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Die große Liebe?

InuYasha und Kagome
von

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Neue Studenten

Hallo ihr lieben,
 

endlich gibt es mal wieder was neues von mir Eigentlich sollte diese Geschichte erst etwas später kommen und sie ist auch noch nicht fertig, aber ich möchte euch die Wartezeit gerne etwas verkürzen, bis RamDamm und ich soweit sind, dass wir unsere Geschichte veröffentlichen können.

Ich hoffe, dass euch diese Geschichte gefallen wird.

Ich wünsche euch sehr viel Spaß beim Lesen
 

Neue Studenten
 

Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz.

„Aufstehen, Schlafmütze!“, konnte man die Stimme einer reiferen Frau vernehmen. Diese Frau befand sich im Zimmer ihrer Tochter. Sie versuchte nun schon seit geschlagenen 10 Minuten das schlafende Mädchen zu wecken.

„Es ist doch noch so früh, Mama!“, konnte man das Mädchen mosern hören. Sie hatte partout keine Lust aufzustehen, denn am gestrigen Abend war es sehr spät geworden, bevor sie sich von ihren Freunden verabschiedete.

„Du wirst zu spät zur Universität kommen, also komm in die Gänge!“ Die Mutter des Mädchens wurde schon richtig laut mit ihrer Tochter.

Mit einem Mal schnellte die junge Frau hoch. War es denn schon so spät? Wie ein geölter Blitz lief sie ins Bad und machte sich frisch. Hach, wie fand sie es schön, dass sie nun keine Schuluniform mehr tragen musste, sondern dass sie ganz entspannt ihre eigenen Sachen anziehen konnte.

So kam es, dass sie sich in eine hautenge schwarze Jeans zwängte und sich ein rotes Sweatshirt anzog.

„Guten Morgen, Papa!“, begrüßte das Mädchen ihren Vater. Sie hätte zwar noch schlafen können, aber als sie das Gesicht ihres Vaters sah, wurde sie augenblicklich munterer.

„Guten Morgen, Kagome!“, wurde das Mädchen von ihren Vater begrüßt, welcher in einer der lukrativsten Banken Japans als Filialleiter arbeitete. Es war ein sehr anstrengender, aber auch sehr gut bezahlter Job.

Kagome selbst hatte in ihren Semesterferien in dieser Bank gearbeitet um sich ihr Taschengeld für das Studium zu verdienen, denn sie hatte sich dazu entschieden Betriebswirtschaft zu studieren um in die Fußstapfen ihres Vaters treten zu können.

Das Studium wurde zwar von ihren Eltern finanziert, aber sie wollte eben auch ihren Beitrag zu dem Studium leisten und daher hatte sie die acht Wochen konsequent durchgearbeitet, mit Ausnahme der Wochenenden, da sie an diesen frei hatte.

Kagome setzte sich an den Tisch in der Küche und aß mit ihrer Familie das Frühstück. Kaum hatte sie dieses beendet, musste sie auch schon los.

„Bis heute Nachmittag in der Bank, Papa!“, sagte Kagome, denn auch während des Semesters wollte sie unbedingt in der Bank weiter arbeiteten, denn wo konnte man am besten das Bankwesen erlernen, als am Ort des Geschehens?!

„Bis dann!“, sagte Hiroshi noch, obwohl bereits die Tür zum Haus ging, welche symbolisierte, dass Kagome schon aus dem Haus war.
 

„Kagome-chan!“, konnte das Mädchen eine weibliche Stimme hören, als sie auf dem Gelände der Universität ankam.

Das junge Mädchen drehte sich um und konnte ihre Freunde sehen, welche auf sie zukamen. Augenblicklich fing sie auch an zu strahlen.

„Miroku-sama, Sango-chan!“, freute sich das junge Mädchen. Sie kannte die beiden schon von Kindesbeinen an und waren bis zum heutigen Tag die besten Freunde geblieben. „Wie geht es euch denn?“, wollte sie dann noch von den beiden wissen.

„Och, ganz gut und dir?“, wollte Sango dann von dem jungen Mädchen wissen.

