holen …

Ich nickte und verschwand aus dem Zimmer. Meinen Gedanken nachhängend ging ich an Carlisles Zimmer vorbei. Edward. Komm mal bitte.

Ich seufzte und öffnete die Tür zum Büro meines Vaters.

“Wie geht’s dir?”

Ich erschrak. Er hatte seine Gedanken gut zurückgehalten … und nun bombardierte er mich förmlich - wenn auch nur mit Worten.

“Ganz gut”, brachte ich mit Mühe heraus und fuhr mir durch das - wie immer - wirre Haar.

Du bist dir doch noch sicher …?

“Ja”, knurrte ich. “Wie kommst du denn darauf, dass es nicht so sein könnte, Carlisle?”

Er zuckte nur mit den Schultern. Doch seine Gedanken verrieten ihn. Es … ich weiß es nicht. Nur, ich will nicht, dass du - dass ihr - überstürzt handelt.

Ich lachte auf. “Ich habe mein ganzes Leben auf sie gewartet! Ich will und kann nicht mehr warten, ich will das Bella zu mir gehört. Für die nächste Ewigkeit!”

Tanya wird da sein.

“Na und? Katrina wird auch da sein! Ich habe nie etwas für Tanya empfunden, das weißt du doch!”

“Ja. Ich weiß, wie du darüber denkst …”

“Denkst du, das Tanya -”

Ich denke, dass Tanya dich immer noch liebt. Glaubst du, sie wird sich so schnell … denkst du, sie wird so schnell aufgeben? Ich denke das nicht, Edward.

“Aber, ich heirate heute. Sie hat keine Chance!”

Edward, komm runter! Es geht gleich los!, rief Emmett in Gedanken.

“Ich muss, es geht los!”

Ich seh dich unten, Edward.

Ich nickte nur und rannte schnell aus dem Zimmer meines Vaters. Meine Anspannungen lösten sich in Luft auf, als ich Jasper am Ende der Treppe freudig grinsen sah. Na, alles klar?

Ich nickte. Emmett schlug mir mit solcher Wucht auf den Rücken, das jeder Mensch daran zerbrochen wäre. Klar, Mensch.
 

Bellas Sicht

“Du siehst wunderschön aus, Bella.”, hauchte Alice in mein Ohr.

“Danke.”, stotterte ich. Ich versagte kläglich, bei dem Versuch meine Stimme locker und unbeschwert klingen zu lassen.

Sie lachte leise und pustete mir dabei beruhigend ins Ohr. Ich musste unweigerlich grinsen.

“Wie lange noch?”, fragte ich so beiläufig wie möglich.

“Drei Minuten”

“Oh mein Gott …”, stöhnte ich, der festen Überzeugung, dass ich diese drei Minuten nicht überleben würde und holte tief Luft.

“Ist ja gut. Edward ist auch ziemlich aufgeregt …”

“Hm.”, machte ich nur. Ich hatte das komische Gefühl, dass meine Stimme versagt hätte, wenn ich versucht hätte zu sprechen.

“Zwei Minuten”

“Alice!”, zischte ich aufgebracht.

Sie lachte und sagte dann: “So, ich geh jetzt runter. Wenn du hörst, wie Rosalie ein neues Stück spielt, kommst du auch runter.”

Ich nickte zitternd. Alice drückte mir einen Elfenkuss auf die Wange und war auch schon verschwunden.

In meinem Kopf hatten sich ein Haufen konfuse Gedanken versammelt. Ich. Heiraten. Ich.

In Gedanken versunken drehte ich eine meiner Locken um den Finger und atmete tief ein. Ich fühlte mich auf einmal entspannt und weit weg. Die Melodie des Klavierstückes beruhigte mich unwahrscheinlich …

Schlagartig erwachte ich aus meiner ‘Trance’. Rosalie hatte aufgehört zu spielen. Mein Herz machte einen unkontrollierten Hüpfer nach dem andern.

“Oh verdammt!” Ich heulte es fast. Nun gab es kein Zurück mehr.

Da fing Rose wieder an zu spielen. In meinem Magen tummelten sich tausende Schmetterlinge und ich hatte einen Kloß im Hals. Ich hatte nicht mitbekommen, mich gesetzt zu haben. Doch nun stand ich auf und hielt mich vorsichtshalber an der Sessellehne fest - ich war mir nicht sicher, dass ich ein Gefühl in meinen Beinen hätte. Ich ging mit Wackelpuddingbeinen zur Tür - die hohen Stöckelschuhe halfen meinem Gleichgewichtssinn nicht und ich taumelte immer wieder. Doch zum Glück wartete oben an der Treppe Charlie. “Dad”, seufzte ich. Ich war wirklich erleichtert ihn zu sehn, wenn er mich festhielt würde er mich im Notfall auffangen oder festhalten.

