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Fullmetal Alchemist //- Selbes leid

Ed&Al - Atribut
von

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"Aber Nii-san!"

Al lächelte ihn an und versicherte ihm , mit kratzig leiser stimme, dass es ihm gut gehen würde, und dass er ja nur eine Erkältung hätte.

„Tze von wegen nur eine Erkältung, da ist mehr, da bin ich mir sicher!“

Er stand auf und begab sich zum bad, holte daraus ein Fieberthermometer, dass er sich in seine Hemdtasche, am Schlafanzug steckte, danach nahm er eine Schüssel und fühlte diese mit eiskaltem wasser, darin legte er einen Waschlappen, mit dieser Ausrüstung, begab er sich wieder zurück zu dem Zimmer seines Bruders.

Er stellte die Schüssel auf einen Stuhl und ringelte den Waschlappen aus, legte ihn danach behutsam auf dessen Stirn, Al ergriff die hand seines Bruders und schaute ihn an.

„Was ist? Ist es denn zu kalt?“, fragte Edward enttäuschter Stimme nach.

Al schüttelte nur den Kopf.

Edward belies es dabei, er befreite sich von der ahnd seines Bruders und steckte ihm das Thermometer in den mund.

Er wartete.

„Ed?“

„Sprich nicht!“

..

Es herrschte stille zwischen den beiden, Edward schaute gedankenverloren gegen den boden.

Al fühlte eine gewisse Schuldigkeit in sich und legte seine kalte hand auf die seines Bruders.

Edward schaute auf die Hand seines kleinen Bruders und schaute verwundert in sein Gesicht, was er sehen konnte, war eins von Al´ s üblichen Lächeln.

Ein Lächeln, dass sagen wollte, das alles gut werden würde, aber doch wüsste er es besser, was dieses lächeln wirklich für einen Sinn verfolgte.

Als Edward seinen Bruder so sah, wie er erkrankt im Bett lag und ihn so anlächelte, als würde seine Zeit hier gleich zu ende sein, kamen ihm die Tränen.

er senkte die Kopf und vergrub sich in Al´ s Hand. Es erinnert ihn so an Heiderich und genau wie sein Bruder sagte auch er nicht was mit ihm los sei, er schwieg die ganze zeit, um dann endlich zu sterben, viel zu jung seiner Meinung, viel zu jung.

Plötzlich überkam es ihn wie ein Blitz, seine Puppillen wurden auf einmal ganz klein, er schreckte auf, mit Angsterfülltem Gesicht schaute er auf seinen Bruder erhab, der in diesem Moment die Reaktion nicht erwidern konnte.

Rasch suchte Edward nach der Medizin von seinem Bruder, noch wütender wurde er als er es klar und deutlich vor Augen hatte, was sein Bruder wirklich hatte.

Das gleiche Schicksal, sollte es wirklich das gleiche sein?

„Alphonse! Was soll das? Wann hattest du vor mir das zu sagen? Hm? .. Kurz vor deinem Tod oder was?“, was er unabsichtlich aussprach, kamen wieder Tränen, diesmal massierte er sich das Nasenbein um die Tränen zu unterdrücken.

„Al, hab ich mich nicht deutlich ausgedrückt, mit dem ich sagte, dass du mir wichtig bist! Sei nicht immer so naiv ... !“

Er konnte ihn nicht anschauen, er schaute die ganze zeit auf das Döschen, was er allmählich ins einer Hand drehte.

Al war beschämt darüber und entschuldigte sich leise dafür, er wollte sich regelrecht ins eine Decke eingraben, bis das Thermometer Laut von sich gab.

Es erschreckte Edward etwas, da er gerade etwas nervös war.

Er nahm es heraus und wusste die antwort schon lange vorher, er wusste dass er womöglich eine heiße Temperatur darlegen würde, und schaute es nicht weiter an, er legte es neben al, auf den Stuhl.

Er deckte Al behutsam zu.

„Edward~ mir ist kalt!“, schallte es leise aus ihm heraus.

Edward schaute zu ihm und stand auf: „ich hole dir eine Decke“

Rasch eilte er zu seinem Zimmer und holte die Decke.

Damit deckte er seinen Bruder zu, doch Al ...

