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Black Tower of Triforce

von

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Blaufasan und Strohhutbande

Nachdem Sakeking, Reijo, den Strohhutpirat Lysop, als Sogeking da stehend, zu einem Duell herausgefordert hat, taucht plötzlich Blaufasan auf, Mayako verliert ihre Kontrolle und attackiert ihn, doch da steht plötzlich Ace und befiehlt alle beiden aufzuhören.

Blaufasan ist Überrascht: „Wie…wie kann das sein…du solltest doch…na…du…“, stottert der Admiral überlegend, was Ace auf die Palme bringt: „Rede mal deinen Satz zu Ende!!“
 

Mayako steht zwischen den beiden und ist etwas verwirrt, da auch die schmerzen nachgelassen haben die sie kurz vorher gespürt hat.

Nami rennt schnell zu ihr und zieht die Rothaarige aus dem Feld: „Komm schon…der Typ ist echt gefährlich!“

Sakeking steht daneben und holt erstmal Sake aus seiner Tasche, die er zugleich auch trinkt.

Brook wundert sich was die alle gegen diesen Typen haben, da er ihn ja noch nicht mal kennt.

Link bleibt liegend auf der Wiese am Baum gelehnt und spielt auf seiner selbst geschnitzten Okarina.

Mayako schaut Sakeking ernsthaft an, befreit sich aus Namis Armen und geht zu Neila, die noch schläft.

Reijo schaut kurz zu Boden, was die anderen bemerken, sofort muss Nami ihre Frage äußern: „Sag mal Sakeking, was isst mit ihr eigentlich gerade passiert? Was ist das für ein Mädchen?“

Blaufasan schaut Ace noch immer verwundert an, doch er fängt an zu lachen und legt seine Arme über Blaufasans Schulter: „Na, ist das nicht toll? Mein Bruder ist gekommen und hat mich daraus geholt. Nein, eher war es jemand anderes den wir alle noch unser Leben zu verdanken haben…auch wenn Ruffy und Fue noch verschwunden sind.“

Link springt sofort auf und fasst sich an seine Wunde, die sie ihn verpasst hat: „Hast du etwa eine Ahnung wo sie sein könnte?“

Ruffys Bruder schüttelt verneinend seinen Kopf.

Blaufasan fängt an zusammenzufassen: „Das bedeutet also das die Strohhutpiraten es schaffen konnten die Teufel der Grandline zu bezwingen? Jedoch musste Ruffy sein Leben dabei lassen, da er plötzlich verschwunden ist. Die zweite Sache ist, das Du, Puma D. Ace, wider auf freiem Fuß bist.“

Frankie und Chopper sind schockiert als sie das von Ruffy hören, dabei fehlt ja auch noch Sanji, Zorro und Nico Robin.

Doch Ace fängt an zu Grinsen: „Sag denen auf dem Quartier…das Strohhut Ruffy bald weiter mit seinen Freunden auf den Meeren herumsegeln wird, denn sie werden alle wider zurückkehren…jeder!“, wird der Schwarzhaarige dann doch etwas ernster.
 

Blaufasan schmeißt seine Jacke über seine Schulter und springt auf die Insel: „Ich werde jetzt gehen…aber bald werde ich zurückkommen und euch gefangen nehmen. Doch zuvor…muss ich zu meinem Enkel und Kojoji…wir sehen uns“, mit den Worten verschwindet er.

Die anderen sind nur erleichtert das er gegangen ist und bedanken sich bei Ace, das er rechtzeitig aufgewacht ist und Blaufasan vertreiben konnte, doch nun wollten sie mehr über Ruffys verbleib erfahren.

Doch zuvor will Nami wissen was mit Mayako los war, Sakeking antwortet daraufhin, mit einem seufzen: „Tja…seid der Ermordung ihrer Mutter hat sie eine gespaltene Persönlichkeit, sie wird wie zu einem Teufel wenn sie jemanden von der Marine begegnet.“

Nun ist Nami verwirrt, sie denkt einige Tage zurück, wo Smoker auf der Thousend Sunny war, aber Mayako keine anstallten gemacht hat: „Aber, als Smoker bei uns war…hatte sie nichts gehabt.“

Sakeking nimmt seine Maske ab und henkt sich diese an seine Gürteltasche: „Wie Bitte? Dabei war Smoker dabei als dies passiert war, gegen ihn muss sie doch erst recht Hass empfinden, es sei denn…sie stürzte mal und knallte auf dem Hinterkopf, sie muss das Ereignis vergessen haben, und dazu Smoker. Es kann sein das sie ihn, im Unterbewusstsein, eher als normalen Menschen sieht.“

„Sagt mal Leute, wie wäre es wenn ihr mich und Chopper erstmal einweiht?“, schiebt Frankie seine Brille hoch und hockt sich auf einen Holzschemel.
 

