Zum Inhalt der Seite

Naruto und die Drachenninja

~~PAUSIERT~~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Prolog
 

Schon wieder haben es die Dorfbewohner geschafft meine Seele weiter zu zerstören.

Nur weil am Tag meiner Geburt Kyubi der neunschwänzige Fuchs das Dorf Angriff und in mir Versiegelt wurde, hassen sie mich. Aber ich kann doch nichts dafür! Ich bin für alle der Fuchsjunge oder Fuchsdämon, als Menschliches Lebewesen zähle ich nicht. Dies musste ich heute wieder schmerzlich Erfahren.

Mein gesamtes bisheriges Leben war die Hölle, aber ich habe eine Fassade aufgebaut die meine verletzte Seele schützen sollte. Aber nun ist es soweit, sie fängt an zu bröckeln bricht langsam in sich zusammen wie ein Kartenhaus und zeigt nach und nach mein wahres Gesicht. Keiner meiner ach so lieben Freunde bemerkt etwas vom meinem Leid, sie denken das ich der Junge bin der immer gute Laune hat und dem es nie schlecht geht, aber sie irren sich. Dieser Junge hat nie existiert.

Mein einziger wahrer Freund ist Kyubi, ja richtig gehört der König der Dämonen ist mein richtiger Freund.

Unseren Anfänglichen Hass haben wir schon vor Jahren begraben, nun steht er mir immer mit Rat und Tat zur Seite. Ohne ihn währe meine Seele schon längst zerbrochen. Er hat mich immer wieder aufgebaut und mir Mut zu gesprochen. Unsere Freundschaft geht sogar soweit das er mich einen Blutsvertrag mit Füchsen hat schließen lassen. Niemand weis aber das ich einen Vertrag habe und schon gar nicht mit Füchsen.

Den einzigen Personen denen ich vertraue sind Iruka, Kakashi, Jiraiya und obwohl ich mich immer mit ihr Streite Tsunade.

Es tut mir Leid sie verlassen zu müssen aber es ist die einzigste Möglichkeit meine Seele zu retten bevor sie ganz stirbt. Wenn ich nicht gehen würde, würden mich die Dorfbewohner wahrscheinlich irgendwann im schlaff töten, ich kann nicht bleiben sonst sterbe ich! Ich befolge den Rat denn Kyubi mir schon vor Jahren gegeben hat „Verlasse dieses Dorf wenn dir dein Leben etwas lieb ist. Hier wirst du nicht glücklich, hier erwartet dich nur der TOT!!!“ dies waren seine Worte gewesen und nun fast drei Jahre später sollte ich sie wahr machen.

Auf mein Bett legte ich einen Abschiedsbrief und daneben mein Ninjastirnband. Ich schulterte meinen Rucksack und Verlies meine heruntergekommene Wohnung. Es war eine neblige Nacht niemand wahr zu sehen, ich war wie ein Schatten fast gänzlich Unsichtbar in der Dunkelheit. Das Haupttor von Konoha war schnell in Sicht, keine Wachposten. Genau an der Stelle wo ich gerade stand löste sich der auf einmal der Nebel auf und ich wurde vom Licht des Vollmondes beschienen. Es sah für mich aus als ob der Mond mich verabschieden wollte und mir viel Glück für mein weiteres Leben wünscht. Das war das letzte was ich sah bevor ich das Tor durchschritt und in den Wäldern verschwand.

Verschwinden / Versprechen

Verschwinden / Versprechen
 

„Guten morgen Sasu Schatziiii. Nah hast du gut geschlafen? Ich hab super geschlafen ich hab auch von dir geträumt mein Liebling.“ „Wo mit habe ich dieses pinke etwas bloß verdient. Ganz ruhig Sasuke machs wie immer, Ohren auf Durchzug stellen und hoffen das Naruto bald auftaucht. Apropo wo steckt der eigentlich ?! Sonst ist er doch auch immer kurz nach diesem pinken etwas da. Na toll ausgerechnet heute wo der Staubwedel wieder ganz schlimm drauf ist, verschläft er. War ja klar, wenn man ihn braucht ist er nicht da. Und unser Sensai ist auch noch nicht da, der würde wahrscheinlich erst in zwei oder drei Stunden hier sein. Wie so einer Jonin werden konnte ist mir bis heute ein Rätsel !“ grübelte ein gewisser schwarzhaariger vor sich hin.
 

Zwei Stunden später
 

„Guten morgen Leute, tut mir schrecklich Leid das ich zu spät bin aber mir ist eine schwarze Katze über den weg gelaufen.“ „Verschonen sie uns mit ihren falschen Entschuldigungen, dass ist immer das selbe mit ihnen !“ keifte gleich der rosa Staubwedel alias Sakura. „Wo ist denn Naruto ?“ fragte der Zuspätkommer und sah sich um. „Keine Ahnung hier ist er jeden falls nicht oder sehen sie ihn hier irgendwo !?! “ zischte ein ziemlich abgenervter Sasuke. Da Sakura ihn zwei Stunden ohne Punkt und Komma zu gelabert hat und der Blondschopf es nicht für nötig empfunden hat, ihn aus der Qual zu befreien. Nun war er ziemlich schlecht auf Naruto zu sprechen. „Ah, ich werde mal nach Naruto sehen und ihr macht in der Zwischenzeit einen kleinen Übungskampf. Aber Sasuke übertreib es nicht nicht ja !?“ „Pah, jetzt muss ich mich auch noch wegen der blöden Kuh zurück halten und das nur ,weil Naruto es nicht für nötig hält zum Training zu kommen !!!“ schimpfte Sasuke in Gedanken und verfluchte den Blonden. „Jaaaa ich bin mit meinen Sasu Schatziiii alleine wie toll. Ich weis das mein Sasu mich auch liebt er ist nur schüchtern das ist alles. Ich freu mich schon auf die Hochzeit und unsere Kinder erst.“ freute sich ein gewisser rosa Staubwedel in Gedanken. „Nein wie kann er mir das nur antun alleine mit der da !!! Ich wusste gar nicht das Kakashi mich so sehr hasst. Wenn ich kein Uchiha währe hätte ich jetzt angefangen zu heulen.“ waren dagegen die Gedanken von Sasuke. „Viel Spaß ihr beiden ich bin dann mal weg, tschüss.“ sagte er zu seinem Team. Seine Gedanken allerdings liefen auch auf Hochtouren „Hoffentlich köpft Sasuke mich nicht wenn ich nachher wieder komme, der sieht ja nicht gerade begeistert aus.“ waren seine letzten Gedankenzüge eher er mit einem Puff verschwand.

„Ich weis wie ich mir das gelaber vom Hals halte !“ bejubelte Sasuke sich selbst in Gedanken. Sasuke ging in Kampfposition und fragte Sakura „Fang an oder willst du Wurzeln schlagen !?“ „Aber Sasuke wollen wir nicht lieber was Unternehmen als zu Kämpfen. Wir könnten doch ein Romantisches Picknick machen.“ erwiderte sie nur. Der Uchiha ignorierte ihr Antwort einfach und sagte stattdessen „Gut wenn du nicht anfängst tu ich es eben !“ auf einmal war Sasuke von der Bildfläche verschwunden und tauchte genau hinter dem Staubwedel wieder auf. Er schlug Sakura in den Nacken, die darauf hin bewusstlos zusammen brach. „Jetzt kann ich in Ruhe trainieren ohne das sie mir auf den Wecker geht.“
 

Bei Kakashi
 

„Ich frag mich warum Naruto heute nicht zum Training gekommen ist ? Das ist doch sonst nicht seine Art. Einmal ist er mit knapp 40° Grad Fieber zum Training gekommen. Er ist danach zwar zusammen gebrochen, aber er war da.“ fragte sich ein gewisser Maskierter. „So da währen wir schon Narutos Wohnung.“ Kakashi klopfte an der Tür aber nichts regte sich dahinter. „Naruto bist du da ?“ doch keine Antwort. „Komisch wo ist er denn ? Vielleicht schläft er noch und hört mich deshalb nicht ? Naruto ich komm jetzt rein ob du willst oder nicht.“ Kakashi rechnete mit einer verschlossenen Tür, aber dem wahr nicht so, sie war auf ! Dies machte den grauhaarigen schon sorgen, da Naruto sonst immer seine Tür abschloss, selbst wenn er zu hause war. Er betrat die kleine Wohnung, das erste was ihm ins Auge viel war, dass sie aufgeräumt war. Kakashi war zwar schon mal in seiner Wohnung gewesen doch so wie jetzt sah sie nicht aus. Er sah sich weiter um und sein Blick viel auf das unbenutzte Bett. Als er sich das Bett genauer ansah sah er das dort irgendetwas drauf lag. Erst als er näher trat erkannte er es, es war ein Brief und was ihn schockte ein

Ninja- Stirnband. Keine Sekunde später war er schon am Bett angekommen und nahm das Stirnband in die Hand und den Brief in die andere Hand. „Das ist eindeutig Narutos Stirnband !“ sagte er zu sich selbst nachdem er das Band kurz betrachtet hatte. „Mir schwand böses.“ murmelte er vor sich hin, eher er den Brief öffnete und ihn las.

Narutos Brief

Wer auch immer diesen Brief findet, ist es bereits zu spät ich habe dieses Dorf verlassen. Ich habe es nicht mehr ausgehalten die ganzen Beschimpfungen und dieses Verachtung. Egal was bisher passiert ist, ich hänge am meinem Leben und habe nicht vor zu warten bis die Dorfbewohner mich wenn ich schlafe umbringen. Darum werde ich das Dorf verlassen und irgendwo wo man mich nicht verachtet ein neues Leben beginnen. Bitte sucht nicht nach mir es ist für alle das Beste das ich gehe. Versucht bitte mich zu verstehen ich will leben und nicht hier ein trostloses Leben fristen. Ich glaube auch nicht das mich irgendwer vermissen wird, keiner meiner so genannten Freunde oder sonst wer. Es tut mir Leid das ich gehen muss aber es ist das Beste, die einzigsten Personen die mich vielleicht vermissen werden sind Iruka, Kakashi, Jiraiya und Tsunade und das wars. Ich hoffe das wir uns nicht wiedersehen da ihr mich sonst töten müsst.

Naruto
 

Nachdem Kakashi den letzten Satz zu ende gelesen hatte stand er unter schock und war ganz bleich geworden. „Nein das kann nicht wahr sein, nein ! Naruro warum bist du nicht zu mir oder zu Iruka oder sonst irgendwen gegangen ?! Musstest du das Dorf verlassen !“ waren seine Gedanken eher er sich zu Tsunada aufmachte. Um ihr von Naruto zu berichten.
 

Während dessen bei Naruto
 

„Ich kann nicht mehr !“ „Kein wunder du bist auch ganze zwölf Stunden durch gelaufen.“ war das schlaue Kommentar seines netten Fuchs ähnlichen Mitbewohners. „Wo sollen wir eigentlich hin gehen Kyu ?“ „Hm, gute Frage, ich glaube es währe erstmal das beste wenn wir weiter Richtung Norden gehen.“ schlug der Fuchs vor. „Gut wie du willst aber zu erst mache ich eine Pause. Diese Idioten werden unser Verschwinden wahrscheinlich eh erst jetzt bemerkt haben, wenn überhaupt. Außerdem brauchen selbst die ANBU ein paar Stunden um uns ein zu holen. Wenn sie uns überhaupt suchen versteht sich.“ gab der Blonde von sich. „Mach du ruhig eine Pause ich schlaff während dessen eine Runde. Gute Nacht.“ damit verschwand die Stimme des Fuchses in Narutos Kopf. „Ey du blödes Fuchsvieh ich hab die ganze Arbeit gemacht nicht du ! Also hör auf zu schlafen !!!“ Doch das einzigste was zu hören war, waren die gleichmäßigen Atemzüge von Kyubi. „Na toll, typisch ich werde ignoriert genau so wie in Konoha ! Dabei weis Kyu das ich das nicht mag.“ „Ich bin nicht wie so wie diese verblödeten Dorfbewohner ! Ich weis wie du dich fühlst und werde immer bei dir sein. Du weist doch warum ich damals das Dorf Angriff. Es war ein blödes Missverständnis, bei dem es leider viele Tote gab. Damals habe ich viele Familien auseinander gerissen.“ „Kyu das weis ich doch, du hast mir die Geschichte erzählt da war ich sechs Jahre

alt !“ „Das will ich auch hoffen das du die Geschichte noch kennst. Und auch meinen letzten Satz.“ „Ja an denn kann ich mich noch ganz genau erinnern er lautete 'Aus Freunden können Feinde werden und aus Feinden Freunde, aber nie können Seelenverwandte Feinde werden.' das hast du damals gesagt und auch das wie Seelenverwandte sind.“ „Ja genau das habe ich damals gesagt und ich habe die Wahrheit gesagt. Und ich bitte dich diesen Satz niemals zu vergessen.“ „Keine Panik Kyu ich werde den Satz garantiert nicht vergessen.“ „Dann ist ja gut. Gute Nacht.“ sagte der Fuchs noch eh er weiter schlief. „Schlaf gut. So was mach ich jetzt, ja erstmal esse ich was. Ich habe doch einen kleinen Fluss gesehen als ich hier her gegangen bin. Der müsste ungefähr 300 Meter zurück liegen.“ So ging Naruto die kleine Strecke zurück und kam schließlich am Fluss an. „Und wie fische ich jetzt an besten ?“ grübelte Naruto in Gedanken vor sich hin. Aus denen er je gerissen wurde, als es auf einmal hinter ihm im Gebüsch rasselte. Keine Sekunde später tauchte der Übeltäter auf, aber was Naruto dort sah verschlug ihm die Sprache. Damit hatte er nie ihm Leben gerechnet.
 

ENDE
 

So hoffentlich gefällt es euch. Danke an alle Kommi Schreiber ich freu mich immer wenn ihr Kommis da lasst.

Aber eine Bitte an alle die, die meine Geschichte auf der Favo-Liste haben ich beiß nicht also könnt ihr ruhig Kommis da lassen.

Ein neuer Freund

Ein neuer Freund
 

Bei Naruto
 

„Wer bist du denn ?“ war das einzigste was Naruto an seinen unerwarteten Überraschungs Gast raus brachte. Aus dem Gebüsch trat ein kleiner Drache, der Naruto aus neugierigen Augen musterte. Nachdem der Drache seine Musterung beendet hatte, tapste er auf etwas wackligen Beinen auf Naruto zu und blieb genau vor ihm stehen. Die kleine Echse sah dem Blonden direkt in die Augen. Naruto konnte es sich nicht verkneifen den kleinen streicheln zu wollen. Darum hob er Vorsichtig um ihn nicht zu verschrecken seine Hand. Wie ein Hund schnupperte die kleine Echse an Narutos Hand. Als der Drache damit fertig war lies er sich dann von Naruto freudig streicheln. „Das gefällt dir oder ?“ wollte er wissen während er den Kopf des Drachen streichelte. Während er ihn streichelte betrachtete der Blonde des Wesen genauer. Er ging Naruto ungefähr bis zum Knie und war ca. 1.5 Meter lang, wirkte aber durch den langen Schweif etwas länger. Sein Körper war mit mit pechschwarzen Schuppen besetzt. Von seinem Kopf bis zur Schwanzspitze zogen sich kleine schwarze Stacheln, die am Schweif sahen aus als hätten sie kleine wieder hacken dran vermutlich um einen Gegner damit schwer zu verletzen. Die Zähne und die Klauen waren weiß und spitz. Seine Pfoten hatten je fünf Klauen die wie eine Hand sehr beweglich zu sein schienen.

Der Körper war schlank, sah aber dennoch kräftig aus. Die schwarzen Schuppen glänzten im Schein der Sonne und sahen aus wie schwarze Diamanten. Selbst die Flügel waren schwarz mit Ausnahme einer dunkelblauen Zeichnung an den Flügelspitzen, die Zeichnung sah aus wie ein Gewirr aus Blitzen. Erst jetzt viel Naruto die Farbe der Augen auf sie waren Eis blau, strahlten aber pure wärme und Neugierde aus.

Mittlerweile stand der kleine nicht mehr vor Naruto sondern lag schon auf seinem Schoß und lies sich die genüsslich den Rücken und die Flügelansätze kraulen. Während er sich kraulen lies, döste er vor sich hin und hat besitzt ergreifend seinen Schweif um eines von Narutos Beinen geschlungen. „Du bist ja ganz schön anhänglich. Ich habe bisher noch nie einen Drachen gesehen. Und schon gar nicht einen so anhänglichen wie dich.“ Als wollte die kleine Flugechse dies noch weiter bekräftigen hob er seinen Kopf und sah Naruto kurz in seine blauen Augen, dann fing er an dem Blonden Chaoten über das Gesicht zu lecken. Seine Vorderbeine legte er auf Narutos Schultern ab. Obwohl er noch klein war reichte sein Gewicht aus um Naruto auf den Boden zu drücken und ihn dort fest zu nageln. Der Drache nutze seinen Vorteil eiskalt aus und schleckte Naruto weiter über das Gesicht. „Hey das kitzelt hör auf“ rief der Chaot zwischen seinen Lach an fällen. Zu erst reagierte der kleine nicht erst als etwas Knurrte hörte der Drache auf. Der Magen des jung Drachen hatte geknurrt. „Hast du etwa Hunger ?“ wollte Naruto von dem kleinen wissen. Als ob es dem Drachen peinlich währe stieg er von Naruto runter und entfernte sich sich ein paar Schritte, ehe er anscheinend beschämt seinen Kopf unter seinen Flügel versteckte. „Das muss dir doch nicht peinlich sein sein mein kleiner. Jeder hat mal Hunger. Außerdem habe ich auch Hunger, deshalb bin ich zu diesem Fluss gekommen, ich wollte mir ein paar leckere Fische fangen.“ Mit jedem Wort was Naruto sagte rückte der Kopf der kleinen Flugechse weiter aus seinem Flügel bis der Kopf schließlich wieder ganz draußen war. „Ich weis leider nicht wie ich an ein paar von den Fischen ran kommen soll. Hast du vielleicht eine gute Idee wie wir an ein paar ran kommen ?“ wollte der Kyubiträger aus Spaß von dem kleinen wissen. Die Augen des Drachen fingen nach der Frage an freudig zu funkeln und er nickte mit dem Kopf. „Im ernst du hast eine Idee, dann mal raus mit der Sprache.“ Wieder nickte er nur und ging etwas auf den Fluss zu und öffnete dann seine Flügel. So konnte Naruto erkennen wie das Blitz ähnliche Muster auf einmal anfing zu glühen. In dem Kleinen Maul des Drachen bildeten sich kleine blaue Blitze die wild umher zu Tanzen schienen. Die Blitze formten sich nach und nach zu einer Kugel die, die Größe einer Hand hatte. Als die Kugel fertig war spukte er sie aus und sie flog genau in den Fluss. Dort sorgte sie für eine Statische Entladung, sämtliche Fische die in der nähe der Blitzkugel waren trieben tot an der Wasseroberfläche. Nach dieser Aktion sah der schwarze Drache Naruto erwartungsvoll an, als wollte er für seinen Erfolg gelobt werden.

„Wow... das hätte ich jetzt nicht gedacht. Das war ja genial !“ rief Naruto freudig und fiel dem Drachen um den Hals und drückte ihn erstmal richtig. Dem kleinen gefiel diese Situation wohl auch sehr gut, denn er legte seinen Kopof mit den Eis blauen Augen auf Narutos Schulter und schnurrte zu Frieden wie eine Katze. „Du schnurrst ja wie eine Katze.“ stellte Naruto fest. Der kleine schnurrte zur Bestätigung nur noch lauter.
 

Bei Kakashi
 

Kakashi lief wie ein Geistes Kranker durch Konoha. Sein Ziel war ganz klar der Hokageturm. Er konnte immer noch nicht glauben das der kleine freche und immer gut gelaunte Chaot tatsächlich das Dorf verlassen hat. „Wie konnte es nur soweit kommen ?! Mir hätte auf fallen müssen wie sehr Naruto unter den Dorfbewohnern zu leiden hatte. Aber ich habe es nicht gesehen, habe nicht gesehen wie seine Seele die Hoffnung verliert, nicht gesehen wie die Augen ihren Glanz verlieren, nicht bemerkt wie er sich aufgegeben hat. Was bin ich nur für ein Sensai !?!?“ fragte sich der grauhaarige die ganze Zeit selbst in Gedanken.

