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Nur einmal gelebt

Reallife (Nami x Ruffy???
von

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Seltsamer Typ

Hallöchen!!!

Das nächste Kappi ist endlich on. *freu*^^

Also hoffe, dass ein paar mehr Kommis kommen, aber man darf sich ja nicht beschweren^^

Ansonsten wünsch ich euch noch viel paß beim Lesen.

Los gehts:
 

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Seltsamer Typ
 

Der Bass dröhnte laut. Die Musik in der großen Bar war voll aufgedreht. Die jungen Menschen tümmelten sich auf der Tanzfläche.

Der Alkoholkonsum vergrößerte sich, umso länger und später der Abend wurde.

Nami mixte gerade einen Coktail für einen weiteren Gast. Gewohnter Alltag.

Sie war bereits sehr erschöpft. Dabei war es erst 22 Uhr.

Heute war die Bar extrem voll. Soviel Tumult war hier schon lange nicht mehr gewesen.

Die stickige und verrauchte Luft machte ihr am meisten zu schaffen.

Sie sah den vielen Leuten zu, wie sie wild feierten, tanzten und Spaß hatten.

Sie musste zugeben, dass sie in diesem Job ziemlich viel mitbekam. Oft konnte man bobachten, wie sich zwei junge Menschen zum ersten mal küssten.

Oder wie neue Bekanntschaften entstanden und dann zu Freundschaften wurden.

Ja, das soziale Verhalten der Menschen konnte man hier wirklich gut beobachten und lernen.

Zwei weitere Getränke stellte sie auf den Tresen, kassierte und nahm dann die nächste Bestellung auf.

Ihre Chefin Nico Robin war heute auch in der Bar und half ihnen beim bedienen der Gäste. Ziemlich ungewöhnlich, wie Nami fand.

Normalerweise ließ sich Robin nie an einem Freitag blicken. Zumindest nicht als Thekenkraft.

Aber vielleicht lag es auch einfach daran, dass der Laden heute komplett überfüllt war.

Sie freute sich schon auf ihre kurze, halbstündige Pause.

/Noch eine halbe Stunde./

Die Bar wurde immer voller. Sie kam kaum noch mit den Bestellungen hinterher. Und ihre Kollegen anscheinend auch nicht.

Nami wunderte sich wirklich was heute nur los war. Hatte sie irgendetwas nicht mitbekommen?

Glitzernde Schweißperlenen zeichneten sich auf ihren feinen Gesichtszügen ab, welche sie immer wieder vergeblich wegwischte, da sie sich zu schnell nachbildeten.

Leichte Kopfschmezen trugen nicht wirklich dazu bei, dass sie sich wohler fühlte.

Wen wunderte es?

Wenn man die ganze Zeit in einem stickigen Zimmer mit einer mehr als guten Rauchentwicklung umher hetzt, und dabei noch den vibirierenden Bass der Boxen ertragen muss, bekommt man zwangsläufig irgendwann Migräne.

Erleichtert stellte sie fest, dass Holly, ebenfalls eine Bedienung in diesem Laden gerade aus ihrer Pause kam, um sie abzulösen.

Hinter die Theke neben Nami tretend, klopfte sie ihr aufmunterd auf die Schulter, was so viel bedeutete wie:

Keine Sorge, ich mach das schon, geh du nur schon mal!

Dankbar lächelte Nami sie an und grölte ihr, wegen der laut-hämmernden Musik, ein "Danke" ins Ohr.

Sich ihre Handtasche und schwarze Jacke schnappend, versuchte sie sich durch die etlichen Reihen von Menschenmassen zu drängen.

Sie steuerte die Treppe an, welche nach oben, und somit auch zum Ausgang führte. Sie benötigte dringend frische Luft. Wobei der Begriff "frisch" in Tokios Innenstad wohl etwas weit hergeholt war. Am Eingang verweilte sie kurz. Sie beobachtete den Türsteher dieser Disko, Kuno. Sie kannte ihn schon eine Weile.

Nami verschwand für einen Moment in ihren Gedanken.

Als Türsteher hatte man keinen einfachen Job. Die ganzen betrunken Besucher unter Kontrolle zubehalten war sicherlich kein Kinderspiel.