“Bells. Bist du dir sicher?”

Ich nickte. Ich spürte auf einmal, wie sicher ich mir war. Edward und Ich - auf immer vereint. Das war es, was ich wollte.

Dad seufzte. “Ich kann dich ja kaum fesseln und entführen …”

Ich lachte. Doch ich hörte seine Angst, seine Enttäuschung. Und es machte mich so traurig zu wissen, dass er nicht wollte, dass ich ihn allein ließ.

“Dad, ich liebe nichts mehr auf der Welt als Edward. Und, es ist doch nicht so, als wäre ich aus der Welt!” Lügen. Lügen und noch mehr Lügen. Doch Charlie nickte nur betrübt. Er schien meinen hysterischen Unterton nicht zu bemerken - und ich war so dankbar dafür.

Auf Charlie gestützt wankte ich die Treppe hinunter.

Der Garten war hergerichtet worden, wie eine kleine Kapelle. Ich riss die Augen auf - Alice hatte mir verboten herum zustöbern.

“Hübsch, nicht?”, fragte Charlie grinsend. Er hatte sich anscheinend wieder gefangen.

“Ja”, krächzte ich. Meine Stimme war jetzt nur noch ein Stimmchen, wie sollte ich denn gleich …

Und dann sah ich sie. Die Gäste hatten sich alle von ihren Stühlen erhoben. Alle waren da. Jessica. Mike. Angela. Ben. Renée. Phil. Seth. Selbst Leah war gekommen. Billy. Und noch so viele mehr (natürlich auch meine Vampire).

Alle waren da. Nur einer fehlte um mein Glück zu vollenden. Jacob Black. Mein bester Freund.
 

Edwards Sicht

Als Bella in den Garten kam, hörte ich ein Raunen durch die Menge gehen. Sie war so wunderschön. Zu wunderschön.

Oh mein Gott. Oh mein Gott. Sie ist … wunderschön!, dachte Renée und wischte sich versohlen über die Augen.

Alle dachten nur freundliche Dinge - auch wenn mir Mike Newtons Gedanken nicht passten. Ach du Schande! Sie ist … Sie verdient was besseres als Cullen. Ob ich … nein. Sie muss sich sicher sein, sie hat beschlossen ihn zu heiraten. Ich … vielleicht sollte ich ihr sagen, dass sie immer zu mir kommen kann … wenn sie ‘Hilfe’ braucht …

Ich musste ein Knurren unterdrücken. Dieser Junge gab wohl niemals auf.

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sie für eine von uns halten … Klar, dass Edward sie mag. Tanya.

Ich verdrehte die Augen. ‘Mögen’ war ganz entschieden der falsche Ausdruck.
 

Bellas Sicht

Ich war so gut wie blind. Tränen nahmen mir die Sicht, ich stolperte unbeholfen neben Charlie her. Auf Edward zu.

Der Pfarrer fing an die mir bekannten Wörter zu sprechen, doch meine Ohren waren wie mit Watte verstopft. Da war nur Edward.

“Ja. I-Ich will …”, flüsterte ich - zum Glück an der richtigen Stelle - mit zittriger Stimme.

“Und sie, Edward-Anthony Cullen? Wollen sie Isabella-Marie Swan …”
 

Edwards Sicht

“Ja. Ich werde sie immer beschützen, immer bei ihr sein und sie lieben. Bis in alle Ewigkeit!”, antwortete ich mit fester Stimme.

Es hatten sich so viele Tränen in den Augen meiner Ehefrau gesammelt, dass sie nun endgültig weinte.

Na, was hab ich dir gesagt?!, grinste Alice.

“Ich erkläre sie hiermit zu Mann und Frau … Sie dürfen die Braut jetzt küssen …”

Nichts war vergleichbar mit diesem ‘ersten’ Kuss. Die Küss und Taten in der letzten Nacht waren natürlich auch liebevoll und echt gewesen … doch dieser Kuss hatte nichts damit zu tun. Er war anders - auf eine wundervolle Art und Weise.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -salira-eki-
2008-10-28T17:39:56+00:00 28.10.2008 18:39
>///< einfach nur sweet
du hast das so toll geschrieben *o* ich will auch....
das kapi war supi und ich bin mal gespannt was in nächsten passiert ^^
aber dieser doofe mike TT und was ist nun mit jake
und wieso sind die werwölfe (phil und so) gekommen?
egal hauptsache du machst weiter so, ist nähmlich spannend ^^
und danki für die benachrichtigung
dickes vampir-knuddelchen
von sali


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