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Gefährlicher Freund oder sexy Feind?

Mein bester Freund ist mein Feind??
von

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Beste Freunde

Ein Morgen wie jeder andere. dachte sich Sakura Haruno, als sie aufstand und ins Badezimmer trottete. Neben iht im anderen Zimmer schlummerte ihre beste Freundin noch. Gestern war es wirklich spät geworden. Zum ihren Glück fand die gestrige Feier zum Einläuten ins Wochenende statt. Sasuke würde andernfalls im Dreieck springen und schimpfen, warum sie wieder so lange wach geblieben war.

Es konnte hin und wieder durchaus vorkommen. Zumal sie gestern mal wieder einen Vampir gejagt hatte, der selbst dann nicht aufgeben wollte, als er schon längst verloren hatte. Winselnd wie ein Hund, der nicht weiß wie man sich wehrt, hatten sie und ihre Kameradin zugesehen, eine halbe Minute später ist er elendich verreckt. Es überraschte sie immer wieder, welch eine Genugtuung sie dabei empfand, wenn die nachtaktiven Bastarde zu Staub zerfielen.
 

Nun und heute, ja heute hatte Sakura zu nichts Lust. Nicht auf Narutos quengelnded Mosern und nicht auf Sasukes überhebliche Meckereien und erst recht nicht auf das Monstrum, das sie da im Spiegel sah. Sie sah aus, als hätte sie Jahrelang keine Sonne gesehen. Kurzerhand stieg sie unter die Dusche, zog sich an und machte das Frühstück fertig.

Nach der Dusche hatte sie schon weitaus bessere Laune. Sobald sie den Frühstückstisch gedeckt hatte, fühlte sie sich richtig wohl. Bewegung und eine Aufgabe, waren doch eben das Wundermittel für alles.
 

Guter Dinge ging sie in das Zimmer ihrer Freundin und weckte diese mit einem sanften „Guten Morgen Hina-chan.“ worauf die angesprochene verschlafen die Augen aufschlug und in ein lächelndes Gesicht sah: „Sakura... Was habe ich verpasst, dass du gute Laune hast? Und das um..." erstaunt schielte die Hyuuga auf die Uhr, "Halb Neun in der Früh. „Nicht so wichtig. Jetzt steh erst mal auf, die Jungs sind in ein paar Minuten da. Sie wollten, wie du sicherlich noch weißt, mit uns Frühstücken.“ antwortete die Haruno, mit einem schadenfreudigen Grinsen, welches breiter nicht sein konnte. Als Hinata registrierte, wen ihr Weckdienst da meinte, schrei sie auf: „WAS UND DU WECKST MICH ERST SO SPÄT!!!!“ lachend stürmte die Rosahaarige aus dem Zimmer ihrer Freundin, die sie brüllend und knallrot im Gesicht verfolgte.
 

