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Black Tower of Triforce

von

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Robin im Schattenreich

Es ist kalt, viel zu kalt und dunkel.

Alles scheint in schwarzer Farbe gehüllt zu sein und die Stimmen verstummt zu sein.

Nico Robin, die von Serenity verbannt worden war findet sich in so einer Welt wider, wo es keine Sonne gibt, dafür aber drei Monde.

Nachdem sie wider zu sich gekommen ist finden zwei Wachen die Archäologin und nehmen sie kurzerhand fest.

„Was soll das? Was macht ihr mit mir? Lasst mich sofort los!“, versucht sich Robin zu befreien, doch es scheint kein Sinn zu haben.

„ijksjhfujd“, sagt einer diese dunklen unheimlichen gestallten deren Augen Blutrot zu sein scheint.

„Ich kann sie nicht verstehen…was haben sie vor?“, denkt sie sich und versucht die Schatten mit einen Würgegriff sie zu zwingen los zulassen, doch ihre Hände gehen durch und so wird sie weiter abgeführt.

„…Ruffy…wo bist du? Hilf mir!“, bittet sie ihn und wird weiter in eine Burg gebracht, deren zwei Türme stehen, jeweils recht und links der Burg.

Blaue Lichter scheinen durch die Fenster und ein unerträglicher Gesang ist zu hören: „kdliowo djdeii dkdoeo sidk…“
 

Letztendlich steht sie vor einen großen Tor was sich gerade quietschend und langsam öffnet.

Sie betreten die Burg und ein kleiner Junge schaut sie an: „ehkdkowo“

„Was…was ist denn?“, fragt sie ihn, doch sie scheinen sich nicht zu verstehn, doch plötzlich fängt sie an vor schmerzen zu schreien: „Aaaarrrggghhh…was war das? Mich hat doch niemand berührt, außer die zwei neben mir die mich festhalten?“

Als sie einen Blick nach hinten schweift sieht sie drei Kinder die auf ihr Schatten herumtrampeln.

Robin schreit weiter vor schmerzen auf und geht zu Boden: „Verdammt…es fühlt sich so an als würden sie mir in den Bauch treten…aber wieso nur?“
 

Plötzlich erscheint aus den oberen Fenster eine sanfte und ruhige Stimme: „Hört sofort auf damit! Sie kann nichts dafür das der Mond weint!“

Robin schaut mit einen Auge nach oben und erkennt eine weibliche Gestalt mit orangeroten Haaren die eine Kapuze trägt.

Jedoch stört sie etwas anderes.

„jdhdu defk jdwe?“, spricht einer der Wachen zu ihr hinauf, worauf die Gestalt diese Frage verneint und antwortet: „Bringt diese Frau zu mir und lasst sie am Leben!“, ist ihr letzter Befehl und verschwindet wider.

Nach wenigen Minuten steht Nico Robin in einem großen Saal indem eine schwarze Masse die Wand hinunterläuft.

In der Mitte des Glasbodens, was mit feiner rotgoldener Farbe verziert ist, und einen Thron aus zwei Holzgeschnitzten Figuren die sich zu vereinen scheinen, sie haben die Formen eines Babys.

Robin schaut sich erstaunt um und ist fasziniert über diese Architektur dieses Gebäudes.

Plötzlich tauchen zehn blaue Lichter auf und umranden den Thron.

Robin wird zu Boden geschubst: „Verstehe…ich soll mich verneigen…schon klar“

Dann taucht sie auf, die Mysteriöse Gestallt die vorhin am Fenster stand.

Sie hat eine helle-weiße Haut.

Wobei ihre rechte Seite schwarz zu sein scheint und ein Tuch von ihren Bauchnabel hinunter hängt.

Sie trägt einen schwarzen Kapuzenstoff was hinter ihr hinunter ragt und immer wider sind weisse Zeichnungen von Halbkreisen aufgezeichnet.

Die Innenseite ihrer Gewänder ist Türkis und unterhalb, am Bauchnabel entlang, trägt sie eine Kette mit drei Perlen daran.

Sie trägt einen dunklen Lippenstift und hat lange schwarze Augenbraue. Diese Frau hat rote Augen und trägt auf ihrer Stirn etwas merkwürdiges Symbol.

Ihre Haare gehen bis zur Brust und werden von einem goldenen Ring zusammengehalten.
 

Robin kann es nicht glauben dass es so eine schöne Gestallt hier unten gibt, obwohl die anderen nur Pechschwarz aussahen.

„Wer sied ihr?“, fragt Robin sie und erhebt sich wider, was den Wachen gar nicht gefällt und sie wider zu Boden bringen wollen, doch diese Frau stoppt sie und lässt sich auf ihren Thron nieder.

„Mein Name ist Midna…Königin des Schattenreiches. Und wie lautet ihrer?“

„Wie? Ihr Name ist Midna? Aber davon hab ich doch schon mal gehört?“, erschreckt Robin sich.

„Was hast du denn? Gefällt dir mein Name nicht? Aber bevor du antwortest, lass uns doch bitte duzen“, schaut sie die Archäologin gutmütig an und isst eine schwarze Traube.

„Mein Name ist Nico Robin…ich bin eine Archäologin.“
 

Midna steht auf und geht zu ihr hin: „Nico Robin, was für ein seltsamer Name, so einen hab ich noch nie gehört, woher kommst du?“

„Ich komme…“, dann stoppt sie ihre antwort und verstummt, diese Erinnerungen, sie musste versuchen sie ein wenig zu vergessen.

