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Black Tower of Triforce

von

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Mayako und Reijo

Die See ist ruhig und die Sonne strahlt auf die Sunny herab.

Lysop und Brook toben schon wider herum, doch etwas leiser als sonst, da Link sich noch mal hingelegt hat und Neila noch immer schläft.

Mayako liegt ebenfalls noch auf einer Hängematte und träumt vor sich hin, doch plötzlich hört man eine Riesen Gebrüll von weitem, es waren Frankie und Chopper die in der Luft herumtaumeln, da man es nicht mehr fliegen nennen konnte.

„Hey Leute! SUPER, wir haben es geschafft kleiner, da unten ist die Sunny!“, fängt Frankie nun auch noch etwas zu flemmen, da er seine Freunde doch ganz schön vermisst hat.

Chopper winkt ebenfalls und als Lysop ihn wider fröhlich herumspringen sieht ist er ganz außer sich: „Cho…Chopper…es geht DIR GUT!“
 

Nami und Link werden durch das Gebrüll der beiden wider wach, wobei Nami den beiden erstmal eine kräftige Abreibung verpasst: „HÖNNT IHR NICHT MAL EURE KLAPPE HALTEN!!!“

Link guckt durch seinen Fernglas, was er aus seiner Tasche hervorgekramt hat: „Also weitere zwei Mitstreiter eurer Crew, desto mehr, desto besser…aber, wer ist dieser Typ unter ihnen, auf dem Meer?“

Nami nickt erst zustimmend und verzeiht den beiden, weshalb sie so laut waren: „Wer soll den unter ihnen sein? Vielleicht Sanji, oder Ruffy!“

„Nein…er trägt so ne Maske. Aber es sieht auch nicht so aus als ob die zwei da oben wüssten dass sie verfolgt werden. Hoffentlich ist es nicht einer aus dem Black Tower…nicht jetzt…“, schluckt Link.

„Hey Lysop…da…ich habe sie noch, deine Maske“, kramt Brook eben in seinem Schädel herum und gibt sie dann den Kanonier zurück, der sich riesig Freut und auch zugleich aufsetzt. Den Cape macht er sich auch eben noch drum und schreit dann laut raus: „Sogeking ist wider zurückgekehrt!“

Doch dann sieht Link wie der Mann, im Boot, zornig auf Lysop zu gucken scheint und auf den Kanonier feuert.

„Duck Dich Sogeking!“, schreit Link warnend, doch es ist zu spät und Sogeking geht zu Boden, nachdem ein Windstoß den mutigen Krieger niederstreckte.
 

Nur Mayako bekommt von all dem nichts mit und Träumt noch von ihrer Vergangenheit.
 

Auf einer Insel auf der Grandline, nochmals 4 Jahre nach Mayakos Geburtstag.

Mayako sitzt mit einem Dunkelrotem Kimono und zusammen geflochtenen Haaren auf einer Holztreppe vor einem Schrein.

Die Insel ist eher Unbewohnt und wird als Versteckt von Reijo benutzt.

Mit einer Tasse Tee in der Hand genießt sie ihre Pause vor dem garten Training, denn Reijo setzte alle Mittel ein um jemanden in die Kampfkunst einzuweisen, dazu gehörte auch Tee, auch wenn er selbst sie nie dran hielt und lieber Sake trank.

„Der Tee ist wider ausgezeichnet geworden…aber…ich hasse diesen grünen Tee“, spuckt sei wider alles aus, was Reijo mitbekommt und ihr gleich eine hinter die Rübe haut: „Du sollst es genießen!!!“

Murmelnd denkt sie „Irgendwann muss ich diese kotzige Zeug nicht mehr trinken…wirst schon sehen Reijo!“
 

Nach der kleinen Pause muss Mayako wider trainieren, doch mit dem Schwert was sie damals fand, jedoch sich nicht mehr dran Erinnern kann, da sie vor drei Jahren einen Unfall hatte und mit dem Kopf aufschlug.

Mayako ist bedenkt mit Kratzern und Narben am unterem Bein.