Als sich etwas später auch Hinata dazu durchgerungen hatte, sich anzuziehen, klingelte es bereits an der Tür. Grinsend öffnete dir blauhaarige die Tür und lies Sasuke wie auch Naruto hinein, die irritierte Blicke tauschten, als sie Sakura lachen hörten. „Sakura, mit dir ist alles in Ordnung? Ich brauche mir keine Sorgen zu machen oder?“ fragte der Uchiasprössling die noch immer leise lachende. „Alles bestens, ich habe nur gute Laune. Hallo erst einmal, du sich Sorgen machender Sasuke.“ mit diesen Worten schloss sie ihren besten Freund in die Arme. Schnaubend erwiderte er die Umarmung. „Man darf sich doch Sorgen machen? Sonst muss ich dich um diese Zeit aus dem Bett holen.“ murmelte er und sah in die smaraggrünen Augen der vor ihm stehenden. Sakura begann darauf herzhaft zu lachen. Hinata hatte Naruto schon begrüßt und umarmte nun auch Sasuke, der gerade zu schmunzeln begann. So ausgelassen, hatte er Sakura schon lange nicht mehr lachen hören. Dass letzte mal war, als sie die Mädchen in ihrer Schule verarscht hatten. Auf einmal begann auch Sasuke zu leise, kam hörbar zu lachen, während er sich zurück erinnerte. Das war einfach zu komisch.
 

~~~Flashback~~~
 

Ino und Tenten saßen wie immer tuschelnd zusammen und redeten über die süßesten Jungs an der Schule. Auf Platz Eins der „Charts“ wi Ino sie nannte, stand Sasuke Uchia knapp dahinter Neji Hyuga, dicht gefolgt von Naruto Uzumaki, der sich den Platz mit Shikamaru Naara teilte. Kichernd starrten sie zu Hinata und Sakura, die sich mit besagten Jungs unterhielten. „Wenn ich jemals mit Sasuke zusammen komme, werde ich dafür sogen, dass diese rosahaarigen Riesenstirn verschwindet. Danach werde ich Hinata beseitigen.“ zufrieden mit ihrer Traumvorstellung, stolzierte die blonde, TenTen an ihrer Seite, auf die Jungs, Sakura und Hinata zu.

„Hey ihr beiden!“ begrüßte die Haruno sie und selbst Hinata lächelte ihnen schüchtern zu. Natürlich wussten sie von der hirnrissigen Wunschvorstellunhen, denen Ino Tag täglich nachging. Dieses mal, gönnten sich die beiden allerdings den Spaß.

Sich immer noch sicher im Vorteil glaubend, kamen Ino und TenTen bei der Gruppe zum Stehen: „Hallo wie geht’s euch denn?“ fragte Hinata und musste sich zusammenreißen nicht loszulachen. Sobald die Mädchen zwischen Neji und Sasuke zu stehen kamen, nahmen beide jeweils einen Arm um sie. Sasuke um Ino und Neji um TenTen. Die ganze Pause standen sie so dort. Nachdem die besagte Pause zu Ende ging und sie im Klassenraum waren, meldete sich Ino freiwillig. Das sie statt Sakura dran genommen wurde, war ihr nur recht. Um mit ihrem Wissen zu imponieren, trat sie selbstbewusst an die Tafel. Kaum drehte sie der Klasse den Rücken zu, lasen alle den Zettel, der an ihrer Köeidung haftete. Laut lachte die ganze Klasse, während die Yamanaka nicht verstand was los war. In dicker Schrift protzte den anderen das Pläne kann ich schmieden, aber meine wahre Berufung ist Blondine. entgegen. Tenten hathe ihre Freundin eilig aus dem Raum behleitet. Die Nummer hinterließ einen Schock für ein paar Wochen. Ino hatte sich sogar so verletzt gefühlt, dass sie für ein Jahr auf eine Privatschule wechselte.
 

~~~Flashback Ende~~~
 

Mittlerweile dachten alle an das Selbe und sprachen über vergangene Zeiten. Nach dem Frühstück gingen all in die Stadt und machten einen entspannte Schaufenster Bummel. Bis Sakura an Saskue gewandt fragte: „Wie wäre es, wenn ihr beide heute bei mir und Hinata übernachtet? Wir schauen uns einen Film an, futtern Popcorn, Lakrize...? Ich habe auch schon einen im Kopf. „Van Hellsing“ ....bitte.“ mit perfektioniertem Dackelblick sah sie in die schwarzen Seelenspiegel des Uchihas, der aufseufzte und kurz zu Naruto sah, welcher freudig nickte. „Na gut. Wo das ja geklärt wäre, sollten wir etzt wohl noch ein bisschen was zu naschen kaufen was?“ meldete sich Hinata zu Worz und drängte die anderen in einen Supermarkt, wo sie sich mit Chips, Schokolade, Popcorn, Lakritze, Limonade und Cola bewaffnet zur Kasse aufmachten.
 

Zu Hause angekommen versuchte Sakura noch das Popcorn zu zu bereiten, lies aber bei all den Vorbereitungen versehentlich den Deckel von der Pfannen weg. Das ganze Popcorn flog laut ploppend durch die gerade geputzte Küche. Lauthals lachend flüchtete die rosahaarihe zu Sasuke, der sich fragte, ob er sich nicht doch Sorgen machen sollte. Wenig später musste er allerdings selbst lachen, sobald er erblickte, wie die ganze Küche unter Popcorn stand. "Was für ein Chaos..." beide sammelten jenes Popcorn, welches nicht auf den Boden gelandet war auf, was immerhin noch eine ganze Schüssel voll ergab

Gleich darauf machten es sich die vier auf der riesigen Sofalandschaft gemütlich, während die Titelmelodie langsam im Hintergrund zu spielen begann...
 


 

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So, das wäre dann der Prolog der Geschichte, also schreib ich ihn nicht zu lang^^

Have fun with it~

Eure sakura-456

Fernsehabend und Erinnerungen

Nachdem Sakura die Couch ausgezogen und die Kissen ebenso wie die Decken verteilt hatte, machten es sich die Freunde gemütlich. Eine ganze Weile blieb alles Still, nur der Klang des Filmes war zu vernehmen, bis doe Haruno ihrem besten Freund eine Frage zuraunte: „Weißt du noch, wie wir uns im Kindergarten kennen gelernt haben?“ ein kleines Grinse legte sich auf die Lippen des angesprochenen, während er nickte.

