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Heiraten Widerwillen

TRxHP oder HPx??
von

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Hilflos im Gefühlschaos gefangen

Hey zusammen

So, ich entschuldige mich mal wieder für die lange Wartezeit.

Wie gesagt stehe ich im Anfang meiner Ausbildung und bin viel unterwegs und nebenbei habe ich noch so ein schönes neues Hobby gefunden =) Ist so ein Onlinespiel… aber ich werde mir Mühe geben, wieder mindestens Wöchentlich zu posten =)

Natürlich danke ich allen Kommentarschreibern sehr, ich freue mich immer wieder über eure Aufmunterung, weiter zuschreiben *knuddel*
 

Kapitel 7 Hilflos im Gefühlschaos gefangen

Er liebte Mädchen. Er war heterosexuell. Hundertprozent… oder etwa doch nicht? Und wenn doch, wieso legte er auf einmal seine Arme um den Mann, der Rabastan Lestrange hieß? Der für einen Mann auch recht klein wirkte, er war vielleicht gerade mal vier Zentimeter größer als Harry. Wieso drückten sich seine Lippen auf einmal gegen den Druck der anderen? War das da eine Zunge, die über seine Lippe strich? Harry wusste nicht mehr, was um ihn herum geschah und was mit ihm geschah! Er wusste nur, dass er es absolut nicht abstoßend fand, ganz im Gegenteil gefiel es ihm sogar gut und automatisch öffnete er den Mund. Die Zunge des anderen drang in das fremde Gebiet ein und erkundete jede einzelne, nur erreichbare Stelle. Irgendwann stupste er die Bewohnerin der Mundhöhle provokativ an, bis auch diese sich in Gang setzte und gegen den Eindringling ankämpfte.
 

Harrys Herz raste, in seinem Kopf war es nur noch leer und das einzige, was er noch wahrnahm, waren diese unglaublichen Gefühle und seine Mundinnenraumwahrnehmung. Er wünschte sich, dass dieser unbeschreibliche Moment nie zu Ende ging. Er wollte die Gefühle nicht verlieren, nach Schmetterlingen im Bauch… Geborgenheit… Sorglosigkeit und… „Chrm…chrm.“ Erschrocken fuhren die beiden Schwarzhaarigen auseinander und starrten Narzissa Malfoy überrascht an. „Zissa…“, sagte Rabastan geschockt und in derselben erhöhten Tonlage quietschte auch Harry den Namen der Frau. Allerdings kam seine Reaktion erst später, da er eine Weile benötigt hatte, wieder in die Realität zu kehren und seine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Es war, als wenn er mitten in der Nacht aus einem unglaublich schönen Traum gerissen wurde und auch dort erst einmal von Traum in die Realität finden musste.
 

Beide Männer sahen die blonde Frau jetzt ertappt und unsicher an. „Jungs…“, die Frau seufzte und sah sie mitleidig an. „Zissa wir… also…“ Selbst Rabastan fand keine richtigen Worte. „Sei ruhig, Rabastan.“, bat die Frau, „Ich hätte gedacht, du bist dir bewusst, was der dunkle Lord für Strafen im Hinterkopf hat und wenn er davon erfährt, wirst du sie am eigenen Leib erfahren, egal, ob du nun einer seiner treuen Todesser bist oder nicht.“ Rabastan blickte zu Boden und knabberte auf seiner Lippe. Harry sah etwas angstvoll zu dem Schwarzhaarigen und Narzissa. Der Lestrange sah die blonde Frau wieder an und holte tief Luft. „Wirst du…“ „Nein.“, unterbrach die Malfoy ihn sofort, „Rabastan, du, Harry… ihr seid mir wichtig und ich werde euch sicher nicht verraten. Natürlich… ich bin mir sicher, dass der dunkle Lord Harry nicht bestrafen wird. Auf jeden Fall mahne ich euch vorsichtig zu sein. Ich kann euch natürlich nicht einreden, so zu tun, als währe nichts zwischen euch. Aber ich wünsche euch, dass der dunkle Lord nichts erfährt.“
 