„Mir geht es auch gut. Aber wir sollten uns beeilen, denn sonst kommen wir zu spät zu unserer ersten Vorlesung.“, entgegnete dann Kagome.

So machten sich die drei dann auf den Weg dorthin. Wie auch im letzten Semester nahmen sich die drei die Bank welche ganz hinten war, denn so viel es nicht zu schnell auf, wenn sie mal nicht mitschrieben, was bei Miroku fast nie vorkam, da er nur Augen für Sango hatte.
 

„Sein Sie still!“, konnte man die Anweisung vom Dozenten hören, welcher nur kurze Augenblicke den Hörsaal betrat. „Bevor wir anfangen, möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir zwei neue Studenten in unserer Klasse haben werden.“ Kaum hatte der Dozent das ausgesprochen, öffnete sich die Tür und die beiden Studenten betraten den Raum.

Ein allgemeines Raunen ging um, als diese den Raum betraten. Es handelte sich hierbei um eine junge Frau und um einen jungen Mann.

Kagomes Augen weiteten sich, als sie den jungen Mann sah. Dieser sah unverschämt gut aus. Er war hoch gewachsen, schlang, aber auch muskulös, wenn Kagome das richtig beurteilte. Dazu hatte er langes silbernes Haar und traumhaft schöne goldene Augen.

Die junge Frau dagegen hatte schwarze lange Harre, welche ihr bis zum Po gingen, braune unterkühlte Augen und hatte eine schlanke Figur.

„Wie wäre es, wenn Sie sich erst einmal vorstellen würden?“, kam es dann von dem Dozenten um das allgemeine Geraune zu unterbrechen.

„Mein Name ist Kikyou Furuhata. Mein Vater ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann und einer der reichsten Leute in dieser Stadt. Ich bin 20 Jahre alt und mit dem jungen Mann neben mir verlobt.“, sagte dann die neue Studentin, welche sich gerade zu ergötzte an den Blicken welcher ihr zugeworfen wurde.

„Ich heiße InuYasha und bin 22 Jahre alt.“ Mehr wollte InuYasha einfach nicht sagen, denn er mochte es nicht sich mit Ruhm zu bekleckern, so wie es seine Verlobte tat.

„Mögen Sie uns nicht mehr über sich erzählen, InuYasha?“, fragte dann der Dozent. „Zum Beispiel ihren Nachnamen.“ Der Dozent wusste sehr wohl mit wem er es zu tun hatte und wollte sich an diesem förmlich ergötzen.

„Ich bin InuYasha Taishou!“, setzte der männliche Student hinterher. Aber mehr würde er einfach nicht sagen.

Bei Kagome dagegen klingelten die Alarmglocken. Taishou? War das etwa der Sohn des Taishoukonzerns. Dieser Konzern verfügte ja nicht nur über die größten Banken Japans, sondern sie beschäftigten sich auch mit Kleidung für groß und klein und noch mit so anderen Sachen wie man hörte.

„Ja, wir haben es hier mit dem Sohn des größten Unternehmers der Welt zu tun.“, sagte der Dozent dann, als das Raunen nun immer größer wurde. Er suhlte sich geradezu in den Glanz welcher gerade vorherrschte.

InuYasha dagegen war es ziemlich peinlich. Er hasste dieses Schmierentheater. Er wollte sich einfach nur auf sein Studium konzentrieren, das war alles. Nachdem er sich dann noch gut eine viertel Stunde den Blicken aussetzen musste, durfte er sich dann zusammen mit Kikyou setzen.

„InuYasha, komm hier her!“, konnte man einige Mädchen hören, welche ihre Banknachbarn einfach so vom Platz geschubst hatte.

„Wie widerlich!“, sagte Kagome dann zu Sango, welche neben ihr saß. „Himmeln ihn an nur weil er reich ist.“, setzte sie dann noch hinterher.

„Würde er dir nicht auch gefallen, Kagome-chan?“, neckte Sango ihre Freundin, denn diese hatte Kagomes Blick sehr genau gesehen, als der junge Mann herein trat.