Nach dem Training setzt sich Reijo hin und liest Zeitung, doch diese verschlug ihn dem Atem „Großbrand auf Sniper Island, 300 Tote geborgen“, darunter las er auch die Namen seiner Eltern und Geschwister.
 

Mayako bekommt von all dem nichts mit und sitzt im See um sich zu waschen und die Wunden zu säubern.

Dabei geht sie mit ihrem Finger an ihrer Brust entlang, an der langen Narbe die sie von Reijo bekommen hatte.

„Verdammt…das ist nicht gut. Es tut zwar nicht mehr weh…aber seine Methoden sind wirklich hart. Entweder muss ich Nackt gegen ihm kämpfen oder auf schmalen Holzsäulen herumhüpfen und mein Schwert zu Einsatz bringen. Aber zum Glück hat es nichts damit zu tun das er Pervers ist…nur ich versteh immer noch nicht wofür das alles, und warum ich eingewilligt habe um bei ihm zu trainieren. Am besten ich werde erstmal entspannen…ein heißes Bad tut immer gut…“

Doch plötzlich kommt Reijo hingestürmt und schaut sie verwundert an, da wo er ihr damals eine lange Narbe verpasst hat: „Mayako!“

Doch die Rothaarige wird wütend und wirft einen großen Stein auf ihn, jedoch kann er es ausweichen und setzt sich umgedreht hin.
 

„Was willst du von mir? Die Narbe werde ich nicht mehr los, nur weil du zu Grob bist!“ ,wäscht sie sich weiter und starrt rötlich in die Luft.

„Ich muss weg, was bedeutet dass du soweit bist und alleine zurecht kommst. Ich habe dich alles gelehrt.“

Mayako versteht erst nicht und will ihn auch nicht gehen lassen, doch dann, als sie ihn daran hindern wollte, hört sie wie er anfängt zu weinen.

Es ist erstmal still und man kann die Tränen kullern hören, die von Reijo ausgehen: „Ich…ich weiß das du wissen willst weshalb…meine Eltern…sie sind gestorben durch einen Unfall, genauso wie meine Geschwister. Ich bitte dich…versteh das ich gehen muss um ihnen noch die letzte Ehre zu erweisen.“

Mayako berührt das und steht auf, geht zu Reijo und nimmt ihn in die Arme: „Das…das tut mir leid für dich…“

„Versprich mir…dass du deine Ziele weiter verfolgen wirst und mich nie vergisst, auch wenn du versuchst deine Narbe mit einem komischen Zeug zu verdecken. Es tut mir leid, denn dadurch bist du verstellt, aber für mich bist du wunderschön.“

Mayako wird ganz rot und klappst ihn eine am Hinterkopf: „Ach halt deine Klappe!“
 

Am nächsten Morgen packt Reijo seine Sachen und verlässt die Insel noch bevor Mayako aufwacht und ihn richtig verabschieden kann.

Etwas betrübt von seinem verschwindet blättert sich Mayako durch die Zeitung die er liegen lassen hat, außer den teil, den hat Reijo vorher rausgerissen.

„Man, in der Welt ist wirklich ne menge los…“

Plötzlich sieht sie ein Foto von einem Mann der neben Garp steht.

Er sieht so ähnlich aus wie sie, jedoch kommt sie ihnen nicht bekannt vor.

Doch es ist ihr egal, denn immer wenn sie jemanden von der Marine sieht steigt in ihr eine enorme Wut und Hass auf.

Etwas stöhnend und mit der zerknüllten Seite blättert sie weiter und liest einen Artikel über ein rothaariges Kind was immer noch auf freiem Fuß ist, genauso wie das andere Mädchen, dessen Steckbrief neben ihres lag, Nico Robin.

„Ich bin also nicht allein…dieses Mädchen muss auch viel durchmachen und das nur wegen dieser blöden Marine und der Weltregierung. Ich kann mich noch genau an diesen drei Typen erinnern, doch irgendjemand wollte mich danach mitnehmen, jedoch erkenne ich nicht sein Gesicht, es ist alles so verwischt…“
 

21 Wochen später ist Mayako wider auf Red und trägt nun hohe schwarze Stiefel mit Ketten an den Seiten.

Ein Rock mit Totenköpfen und Karomuster, die bis zu ihre Knie geht.

