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Liebe stirbt nie

Takuma Ichijo x Senri Shiki
von

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Küsse und Leidenschaft

Hallöchen ihr Lieben.^^
 

Hiermit liefere ich euch das 4. Kapi von „Liebe stirbt nie“.

Ich wollte es eigentlich schon früher hochladen, aber mir sind so viele Ideen im Kopf rumgeflogen, die ich erstmal ordnen musste. @__@

Ich habe es aber geschafft, sie alle unterzubringen.

Also, dann allen ganz viel Spaß beim Lesen des neuen Kapitels.
 

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Allmählich kann ich spüren, wie diese unersättliche Wärme meinen ganzen Körper durchströmt und meine Haut zu prickeln anfängt.

Zu merken, wie sich unsere miteinander verschmolzenen Lippen immer leidenschaftlicher bewegen.

Was für ein unglaublicher Anblick es jetzt wohl sein mag, wie wir uns ganz fest umschlungen in den Armen halten und uns leidenschaftlich küssen?

Ich denke mir mal, dass es einfach unvergleichlich schön aussehen muss.

Langsam lösen sich unsere Lippen wieder voneinander.

Ich sehe dir in dein Gesicht, ein leichtes lächeln ziert deine Lippen, aber in deinen Augen kann ich förmlich die Leidenschaft brennen sehen.

Und dieses unglaubliche und fast nicht aufzuhaltende Begehren.
 

Dein Begehren nach mir, nach unseren intensiven und leidenschaftlichen Küssen, nach dem Geschmack von meinem Blut und höchst wahrscheinlich auch nach etwas, über das ich mir bis zu diesem Moment noch keine Gedanken gemacht habe.

Aber das genau so dazugehört, wie die anderen Dinge, vielleicht sogar viel mehr.

Und gerade dieser Gedanke macht mir, auch wenn ich es nie zugeben würde, durchaus etwas Angst und verursacht eine leichte Panik.

„Alles soweit in Ordnung bei dir Shiki?“ Deine Stimme zu hören, lässt alle meine Gedanken sofort wieder verschwinden.

„Ja, ja, alles klar bei mir.“ Bringe ich leicht keuchend hervor.

Ich spüre, wie mir das Blut ins Gesicht schießt.

„Haha, du bist so unglaublich süß, wenn du rot wirst Shiki.“

Oh Gott, nein wie peinlich, warum passiert so was immer nur mir?

Ich lehne meinen Kopf seitlich an deine Brust und lausche, wie schon sooft dem Geräusch deines gleichmäßig schlagenden Herzens.
 

Ob es gerade eben auch so ruhig geschlagen hat, wo wir und geküsst haben?

Ich nehme es aber mal nicht an.

Irgendwie lässt mich das Geräusch deines schlagenden Herzens müde werden.

Ich muss mich wirklich zusammenreißen, nicht mitten in deinen Armen einzuschlafen, denn mir fallen andauernd die Augen zu.

„Du scheinst echt sehr müde zu sein Shiki, willst du nicht schlafen gehen?“

„Ja, ich bin echt voll fertig.“

„Ich bringe dich ins Bett, aber willst du dir vorher nicht mal was Ordentliches anziehen?“

Ich hatte es in der Zwischenzeit schon wieder vollkommen vergessen, ich habe ja nur ein Handtuch um einen Körper gewickelt.

Nur ein einfaches Handtuch trennt meinen nackten Körper von deinem.

Aber als wir und umarmt und geküsst haben, da hab ich nicht auch nur einen Moment lang darüber nachgedacht, wie ich da so in der Gegend rum gestanden habe.

Um ehrlich zu sein, fand ich das sogar sehr angenehm, dich so nah an meinem Körper zu spüren, ich war dir um einiges näher als sonst.

Das hat mir echt gut gefallen.

„Stimmt, dieses Handtuch ist ja nun wirklich nicht gerade sehr hübsch anzusehen, außerdem ist es auch nicht sonderlich bequem.“

„Du siehst doch immer hübsch aus Shiki, ganz egal, was du gerade anhast.“ Du schmunzelst leicht vor dich hin.

Aha, du hast wohl gerade dumme Gedanken im Kopf.