„Endlich der Hokageturm.“ Er raste die Treppe des Turms hinauf und riss ohne an zu klopfen die Tür von Tsunades Büro auf. Tsunade sahs hinter ihrem Schreibtisch, auf ihrem Tisch stapelten sich Dokumente auf beiden Seiten des Tisches. Sie sah Kakashi verwundert an, aber Kakashi bemerkte erst auf den zweiten Blick das die Hokage nicht alleine war. Jiraiya sahs bequem auf der Fensterbank und machte sich anscheinend gerade Notizen in seinem Notizbuch für seinen nächsten „Roman“. Als Kakashi allerdings den Raum betritt schien er damit auf gehört zu haben, mittlerweile sah auch er den grauhaarigen verwirrt an. „Was kann ich für dich tun Kakashi ?“ fragte in die Hokage. „Naruto ... er.... i-ist“ war das einzigste was der Maskenträger raus brachte da er noch vollkommen aus der Puste war. „Was ist mit Naruto ? Was hat er jetzt schon wieder angestellt ?!“ wollte eine etwas angesäuerte Tsunade von dem eben rein geplatzten wissen. Jiraiya verdrehte nur die Augen und widmete sich wieder seinem Notizbuch. „Er hat das Dorf verlassen !“ „WAS ?!?!“ schrie Tsunade. Der weißhaarige sagte nichts lies aber vor Schreck seinen Stift fallen und sah Kakashi genau wie Tsunade ungläubig an. „Das ist ein schlechter Scherz oder Kakashi !?“ wollte Jiraiya wissen, der sich vor Tsunade wieder gefangen hatte. „Nein das ist kein Scherz, ich würde niemals über so was einen Scherz machen !“ verteidigte sich der grauhaarige. „Warum... ? Warum sollte er das Dorf verlassen ?“ brachte die Blondine nachdem sie den ersten Schock verdaut hatte raus. „Hier das erklärt alles.“ sagte Kakashi und reichte Tsunade den Abschiedsbrief und das

Ninja – Stirnband von Naruto. „Er kam heute nicht zum Training darum bin ich zu seiner Wohnung gegangen. In seiner Wohnung fand ich seine Stirnband und den seinen Abschiedsbrief auf dem Bett. Nachdem ich den Brief gelesen hatte bin bin ich sofort zu ihnen gekommen.“ erzählte Kakshi Tsunade und Jiraiya. Nachdem der grauhaarige fertig war mit seiner Erzählung öffnete die Blondine den Brief von Naruto vorsichtig und begann zu lesen. So wie Kakashi vorher wurde auch die Hokage mit jedem Wort was sie lass immer blasser. Als sie den Letzten Satz gelesen hatte stand ihr der Schrecken ins Gesicht geschrieben. „Es ist wahr, er ist gegangen.“ sagte Tsunade niedergeschlagen. „Und was jetzt ?“ wollte ein eben falls schockierter Jiraiya wissen. „Er hat zwar gesagt wir sollen ihm nicht folgen, aber ich werde nicht tatenlos rumsitzen und nichts tun ! Kakashi schnapp dir Gai, Asuma und Kurenai und nimm Neji, Kiba und Shikamaru auch gleich mit. Sie werden eine gute Hilfe sein! Worauf wartest du noch los, wir dürfen keine Zeit verlieren !“ rief Tsunade. Kakashi nickte nur noch und verschwand mit einem Puff in einer Rauchwolke. „Was ist wenn sie es nicht es nicht schaffen ? Was willst du dann tun Tsunade ?“ fragte der weißhaarige während er nachdenklich aus dem Fenster sah. So konnte er nicht sehen wie sich eine einzelne Träne aus Tsunades Gesicht stahl. „Ich weis es nicht... ich weis es nicht. Aber ich hoffe das ich nicht darüber nachdenken muss.“ antworte Tsunade ihrem besten Freund leicht verzweifelt.
 

Ende
 

Ich habs geschafft das nächste Kapitel ist fertig.

Aber erstmal herzlichen Dank an alle Kommischreiber. Auch den die mich auf der Favo Liste haben danke ich.

Die Mission

Die Mission
 

Bei Team 8

Team 8 trainierte wie immer auf einem der vielen Trainingsgeländer. Kiba und Akamaru übten gerade ein paar Kombinationen für den Kampf. Sie hatten wie immer eine große und auch laute Klappe, dennoch nehmen sie die Hilfestellungen ihres Sensai Kurenai gerne an. Die sie quer über den gesamten Platz rief. Hinata machte während dessen ein paar Konzentrationsübungen um während eines Kampfes nicht die ruhe zu verlieren. Dies machte sie etwas abgelegen auf einen kleinen Felsen. Shino war auf der suche nach ein paar Insekten und somit nicht auf dem Trainingsplatz sonder in dem angrenzenden Wald. Bis auf Kibas Kampfgeräusche war es (noch) ruhig auf dem Trainingsplatz.

Shino und Hinata waren so in ihr Training vertieft das sie nicht bemerkten wie sich eine Person nährte. Kakashi.
 

Der grauhaarige der sonst etwas verschlafen aussah war nun hellwach und auf dem weg zu seinem ersten Ziel, dem Trainingsgelände von Team 8.

Schnell war der Platz in Sicht und auch das Team, na ja eigentlich waren nur Kiba und Kurenai zu sehen den Rest des Teams konnte Kakashi mit bloßem Auge nicht erkennen. Aber er konnte ihr Chakra war nehmen und stellte so fest das die Restlichen Mitglieder ganz in der nähe waren.
 

Kurenai hatte ihn inzwischen bemerkt und wand sich von Kiba ab und drehte sich zu Kakashi um der gerade vor ihr zum stehen kam. Die rotäugige musterte den grauhaarigen. „Was führt dich zu mir Kakashi ?“ wollte sie interessiert wissen. „Wir haben eine Mission sie ist sehr wichtig! Deshalb müssen wir uns auch so fort auf den Weg machen.“ „Verstehe gut aber worum geht es bei dieser Mission ?“ „Das erkläre ich dir unterwegs wir müssen nämlich noch ein paar Leute holen. Und Kiba soll auch mit kommen.“ „Was ich soll mit zur Mission ?! Cool !“ freute sich der Hundefreund mit seinem Hund riesig. Als Kakashi nämlich aufgetaucht war hatte er mit dem Training aufgehört und lieber das Gespräch der beiden Jonin verfolgt bei den Worten Mission war er zu erst etwas enttäuscht gewesen den das hieß das Training würde ausfallen. Dies änderte sich aber schlagartig als er seinen Namen gehört hatte sofort mischte er sich in das Gespräch mit ein. „Warum soll denn

Kiba mit ?“ „Tsunade ist wohl der Meinung das er uns mit seiner guten Nase eine gute Hilfe ist. Aber wir haben jetzt genug gequatscht wir dürfen keine Zeit verlieren, also kommt endlich.“ „Aber ich muss noch meinem Team bescheid sagen das wir weg sind.“ „Werden sie schon merken das sie weg und nun los.“ antwortete ein etwas gereizter einäugiger und machte sich auf dem Weg zum nächsten Team. „Was war das denn ?“ fragte der braunhaarige etwas irritiert seinen Sensai. „Ich hab keine Ahnung aber ich weis das wir ihn gleich aus den Augen verlieren wenn wir uns nicht beeilen !“ Schon waren die beiden Ninja mit samt Akamaru auf den Weg Kakashi hinter her zu rennen. Dieser steuerte den Trainingsplatz von Gais Team an.
 

Bei Team Gai
 

Zwei grüne Männchen vom Mars tanzten ihren „Heißblütigen Tanz der Jugend Tanz.“ Nein Quatsch ... Zwei grüne Männchen aus Konoha tanzten den „Heißblütigen Tanz der Jugend Tanz.“ (was für` n Satz aber ich glaube alle wissen wer damit gemeint ist). Während die beiden grünen Zwillinge weiter vor sich hin tanzten konnte ein gewisser Hyuga nur darüber deprimiert den Kopf schütteln. Seine einzigste frage war die ganze Zeit „Womit hab ich das verdient ?! Die einzig normale ist Tenten aber die liegt mit Grippe im Bett. Wie hat sie es eigentlich geschafft sich mitten im Sommer eine Grippe einzufangen ? Das kann auch nur ihr passieren (schon mal was von Sommergrippe gehört ?! Wohl eher nicht). Und jetzt sitze ich hier alleine mit diesen beiden verrückten rum. Ich hasse mein Leben !!!“ Neji war so in seinen Gedanken vertieft und die beiden grünen Männchen so sehr mit dem Tanz beschäftigt das keiner von den drein bemerkte wie jemand auf sie zu kam. Dieser jemand stellte sich direkt neben Neji und beobachtete ihn beim grübeln. (Zur Info Neji sitzt an einem Baum gelehnt.) „Warum denn so nachdenklich ?“ „Was....?“ Der Hyuga war sichtlich erschrocken als ihn jemand ansprach. Blitzschnell drehte er den Kopf und sah in das Gesicht eines gewissen

schwarzhaarigen, der ihn amüsiert musterte und sich eine kleines grinsen im Gesicht nicht verkneifen konnte. „Was machst du denn hier Sasuke ?“ fragte Neji nachdem er wieder seine Sprache wieder gefunden hatte und den kleinen Schock verdaut hat. „Nun ja weist du, der Staubwedel hat mich zu Tode genervt, Naruto ist gar nicht erst zum Training aufgetaucht und Kakashi sucht ihn gerade und ist bis jetzt auch noch nicht wieder aufgetaucht. Kurz gesagt mir ist LANGWEILIG !!!“ das letzte Wort schrie er regelrecht. Zum zweiten mal in so kurzer Zeit erschreckte sich der Hyuga fast zu Tode, diesmal so sehr das er vor Schreck zur Seite kippte und den Uchiha entsetzt ansah. So eine Lautstärke war er nicht von ihm gewönnt. „Sag mal hast du sie noch alle ?! Nur weil dir Langweilig ist heißt das nicht das du hier so rum schreien kannst.“ fauchte Neji Sasuke an. Diesem schien es aber relativ egal zu sein der gab nur ein gelangweiltes „Ja ja“ von sich. Für Neji war das zu viel des guten wenn er etwas auf den tot nicht ausstehen konnte dann waren es solche blöden Bemerkungen. Gerade wollte er dem schwarzhaarigen richtig die Meinung geigen, als er von einem grauhaarigen daran gehindert wurde der gerade auftauchte. Sofort lag sämtliche Aufmerksamkeit auf den Maskenträger. „Ah Kakashi mein ewiger Rivale, was treibt dich zu mir und meinem geliebtem Team ?“ wollte das größere der beiden grünen Männchen wissen. „Eine Mission. Du und Neji sollt mitkommen. Es ist wichtig.“ gab Kakashi nur zur Antwort. „Wenn es wichtig ist dann will ich auch mitkommen Sensai Gai.“ „Aber natürlich Lee selbst verständlich kannst du mitkommen. Das ist doch kein Problem oder Kakashi ?“ In dem Moment kamen Kurenai und Kiba aus der Richtung aus der Kakashi vorher gekommen war, die beiden landeten ebenfalls auf der Lichtung und sahen sich kurz um. „Meinetwegen kann er mit aber wir müssen jetzt los wir dürfen keine Zeit verlieren.“ drängte der grauhaarige von etwas panisch. „Wollten sie nicht Naruto suchen Sensai ?“ mischte sich der schwarzhaarige ein. Blitzschnell drehte sich Kakashi zu seinem Schüler um und musterte ihn kurz, er war wohl so in eile das er seinen Schüler gar nicht bemerkt hatte. Gerade als Kakashi zur Antwort ansetzte wurde er aber von Sasuke unterbrochen „Sparen sie sich die Antwort. Mir ist langweilig deshalb komm ich mit zu der Mission. Oder haben sie etwas dagegen ?“ „Nein hab ich nicht, aber können wir jetzt endlich los !!“ Der grauhaarige war schon sichtlich schlecht gelaunt.

„Mein Gott was hat der denn für eine schrecklich Laune“ ging allen gleichzeitig durch den Kopf. Schon war die Gruppe unterwegs um nun die beiden letzten auf der Liste einzusammeln. Asuma und Shikamaru.

Kakashi schmiedete während sie liefen einen Plan er wollte sich die beiden einfach schnappen und dann ab zum Haupttor. Noch eine Verzögerung konnten sie sich nicht leisten je länger sie brauchten um so schlechter standen die Chancen Naruto noch vor einem Feindlichen Ninja zu finden und heil zurück zu bringen. Nach nur ein paar Minuten kam dann endlich der Trainingsplatz von Team 10 in Sicht. Kakashi drehte seinen Kopf zu seiner Truppe um und rief „Einfach weiter laufen, wir dürfen nicht noch mehr Zeit verlieren, als wir ohnehin schon verloren habe verstanden !“ „Hai !“ kam es einstimmig zurück. Mit einem gezielten Sprung war der Maskenträger bei den Zielpersonen angekommen schnappte sich wie vorher geplant einfach die Handgelenke und schleifte sie einfach hinter her. Asuma und Shikamaru waren sichtlich irritiert und Ino und Choji sahen der Gruppe nur verwirrt hinterher. „Was ist denn los Kakashi ?“ „Wir haben eine Mission.“ „Hättest du uns das nicht einfach sagen

können, als uns mit zu ziehen ?“ „Ging nicht schon zu viel Zeit verloren.“ War die knappe Antwort. „Wie nervig“ gab nun Shikamaru zum besten.

„Wir sind am Haupttor könntest du uns jetzt endlich die Mission erkläre ?“ fragte eine etwas gereizte Kurenai nach. Doch der gefragt ignorierte sie einfach und biss sich auf den Finger bis Blut floss dann schloss er schnell Fingerzeichen und rief „Jutsu des Vertrauten Geistes“ vor ihm tauchte ein einzelner Hund auf Pakkun. „Hallo Kakashi was kann ich für dich

tun ?“ „Ich möchte das du die Spur von Naruto verfolgst.“ „Gut schon dabei.“ Jetzt waren die anderen sichtlich irritiert. „Unsere Mission lautet Naruto zu finden und heil ins Dorf zurück zu bringen.“ während er dies sagte drehte er seinen Kopf zu den anderen. „Was er hat das Dorf verlassen ?!“ schrien alle gleichzeitig. Keiner konnte sich vorstellen warum ausgerechnet Naruto das Dorf verlassen sollte. „Ich werde euch unterwegs erklären was dazu geführt hat, aber jetzt müssen wir uns beeilen wir haben keine Ahnung wie groß sein Vorsprung mittlerweile ist.“ „Kakaski die Fährte ist mindestens schon 13 Stunden alt und sie führt Richtung Norden in die Nähe von Oto also.“ berichtete Pakkun kurz. „Ein Grund mehr sich zu beeilen, in der Nähe von Oto ist es gefährlich vor allem für einen jungen Ge-nin.“ „Machen wir uns auf den Weg“ riefen die beiden Grünen Männchen im Chor und machten sich gleich auf den Weg. Pakkun war natürlich an der Spitze zusammen mit Kiba und Akamaru da sie den Geruch verfolgen mussten. Die anderen folgten ihnen.
 

ENDE
 

Werden sie es schaffen ihn noch zu finden ?

Können sie ihn vor den Oto-nins finden ?

Und wie geht es Naruto und seinen kleinen Drachen Freund ?

Das alles erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Begegnung mit dem Feind

Begegnung mit dem Feind
 


 

Bei Kakashi und Co.
 

Sie waren bereits knapp vier Stunden unterwegs und Kakashi hatte ihnen mittlerweile alles von Naruto erzählt. Von seinem Abschiedsbrief und warum er das Dorf verlassen hat, nur was den genauen Grund betraf schwieg er. Dieser Grund war Kyubi. „Aber warum hat er das Dorf verlassen ? Er war doch immer so gut gelaunt und für jeden Spaß zu haben.“ wollte Lee von dem grauhaarigen wissen. „Nun ja das ist so eine Sache über die ich nicht reden darf !“ „Warum nicht ?“ wollten diesmal alle gleichzeitig wissen. „Kakashi erzähl es ihnen.“ forderte ihn Gai auf.

„Aber Gai du weist ganz genau das wir nicht darüber sprechen dürfen !“ fuhr ihn der Maskenträger an. Das kann ich nicht wenn sie von dem in Naruto versiegelten Kyubi erfahren werden sie ihn vielleicht auch hassen. Und darauf bestehen das wir zurück gehen. Wenn Naruto davon erfahren würde würde er erst recht nicht zurück kommen. „Kakashi du vertraust ihnen nicht oder ?“ „Nein das kann man so nicht sagen es ist mehr eine Erfahrungssache.“ verteidigte sich Kakashi traurig. „Wie meinst du das ?“ „Es ist mir vor Jahren mal, aus versehen raus gerutscht. Denn Rest kannst du dir ja denken. Oder ?“ Gai nickte nur leicht deprimiert. „Äh wovon redet ihr eigentlich ?“ wollte Kiba leicht irritiert wissen. Der Rest der Truppe nickte nur. Auch sie wollten wissen was das ganze sollte. Kakashi sah sie nur kurz, aber eindringlich an ehe er den Kopf wieder nach vorne drehte. „Gut ich erzähle euch was es mit Naruto auf sich hat.“ Jetzt waren sie alle gespannt was konnte das nur für ein Geheimnis sein wen die

Jo – Nin so ein Theater darum machten. „Ihr wisst doch alle das das Neunschwänzige Fuchsungeheuer vor zwölf Jahren das Dorf Angriff ?“ „Ja na natürlich wissen wir das. Der Vierte kämpfte gegen es und konnte es besiegen.“ kam die Antwort auch prompt von Lee. „Nein er konnte es nicht besiegen dafür war es bei weitem zu mächtig.“ „Hä ... aber wie hat er es dann besiegt wenn er es nicht töten konnte ?“ wurde er diesmal von Shikamaru unterbrochen. Auch die anderen konnten nicht mehr ganz folgen was hatte Naruto mit dem Fuchsungeheuer zu tun. „Dem vierten Hokagen blieb nur eine Möglichkeit er musste den Kyubi Versiegeln. In einem Neugeborenen.“ „In einem Neugeborenen ?“ fragte diesmal Sasuke nach. „Wie kann man das denn machen ? Ich meine das Leben des Menschen ist doch dann auf ewig zerstört.“ entgegnete Neji. Shikamaru konnte sich als erster einen Reim auf Kakashis Erzählung machen „Sie meinen doch nicht etwa das ...“ „Doch das meine ich Shikamaru. Der neunschwänzige Fuchs wurde in Naruto Versiegelt.“ „WAS !!! Das kann doch gar nicht sein...“ fragten alle im Chor. „Naruto war das einzigste Kind was an diesem Tag geboren wurde.“ Langsam verstanden die anderen warum Naruto immer von den Erwachsenen schlecht behandelt und mit kalten Blick bestraft wurde. Warum sich keiner um ihn kümmerte und warum seine Augen manchmal glanzlos und leer wirkten. „Aber warum sind die Dorfbewohner so kalt zu ihm ? Er kann doch nichts dafür das der Dämon in ihm versiegelt ist.“ wollte Sasuke (ja er lebt auch noch) von seinem Sensai wissen. Damit sprach er die Frage aus die allen im Kopf rum spuckte. „Nun sie hatten Angst das der Dämon in Naruto wieder erwachen könnte und sie töten würde. Darum haben sie sich von Naruto ferngehalten. Dieses Verhalten hat sich unglücklicher weise auch auf die Kinder übertragen, was dazu führte das auch sie sich von ihm fern hielten.“ „Das hat keiner verdient und schon gar nicht Naruto. Jetzt versteh ich auch warum ihn die anderen immer gemieden haben.“ stellte Neji fest.

Alle hingen ihren Gedanken nach und mussten die Tatsache das ein Dämon in Naruto Versiegelt wurde erstmal verdauen und verarbeiten.
 

Sie waren mittlerweile schon ein paar Stunden unterwegs, als Pakkun sich meldete. „Kakashi ich kann einen Fluss riechen und Naruto er muss in der der nähe des Flusses sein.“ „Gut das bedeutet wir haben ihn gleich eingeholt.“ „Aber was mich beunruhigt ist das ich Blut rieche. Jede menge Blut.“ „Was ?! Hoffentlich geht es Naruto gut und wir kommen nicht zu spät.“ Nach kurzer Zeit kamen sie auf der Lichtung nahe dem Fluss an wo Pakkun den Geruch von Naruto Lokalisiert hatte. Was sie dort sahen erschütterte alle, dort lagen ungefähr zehn Leichen beim näheren hinsehen erkannte man das es Oto – Nins waren. Aber von Naruto fehlte jede Spur. „Pakkun kannst du Narutos Geruch wahrnehmen ?“ „Nein tut mir Leid es ist fast so als ob er sich in Luft aufgelöst hätte. Als hätte er sich mit dem Wind verbunden. Außerdem rieche ich noch zwei merkwürdige Gerüche.“ „Zwei merkwürdige Gerüche ?“ „Ja so einen habe ich noch in meinem Leben bisher gerochen, er ist für mich nicht bestimmbar.“ „Hey Leute seht auch das mal an.“ rief Kiba über die gesamte Lichtung. „Was ist das denn ?“ „Ich würde sagen das ist ein Fußabdruck.“ Vor ihnen auf dem Boden war ein gewaltiger Fußabdruck, es sah aus wie eine riesige Pranke von einem Tier. Aber was sie sich mehr fragten war was ist hier passiert.
 

