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Black Tower of Triforce

von

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Dunkelviolett

Der 2. Tag ist angebrochen und auf dem Schiff der Sunny ist es immer noch ruhig.

Die Strohhüte liegen fast noch alle erschöpft auf dem Schiff, außer Nami, die sich um alle kümmert.

„Verdammt, wie konnte das nur passieren? Zwei ganze Tage sind schon seit dem Vorfall vergangen und immer noch keine Spur von Ruffy, Robin, Zorro, Sanji und Fue. Aber was mich wundert ist, das Ace hier aufgetaucht ist…und diese Worte die er im schlaf gesprochen hat > Ruffy…warum hast du uns allein gelassen? Die Welt steht vor dem Untergang! Komm und rette alle, ALLE! < aber wieso? Was passiert hier nur?“, sind Namis Gedanken während sie sich um die anderen kümmert, doch plötzlich kommen die anderen wider zu sich.

Mit einem lauten schrei steht Brook auf und nimmt seinen Zylinder: „Yohohohoho…war das ein Schlaf.“

Lysop öffnet ebenfalls seine Augen: „Aaaaarrrhhhh, sie werden uns umbringen!“, schreit er drauf los und springt schnell auf.

„Ruhe Lysop!“, schreit Nami ihn daraufhin an.

Link öffnet seine Augen und fasst sich an die Stirn, wobei er sich an dem Kampf gegen Fue zurück erinnert:
 

Link wurde gerade von Fues Schwert durchbohrt als Link seine Gefühle freien lauf lies: „Fue…bitte komm wider zu Dir! Das kann doch nicht dein Ziel sein…Ich…ich…ich Liebe DICH doch!“, kam es ihn mit blutigen Tränen heraus bevor er zu Boden sackte: „LINK!“
 

Der Dunkelblonde setzt sich seine Mütze auf und setzt sich auf das Bett: „Ich muss Helfen…Ich will nicht alles verloren haben…“
 

Alle waren sie aufgewacht, außer Mayako die noch zu Träumen scheint.
 

Während wider Leben auf der Thousend Sunny herrschte lag Sanji wider in der Hütte von Till um sich zu kurieren.

Derweil war Till am Telefonieren, über eine Teleschneck die wie ein Pilzkopf aussah und ein Marinalogo drauf abgebildet war.

„Ist das wirklich dein ernst? Du möchtest mich Besuchen kommen?“, strahlt er über beiden Ohren.

„Ja…das wurde auch mal wider Zeit. Ich bin schon fast da, heute Abend“, sagt die Person am anderen ende der Teleschnecke.

„Dann bis nachher“, verabschiedet er sich und legt auf. „Jetzt muss ich noch sauber machen. Sanji soll sich ruhig noch ausruhen.“
 

In der nähe dieser Insel fliegen gerade Frankie und Chopper durch die Lüfte.

Mit der Dragonfly sieht es nicht mehr so ganz gut aus, da die Flügel schon etwas zerfetzt sind.

Chopper schaut auf das Meer hinab und versucht seine Gedanken klarer zu sortieren.

Frankie achtet auf die Tankuhr und muss erschreckt feststellen das nicht mehr viel Sprit vorhanden ist: „Verdammt, wo ist denn nun Jabura? Irgendwo hier muss sie doch sein…aber das schlimmste ist das die Cola bald verbraucht ist die ich da hineingetankt habe, obwohl sie größten teils Solarbetrieben wird.“

„Ich hoffe das wir vorher nicht abstürzen, wir haben zwar schon einige stürme überlebt, aber noch einen würde selbst diese Maschine nicht aushalten. Ich mach mir sogen um die anderen, wie es denen wohl geht?“, schaut der Elch sich besorgt um und sieht plötzlich eine dunkelgrauen Nebelwand auf dem Meer.

„Du Frankie? Was ist das da drüben? Es sieht aus wie eine Schattenfigur mit einem roten Auge!“

Frankie guckt eben mal hinüber und benutzt ein Fernglas: „Man kann etwas sehen. Ob es ein Auge eines Seekönigs ist? Aber was mich verwundert ist, was sich in seinen Auge bewegt…was ist das für ein Vieh?“

„Ja, es ist beunruhigend, aber wir müssen zum Turm! Los Frankie, gib Power!“

„SUUUUUUUUPPEEEEEEER!!!“
 

Derweil kämpfen Zorro und Falkenauge immer noch im roten Planeten.

Zorro hat gerade seine Gorilla Arme und steht Falkenauge gegenüber.

Mit seinem Black Sword steht er den Vize der Strohhutbande gegenüber und scheint sich schon auf dem nächsten Angriff zu freuen.

„Was grinst du denn so Mihawk? Lass uns diesen Kampf beenden“, nimmt Zorro seine drei Schwerter und macht sich zum nächsten Schlag bereit.

„Du hast vollkommen recht. Wir kämpfen schon viel zu lange und die Kräfte beider sind schon enorm geschwächt“, er bleibt stehen während der Grünhaarige zu ihm stürmt und plötzlich vor ihm stehen bleibt. Falkenauge versteht das ganze erst nicht, aber behält trotzdem seine volle Konzentration auf ihn.

Dann holt Zorro seinen schlag aus und schwingt sein Kitetsu nach oben und erzeugt ein blauen reißenden Wind in Form eines Mondes.

Mit seiner Shuusui macht er dasselbe und erzeugt einen blauen reißenden Wind.

Falkenauge ist dies alles nicht ganz geheuer und achtet auf diese Winde.

Er stellt sich auf eine Defensive ein, doch plötzlich als es aussieht das die Winde auf Mihawk einschlagen wollen, verbünden sie sich und vermischen sich zu der Farbe Violett.