„Edward- jetzt ist mir zu warm!“

Verwundert schaute Edward zu Al, schon hatte er das Gefühl Al würde ihn wohl auf den Arm nehmen wollen, doch als er in dessen krankes Gesicht schaute, lies er den Gedanken schnell abschweifen.

„Aber was soll ich denn sonst machen? Um dich zu wärmen?“, schaute er hilflos zu Al.

„Ed – legst du dich zu mir?“, rückte er weiter an die Wand um Ed Platz zu machen, mit leichter Kraft tippte er mir der Handunterseite auf das Bett.

Edward wollte Stimme erheben, doch er lies es, eine Diskussion anzuzetteln, in seinem Zustand, würde ihm nicht gut tun, dachte er innig.

So lag er sich neben al hin und deckte sich selbst zu, und stopfte die Decke noch mehr unter al, bis Al sich irgendwann an Edward kuschelte und mit einem sanften Lächeln einschlief.

Edward schaute zu ihm, und da er so auf der Seite lag, nahm er ihm den Waschlappen von der Stirn und nahm ihn in die hand, er packte Al fest und versuchte ihn so gut wie möglich an ihn zu drücken um seinen wundersam eiskalten Körper zu wärmen.

Zwar war er im Moment viel zu aufgebracht um zu schlafen, aber da es gerade mal 4 Uhr morgens war, zwangen seine Augen ihn dazu, zu schlafen.
 

Am nächsten Morgen wachte Al wieder mal als erstes auf und streckte sich, er war sichtlich ausgeschlafen und auch besser ging es ihm.

Er stützte sich mit den armen ab und schaute dann neben sich, da er sich zu aufstehen drehtet hatte, lag nun die hand seines Bruders zwischen seinen Beinen.

Verwundert blinzelte er und wurde leicht rot, doch grinste er leicht und lies es dabei, dabei schielte er kurz zu Edward, der noch immer schlief, er hatte leicht den mund offen und einen entspannten Gesichtsausdruck.

Al hockte sich über Edward und näherte sich ganz langsam seinem Gesicht, bis Ed seine Augen aufriss und sie sich einen Moment lang anstarrten.

„Entschuldige Nii-san“, wollte er flüchten und von ihm runter, Edward hielt jedoch seine Hand und zog ihn wieder runter zu sich, danach prüfte er mit seinen Händen den Unterschied zwischen seiner Temperatur und der seines Bruders, und bemerkte, dass die seines Bruders wohl gesunken war.

„Geht es dir besser - Al?“

Alphonse war überrascht aber er nickte und lächelte, mit den Händen auf seinen Oberschenkeln gestützt saß er da: „Ja!“

Edward lächelte ebenfalls, es freute ihn.

Danach prüfte er Al´ s Körper, er fasste ihm unter sein Schlafhemd, was Al es wieder runter zog mit einer Röte im Gesicht.

„Was hast du vor , Nii-san?“, protestierte er.

Verwundert schaute Edward ihn an.

„Ich möchte schauen ob dein Körper genauso kalt ist wie gestern!“

„N-nein das ist er nicht! – alles wieder gut!“, schüttelte er mehrere Male seinen Kopf.

Mit verzogenem Gesicht schaute Edward ihn an: “Jetzt lass mich doch schauen, bevor du mir wieder etwas verschweigst!“

„Ah- nein Nii-san“

„Al!? Was soll das, wieso machst du so einen Aufstand!“

„weil ich – doch ... !“, doch er hatte keine Ausrede parat und lies ihn machen, er war ganz beschämt.

Edward lies ab und bemerkte dann, das seine Schlafhose hinten ganz feucht war.

Er tastete an seinem hintern ab. „al- wieso bist du so nass am hintern?“

Al hatte eine leichte Gänsehaut und es durchfuhr seinen ganzen Körper.

„Nii-san!“, quiekte es auf.

„Al- was soll der ganze mist? Ich hab dich doch was ganz einfaches gefragt!“

Irgendwann stempelte Edward es als Nachwirkungen der Krankheit ab.

Er seufzte und wollte aufstehen, doch al hockte immer noch auf ihm.