Narzisse seufzte noch mal und ging auf die beiden jungen Männer zu. Sie sah beide genau an. „Wie ich es euch ansehe, müsst ihr euch selber noch über das eben geschehene aussprechen?“ Man konnte der blonden Frau keine Emotionen und Gefühle ansehen. „Ich denke, ihr werdet die richtige Entscheidung treffen.“ Die Frau drehte sich um und ging. „Narzissa?“ Sie drehte sich noch mal zu Harry um. „Ja, Harry?“ Die Malfoy sah den Schüler mit einem sanften Lächeln an, da sie erkannte, wie angespannt und ängstlich der Junge wieder wirkte. „Danke.“, nuschelte eben dieser mit gesenktem Blick, „Dass du uns nicht verrätst und so.“ Er klang trotzdem total unsicher und sein ganzer Körper schien angespannt. Narzissa nickte ihm zu und ging.
 

Harry setzte sich auf einen alten Stuhl, der in dem Gartenhaus stand und mied es zu Rabastan zu sehen. Auch der stand eine Weile nur still und regungslos da. Dann aber sah der junge Mann zu dem Gryffindor runter, welchen er schon fast unüberlegt geküsst hatte. Der Lestrange strich sich mit einer Hand über die Stirn und sagte dann ruhig und ehrlich: „Tut mir Leid, Harry.“ Harry verkrampfte sich kurz und sah dann zu ihm auf. Er wirkte so schüchtern und verloren. So, dass Rabastan ihn einfach in seine Arme schließen und knuddeln wollte. Doch Harry schüttelte dann langsam den Kopf. „Schon gut.“, kam es kaum verständlich von ihm, „Also ich…“ Der Junge fummelte mit seinen Händen im Schoß herum, „Es… also… ich weiß auch nicht… eigentlich…“ Er sah kurz zu Rabastan auf, der ihn nur abwartend und geduldig ansah, „Also, ich bin ja eigentlich nicht schwul…“, gestand Harry immer noch nervös, doch nun etwas ruhiger. Er holte noch einmal tief Luft und fuhr dann fort: „Aber ich fand es gar nicht so schlecht… glaube ich.“
 

Rabastan lächelte ihn an und lehnte sich an einen Schrank. „Ich denke, Harry, wir können ja erst einmal Freunde werden und später sehen, ob eventuell mehr draus wird oder eben nicht. Ich werde mich da ganz nach dir richten.“ Der Lestrange sah ihn aufmunternd an und Harry beruhigte sich bei diesem Blick schnell wieder. „Ich…danke. Aber ich weiß auch nicht… selbst wenn ich es toll fände, dass mehr draus werden würde, wenn Voldemort davon erfährt… ich weiß nicht was er tun würde. Bei mir wäre es mir egal, aber ich möchte dann nicht, dass er dir etwas tut.“ Der Gryffindor wurde mit jedem Wort etwas leiser, sodass Rabastan sich zum Ende vorbeugen musste und seine Gesichtsfarbe änderte sich schlagartig zu einem zarten rot.
 

Rabastan schmunzelte leicht und seufzte lautlos. Er fand den jungen Mann schon ziemlich süß, obwohl der eigentlich sehr dünn wirkte. „Also ich wäre bereit, das Risiko einzugehen. Aber wie gesagt, lass uns Freunde sein. Ich bin sicher, gegen eine einfache Freundschaft wird der dunkle Lord nichts haben.“ Langsam nickte der Jüngere und seine grünen Augen fixierten einen Punkt ein Meter neben Rabastan. „Wollen wir rein gehen? Ich habe durch das Fliegen ganz schön Hunger bekommen und es wird auch schon dunkel.“, schlug der nun vor und Harry stand zur Antwort auf. „Okay, lass uns was essen gehen.“, bestätigte er nun. Harry schien schon wieder gefasster und ruhiger und Rabastan konnte ja nicht ahnen, dass Harry fand, dass er ein wenig Ähnlichkeit mit Sirius, dem verstorbenen Paten des Jüngeren, hatte.
 