Wie könnte er das vergessen?
 

~~~Flashback~~~
 

Ein rosahaariges, in etwa 5 Jahre altes Mädchen saß im Sandkasten und spielte gerade mit einem anderen, blonden Mädchen. Noch während sie ihre Sandkuchen schmückten, wurden beide Reingerufen. Als sie an einem schwarzhaarigen Jungen vobei kam, lächelte sie diesem zu und winkte. Danach verschwand sie im Haus.
 

Du darfst Sakura nicht zuwinken." sagte ein anderer Junge, der nun neben dem angelächelten stand.

„Wieso denn nicht? Sie hat mir doch auch zugewunken. Ich bin ich nur höflich gewesen, hat hat meine Mama mir so beigebracht.“ gab der schwarzhaarige zurück. “Na und? Ich sage du darfst das nicht, aber du hast das gemacht und jetzt bekommst du ärger!“ sagte der andere Junge, hob die Arme und wollte ihn auch schon schubsen, als Sakura auftauchte. „Kiba! Sowas macht man nicht.“ ernst sah sie den Jungen an, einen Finger mahnend erhoben, wie es die Erzieherin immer bei Naruto tat. „Geh weg. Mit jemandem der andere schubst, will ich nicht befreundet sein.“ die Arme mehr schlecht als recht vor der Brust verschränkt, wartete sie, bis Kiba gegangen war, ehe sie sich Sasuke zuwendete: „Ist mit dir alles OK?" den schwarzhaarigen besorgt in Augenschein nehmend, klopft sie ihm etwas Sand vom Ärmel „Ja mir geht’s gut, danke. Ich bin übrigens Sasuke.“ sich vorstellend grinste der Junge das Mädchen an. „Dann ist ja gut. Ich bin Sakura.

Wollen wir Freunde sein?“ lächelnd half sie Sasuke beim aufstehen. „Ja klar, ich wäre gerne dein bester Freund.“ lächelte der junge Uchiha zurück.
 

~~~Flashback Ende~~~
 

„Du hast recht, das war schon niedlich.“ schmunzelte Sasuke leise, schüttelte kaum merklich den Kopf. „Ha Ha, ja. Einen Tag später und in der Vorschule waren wir dann doch mit Kiba und den anderen befreundet... Obwohl, wie sind es bis heute immer noch.“ kichernd versuchte Sakura die anderen nicht zu stören, was ihr kläglich misslang. „Können wir jetzt endlich den Film gucken, dattebayo?“ quengelte der Uzumaki von links „Ja Ja ich bin ja schon ruhig!“ motzte Sakura zurück, lehnte sich schweigend wieder zurück und beobachtdt gebannt, wie Dracula und Van Hellsing sich allds gaben.

Nachdem der Film endete, gab es noch eine Diskussion darüber ob Vampir oder Jäger besser aussahen. Natürlich schwärmte Sakura gespielt von dem süßesten Vampir in den Film, was Naruto und Sasuke total nervte. Anstatt nach zu geben, legte die Haruno erst richtig los: „Aber wie süß der war, einfach himmlisch! Und wie er sich bewegt hat, ach sooo schön.“ grummelnd zerdrückte der Uchihs die Chips in seiner Hand, ehe er ein forderndes: „Er ist aber nicht so süß wie ich oder?!“ zum Besten gab. Neugierig sah er seine beste Freundin an: „Nein, natürlich ist DER SÜßESTE SCHAUSPIELER ÜBERHAUPT! Nicht süßer als mein bester Freund.“ erschrocken

über die Lautstärke in der Sakura gesprochen hatte, sah Hinata vom, wie Sakura bei ihrem Anblick schien, sehr interessanten Fußboden auf. „Was habe ich denn verpasst, dass du so schreist Saku-chan?" flüsterte sie blass. Naruto war beim Film eingeschlafen und bei Sakuras Geschrei panisch zu Boden gefallen. „Aua, das tut weh man!" jammerte der Uzumaki tieb sich die kleine Beule am Hinterkopf. „Hör auf zu weinen, so schlimm kann es nicht sein.“ sagte Hinata und gab Naruto einen Kuss aus die schmerzende Stelle. Ein leichter Rotschimmer legte sich beinahe soforr auf die Wangen beider.
 

„Wie süß“ trällerte Sakura vergnügt. „Nicht so süß, wie meine aller beste Freundin.“ flötet Sasuke mit kindlicher Stimme. „Ach hör auf damit, ich bin nicht mehr 5 Jahre alt.“ meckerte Sakura wurde dann aber von Sasuke in den Arm genommen. „Du weißt, dass ich es nur nett meine.“ „Ja ich weiß, aber du hast es gesagt, als ob ich gerade mal 5 wäre und kein Intelligentes Wort verstehe.“ gab Sakura zurück.