„Hä...ganz bestimmt nicht!“, wehrte sie gleich ab. ‚Warum sollte ich ihn denn auch mögen. Er ist doch eh nur ein reicher, verzogener Bengel. Da gibt es nichts was man an ihn mögen könnte.’ Diese und andere Sachen versuchte sich Kagome gerade zu einzureden und log sich dabei nur selbst in die Taschen.

„Darf ich?“, konnte sie dann die Stimme von InuYasha hören, was sie leicht aufschrecken ließ.

Aber dennoch erholte sie sich ziemlich schnell. „Pah! Machen Sie doch was Sie wollen.“, kam es schnippisch von Kagome. Mochte ja sein, dass andere Mädchen auf ihn abfuhren, aber sie doch nicht.

InuYasha lächelte die Studentin an und setzte sich dann zu ihr. „Und Sie sind?“, fragte er dann bei seiner Sitznachbarin nach. Seine Verlobte, welche neben ihn saß, beachtete er einfach nicht weiter.

„Nicht interessiert!“, konterte Kagome. Wenn er wissen wollte wie sie hieß, dann konnte er lange darauf warten, denn sie würde ihm nie ihren Namen verraten.

„Higurashi, hören Sie auf zu schwatzten!“, konnte man dann die laute Stimme des Dozenten hören. Dann begann er mit seinen Unterricht und Kagome schrieb sich alles was für sie wichtig schien mit.
 

Am Nachmittag dann traf Kagome wie besprochen in der Bank ein. Das erste was sie tat, war ihren Vater zu begrüßen.

„Hallo, Kagome!“, sagte dieser, da sie beide alleine im Raum waren. „Wie war dein Tag bis jetzt?“, wollte er dann von seiner Tochter wissen.

„Wir haben zwei neue Studenten bekommen, Vater.“, erzählte sie dann. „Den stinkreichen InuYasha Taishou und seine Verlobte Kikyou Furuhata.“, während sie das erzählte, klang ihre Stimme ziemlich gelangweilt.

Bei Hiroshi allerdings machte es mehr als wie nur Kling. InuYasha Taishou also. Der Sohn seines Chefs Inu Taishou. Er sagte aber weiter nichts, sondern schickte seine Tochter nun zur Arbeit.

Am Abend dann gingen sie nach Hause und Kagome erzählte ihrer Mutter und auch ihren Bruder was sie am heutigen Tag alles erlebt hatte.
 

So, das war nun das erste Kap.

Es ist etwas kurz geworden, aber die anderen werden dann wieder etwas länger.

Ich würde mich über eure Kommis sehr freuen.

Ob Lob oder Kritik, ich nehme alles gerne an.

Bis zum nächsten Kap
 

Eure Sandra



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-13T03:05:20+00:00 13.12.2018 04:05
O .1 etwas ungewohnt in der Neuzeit .
2.etwas unterkühlt die erste Begegnung hihi.

3.kikjou ich mag sie nicht so besonders.

4. Ein FF. MIT kagome s Vater interessant
Von: firelady
2010-07-29T15:57:21+00:00 29.07.2010 17:57
Eu jeu jeu... Also ich find die FF schon einmal richtig gut. ^^ Allein wie die angefangen hat. xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Kagome kann den Neuen überhaupt nicht ab und ausgerechnet neben ihr setzt er sich hin. ^^ einfach genial. Ich konnt nicht mehr. Ich fand das so geil.
Oder was auch cool war... Inu so: Und sie sind? und Kago dann: Nicht interessiert.
Echt geiler Konter. xDDDDDDDDDDDDDDDDD

Aber Mausi eine Sache gibt es da, die mir gar nicht gefallen hat. ^^ In Japan tragen die Schüler selbst noch auf Universitäten Uniformen. Da ist nichts mit Alltagskleidung. Die fangen da echt an Alltagskleidung zu tragen, wenn sie nicht mehr im "6-3-3-4" (<- Name des Schulsystems) sind.
Aber ansonsten find ich die FF schon einmal richtig klasse. ^^
*gleich zum nächsten Pitelchen umblätter*
Von:  xKeiko-chanx
2009-01-29T16:48:58+00:00 29.01.2009 17:48
Hui, das sind aber alles hohe tiere in deiner Geschichte, holla!^^
Banken, studenten, Dozenten, das klingt alles ne nummer zu hoch für mich XD

Aber is auch mal ne schöne idee^^ Find ich echt gut bis jetzt.

so nu zu den dingen die mir aufgefallen sind, keine Angst, is nix schlimmes!