Wahrscheinlich stellst du dir gerade vor, wie ich wohl in einem rosafarbenen Kleid mit Rüschen aussehen würde, diesen Gedanken finde ich allerdings ehr abwertend und widerlich als anziehend.
 

Hasp, aber was musst du dir gedacht haben, als du mich vorhin ganz und gar nackt gesehen hast?

Was musst du bei diesem Anblick gefühlt haben?

Ich war in jenem Moment viel zu sehr erschrocken, dass ich nicht genau auf deine Reaktion geachtet habe.

Vielleicht hast du ja auch gar nicht so genau hingesehen, sondern hast mehr auf die blutende Wunde an meinem Kopf geachtet, die ich mir durch den Stoß zugefügt habe.

Nur zu gerne würde ich dich danach fragen, doch wie würde sich das denn bitte schön anhören, wenn ich dich fragen würde, ob du mich nackt attraktiv gefunden hast, oder gar auch noch sexy?

Ach, ich sollte solche Gedanken lieber lassen.

„Soll ich dir was zum Anziehen holen Shiki?“

„Oh ja, dass wäre echt sehr lieb von dir, wenn du das machst.“

“Mach ich doch gerne für dich.“

„Ähm, eine Boxershorts reicht mir völlig Ichijo-san, ich will ja eh gleich ins Bett gehen.“

Ich bekomme mit, wie du mich kurz von oben bis unten musterst, doch dann verziehen sich deine Lippen zu einem Grinsen.

„Dein Wunsch ist mir befehl, warte hier auf mich, ich hole dir was Passendes.“

„Ist gut, du weißt ja wo ich meine Klamotten lagere.“

Ob du allerdings auch weißt, wo ich meine Unterwäsche habe, kann ich nicht sagen.

Naja, sonst musst du halt danach suchen.
 

In meinem Schrank gibt es ja nichts, was du nicht sehen darfst, jedenfalls fast nichts.

Außer vielleicht…, ach was soll`s wenn du das wirklich findest ist es auch egal.

Ist ja nichts allzu schlimmes, finde ich jedenfalls.

Wir lösen uns aus unserer Umarmung und du gehst aus dem Bad hinaus.

Die Tür schließt du fest hinter dir.

Ich nutze den kurzen Augenblick, den ich hier alleine verbringe um einen Blick in den Spiegel zu werfen.

Die Wunde an meiner Stirn ist so gut wie fast verheilt, allerdings klebt noch ein klein wenig fest getrocknetes Blut an der Stelle.

Ich nehme mir ein Feuchttuch aus einer Dose und wische das Blut vorsichtig, aber dennoch gründlich weg.

Mir fällt auf, dass meine Haut von einem leichtrötlichen Schimmer geziert wird und genau dieses leichte Rot, lässt sie irgendwie edel und wunderschön aussehen.

Des Weiteren fallen mir diese etwas merkwürdige Farbe und der seltsame Glanz in meinen Augen auf.

Normalerweise ist meine Augenfarbe ein mattes Stahlblau, doch nun leuchten meine Augen in einem hellen Grau, dass ich bis jetzt noch nie gesehen habe.

Langsam strecke ich meine Hand aus und berühre das Gesicht im Spiegel.

Gar kein Zweifel, diese Person dort drinnen bin ich selbst, auch wenn ich heute etwas anders aussehe und mich anders fühle als sonst.

Meine Hand gleitet wieder zu meinem Gesicht und ich streiche mir mit dem Zeigefinger langsam über meine Lippe, die du eben noch mit deiner eigenen liebkost hast.

Auch bei einer Berührung von mir selbst, beginnt es ein klein wenig zu prickeln.

Dieser Kuss eben hat mich vollkommen überwältigt, in einer so perfekten und heilen Wirklichkeit, die kein Traum, auch wenn er noch so schön wäre, ja erreichen könnte.
 

Die Tür geht wieder auf und du kommst mit einer roten Boxershorts unter dem Arm wieder hinein.