Sie musste unweigerlich an Kunos Geschichte denken. Er hatte ihr mal erzählt, dass er eine Frau und zwei Kinder hatte. Mitte dreißig schätzte sie ihn.

Ohne Abschluss oder sonstige Ausbildung musste er irgenswie seine Familie ernähren. Bestimmt nicht leicht.

Anscheinend hatte es niemand so ganz einfach im Leben.

Neben diesem Job machte er noch zwei weitere Jobs, die sehr an seinen Kräften zehrten.

Nami ging auf Kuno zu und lächelte ihn an.

"Na, wie läufts denn so?"

Ihr Grinsen wurde breiter. Sie wusste dass er total fertig war. Die beiden ärgerten sich öfter, wenn sie merkten, dass der jeweils Andere irgendetwas hatte, das gehörte einfach mit dazu.

Er schien ihre Anspielung zu bemerken. Mürrisch blickte er sie an.
 

"Muss ja irgendwie."

Weitere Besucher wollten eintreten. Sie zeigten ihre Ausweise und Taschen, und durften dann passieren, natürlich nicht ohne einen Stempel auf die Hand gedrückt zu bekommen, dass sie schon Eintritt gezahlt hatte.

Kuno wendete sich wieder Nami zu.

"Und du hast jetzt Feierabend?"

Fast schon neidisch betrachtete er ihr hübsches Gesicht.

"Nee, nicht ganz. Nur eine kleine Pause. Aber sag mal Kuno, weißt du vielleicht was hier heute los ist? Wir kommen da unten kaum noch mit den Bestellungn nach. Das ist die Hölle!"

Genervt verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und hoffte auf eine nützliche Antwort.

Sie blickte zu dem Mann vor ihr auf. Er war wirklich riesig. Sie hatte es noch nie erlebt, und konnte es sich ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass sich jemand gegen ihn auflehnte, wenn er ihm keinen Einlass in diesen Laden gewährte. Einige hatten fast schon ein wenig Angst vor ihm. Naja, wenn sie ihn nicht kennen würde und ihm auf offener Straße begegnete, würde sie ihm wohl auch nicht unbedingt die Kekse klauen.

Aber sie wusste, dass er ein herzensguter Mensch war, und schätzte ihn sehr als guten Freund.

"Ja klar. Hast du es noch nicht gehört? Eine berühmte Rockband kommt heute hier her um aufzutreten. Die Piratekings. Hast du das noch nicht gewusst?"

Ein Band? Und auch noch berühmt? Piratekings? Das hatte sie noch nie gehört. Sie beschäftigte sich zwar gerne mit Musik, aber sie war meistens nicht auf dem Laufenden, was Stars und Sternchen anging. Wozu auch? Sie hatte schließlich andere Sorgen! Zum Beispiel Miete und Rechnungen bezahlen.

"Na toll. Und wegen irgendeiner ach so tollen Band, darf ich mir daunten fast den Arsch aufreisen? Ist ja mal wieder typisch!"

Nun war Nami wirklich sauer. Wobei sie ihre Chefin schon verstehen konnte. Dieser Auftritt brachte mit Sicherheit eine Menge Kohle ein.

Deswegen waren in Daunten auch lauter kreischende Mädchen.

"Keinen Stress Nami. Der Tag geht auch irgenwann vorbei."

Belustigt sah er auf die schmollende Barkeeperin hinab. Es sah aber auch zu niedlich aus, wenn sie so eine Schnute zog.

"Tse, naja ich geh mal raus. Ich muss dringen frische Luft schnappen."

"Mach das."

Und schon war sie durch die große Eingangstür getreten und fand sich an der kühlen Nachtluft wieder.

Eine frische Brise lies ihre orangenen Locken wild umher tanzen. Tief einatmend setzte sie sich auf den Bordstein auf der anderen Straßenseite und beobachtete, wie verschiedenen Leute an ihr vorbei gingen. Es fröstelte sie leicht. Kein Wunder. Sie trug ja nur eine hellblaue Hüftjeans und ein weißes Top. Schnell zog sie sich die mitgenommene schwarze Jacke mit Fell an der Kapuze über. Sie kramte in ihrer Handtasche rum und suchte ihre schon ersehnten Zigaretten, bis sie die gesuchte Schachtel endlich fand.