„Du bist mir doch nicht böse oder?“ schmollte Sasuke „Nein du Dummerchen. Ich habe dich lieb und ich bin nicht sauer, keine Angst.“ mit diesen Worten erwiderte sie die Umarmung. “So, jetzt aber ab ins Bett mit uns. Morgen ist ein neuer Tag zum Unsinn anstellen.“ gähnte Hinata und nahm Naruto mit in ihr Zimmer. Plötzlich schrie Hinata auf „SCHEIßE EY!“ Sakura rannte sofort hin und sah, dass Sie das zur Ablenkung gemacht hatte, da Sakuras Zimmertür aufstand und dort ihre Waffen von der vorherigen Vampirjagt auf dem Boden lagen. „Danke Hina-chan, dass vergesse ich dir nie.“ flüsterte die Haruno ihrer Freundin zu. Kurz darauf räumte sie alle Sachen in Windeseile in den Schrank, der daraufhin auch fast überfüllt war.
 

Als Sasuke dann in das Zimmer kam, war Sakura schon umgezogen. „Oh da bist du ja, zieh dich um, oder auch nicht, ich geh ins Bett.“ mit diesen Worten legte sich die Haruno hin und kuschelte sich in die Decke. „Falls du nicht hingesehen hast, auch ich bin umgezogen du Blindfisch.“ grinste Sasuke und legte sich zu Sakura und nahm diese in den Arm.
 

Das ist dass erste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch

Viel Spaß damit.

*knuff*

Sakura-456

Vampirjagd und Schwierigkeiten

Kapitel 2: Vampirjagd und Schwierigkeiten
 

Als Sakura am Nächsten Morgen Aufwachte schlief Sasuke noch immer friedlich neben ihr. Lächelnd strich sie ihm sachte eine Strähne aus dem Gesicht, als Sasuke plötzlich die Augen öffnete sie auf den Rücken drehte und sie durchkitzelte. „Halt warte ich kann nicht mehr bitte ich gebe auf!“ keuchte Sakura unter ihm hervor da sie vor lachen kaum noch atmen konnte. „Na gut 1:0 für dich?“ fragte Sakura ihn und er lies sie frei. Dankend richtete sie sich auf. „Ich glaube ich muss mich ins Zeug legen, damit ich dich einhohle was?“ grinste sie. „Träum ruhig weiter!“ gab Sasuke zurück und grinste ebenfalls. „Lass uns Frühstück machen Naruto und Hinata schlafen sowieso noch länger.“ Erklärte Sakura bevor sie aufstand. „Vorher solltest du dir etwas anderes Anziehen.“ lachte Sasuke und deutete auf ihr T-Shirt dass außer ihrer Unterhose dass einigste war was sie anhatte. „Oh da hast du recht.“ Lachte sakura und wollte schon ihren Schrank öffnen als sie sich jedoch an den gestrigen Abend erinnerte. „Hey ich bin hier zuhause da darf ich so, sie deutete auf ihre Schlafsachen, herumlaufen.“

Mit diesen Worten ging sie in die gegenüberliegende Küche.
 

Nachdem sie sich von ihren Freunden verabschiedet hatten, war es bereits 23.00 Uhr. „Wir müssen los Hinata.“ mahnte Sakura sie. „Ist gut bin sofort fertig.“ rief Hinata ihr zu. Dann ging es endlich los.

„Die Vampirjägerinnen sind da!“ rief Sakura lächelnd als sie im Auto saßen.
 

********In einer Bar**********
 

„Meinst du die erwischen uns Kaname?“ fragte ein braunhaariger junge mit grünen Augen einen jungen mit rot-blauen haaren und ebenfalls grünen Augen. „Natürlich erwischen sie uns nicht du Baka.“ antwortete Kaname „Warum sonst leben wir noch Koji?“ fragte er dann. „Nun ja sie sind gut es sind nicht mehr die alten sondern die Töchter, weißt du?“ meinte Koji. „Und dass erzählst DU MIR ERST JETZT!!“ schrie Kaname aufgebracht sodass sich alle anderen Besucher umsahen.
 

*******Sakura und Hinata*******
 

„Hier ist es.“ Sakura hielt vor der Bar Namens „Bloody Cherry“ „Dann lass und mal rein und Spaß haben.“ Grinste Hinata und stieg aus, knallte die Tür zu und richtete ihr Kleid. „In Ordnung ich gehe noch mal durch. Gift ist da. Silbernadel ist da, gut ich habe alles.“ sagte Sakura zu Hinata während sie dass Auto abschloss. (Hinata ist in der ersten Stufe der Vampirjäger genauso wie Sakura)

In der bar angekommen hielten sie gleich Ausschau nach den gesuchte Vampiren. „Hast du sie schon gefunden?“ fragte Hinata ihre Freundin nach einiger Zeit. „Nein aber die männliche Brünette und der Punk daneben kommen mir verdächtig vor dir etwa nicht?“ stellte Sakura die Gegenfrage. „Ja doch irgendwie schon da hast du Recht.“ gab Hinata zu. „Dann lass uns den beiden mal einen Besuch abstatten was?“ grinste Sakura dann.
 