Nebeneinander herlaufend und schweigend machten sich die beiden Schwarzhaarigen also wieder auf den Weg ins Manor und dort in den Salon. Sie gingen zum Büfett, was abends immer aufgestellt war. Rabastan nahm sich einen Teller und gab Harry ebenfalls einen, der diesen etwas unsicher entgegen nahm. Er hatte bisher noch nie im Salon gegessen. „Du kannst dir ruhig nehmen. Alles und soviel du willst.“, munterte der junge Lestrange ihn auf, als er sich etwas auf den Teller tat und Harry keine Anstallten machte. Der sah nun kurz zu dem Mann auf und nahm sich dann auch was. Dabei dachte er nach. Wieso störte ihn dieser Kuss im Nachhinein nicht? Er war nicht schwul, dass hatte Harry immer genau gewusst, doch nun war er sich überhaupt nicht mehr sicher. Aber anstatt, dass ihn der Kuss störte, hatte er ihn sogar für wunderschön und angenehm empfunden. Harry wusste mal wieder nicht, was er von der ganzen Sache halten sollte. Das alles verwirrte ihn wieder.
 

Rabastan war wirklich nett und er ließ Harry nun in Ruhe. Also das hieß, er erwähnte die Situation nicht von sich aus, da Harry es eher erwähnen sollte, wenn er bereit dazu war. Er ließ dem Jungen Zeit und unterstützte ihn doch ganz ohne Worte. Genau wie Sirius es immer getan hatte. Bloß hatte Harry Sirius nie geküsst und auch nicht diese ihm fremden Gefühle gegenüber gehabt. Er hatte bei Sirius nie ein Bauchkribbeln und sein Herz hatte auch nie schneller geschlagen. Er hatte Sirius geliebt wie ein Vater. Doch bei Rabastan war das nun ganz anders… viel intensiver… dabei kannte er ihn gerade mal einen Tag. Doch wenn Harry sich genau erinnerte, auch zu Sirius hatte er schnell Vertrauen gefasst und dabei hatte er davor noch geglaubt, dass Sirius seine Eltern verraten hatte und ein Massenmörder war.
 

Nachdem sich die beiden Schwarzhaarigen nun etwas auf ihre Teller getan hatten, setzten sie sich nebeneinander an den großen Tisch. „Ich hoffe, dir hat mein Unterricht heute gefallen?“, fing Rabastan nach einiger Zeit ein Gespräch an. „Oh, ja. Das war sehr interessant.“, bestätigte Harry und war nun auch wieder fähig zu lächeln, „Ich wollte sowieso mal Animagus werden. Ich finde es toll, dass du es mir beibringen wirst.“ „Gut.“ Rabastan lächelte ihn freundlich an, sodass es dem Jüngern gleich wieder etwas besser ging und er sich etwas lockern konnte. Er aß weiter und konnte das Essen jetzt sogar genießen, denn es schmeckte wirklich köstlich. Noch besser, als es je in Hogwarts geschmeckt hatte. „Also wie gesagt, das Fliegen können wir auch gerne wiederholen.“, bot der Ältere dann auch an und Harry nickte begeistert. „Oh ja, gerne. Das war klasse.“, gestand er und wirkte auch schon viel fröhlicher, was selbst Rabastan erstaunte.
 

Sie unterhielten sich ein wenig und Rabastan fiel auf, dass Harry scheinbar wirklich locker in seiner Gegenwart wurde, wo Narzissa ihm erzählt hatte, dass der Junge ziemlich verschreckt, verwirrt und ängstlich war. Allerdings hielt das nicht mehr lange auf, denn dann ging die große Tür zum Salon auf und niemand anderes als Lord Voldemort trat ein. Harry sah auf, als er die Tür zufallen hörte und man konnte ihm ansehen, wie er sich scheinbar in Zeitlupe anspannte und sich sein Gesichtsausdruck von Fröhlichkeit zu einer wohl undurchdringlichen,, gefühlslosen Maske verwandelte. Etwas überrascht über diese plötzliche Änderung hob Rabastan eine Augenbraue. In Harrys Augen konnte man doch noch Gefühle von zurückgekehrter Angst und Unsicherheit erkennen.
 