„Al – ich möchte gerne aufstehen!“

Al streckte Ed den Waschlappen von gestern zu.

„Was soll ich damit?“ ,schaute er auf den Waschlappen und dann auf Als Gesicht, dass er beschämt zur Seite gedreht hatte.

Al´ s Verhalten war äußerst merkwürdig.

„Das ist der Waschlappen, den ich gestern auf der Stirn hatte, den hattest du die ganze nacht in der Hand gehabt!“, meinte er und schaute Seinen Bruder an.

Geschockt schaute Edward ins Leere.

„oh das tut mir leid Al ... Wegen mir wirst du wohl noch kränker! Am besten gehst du erst mal warm duschen!“

„duschen Nii-san?“, meinte er mit leichter Röte.

„Ja duschen mit Wasser und Seife! Und jetzt beweg endlich dienen hintern von meinen Beinen, dass ich aufstehen kann!“, schlug er ihm auf den hintern, danach lies er sie verweilen.

Er schaute verwundert zu Al, und al waren mal wieder die Worte im Halse gesteckt.

„al- kann es sein dass du gar keine Unteerose trägst!“, er fuhr in dessen Schlafanzughose und fand wirklich keine.

„Seit wann schläfst du in Unterwäsche?“, schaute er überrascht.

„Seit- schon immer Nii-san!“, schaute er aufmerksam zu ihm.

„Hm – na ja kann mir ja auch egal sein!“, er packte al und hievte ihn von sich runter, dann stand er auf.

„Al geh duschen los!“, befehlte er ihm.

Al jedoch war wie angewurzelt im Bett hockend.

„Al!“, wedelte er vor seinem Gesicht herum.

„Entschuldige Nii-san!“

Edward packte ihn über die Schulter und meinte: „das dauert mir zu lange!“, als quiekte nur Nii-san nicht!“, doch da stand er schon im Bad.

„Du hörst dich an, als würde ich dich vergewaltigen wollen!“, meinte er mürrisch und wollte seinen Bruder ausziehen.

„EDWAAARD!?“, ergriff er einen hohen Tonfall.

Edward schaute nicht gerade begeistert, denn er kreischte ihm genau ins Ohr.

„al- ich bin hier, du brauchst nicht schreien!“ Er richtete sich auf und rieb sein Ohr.

Al hob seine Klamotten ganz fest.

„Al? Willst du mit Klamotten duschen gehen?“

„Nein Nii-san, aber ich kann mich selbst ausziehen!“

„Ja, und wieso tust du das dann nicht?“, platzierte er seine Arme abwartend in die Hüfte.

Al schaute mit großen Augen seinen Bruder an: „Aber doch nicht vor dir!“

„Was? Al? Ich hab dich schon tausend mal nackt gesehen! Was machst du heute für anstallten!“, ergriff er wieder seine Hose, doch Alphonse quiekte wieder.

Edward hatte langsam keine Lust mehr.

...

„Aber Edward es ist doch eine ganz andere Situation jetzt?“

„Hä? Was soll das für eine andere Situation sein?“, abgelenkt von der Frage zog Edward ihm die Hosen runter und wollte danach an dessen Hemd.

Jetzt wollte Al am liebsten vor Scharm umfallen, er hatte doch wirklich ihm die Hosen runtergezogen und ihn entblößt.

„Aber Nii-san!“

„Hände weg Al!“, meinte er in einem grimmigen ton, worauf Al nicht anders konnte als gehorchen.

Bis er plötzlich nackt vor seinem Bruder stand, er zog die Schultern an und spielte mit seinen Händen.

„Was war daran jetzt schlimm? Nichts! Nun geh duschen, oder brauchst du dabei auch Hilfe?“

Al schaute auf und schaute dann zur Dusche.

Er schaute herab.

Edward seufzte und machte das wasser an, dann packte er al an der hand und hob dessen Hand unter die Dusche. „Ist es zu warm?“

Al nickte stumm, darauf hin verstellte Ed wieder das Wasser und fragte erneut.

Al gab keine Antwort.

„Al? Ist es denn immer noch zu warm?“

...

„Edward, gehst du mit mir duschen?“, erhob er die Stimme, doch sein blick war gesenkt.