***Kaname und Koji****

„Sieh mal da kommen Damen auf uns zu, da können wir uns die Opfer suche sparen!“ sagte Kaname zu seinem Freund, bevor Sakura und Hinata auch schon ankamen! „Hey ihr seid ja süß.“ sagte Koji mit sanfter stimme. „Vielen Danke ihr seht auch nicht schlecht aus.“ antwortete Sakura freundlich. Einige Zeit später hatten sie such schon Drinks bestellt und unterhielten sich über die vielen Todesfälle die in letzter zeit geschahen. „Aber wie die Toten aussahen hatten immer bisse am Hals oder waren durch einen Dolch ungekommen find ich schon grausig, wie die zugerichtet worden sind.“ erzählte Hinata mit zitterndem unterton, der nicht überhörbar war. „Ach so schlimm ist dass nun auch wieder nicht. Oder glaubst du an so was wie Vampire?“ lachte Sakura. „Man weiß ja nie, was es gibt und was nicht oder?“ sagte Kaname und es war dass erste mal dass er überhaupt etwas sagte. Sakura sagte sich selbst dass er ihr gehörte und Hinata verstand es nur durch das Glitzern in Sakuras Augen. Als die beiden unaufmerksam waren und zu zwei Blondinen sahen die gerade zur Tür hereinkamen, kippten Sakura und Hinata ihnen Gift in den Drink, den sie wenig später auch ohne zu zögern tranken. Sakura und Hinata baten sie, sie doch nach Hause zu begleiten, worauf die beiden Vampire sofort einwilligten.

Kaum waren sie aus der bar getreten, murmelten Hinata und Sakura gleichzeitig eine Beschwörungsformel und zwei Sekunden später, schrieen beide auf und kippten um aus ihnen krochen schwarze gestalten die verschwinden wollten doch da murmelten Sakura und Hinata ein Verbannung über beide und schon wurden die gestalten unter Gekreische in die Hölle gezogen. „Geschieht ihnen recht.“ spottete Hinata „Und jetzt nach Hause.“ sagte Sakura und stieg ins Auto Hinata tat es ihr gelich.

Als sie vor dem Haus zu stehen kamen erschraken sie da standen Sasuke und Naruto die nicht gerade freundlich ausschauten. „Oh Oh“ war dass einigste was Sakura sagte denn da waren beide auch schon am Auto. „Ihr macht Party und wir stehen uns vor sorge die Füße in den Bauch.“ meckerte Naruto „Ich weiß gar nicht was du hast Naruto. Sasuke hat doch einen Schlüssel für dass Haus.“ erklärte Sakura grinsend. „WAS und der verschweigt mir das wie gemein und ich friere nur wegen dir!“ Er knuffte Sasuke in die Seite worauf dieser ein wenig belämmert dreinschaute. „Warum seit ihr überhaupt hier?“ fragte Hinata ganz scheinheilig und tat so als wenn sie nicht mehr wisse dass die beiden zu `nem DVD Abend kamen an dem sie ihren verhassten Film gucken wollten. Titanic. Sie hasste den Film eine Liebe, die qualvoll zu Ende geht und dann immer diese Schiffe. Hinata hasste schiffe über alles und U-Boote erst gar nicht auszuhalten war es dann mit ihr meinte Sakura. Aber Heute wollte Sakura den Girly heul Film Nummer eins sehen und gab nach einer halben stunde Protest nach.
 

„Sagt nicht ihr habt es vergessen?“ fragte Naruto und holte Hinata somit aus ihren Gedanken. „Nein wir waren noch bei Temari zum Tee eingeladen, also seid nicht böse OK.“ erklärte Sakura tröstend.

„Na gut ausnahmsweise sind wir nicht böse aber lass und jetzt rein gehen es ist nämlich echt kalt.“ grinste Naruto dann und lachte. „Ist gut.“ sagte Hinata und stieg aus. Sakura tat es ihr gleich und dann gingen sie alle ins Haus. Als sie den Film eingeschaltet hatten wollte Sasuke sich eben in Sakuras Zimmer Umziehen. Als ihm auffiel dass er nichts mitgenommen hatte erinnerte er sich daran dass er immer noch Kleidung von ihm bei Sakura hatte und schon passierte es er öffnete den Schrank und er sah die Waffen. „Was ist denn dass?“ fragte er gegen die Wand und erkannte dass es Waffen zum Vampirtöten waren. Erschrocken darüber dass Sakura eine Jägerin war nahm er schnell ein T-shirt aus dem Schrank und machte ihn wieder zu. Er war schockiert seine beste Freundin war seine Feindin. Er ignorierte es den restlichen aber als dann alle zu bett gingen sprach er sie darauf an. „Was sind dass für Gegenstände in deinen Schrank?“ Sakura zuckte sichtbar zusammen er hat sie gesehen oh nein dass war nicht gut. „Das sind Waffen mit denen ich in meiner Schule in Bio Frösche auseinander nehme.“ log sie. „Nichts Besonderes.“ Damit gab sich Sasuke erst einmal zufrieden. Er würde schon noch drauf zu sprechen kommen. „Gute Nacht.“ lächelte Sakura und gab Sasuke einen Kuss auf die Stirn. Kurz darauf waren sie auch schon beide eingeschlafen.
 

