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Ohne Wenn und Aber

Tibbs (Tony x Gibbs)
von

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Kapitel 2

A/N

Ich daaaaaaaaaaaankeeeee euch für die ganzen Kommis *mich vor euch verneig* und freue mich euch mitteilen zu können, dass es weiter geht! Jetzt schon... jaaa ich will euch ja nicht ewig auf glühenden Kohlen sitzen lassen, bin ja kein Sadist *pfeif*
 

**************
 

Was bisher geschah...
 

Kapitel 1
 

11.12.07, 22:30 Uhr (Washington)

Tony und Jethro essen zusammen und sprechen darüber, dem Team zu beichten, dass sie ein Paar sind, doch dann wird Tony entführt.
 

12.12.07, 3:20 Uhr (Washington)

Gibbs wird verletzt gefunden und ins Bethesda gebracht.
 

**************
 

Kapitel 2
 

Krankenhaus von Bethedsa, 5:23 Uhr morgens, 13.12.2007 (ca. 26 Stunden später)
 

Ein leises Surren und Piepen drang in mein Bewusstsein und ich fragte mich unweigerlich wo ich mich befand. Langsam schlug ich die Augen auf und blinzelte. Meine Augen mussten sich erst einmal an das helle Licht im Zimmer gewöhnen. Ich konnte noch nichts erkennen. Spürte aber die Atemmaske auf meinem Mund und die kleinen Elektroden die auf meinem Oberkörper klebten, um meine Vitalfunktionen zu überwachen. Ein leises Seufzen kam über meine Lippen. Mir war immer noch nicht bewusst, warum ich hier lag und was passiert war. Benommen nahm ich die weißen Wände des Zimmers war in dem ich mich befand. Ein Bild und eine Pinnwand hingen über dem kleinen weißen Tisch, an dem zwei Stühle standen. Mein Arm war bandagiert und mein Kopf ebenfalls.
 

Für einen Moment schloss ich wieder die Augen und versuchte mich zu konzentrieren. Was war passiert? War es ein Fall gewesen, bei dem ich verletzt worden war? Nein, das fühlte sich nicht richtig an. Wie war ich überhaupt hier her gekommen? Genau, ein Krankenwagen! Aber wo war ich vorher gewesen. //Ducky… ist da gewesen.//, rekonstruierte ich und seufzte tief. Plötzlich hörte ich die Tür aufgehen und zwei Männer miteinander sprechen. Zwei Ärzte, wie ich schnell feststellte.
 

„Ah, Agent Gibbs, sie sind aufgewacht.“, begrüßte mich der Ältere der beiden. Ich schloss darauf, dass dieser wohl der Oberarzt war und der Jüngere daneben sein Assistent. Ich nickte nur. „Ich bin Dr. Steinberg, ihr behandelnder Arzt.“, er nahm mir die Atemmaske ab und ich schluckte kurz. „Jim, besorg unserem Gast was zu trinken.“, bat er den Assistenten und dieser nickte und verschwand kurz. „Wie fühlen sie sich?“ „Beschissen.“, brachte ich heiser hervor. Meine Stimme wollte noch nicht so wie ich. „Geben sie sich etwas Zeit. Sie wurden gestern erst operiert. Sie haben eine Schussverletzung am Arm. Die Kugel hat ihren Oberarmknochen etwas in Mitleidenschaft gezogen. Es wird eine Weile dauern, bis sie ihn wieder voll einsetzen können, aber es wird verheilen. Ihn bewegen dürfen sie, aber schonen sie ihn noch ein wenig.“, erklärte er mir und ich nickte. Langsam kam mein Verstand auch wieder zurück. „Was ist überhaupt passiert?“ „Das werden ihre Kollegen ihnen wohl besser berichten können. Ich werde sie gleich informieren. Noch etwas, sie hatten eine schwere Kopfverletzung und wir mussten die Wunde nähen… deshalb…“ „Die wachsen schon wieder. Außerdem war ich Marine, ich bins gewohnt.“, antwortete ich gleich, denn ich wusste schon auf was er hinaus wollte. Meine Haare waren jetzt mein kleinstes Problem. Viel mehr fuchste mich, dass ich mich nicht erinnerte, wie es dazu gekommen war, dass ich hier lag. „Ist ihnen irgendwie übel oder schwindelig?“, wollte Dr. Steinberg noch von mir wissen, aber ich schüttelte den Kopf. „Weder noch.“ „Ein Wunder, dass sie bei den Wunden keine Gehirnerschütterung haben.“, meinte er dann und lachte. Er notierte sich einige Dinge in meiner Krankenakte und klappte diese dann zu.
 