„Ich hoffe, die hier ist OK, ich finde nämlich, dass sie sehr gut zu dir passt Shiki.“

Stimmt, sie passt mir wirklich sehr gut, aber wieso musstest du gerade eine knallrote aus Satinstoff nehme, eine etwas unauffälligere hätte doch auch ihren Zweck erfüllt.

Naja, was soll`s, immerhin viel besser als ein Handtuch.

„Ich danke dir Ichijo-san.“ Mit diesen Worten nehme ich dir die Hose ab.

Schnell ziehe ich sie an, achte aber dennoch ganz genau darauf, dass das Handtuch auch nicht verrutscht und bestimmte Körperstellen verdeckt bleiben.

Erst als die Hose auch an der richtigen Stelle sitzt, schäle ich mich aus dem Handtuch und lasse es zu Boden fallen.

„Wow, wirklich sehr hübsch, gefällt mir ausgezeichnet, diese Rot lässt dich sehr sexy aussehen Shiki, schick, schick.“

„Freut mich, dass sie dir so gut gefällt, jetzt will ich aber endlich schlafen gehen.“

„Also, dann los, worauf wartest du denn noch?“

Du nimmst mich an die Hand und ziehst mich aus dem Bad raus in mein Zimmer und zu meinem Bett.
 

Mein Blick fällt zum Fenster hin, draußen wird es langsam hell, doch du hast schon die Vorhänge zugezogen, sodass kein Licht ins Zimmer dringen kann.

Ich lege mich auf mein Bett und Sofort deckst du mich zu.

„Hast du vielleicht etwas dagegen, wenn ich heute Nacht mit bei dir im Bett schlafe Shiki?“

„Nein, überhaupt nicht Ichijo-san, dass finde ich eine ausgesprochen gute Idee von dir.“

Ich hätte nicht gedacht, dass du mir diese Frage stellen würdest, umso glücklicher bin ich jetzt, dass du es getan hast.

„Gut, dann gehe ich noch mal kurz in mein Zimmer um mich umzuziehen, bis gleich.“

Bevor du jedoch gehst, drückst du mir noch einen festen Kuss auf meinen Mund.

Dann drehst du dich um und gehst aus dem Zimmer.

Jedes Mal, wenn ich in dein Gesicht blicke, dann bin ich überwältigt von deiner einzigartigen und unvergleichlichen Schönheit.

Es kommt mir immer noch fast wie ein Traum vor, dass ich jetzt mit dir zusammen bin, aber ich weiß, dass das alles wahr ist.

Allerdings habe ich auch ein klein wenig Angst.

Ich habe Angst davor, das Gute zwischen uns zu verlieren, denn ich weiß nicht, was die Zukunft für und beide bereithält.

Und um ehrlich zu sein, will ich es auch gar nicht wissen, selbst wenn ich die Fähigkeit dazu hätte in die Zukunft zu sehen.

Oh man, ich bin so verflucht müde… so mü….
 

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… alles in meinem Zimmer ist stockdunkel, als ich langsam erwache und meine Augen sich öffnen.

Die Nacht ist bereits angebrochen, denn durch die Vorhänge dringt kein einziger Lichtstrahl.

Ich setze mich hin und mein Blick wandert durch mein Zimmer.

Meine Lippen verziehen sich zu einem leichten lächeln.

Denn da liegst du neben mir auf dem Rücken und schläfst tief und fest.

Ich muss wohl gestern schon eingeschlafen sein, denn ich habe dich gar nicht kommen gehört.

Aber ich bin sehr froh, dass du da bist, bei mir.

Mein Blick fällt auf dich, dein Hemd hast du vollständig aufgeknöpft und ich kann meinen Blick einfach nicht von deinem makellosen, nackten Oberkörper abwenden.
 

Genau dieser einzigartige Anblick lässt mir viele tausend Gedanken durch meinen Kopf schießen.

Wie mag sich deine Brust wohl anfühlen?

Ist deine helle Haut warm oder kalt?

Ist sie weich und zart oder vielleicht doch fest und hart, wenn ich drüber streichen würde?

Ich muss, nein ich will einfach wissen, wie es sich anfühlt.

Langsam lege ich meine Hand an deinen Hals und drücke Zeige- und Mittelfinger leicht hinein.