Als Sakura am nächsten Morgen erwachte, sah sie zuerst auf die Bettseite af der Sasuke liegen sollte.

Doch er lag nicht dort wo sie ihn vermutet. Vor schreck viel sie vom Bett, fasste sich jedoch shcnell wieder als sie Teller aus der Küche klirren hörte. //Er hat schon wieder ein fallen lassen// dachte sich

der rosahaarige Teeny während sie in die Küche trottete. „Ich helfe dir.“ Meinte sie schlaftrunken doch in der Küche stand nicht wie vermutet Sasuke sondern Tsunade ihre Tante. „AHH WAS MAHCST DU DEN HIER?“ fragte die Haruno ihre erziehungsberechtigte.
 

„Vielen dank für die nette Begrüßung ich freue mich auch dich zu sehen meine liebe.“ antwortete die ältere genervt. Man sah ihr an dass Sie eine lange Nacht hinter sich hatte. „Tantchen was ist passiert?“

Panik erfüllte das Mädchen. Warum war ihre Tante hier? War etwas mit ihrem Vater oder gar ihrem Bruder? Sie fand keine antwort. „Ja mein Engel du Hast ab jetzt die Fähigkeiten des Feuers. Ab jetzt steht es dir auch in Menschlicher form völlig Untergeben.“ erklärte die Blonde. Sie lächelte ihr Nichte

Warmherzig an. „…Das heißt ich bin nun der so genannte Feuerengel?“ Tsunade nickte nur zustimmend. „OH MEIN GOTT ICH BIN ENDLICH EINER DER GROßEN!“ freute sich die jüngere der beiden. Lächelnd betrachtet Tsunade ihre Nachfolgerin. „Ja das bist du mein Schatz.“ Mit diesen Worten verschwand Sakuras Tante. „Du bist echt die…..Tsunade?“ erst jetzt bemerkte Die rosahaarige die Abwesenheit ihrer Tante. Verwirrte schaute sie sich im Zimmer um. //OK was war denn das?//

dachte sie sich. „Was ist denn das für Geschrei?“ Sakura drehte sich blitzschnell zu den sprechenden um. „Sasuke wo warst du gerade?“ fragte eben genannte leise. Der Uchia hob lächelnd eine Augenbraue. „Wieso ich bin vom bett gefallen und habe dann auf dem Boden weitergeschlafen.“

erklärte dieser. Sakura atmete erleichtert auf. //Er hat sie nicht gesehen// dachte sie nur noch.

Lächelnd deckten beide den Tisch. Was der Tag wohl noch bringen würde?

Weihnachtsessen und Verwandtenbesuch

Weihnachtsessen und Verwandtenbesuch
 

Nachdem sie gefrühstückt hatten sah Sakura auf den Kalender. „Oh je“ war das einzige was sie herausbrachte. Hinata kam besorgt zu ihr. „Was ist los?“ „Das Weihnachtsessen Morgen ist los warum muss es auch jetzt schon Dezember sein?“ murrte die Rosahaarige und ging zum Schrank. „Hina-chan“, sagte sie, „Wir müssen Einkaufen sonst bin ich der Buhmann der Familie da ich dieses Jahr kochen muss.“ „Okay ich ziehe mich um dann gehen wir los.“ Meinte Hinata schon im gehen und war dann in ihrem Zimmer verschwunden. Während Sakura sich also Gedanken darüber macht was sie kochen könnte zog Hinata sich um. Dann klingelte das Telefon.
 

Sakura ging sofort ran: „Haruno“

„Sakura? Hier Sasuke. Sag mal was hältst du von einem Kinobesuch?“

„Tut mir leid Blacky aber heute kommen meine Verwandten zum vorweihnachtlichen Essen“

„Was? Ist es schon wieder so wie?“

„Ja leider die Zeit vergeht viel zu schnell….Okay wir müssen Einkaufen bis dann

habe dich Lieb“

„Okay Sweety bis dann ich dich auch“
 

Sakura legte seufzend auf. Sie wäre viel lieber mit Sasuke ins Kino gegangen aber was Traditionen angeht sah ihre Familie das ziemlich eng. Deshalb war sie, die einzige Tochter der Harunos schließlich Vampirjägerin geworden, weil sie die einzige ist die die Tradition jetzt wahren kann. Da kann Hinata auch schon in die Küche. „Okay wir können dann los“ sagte sie lächelnd und nahm den Schlüssel und die Tasche von der Arbeitsplatte.
 