Schnell zündete sie sich den Glimmstängel an und nahm einen genussvollen Zug von diesem.

Es war wahrlich eine schlechte Angewohnheit. Oft hatte sie schon versucht damit aufzuhören, genauso oft versagt.

Warum sie angefangen hatte?

Stress! Manchmal war es einfach zu viel für sie, und da brauchte sie irgendetwas, das sie wieder runterbrachte. Und auch wenn dies keine Ausrede für diese total ungesunde Angewohnheit war, entspannte sie es dennoch ungemein.

Ihre Stiefmutter rauchte auch, als sie noch gelebt hatte.

Bellemere hatte ihr oft erzählt, dass sie es bereue damit jemals angefangen zu haben.

Das tat Nami auch. Sie bereute noch vieles mehr. Sie war an dem Todestag ihrer Stiefschwester und Stiefmutter nicht in diesem Auto gesessen. Nein, sie war krank im Bett gelegen, während ihre Familie die letzten Stunden auf dieser Erde verweilte. Das bereute sie manchmal tatsächlich. Sollte sie nicht mit ihnen sterben? Sie wusste, dass Bellemere sie für diesen Gedanken geohrfeigt hätte, aber dennoch. Und da war das nächste. Bellemere. Sie hatte die Frau, die sich so aufopferungsvoll um sie gekümmert hatte immer nur bei ihrem Namen genannt. Wie gerne hätte sie vor deren Tod nocheinmal "Mama" zu ihr gesagt.

Sie zog erneut an der geliebten und gleichzeitig so verhassten Zigarette.
 

Lieben und gleichzeitig hassen.
 

Tat sie das mit ihrem Leben? Lieben und dennoch hassen?

Sie wusste es nicht. Und eigentlich wollte sie gar nicht darüber nachdenken.
 

"Hey, hast du mal Feuer für mich?"

Aus ihrer Gedankenwelt gerissen blickte sie erschrocken auf.

Sie erblickte einen gutaussehenden schwarzhaarigen Mann vor sich. Sein Aussehen faszinierte sie auf eine geheimnisvolle Art und Weise.

Die rabenschwarzen Haare und dazu diese ebenso unergründlichen schwarzen Augen. Faszinierend!

"Was ist jetzt?"

Sie nickte nur kurz. Der Typ war seltsam.

Das aus ihrer Handtasche geholte Feuer hielt sie ihm entgegen. Stumm nahm er es ihr aus der Hand und zündete sich seine Zigarette an. Dann reichete er es ihr zurück und ließ ein trockenes "Danke" von sich hören.

Er blickte ihr noch einen Moment in ihre rehbraunen Augen, ehe er sich neben sie auf den Bordstein fallen ließ.

Verwundert sah Nami ihn an. Sie hatte nicht erwartet, dass er noch weiter hier bleiben würde. Den Anschein hatte er zuvor überhaupt nicht gemacht.

Unaufällig musterte sie ihn.

Ihr fiel sofort eine Narbe auf, die unter seinem rechten Auge plaziert war. Es klang vielleicht komisch, aber ihr gefiel Diese sehr in seinem sonst so makellosen Gesicht.

Und einen muskulösen Körper besaß er auch noch. Sie musste sich eingestehen, dass der Kerl neben ihr wirklich verdammt gut aussah.

Dann richtete sie ihr Augenmerk in den Himmel. Es war eine sternenklare Nacht. Auch der Sichelmond strahlte ein weiches Licht aus, welches sehr schön anzusehen war.

Es fuhren kaum noch Auto auf der Straße, sodass es, abgesehen von der lauten Musik der Disko, angenehm still war.

Dann fiel ihr ein, dass sie mal schauen musste, wie lange sie überhaupt noch Pause hatte. Sie kramte nach ihrem Handy und starrte auf den Display. Eine viertel Stunde hatte sie noch Zeit.

Sie spürte den Blick ihres Sitznachbarn auf sich und sah ihn fragend an.

"Was ist denn?"

Sie konnte keine Gefühlsregung in seinem Gesicht erkennen. Nachdem sie einen letzten Zug von ihrer Zigarette nahm, drückte sie diese auf dem Boden aus.

Dann guckte sie wieder in die unergründlichen Augen des Unbekannten.

"Warum hockst du hier so alleine rum?"