Ich kann ganz deutlich das pochen deines Pulses fühlen und ich merke auch, wie dir das Blut durch die Halsschlagader fließt.

Meine Hand fährt weiter über deine Brust, sie fühlt sich kühl an und ist sehr fest.
 

Aber dennoch ist sie irgendwie auch weich und zart.

Für mich ist das eine wirklich sehr angenehme Erfahrung.

Deine Haut und deinen Körper mit meinen Händen zu berühren hat ja schon was.

Doch wie würde es sich mit meinen Lippen oder gar mit der Zunge anfühlen?

Auch das will ich unbedingt mal ausprobieren und so lange du am schlafen bist, ist dazu ja die beste Gelegenheit.

Ich lege meine Hände ganz vorsichtig und mit so wenig Gewicht wie nur möglich auf deine Brust und neige meinen Kopf deinem Hals zu.

Erstmal am Hals probieren, bevor ich weiter mache.

In solchen Momenten erwacht auch in meinem Körper das Verlangen und der Durst nach deinem Blut, aber dass scheint ja mittlerweile ganz normal bei uns beiden zu sein.

Doch ich weiß, dass ich mich zusammenreißen muss, damit hier kein Blut fließt.

Mein Mund öffnet sich leicht und ich lecke mit der Zunge langsam und sanft über deinen glatten Hals.

Es ist ein wirklich gutes Gefühl, es mal anders zu probieren.

Ich hebe meinen Kopf wieder an und lege meine Lippen auf deine, um dich noch intensiver zu spüren.
 

Doch plötzlich öffnest du ganz langsam deine Augen und siehst mich an.

In diesem Augenblick wir mir bewusst, dass mein Kuss dich gerade aufgeweckt hat.

Sofort schrecke ich hoch und auch du setzt dich auf und schaust mich erstaunt und verwundert an.

„Ichijo-san, verzeih mir ich wollte nur….“ Doch von da an fehlen mir die Worte.

„So Shiki, sag bloß, nun komm schon her zu mir.“

Langsam rutsche ich etwas näher an dich heran, doch bevor ich genau mitbekomme, was gerade passiert, da hast du mich schon gepackt und mich auf den Rücken gelegt.

Deinen Körper ist genau über meinem und deine Arme hast du rechts und links neben meinen Schultern platziert.

Dann neigst du deinen Kopf langsam zu mir herunter.

„Also echt mal Shiki, dass hätte ich nun wirklich nicht von dir gedacht, dass du auf die Idee kommst, mich zu verführen wenn ich schlafe, ganz schön link.“ Deine Stimme klingt leise und ein wenig rau.

„Bist du denn gar nicht wütend auf mich Ichijo-san?“

„Natürlich nicht, dass solltest du doch wissen, aber nun bist du Schuld daran, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann.“

Noch bevor ich dir antworten kann, hast du bereits deine Lippen auf meine gedrückt.

Deinen Kuss erwidere ich mit dem allergrößten Vergnügen.

Deine Lippen lösen sich wieder von meinem Hals und du beginnst damit, mich an Hals zu küssen.
 

In diesem Moment merke ich, dass ich es will, dass du etwas tun darfst, dass ich dir neulich noch nicht gestattet habe.

Doch nun bin ich dazu wirklich mehr als bereit.

„Ichijo-san, bitte beiß mich und trink von meinem Blut, ich bin bereit dazu und ich will es auch.“

Sofort lässt du von mir ab und siehst mich ein wenig entsetzt an.

„Shiki, bist du dir auch ganz und gar sicher, dass du das auch wirklich willst?“

„Ja, ich will deine Zähne in meinem Hals spüren und merken, wie du von meinem Blut trinkst.“

Einige Sekunden lang scheinst du zu zögern, doch dann lächelst du mich vorsichtig an und ich gebe dir noch ein leichtes Nicken als stille Zustimmung.

„Ich werde auch aufpassen, versprochen Shiki.“

„Mach dir bloß keine Sorgen, ich vertraue dir bedingungslos.“

Dann beugst du deinen Körper wieder herunter und legst deine Lippen auf meinen Hals.
 