„Ah, wie ich sehe, esst ihr beiden heute zusammen Abendbrot.“, sagte Voldemort und trat nun in den Raum. „Das ist richtig.“, stimmte Rabastan und nickte seinem Meister und Freund zu und Harry fand, wenn Rabastan wegen des Kusses unsicher war, ließ er es sich auf jeden Fall nicht anmerken. Er hingegen hatte Mühe, nicht vor Angst los zu schreien, denn er konnte sich gut vorstellen, dass Voldemort den Kuss nicht guthieß. Allerdings wollte er sich nicht ausmalen und auch nicht spüren, was sich der dunkle Lord für Strafen einfallen lassen konnte. Harry war sich nicht sicher, ob Narzissa damit Recht hatte, dass Voldemort höchstens Rabastan bestrafte. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass der dunkle Lord ausgerechnet Harry Potter verschonte! Das passte einfach nicht, Friedensvertrag hin oder her.
 

Eben dieser Mann, sein ordentliches Haar hatte er heute offen, was ihn irgendwie noch gut aussehender erscheinen ließ. Tatsächlich und das war Harry schon einmal aufgefallen, sah der Mann aus wie höchstens 30 und nach seinen Berechnungen musste Voldemort mindestens schon 70 sein. Allerdings hatte sich der Schüler noch nicht getraut, seinen „ehemaligen“ Erzfeind nach dessen Alter zu fragen und wie es kam, dass er so jung aussah. Er wollte auch gar nich fragen, denn Harry war froh, wenn er den Dunklen Lord nicht sehen musste. Aber ihm fiel nun ein, dass dieser ja nur bis heute Abend wegbleiben wollte. Dabei hatte Harry so gehofft ihn erst morgen wieder zu sehen. Doch die Tatsache, dass Rabastan neben ihm saß, ließ ihn doch ein wenig locker, aber nicht merklich.
 

Voldemort setzte sich nun den beiden anderen Schwarzhaarigen gegenüber. „Wie war der Unterricht?“, verlangte er zu erfahren. Da Harry auf seine Hände starrte und scheinbar nicht bereit war zu antworten, sagte Rabastan ruhig: „Ganz gut. Ich möchte Harry gerne den Animaguszauber beibringen. Er ist ein guter Schüler.“ Da Harry auf den Tisch starrte, bekam er nur oberflächlich mit, wie Rabastan ihm freundlich zulächelte, bevor er sich wieder an seinen Meister wandte. „Nach dem Unterricht haben wir noch Quidditch gespielt. Er ist sehr gut und hat mich nur geschlagen.“ Voldemort nickte verstehen. „Das klingt gut. Harry, wie war der Tag für dich?“, wollte er dann noch genau von dem Schüler wissen. Harry zuckte bei der Ansprache leicht zusammen und nuschelte zu Antwort nur: „Gut.“
 

Der Grünäugige versuchte angestrengt nur nicht an den Kuss zu denken, denn er befürchtete, dass Voldemort schlimmstenfalls noch seine Gedanken las und dann trotzdem alles herauskam. Diese Tatsache machte ihm momentan mehr zu schaffen, als dass er bald Voldemort heiraten musste und dabei machte er sich sogar mehr Sorgen darum, dass Rabastan, der einzige, der ihn aus seinem tiefen Loch ziehen konnte, bestraft wurde. Voldemort schien nichts aufzufallen. Immerhin wirkte Harry in seiner Gegenwart immer so ängstlich und unsicher. Rabastan schien seltsamer Weise die Ruhe selbst. Entweder war er von Natur aus ein guter Schauspieler oder geübt. Auf jeden Fall war Harry froh, dass dieser sich nichts anmerken ließ. Dass der junge Mann nämlich so locker war, beruhigte auch den Grünäugigen ein wenig.
 