Bei Naruto eine Stunde vorher
 

„Man sind die lecker oder ?“ der kleine Drache nickte nur zustimmend während er auf seinem Fisch rum kaute. „Und das beste ist sie sind schon vor gegrillt. Das war übrigens eine klasse Aktion vorhin.“ Wieder nickte er nur. „Bleibst du eigentlich bei mir ? Oder gehst du nachher wieder ?“ fragte Naruto etwas traurig nach. Jetzt hob der Drache interessiert seinen Kopf und sah Naruto kurz an ehe er seinen Kopf an dem von Naruto rieb. Das wohl so viel heißen sollte „ich bleibe bei dir.“ Diese Geste verstand Naruto auch sofort und rief „Cool. Aber du braust dann noch einen Namen ich kann dich ja nicht die ganze Zeit kleiner nennen oder ? Du bleibst ja bestimmt nicht immer so klein.“ Der kleine Drache nickte total begeistert, er wollte unbedingt einen Namen von Naruto haben. „Aber wie nenne ich dich am besten ?“ Naruto grübelte vor sich hin doch ihm viel kein Name ein der erstens ihm gefiel und auch zu dem kleinen passte.

~Wenn ich einen Vorschlag machen darf dann nenn ihn doch Yatagara.~

schalte es auf einmal in Narutos Kopf wieder. Kyubi hatte sich eingeschaltet. ~Yatagara ?~ ~Ich finde der Name passt zu ihm. Allein schon wegen der bedeutung des Namen !~ ~Was bedeutet das denn ?~ ~Ganz einfach kleiner, Yatagara bedeutet in der Dämonen Sprache Blitzgott. Und du musst doch zugeben das der Name mehr als passend ist oder ?~ ~Da hast du recht der Name hört sich super an. Ich frag ihn mal ob er ihm gefällt. Und Kyu ....~ ~Ja ?~ ~Danke.~ Naruto konnte das Grinsen des Fuchses förmlich sehen, ehe er sich wieder in dem Wald wider fand. „Ich hab einen Namen für dich du musst mir nur noch sagen ob er dir gefällt.“ Der kleine nickte und war gespannt wie ein Flitze bogen. „Yatagara gefällt dir der Name ?“ Er schien kurz zu überlegen ehe er wild mit dem Kopf nickte und ohne jede Warnung auf Naruto sprang um ihn wieder ab zu schlecken. „Das heißt wohl ja. Hey das kitzelt. Ja ich mag dich auch aber...“ weiter kam Naruto nicht da eine Explosion die friedliche Stille des Waldes zerstörte. „Woher kam das ?“ „Na...ru...to...Naruto“ „Hey du hast gerade meinen Namen gesagt Yatagara.“ stellte Naruto freudig fest. „Aber nun sollten wir sehen was das eben für eine Explosion war. Vielleicht braucht jemand unsere Hilfe !“ Yatagara nickte und folgte Naruto der schon ein paar Meter vorgegangen ist. Zusammen schlichen sie sich durch das Gestrüpp des Waldes um zu dem Exlosionsort zu kommen. Je näher sie kamen um so deutlicher waren Kampfgeräusche zu hören. Es waren auf jeden Fall mehrere Personen an dem Kampf beteiligt. Hinter einem Busch suchten sie Deckung von hier aus konnten sie das gesamte Kampffeld überblicken. „Oto-nins.“ knurrte der blonde Chaosninja regelrecht, er mochte die noch nie. „Was zu Donnerwetter wollen die hier ?!“ ~Jedenfalls nichts Gutes so viel ist sicher!~ „Naruto...“ „Was ist Yatagara ?“ Er deutete mit seinem Kopf in eine bestimmte Richtung. Der Kyubiträger folgte dem Blick und was er dort sah erschütterte ihn. Dort sahs eine junge blonde Frau gefesselt er konnte sehen wie sie mit ihren blauen jeden Oto-nin erdolchte. Auf einmal fing sie an zu schreien „Gnade auch Gott wenn ihr meinem Haro auch nur ein Haar krümmt.“ „Keine Sorge wir passen schon gut auf deinen geliebten Haro auf. Oder ?“ lachte einer der Ninja gehässig. Haro ? Wer war Haro fragte Naruto sich in Gedanken. ~Hey kleiner das muss Haro sein !~ ~Was wo ?~ ~Na da der kleine Drache der gefesselt ist.~ Und Kyubi hatte recht dort war ein Oto-nin der einen kleinen gefesselten Drachen auf dem Arm hatte. Der kleine versuchte sich mit aller Kraft zu währen doch es gelang ihm nicht. ~Wollen wir ihnen helfen Kyu ?~ ~Ja aber sicher doch. Zeigen wir diesen Möchtegernninja was passiert wenn man sich mit uns anlegt!(tun sie zwar nicht direkt aber das ist egal)~ ~Dann mal los.~ Mit einem Satz war Naruto genau in der Mitte der Lichtung angekommen. Sofort drehten sich sämtliche Ninja zu ihm um und musterten ihn. Da Naruto sich vorher einen langen schwarzen Mantel über gezogen hatte erkannten sie ihn nicht. Die fremde gefesselte Frau rief „Ist das einer euer Freunde !?“ „Schweig still ! Du bist nicht in der Position um fragen zu stellen.“ fuhr einer der Ninja sie kalt an. „Wer bist du und was willst du hier ?! Dir ist wohl nicht klar mit wem du dich hier eigentlich anlegst oder ?“ „Ich bin mir sehr wohl im klaren darüber wer ihr seit, aber ihr seit euch nicht im klaren wer ich bin. Und das ist mein Vorteil. Ich habe keine Lust mit euch kleinen Fischen zu spielen. Ein Freund von mir das sich mit euch ein klein wenig amüsieren.“ gab Naruto monoton zurück. „Du kleine Ratte willst dich also tatsächlich mit uns anlegen.“ antwortete ihm einer der Oto-nins spöttisch. „Du hast mir nicht zu gehört ich kämpfe nicht mit euch ich überlasse euch meinem Freund.“ Nach diesen Worten biss er sich kurz auf den Finger und formte blitzschnell Fingerzeichen, als er fertig war legte er die Hand auf den Boden und rief „Jutsu des Vertrauten Geistes.“ Es entstand eine Rauchwolke die sich aber schon bald verzogen hatte. Was aus dem Rauch trat lies den Oto-nins das Blut in den Adern gefrieren, vor ihnen stand ein zwei Meter großer Fuchs mit neun Schweifen. Seine Stechend roten Augen fixierten jeden der Ninja kalt und Mordlustig. „Viel Spaß.“ sagte Naruto nur. Genau in dem Moment stürzte sich der Fuchs auf seine Opfer und schlug ihnen seine Klauen und Zähne in die Körper.

Naruto lies dies vollkommen kalt er schritt zu der Frau zu die noch immer auf dem Boden gefesselt sahs. Ihre Augen waren auf den Kampf gerichtet, so bemerkte sie Naruto erst als er ihr die Fesseln löste. „Warum hilfst du mir Fremder ?“ „Nun es sieht doch ganz so aus als ob sie dich gefangen gehalten haben oder irre ich mich da ?“ „Nein, tust du nicht.“ „Alles in Ordnung mit dir Minija ?“ kam es plötzlich von der Seite. „Haro geht es dir gut ? Ist dir auch nichts passiert ?“ „Nein alles in Ordnung bei mir. Der Fuchs hat den Typen getötet der mich gefesselt hat.“ „Der Fuchs gehört zu dir das heißt ich muss mich bei dir bedanken.“ „Ach war doch keine große Sache wenn Leute in Schwierigkeiten sind helfe ich ihnen ist doch selbst verständlich.“ „Das war nicht selbstverständlich viel währen einfach weiter gegangen und hätten mich meinem Schicksal überlassen. Mein Name ist übrigens Minija und das ist mein Partner Haro.“ „Freut mich euch kennen zu lernen Fremder.“ beteiligte sich der Drache am Gespräch. „Nennt mich doch einfach Naruto so heiße ich nämlich. Und der Fuchs der sich mit den Oto-nins amüsiert ist mein Freund Kyubi oder auch Kyu wie ich ihn freundlich nenne.“ Auf einmal stupste jemand Naruto am Bein und sagte da zu „Naruto.“ „Ach ja darf ich vorstellen das ist Yatagara wir kennen uns zwar erst seit ein paar Stunden, aber er ist trotzdem mein Freund.“ Der Blonde Chaosninja streichelte während der Wort Yatagara über den kleinen schwarzen Kopf. Als sein Blick sich wieder auf die Frau mit ihren Drachen richtete sah er das sie total erstaunt war.

„Äh ...ist was ?“ „Du wurdest von einem Drachen ausgesucht !“ „Von einem Drachen ausgesucht ? Entschuldige aber ich kann dir nicht ganz folgen.“ „Ich erkläre es dir später, vorausgesetzt du möchtest mit mir kommen.“ „Hier hält mich nichts, deshalb komm ich mit. Außerdem möchte ich erfahren was du mit ausgesucht meinst.“ „Gut dann las uns Aufbrechen, aber eine Frage noch bist du schwindelfrei ?“

„Äh... ja warum ?“ „Weil wir fliegen werden.“ „Wie fliegen ?“ „Na so.“ Sie fing an kurz ein paar Fingerzeichen zu formen und rief dabei „Lösen.“

Auf einmal war ihr Drache Haro von einer Rauchwolke umgeben, als der Rauch sich verzogen hatte stand da kein Knie großer Drache mehr sondern einer der ca. 10 Meter hoch war und 25 Meter lang war. Außerdem trug er auf einmal eine Art Zaumzeug und einen Sattel. Der Sattel war mit mehren Riemen über dem Brustkorb befestigt und sorgte so dafür das der Sattel beim Fliegen nicht verrutscht. Das Zaumzeug war nur leicht am Kopf festgemacht es sollte wohl nur für Hilfestellungen da sein. „Na dann komm.“ rief Minija begeistert. Naruto aber stand da und rührte sich nicht vom Fleck er war von dem Anblick mehr als nur gefesselt, er konnte es nicht glauben. „Na los oder ich flieg ohne dich.“ Diese Worte holten ihn aus seinen Gedanken, er bewegte sich auf den Drachen Haro zu. Blieb aber unschlüssig vor diesem stehen. Minija die dies merkte sagte „Setzt dich mit Yatagara vor mich.“ Bevor er sich aber in Bewegung setzte Blickte er noch mal zu Kyubi der sich noch eine Klaue putzte, aber nickte und dann in einer Rauchwolke wieder verschwand. Naruto kletterte auf den von Minija zugewiesenen Platz vor ihr und Yatagara nahm er vor sich zwischen die Beine. Minija beugte sich noch nach vorne und befestigte Narutos Beine mit Lederriemen am Sattel damit er nicht während des Fluges abstürzen konnte. „Gut fertig wir können los Haro.“ Der Drache nickte nur und breitete seine riesigen Flügel aus mit denen er sich mühelos in die Luft hieven konnte, er stieg höher bis sie über den Baumkronen waren dann schlug er noch mal kräftig mit ihnen und verschwand mit samt seiner Besatzung hoch in den Himmel.

Das einzigste was von ihnen übrig geblieben war außer den toten Oto-nins, war der Fußabdruck von Haro, denn ein paar Stunden später von Kakashi und co. gefunden werden sollte.
 

ENDE
 

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Wie immer hätte ich gerne ein paar Kommis.

Die Erinnerung

Die Erinnerung
 

Die Landschaft raste nur unter uns dahin. Alles war ruhig, nur ab und zu hörte man hier und da eine Eule rufen. Die stille der Nacht wurde von gleich mäßigen Flügelschlägen durchbrochen. Haro war trotz stundenlangem Flug noch kein bisschen müde, genau so wenig wie Minija.

Die noch immer top fit aussah ganz im gegen Satz zu Naruto der lehnte auf Haros Hals und schlief. Yatagara hielt er mit einem Arm fest, dieser schlief ebenfalls tief und fest. „Haro ich glaube wir sollten lieber landen. Sonst fällt Naruto sonst noch runter.“ „Da hast du recht. Ich sehe da vorne eine Lichtung. Soll ich dort Landen ?“ „Ja das wäre nett. Sie scheint auch geschützt zu sein.“ So machte Haro sich zu der Lichtung auf um auf ihr zu Landen. Die Erde bebte kurz als Haro auf der Lichtung landete. Er winkelte seine mächtigen Flügel an um mehr platz zu haben. Minija sprang von seinem Rücken und fing an die Lederriemen an Naruto Beinen zu entfernen. Dieser schlief ruhig weiter nur Yatagara wachte dadurch auf, er sprang von Haros Rücken und sah Minija zu wie sie Naruto von Haros Rücken runter hievte. Sie brachte ihn zur Mitte der Lichtung und legte ihn dort vorsichtig hin. Erst jetzt wand sie sich wieder Haro zu und fing an schnelle Fingerzeichen zu formen. Nachdem sie das letzte Fingerzeichen geformt hatte war Haro von einer Rauchwolke umgeben. Jetzt war er nicht mehr riesig sondern wieder Knie hoch, auch das Zaumzeug und der Sattel waren wieder verschwunden, als wären sie da gewesen. „Kannst du kurz auf die beiden aufpassen Haro ? Dann kann ich etwas Feuerholz holen.“ „Kein Problem ich passe auf die beiden auf.“ „Gut danke. Bin gleich wieder da.“ Und schon verschwand sie in der Dunkelheit der Nacht. „Sag mal Yatagara wie hast du Naruto eigentlich kennen gelernt ?“ wollte Haro von dem schwarzen Drachen wissen. Doch dieser schien die frage einfach zu ignorieren denn er ging an Haro vorbei und ging zielsicher auf Naruto zu. Bei diesem angekommen legte er sich zu ihm. Der Blondschopf bemerkte dies trotz seines schlaffes und rollte sich auf sie Seite und schlang seinen Arm um seinen kleinen Drachen um ihn noch mehr an sich

zu drücken. Haro beobachtet dies nur leicht irritiert, er wusste das Yatagara sprechen konnte aber dieser schien sprechen zu wollen wenn er wollte. Oder er sprach nur mit Naruto. Aber auch das war mehr als merkwürdig normaler weise waren Jungdrachen wenn sie sich einen Reiter aus gewellt haben sehr gesprächig. Vor allem gegenüber einem anderen Drachen wie er einer war. Sie waren eigentlich total neugierig und fragten einem Löcher in den Bauch. Nur Yatagra nicht er war wohl ein besonderer Drache.

Haro beobachtete den kleinen schwarzen Drachen noch eine weile, so bemerkte er gar nicht wie Minija vom Feuerholz suchen wieder kam.

„Da bin ich wieder.“ flötete sie fröhlich vor sich hin während sie das Holz in der Mitte der Lichtung ablegte und es mit einem kleinen Feuerball Jutsu zum brennen brachte. „Was ist denn mit dir los Haro ?“ „Ich wollte mich mit Yatagara unterhalten, aber...“ „Was aber...?“ „Er hat mich einfach ignoriert. Und das wundert mich weist du. Jungdrachen lieben es normaler weise sich mit einem anderen Drachen zu unterhalten. Aber er hat mich wie Luft behandelt.“ „Das ist in der Tat sehr merkwürdig und hab ich das auch noch nie erlebt. Vielleicht ist er etwas ganz besonderes... Allein schon die Tatsache das er sich Naruto ausgesucht hat ist ein kleines Wunder.“ „...“ „Wir sollten morgen weiter reden, wenn Naruto wieder wach ist. Wir haben ja noch ein paar kleine Kleinigkeiten zu klären.“ „Du hast recht. Es macht keinen Sinn sich jetzt darüber denn Kopf zu zerbrechen. Gute Nacht Minija.“ Mit diesen Worten legte er sich nah der Feuerstelle hin und schloss die Augen und war schon nach ein paar Augenblicken eingeschlafen. Minija legte sich neben Haro bevor sie allerdings die Augen schloss wanderte ihr Blick noch einmal zu Naruto und Yatagara welche eng aneinander gekuschelt Seelenruhig schliefen.

Mit einem zufrieden Lächeln auf den Lippen schloss auch sie die Augen und ihr Geist verabschiedete sich ins Reich der Träume.
 

Der nächste Morgen
 

Naruto wurde am wurde am nächsten morgen von den Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne aufgeweckt. Die sich langsam über die Kronen der Bäume ausbreitete. Das erste was er wahr nahm war sein kleiner Freund Yatagara der sich eng an ihn drängte und noch Seelen ruhig schlief.

Erst war er verwundert sein Gehirn brauchte ein paar Sekunden um sich an die Ereignisse des Vortags zu erinnern. Er erinnerte sich daran wie er das Dorf verlassen hat wie er Yatagara begegnet ist, an die Oto-nins und an Minijas Angebot mit ihr zu komme. Er hatte zu gesagt was hatte er schon zu verlieren gehabt ? Nichts. Wenn was gewesen währe hätte er Kyubi oder einen anderen Fuchs rufen können. Außerdem war Yatagara auch nicht zu unterschätzten und für einen sehr Gefährlich. Zumindest wenn man ein Fisch war. Vorsichtig setzte ich mich auf um meinen kleinen Freund nicht zu wecken. Ich sah mich um und entdeckte nur ein paar Meter von mir entfernt Minija und Haro die beide noch friedlich schliefen. Wenn ich richtig schätzte haben wir es gerade mal 6 Uhr. Aber eigentlich kein Wunder das ich schon so früh wach bin, immerhin konnte ich es mir in Konoha nicht leisten so lange zu schlafen. Einmal als ich etwas länger geschlafen habe, weil ich am Vortag nicht einschlafen konnte,woran natürlich die Dorfbewohner schuld waren, sind diese Idioten von Dorfbewohner in meine Wohnung eingebrochen und haben mich verprügelt, während ich schlief. Durch die Schläge wurde ich natürlich wach aber ich konnte nichts tun ich war vollkommen hilflos. Ich war ihnen auf gedei und verdärb ausgeliefert. Nur daran zu denken trieb mir die Tränen in die Augen. Langsam konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten sie liefen mir über mein Gesicht und tropften an meinem Kinn herunter. Was ich nicht bemerkte war das die Tränen auf Yatagara tropften und ihn so weckten. Er reckte irritiert seinen kleinen Kopf um Naruto sehen zu können. Als er die Tränen sah kam er auf Narutos Gesicht zu und leckte mit seiner Zunge über die Tränen. Es war fast so als ob er sie weg wischen wollte. Aber es gelang ihm nicht immer wieder kamen neue Tränen und bannten sich ihren Weg über Narutos Gesicht, zu tief sahs der Schock über die Misshandlungen der Dorfbewohner. Was Naruto nicht mitbekam war das Minija ebenfalls aufgewacht war und zu Naruto Blickte, als sie sah das dieser Weinte kamen bei ihr die Mutterinstinkte zu vor scheinen. Sie stand auf und ging auf Naruto zu, langsam lies sie vor ihm nieder und sah ihm in die blauen Augen. Doch etwas war anders das sah sie sofort, als sie ihn gestern kennen gelernt hatte strahlten seine Augen förmlich und spiegelten pure Lebensenergie wieder jetzt aber waren sein Augen trüb und wirkten Leblos schon fast Tot. Sie konnte sich nicht mehr zurück halten und nahm Naruto schlussendlich in den Arm und drückte ihn fest an sich. Sofort krallte er sich in ihrer Weste fest und drückte sie noch mehr an sich, die Tränen konnte er nun gar nicht mehr kontrollieren sie flossen Hemmungslos aus seinen Augen. Endlich hatte er jemanden an den er sich klammern konnte, bei dem er Halt suchen konnte und ihn auch bekam. War es vielleicht so bei einer Mutter ? Eine Mutter die er nie hatte. Langsam aber sich ließen die Tränen nach und Naruto konnte wieder einschlafen. Minija die dies merkte lies ihn aber nicht los sondern legte sich mit ihm im Arm auf den Boden um auch noch weiter zu schlafen. Die ganze Zeit fragte sie sich was ihm nur passiert sein musste wen es ihm so schlecht ging. Sie könnte ihn ja mal fragen. Aber jetzt wollte sie auch noch ein paar Stunden schlafen, immerhin wollte sie Naruto morgen die Geschichte der Drachenninja erzählen.
 

Ich hab geschafft Leute tut mir schrecklich Leid das es so lange gedauert hat aber ich hab wieder Schule und zweimal die Woche bis 15 Uhr Schule

und an den PC komm ich erst so gegen 16-17 Uhr. Und manchmal fehlt mir einfach die Lust zum Schreiben.

Hoffe ich krieg trotz dem ein paar Kommis.

Die Geschichte

So da bin ich wieder endlich hab ich es geschafft

das nächste Kapitel ist endlich da. ^_~
 


 

Die Geschichte
 

Langsam klärte sich Narutos Geist wider und die Erinnerungen des frühen morgens kamen zurück. Er erinnerte sich wieder daran das er an die Misshandlung der Dorfbewohner gedacht hat und das Minija ihn getröstet hat. Minija ... Sie hatte so etwas beruhigenden an sich wie eine Mutter. Obwohl er sie erst vor einem Tag kennen gelernt hat, kann er nicht leugnen das er sie mag. Sehr sogar. Bei ihr fühlte er sich wohl und geborgen. Er machte langsam die Augen auf, schloss sie aber gleich wider das Licht war viel zu hell für seinen Geschmack. Als sich seine Augen langsam an das Sonnenlicht gewöhnt hatten öffnete er sie wieder ganz und bemerkte das Minija noch immer schlief und die Arme aber auch noch um ihn geschlungen hatte. Es sah so aus als ob sie ihn gar nicht mehr los lassen wollte. Diese Tatsache machte ihn irgendwie Glücklich, sie beruhigte ihn und gab ihm halt. Dieses Gefühl sollte nie wieder verschwinden. Sie gab seinen Körper neue Kraft und seiner Seele neue Hoffnung. Hoffnung auf Rettung, Hoffnung auf ein neues Leben.