„Gut, dann werde ich ihre Kollegen informieren. Jim kann ihnen gleich alles abnehmen. Haben sie Hunger?“, ich schüttelte den Kopf. Auf diesen Krankenhausfraß konnte ich verzichten. Wenn ich an meinen letzten Aufenthalt hier dachte, drehte sich mir wieder der Magen um. „In Ordnung, dann lassen wir die Infusion noch eine Weile laufen.“ „Wann kann ich gehen?“, wollte ich gleich ohne Umschweife wissen. Ich würde sicher nicht länger hier liegen, als ich musste.
 

„Nun, diese Woche sollten sie schon noch…“ „Heute Mittag.“, erklärte ich. „Agent Gibbs, dass kann ich nicht verantworten.“ „Müssen sie auch nicht, das tue ich! Ich gehe heute Mittag. Bereiten sie alles vor.“ „Das…“ „Hat sich das wie eine Bitte angehört, Dr. Steinberg?!“, ich würde doch nicht eine Woche hier herumliegen, wo ich noch nicht mal wusste, was geschehen war. Aber das würde ich herausfinden. „Ich rufe ihre Kollegen an.“, waren seine letzten Worte, bevor er mein Zimmer verließ. Kurz darauf kam der Assistent zurück und brachte mir Wasser. Die Elektroden und die Infusion beließ er erst einmal, vermutlich hatte der Oberarzt ihm wieder andere Anweisungen gegeben. Nachdem er wieder weg war, trank ich einen Schluck und schloss die Augen.
 

Ich versuchte mich wieder an etwas vor diesem Unfall oder Überfall zu erinnern. Überfall? Überfall… hallte es in meinem Kopf wieder. Warum erschien mir das so nahe liegend? Es war bei keinem Einsatz passiert, denn ich wusste noch, dass wir den Fall abgeschlossen hatten. Ich erinnerte mich daran, dass ich am Schreibtisch gesessen hatte und die Berichte von Ziva, Tony und McGee gelesen hatte. Doch dann verschwamm das Bild vor meinem Auge. Ich versuchte es noch einmal. Ich saß an meinem Schreibtisch und war fertig mit den Berichten. Ziva und McGee waren bereits gegangen. Tony stand auf und kam zu mir rüber. „Lass uns heimfahren, Jethro.“, hatte er gesagt und ich hatte ihm zugestimmt. Der Fall war wirklich nervenaufreibend gewesen. Wir hatten das Büro verlassen und waren… zu mir gefahren.
 

Doch da verschwamm meine Erinnerung wieder. Verflucht! Ich atmete tief durch und versuchte es ein weiteres Mal. Doch auch da kam ich nicht weiter. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich soweit war, dass ich wusste wie ich ihm vorgeschlagen hatte, bei mir einzuziehen.
 

Plötzlich öffnete sich wieder die Tür zu meinem Zimmer und riss mich aus meinen Gedanken. Ducky war gerade gekommen. „Guten Morgen, Jethro.“, begrüßte er mich. „He, Duck.“ „Wie fühlst du dich.“ „Beschissen, vor allem da ich nicht mehr weiß, warum ich hier gelandet bin.“, erklärte ich und hoffte, dass mein Freund mir ein wenig mehr sagen konnte. „Lass dir etwas Zeit, es wird dir schon wieder einfallen.“, beschwichtigte Ducky mich und nahm seinen Hut ab.
 

„Jethro… wir haben ein Problem.“, begann er dann ernst und setzte sich auf den Stuhl an meinem Bett. Ich kniff die Augen zusammen. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in mir breit, als ich seinen Blick wahrnahm. „Duck?“, kam es ein wenig nervös von mir, als er nicht weiter sprach. „Anthony ist verschwunden.“, flüsterte er besorgt. „Wie, er ist verschwunden?“, entfuhr es mir entsetzt. Tony, mein Freund, war verschwunden?! Ich lag hier und konnte ihn nicht suchen?! Was zur Hölle war passiert. Meine Eingeweide krampften sich schmerzlich zusammen.
 

„Wart ihr in seiner Wohnung?“, wollte ich dann leise wissen und ich spürte, wie mein Herz raste. Auf dem kleinen Bildschirm, der meine Herzfrequenz maß, gingen die Kurven rapide rauf und runter. „Ja. Sie sah genauso wüst aus, wie dein Haus.“, bestätigte Ducky und ich begann bereits an der Infusion herumzuspielen. Ich wollte das Ding loswerden. Ich wollte hier raus und Tony finden! Alles andere war unwichtig. Mit einem Mal war ich hellwach und fit.
 