„Gut…wie gesagt, morgen wirst du dann bei mir Unterricht haben. Ich habe dir ja bereits ein wenig erklärt, was wir durchnehmen werden.“ Harry sah leicht auf. Seine Augen trafen kurz die Blauen des Älteren. Ein kurzer, zuckender Schmerz durchfuhr seine Narbe, aber nur kurz, dann war wieder alles in Ordnung. Er schloss die Augen und nickte. Er wusste, was das bedeutete. Voldemort hatte versucht, seine Gedanken zu lesen, doch er hatte im letzten Jahr Okklumentik erlernt und sie zum ersten Mal unbewusst angewandt. Er sah wieder zu Riddle, der ihn weiter musterte, sich aber nicht anmerken ließ, dass er soeben von Harrys Gedanken abgeblockt wurde. Scheinbar war Harry hier wirklich in einem Raum mit sehr guten Schauspielern. Nur er selbst war ziemlich miserabel in so etwas. Man konnte ihm daher schnell ansehen, wenn er Angst hatte, überrascht war oder sonst irgendwie ärgerlich…
 

Eine halbe Stunde später war Harry froh, dass Voldemort noch arbeiten gehen wollte. Auch Rabastan meinte, dass er sich langsam auf den Weg machen musste. Allerdings wollte er mit Harry noch einen Spaziergang machen, der auch dazu zustimmte. So gingen die beiden im Dunkeln also noch raus. Es war eine schöne Nacht und man konnte die Grillen zirpen hören. „Ähm…sehen wir uns erst wieder nächste Woche zum Unterricht?“, wollte Harry zaghaft wissen. „Ich denke nicht.“, sagte Rabastan und lächelte ihn wieder an. Sein jungenhaftes Gesicht leuchtete im Mondschein. „Ich bin morgen zum Beispiel wieder im Manor, vielleicht sehen wir uns ja und ich kann auch gerne mal zum Quidditch spielen kommen..“ Harry nickte. „Ja, das wäre toll.“, sagte er und er war froh, dass es dunkel war, da er wohl gerade ziemlich rot wurde. Nach einer viertel Stunde standen sie wieder vor dem Manor. „Also, Harry, ich wünsch dir eine gute Nacht.“ „Danke, das wünsche ich dir auch…“, sagte Harry und ließ es sogar zu, als sich Rabastans Lippen noch einmal kurz auf seine legten, bevor dieser disapparierte. Harry sah noch sehr lange auf die Stelle, auf der der Mann bis eben noch stand, bevor er langsam wieder in die Realität kam und wieder ins Manor ging.
 

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Kleine Umfrage: Auch wenn ich persönlich weiß, wie die FF ausgehen wird, möchte ich doch euch mal gerne fragen, was ihr bevorzugen würdet…

TomXHarry, weil es einfach ein geiles Paar ist ^^

RabastanXHarry, es ist einfach mal was Neues =)

Oder doch gleich ein Dreier? Obwohl ich persönlich nicht so auf Dreier stehe.

Wie gesagt, meine Entscheidung ist bereits getroffen, trotzdem würde ich auch ganz gerne mal eure Meinung hören =) Vielleicht könnt ihr mich ja sogar noch umstimmen ^^

(kleine Anmerkung: Liebe Schwarzleser, auch eure Meinung interessiert mich *räusper*)