Aber langsam wachte auch Minija wieder auf, irgendetwas sagte ihr das sie aufwachen sollte. Und dies tat sie auch schließlich, wenn auch wieder auch widerwillig. Das erste was sie sah waren Narutos strahlend blaue Augen. Die wieder aussehen als wäre wieder Leben in ihnen. Diese Augen brachten sie zum lächeln. „Guten morgen Naruto. Hast du gut

geschlafen ?“ „Ja, abgesehen von heute morgen.“ „Verstehe willst du darüber reden ?“ „...“ „Du musst es mir nicht sagen wenn du nicht willst. Aber wenn du reden willst dann komm zu mir. Ja ? Bitte versprich mir das du das nicht im stillen in dich hinein frisst.“ Sie hatte sich in zwischen aufgesetzt und sah Naruto fest in die Augen. Die Augen von Naruto spiegelten Unsicherheit und Schmerz wieder. „Reden befreit.“ mit diesen Worten erhob sie sich und ging langsam auf das noch immer brennende Feuer zu. „Kann ich ihr wirklich vertrauen ? Ich fühle mich bei ihr so wohl. Es ist alles ganz anders als in Konoha. Ich habe das Gefühl ich kann ihr absolut alles anvertrauen und sie wird mich verstehen.“ machte Naruto sich Gedanken. „Ich war ihr Sündenbock.“ murmelte er leise vor sich hin aber immer noch so laute das Minija ihn gehört hatte. Sie drehte sich langsam zu ihm um und fragte etwas irritiert „Sündenbock ?“ „Ja immer wenn irgendetwas passierte war ich es. Wenn ein Einbruch passierte war ich es, wenn es irgendwo gebrannt hat war ich es, wenn man einen Vergewaltigter nicht finden konnte war ich es. Immer war ich es egal was war immer ich. Obwohl ich ein wasserdichtes Alibi hatte es war egal. Immer war ich es.“ „Hey, ganz ruhig kleiner, keiner tut dir hier was. Das sind egoistische Vollidioten die einfach nur ignorant sind und nicht die Wahrheit erkennen wollen.“ sagte sie während sie wieder zu Naruto ging und sich vor ihn hin hockte. Ihre Hand legte sie auf Narutos Kopf und streichelte beruhigend durch die Blonde Haarmähne, was Naruto ein schnurren entlockte. „Das gefällt dir wohl was ? Fast wie eine kleine Katze.“ „Ich mag Katzen.“ „Ernsthaft ich auf, ich liebe kleine Katzen. Obwohl sie manchmal etwas hinterhältig sind. Hattest du in Kohoha eine Katze ?“ „Nein hatte ich nicht, aber woher weist du das ich ein Konoha- Nin bin ... äh ...war ?“ „Ganz einfach das weis ich wegen dem Kyubi.“ „Wie ...? Das versteh ich nicht !“ „Na ganz einfach der Kyubi hat vor zwölf Jahren das Dorf Konoha-Gakure angegriffen. Und du hast ihn gestern gerufen, wenn auch in einer Miniausgabe. Aber du hast ihn gerufen. Daraus lässt sich schließen das du ein Konoha- nin bist.

Richtig ?“ „Gut kombiniert.“ „Aber sag mal Naru-chan warum hast du dir keine Katze zugelegt wenn du sie doch so gerne magst ?“ wollte sie neugierig wissen. „Ich wollte, aber ...“ „Was aber ?“ „Der Tierhändler wollte mir keine Katze verkaufen. Er hat gesagt das er keinem Monster ein unschuldiges Tier verkaufen wird.“ sagte Naruto aber man konnte deutlich seinen Schmerz darüber in der Stimme hören. Minija war darüber zu tief bestürzt, wie konnte man nur so egoistisch und ignorant sein ?! Wer kann nur Glauben das der kleine leicht Chaotische Blondschopf ein Monster sein soll. Diese Dorfbewohner haben wirklich einen an der Klatsche ! Der kleine Blondschopf konnte einem wirklich Leid tun. „Schluss mit diesen trüben Gedanken ! Komm wir Frühstücken jetzt erstmal und dann erzähl ich dir was über das Land aus dem ich komme.“ Dabei schenkte sie ihm ein herrliches Lächeln. Naruto konnte nicht anders als diese zu erwidern. Die beiden setzten sich zusammen ans noch brennende Feuer und aßen eine Kleinigkeit. Yatagara und Haro legten sich zu ihren jeweiligen Partner und bekamen ebenfalls etwas zu essen.

Nachdem Essen legte sich der kleine schwarze Drache mit dem treuen Blick neben Naruto und wollte wieder von eben diesem gestreichelt werden. Haro rollte sich neben Minija zusammen behielt aber im Gegensatz zu Yatagara die Augen auf um das Gespräch zu verfolgen. „Wo fange ich am besten an ?“ „Vielleicht ganz am Anfang ?“ kicherte Naruto leicht belustigt. „Gut dann muss ich aber etwas weiter ausholen. Unser Dorf wurde vor knapp 100 Jahren gegründet. Es nennt sich das Tal der Berge.“ „Das Tal der Berge ?“ „Ja das liegt daran das das Dorf umbringt von Bergen ist und die Stadt selbst ist auf einen Berg gebaut. Es ist so ein natürlicher Schutz gegen Feinde. Sie müssten erstmal über die Berge kommen. Und bis sie das geschafft hätten, hätten sie unsere Leute schon längst entdeckt und aus geschaltet. Das Dorf an sich wird von unserem Drachenschatten regiert. Er ist der sechste Drachenschatten. Was gibt es noch zu erzählen ? Wir haben ganz normale Ränge, eigentlich ist alles gleich aufgebaut. Hast du vielleicht noch eine Frage die ich dir beantworten soll ?“ „Ich habe in der tat noch eine Frage und zwar hast du gestern gesagt ich wurde von einem Drachen ausgesucht werden. Was hast du damit gemeint ?“ „Ach ja das hätte ich jetzt galt vergessen. Nun ja wenn unsere neuen Ge-nin ihre Abschluss Prüfung an der Akademie erfolgreich bestanden haben, setzen wir sie in ein Gehege mit jungen Wilddrachen die noch kein Wort gesagt haben. Wenn sie nämlich schon etwas gesagt haben, haben sie sich schon für die Freiheit entschieden. Und werden sich nicht mehr an einen Menschen binden. Wenn das erste Wort des Drachen der Name des Menschen ist mit dem er gespielt hat hat er sich für ihn entschieden und bindet sich bis zu dessen tot an ihn. Man kann die beiden dann nicht mehr von einander trennen. Aber Drachen sind sehr stolze Geschöpfe sie suchen sich ihren Partner sehr gewissenhaft aus, deswegen werden auch nur wenige zu einem so genannten Drachenninja. Diejenigen die nicht ausgewählt werden, werden zu ganz normalen Ninja ausgebildet mit einem normalen Jo-nin. Diejenigen die einen Drachen haben bekommen selbstverständlich einen Jo-nin der ebenfalls einen Drachen hat. Andern falls währe es auch purer Schwachsinn. Du wirst deshalb auch selbstverständlich einer Gruppe zugeteilt werden die Drachen hat. Es passt eigentlich sehr gut da die Abschlussprüfung erst gestern war, das bedeutet die Gruppen werden erst morgen eingeteilt und bis dahin sind wir da.“ „Gibt es eigentlich verschiedene Drachenarten ? Weil Haro sieht ganz anders aus als Yatagara.“ „In der tat es gibt verschiedene Drachenarten. Haro z.B. ist ein Walddrache deshalb auch die grüne Färbung. Es gibt nicht nur verschiedene Arten sondern sie sind auch unterschiedlich selten so ist ein Himmelsdrache seltener als ein Walddrache.“ „Und zu welcher Art gehört Yatagara ?“ „Nun mein kleiner Naru-chan du hast dort einen kleinen Sturmdrachen.“ „Einen Sturmdrachen ?“ „Ja die absolut seltenste Drachenart die es gibt.“ „WAS ?!“ „Du hast mich schon richtig verstanden Sturmdrachen sind nicht nur die seltensten Drachen sondern auch die stärksten, wegen ihres Blitzangriffs.“ „Vermissen ihn nicht seine Eltern ?“ Etwas irritiert über den plötzlichen Themen Wechsel sah ihn Minija kurz komisch an verstand aber worauf er hinauf wollte. Als sie denn leicht verletzten Ausdruck in seinen Augen sah. „Keine Panik du musst dich nicht von ihm trennen. Du musst nämlich wissen das Dracheneltern ziemliche Rabeneltern sind. Sie legen das Ei und hauen dann einfach ab und überlassen das Ei seinem Schicksal. Währen damit alle deine Fragen fürs erste beantwortet ?“ „Sind sie, aber eine Frage habe ich noch.“ „Und die währe ?“ „Wann reisen wir weiter ich will da unbedingt hin.“ „Ganz ruhig mit den jungen Pferden ich muss erstmal dem Drachenschatten eine Nachricht schicken damit er weis das ich einen neuen Ninja mitbringe.“ Blitzschnell hatte sie aus ihrer Tasche eine kleine Schriftrolle raus geholt und einen Stift und fing schon munter an zu schreiben. Als sie fertig war biss sie sich kurz auf den Finger und machte ein paar Fingerzeichen „Jutsu des Vertrauten Geistes“ und schon stand vor ihr ein kleiner Falke und sah sie neugierig an. „Hallo Chefin was kann ich für dich tun ?“ „Ich möchte das du diese Nachricht zu Meister Drachenschatten bringst es ist wichtig.“ „Kein Problem schon unterwegs.“ Der Falke schnappte sich die Schriftrolle mit den Füßen und verschwand schon in den Himmel. „Wow ...“ „Wir sollten uns noch ein ausruhen bevor wir weiter ziehen. Solange können wir uns ja noch ein wenig unterhalten.“ „Klar warum nicht.“
 

In Konoha
 

„Die Mission ist also fehlgeschlagen.“ gab eine sehr deprimierte Tsunade von sich. Gerade erst ist das Team wieder gekommen das Naruto eigentlich wieder finden und heil zurück bringen sollte. „Wir konnten ihn nicht finden es war so als ob er vom Erdboden verschluckt wurde.“ Nicht nur Tsunade war darüber sehr bestürzt auch die andren Ninja vor allem die jungen Ge-nin wirkten niedergeschlagen. „Wir können nur hoffen das er uns eines Tages wieder über den Weg läuft.“ Die jungen Ge-nin nickten geknickt und verließen das Büro genau so wie ihre Sensais die ebenfalls niedergeschlagen wirkten. „Hälst du nach ihm Ausschau ?“ „Natürlich was denkst du denn immerhin trage auch ich eine Mitschuld. Mir hätte auffallen müssen wie es ihm geht aber ich habe versagt.“ gab der Weißhaarige zu. „Wir alle haben versagt und waren Blind für das Offensichtliche. Ich hoffe das egal wo du bist Naruto es dir gut geht.“
 

Fertig !!!! ^_^

Krieg ich wieder so nette Kommis wie beim letzten mal ?

Habt vielen dank das ihr immer so nette

Sachen schreibt.

So und noch eine Kleinigkeit ich

werde alle Jutsus und Namen auf

Deutsch machen.

So ist das für alle besser

verständlich.

Ein neues Leben

Ein neues Leben
 

Im Tal der Berge
 

„Wir haben ein kleines Problem mit der Aufteilung der Ge-nin ! Es ist eine Ungerade Zahl raus gekommen. Insgesamt 25 Kandidaten die die Prüfung der Akademie bestanden haben, aber nur 5 die von einem Drachen ausgesucht wurden. Wir kriegen ein Team nicht voll !“ „Ich weiß das ist ein Problem wenn nicht noch ein Wunder geschieht müssen es wohl 2 in ein Team, es geht nicht anders.“ „Ich weiß mein treuer Kaleis wir werden schon...“ Ein klopfen riss die beiden aus ihrem Gespräch. „Herein !“ Die Tür ging auf und eine junge Frau von etwa 25 Jahren betrat das Büro. Sie hatte schwarze Haare und rote Augen. „Verzeiht bitte die Störung Meister Drachenschatten, aber ihr wolltet mich sprechen ?“ „Schön das du kommen konntest Rina. Es geht um die neuen Ge-nin, ich habe beschlossen das du ein Team zugeteilt bekommst. Es werden aber vermutlich nur 2 werden, da es eine ungerade Zahl bei den neuen Drachenninja gibt.“ „Das bedeutet ich kriege 2 Schüler anstatt der üblichen 3 ?“ „Ja so sieht es leider aus, außer es passiert noch ein Wunder und ein neuer Ge-nin mit samt Drachen taucht hier auf einmal auf.“

(Und das Wunder geschah na ja fast.) Die beiden wurden unterbrochen als auf einmal ein Windzug durchs offene Fenster ging. Der Windstoß war so stark das sich alle anwesenden kurz die Augen zu halten mussten. Als sie die Augen wieder öffneten sahs auf dem Schreibtisch des Drachenschatten ein kleiner Falke. „Verzeiht das ich hier so unangemeldet rein platze Meister Drachenschatten, aber Minija hat mich hierher geschickt, sie wollte das ich euch diese Schriftrolle überbringe. Und das umgehend.“ während der kleine Falke dies sagte verneigte er sich vor dem Empfänger der Nachricht. „Gut danke. Du kannst jetzt gehen.“ „Wie ihr wünscht Drachenschatten.“ mit einem Puff verschwand der Falke in einer kleinen Rauchwolke und hinter lies nur eine Schriftrolle auf dem Tisch. „Hoffentlich ist Minija nichts passiert !“ „Das kann ich mir nicht vorstellen, ansonsten hätte der Vogel anders reagiert und währe nicht so höflich geblieben. Sondern er hätte laut rum geschrien und gesagt das sie in Schwierigkeiten ist und das sie Hilfe braucht.“ „Da habt ihr wohl recht Meister.“ „dann wollen wir mal sehen was Minija zu berichten hat.“ Der Drachenschatten öffnete mit diesen Worten die Schriftrolle und begann diese laut vor zu lesen:
 

Sehr geehrter Drachenschatten,

wie sie wollten habe ich die Schatulle an den Mizukagen überbracht. Auf unseren Rückweg sind Haro und ich allerdings während einer Rast in einen Hinterhalt von Oto-nins geraten. Es gelang ihnen uns zu überwältigen und zu fesseln. Unsere Chancen standen schlecht, da die Fesseln Chakra absorbiert haben und eine Flucht so verhindert haben. Aber das Glück war auf unsere Seite, wie es der Zufall so wollte wurden wir von einem jungen Ninja gerettet, der sein Heimatdorf wegen der Ignoranz der Dorfbewohner verlassen hat. Er rief seinen vertrauten Geist einen 2 m großen Fuchs, mit Blutroten Fell und neun Schweifen. Ja sie haben richtig gelesen, der Junge kann den Neunschwänzigen Fuchsdämon Kyubi heraufbeschwören und ihn auch kontrollieren. Während der Fuchs gegen die Oto-nins kämpfte befreite er mich von den Fesseln. Er stellte sich mit dem Namen Naruto vor. Aber das beste kommt noch, auf einmal trat aus dem Gebüsch ein junger Drache, der Naruto bereits zu seinem Partner gemacht hatte. Der Drache hört auf den Namen Yatagara und das was ich ihnen jetzt schreibe wird sie sicherlich umhauen. Yatagara ist ein Sturmdrache ! Schon allein die Tatsache das Naruto überhaupt von einem Drachen ausgesucht wurde ist beeindruckend, aber ein Sturmdrache damit hätte ich nie im leben berechnet. Ich habe Naruto das Angebot gemacht mit mir zu kommen, dies hat er auch ohne zu zögern angenommen. Naruto und ich werden voraussichtlich ein paar Stunden nachdem sie diese Nachricht erhalten haben ankommen. Ich bin der Meinung das Naruto bei uns ein großartige Zukunft haben wird und eine große Bereicherung für unser Dorf sein wird. Ich hoffe inständig das es noch einen freien Platz in einem der Ge-nin Teams gibt.
 

Mit freundlichen Grüßen

Minija
 

„Na wenn das mal nicht ein Zufall ist oder besser gesagt eine glücklich Fügung des Schicksals. Dieser Junge wird das neue Team Mitglied im neuen Team das du leiten wirst Rina.“ „Ich zweifle nicht an eurem oder an Minija Einschätzungsvermögen, aber haltet ihr es für gut einen Ninja einfach in unser Dorf auf zu nehmen den wir nicht einmal kennen ?“ „Wie du bereits sagtest du solltest nicht an mir oder Minija zweifeln. Ich vertraue ihr damit du das weißt !“ „Ich natürlich auch ! Ich mein ja nur.“ „Verräter können auch aus denn eigenen Reihen stammen. Also bitte ich dich gib den jungen eine Chance, laut dem Brief hatte er es bis jetzt schon schwer genug in seinem Leben. Wir sollten ihn es nicht noch schwerer machen als er es schon bereits hatte. Gerade du müsstest das doch am besten verstehen oder ?“ „Ihr habt recht, ich werde den jungen eine Chance geben er hat es verdient.“ „Gut da wir das jetzt geklärt haben möchte ich das du zu deinen neuen Schülern gehst und bei ihnen wartest. Ich werde dir eine Nachricht schicken wenn der Junge da ist, komm dann doch bitte in mein Büro und nimm dein neues Team auch gleich mit. Dann könne sie sich schon mal etwas kenne lernen.“ „Wie ihr wünscht Meister Drachenschatten.“ sie verneigte sich noch ein letztes mal eher sie Richtung Tür schritt diese öffnete und schließlich verschwand. „Ein Sturmdrache das ist äußerst interessant oder was sagst du dazu Kaleis ?“ „Ich bin ganz deiner Meinung. Es ist sehr verwunderlich das sich der kleine an den jungen gebunden hat. Immerhin sind Sturmdrachen die Freiheitsliebenden Drachen die es gibt. Sie binden sich nicht oft und wenn doch kann man sagen das es ihr Partner weit bringen wird. Das war bis her immer so. Erinnere dich doch nur mal an den ersten Drachenschatten, er hatte auch einen Sturmdrachen und er war der Stärkste Ninja den es hier jemals gab. Dicht gefolgt von dem fünften er hatte auch eine Sturmdrachen. Beide währen sich in einem Kampf eben würdig gewesen.“ „Ja ich weiß. Ich bin mal auf unseren neuen Ninja gespannt.“ Der Drachenschatten streichelte seinen Drachen Kaleis vorsichtig über die Schuppen während er sich in seinen Sessel zurück lehnte und versuchte seine Gedanken zu ordnen.
 

Bei Naruto und Minija
 

Die Beiden waren schon wieder seit einer weile in der Luft. Man sah schon ein riesiges Gebirge das sich vor ihnen erstreckte. „Wir müssen noch über diese Bergkette und dann sieht man das Dorf schon. Es wird dir gefallen.“ Naruto konnte nur mit dem Kopf nicken. Es war viel zu anstrengend gegen den Wind zu reden und die Höhe war auch nicht gerade hilfreich die Luft war viel zu dünn. Und sorgte so dafür das das Luft hohlen schwierig wurde. Am Anfang als sie diese Höhe erreicht haben war es so als ob sich tausende von Nadeln in die Lungen und das Herz bohren würden. Aber schon nach ein paar Minuten war dieser grässliche Schmerz verschwunden, dies lag wohl nicht nur daran das sich der Körper daran gewöhnt hatte, sondern vielmehr an ein großen roten Fuchs mit neun Schweifen der die Schmerzen ebenfalls gespürt hat.