Als ich merke, wie du mit deiner warmen Zunge über meinen Hals leckst, schließe ich meine Augen und strecke meinen Kopf etwas weiter in den Nacken, um dir noch mehr Platz und Freiheit zu geben.

Als sich dann deine spitzen Eckzähne vorsichtig in meinen Hals bohren, kann ich ein keuchen, dass sich aus meiner Kehle entwindet nicht mehr zurückhalten.

Und dann spüre ich, wie du mein Blut trinkst.

Dieses Gefühl erregt mich so was von, dass ich schon nicht mehr klar denken kann, ich kann nur noch deine Zähne in meinem Hals fühlen.

Ich spüre, wie dieses erregende Gefühl so schnell durch meinen Körper fließt, dass ich am liebsten vor Lust schreien würde.

Mein Herz schlägt immer schnell, dass Blut schießt förmlich durch meine Adern und ich bekomme kaum noch richtig Luft zum Atmen.

Diese heißen Wellen, die meinen ganzen Körper durchströmen werden von mal zu mal stärker, so als würde ich jeden Augenblick explodieren.
 

Ich merke, wie sich eine heiße Träne in meinem Augenwinkel sammelt und langsam hinunterfließt.

Doch ich weine ganz sicher nicht vor Schmerz, sondern viel mehr wegen der kaum noch auszuhaltenden Lust.

Bitte, hör nicht auf damit, so was habe ich noch nie gespürt, du bringst mich in eine Welt, in der nur warmes, fließendes Blut und pochende Hitze existieren.

Nach einiger Zeit lösen sich deine Zähne wieder aus meinem Hals und damit verschwinden auch diese Gefühle wieder aus meinem Körper.

Du leckst dir deine Lippen indes gründlich ab.

Deinen heißen Atem kann ich aber immer noch auf meiner Haut spüren.

Dann setzt du dich wieder auf und siehst mich an.

Und auch mein Blick fällt auf dich.

An deinem Kinn läuft noch ein wenig Blut herunter und deine Augen sind leuchtend rot, doch du siehst so wunderschön aus wie eh und je.

„Du schmeckst noch besser als ich gedacht habe Shiki, wahnsinnig gut.“

„Findest du Ichijo-san?“

„Ja, dass finde ich Shiki, ist denn bei dir auch alles in Ordnung?“

„Mir geht es gut, auch wenn ich mich etwas schlapp fühle, aber ich muss schon sagen, dass das ein extrem lustvolles Erlebnis für mich gewesen ist.“

„Lustvoll, aha, soll ich dir mal zeigen, was wirkliche Lust bedeutet?“
 

Wirkliche Lust, was meinst du damit, doch nicht etwa…?

Nein, unmöglich, dass kein nicht sein?

„Lass mich dich nun etwas verwöhnen Shiki, ja.“

Sanft fährst du mit deinen Händen über meine nackte Brust, bis zum Nabel und von dort aus bis zum Bund meiner Boxershorts, wo du sie liegen lässt.

Dann zupfst du vorsichtig an meiner Hose herum.

Und ich spüre, wie die Angst, die ich davor verdrängt habe, sich langsam und gewiss in mir breit macht.
 

Nein, bitte nicht, bitte ziehe mir meine Hose nicht aus.

Außerdem bin ich für das, was du tun willst noch nicht bereit.

Ich bin noch nicht bereit dazu, mit dir zu schlafen.

Noch nicht.
 

Ende!
 

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Das war das 4. Kapitel.

Ich hoffe, dass es euch allen gefallen hat.
 

Wann das nächste Kapi kommt, weiß ich noch nicht, aber ich werde versuchen, schnell weiter zuschreiben.^^

Dann bis nächstes mal.