Lg Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  Black_Soul_93
2014-12-12T09:18:50+00:00 12.12.2014 10:18
Also bis jetzt eine super geile ff
Und was das paaring angeht ganz klar tomxharry :-)
Von: abgemeldet
2008-11-04T10:38:14+00:00 04.11.2008 11:38
Klasse Kapitel
Nein, nein, wo ist Harry da schon wieder reingeraten? *seufz*
Er hat es echt drauf, eine komplizierte Situation noch schwerer zu machen.
Ich stimme der Mehrheit zu, TomxHarry ist einfach das absolut beste Pairing^^ Und da die beiden ja sowieso heiraten werden, auch mit weniger Komplikationen verbunden.
Ich krieg das Bild beim Abendessen nicht mehr aus dem Kopf, wie Harry da total eingeschüchtert dasitzt und grad mal ein "gut" herausbringt. Irgendwie tut er mir schon Leid, ich hoffe, dass sich die Situation für ihn bald ändern wird.
Ich bin ja schon mal gespannt auf das Training mit Tom.
freu mich auf das nächste Kapitel.
lg
Von: abgemeldet
2008-10-31T21:33:51+00:00 31.10.2008 22:33
Tom x Harry ... die ff ist wirklich interesant !
Von:  mathi
2008-10-30T22:07:03+00:00 30.10.2008 23:07
hi,
das kapitel war wieder suuuper^^
hoffe es geht ganz bald weiter
mathi
ps: mir ist ehrlich gesagt egal welches pairing es ist. auch wenn ich tom x harry mehr mag
Von:  Makoto-chan
2008-10-28T11:31:51+00:00 28.10.2008 12:31
so ich meld mich jetz mal auch zu wort^^
kapi ist wieder super geworden XD
aber nun zu deiner frage!!!
ich bin absolut gegen einen dreier!!! mag ich einfach nicht!!!
das paring Rabastan und Harry wär zwar mal was neues würd es aber trotzdem besser finden wenn des ein Tom & Harry Pairing wird. Ich find das Paring nämlich einfach nur klasse!!!
bin echt gespannt wie du dich entscheidest^^
also schreib schnell weiter

lg Makoto-chan

Von:  ai-lila
2008-10-27T23:01:28+00:00 28.10.2008 00:01
Hi~~

Hoffen wir mal das der Kuss Rabastan nicht in die Kerker bringt. ^^°
Der Lord will unseren Harry. Den Grund nannte er ja noch niemanden, aber er läßt sich sicherlich den Kleinen nicht einfach wegschnappen.
Außerdem schätze ich den Lord nicht so ein, das der seinen kleinen Helden teilen würde. Nee~ nicht wirklich.

Hmmm~ zu der Frage was mir parring mäßig am besten gefallen würde...
Tom x Harry. Klarer Favorit. ^_____^
ABER... bevor Harry sich freiwillig zu Tom ins Bett legte, würde er sicherlich Rabastan als Freund nehmen.

Doch wer fragt schon unseren kleinen Helden?

Klasse Kapi. ^_____^b
Freue mich schon aufs nächste.
lg deine ai
Von:  Dranza-chan
2008-10-27T21:17:58+00:00 27.10.2008 22:17
Ein super Kapi!
Gut das Harry Voldemort abgeblockt hat als der seine Gedanken lesen würde, sonst hätte Rabastan sicher ein Problem gehabt!
Ich denk Harry sieht in Rabastan nur einen Ersatzpaten und daher bin ich auch eindeutig für Harry x Tom!

Von: abgemeldet
2008-10-27T20:31:16+00:00 27.10.2008 21:31
Oje, ob das gut geht???

Ob Voldi den letzten Kuss gesehen hat???
Was passiert, wenn ja???

Oh man das kann ja noch was werden.

Zu deiner Frage, lass Harry und Tom. Lass
Harry sich für ihn entscheiden.
Ich mag das andere Pairing nicht besonders.

Mach schnell weiter.

LG
Sevara-Snape
Von: abgemeldet
2008-10-27T18:51:18+00:00 27.10.2008 19:51
anfic ist allgemein total gut. Dein Schreibstil ist klasse.
Mein Lieblingspairing wäre Tom/Harry.
MAch weiter so
LG Sherry
Von:  Caratinu
2008-10-27T18:22:32+00:00 27.10.2008 19:22
Wie bereits bei FF.de erwähnt bin ich für Harry/Tom..
Ist einfach das geilste wie du schon gesagt hast
LG


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