Mit einer Gegenfrage hatte sie nicht gerechnet. Außerdem, was sollte den so eine Frage. Erstens ging ihn das gar nichts an, und zweitens, warum sollte sie hier nicht alleine rumsitzen? War das etwa verboten?

"Das könnte ich dich jawohl genauso gut fragen!"

Leicht zickig antwortete sie ihm dies. Echt mal. So eine blöde Frage. Und auf Ihre ist er noch nicht einmal eingegangen.

Was sie sehr wunderte war, dass er sie belustigt ansah. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.

Nami wusste nicht genau warum, aber aus irgendeinem Grund fing auch sie an zu lächeln.

"Wie heißt du?"

Der Knabe wurde ja noch richtig gesprächig.

Sie freute sich, dass er sich mit ihr unterhielt, denn sie hatte den Eindruck, dass er normalerweise nicht wirklich der gesprächigste Mensch auf dieser Welt war.

War zwar ein komisches Gespräch was sie hier führten, aber das interessierte ja niemanden.

"Nami, und dein Name?"

Skeptisch zog er eine Augenbraue nach oben. War das ihr Ernst? Er sah sie nun sehr verwirrt an und fragte sich, ob er sich verhört hatte.

Nami guckte ihn fragend an.

"Und? Krieg ich noch eine Antwort, oder nicht?"

Sie lächelte ihn offen an.

Dann verzog sie ihr Gesicht zu einer Miene des Entsetzens.

"Wahh, ich hab die Zeit total vergessen. Scheiße ich muss wieder zurück, sonst wird mir Robin was erzählen."

Ruckartig sprang sie auf und griff eilig nach ihrer Tasche.

Sie wollte gerade los-sprinten, als sie am Handgelenk gepackt wurde.

"Wo musst du denn um die Uhrzeit noch so dringend hin?"

Sie starrte in das Gesicht des Schwarzhaarigen. Fast wäre sie in seinen wunderschönen Augen versunken, da fiel ihr wieder diese verflixte Zeit ein.

"Ich muss wieder da rein, sonst reißt mir meine Chefin den Kopf ab!"

Sie deutete aufs "Victoria Hill".

So war das also. Sie arbeitete da drinnen. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

Sie verabschiedete sich hastig von ihm und rannte los. Er sah ihr schweigend nach.

Innerlich verblüfft beobachtete er, wie sie wieder zu ihm zurückrannte.

"Achja, und wie heißt du jetzt eigentlich. Das hast du mir immer noch nicht verraten!"

Sie kannte ihn also echt nicht. Das konnte ja noch interessant werden.

Er sah ihr erneut in ihre braunen Seelenspiegel, ehe er antwortete.

"Ruffy."

Sie schenkte ihm ein letztes Lächeln ehe sie endgültig ins "Victoria Hill" verschwand.

Als sie nicht mehr zu sehen war, erhob auch er sich und lief auf die andere Straßenseite, immer darauf bedacht, dass niemand ihn sehen würde. Dann verschwand er mit einem Lächeln zum Hintereingang der Bar, in die das orangehaarige Mädchen soeben gehetzt war.

Währendessen eilte Nami die Treppenstufen hinab und hinter die Theke, wo sie bereits erwartet wurde.
 

Ruffy hieß er also. Ein seltsamer Typ.
 

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Sooooooooooo, meine lieben Leuts.

Das erste Kappi ist fertig.

Hoffe allen hats gefallen.^^ Das war ein doller Reim. :P

Hinterlasst gaaanz viele Kommis!!!
 

Eure Pussy-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2009-03-05T16:39:47+00:00 05.03.2009 17:39
deine kapitel sind wirklich toll...
der anfang war schon gut....die weiterfürhrung dann auch!!!!!^^