„…Du kommst aus Ohara…“, sagt Midna plötzlich aus ihr heraus und geht zum Thron zurück.

Robin ist schockiert: „Aber woher kennst du meine Heimat?“

„Du hast es mir doch selber gesagt“, lächelt die Königin sie an und isst nochmals eine Traube.

„Nein, ich habe doch gar nichts gesagt…aber Moment mal. Vorhin sind sie Kinder auf meinen Schatten herumgetrampelt, doch ich konnte den schmerz fühlen und gerade scheinst du mit meinen Schatten geredet zu haben…darum auch Schattenwelt.“
 

Midna steht auf und klatscht in die Hände: „Wirklich gut, das hast du schnell erkannt. Das hier ist das Schattenreich von Hyrule. Ich passe auf die Schatten der Menschen auf. Aber da ist noch die Frage, was du von mir willst. Was machst du hier?“

„Ich bin hierher verbannt worden, von einem kleinen Mädchen.“

„Von einem Mädchen sagst du…dann bist du schon die zweite Person die hierher verbannt worden ist. Jedoch scheinst du nicht so Hitzköpfig zu sein wie der andere.“

„Welcher andere denn?“, fragt sich Robin und hofft auf einen ihrer Freunde, doch plötzlich kommt ein starkes Beben auf.

Eine wache kommt hineingestürmt: „jdgud kdahh jdiejd hduiejs!“

„Ich verstehe, kommt mit Robin!“, befiehlt sie ihr und geht zum Balkon des Zimmers.

„Was ist denn Midna? Was ist hier los?“, fragt sie Archäologin sie, doch die Königin zeigt mit ihren Finger zum Himmel, als Robin sich zu den Himmel wendet stockt es ihr den Atem: „…aber…aber das kann doch nicht…der Mond….ist er etwa näher gekommen? Stürzt er hinab?“

„Das befürchten wir. Das Gleichgewicht wird dadurch gestört und die Schattenwelt scheint zu fallen und das bedeutet ewige Dunkelheit für Hyrule.“

„Aber, was kann man dagegen tun? Kann ich euch irgendwie Helfen?“, fragt sie die Königin, aber sie scheint die Hoffnung schon aufgegeben zu haben.

„Wir haben alles versucht…aber nichts hat genützt…es ist das Schattentriforce der Mond was gebrochen wurde. Die drei Monde sollten sie bewachen doch seitdem die Triforce Hyrules verschwunden sind, scheint dieser eine Mond hinab zu stürzen.“

„Gibt es irgendwo die Geschichte der Triforce?“

„Ja, in der Heiligen Stätte des Schattenreiches, jedoch ist es eine alte Schrift die schon seid Millionen von Jahren alt ist. Doch es gibt da ein Problem…wir können sie nicht betreten da dieser Raum mit Licht gefüllt ist. Ich kann höchstens zehn Minuten da drin überleben, doch dann verlassen auch mich meine Kräfte. Ich bitte dich inständig…Bitte rette unser Schattenreich und Hyrule!“, schaut sie Robin mit traurigen Augen an.

Robin ist sich nicht ganz sicher, da sie ja auch wider zu ihren Freunden zurück möchte und Midna nicht ganz kennt, doch dann Erinnert sie sich wider an das Buch was sie gelesen hatte bevor sie verschwand: „Ich werde euch Helfen, doch dafür möchte ich das ihr mich zum Schattenspiegel bringt.“

Midna ist erschrocken als sie das hört und fragt gleich noch mal nach: „Woher weißt du von unseren Schattenspiegel, das ist doch nur der Königsfamilie von Hyrule und des Schattenreiches bekannt?“

„Es gibt ein Buch darüber was davon erzählt, er öffnet ein Portal zwischen der realen Welt, Hyrule und dieser. Vor wenigen stunden habe ich jemand aus Hyrule kennegelernt, ihr Name ist Fue und sie erwähnte die Namen Zelda, Link und Ganon…die ebenfalls alle im Buch vorkamen. Aber wieso? Ich versteh das nicht. Wie kann es sein das ich plötzlich hier bin und nicht mehr in Black Tower? Ich muss zu meinen Freunden zurück“, hat sich Robin entschlossen und ist bereit dafür alles zu tun.

„Also hat er es tatsächlich geschafft, er hat sie manipuliert, die Königin der Welten!“

„Wie bitte? Die Königin der Welten?“

„Ja, sie sorgt dafür dass die Welten im Gleichgewicht bleiben…ihr Name ist…Serenity.“
 

To be continued…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2008-12-18T00:51:47+00:00 18.12.2008 01:51
Serenity ist die Königin der Welten und Ganon hat sie manipuliert.
Das ist wieder mal typisch. Ich bin mal gespannt wie es den anderen aud er Bande geht.

mfg
fahnm
Von:  Woflu
2008-12-10T06:47:02+00:00 10.12.2008 07:47
Serenity ist die Königin der Welten O.O WTF?
Und dann ist sie so unberechenbar und aufbrausend???
Na wenn das mal gut geht...
Bald müssten ja auch Ruffy und Fue da ankommen, nicht?!
ich bin jedenfalls sehr gespannt.^^
sehr gute Atmosphäre in der Schattenwelt. man merkt fast förmlich diese Trostlosigkeit.
Ja das Kapitel gefällt mir^^
PS: Ich hab erst gedacht die Königin des Schattenreichs ist böse...


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