„Beruhige dich Jethro!“, bat er mich und blickte mich mit sorgenvollen Augen an. „Beruhigen?! Beruhigen?? Ich brauch einen Kaffee und dann will ich alle Einzelheiten im Büro hören.“, erklärte ich. Mir war doch egal was dieser dämlich Arzt sagte. Ich würde jetzt gehen! Endlich hatte ich mich von der Infusion befreit, da begann ich die kleinen Elektroden von meiner Brust zu entfernen. „Jethro, du bist gestern erst operiert worden!“, versuchte Ducky mich zu überzeugen. „Na und? Ich bin nicht tot und nichts wird mich hier festhalten!“ „Es wäre ja schon hilfreich zu wissen, wo Tony am zuvor Abend gewesen ist.“ „Bei mir.“, gab ich knapp zurück, als die Ärzte mein Zimmer stürmten. Immerhin hatte das kleine Gerät, welches meine Vitalfunktion anzeigte, keine Signale mehr gesendet. „Bitte legen sie sich wieder hin.“, versuchte Dr. Steinberg mich zu besänftigen.
 

„Nein, das werde ich nicht. Wo muss ich unterschreiben? Ich gehe.“, schnell ging ich zu dem Stuhl, über dem meine Kleider hingen und begann mich anzuziehen. Mein linker Arm wollte allerdings nicht so wie ich und deshalb kam Ducky mir zur Hilfe. Er hatte erkannt, dass es keinen Sinn mehr machte, mir zu widerspreche. Wenn ich mir einmal was in den Kopf gesetzt hatte, war ich nur schwer oder überhaupt nicht vom Gegenteil zu überzeugen. „Machen sie die Papiere fertig.“, bat er deshalb den Arzt nochmals eindringlich. „Wenn er sich das in den Kopf gesetzt hat, wird er davon nicht mehr abzubringen sein, es sei denn er fällt tot um.“
 

Auch der Arzt schien langsam zu begreifen, dass es keinen Sinn machte und verließ kurz darauf das Zimmer. Ducky blickte mich besorgt an, sagte aber vorerst nichts. Tony war verschwunden und er war vorher bei mir gewesen, dass musste ihm doch zu denken geben. „Ducky?“ „Ja, Jethro?“ „Bring mich bitte erst zu mir nach Hause. Ich muss herausfinden, was geschehen ist.“, bat ich und der Pathologe nickte. „Natürlich.“, kam es leise von meinem guten Freund.
 

Ich war gerade fertig, als der Arzt mit den nötigen Formularen herein kam. „Sind sie sicher, dass…“ „Ja.“, kam es knapp von mir und ich unterschrieb schnell die Papiere. Kurz darauf verließ ich das Krankenzimmer. Obwohl ich eben erst aufgewacht war, war ich jetzt hellwach. Die Sorge um Tony trieb mich an, da hätte ich auch halb tot sein können, ich wäre wieder aufgestanden! Tony war verschwunden! Vielleicht war er in Gefahr! Mein Herz raste, als ich in den Oldtimer von Ducky stieg. Das einzige was noch an den Krankenhausaufenthalt von eben erinnerte, war der Verband am Kopf.
 

Ich wusste, dass Ducky tausend Fragen auf der Zunge brannten, doch ich war ihm dankbar, dass er sie nicht jetzt stellte und mir noch etwas Zeit gab. Im Moment hätte ich sie auch nicht beantworten können. Mir war sehr wohl bewusst, dass ich mich ein wenig übertrieben aufführte, aber es ging hier nicht um irgendwen. Es ging um meinen Freund, meinen Lebenspartner. Ich schloss die Augen und begann wieder den vergangenen Abend zu rekonstruieren, doch auch dieses Mal sollte es mir nicht gelingen.
 

Endlich kamen wir an meinem Haus an. Die Tür war verschlossen, aber Ducky hatte einen Schlüssel dabei. Ich selbst hatte gestern keinen mehr eingesteckt. Wie auch? „Ich dachte mir schon so was.“, gestand er und ich musste kurz lachen. „Du kennst mich eben zu gut.“, erklärte ich und er schloss auf, dann betrat ich mein Haus.
 