Darüber, als Top trägt sie ein Tuch aus Seide, was sie zuvor gestohlen hatte.

Ihr Bauch war frei und man konnte die Narbe von Reijo, die bis zur Brust ging, sehen.

Ihre Katana trägt sie gerade runter an ihren Rücken.

Die Harre wurden zu zwei Zöpfen gebunden die sie aussehen ließen wie Flügel.
 

Sie trat an die stelle wo früher das Haus stand, das Grab war immer noch da und das Bild ihrer Mutter war gut zu erkennen.

Sie setzte sich auf dem Boden und fing an zu Beten.

Mit Tränen im Gesicht stand plötzlich jemand vor ihr, mit schwarzen Haaren.

Sie konnte es kaum Glauben als Mayako sie sah, aber sie spürte es: „Bist du zufällig Nico Robin?“

Die Frau fing an zu lachen und hielt eine Pistole vor ihr: „Nein…keiner weiß wo sie sich aufhält…aber dich habe ich sofort erkannt, oder sagen wir, der Mann dahinten bat mich hierher“, sie zeigte auf ein jugendliches Gesicht was die Marineuniform trägt.

Er hat ebenfalls rote Haare und eine Narbe die durch seinen Nasenrücken geht.

Mayako steht auf und schlägt die Waffe aus ihrer Hand: „Ihr seid also von der Marine…“

Die Frau nickt zustimmend: „Ja, das ist richtig. Auch wenn du ganz schön gewachsen bist, Mayako, so bist du doch immer noch, nein, nun 80 Millionen Berry Wert, da die Regierung dich unbedingt fassen will. Aber ich halte nicht von langen reden, und werde dich mitnehmen.“

Doch Mayako grinst sie an: „Nein, das passt mir jetzt ganz und gar nicht“, und zieht ihre Waffe, die anfängt zu Brennen „Ja, meine Waffe ist mit mir.“
 

Die Frau guckt nicht schlecht als sie das sieht: „Aber das ist doch…der Phönixklinge, einer der Königsschwerter. Wie kommst du an so einer Waffe?“

Mayako muss grinst weiter: „Phönixklinge, so ist also dein Name, aber ich werde dich jetzt umtaufen, von nun an, heißt du nur Phönix!“

Brennend rennt sie auf die Frau zu, doch plötzlich fällt Mayako Ohnmächtig zu Boden.

Die Frau ist verärgert und beschimpft den Mann: „Was soll das!? Gerade hat es spaß gemacht und du schickst sie schon in das Land der Träume. Ich hoffe du bist jetzt stolz auf dich!“

Der Mann geht näher zu Mayako: „Stolz…nein…eher froh das dieses Kinderspiel ein Ende hat. Smoker dieser Depp hatte es ja nicht auf die Reihe bekommen. Ich werde sie der Marine übergeben, an Garp. Alles weitere überlasse ich dir, zerstör das Grab und lass uns verschwinden. Denn mein Ruhm, ist nun Gewiss“, grinst er selbstsicher, nimmt Mayako mit dem Katana, und geht.
 

Doch im Traum schreit Mayako nach Hilfe, nach Reijo.

Er fasst ihr an die Stirn und wacht auf, und plötzlich steht ein Maskierter Mann, mit langer Nase vor ihr.

Die anderen sind überwältigt und Lysop liegt verletzt auf dem Deck.

Mayako schaut ihn an und bekommt ein Kribbeln: „…DU!“
 

To be continued…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Woflu
2009-03-06T11:13:39+00:00 06.03.2009 12:13
Wenn sie da wohl erkannt hat? Und wer waren die beiden Fremden am Grab ihrer Mutter?
Ganz schön gemein es zu zerstören ><
Armer Lysop...Aber sie kriegt das bestimmt hin^^

Von:  fahnm
2009-03-01T03:04:18+00:00 01.03.2009 04:04
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-02-26T21:15:28+00:00 26.02.2009 22:15
War ein richtig spannendes Kapitel :D


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