Die Bergkette kam immer näher bis wir schließlich über sie hinweg flogen. Kurz wurde Naruto von der Sonnen geblendet, nachdem sich die Augen an das Sonnenlicht gewöhnt hatten, sah man ein riesiges Dorf . Die Türme des Dorfes sahen in der Sonne aus als wurden sie in den Farben des Regenbogens gestrichen. Ein Atemberaubender an blick. Naruto wurde allerdings aus seinen Gedanken gerissen als sie über sich ein Brüllen hörten. Es war ein anderer Drache, er hatte braune Schuppen und auf seinen Rücken befand sich ebenfalls ein Mensch. Ein Ninja wie Naruto an der Kleidung erkennen konnte. „Sei gegrüßt Minija. Du bist spät ! Wir haben schon vor zwei Tagen mit dir gerechnet.“ rief der Ninja von dem Rücken des anderen Drachen. „Tut mir Leid aber ich wurde aufgehalten. Oder besser gesagt eine unangenehme Begegnung mit ein paar Oto-nins.“ „Mein Gott ist auch alles in Ordnung bei die ?!“ „Ja alles in bester Ordnung. Aber sag mal könntest du mir einen kleinen Gefallen tun ?“ „Natürlich ! Worum geht es ?“ „Ich möchte das du zu Meister Drachenschatten fliegst und ihn sagst das ich wider da bin und ihn dringend sprechen möchte. Kannst du das machen ?“ „Kein Problem mach ich gerne. Es trifft sich ganz gut da der Drachenschatten dich und deinen neuen kleinen Freund eh sprechen wollte.“ dabei sah er Naruto mit einem kleinen Grinsen an. Das der Blondschopf auch ohne zu zögern erwiderte. Er wusste nicht warum, aber dieser Typ war in sofort Sympathisch, er strahlte so etwas beruhigendes aus. „Also ich bin dann mal weg.“ Damit holte sein Drache mit den gewaltigen Flügeln aus und sprintete Richtung Drachenschattenturm. „Wer war das ?“ wollte Naruto neugierig wissen. „Das war ein alter Freund von mir. Er gehört zu den Sanitätern und ist ein Meister seines Fachs. Aber Heute scheint er wache gehabt zu haben.“ „Ach so verstehe... Sag mal kann es sein das du ihn ganz dolle magst ?“ „Wie kommst du den darauf ?!“ wollte sie etwas irritiert wissen. „Na als ihr euch unterhalten habt bist du etwas rot um die Nasenspitze geworden. Also bist du in ihn verknallt ?“ „Scheiße warum muss der kleine denn so ein guter Beobachter sein.“ fluchte Minija in Gedanken vor sich hin, während sie wider etwas rot wurde. Was auch diesmal Naruto nicht entging. „Ich hatte recht sie ist in diesem Typen verknallt !“ dieser Gedanke und Minija Röte zauberten ein siegreiches Grinsen auf Narutos Gesicht. Minija die dies bemerkte wurde noch einen kleinen Tick röter als sie vorher war. Naruto stempelte dies mit einem noch breiterem Grinsen ab. „Na ja ist ja auch egal ist ja nicht meine Sache.“Diese aussage brachte Minija jetzt vollkommen aus dem Konzept. Erst war er so daran interessiert und jetzt... Sie hatte das Recht der Sache nicht zu trauen hätte sie das geheimnisvolle Lächeln auf Narutos Gesicht gesehen. „Äh... Gut wir sind gleich da. Das ist der Turm von Meister Drachenschatten. Siehst du ihn der große da, der alle andern überragt.“ „Ja der ist aber mal richtig groß. Kein Vergleich mit einem Gebäude aus Konoha.“ „Natürlich sie müssen immer hin auch im Notfall ein paar ausgewachsene Drachen aushalten und genügend Platz spenden. Damit sie sich nicht alt zu sehr eingeengt fühlen.“ „Klar macht Sinn.“ Und schon setzte Haro zur Landung an und lies sich auf dem Plato des Turms nieder. Er ging in die Hocke damit es seine Passagiere leichter hatten mit dem Absteigen. Schnell formte Minija wieder ein paar Fingerzeichen und lies Haro wider auf Knie Höhe wachsen. „Gut dann wollen wir mal. Komm Naru-chan lassen wir den Meister nicht warten.“ „Ich komme ja schon. Jetzt mach hier nicht so ein Stress. Also echt mal...“ „Du hast leicht reden Naru-chan und ich kriege am Ende den ärger.“ „Warum nennst du mich eigentlich die ganze Zeit Naru-chan ?“ „Ganz einfach du bist super niedlich das ist der einzigste Grund.“ „Na wenn du das sagst.“ So gingen die vier Richtung Büro des Drachenschatten. Haro ging neben Minija und Yatagra wurde von Naruto getragen. Dieser kuschelte sich so nah wie möglich an den Blonden und gab wieder schnurr Laute von sich. Nach fünf Minuten lauf Zeit blieben sie vor einer Tür stehen. Minija hob die Hand und klopfte. Ein lautes „Herein !“ ertönte aus dem Büro. So betrat die kleine Gruppe das Büro. An einem Schreibtisch saß ein etwas älterer Mann er war vielleicht 55 Jahre alt. Er musterte die Neuankömmlinge aus grünen Augen. „Schön das du wieder da bist Minija. Ich war zutiefst erschüttert las ich in deiner Nachricht gelesen habe das du und Haro von Oto-nins angegriffen worden seit. Ist auch wirklich alles in Ordnung bei euch beiden ?“ „Ja alle in Ordnung. Allerdings könnte ich das nicht sagen währe uns Naruto uns nicht zu Hilfe geeilt.“ „Dir verdankt also einer meiner Ninja sein leben. Und dann auch noch meine Tochter.“ „Wie Tochter ?!“ „Hast du deinen kleinen Freund nicht gesagt das dein Vater der Drachenschatten ist ?“ „Das ist mir wohl entfallen.“ „...“ „Na ja auch egal, ich weiß ja das du manchmal ein kleiner Schussel bist.“ „Hey !“ „Jetzt reg dich mal ab du benimmst dich wie eine durchgeknallte Furie.“ „EINE FURIE ICH !!!“ Der Drachenschatten ignorierte seine Tochter einfach und wand sich endlich an Naruto. „Ich möchte mich nochmal bei dir bedanken, das du meine Tochter gerettet hast.“ „Ach das war doch selbstverständlich ich konnte sie doch nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Außerdem mag ich keine Oto-nins, die gehören zu einer miesen Schlange. Obwohl eigentlich hab ich nichts gegen Schlangen. Allgemein hab ich nichts gegen Tiere sie spielen einen nichts vor, sie sind treu und auf sie ist verlass.“ „Du vertraust Tieren wohl mehr als Menschen. Oder ?“ „Es kommt darauf an. Aber ich hatte bisher einfach Pech mit meinen Menschlichen Bekannten, selbst Dämonen waren schon freundlicher zu mir. Und das hat mich von ein wenig erschüttert.“ „Du bist schon ein paar Dämonen begegnet ? Ich weiß von Minija das du den Kyubi kontrollieren kannst aber ich wusste nicht das du schon andere Dämonen getroffen hast. Kannst du mir das bitte erklären ?“ „Natürlich sie müssen wissen das Kyubi und ich schon seit ein paar Jahren Freunde sind. Und bei den Dämon gibt es einmal im Jahr eine Art Fest. Das Fest findet in einer Zwischendimension satt, dorthin können nur Dämonen oder Halbdämonen es ist ein Fest der Harmonie zwischen den einzelnen Dämonenvölkern. Und Kyubi war einmal der Meinung ich sollte mitkommen, da mich hier eh keiner vermisst hätte und so ging ich mit Kyubi in diese Zwischendimension und wurde von den Dämonen freundlich empfangen. Diese Tatsache hat mich etwas erschüttert die Menschen zu denen ich eigentlich gehöre hassen mich und die Dämonen die mich eigentlich hassen müssten, weil ich ein Mensch bin lieben mich und würden mir niemals ein Haar krümmen. Außerdem erfuhr ich dort das die Dämonen das Dorf nur nicht mehr angegriffen haben wegen mir. Sie wollten nicht das ich wegen ihnen in Schwierigkeiten komme deshalb ließen sie das Dorf in Ruhe. Aber nun bin ich weg...“ „Wenn ich das richtig verstanden habe bist du mit den Dämonen befreundet. Und diese haben das Dorf nicht angegriffen, weil sie befürchten das das auf dich zurück geführt werden könnte. Und nun wo du weg bist haben die Dämonen keinen Grund mehr das Dorf zu verschonen.“ „Ja das ist alles richtig.“ „Aber was ich nicht verstehe ist warum unser Dorf dann noch nie von einem Dämon angegriffen wurde.“ „Das ist leicht zu erklären das liegt daran das euer Dorf nichts gegen Dämonen hat. Und auch noch nie einen Mutwillig angegriffen hat. Während Konoha schon ein paar Hetzjagten gegen Dämonen veranstaltet hat. Sie hatten keinen Grund euch anzugreifen.“ „Das hört man natürlich gerne, das die Dämonen uns nicht auf der Abschussliste haben. Wie dem auch sei Minija hat mir geschrieben das du gerne ein Ninja unseres Dorfes werden willst.“ „Ja das stimmt in Konoha hätte ich keine Zukunft.“ „Gut dann möchte ich dich herzlich in Tal der Berge willkommen heißen Naruto und dich natürlich auch Yatagara.“ Der kleine Drache gab einen zustimmenden Laut von sich und schien sich für Naruto zu freuen, das er endlich in einem Dorf willkommen war. „Um das ganze noch Offiziell zu machen brauchst du noch das Stirnband das dich als einen Ninja unseres Dorfes zu erkennen gibt.“ Damit öffnete er eine Schublade seines Schreibtisches und holte ein Stirnband raus. Und gab es schließlich Naruto auf dem Metall des Bands war eine einfache Gestalt eines Schlangen ähnlichen Drachen (so wie die Asiaten immer die Drachen dar stellen) zu erkennen, der Stoff des Bandes war schwarz. „Haben sie vielen dank Meister Drachenschatten.“ mit diesen Worten band sich Naruto das neue Stirnband um die Stirn. Es sahs wie angegossen. Nun konnte für Naruto ein neues Leben beginnen. „Bevor ich es vergesse dein neues Team müsste gleich kommen.“ „Mein neues Team ?“ „Ja du hattest Glück wir hatten diesmal eine ungerade summe mit neuen Ninja mit einem Drachen du wirst bei einem Team das dritte Mitglied werden.“ „Cool !!!“ Und schon klopfte es. „Herein !“ Sprach der Drachenschatten und die Tür wurde mit einem Ruck geöffnet. Was Naruto da sah verschlug ihm dem Atem.
 

Fertig !!! ^_^

So da hätten wir wieder ein neues Kapitel.

Ich weiß ist etwas gemein jetzt einfach aufzuhören.

^_~

Bye und küsschen

bis zum nächsten mal.

Vorstellung

„Normal“

~Kyubi~

/Gedanken/
 

Vorstellung
 

Die Tür war ganz geöffnet und in das Büro trat ein junges Mädchen. Sie hatte silber braune Haare die zu zwei Zöpfen gebunden waren und ihre Augen waren grau. Neben ihr trat ein kleiner weißer Drache in das Büro.

„Ah Komaki schön dich zusehen. Aber sag mal wo ist der Rest von deinem Team ?“ „Nun das ist so eine Sache...“ „Und wie ist die

Sache ?“ „Kurz gesagt Kairo der Drache von Tai hat sich mal eben entschlossen einen Ausflug auf einen Baum zumachen. Und er hat natürlich gar keine Lust da wieder runter zu kommen. Verstehen sie ?“ „Ja natürlich in diesem alter soll man sie zu nichts zwingen. Das hätte vertalle Folgen für das Vertrauen zwischen Drache und Mensch.“ „Ganz genau deshalb meinte Sensai Rina auch ich sollte zu ihnen gehen und sie informieren das sie nicht kommen kann. Worum geht es denn überhaupt ? Sensai Rina hat uns nicht erzählt warum sie zu ihnen kommen sollte.“ „Nun meine liebe das hängt mit diesem jungen Mann zusammen.“ Damit deutete er mit seiner Hand zu Naruto. Das Mädchen Komaki drehte sich darauf hin zu Naruto um und musterte ihn aus neugierigen Augen.
 

Komakis Gedanken

/Man ist der süß, richtig zum anbeißen. Und wie niedlich er ist. Mein Gott die Haare sehen ja aus wie Gold und diese Augen erst ich weiß gar nicht sehe ich in den Himmel oder in die unendlichen weiten des Ozeans ?

Ich weiß nicht was mit mir los ist ich kann mich nicht von diesen Augen los reisen. Das ist mir noch nie passiert. Okay liegt auch wahrscheinlich daran das ich noch nie einen Jungen mit solchen Augen gesehen habe. Aber trotzdem das ist doch nicht mehr normal./

Komakis Gedanken ende
 

Dies alles passierte in wenigen Sekunden so das es gar nicht auf viel das Komaki nicht mehr mit den Gedanken anwesend war. Was keiner mitbekam war das Naruto sich fast die gleichen Gedanken über Komaki machte. „Und wer ist das ?“ wollte das Mädchen interessiert wissen. „Das Komaki ist Naruto. Er wird ab heute ein Ninja unseres Dorfes sein und als Ge-nin in deinem Team sein.“ „Komisch dich habe ich hier noch nie gesehen an deine Augen würde....“ /Ach du heilige Scheiße fast währe es mir mit Narutos Augen raus gerutscht. Aber zum Glück konnte ich mich selber noch stoppen./ Nach dem abgebrochenen Satz waren alle Augen auf Komaki gerichtet. Allen ging der gleiche Satz durch den Kopf /„Was war das denn gerade ?“/ „Nun gut ich glaube den Rest sollte dir Naruto dann erklären. Wenn ihr wollt könnt ihr jetzt zu denn anderen gehen.“ sagte der Drachenschatten nachdem er sich wieder gefangen hatte. „In Ordnung.“ kam es synchron von den beiden Ge-nin. Sie wollten sich gerade um drehen um das Büro zu verlassen als Minija sie noch kurz aufhielt. „Wartet kurz.“ die beiden wanden sich noch einmal zu ihr um und sahen sie interessiert an. „Naruto du wirst ab sofort bei mir Wohnen, da du noch eine bleibe brauchst. Und Haro und ich deine Gesellschaft mögen.“ „Ihm ernst du willst das ich bei dir wohne ?!“ „Ja natürlich du bist mir nämlich verdammt sympathisch und ich mag dich genau so wie Haro.“ „Gut abgemacht wie du willst dann werden Yatagara und ich ab sofort bei dir wohnen.“ „Das ist schön du müsstest nur wenn mit dem Team alles besprochen ist deinen Sensai Rina bitten dich zu meinem Haus zu bringen, da du ja denn Weg nicht kennst. Ich bin mir sicher das Rina das gerne macht, sie ist nämlich eine alte Freundin von mir.“ „Klar mach ich. Ich bin schon total auf sie gespannt. Mal sehen wie sie so ist und der andere aus dem Team. Wie hieß er noch mal ?“ „Tai. Und sein Drache heißt Kairo.“ beantwortete ihm Komaki. „Ist jetzt alles geklärt ? Gut dann solltet ihr zwei jetzt gehen und eure Teammitglieder nicht unnötig warten lassen. Das macht einen schlechten Eindruck.“ sprach der Drachenschatten. „Ja. Natürlich. Wir sind schon unterwegs Meister Drachenschatten.“ kam es von den beiden wie aus einen Mund. Und schon rauschten sie aus dem Büro, um sich zu ihren Teammitgliedern zu begeben. „Ich muss schon sagen der kleine ist ganz schön aufgedreht. Wie noch so jemand in seinem alter.“ dabei schielte er zu seiner Tochter. „Da hast du recht ich war genau so wie Naru-chan in diesem alter ein kleiner Wirbelwind. Der im gesamten Dorf für Unruhe gesorgt hat. Glaub mir daran kann ich mich noch ganz genau erinnern.“ „Das ist auch gut so. Ich habe nichts gegen einen Aufgedrehten Charakter, aber ich habe keine Lust das ganze noch einmal durch zu machen. Vor allem bin ich nicht mehr der jüngste. Ein kleiner durchgedrehter Wirbelwind der seine Grenzen nicht kennt, reicht mir für ein Leben.“ „Wie recht du hast. Wir wollen den alten Mann doch keine Schwierigkeiten machen. Sonst Überanstrengst du dich noch und das wollen wir doch nicht.“ kicherte Minija belustigt. „Vielleicht bist du kein aufgedrehter kleiner Wirbelwind mehr, aber du kennst noch immer nicht deine Grenzen. Oder weißt nicht wann es genug ist.“ gab ihr Vater leicht mürrisch zurück. „Ach lass mich doch.“ „Andere hätte ich für so eine Unverschämtheit schon längst bestraft !“ „Jaaaaa, aber andere sind nicht deine Tochter. Also was solls. Ich geh jetzt nach Hause wir sehen uns später. Bye.“ Und schon war sie samt Haro verschwunden. „Sie raubt mir noch irgendwann den letzten Nerv ! Das hat sie alles von ihrer Mutter !“ regte sich das Dorfoberhaupt auf.
 

Bei Naruto und Komaki

/So irgendwie muss ich es doch schaffen Naruto in ein Gespräch zu verwickeln. Aber irgendwie weiß ich nicht wie ich anfangen soll ! Er ist neu hier das heißt er hat sein altes Dorf verlassen so viel ist schon mal sicher. Es währe aber jetzt blöd wenn ich ihn etwas unangenehmes Frage. Das geht so nicht ! Verdammter misst was soll ich bloß machen ?!/ fragte sich die silber braunhaarige in Gedanken. Während sie überlegte wie sie anfangen sollte beschloss Naruto das momentane Schweigen zu brechen. „Komaki richtig ?“ „Äh....was ?“ „Ich habe dich gefragt ob es richtig ist das du Komaki heißt.“ „Äh ja so heiße ich und du bist Naruto oder ?“ „Richtig. Sag mal wer ist das denn ?“ dabei deutete er auch den kleinen Weißen Drachen der ruhig neben Komaki herging. „Oh habe ich sie noch gar nicht vorgestellt ?“ wollte sie etwas irritiert wissen. „Nein hast du nicht.“ gab der blonde zurück. „Dann will ich das aber mal ganz schnell nachholen das ist Serafina. Sie ist mein Partner.“ antwortete ihm das Mädchen stolz. „Du musst wissen das sie ein junger Himmelsdrache ist und damit einer seltenen Art angehört. Es gibt nicht viele Drachenarten die seltener und mächtiger sind als sie. Und sag mal Naruto willst du mir nicht deinen kleinen Freund vorstellen ?“ Dabei deutete sie auf den kleinen Drachen auf Narutos Armen. „Das ist Yatagara mein kleiner neuer Freund.“ „Schöner Name. Verrätst du mir auch zu welcher Art er gehört ?“ „Klar kann ich es dir sagen wenn du es gerne wissen willst. Er ist ein Sturmdrache.“ Totenstille. Sie sagte kein einziges Wort sah Naruto nur an als währe er das achte Weltwunder. Erst als sich die Nachricht von ihrem Gehirn verarbeitet wurde antwortete sie. „Das ist nicht dein ernst oder !? Ein Sturmdrache das kann ich gar nicht glauben !“ „So ist es aber Minija hat es mir selbst erzählt. Glaubst du mir etwa nicht ?“ den letzten Satz sprach er traurig aus. Es kränkte ihn zu hören das sie ihm nicht glaubte. Obwohl er nicht wusste warum. Es war so als ob sich mit ihren Worten Tausende Eiskalte Nadeln in sein Herz geboren hatten. Das Gefühl kannte er nicht, es war im vollkommen unbekannt. Er war zutiefst erleichtert als er ihren nächsten Satz hörte. „Nein nein so war das nicht gemeint ! Es ist nur ungewöhnlich das jemand einen Sturmdrachen hat.“ antwortete sie schnell als sie bemerkt hat wie sie ihn mit ihrer Aussage gekränkt hatte. Es bereitete ihr schmerzen zu sehen wie sein Blick traurig wurde. „Wie meinst du das ungewöhnlich ?“ fragte er nach er konnte sich darauf keinen Reim machen. „Das weißt du nicht ?“ Zur Antwort schüttelte er nur mit dem Kopf. „Ich weiß nur das einige Drachen seltener sind als andere mehr aber auch nicht. Schlimm ?“ gerade klang er nicht wie ein zwölfjähriger Junge sondern wie ein Kleinkind von fünf Jahren. Das entschuldigend nachfragte, weil es etwas nicht verstanden hatte. „Nein ganz und gar nicht. Es ist doch nicht schlimm. Du kommst nicht von hier das bedeutet du kannst das gar nicht wissen. Nicht mal ein Kage weiß auch nur ein bisschen etwas von Drachen. Willst du das ich es dir in Kurzfassung erkläre ?“ „Das währe wirklich nett von dir wenn du das machen würdest.“ gab der blonde zurück. „Gut. Also wie dir Minija ja sicher schon erzählt hat ist ein Sturmdrache der seltenste denn es gibt. Ich nenne dir jetzt einfach mal die seltensten Drachen. Einverstanden ?“ Ein nicken war die Antwort.