„Was ist das für ein Farbspiel?“, denkt sich Falkenauge und plötzlich schneidet Zorro den dritten Mond, weiss.

Die Sturmmonde schweben umher und violett vermischt sich nun mit dem weissen Wind des Wado-Ichi-Monji und wird zu dunkelviolett, viel stärker und schärfer.

Plötzlich ruft es Zorro aus: „Violetter Mond der Schwerelosigkeit!“

Falkenauge macht sich auf den Angriff bereit, doch plötzlich verschwinden die Monde in Falkenauge und lassen ihn schweben.

„Was soll das? Was passiert hier? Alle Monde zu einen einzigen!“

„Tut mir leid Falkenauge, aber ich muss meinen Traum wahr werden lassen. Ich werde dich besiegen!“, ruft er rauf und sieht wie Falkenauge plötzlich anfängt zu zittern, aber nicht aus Angst, sondern von Zorros Angriff.

Dann schreit Falkenauge laut drauf los und es scheint als ob tausende Schwerter durch seinem Körper fahren würde die dunkelviolett sich durchreißen.

Es ist kaum zu glauben als es plötzlich anfängt Blut zu regnen und Falkenauge letztendlich auf dem Boden fällt.

Schwer verletzt liegt Falkenauge am Boden, doch es ist noch nicht vorbei.

Der Samurai steht wider auf und schaut sich an: „Oh verdammt…die ganzen Schnittwunden…das ist wirklich ein teuflischer Angriff von dir. Doch wie du siehst steh ich noch.“

„Ja…was anderes hätte dich auch nicht erwartet…aber du bist sehr geschwächt durch diesen Angriff, es fehlt nicht mehr viel und der Kampf ist entschieden“, streicht er über seinen kurzen Haaren und sieht das Blut an seiner Hand, die von Falkenauge herunter kam.

„es ist noch nicht vorbei…noch scheint es keinen zu geben dem man schon als Sieger bezeichnen könnte.“
 

Im Schattenreich stehen sich Midna, Robin und Black Beard gegenüber wobei ein Mond immer noch rapide fällt.

„Black Beard!“, ist Robin geschockt und schaut ihn ernsthaft an.

„Ich habe dich verbannt, Willst du dich jetzt Rächen?“, fragt Midna sie, woraufhin er nur lachen kann und die Archäologin etwas genauer anguckt: „Bist du nicht eine von den Strohhüten? Das ist gut…wo ist er?“, fängt er an laut loszugrinsen.

„Das ist egal. Lass uns Bitte durch, sonst wird hier eine große Explosion stattfinden“, bittet sie den Schwarzhaarigen, doch diesen scheint es nicht zu Interessieren und will Robin angreifen.

„Hey, was soll das jetzt? Wir haben keine Zeit zu verlieren. Bitte lass uns durch oder ich werde dich aufhalten müssen“, droht sie ihm, doch er lächelt nur leicht drüber.
 

„Nico Robin…als einer der Sieben Samurai, ist es wohl meine Pflicht dich zu töten. Immerhin wirst du schon lange von der Marine gesucht.“

Robin kann es kaum Glauben, aber greift ihn mit einem Six Fleurs-Würgegriff an, doch als sie zupackt geht dies ins leere.

Sie ist schockiert und muss erstmal schlucken.

Midna schaut entsetzt zu.

„Was ist denn jetzt? Wenn ihr durch wollt müsst ihr mich be…“, doch bevor er diesen Satz zu Ende bringen konnte, wird er in eine kleine Schattenkapsel eingesperrt die Midna in den Händen hält.

„Was war das?“, fragt die Archäologin die Königin des Schattenreiches.

„In dieser Welt kann ich jedes Lebewesen, egal mit welchen Fähigkeiten, in eine Schattenkugel einsperren. Was ich dann mit ihn mache ist mir Überlassen.“

„Willst du ihn etwa umbringen?“, fragt sie Midna.

„Nein, er soll in seine Welt zurückkehren, aber zurzeit benötigen wir ihn nicht. Wer weiß, vielleicht kann ich diese ja auch mal als Energie für etwas benutzen.“

Robin zuckt mit den Schultern und geht weiter zur Heilligen Stätte, die in der nähe des Berggipfels sich befindet und denkt über Black Beards erschein nach: „Warum? Warum war er hier? Ausgerechnet im Schattenreich…ich habe die Vermutung das hier irgendetwas nicht stimmt.“
 

Im Black Tower, irgendwo auf dem Meer.

Serenity ist in einem Triforce Käfig gefangen die Energie aus ihr saugen.

Währendessen unterhaltet sich eine Frau mit blonden Haare und langen Ohren mit ihr: „Es scheint als ob Ganon die Oberhand übernommen hat, aber der Kampf ist noch nicht beendet. Ich fühle das es Unterwegs ist, das unbekannte 4 Triforce…Triforce der Klänge.“

Serenity schaut zu ihr hinauf: „…es gibt also noch eines? Aber Wer? Wer besitzt dieses….Prinzessin Zelda.“
 

To be continued…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Woflu
2009-02-02T18:35:26+00:00 02.02.2009 19:35
Ohje ohje....Spannend!!! Zorro hat für mich ganz klar gewonnen!
Was ganon wohl vorhat??? Und was ist mit Fue und Link??? Was mit passiert mit Robin und Sanji??? Fragen über Fragen...Mach schnell weiter !!! *schüttel* *würg*
Von:  fahnm
2009-01-30T00:38:56+00:00 30.01.2009 01:38
Was hat Ganon vor. IOch bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-01-28T20:51:31+00:00 28.01.2009 21:51
Super Kapitel *.*
Mal wieder super geschrieben :D
Der kampf zwischen Falkenauge und zorro einfach toll :P


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