Mayako sitzt neben Neila und Erinnert sich an dem Kampf gegen ihr, plötzlich erwacht sie: „Wo…wo bin ich? Ist alles vorbei?“

Die Rothaarige lächelt sie an: „Du bist auf unserem Schiff…hab keine Angst.“
 

Derweil ist Sanji wider auf den Beinen und kocht für Till eine köstliche warme Mahlzeit als Dank für seine Hilfe.

Till kommt gerade schwer beladen, mit Holzspalten, in seine kleine Hütte und kann es kaum erwarten etwas zu essen, das er Besuch bekommen soll vergisst er prompt: „Hey, das riecht wirklich köstlich, bist echt ein Spitzenkoch Sanji.“

Der Smutje wird etwas verlegen und sucht nach einem Gewürz: „Sag mal, hast du keine Kräuter hier?“

„Nein, da müssten wir zu meinem kleinen Geheimgarten, in der nähe der Waldlichtung, wo der Turm war…doch dieses ist ja nun verschwunden, und damit auch das Foto meiner Eltern was ich hab liegen lassen“, Till schaut bedrückt zu Boden.

Sanji duckt sich zu ihn und lächelt Till an: „Ach deshalb wolltest du eigentlich zu diesem Turm. Aber warum hast du denn da deinen Garten angelegt?“

„Naja, der Boden da ist fruchtbar und der Turm stand schon seid Jahren leer…es war nur noch eine Ruine, bis diese komischen Typen ankamen und den Turm, wie durch Magie, neu aufbauten und ihn Gruselig aussehen ließen.“

„So ist das…“, zündet eine Zigarette an: „…ist noch was zu finden, von den Kräutern?“

Till schüttelt den Kopf: „Na klar, ein kleiner teil aber nur noch…komm, gehen wir hin“, dann zieht er den Blonden Koch aus der Hütte: „Hey, warte doch mal!“
 

Blaufasan ist wenig später an der Hütte angekommen wo er hinwollte und sieht das Feuer brennt: „Hey, Till…bist du da?“, schaut er sich um, doch alles ist leer…nur der Ofen brennt noch.

„Wo ist er denn jetzt schon wider? Naja…ich warte hier mal“, doch plötzlich sieht er zwei Fußspuren, die eine eher gezogen. Blaufasan befürchtet das schlimmste und geht denen sofort nach.
 

Sanji und Till sind angekommen und suchen nach den Kräutern: „Die sehen wirklich gut aus. Der Boden hier muss wirklich fruchtbar sein.“

„Tja, das sagte ich doch.“

Die beiden sammeln noch eine weile, bis sie ein Kampfgeräusch hören, das aus der nähe kam.

Die beiden schauen sich fragend an und rennen zu einer Klippe, unterhalb sehen sie einen etwas älteren Mann gegen einen von der Marine kämpfen.

„Wer sind die?“, fragt Sanji etwas überrascht, als plötzlich eine Stimme hinter ihm spricht: „Schwarzfuß Sanji…hast du etwa meinen Enkel entführt?!“

Die beiden drehen sich erschrocken um, doch bevor der Smutje was rausbekommen kann, vor erstaunen, springt Till zu Blaufasan in die Arme: „OPA!!!“

Blaufasan streichelt über seinem Kopf: „Na, hat er dir etwa etwas angetan?“

Till verneint diese frage: „Es ist nichts…wir sind Freunde Opa.“

Sanji steht auf und zündet sich erstmal eine Kippe an. Nach einem ausatmen fängt er an zu Grinsen: „Du bist also mit Till verwand, ich muss schon sagen, er ist ein guter Junge…aber denkt er könnte alles riskieren ohne vorher etwas nachzudenken. Bring ihn mal bei das er gegen die von Black Tower keine Chance hat.“
 

Blaufasan erinnert sich an die Worte zurück, das Sanji ja noch vermisst sei, jedoch sagt er nichts dazu und geht zur Klippe vor, in dem Augenblick sieht er wie Kojoji von dem alten Mann in eine Glaskugel gefangen genommen wird und erschrickt, gerade als er runter will grinst der Mann ihn an: „Die Jagd ist fürs erste beendet und die Finsternis kann beginnen“, mit diesen Worten löst er sich in Luft auf und verschwindet.
 