„1. Platz Sturmdrachen

2.Platz Sonnendrachen

3.Platz Todesdrachen

4.Platz Lichtdrache/ Finsternisdrache

5.Platz Vulkandrachen

6.Platz Himmelsdrachen

Das sind die seltensten Drachen die es gibt.“ „Ganz schön viele. Wie viele Drachenarten gibt es eigentlich insgesamt ? Weißt du das ?“ „Das ist eine sehr gute Frage Naruto ich weiß es nicht genau. Okay es weiß eigentlich niemand so genau, aber es wird vermutet das es mindestens so knapp 150 verschiedene Arten gibt.“ „Das sind aber ganz schön viele. Aber wie kommt es das man selten einen Drachen sieht ?“ „Das kommt darauf an wo man wohnt. Woher kommst du den ?“ „Aus Konoha.“ antwortete er missmutig. Was Komaki nicht verborgen blieb. /Also hat es was mit seinem alten Dorf zu tun./ „Das ist ganz einfach zu erklären Drachen lieben ihre Ruhe und in Konoha würden sie diese nicht bekommen. Deshalb halten sie sich von diesem Dorf fern.“ ~Oder es liegt daran das sie nicht nur auf Dämonenjagd gegangen sind sondern auch auf Drachenjagd !!~ Kurz zuckte Naruto zusammen hatte er doch nicht damit gerechnet das sich sein Untermieter auf einmal meldet. ~Wie meinst du das Kyu ?~ ~Wie ich das meine ?! Ich meine es wie ich es gesagt habe. Diese bescheuerten Dorfbewohner sind schon des öfteren auf Drachenjagd gegangen. Weil das doch so Furcht einflößende Feuer speiende Monster sind, die uns alle nur zum Spaß umbringen wollen !~ antworte er ziemlich sauer, nur der letzte Satz war noch ein klein wenig anders man konnte ihn förmlich vor Sarkasmus tropfen sehen. ~Schon gut ich wollte dich nicht unnötig reizen. Aber ich habe nie gewusst das sie auch auf Drachenjagd gegangen sind.~ ~Du konntest es auch gar nicht wissen. Diese Jagd fand am Anfang statt, erst kurz nach der Gründung.~ ~Danke für die Info. Und wenn du dich das nächste mal meldest dann bitte nicht so laut.~ ~Geht klar. Ach und übrigens deine kleine Freundin sieht dich gerade ziemlich komisch an.~ ~Weswegen wohl !~ ~Jaja schon gut. Tschüss !~ Und schon war der Kontakt zu dem riesigem Fuchs abgebrochen. „Hey Naruto alles in Ordnung du warst gerade so abwesend ?“ „Nein alles bestens war nur kurz in Gedanken. Aber wenn es in Konoha keine Drachen gibt dann vielleicht in Kiri z.B.“ „In Kiri... Doch da gibt es Drachen. Warum ?“ „Weil ich glaube ich habe dort mal einen Gesehen.“ „Aber ich dachte du kommst aus Konoha ?“ „Komme ich auch. Ich war da mal wegen einer Mission. Deshalb.“ „Ach so ja das macht Sinn. Und wo hast du dort einen gesehen?“ „Unser Sensai war der Meinung wir sollten diese Mission nicht nur als Mission sehen sondern auch als eine Trainingseinheit. Ich wollte die Aufgabe die er uns gestellt hatte unbedingt schaffen, darum trainierte ich wie ein verrückter. Aber wie sehr ich mich auch anstrengte ich schaffte es nicht. Ich war nach einiger Zeit so deprimiert das ich zum Fluss ging um mich dort wieder auf andere Gedanken zu bringen und um etwas zu trinken. Als ich mir etwas Wasser ins Gesicht spritze und ich dann in die Wasseroberfläche sah, sah ich das Spiegelbild von einem riesigen Drachen. Zu erst dachte ich es währe pure Einbildung gewesen, doch ich sah wie irgendetwas von im viel. Darum bin ich dann dorthin gegangen wo ich es vermutete. Und dort fand ich dann eine Schuppe. Und damit den Beweis für mich selber das ich mir das nicht nur Eingebildet hatte.“ endete er schließlich. „Weißt du wie der Drache aussah ? Seine Größe und seine Farbe vielleicht ?“ „Die Größe kann ich dir beim besten Willen nicht sagen. Aber die Farbe. Er war Orange und seine Flügel waren gelb und sahen so aus als ob sie brennen würden. Weißt du was das für eine Drachenart wahr ?“ „Ja das weiß ich. Das war ein Sonnendrache.“ sagte sie etwas überrascht. „Sonnendrache ? Ist das nicht einer von den Drachen die so selten sind ?“ „Ja ist er. Hast du einem deiner Teamkameraden von ihm erzählt ?“ „Nein. Zu erst wollte ich es machen, durch die Schuppe konnte ich es ja auch beweisen. Aber nachdem ich die Schuppe in meiner Hand hatte, hat es sich so falsch angefüllt ihnen davon etwas zu sagen. Darum habe ich es auch gelassen. Ich habe die Schuppe eingesteckt und bin zurück zu meinem Trainingsplatz gegangen. Ich habe nie ein Wort über diese Sache verloren, bis jetzt.“ „Ich glaube es war das beste das du ihnen nichts davon erzählt hast. Du musst wissen das sich Sonnendrachen nicht oft zeigen und wenn nur bei Menschen die ein Reines Herz haben. Du musst so ein Herz haben, sonst hätte sich der Sonnendrache dir nie gezeigt.“ stellte Komaki fast. „Aber sag mal hast du die Schuppe

dabei ?“ „ Ja. Ich habe sie immer dabei sie ist so eine Art Glücksbringer für mich geworden. Warum fragst du ?“ „Ganz einfach zeig die Schuppe nachher doch mal Sensai Rina so kann dir bestimmt noch mehr dazu sagen als ich. Sie ist ein echtes Genie.“ „Gut kann ich ja mal machen. Apropos wann sind wir eigentlich da ?“ „Hä.... wir sind da, da vorne gleich da wollte sie sich mit uns treffen.“ Und tatsächlich dort saßen breits eine junge Frau mit einem kleinen Dunkelblauen Drachen und ein junge mit einem bronxenen Farbenen Drachen. „Da seit ihr beide ja endlich ich habe mir schon sorgen gemacht.“ sagte ihnen die Frau als sie sie entdeckt hatte.

„Tut uns Leid.“ kam es von den beiden wie aus einem Mund. „Aber da wir nun endlich vollständig sind können wir ja anfangen zu erst einmal möchte ich das sich jeder von euch kurz einmal vorstellt.“ „Wie jetzt ?“ fragten diesmal alle drei im Chor. „Ich zeig es euch einfach. Mein Name ist Rina und ich bin 25 Jahre alt. Ich mag meine Freunde. Was ich nicht mag sind Verräter. Und mein Traum meine Freunde zu beschützen. Und das hier ist Pfeilo er ist ein Wasserdrache. So und jetzt ihr. Wer will zu erst ? Keiner ?Da sag ich mal du fängst an !“ dabei deutete sie auf einen jungen mit schwarzen Haaren, „Gut. Also ich bin Tai ich bin 12 Jahre alt. Ich mag Tai-jutsu, was ich nicht mag ist gute Frage ich mag eigentlich alles gerne. Mein Traum ist es der beste Tai-jutsu Kämpfer der ganzen Welt zu werden. Und das ist Kairo er ist ein Wüstendrache.“ „Gut und jetzt das Mädchen.“ ordnete Sensai Rina an. „Ich bin Komaki ich bin 12 Jahre alt. Ich liebe Musik es ist auch mein größtes Hobby. Was ich nicht mag sind Angeber und Machos. Mein Traum meine große liebe zu finden und ein Medizinninja zu werden. Und das hier ist Serafina sie ist ein Himmelsdrache.“ „Schön jetzt fehlt nur noch einer.“ „Ich heiße Naruto bin ebenfalls 12 Jahre alt. Ich mag Füchse und den Vollmond. Was ich nicht mag sind falsche Freunde und Verräter. Mein Ziel ist es alles zu vergessen und einen Neu Anfang zu machen. Und das hier ist Yatagara er ist ein Sturmdrache.“ „Gut wir werden uns morgen gegen 8 Uhr am Trainingsplatz 11 treffen. Wenn alles geklärt ist könnt ihr jetzt gehen.“ „Sensai Rina ?“ „Ja Naruto.“ „Ich müsste mich kurz mit ihnen Unterhalten wenn es möglich ist.“ „Natürlich geht das. Lass mich raten Minija hat dir gesagt ich soll dich zu ihr nach Hause bringen oder ?“ „Woher wissen sie das ?“ „Es war voraussehbar, das sie das macht. Na los komm ich bring dich und Yatagara zu ihr.“ Und schon machten sich die drei auf den Weg.
 

ENDE

So ich habs endlich geschafft ein neues Kapitel ist da. Auch wenn ich etwas früher damit gerechnet habe, aber egal.

Einkaufstour

Erst einmal tut mir schrecklich Leid das ich erst jetzt fast einen Monat später wieder schreibe, aber mir hat irgendwie die Lust einfach gefehlt.

Aber nun ist es ja Glücklicher Weise da und ihr habt was zu lesen.
 

Einkaufstour
 

„Nun sag schon Naruto was legt dir auf dem Herzen ?“ erkundigte sich Rina. „Was ?“ „Ich hab einen Blick für so was. Also nun sag schon, was liegt dir auf dem Herzen ?“ „Nun ja.... In Kiri habe ich schon mal einen Drachen gesehen und auch eine Schuppe von ihm gefunden und Komaki meinte ich sollte ihnen die mal zeigen.“ „Du hast eine Drachenschuppe dabei ? Könntest du sie mir mal zeigen ?“ „Ja sicher sonst hätte ich nichts gesagt.“ mit diesen Worten suchte ich in meiner inneren Jackentasche nach der Schuppe. Als ich sie gefunden hatte, holte ich sie raus und gab sie meinem Sensai. Sie nahm die Schuppe vorsichtig in die Hand und betrachtete sie eingehend. Immer wieder drehte sie die orangene Schuppe in ihren Fingern und hielt sie schlussendlich in Richtung Sonne. Dort war sie nicht Orange sondern leuchtete in einem wunderschönen Goldton und leuchtete mit der Sonne um die Wette. „Hm....Das ist eindeutig die Schuppe von einem Sonnendrachen. Du hast dort ein sehr seltenes Stück gefunden.“ „Dann hatte Komaki doch recht mit ihrer Vermutung.“ „Das es sich um eine Sonnendrachenschuppe handelt ?“ „Ja.“ „Das wundert mich nicht. Du musst wissen das Komakis Vater ein sehr angesehen ist. Wenn es um die Erforschung von Drachen geht.“ „Deshalb wusste sie so gut darüber Bescheid.“ „Vermutlich.“ dann gab sie mir die Schuppe wieder zurück. „Aber eine Kleinigkeit musst du dir noch merken. Es heißt das ein Sonnendrache niemals eine seiner Schuppen einfach so verliert. Er hinterlässt sie also dem für den sei gedacht ist.“ „Heißt das er wollte das ich sie bekomme ?“ „Das würde ich mal so sagen. Du musst also gut auf sie aufpassen !“ Ich hielt die Schuppe noch eine Weile in der Hand und war in Gedanken versunken, aus denen mich Rina allerdings nach kurzer Zeit raus holte. „So da währen wir das ist Minijas Haus und jetzt auch dein neues zu hause.“ Ich staunte nicht schlecht als ich das Haus sah. Haus passte eigentlich gar nicht es war mehr ein riesiges Anwesen. Eins konnte ich schon von außen sagen, ich werde mich in dieser bestimmt ein paar mal total Verirren. Außer sie hat ein Lageplan von dem Anwesen. „Also bis morgen. Minija wird dir bestimmt den Weg erklären. Bye.“ „Auf wiedersehen Sensai.“ gab ich nicht ganz bei der Sache zurück. Schon war sie mit Pfeilo in einer Rauchwolke verschwunden. Und ich und Yatagara standen alleine vor dem riesigem Anwesen. „Na dann wollen wir mal Yatagara.“ „Ja“ kam es zurück. „Aber sag mal...“ fing ich an „...warum redest du nicht mit den andern ?“ „Weil du ihnen noch nicht vertraust.“ „Hm verstehe. Du redest also erst mit ihnen wenn ich ihnen vertraue. Hab ich das richtig verstanden ?“ „Absolut richtig. Ich rede erst mit ihnen wenn du ihnen vertraust.“ antwortete der kleine stolz und mit erhobenem Kopf. „Dann weiß ich ja Bescheid. Mein kleiner.“

„ICH BIN NICHT KLEIN !!!“ kam es „leicht“ aggressiv zurück. „Nein du doch nicht. Du hast immerhin die Stolze Größe von einem Hund.“ meine Stimme triefte und tropfte richtig vor Sarkasmus, während des Satzes. Da tat er etwas womit ich nie im Leben gerechnet hatte, ich wurde angefaucht. „Du kannst ja wenn du willst nicht nur wie eine Katze schnurren, sondern auch fauchen. Das hätte ich jetzt echt nicht gedacht. Du steckst voller Überraschungen mein kleiner.“ „Natürlich ich bin ein Drache ich muss voller Überraschungen sein.“ Danach gingen wir beide durch das riesige Gartentor und folgtem einem gut 10 m langen Steinweg. Am Rand des Weges befanden sich wunderschöne Blumen und auf der rechten Seite war auch noch ein Kirschbaum, der aber nicht rosa Blüten trug, sondern dessen Blüten in einem reinem Weiß erstrahlten. /Ich kann es kaum noch abwarten den ganzen Garten zu sehen. Der muss bestimmt riesig sein !/ machte ich mir so meine Gedanken. Als wir schließlich an der Tür ankamen klingelte ich. Und wartete. Zu erst hörte ich ein poltern und dann ein „Ich komme schon, bin gleich da, bloß nicht weglaufen !“ Mit einem einzigen Ruck wurde die Tür aufgerissen und eine leicht zerzauste Minija stand in der Tür. „Hallo Naru – Chan da bist du ja schon. Ich habe eigentlich damit gerechnet das es noch eine Weile dauern würde. Aber was sag ich da schon das ihr beide hier seit. Kommt rein.“ Wir beide wurden regelrecht in das Zimmer gezogen. „So... Am besten fangen wir erstmal mit einer kleinen Hausbesichtigung an, damit du dich nicht Verläufts.“ /Klein ? Ich glaube in diesem Haus gibt es nichts kleines ! Das wird ein laaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnger Tag./

„Dann fangen wir mal an.“
 

(Damit das ganze etwas übersichtlicher ist. Kommt jetzt die Einteilung der Räume.)

Untergeschoss: Keller und Trainingsraum.

Erdgeschoss: Küche, Eingangshalle, Wohnzimmer, Gästebad und Terrasse.

1 Stock: Minijas Schlafzimmer, Badezimmer, Waffenraum, weiterer Trainingsraum und 5 Gästezimmer.

2 Stock: Narutos Zimmer, kleine Bibliothek, kleiner Wintergarten und Badezimmer.

3 Stock: Partyraum.

4 Stock: Große Bibliothek.

Dachgeschoss: Abstellkammer.
 

Nach knapp 2 Stunden war die Besichtigung vorbei. Aber was ich noch nicht wusste war, dass das schlimmste noch kommt. Wir saßen gerade bei einer Tasse Tee in der Küche, als Minija auf einmal anfing zu sprechen. „So nun wo ich dir das Haus gezeigte habe müssen wir noch eine Kleinigkeit erledigen.“ „Und was ?“ fragte ich etwas gequält. Zurecht wie sich gleich heraus stellen sollte. „Wir müssen noch Schoppen gehen.“ „Schoppen ?!“ „Ja Schoppen. Du hast immerhin nur ein paar T-Shirts und eine Hose eingepackt. Und ich lasse dich garantiert nicht in Lumpen rumlaufen ! Außerdem brauchen wir noch was für dein Zimmer. Ein paar Bilder oder Poster vielleicht um die Wände etwas zu verschönern.“ „Gut von mir aus. Wann wollen wir los ?“ „Na jetzt sofort.“ Schon wurde ich am Handgelenk gepackt und aus dem Haus gezogen. Bevor wir allerdings Einkaufen gingen zeigte sie mir erst noch den Weg zum Trainingsplatz wo ich morgen sein sollte und nicht nur denn. Sie zeigte mir auch noch alle anderen Wichtigen Gebäude die ich kennen sollte. Darunter auch das Krankenhaus und die Akademie. Nach der kleinen Stadtbesichtigung zog sie mich in einen Klamottenladen. Sie suchte raus und ich probierte an. Das ganze Spiel zog sich fast 5 Stunden hin. Als wir dann endlich den Laden verließen befanden sich im meinem Besitz 20 T-Shirts, 15 Muskel-Shirts, 15 lange Hosen, 12 kurze Hosen, 4 Mäntel, 7 Jacken, 6 paar verschiedene Schuhe und 3 paar Handschuhe. An Farben war fast alles vertreten. Bis auf grün, rosa und pink war alles dabei.
 

Danach zog sie mich noch in ein Waffengeschäft wo sie mich mit Kunais und Shuriken eindeckte. „Geh bitte dorthin und such dir was schönes aus.“ dabei zeigte sie auf einen Laden wo es anscheinend alles Mögliche gab. „Ich muss noch etwas besorgen, wir treffen uns dann draußen. Sag dem Besitzer einfach das ich es später bezahlen werde. Tschüs.“ und schon war sie weg. „Na dann auf in die Schlacht Yatagara.“ Der kleine Drache lief auch schon etwas genervt neben mir her, lies aber alles Kommentar los über sich ergehen. In dem Laden war wirklich alles mögliche vertreten.

Von kleinen Ringen bis ihn zu großen Schranken war einfach alles zu finden. Ich streifte durch die einzelnen Gänge auf der suche nach etwas was mir gefiel, aber bis jetzt absolute Fehlanzeige. Nichts gefiel mir oder hätte ich gebrauchen können. Ich war schon fast mit meinem Nerven am ende, als mir etwas ins Auge viel. Eine kleine leicht verstaubte Schatulle. Ich ging auf sie zu und nahm sie schlussendlich in die Hände. Sie war ungefähr 25x25 und 15x15 cm groß. Sie war aus purem silbern nur der Deckel nicht, dieser hatte eine Goldene Verzierung. Es war ein Phönix mit halb ausgebreiteten Flügeln und um ihn herum schlängelte sich leicht ein Drache, sein offener Kiefer war genau dort wo das Herz des Phönix sitzen müsste, an der Stelle wo das Herz war, war ein roter Rubin eingearbeitet. Der Rubin machte den Eindruck, als wollte er nur für den Drachen leuchten. Nach einiger Zeit des betrachten von außen wollte ich sie öffnen, aber es gelang mir nicht sie war fest verschlossen. Jetzt war meine Neugier ganz geweckt. /Mag sein das ich sie nicht öffnen konnte aber ich musste sie dennoch besitzen./ Mit der Schatulle in der Hand ging ich zur Kasse, dort wollte ich erstmal nach fragen ob der Verkäufer einen Schlüssel für die Schatulle hat. „Was kann ich für sie nun mein Herr ?“ wurde ich auch schon so gleich vom Verkäufer gefragt. „Ich wollte fragen ob sie für dieses Kästchen einen Schlüssel haben ?“ ich stellte die Schatulle auf den Tresen, merkte aber schon bald das mich der Verkäufer ziemlich entgeistert ansah. „Äh...ist ihnen nicht gut ?“ fragte ich sicherheitshalber nach, bevor er noch einfach umkippt. „Nein alles in Ordnung ich war lediglich etwas Überrascht das sie die Schatulle anfassen konnten.“ „Wie jetzt ?“ „Nun sie müssen wissen diese Schatulle habe ich seit fast 15 Jahren im meinem Laden und in dieser ganzen Zeit ist es niemandem gelungen sie auch nur an zufassen einschließlich mir.“ „OK... Das ist komisch. Aber nun zu meiner Frage haben sie einen Schlüssel ?“ „nein da muss ich sie leider enttäuschen. Ich habe keinen.“ „Hm... ich nehme sie trotzdem, sie gefällt mir nämlich. Was schulde ich ihnen ?“ „Um Gottes willen nichts ich bin ehrlich gesagt froh das ich sie endlich los bin oder besser gesagt froh das sie wohl ihren wahren Besitzer gefunden hat.“ „Äh... gut danke. Ich komm bestimmt noch mal vorbei.“ „Auf Wiedersehen junger Mann. Mögest du das Geheimnis der Schatulle lösen.“ Draußen angelangt setzte ich mich erstmal auf eine Bank und überlegte was der Verkäufer damit gemeint haben könnte. „Das Geheimnis der Schatulle.“ murmelte ich leise vor mich hin. Nach 5 Minuten beschloss ich das es jetzt nichts bringt darüber nach zu denken und steckte das Kästchen in eine der vielen Tüten die ich bei mir trug. Aber das Kästchen lies mich einfach nicht los, ich schaffte es nicht es aus meinen Gedanken zu vertreiben. Also beschloss ich später mal in der Bibliothek nach zu sehen vielleicht fand sich dort ein Hinweis auf das Kästchen. Yatagara hatte sich neben mir auf der Bank zusammen gerollt und schlief Seelen ruhig. Geistesabwesend streichelte ich ihm über den Rücken und entlockte ihm somit wieder sein niedliches Schnurren. Ich beobachtete das rege Treiben auf der Straße ein paar Leute waren mit einem Drachen unterwegs, aber die meisten nicht. Die Sonne war mittlerweile schon am Untergehen und schien mir direkt ins Gesicht, darauf ihn schloss ich meine Augen und genoss den Sonnenschein. Bis sich auf einmal ein Schatten über mein Gesicht legte, zu erst dachte ich es währe eine Wolke, aber als sie patu nicht verschwinden wollte öffnete ich meine Augen und sah keine Wolke sondern Minija die sich leicht über mich gebeugt hat. Sie hatte ein riesiges Lächeln auf dem Gesicht. Das Grinsen war mir in gewisser weise etwas Unheimlich. „Und hast du was schönes Gefunden Naru-chan ?“ fragte sie etwas scheinheilig für meinen Geschmack. „Ja habe ich.“ antwortete ich etwas vorsichtig. „Als ich gerade weg war habe ich etwas für dich gekauft über da du dich ganz bestimmt freuen wirst.“ sagte sie. Erst jetzt viel mir auf das sie ihre Hände hinter dem Rücken verschränkt hatte. „Was hast du hinter dem Rücken ?“ wollte ich deshalb wissen. „Mach die Augen zu.“ meinte sie mit einem noch größerem Lächeln. Nur äußerst widerwillig schloss ich meine Augen. Und spürte kurz darauf ein leichtes Gewicht auf meinen Beinen. „Kannst wieder gucken.“ Als sich meine Augen wieder geöffnete hatte traute ich ihnen nicht. Auf meinem Schoß sahs ein kleines weiße Kätzchen. Die kleine hatte Goldene Augen und eine merkwürdige Spiral Zeichnung um die Beine und auch um den Schweif, diese war hellblau. Kurz um sie war einfach Herz allerliebst. Vorsichtig nahm ich die kleine in die Hände und betrachtete sie. Als Antwort kam ein kleines Miau. Ich konnte es nicht fassen ich hatte ein Katze bekommen. „Danke Minija hab vielen Dank.“ „Freut mich das sie dir gefällt. Aber wir sollten langsam nach Hause gehen immerhin ist es schon spät. Und du musst doch mittlerweile einen Bärenhunger haben.“ Zur Bestätigung fing mein Magen an zu knurren. „Na dann los bevor du mir noch umkippst.“ So machten wir 5 uns auf den Weg nach Hause.
 