Im Einkaufzentrum angekommen fragte Hinata: „Sag mal kommt meine Familie auch?“ „Wahrscheinlich schließlich feiern unsere Familien immer zusammen.“ Antwortete sakura und packte beiläufig Truthahn und Gemüse in den Einkaufswagen. „Oh je das wird mal wieder Lustig weiß du noch wie Dad letztes Jahr gemeckert hat weil wir die zweite Stufe noch nicht erreicht hatten?“ fragte Hinata und blickte etwas deprimiert. „Natürlich und ich habe ihn dann angemeckert weil er uns angemeckert hat ich hasse es wenn er von Neji prahlt.“ Grummelte die Haruno als antwort. Oh ja sie hasste es wirklich sie war schon oft mit Hiashi aneinander geraten, und immer ging sie als Siegerin hervor, da sie ziemlich Laut werden konnte, was sie von ihrer Tante Tsuande hatte. Sie war es auch die Hinata und sakura Trainiert hatte, ohne andauernd zu meckern. Und heute war es soweit, sie würden ihrer Familie zeigen dass sie auch die dritte Stufe erreicht hatten. Sie waren die ersten weiblichen Jäger die es seit über 100 Generationen geschafft hatten diese Stufe zu schaffen. Und damit waren sie die mächtigsten Jäger die es jemals gab. Wieder packte Sakura etwas in den wagen. „Was hältst du von Mouse o Shokolá zum Nachtisch?“ frage sakura hinata und stand vor dem Regal mit der Schokolade. „Klingt gut.“, grinste Hinata, „und alle mögen Schokolade damit kannst du nichts falsch machen.“ „Gut dann rein damit.“ Lachte sakura und packte fünf tafeln Schokolade in den wagen. Dann legte ihr jemand einen Arm um die Schultern.
 

„Sasuke?! Was machst du denn hier?“ schoss es Sakura sofort aus dem Mund. Der Angesprochene lachte. „Meine Besten Freundin beim Einkaufen helfen und eich etwas Gesellschaft leisten.“ Sagte Er dann und gab Sakura einen Kuss auf die Wange, welche sich sofort etwas röteten. „Hör auf damit du machst mich ganz verlegen“ lachte Sakura leise und Knuffte ihrem besten Freund in die Seite. „Wer weiß vielleicht ist das ja meine Absicht“ grinste der Junge Uchia uns wich Sakuras versuch ihn zu knuffen aus. „Ha Ha sehr witzig“ grummelte Sakura als hinata anfing zu kichern, woraufhin sie nur einen Lachkrampf bekam. Lächelnd packte Sakura die Zutaten für die Füllung in den Wagen. „Und willst du mir und Hina-chan auch noch kochen helfen?“ fragte, während sie die Lebensmittel auf das Laufband. „Nein das nicht ich muss selber noch aufräumen meine Familie kommt auch.“ seufzend sah er Sakura bei ihrer Tätigkeit zu. „Ich musste nur mal raus.“ grinste er dann als sakura ihn leicht mitfühlend ansah. „Tja dann sollest du dich schnell wieder an deine Arbeit machen.“ Meinte hinata und gab Sakura das Portmonai. Diese bezahlte und schob den Einkaufswagen zum Auto. „Der Schnee kam dieses Jahr echt früh.“ lächelte Sakura, öffnete den Kofferraum ihres Volvo C30 und räumte den Einkauf in den Kofferraum. Sasuke und Hinata halfen ihr schnell. „Du hast Recht. Letztes Jahr viel genau um diese Uhrzeit die erste Schneeflocke.“ bemerkte Hinata und lachte. „Du und deine Uhrzeiten.“ seufzte Sakura und schloss den Kofferraum. „Gut, Sasuke wir sehen uns Spätestens Übermorgen.“ lächelte Sakura, umarmte Sasuke und gab ihm eine Kuss auf die Wange bevor sie in das Auto einstieg. Hinata winkte noch einmal und schon fuhren sie zur Wohnung. Wo sie auch ohne Umschweife begannen das essen vorzubereiten. Bevor sie spät abends müde in das Bett fielen.
 