Überrumpelt von dieser Frage schaute Edward seinen Bruder an.

Er grummelte genervt und öffnete die Knöpfe seines Oberteils.

„Erst willst du nicht nackt vor mir stehen und dann willst du mit mir duschen! Echt man könnte fast meinen du bist schwanger!“

Al errötete von diesem Vergleich und schaute verwundert auf dessen Bauch.

„Meinst du wirklich Nii-san?“

Ed hatte gerade mit seiner Hose zu kämpfen und schaute zu Al: „HÄ, was?“, da humpelte er schon und flog auf die Nase.

.. „Ach nichts!“, meinte der Jüngere.

Edward zog dann seine Hose und seine Shorts aus und stand auf.

Danach drängte er Alphonse unter die Dusche, als sie drunter standen, schloss er die Tür von der Dusche.

Er stellte Al unter die warme Dusche und strubelte ihm durch die Haare.

„Nii-san was tust du da?“

„Ich mach deine Haare nass!“

Danach shampoonierte er seine Haare kräftig.

„Edward, erinnerst du dich, als wir noch miteinander gebadet haben?“, ertönte es aus Alphonse und er lächelte leicht.

Edward war fast abwesend und schon wieder in der Vergangenheit. „hm-„

...
 


 

„Edward du tust mir weh hör auf, AHH!“, grummelte der Kleine in der Badewanne.

„Wenn du nicht dauernd rumzappeln würdest, dann würde ich auch treffen und nicht dauernd das Zeug in deine Augen schmieren!“

„Du bist einfach zu blöd dazu, Mama kann das viel besser!“, ziepte er an dessen Haaren

„AAAAAAAAL~ Hör auf!“, zog er an dessen Haaren, „Ich bin nicht blöd, du bist blöd, du kannst gar nichts alleine, ohne mich wärst du aufgeschmissen!“

„Gar nicht wahr – au, au Ed das tut weh!“, er weinte.

„Jungs? Was habt ihr denn schon wieder?“, kam die Mutter herein.

Sie seufzte leicht.

„Er hat mir an den Haaren gezogen!“, protestierte Ed und hatte leichte Tränen in den Augen.

Al weinte Wasserfälle mit shampoonierten Haaren.

In dem Moment tröstete sie gerade Al und wusch ihm die haare ab.

„Edward du provozierst dienen Bruder nur, dass es soweit kommt ..

„Gar nicht war, er pro-pro- argh ER tut MICH ärgern!!“, zeigte er auf Al und wischte sich die Augen ab, jedoch hing an seinen Händen noch Shampoo und er fing an zu schreien

„Aah das brennt!“

Al lachte ihn in dem Moment aus: „Ich hab doch gesagt, es tut weh!“

„Halt die Klappe“

...
 


 

„Wo Mutter noch gelebt hatte!“, legte er sanft seinen Kopf auf Edwards Brust.

„Ja~!“, shampoonierte er immer noch und streichelte danach den Kopf von Al, legte seinen Kopf auf den shampoonierten seines Bruders.

Al blinzelte verwirrt und löste die Innigkeit.

Er schaute ihn verwundert an.

..

Danach lächelte er wieder: „Lass mich jetzt deine Haare shampoonieren !- Ja?“

Edward hatte nichts dagegen und drehte sich um, dass Al seine Haare auch shampoonieren konnte. ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fuu-chan
2008-08-17T20:40:21+00:00 17.08.2008 22:40
ur lieb und ur schön geschriebn ^^
hoffe es geht bald weiter ^^
Von:  MiuAyumi
2008-08-17T15:18:10+00:00 17.08.2008 17:18
wuaaaaah <////D
die bedien zusammen unter der dusche |////D *nasen bluten bekommt*
kein shonen-ai? Q____Q im genre sehe ich nichts davon XD
aber auch egal *g*
is echt schön geschrieben! x3333
freu mich schon auf die fortsetzung *_____*

lg :333
miu~
Von:  Kasper
2008-08-17T15:08:07+00:00 17.08.2008 17:08
X///////////////D
und du weißt das ich dich dafür liebe T___T
und der rück blick XD als wäre er original !!!!!
ich liebe dich xD dafür das dus geschrieben hast Q__Q


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