mfg shila1
Von: abgemeldet
2008-10-23T17:09:21+00:00 23.10.2008 19:09
Es ist ein tolles Kapitel. Doch ich bitte dich, jedes mal wenn ich auf meiner Favliste nachschau und seh das dein FF erneuert wurde freu ich mich total, schau nach und seh... kein neues Kapitel(T.T.) Also bidddöööööö............. schreib weiter!!!!!
Von:  AnniPeace
2008-10-22T15:57:20+00:00 22.10.2008 17:57
hey^^ Ich find die FF bis jetzt super gut gelungen.
Also, anscheinen gehört Ruffy in die Band, und wundert sich darüber, dass sie seinen Namen nicht kannte...vllt hat Nami ja keine Lust, mal den Fernseher anzumachen, um sich Bands auf ViVa anzuhören^^
Naja, jedenfalls hoffe ich auf eine ENS, wenn es wieder weiter geht!
lg Anni
Von: abgemeldet
2008-10-19T15:02:30+00:00 19.10.2008 17:02
Lass mich raten, Ruffy gehört zu der Band, ne?
Was soll ich schreiben, ich mag dei FF bis etz und sicher noch weiterhin.
Ich hätt erst gedacht, das wär Ace (Ace braucht mal Feuer, stell dir das mal vor^^)
Nya, hoffentlich gehts bald weiter.
Von: abgemeldet
2008-10-11T15:37:49+00:00 11.10.2008 17:37
die geschichte is immer noch toll geblieben xD
Ruffy x Nami *freu* *mit Fähnchen schwenk*
der Türsteher tut mir irgendwie leid x(
du hast auf jeden fall nen tollen schreibstil, ich hab jedoch das gefühl, dassde das noch besser könntest xD
bin auf jeden Fall schon aufs nächste Kapi gespannt
lg Mone
PS:schickste mir ne ENS wenns weitergeht?
Von: abgemeldet
2008-10-05T10:56:42+00:00 05.10.2008 12:56
Sehr Interesannt die Story^^
Du hast wirklich einen schönen schreibstiel. Aber manchmal schleichen sich bei dir kleine Fehler ein, aber mach dir nix draus passiert mir auch ständig xD Das kannst du vielleicht beheben in dem du es nochmal überfliegst, bevor du es hochlädst.

Ich hoffe du bist mir net böse wegen dem Kritik Punkt *Hundeblick aufsetzt* xD

Was das Pairing angeht hmmm vielleicht wirds ja doch NamixZorro ♥♥♥ xD
Aber das musst du wissen ^___^

LG Kareena
Von:  _Summer_
2008-10-05T10:09:14+00:00 05.10.2008 12:09
hallo =)
da bin ich wieder XD

war ein interessantes kapi =)
son ernster, ruhiger, nicht völlig durchgeknallter ruffy is auch mal was neues^^
bin auch mal ziemlich gespantn was es denn nu fürn pairing wird =) so fasziniert wie nami über ruffy gedacht hat würdch im moment glatt denken das es ne namixruffy wird xD aber sie hat ja bisher auch nur ihn kenngelernt...na ma sehn =) ruffynami wär net schleht aber namixzorro zb. fänd ich uach super =)

njo...sonst sin mir auch nur die kleinen rechtschreibfehler aufgefalln die aebr schon genannt wurden..^^
also warn super kapi un ich freu mich schon richtig aufs nächste =)

würdest du mir bescheid sagen wenns da is?^^

glg
dat Summer=)
Von:  SUPERWOMAN
2008-10-02T14:21:49+00:00 02.10.2008 16:21
Waaaaaaah *_*
Total geile FF :3
Nami die Barkeeperin.
Ich hoffe, das wird Nami x Sanji. xD
Wah, da steht so viel offen. :D
Okay,
Hoffe machst bald weiter :3

*Favo*
Lieb Grüß,
Anissa. :D


PS : Kannst ja auch bei meiner FF reinschauen ;D
Von: abgemeldet
2008-09-29T19:54:58+00:00 29.09.2008 21:54
die story klingt sehr interesannt bin gespannt wie es weiter geht
Von:  LagoonAris
2008-09-27T20:49:47+00:00 27.09.2008 22:49
Nette Story-Idee^^
So ein nicht verspielter Ruffy hat was für sich öö Gefällt mir!
Gibt ja jetzt schon einige Andeutungen auf RuxNa [wie bereits in einigen anderen Kommis erwähnt]. Aber Nami scheint es ja nicht leicht zu haben in ihrem Leben. Bin gespannt, wie sich das noch bei ihr ändern wird. Und ich, wie die anderen Band-Mitglieder so drauf sind^^
Kannst du mir vlt. eine ENS schicken, wenn es weitergeht?
Nicola


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