Drinnen war einiges zu Bruch gegangen. Die Vitrine mit den Gläsern, der Wohnzimmertisch war umgeworfen und Kissen und Wolldecke lagen im Raum verteilt. Auch die Zimmerpflanzen hatten schwer zu kämpfen, sie lagen auf dem Boden, die Töpfe kaputt und die Erde verteilte sich auf dem hellen Teppichboden. Außerdem zeichnete ein großer dunkler Fleck, die Stelle an der ich gelegen hatte. Ich gab nur ein lautes Brummen von mir und ging weiter Richtung Küche. Die Pizzaschachteln standen noch auf dem Küchentisch. Wieder schloss ich die Augen und versuchte mich zu erinnern. Jetzt, in meinen Räumlichkeiten gelang es mir. Ich sah die Bilder wieder vor mir. Wie wir hier gesessen hatten und ich plötzlich etwas gehört hatte. Dann die Männer, die reingestürmt waren. Ich wurde niedergeschlagen, wollte aber nochmals aufstehen, da hatte einer auf mich geschossen und Tony wurde einfach aus meinem Haus gezerrt. Als ich erneute versuchte aufzustehen, traf mich wieder am Kopf und mir wurde schwarz vor Augen.
 

„Tony wurde entführt.“, kam es über meine Lippen und ich blickte Ducky an. Dieser blickte ernst zurück. „Das nahmen wir auch an.“, flüstert er. Ich hatte ihn lange nicht mehr so ernst gesehen. Keine Geschichte kam über seine Lippen, keine Belehrung. Die Sorge um Tony war auch ihm deutlich anzumerken.
 

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ging ich durchs Haus. Wollte wissen, wo sie noch überall gewesen waren und ob sie etwas mitgenommen hatten. Im Schlafzimmer erlebte ich die nächste Überraschung. Meine Kleidung lag verstreut auf dem Fußboden, Socken hingen über die Schublade, in der sie normalerweise ordentlich sortier lagen. Irgendetwas hatten die hier gesucht, aber wie kamen sie darauf, dass es ausgerechnet hier war? Schließlich wohnte Tony doch nicht mal bei mir. Meine aufkommende Gefühle, die Angst um Tony, versuchte ich zu unterdrücken. Sie würden mich nicht klar denken lassen und das war genau das, was ich jetzt tun musste. Ducky war mir gefolgt, scheinbar um sicher zu gehen, dass ich nicht zusammenbrach. Mittlerweile war ich mir sicher, dass er eins und eins zusammen gezählt hatte und wusste, dass Tony mehr für mich war, als nur ein Kollege.
 

Ich ging in das Zimmer, welches an mein Schlafzimmer angrenzte, und fand den kaputten Bilderrahmen. Das Bild, das einzige Bild hier im Haus, das Tony und mich zeigte, war weg. Wut stieg in mir auf. Warum hatten sie ausgerechnet dieses Foto mitgenommen?! Ich konnte es mir nicht erklären! Was wollten sie damit? Es brachte ihnen doch nichts.
 

Für ein paar Sekunden ließ ich mich auf das alte, kleine Sofa in der Ecke sinken, auf dem Tony desöfteren schon eine Folge Magnum geschaut hatte. Er hatte sich hier oben einen kleinen Fernseher hingestellt, da ich keinen im Wohnzimmer haben wollte. Das hatte er immer getan, wenn ich hin und wieder an meinem Boot gebastelt hatte, was aber nicht allzu oft vorkam, wenn Tony in meiner Nähe war. Dann hatte ich ganz andere Dinge im Kopf. Ihn zu verführen zum Beispiel.
 

„Jethro?“, Ducky setzte sich neben mich und ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. „Warum er, Duck?“, kam es leise und verzweifelt über meine Lippen und ich hörte ihn tief durchatmen. Man konnte meiner Stimme deutlich entnehmen wie fertig ich war. „Das weiß ich nicht, aber ich mir sicher, du wirst es herausfinden.“, ich schnaubte kurz. Ich wusste nicht mal wo ich anfangen sollte zu suchen. Wenn ich ehrlich war, kam ich mir in diesem Moment ziemlich hilflos vor.
 

„Wer hat euch überhaupt verständigt?“, wollte ich dann wissen. Bisher war das noch gar nicht zu Sprache gekommen. Ich wusste nur, dass sie mich gefunden hatten. „Deine Nachbarin von gegenüber, Mrs. Robbins, hat uns informiert. Sie war wohl wegen ihres Hundes aufgewacht und als sie in die Küche ging, um sich ein Glas Wasser zu nehmen, sah sie, dass deine Haustür offen stand und Licht brannte. Sie hat dich gefunden und dann anschließend den NCIS informiert.“, erklärte er mir und ich seufzte. Ja auf die gute alte Mrs. Robbins konnte man sich doch verlassen, besonders wenn es um Neuigkeiten in der Nachbarschaft ging, aber ich war ihr dennoch dankbar. „Hat sie denn vorher etwas gesehen.“ „Timothy hatte sie das auch gefragt, aber sie hat vorher wohl tief und fest geschlafen. Was passiert ist, wissen wir noch nicht. Wir hatten gehofft, du könntest uns was dazu sagen.“, erklärte er und blickte mich ernst und besorgt zugleich an. Ich seufzte nur und nickte. Für ein paar Sekunden schloss ich wieder die Augen. Ich war noch müde, mein Körper schmerzte hin und wieder und dieser ganze Umstand nagte an mir.
 