ENDE

Geschafft hat auch lange genug gedauert oder.

Was es wohl mit der Schatulle auf sich hat wird irgendwann noch geklärt.

Böses Ohmen

Hallo Leute,

soll ich euch mal was ganz tolles sagen? Ich hab ein Notebook

bekommen! Dass bedeutet ich kann schreiben wann ich will und muss nicht warten bis mein Vater fertig ist mit dem PC. Und das Beste ist sein Rechtschreibprogramm ist um einiges besser auch das er mir jetzt endlich Grammatikfehler anzeigt ist klasse!

Und ich habe eine kleine Änderung vor genommen das Tal der Berge werde ich ab sofort Yamátani-Gakure nennen.

So jetzt genug gequatscht jetzt kommt das Kapitel.
 


 

Böses Ohmen
 

Es war mittlerweile Abend, als wir beide in der Küche saßen. Besser gesagt ich saß und Minija stand am Herd und werkelte am Essen herum. Haro und Yatagara lagen beide auf einem großen Kissen in der Küche auf dem Boden. Das kleine Kätzchen lag zusammen gerollt auf meinem Schoss und lies sich kraulen. „Freust du dich schon auf euer erstes Training morgen?“ wollte Minija von mir wissen. „Ja, natürlich ich bin schon total gespannt. Wann wir wohl unsere erste Mission kriegen?“ antwortete ich schön brav. „Hm,… das kann nicht lange dauern. Rina ist nicht der Typ die ihr Team lange zappeln lässt bezüglich einer Mission. Sie findet das Training am Anfang ziemlich langweilig. Da die Ge-nin noch nicht viel auf dem Kasten haben.“ „Mh…. Ich habe viel auf dem Kasten.“ „Ja aber die anderen beiden noch nicht. Sie haben gerade erst ihre Ninja Lizenz bekommen, während du schon eine Weile als Ninja arbeitest.“ „Stimmt da hast du recht. Ich habe sogar schon mal an der Chu-nin Prüfung teilgenommen.“ Meinte ich stolz. „Ernsthaft? Das habe ich gar nicht gewusst.“ „Ich habe aber leider nicht bestanden.“ Sagte ich leicht traurig. „Aber das ist doch nicht schlimm. Viele brauchen ein paar Anläufe bis sie die Prüfung bestehen.“ „Mag sein, trotzdem hätte ich lieber gleich bestanden.“ Minija lies das Thema ruhen und fragte stattdessen „Wie hast du eigentlich vor dein Kätzchen zu nennen?“ „Gute frage… Ich glaube ich werde kurz mal Kyu fragen nach einem Namen fragen.“ „Kyu?“ „Ja Kyu oder besser gesagt Kyubi no Yoko Neunschwänziger Fuchsdämon und gleich zeitig König der Dämonen.“ „Du hast ihm einen Spitznamen gegeben?“ „Ja hab ich, aber ihm macht der Spitzname nichts aus oder besser gesagt er hat sich daran bewöhnt.“ Leise fügte ich noch hinzu „Als ob er eine Wahl hätte.“ „Aber wie kommst du darauf dass er dir bei dem Namen hilft?“ „Ganz einfach er hat mir auch den Namen von Yatagara gesagt.“ „Wenn sich den Namen ein Dämon ausgedacht hat muss er doch bestimmt auch eine Bedeutung haben. Oder?“ „Da liegst du vollkommen richtig Minija. Yatagara bedeutet nämlich Übersetzt in der Dämonensprache Blitzgott.“ „Blitzgott. Ein passender Name für einen Sturmdrachen“ „Find ich auch, sonst hätte ich ihn nicht genommen. Aber jetzt frag ich mal kurz Kyu nach einem Namen.“

Schon war ich nicht mehr Ansprechbar. Ich ging in meinen Gedanken durch eine dunkle und feuchte Kanalisation. Diesen Weg mochte ich nicht sonderlich, er war allerdings der einzige Weg der mich direkt zu meinem Freund und Untermieter bringen würde.

Noch einmal bog ich um eine Ecke ab und schon stand ich vor einem riesigen Tor, hinter eben diesem, fing sich eine Gestallt an zu bewegen und zu regen. „Ah… Hallo Welpe, du hast dich lange nicht mehr persönlich hier blicken lassen.“ Meinte er auch gleich, wo bei man nicht seine Stimmung erkennen konnte. Und das machte ihn ziemlich unberechenbar. „Ja tut mir Leid, aber es ist in letzter Zeit wirklich nicht einfach gewesen mal hier her zu kommen. Das hast du doch selber mitgekriegt.“ „Natürlich. Du bist jetzt ein Drachenninja. Selbst wir Dämonen wissen was das ist und schätzen sie auch. Da sie das empfindlich Gleichgewicht zwischen Menschen und Tieren symbolisieren.“ „Das hättest du mir ja mal ruhig früher sagen können, damit ich nicht als der größte Idiot aussehe.“ „Das mit dem Idioten hast du jetzt gesagt. Außerdem was hat diese Komaki gesagt es ist nicht schlimm für einen Außenstehenden das nicht zu wissen. Und zweitens muss man seine eigenen Erfahrungen im Leben machen und dies gehörte eben dazu. Also lass das Schmollen, da benimmst dich sonst wie ein Kleinkind.“ Sagte der große Fuchs etwas gereizt. „Ja ja, schon kapiert, aber jetzt mal was anderes. Du hast doch sicherlich schon mitgekriegt das ich eine keine Katze bekommen habe, oder?“ „Natürlich! Ich bin doch nicht so blöd wie ein dämlicher Köter, ich weiß genau was du jetzt von mir willst.“ Meinte er während einer seiner Schweife hektisch und unruhig hin und her wedelte. „Ach und was will ich?“ fragte ich scheinheilig nach. „Du willst, dass ich mir einen Namen für deine Katze ausdenke!“

„Der Kandidat erhält 100 Punkte!“ rief ich euphorisch. Was Kyu allerdings mit einem genervten Augen drehen quittierte. „Und hast du einen Vorschlag?“ wollte ich wissen ohne auf den riesen Fuchs zu achten. „Mh mal überlegen… Wir brauchen einen passenden Namen für dein Dämonen Kätzchen wie währe es….“ Weiter kam er nicht da ich ihn auch schon prompt unterbrochen habe. „Halt Stop! Was meinst du mit Dämonischem Kätzchen?“ „Ganz einfach Welpe, deine Katze ist keine normale Katze sondern ein Dämon. Zwar ist die kleine noch sehr jung, aber dennoch ist sie ein Dämon. Und um ganz genau zu sein ein Eisdämon, aber ich bezweifele das sie ihre Kräfte schon richtig nutzen kann.“ „Ok verstehe, aber sag mal weist du was ihre Kräfte sind?“ „Nein. Wenn man ihre Eltern nicht kennt, kann man auch nicht sagen was sie für Kräfte entwickeln wird. In diesem Punkt sind Katzendämonen enorm Kompliziert.“ „Also kurz gesagt kann man nur Abwarten und Tee trinken.“ „Du hast es erfasst kleiner Welpe. Kommen wir noch mal zurück zu dem Namen ich währe für Filana.“ „Schöner Name, echt der gefällt mir, aber der hat doch sicherlich irgendeine Bedeutung. Oder?“ „Allerdings hat er und zwar bedeutet er übersetzt Schneegeist. Wenn du mich fragst ein passender Name für einen Eisdämon.“ „Da muss ich dir zu stimmen, ein treffender Name. Eine kleine frage habe ich aber dennoch Kyu.“ „Und was?“ „Weist du was es mit meiner Schatulle auf sich hat?“ Währe es heller vor dem Tor gewesen so hätte ich sehen können wie bei Kyu alle Gesichtszüge entglitten sind. Schließlich rang er sich zu einer Antwort nieder. „Nein tut mir Leid ich weiß nichts über deine Schatulle.“ „So schade, aber da kann man nichts machen. Wie dem auch sei danke für den Namen Minija wird sicherlich schon mit dem Essen warten. Ich kann es immer noch nicht fassen jemand wartet mit dem Essen auf mich. Das ist alles zu schön um wahr zu sein. Also bis später Kyu.“ Schon verschwand ich wieder aus meinen Gedanken und fand mich in der Küche wieder. Während Minija und ich aßen und ich erzählte was Kyu mir gesagt hatte, war mein Untermieter nicht ganz so gut gelaunt wie er eigentlich sein sollte.
 

Bei Kyubi

„Ach kleiner Welpe, für das Geheimnis der Schatulle ist es noch etwas zu früh für dich. Doch ich glaube du wirst das Geheimnis schneller Lüften als mir und auch dir lieb sein wird. Der Startschuss ist ja schon vor ein paar Monaten gefallen, als du die Schuppe von dem Sonnendrachen gefunden hast, nur noch ein paar Sachen fehlen und das Geheimnis ist gelüftet. Ob es gut oder schlecht ist muss er selber wissen, auch ob er es verarbeitet kann ist so eine Sache. Es wird sein komplettes Weltbild auf den Kopf stellen. Vielleicht hätte ich ihn warnen sollen, etwas wird passieren, etwas Schreckliches und das bald.“
 


 

Wieder bei Naru

Mittlerweile lag ich auf meinem riesigen Himmelbett. Hier hätten mindestens vier Leute reingepasst. Aber nur ich, Yatagara und auch Filana lagen drin.

Über die Gedanken meines Mitbewohners wusste ich nichts. Woher den auch, unsere Gedanken konnten nur während eines Kampfes verschmelzen und auch nur wenn es sich um einen sehr starken Gegner handelte. Das erste Mal ist das passiert als wir gegen Gaara gekämpft haben. Er hat Shukaku eingesetzt und war mir somit überlegen, also mussten Kyu und ich unsere Geister verschmelzen, um gegen ihn bestehen zu können.

Ich merkte nicht wie ich aus meinen Gedanken entschwand und langsam ins Reich der Träume eintauchte.
 

Traum Anfang

Ich saß auf Yatagaras Rücken und flog mit ihm durch die Unendlichen Weiten des Himmels. Filana war in meiner Jacke und konnte so raus sehen.

Doch plötzlich tauchte vor uns ein schwarzes Loch auf in Sekunden schnelle war der gesamte Himmel weg und Yatagara und Filana waren ebenfalls verschwunden. Nur ich war da. Ich war vollkommen allein nur Dunkelheit die mich umgab. Mir war kalt es war fast so als ob ich in einer Winternacht nur mit T-Shirt und Boxershort draußen stand. Auf einmal bildete sich etwas noch dunklerer vor mir, man konnte nicht sagen um was es sich handelt. Es sah in gewisser Weise Menschlich aus, aber andererseits auch nicht. Was auch immer es war es hatte zwei große Flügel, zwei Hörner auf dem Kopf und riesige Klauen als Hände. Mein Instinkt sagte mir, dass ich von hier verschwinden musste, aber ich konnte mich nicht bewegen.

Das Wesen sprach mit einer Stimme zu mir, die mir das Blut in den Andern gefrieren lies. „Aber, aber du musst doch keine Angst vor mir haben ich tu dir nichts, ich will nur etwas mit dir Spielen mein junger Freund.“ Sprach es kalt und gehässig. „Ich aber nicht mit dir!“ meine Worte versuchte ich mutig Klingen zu lassen, was mir aber nicht gelang.
 

Das Wesen schien es zu bemerken, es schien meine Angst und meine Furcht zu wittern.

„Hast du etwa Angst?“ fragte es belustigt und mit einem kalten Lachen. „Nein! Wer bist du was willst du von mir?“ „Was ich von dir will? .... DEINE SEELE!!!“ schrie es regelrecht. „Meine Seele was willst du damit? Ich hab dir nichts getan!!“ versuchte ich mich zu verteidigen. Dieses Wesen hat sie nicht mehr alle, da war ich mir sicher.

Und als der schwarze Nebel dann auch noch auf mich zu kam wurde ich wirklich panisch. Ich versuchte mir einzureden das es nur ein Traum war, das der Nebel und das Wesen nicht Real waren.

Aber eine Sache konnte ich nicht leugnen die Kälte, die Unglaubliche Kälte die diese Wesen ausstrahlte. Die Kälte die sich in der Form des Nebels langsam um mich legte. Ich fühlte wie meine Glieder vor Kälte steif worden, wie meine Sinne schwanden, hörte die Stimme des Wesen ganz dicht an meinen Ohr. „Komm schon was willst du noch hier? Jeder hast dich, das weist du genau. Komm mit mir in die ewige Dunkelheit, dort wirst du Frieden und die ewige Erlösung finden.“ Die Stimme war immer noch kalt und grausam, doch diesmal machte es mir nichts aus, vielleicht weil ich wusste das die Stimme recht hatte.

Gerade wollte ich mich in die Dunkelheit eintauchen, als etwas in mir erwachte.

Ich konnte es nicht beschreiben. Es war so als konnte ich die Lebewesen in meiner Umgebung war nehmen. Ihre Gedanken drangen in mich ein, so sah ich ihre Erinnerungen, ihre Gefühle, ihre Freude und noch so viel mehr.

Als das Gefühl anfing mich zu durchströmen schloss ich meine Augen, um das Gefühl noch besser fühlen zu können.

Erst ein Schrei ries mich wieder aus diesem Trance Ähnlichen Zustand.

Der Nebel um mich herum verschwand, das Wesen vor mir schien sich vor Schmerzen zu krümmen.

Erst jetzt viel mir auf das ich von einem weißen Licht umhüllt war.
 

Mutig durch die neue Aura um mich herum ging ich auf das Wesen zu, mit jedem Schritt den ich näher kam machte das Wesen einen zurück.

„Ich frage dich noch einmal….WAS WILLST DU VON MIR?“ Ich schreie das Wesen an!

Am Anfang machte es mir Angst, doch nun konnte ich nicht mehr verstehen warum ich am Anfang solch eine Angst verspürt hatte. Die mich fast dazu gebracht hätte in die Dunkelheit zu gehen, meinen Mut zu verlieren und das wichtigste meinen Willen auf zu geben.

„Jäger… Lichtwesen….Verflucht seist du elendes Lichtwesen!!!!“ mit einem Aufschrei stürzte sich das Wesen auf mich, es hatte eine Unglaubliche Geschwindigkeit drauf.

Aber das weiße Licht um mich blieb nicht Untätig, es strahlte noch heller als zu vor und wurde auch größer.

Aus dem Licht bildeten sich zu erst zwei riesige Schwingen, die alles in der Umgebung erhellten. Es hörte aber nicht auf sich weiter zu formen. Nach und nach konnte man eine Richtige Gestallt erkennen.
 

Es war….. ein Phönix!
 

Er kreuzte seine Flügel vor mir, um mich zu schützen.

Dies alles geschah innerhalb weniger Sekunden. Ich spürte eine gewaltige Energie, als das Nebelwesen gegen den Phönix krachte.
 

Dann war alles ruhig, nichts kein Windhauch, kein Geräusch, nicht. Nur die noch pulsierende und warme Aura des Phönixes.

„Was war das?“ wollte ich von dem Phönix wissen.

Und zu meiner großen Verwunderung antwortete er mir tatsächlich. „Ein Wesen der Dunkelheit ein Schatten, um ganz genau zu sein. Diese Wesen Verbreiten dort wo sie hin kommen Angst und Schrecken, sie schwächen ihre Opfer normaler Weise wenn dieser Träumt und zieht ihm so seine Seele aus seinem Körper.“ Meinte die weibliche Stimme des Phönixes. „Genau wie bei mir gerade.“ „Ja.“ „Aber …Warum ausgerechnet bei mir?“ „Dafür ist es noch zu früh. Du solltest schlafen…“ „Was ist wenn dieser Schatten zurück kommt?!“ wollte ich etwas unwohl wissen.

„Keine Angst ich werde über deinen Schlaf wachen.“ Schon ging von ihr ein Energieimpuls aus, der mich schläfrig machte und schon versank ich wieder in meinen Träumen.

Meine Gedanken waren gebettet auf einem Meer aus Licht.
 

Bei Kyubi

„Es geht schon los?!

Das darf doch wohl nicht wahr sein!!

Erst der Schatten und jetzt auch noch sein Seelenpartner. Das ist doch alles noch viel zu früh!“
 

ENDE
 

Na mit dem Ende hättet ihr wohl nicht gerechnet was? Ok ich auch nicht… Mal sehen was daraus wird.

Küsschen

Und

Bis zum nächsten mal

Test ?!?!

Und schon kommt das nächste Kapitel und eine Weitere kleine Änderung und zwar nenne ich den Drachenschatten jetzt Lungkage, so werden Asiatische Drachen genannt. Das passt perfekt zu dem Symbol auf dem Stirnband. Ich weiß ich habe viele Fragen aufgeworfen, aber keine Sorge die werden noch alle in laufe der Story geklärt.
 

Test ?!?!
 

Ein nervendes Geräusch holte mich aus meinen Träumen. Missgelaunt über den Lärm, ließ ich meine Hand hervorschnellen und schmieß den Wecker runter. Momentmal Wecker? Fragte ich mich in Gedanken. Und dann viel es mir wieder ein, Minija hatte mir bevor ich ins Bett gegangen bin einen Wecker in die Hand gedrückt, der auch bereits gestellt war.

Eigentlich relativ praktisch, aber nur eigentlich. In Konoha hatten meine Wecker nie lange überlebt.

Da ich noch müde war wollte ich mich noch einmal in meine Kissen kuscheln. Doch daraus wurde nichts, denn Yatagara hielt es für nötig mir über das Gesicht zu lecken.

„Jaja ich steh ja schon auf!“ Nur wiederwillig setzte ich mich auf und streckte mich einmal um den Schlaf aus meinen Gliedern zu kriegen.

Immer noch müde schwang ich meine Beine aus dem Bett und stand schließlich ganz auf. Filana und Yatagara sprangen wie wild um mich rum. Yatagara war meiner Meinung nach gewachsen, vielleicht nur ein paar Zentimeter, aber er war eindeutig größer geworden. Ich sollte eigentlich mal Minija mal fragen wie schnell Drachen überhaupt wachsen und wie groß sie im Allgemeinen werden. „Ist ja schon gut ihr beide. Geht doch schon mal runter in die Küche ich geh nur kurz Duschen. Wenn ihr nichts dagegen habt.“ Meinte ich etwas sarkastisch da die beiden einfach nicht aufhörten mir um die Beine zu laufen und so ein weiter kommen undmöglich machten. Darum bewegte ich mich zuerst etwas schwerfällig zur Tür und öffnete sie und schon rasten die beiden wie geölte Blitze aus meinem Zimmer. Darüber konnte ich nur den Kopf schütteln, die beiden waren eben noch sehr jung. Die Tür ließ ich auf, es würde sich nicht lohnen sie wieder zu schließen. Also ging ich zu meinem Kleiderschrank und fischte mir etwas zum Anziehen raus. Es war eine schwarze kurze Hose und ein dunkelblaues T-Shirt, dazu noch eine schwarze Boxershorts. Der Einkaufsbummel hat sich wirklich mehr als gelohnt. Immer noch nicht ganz wach machte ich mich nun endlich auf den Weg ins Badezimmer. Da ich mir sicher sein konnte das ich nicht gestört werde schloss ich auch nicht die Tür ab. Meine Klamotten schmieß ich erstmal auf einen Haufen. Gerade machte ich mich daran mein T-Shirt anzuziehen, als ich aus dem Augenwinkel etwas auf meiner Schulter sah was dort überhaupt nicht hingehörte. „Was ist das denn?“ fragte ich mich selbst. Auf meiner rechten Schulter war das japanische Schriftzeichen für Licht ein tätowiert und da war nicht nur das Schriftzeichen, sondern es war auch noch ein Phönix abgebildet. Der Phönix hatte seine Flügel vollständig ausgebreitet und das Zeichen für Licht war in dem Oberkörper des Feuervogels eingearbeitet.