Kurze Zeit später stehen sie alle unten, an der Stelle, wo man noch eindeutige Kampfspuren sehen konnte: „Aber Kojoji war doch stark…wie konnte das passieren?“, fragt sich der Admiral und schaut auf das Meer hinaus.

Till und Sanji stehen still daneben, doch nach einer weile will Sanji zum Admiral, da dreht er sich weinend zu Sanji: „Bitte erzähl das hier keinen. Ich muss versuchen ihn dahinaus zu holen…aber wer könnte das nur gewesen sein?“

Sanji muss nicht lange überlegen: „Na wer wohl…das waren bestimmt diese miesen Typen aus diesem Turm…sie wollten bestimmt mich eigentlich wider einfangen. Ruffy und die anderen sind noch dort, ich muss etwas unternehmen!“

Blaufasan will ihn gerade erklären das seine Freunde fast alle auf dem Schiff sind, doch da klingelt seine Teleschnecke die er in seiner Jackentasche hat: „Blaufasan.“

Die antwort kommt ihn bekannt vor, es ist Sengok: „Ja Admiral…ich möchte das du sofort zurückkommst. Wir haben ein Problem…es geht um Puma D. Ace…Whitebird steuert auf uns zu und wir brauchen alle möglichen Kräfte. Ach ja, bringen sie gleich Falkenauge mit, ich hoffe er hat es geschafft den Turm zu vernichten.“

Blaufasan antwortet zurück, wobei er seine Tränen verstecken muss: „Also gut, jedoch scheint Puma D. Ace wider frei zu sein…ich bin ihn begegnet…der Black Tower ist ebenfalls verschwunden…da ich ihn hier nicht sehen konnte. Ich Bitte um noch etwas Zeit.“

Doch Sengok verneint diese Bitte und wird sauer, er legt auf.
 

Sanji kann es kaum fassen was er da gehört hat: „Stimmt das? Wenn du Ace gesehen hast, dann müssen auch Namilein und Robin-schatz dabei gewesen sein.“

Blaufasan spürt einen kalten Wind vom Meer aus: „Ja, aber nicht alle. Einige sind noch im Turm. Ich fühle die Dunkelheit, den kalten Wind aus der Hölle. Blaufasan geht an das Meer und hält seine Hand hinein, wobei er das Meer, eine gerade Bahn, gefrieren lässt: „Ich muss leider zurück…aber ich habe schon etwas komisches bemerkt als ich her kam. Sanji, ich habe den Turm mit festgefroren, er kann sich nicht mehr bewegen, jedoch kann ich euch nicht weiter Helfen. Till, ich muss leider schon wider los…mein Boss verlangt nach mir, tut mir leid das ich nicht länger hier bleiben konnte, aber wir werden es nachholen.“
 

Till ist zwar etwas enttäuscht aber versteht das, da er es gewohnt ist das sein Großvater immer auf Achse ist wenn er nicht gerade im stehen schläft.

Sanji schaut Blaufasan nochmals an: „Dieser Typ, ist er so wichtig für dich?“

Der Admiral nickt stimmend zu: „Ja, er hat mir damals das Leben gerettet, aber nun muss ich euch bitten, rettet ihn und wehe ihr macht Faxen, dann friere ich euch schneller ein als euch lieb ist. Irgendetwas haben diese Typen vor…und es scheint so als ob es kein Zuckerschlecken werden wird sie zu bezwingen, doch unsere Hoffnungen liegen nun, leider, an euch Piraten. Ich werde die Marine so weit wie es möglich ist, daraus halten…ich gebe euch freie Fahrt und möchte das ihr ihn daraus holt, ich Bitte euch!“

Sanji ist über diese Bitte sehr erstaunt und lässt fassungslos seine Kippe aus seinem Mundwinkel hinunter fallen, das ein Admiral Piraten bittet, hätte er nie für möglich gehalten.“
 

To be continued…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-03-20T15:07:13+00:00 20.03.2009 16:07
Das is mal wieder ein super Kapitel mit vielen berraschungen
Sanji wird das schon packen^^
Von:  fahnm
2009-03-18T16:21:17+00:00 18.03.2009 17:21
Das ist mal eine Nette überraschung.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Hoffentlich findet Sanji die anderen.
Bin mal gespant wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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