Am Nächsten Morgen wurden die beiden unsanft von ihren Weckern auf dem Schlaf gerissen.

müde schlurfte Sakura in das Bad während Hinata vor ihrem Kleidungsschrank stand und sich eine weiße Bluse mit schwarzer Stoffhose aussuchte. Sie ging zum Bad, aus dem eine lächelnde Sakura herauskam. Hinata duschte sich schnell, währen Sakura sich ein schwarzes Long-shirt und eine weiße Röhrenjeans anzog. Danach trafen sich beide in der Küche wieder. „Dann wollen wir mal loslegen die Mouse o Schokolá zu machen die muss nämlich etwas länger in den Kühlschrank.“ mit diesen Worten machten sie sich daran ihre Arbeiten zu erledigen.
 

Nach Stunden, viel Verwandte waren schon da, hatten sie den Truthahn endlich in der Ofen geschoben. Während Hinata in der Küche hantierte, empfing Sakura ihre und Hinatas Eltern an der Tür. „Hallo Mum Hallo Dad.“ Sakura umarmte ihre Eltern lächelnd. „ Herr und Frau Hiyuga, Neji.“ Sakura reichte allen die Hand und führte sie in das Esszimmer. Dann Servierte Hinata den Salat der als vorspeise diente und setzten ich dazu. „Hinata wie weit seit ihr jetzt? Habt ihr die Zweite Stufe endlich geschafft? Oder seit ihr noch immer nicht weiter?“ spottete Hiashi sofort und aß etwas von dem Salat. „Stell dir vor Hiashi“, zischte sakura, „Wir sind sogar auf der dritten Stufe.“ Neji verschluckte sich an seinem essen, und Sakura grinste über den Gesichtsausdruck von Hinatas Vater. „Ihr Lügt“ Hiashis stimme war so leise das es kaum mehr ein hauchen war. „Oh Doch hiashi wir sind auf der dritten stufe.“ Meinte Sakura jetzt selbstsicher und verwandelte sich. Hiashi fielen fast die Augen aus dem Kopf als Hinata es Sakura gleichtat. „Siehst du?“ sagte Hinata und verwandelte sich zurück. „Ich kann auch was und bin besser als Neji.“ Man sah Hiashi an das er es kaum glauben konnte. Plötzlich stand er auf und nahm Hinata in die Arme. „Ich bin stolz auf dich meine Tochter.“ Sagte er leise und lächelte. Das war das erste Mal das jemand außer seiner Frau ihn lächeln sah. Sakura wurde von ihrer Mutter geknuddelt, was so ziemlich immer passierte wenn Sakura etwas Tolles gemacht hatte. Der Rest der abends verlief für alle gut. Tsuande erzählte von den neusten Vampirclans die immer stärker wurden und hiashi von der Clans die sie auslöschen konnten. Nach dem essen gingen alle wieder und Sakura und Hinata fielen müde aber glücklich in ihre betten. Besonders Hinata, da sie ihren Vater endlich zeigen konnte das sie auch was konnte. Das sie, Hinata Hiyuga, Besser war als ihr Muster Cousin Neji.



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXKushinaXx
2015-01-04T17:02:51+00:00 04.01.2015 18:02
Tolle FF
LG xXKushinaXx

Von:  Rosalynna
2014-08-28T17:50:55+00:00 28.08.2014 19:50
Wow :D
Von:  Denise-chan
2011-09-02T15:55:09+00:00 02.09.2011 17:55
Heii
Endlich mal wieder ne gute story mit starken Mädels :)
Sasuke lacht? OmG !!!
Ach soo mag ich Sakura :P

Deine Denise-Chan

P.S
"Sailermoon Pose" xD
Von:  Tattles
2011-07-30T18:58:36+00:00 30.07.2011 20:58
Ähhhh Mach endlich weiter! ICH BITTE DICH!!!!!!

HAU IN DIE TASTEN!!!!! BITTE; BITTE; BITTE


Lg Jasmin
Von: abgemeldet
2009-12-26T13:36:56+00:00 26.12.2009 14:36
FRAUENPOWER XD

saku und hina sind toll XD

freue mich schon auf das nächste kappi
also bis dann
knuff
neko-chan
Von:  Sakura-Jeanne
2009-12-06T13:55:45+00:00 06.12.2009 14:55
hamer kapitel
Von:  Atenia
2009-12-05T17:03:48+00:00 05.12.2009 18:03
nice süß
Von:  Pisti
2008-10-11T15:19:22+00:00 11.10.2008 17:19
Ich fands ein bisschen kurz
aber im Prinzip hast du es gut hinbekommen ^^

LG Pearl-chan
Von:  misa-kira
2008-10-07T17:49:33+00:00 07.10.2008 19:49
hi saku!!

warum sind deine kapis immer so l´kurz??

*smile*

Von:  Atenia
2008-10-05T18:29:46+00:00 05.10.2008 20:29
gute arbeit



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