„Jethro, wir sollten ins Hauptquartier fahren, dann können Timothy und Ziva dich auf den neusten Stand bringen.“, schlug er dann vor. Ich war wirklich verwundert über ihn. So ernst hatte ich den Pathologen das letzte Mal erlebt, als Ari Haswari in die Pathologie eingedrungen war. „Ja, du hast Recht.“, ich rappelte mich auf. Ich musste herausfinden wo Tony war und ihn da rausholen. Dass er tot war, daran glaubte ich nicht. Irgendwie sagte mir mein Instinkt, dass diese Sache nicht so schnell vorbei sein würde und anstrengende Tage auf mich zukamen.
 

tbc
 

PS: Das nächste Chap wir die anderen Charas enthüllen und noch so ein paar Sachen ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  HisoChan
2008-08-23T16:52:39+00:00 23.08.2008 18:52
sorry...hatte das kapi total übersehen....
schreib schnell weiter, ja?
will immer noch wisen was mit Tony ist...
lg
Hisochan
Von: abgemeldet
2008-08-21T18:27:15+00:00 21.08.2008 20:27
oje oje...
einen tag nach einer OP das krankenhaus zu verlassen kann doch nicht gut gehen, oder?! *seufz*
schön, dass wenigstens ducky ein auge auf ihn hat! >__<
bin schon gespannt, was das nächste kapitel alles enthüllt! ^^
fro
Von: abgemeldet
2008-08-20T10:16:15+00:00 20.08.2008 12:16
Also, du hast die Aufwachszene sehr schön geschrieben und wie Gibbs dort auf keinen Fall bleiben wollte konnte ich mir gut vorstellen. Er ist ja auch in der Serie nicht der Typ, der im Bett liegen bleibt wenn ein Teammitglied in Gefahr ist und jetzt ist es auch noch ausgerechnet sein Lebenspartner.
Die Gedächtnislücken waren klasse. Wie er sich so ganz allmälich Schritt für Schritt wieder dran erinnern konnte.

Schade, dass wir nichts vom Team erfahren haben, wie sie bemerkten, dass Tony verschwunden ist(die Gefühle und Gedanken und dass es ihnen doch merkwürdig erscheinen muss, dass Gibbs noch da ist abert Tony nicht usw.), aber vielleicht kommt das ja noch in einer Rückblende????? Wenn du es überhaupt noch einbaust.

Ich bin schon mal gespannt wie es weiter geht und würde gerne auch wissen, wie Tony die ganze Geschichte so betrachtet. Er hat ja mitbekommen, dass seine Entführer sich Gibbs vorgenommen haben.

Also sporn ich dich mal zum weiterschreiben an *Grins*.
*Los schreiben los*

lg
Von:  Vampire-Hero
2008-08-20T09:01:02+00:00 20.08.2008 11:01
ich hoffe das ein ein weiteres und weiteres und... nun würde mich freuen wenn noch viele kommen, zumal Fragen zu klären sind, die einem auf der Zunge liegen, doch wo keine Antwort in sicht ist... noch nicht. Und ich hoffe inständig dass es Anthony gut geht und sich alles zu einem logischen Ergebniss führen lässt oder vielleicht ist alles viel komplizierter, als wir es auf den ersten Blick sehen. Auf jedenfall freue ich mich schon aufs nächste Chap,

LG
Vampire
Von:  Allmacht
2008-08-19T19:57:31+00:00 19.08.2008 21:57
Ducky ist schon immer der Schlaueste von allen gewesen.
Klar, dass er sofort weis was los ist.
Jethro geht es aber noch gar nicht gut.
Er sollte im Krankenhaust bleiben.
Andererseits ist es verständlich, schließlich wurde sein Freund entführt.
Da werden Tim, Ziva und Abby einin bissigen Jethro ertragen müssen, oder?

lg
Von: abgemeldet
2008-08-19T19:45:20+00:00 19.08.2008 21:45
Ducky denkt sich jetzt seinen Teil, bestimmt. Klasse fand ich ja, wie die Ärzte reingestürzt kamen, nachdem Gibbs sich von ihren Geräten getrennt hatte. Solche kleinen Details zeugen von echter Meisterschaft.


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