*Pralinen Schachtel für alle da lass*
 

Bis dann, eure Ichijo-Chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FrankIero
2009-09-06T01:10:45+00:00 06.09.2009 03:10
>///< ich mag die FF souw Q__Q~
♥ die Beiden sind so süß ~
;; hoffentlich gehts iwann endlich mal weiter QQ~
Von:  Hikaru-Chan
2009-07-09T10:53:23+00:00 09.07.2009 12:53
>//.//< ach wie geil^^
Dieses schöne gefühl wenn man diese FF liest ist einfach nur zu schön!^^
Shiki ist also dafür noch nicht bereit? ^^
Wird er aber hoffentlich xD
So süß wie Ichijo ist, wird das sicher kein problem für shiki sich gehen zu lassen xDD
mach bitte schnell weiter^^
*aufgerregt bin* *schachtel nimm*^^
Von:  MIKAD0
2009-02-20T22:33:40+00:00 20.02.2009 23:33
>//////>
boar is das fies an dieser stelle aufzuhören :3
*weiterlesen will*
ahhhwww die story is klasse un so auch dein schreibstil :D hab voll das kribbeln wenn ich das lese >3
*nicht die passenden worte find*
schreib schnell weiter ja?! kannsu mir dann auch bescheid geben?will ja nichts verpassen >.<

LG Blue
Von: abgemeldet
2009-01-12T16:38:44+00:00 12.01.2009 17:38
bitte bitte schreibe schnell weiter
die ff ist einfach nur der hammer
freu mich schon tierisch wenn das nächste kapi on kommt
Von:  Algebra01
2008-10-18T18:36:50+00:00 18.10.2008 20:36
Hallo erstmal!!!
Bin jetzt erst wieder aus meinem Urlaub zurückgekommen. :)

Das Kappi war wirklich der Hammer.
Ich kann mich nur immer wieder wiederholen: die Beiden sind wirklich süß. :) <3
Besonders Shiki, da er so schüchtern ist. ;)

Sie sollen sich Zeit lassen und wenn Shiki etwas Angst hat ist das normal und verständlich. Sie könnten ja auch noch warten...je nach dem...

Also dann, ich wünsch dir was und bis zum nächsten Kappi.
Ich bin jamal wieder gespannt, wie es weitergehen wird.

Tschaui bis dahin
GLG, deine Al-chan
Von:  -Rika-
2008-10-08T08:26:25+00:00 08.10.2008 10:26
hai erst mal ^^...

OMG.. also dieses kapi wahr so voller liebe und gefühlen echt wahnsinn! Ich mag auch die stelle an dem Ichijo Shikis blut trinken darf hui.. mein herz pochte vor aufregung.. wow...so ne fiese stelle zum aufhöre, werde auf jedenfall weiter lesen ^^
mach weiter so!

mgl sasuke-kira-chan XD.
Von: abgemeldet
2008-10-07T20:37:02+00:00 07.10.2008 22:37
Hey,
so ein schöööönes Kapitel und so eine fiese Stelle zum Aufhören! Jetzt bin ich bis zum nächsten Kapitel mal wieder soo gespannt!
Ich hoffe du schreibst gaanz schnell weiter, freu mich ja schon so!...^^

GlG Aidou
Von:  Deddy
2008-10-07T19:48:50+00:00 07.10.2008 21:48
Ach dieses kapi gefällt mir bis jetzt am besten!
Ganz süss finde ich, als Shiki sagt, Ichijo könne sein Blut trinken. Ich hatte richtig Gänsehaut!
Schreib schnell weiter!!

Und danke für die ENS freue mich auf eine weiterê!^^

HanabusaAidoGirl
Von:  Taylor
2008-10-07T15:33:37+00:00 07.10.2008 17:33
eine ÄUSSERST pikante stelle um aufzuhören
muss ich wirklich sagen
du hast bsonders in den letzen paar absätzen richtgig gut spannung aufgebaut
nur schade das dann das kapiel auch shon wiede rzu ende warXD
naja
ich hoffe bald wieder von dir zu hören
lg
Von: abgemeldet
2008-10-07T14:22:21+00:00 07.10.2008 16:22
Hey Ichijo! ^^

Ich fand das Kapi toll.
Auch wenn einige kleine Tippfehler drin sind,aber das ist nicht wieter dramatisch. ^^

Die Beiden sind soetwas von süß.
Mal schauen ob Shiki seine Angst, mit Ichijo zu schlafen überwinden kann....

Na ja, ich freu mich auf das nächste Kapi. ^^
Mach bitte weiter so.
*dir nen Kuchen dalass*

glg Xen

P.S. ERSTE!! ^^


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