-manchmal verwendest du im selben oder nächsten satz zweimal das selbe wort oder Namen, das klingt dann irgendwie doppelt gemoppelt (vielleicht andere wörter verwenden, die das selbe bedeuten)

-Kagome spricht miroku ja mit "sama" an aber wäre "kun" in dem fall nicht besser? wenn sie ihn seid kindheit kennt und gute freunde sind? im Manga nennt sie ihn ja sama weil er ein Mönch ist aber das is er ja hier nicht.

(aber das hier ist ja erst das erste kappi, vieleicht is das bei den anderen ja schon gar nicht mehr, werd ich mal gleich gucken^^)

hmmm...so ich glaub das war es schon! XD
siehste nix schlimmes^^

und übriegends danke für deine Kitik! Ich werd mich bemühen deine Tipps einzuhalten!
ich würd mich freuen wen du mir weiter kommis schreibst XD
Von:  EngelKagome
2008-12-09T17:23:52+00:00 09.12.2008 18:23
hi sry das ich jetzt erst kommi schreibe, dieses kapitel gefählt mir sehr gut . weiter so.
Von:  leni1983
2008-10-30T04:43:25+00:00 30.10.2008 05:43
Hallo!
Ich war so gespannt auf deine FF, ich bin extra früher aufgestanden, damit ich anfangen kann, sie zu lesen. Das erste Kapitel hat mir sehr gut gefallen. InuYasha wird es sicher schwer haben Kagome kennenzulernen, sie will ja nichts mit ihm zu tun haben. Und da ist auch noch seine Verlobte Kikyou, aber ich bin sicher du kriegst das hin mit den Beiden...
Mal sehen, ob ich vor dem Frühstück noch ein Kapitel schaffe...
Bis bald und ganz liebe Grüße
Madeleine
Von: abgemeldet
2008-09-24T12:21:30+00:00 24.09.2008 14:21
Ich dachte, nachdem ich schon mal angefangen habe, dir ein Kommi zu schreiben, kann ich auch die vorherigen Kapitel kommentieren - urgh, das war jetzt irgendwie ein dämlicher Satz...egal
Auf jeden Fall ist der Anfang vielversprechend. Kagome kann Inu Yasha nicht ausstehen (aber nicht mehr lang *ggg*), Kikyo ist eine angeberische Ziege.
tjoooo, dann wende ich mich mal eben dem nächsten Kappi zu

Lg

Kristin
Von: abgemeldet
2008-09-11T07:00:50+00:00 11.09.2008 09:00
tolles kapitel freu mich weiter zu lesen

Tiger
Von:  Milena
2008-08-19T20:37:18+00:00 19.08.2008 22:37
Tolles Kapitel.
Es wird wohl noch richtig zur Sache gehen wenn so unterschiedliche Welten (normal und verzogen) aufeinander treffen.
Kikyou ist ja nicht gerade von der leichten und netten Sorte, wie sich Inu noch mausert und wie er jetzt schon ist stellt sich hoffentlich bald raus.
Ich freu mich schon dein nächstes Kapitel.
Lg, Milena
Von:  inuskaya
2008-08-15T16:11:24+00:00 15.08.2008 18:11
Tooll! Tooll!! ^^
Schreib schnell weiter...

LG inuskaya
Von: abgemeldet
2008-08-13T12:25:39+00:00 13.08.2008 14:25
Hallo Süße ^^
Sorry, das ich so spät dran bin...
Aber das Kapitel ist echt klasse! Die Idee mit der Neuzeit gefällt mir außerdem sehr. Ist mal etwas ganz anderes.
Das fängt ja schon mal gut an. Kikyou und Inu sind verlobt...
Das kann ja heiter werden!
Bin mal gespannt wie es weitergeht =)

hdgdl
Sassi


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