Genau in dem Moment wo ich dieses Zeichen sah, viel mir mein merkwürdiger Traum wieder ein. „Kann es sein…. Das war gestern aber zu tausend Prozent noch nicht da! Hat das was mit dem Traum zu tun?“ Während ich vor mich hin grübelte fing mein Kopf an zu rebellieren, ich bekam Kopfschmerzen.

Schließlich gab ich mich geschlagen und entledigte mich meiner Sachen und stieg erstmal unter die Dusche.

Das kalte Wasser tat richtig gut, es verschreckte die Glieder und sorgte dass der Körper langsam in Gang kam. Nachdem ich mich wach gemacht hatte stellte ich das Wasser auf warm ein und schäumte mir die Haare ein. Schluss endlich wusch ich mir den Schaum wieder aus den Haaren. Meine Stirn die immer noch, durch die Kopfschmerzen pochte legte ich an die kalten Fliesen der Dusche.

Langsam Schalltete ich ab und war keine Sekunde später wieder in den Gängen die mich zu Kyubi führen würden. „Zu erst besuchst du mich gar nicht mehr und nun bist du schon wieder hier. Was kann diesmal für dich tun Welpe?“ „Weißt du was das gestern für ein Traum war Kyu.“ „Wie du bereits gesagt hast war er nur ein Traum, also kein Grund beunruhigt zu werden Welpe.“ Versuchte er sich etwas raus zu reden, was ihm aber nicht gelang. „Ach nur ein Traum? Wie erklärst du mir dann das?!“ damit deutete ich auf das Teichen auf meiner Schulter. Kyubis Gedanken ratterten nur so, während er verzweifelt nach einer Antwort suchte. „Ach kleiner Welpe, es ist leider noch zu früh.“ Meinte er schließlich. „Was meinst du damit zu früh??!! Kyu ich muss wissen was das ganze zu bedeuten hat!“ schrie ich den Fuchs an. „NEIN!“ schrie er mich an. Unter der gewaltigen Lautstärke zuckte ich zusammen. „Verzeih mir Welpe. Du musst wissen ich habe nicht gerne Geheimnisse vor Personen die mir nahe stehen. Aber dieses Geheimnis muss leider noch geheim bleiben. Ich weiß dass du in dieser Hinsicht wie ein junger Fuchs bist, der einfach alles wissen will und sich nicht mit einem Nein zufrieden gibt. Doch dieses Mal musst du dich bitte damit zufrieden geben. Du wirst das Geheimnis bald lüften. Aber noch nicht.“ Seine Stimme wurde immer sanfter während er sprach. Ich wusste dass er recht hatte, diese Stimme schlug er nur ein wenn ihm etwas wirklich wichtig war. „Gut ich werde nicht mehr weiter Nachfragen bis die Zeit gekommen ist. Da ich weiß das mir das nicht ohne triftigen Grund verschweigen würdest.“ „Das freut mich. Wenn ich dir aber etwas sagen darf du solltest dich lieber Beeilen sonst kommst du noch zu spät zu ersten Training.“ „Was? Ach du heilige Scheiße das habe ich ja vollkommen vergessen!“ Ohne mich zu verabschieden verschwand ich wieder aus meinen Gedanken. Als mein Blick auf die Uhr glitt die im Bad stand, musste ich erstmal schlucken. Es war schon zehn vor acht! Ich musste in zehn Minuten am Trainingsplatz sein! Selbst wenn ich wie ein Bekloppter renne brauche ich ganze 20 Minuten.

Schnell sprang ich aus der Dusche trocknete mich ab und zog mich an.

Was für ein Glück hatte ich meinen Rucksack gestern schon gepackt und musste mir eben diesen nur noch aus meinem Zimmer holen. Als ich die Treppe runter hüpfte zog ich mir noch schnell und irgendwie die Schuhe an. Unten angekommen eilte ich noch kurz in die Küche um Yatagara zu holen. Minija stand in dieser und lächelte mich gut gelaunt an. „Guten Morgen Naru-chan. Willst du noch frühstücken oder reicht die Zeit dafür nicht mehr?“ „Tut mir Leid kann nicht… keine Zeit….schon zu spät dran.“ Brachte ich schwer Atmend hervor. „Dann iss wenigstens ein Tost unterwegs.“ Meinte sie und hielt mir ein Tost mit Käse unter die Nase. „Ja mach ich.“ Schnell war das Tost zur Hälfte in meinem Mund verschwunden. Leicht gestresst lief ich schließlich raus in den Garten, Yatagara war mir zum Glück gefolgt. Da ich Momentan meinen Mund nicht benutzen konnte, ritzte ich mir mit einem Kunai in den Finger. Als es anfing zu Bluten steckte ich das Kunai wieder weg und fing an Fingerzeichen zu formen. Nachdem ich fertig war legte ich meine Hand auf den Boden und schon entstand eine Rauchwolke. Aus dem Rauch trat ein brauner Fuchs der ein Halstuch um den Hals trug. Er war ungefähr 1,90 Meter groß, also groß genug um geritten zu werden. „Ah hallo Naruto-sama was kann ich für dich tun.“ Fragte mich der Fuchs freundlich. Aber dennoch höflich. Mein Tost hatte ich glücklicher weise schon runter geschlungen so konnte ich dem Fuchs ohne Probleme antworten. „Keine Zeit für lange Reden Taiko, ich hab verschlafen und hab nur noch knapp fünf Minuten bis das Training beginnt ich brauche also kurz deine Hilfe. Bringst du uns hin?“ „Was ist das denn für eine Frage Naruto-sama? Natürlich bringe ich euch dorthin. Ihr müsst mir nur sagen wo ich lang muss.“ „Kein Problem.“ Schon schwang ich mich auf den Rücken von Taiko, Yatagara sprang eben falls auf seinen Rücken und bohrte seine Klauen vorsichtig und leicht in sein Fell.

„Gut wir sind Start klar Taiko.“ „Dann haltet euch fest.“ Und schon waren wir unterwegs. Taiko lief so schnell das es schon fast den Anschein machte als würde er fliegen. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich wie sich fast jeder der Dorfbewohner zu uns umdrehten. Kein Wunder wann sah man schon mal einen 1,90 Meter großen Fuchs der mit Passagieren auf dem Rücken durch die Stadt lief. „Schneller Taiko wir haben kaum noch Zeit.“ Sprach ich dem Fuchs ins Ohr. „Ich beeil mich schon Naruto-sama, wir werden in ca. zwei Minuten da sein.“ „Das müsste noch reichen um pünktlich da zu sein.“ „Hoffen wir es mal.“ Meldete sich auch mal Yatagara zu Wort. Und Taiko sollte recht behalten nach zwei Minuten war der Trainingsplatz in Sicht. Auf einmal ging Taiko während des Laufens in die Knie und sprang ab. Die letzten Meter flogen wir also. Wir landeten genau in der Mitte des Platzes. Wir wurden von allen Seiten aus mit großen Augen angesehen. Es waren bereits alle auf dem Trainingsplatz. „Sind wir noch rechtzeitig?“ fragte ich japsend. „Ihr beide habt es gerade noch geschafft. Obwohl ich schon seit einer halben Stunde hier bin. Aber ich bin da überhaupt kein Maßstab, ich komme immer zu früh.“ Meinte unser Sensai Rina. „Dann ist ja gut, ich dachte schon wir währen zu spät. Danke für deine Hilfe Taiko, ohne dich währen wir nie rechtzeitig da gewesen.“ Sprach ich zu dem Fuchs. „Ach keine Ursache dafür bin ich doch da. Auf wiedesehen ihr beide und zögert nicht mich zu rufen wenn ihr wieder meine Hilfe braucht.“ Und schon verschwand der Fuchs wieder in einer Rauchwolke. Mit einem Lächeln wand ich mich wieder an Rina „Ernsthaft sie kommen immer zu früh zu irgendetwas?“ wollte ich neugierig wissen. „Ja allerdings, ich gehe damit manchen Leuten schon ziemlich auf die Nerven.“ Klärte sie mich auf während sie ein wenig rot um die Nase wurde und sich mit dem Zeigefinger an der Schläfe kratzte. „Lieber zu früh als ständig zu spät kommen.“ Murte ich etwas sauer. „Wie meinst du das denn?“ fragte sie mich nun ziemlich interessiert. „Nun mein früherer Sensai in Konoha war der zu spät kommer Nummer eins. Er kam meistens drei Stunden zu spät, aber von uns wurde immer verlangt pünktlich zu sein. Ziemlich ungerecht wie ich finde.“ „Allerdings das ist wirklich ungerecht. Ein guter Sensai ist immer pünktlich. Kommt auch nur einer vom Team zu spät schädigt das die Moral des Teams, es kommt so kein Teamgefühl auf.“ „Und er hat es geliebt in Rätseln zu sprechen. Er hat nie klare Anweisungen gegeben.“ „Da ist du ja an einen ganz schönen Trottel als Sensai geraten. Aber was will man machen deine Zeiten in Konoha sind vorbei und jetzt arbeitest du unter mir. Und eins kannst du mir glauben ich bin nicht so ein Trottel!“ „Ja.“ „Gut da wir nun endlich vollzählig sind kann ich auch unsere Mission erklären. Besser gesagt euren Test.“ „Was TEST!!!“ reifen wir im Chor. „Ja einen kleinen Test um eure Fähigkeiten zu beweisen. Und zwar gehen wir dafür in eine Mine.“ „Eine Mine?“ fragte Tai nach. „Ja eine Mine.“ Kam es leicht belustigt von Rina. „Meine Güte das ist doch nicht auszuhalten. Schon wieder so ein blöder Test!“ „Gab es bei euch in Konoha auch so einen Test.“ Wollte Komaki von mir wissen. „Hm… Einen blöden Glöckchen Test. Drei Leute und nur zwei Glöckchen. Wenn man es nicht schafft muss man zurück zur Akademie.“ Gab ich etwas bissig zurück. Dieser Test war schrecklich. Und ich hasste es darüber zu reden, wenn ich nur daran dachte dass ich meine wahre Stärke zurück halten musste um nicht unnötig aufzufallen, sträubten sich mir die Nackenhaare.

Auch die anderen merkten dass mir dieser Test ganz und gar nicht gefallen hatte. Und hörten glücklicher weise auf in der Wunde zu bohren. Ohne weitere Probleme machten wir uns auf den Weg zu der Mine. Um dort unseren Test zu machen.
 

„Also hört mir jetzt ganz genau zu ich erkläre euch nur einmal was ihr machen müsst.“ Wir nickten lediglich nur. „Gut. Wie ihr seht gibt drei Tunnel also für jeden von euch einen. Am Ende der Tunnel wird jeder von euch eine Schriftrolle finden die er wieder zurück bringen soll. Es ist kein Test der eure körperliche Stärke testet sondern eure innere Stärke.“ „Wegen der Dunkelheit.“ Meinte Komaki. „Ganz richtig. Die Gewissheit erst wieder aus der Mine rauszukommen wenn man die Schriftrolle gefunden hat kann einen Wahnsinnig machen. Viele sind daran gescheitert. Aber nun genug gequatscht macht euch auf den Weg. Je eher ihr drin seit desto eher kommt ihr auch wieder raus.“ Sagte sie mit einem Zuckersüßen Lächeln.

Kurz sahen wir uns an ehe wir uns gegenseitig zunickten und uns schlussendlich austeilten. Jeder ging in einen Gang.

Komaki nahm den rechten, Tai den mittleren und ich den linken.

Je weiter ich mich vom Ausgang entfernte desto dunkler wurde es in dem Gang. Ich hörte nur zwei Dinge in dieser Dunkelheit erstens meine eigenen Schritte und zweitens Yatagaras Klauen die auf dem Steinboden klapperten. „Was hältst du von diesem Test Yatagara?“ „Das kann ich schlecht beurteilen. Aber auf den ersten Blick scheint dies eine einfache Aufgabe zu sein.“ „Ja aber nur auf den ersten Blick. Es gibt bestimmt noch einen Hacken an der Sache.“ „Weißt du was mich gerade ganz schön interessiert Naruto?“ „Nein was denn?“ „Wie kannst du im Dunkeln sehen. Ich kann sehen, ich bin ein Drache, meine Augen sind perfekt an die Dunkelheit angepasst und somit kann ich im Dunkeln sehen wie am Tag.“ „Ach das… das ist so eine Sache.“ „Und was für eine Sache?“ „Nun vielleicht hast du es bereits gemerkt aber meine Aura ist anders als die von normalen Menschen.“ „Aber du bist doch ein normaler Mensch!“ meintest du empört. „Nein leider nicht ich bin ein Jinchuriki.“ „Ein Jinchuriki? Was ist das den?“ „Das ist jemand in dem einer der neun verschiedenen Bijus versiegelt wurde.“ „Dann hast du also einen von den neun obersten Dämonen in dir.“ Ich nickte nur. „Und welchen?“ wollte er ganz wissbegierig wissen. „Den neunten Schwanz Kyubi.“ Sprach ich mit etwas Stolz in der Stimme. „Also denn Bos der Böse.“ „So in etwa. Er hat mir die Fähigkeit gegeben in der Dunkelheit zu sehen.“ „Wow… Also wenn er dir ein Geschenk gemacht hat seit ihr beide befreundet oder?“ „Ja sind wir. Er war der einzige auf den ich mich verlassen konnte. Jetzt aber mal zu was anderem siehst du auch da vorne das Licht?“ und deutete mit dem Finger nach vorne. „Du hast recht da ist Licht.“ „Das Ende des Tunnels.“

Da unsere Augen so gut waren mussten wir noch weitere fünf Minuten durch den Gang gehen ehe wir das Ende erreicht hatten. Am Ende des Tunnels befand sich eine gewaltige Hölle. Und in der Mitte der Hölle war ein kleiner Altar auf dem eine Schriftrolle lag. Neben dem Altar waren Fackeln aufgestellt worden. „Hol endlich die Schriftrolle, ich kann zwar im Dunkeln sehen aber dennoch will ich hier so schnell wie möglich wieder raus.“ Sagte mir Yatagara ziemlich ungeduldig. „Jaja ich hol sie ja schon.“ Antwortete ich. So schritt ich nun zum Altar um die Schriftrolle zu holen. Trotz meiner guten Augen sah ich nicht den kleinen Schatten der am Boden, im Schatten des Altars auf mich lauerte. Genau in dem Moment wo ich die Schriftrolle in die Hand nahm, schlug das Wesen zu. Ein schmerz durch zuckte mein Bein und breitete sich in Sekunden schnelle in meinem gesamten Körper aus. Ich schrie gepeinigt von schmerzen auf und sackte auf meine Knie zu Boden. Mein Atem ging stockend, meine Sinne waren kurz so benebelt das ich nicht hörte wie Yatagara auf geregt meinen Namen rief. „Naruto alles in Ordnung was ist den los.“ „Ich…weiß...es nicht.“ Kam es nur stockend. „Irgendetwas hat mich gebissen.“ „Ich kann nichts sehen, aber wir sollten so schnell wie möglich von hier verschwinden. Wer weiß was das für ein Tier war!“ meinet Yatagara nach dem er den Kopf kurz hin und her geschwenkt hatte, um sich einen Überblick zu verschaffen. „Ich weiß.“ Kam es atemlos von mir. Die Schriftrolle verstaute ich in meinem Ninjabeutel.

Vorsichtig und langsam machte ich einen Schritt vor den anderen. Meine Beine fühlten sich wie Pudding an, als ob sie jeden Moment nach zu geben drohten.

Yatagara ging diesmal nicht ruhig neben mir sonder lief aufgeregt vor mir, sein Schweif zuckte ununterbrochen, wie bei einer aufgeregten Katze hin und her. Sein Kopf schwenkte in alle Richtungen und änderte abrupt die Richtung. Es schein als ob er alle Gefahren so er aufspüren wollte.

Der Rückweg so kam es mir vor dauerte Stunden, jeder weiterer Schritt schmerzte in meinem Fuß und brannte in meinem Knöchel wie pures Feuer. Wen der Schmerz nur dableiben würde wo er war dann währe es vielleicht nicht ganz so schlimm, doch dieser Gefallen wurde mir nicht getan! Der Schmerz breitete sich langsam über mein komplettes Bein aus, es war so als ob jede Faser meines Beines anfing von innen heraus zu brennen. Mir wurde schwindlig, ich drohte das Bewusstsein zu verlieren, aber ich wollte nicht einfach so Ohnmächtig werden egal wie schlimm der Schmerz auch war. Immerhin konnte ich schon den Ausgang sehen. Die ganze Zeit war Yatagara vor mir her gelaufen doch nun lies er sich wieder auf meine höhe zurück fallen, er spürte wohl das ich jeden Moment zusammen zu brechen drohte. Mein Atem ging nur noch stoßweise, mir ran kalter Schweiß von der Stirn, aber dennoch brannte in mir eine Hitze die mich zu verbrennen drohte.
 

„Ah da seit ihr beide ja, ich hab schonleicht angefangen mir Sorgen zu machen.“ Sprach Rina uns an als wir endlich aus der Hölle rauskamen. „Naruto alles in Ordnung du siehst so blass aus.“ Erkundigte sich Komaki nett ja fast schon liebevoll. Doch ich konnte einfach nicht mehr Antworten. Mir wurde schwarz vor Augen und alles fing an sich zu drehen, meine Beine gaben schlussendlich nach und ich fiel in die Wohltuende Dunkelheit. Wie eine Decke hüllte sie mich ein und verschlang mich einfach.

Ich merkte nicht wie Rina mich auf aufgefangen hatte und wie die anderem rief.

„NARUTO!!!“
 

ENDE

So mit so einem Ende hättet ihr wohl nie gerechnet was.

Ich wollte mich mal wieder ganz herzlich für die Kommis bedanken die ich jedes Mal kriege.

Rettung in letzter Sekunde

Rettung in letzter Sekunde
 

„Was ist passiert?!“ fragte Rina aufgebracht nachdem sie Naruto gerade noch so auffangen konnte.

Komaki und Tai Stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben. „Irgendetwas hat ihn gebissen!“ meinte Yatagara. Rina war zu erst sichtlich irritiert, immerhin hatte sie ihn bisher noch nie sprechen gehört. „Was ist genau passiert Yatagara?“ wollte Rina schnell wissen. „Wir wollten die Schriftrolle holen und haben sie auch gefunden. Naruto wollte sie dann holen, als er auf einmal in die Knie gegangen ist und meinte ihn habe etwas gebissen. Leider konnte ich nichts erkennen. Wir sind dann sofort wieder zurück gekommen. Bitte ihr müsst etwas tun, ich kann seinen Herzschlag kaum noch hören, er ist schon ganz schwach.“ endete Yatagara schließlich. „Das ist nicht gut. Ich bringe Naruto umgehend ins Krankenhaus und nehme Yatagara mit. Komaki du gehst zu Naruto nach Hause und holst Minija und Tai du holst Kaito, er hat heute Wachdienst, er ist immerhin unser bester Arzt! Und nun los!“ Schon machten sich die einzelnen Mitglieder auf den Weg, ihre einzelnen Aufgaben zu erledigen. „Beeil dich bitte Rina! Er wird immer schwächer.“ „Keine Sorge wir fliegen jetzt ins Krankenhaus.“ nach diesen Worten machte sie ein paar Fingerzeichen und schon verwandelte sich Pfeilo in einen großen dunkelblauen Drachen. „Komm!“ Mit Naruto auf dem Arm schwang sich Rina auf Pfeilos Rücken. Yatagara machte es ihr nach und sprang auf seinen Rücken. „Gut wir sitzen richtig, jetzt beeil dich bitte Pfeilo höchste Eile ist geboten!“ „Ich weiß, du kannst dich auf mich verlassen!“ Schon schwang sich der Wasserdrache in die Luft und nahm direkten Kurs auf das Krankenhaus.

Nach knapp zehn Minuten waren wir endlich am Krankenhaus angekommen, schnell wurde gelandet und ein paar Fingerzeichen gemacht und Pfeilo wurde wieder klein. Rina rannte förmlich ins Krankenhaus. Sie war noch nicht einmal an der Rezeption angekommen da kam auch schon eine Schwester und fragte aufgebracht „Was ist passiert?“ „Irgendetwas hat ihn gebissen. Was genau es war kann ich ihnen aber leider nicht sagen.“ „Ich brauche eine Trage schnell!“ Innerhalb von ein paar Sekunden war eine weitere Schwester da mit einer Krankentrage. Naruto wurde vorsichtig von Rina auf die Trage gelegt. „Komm sie mit und erzählen sie dem Arzt genau was passiert ist.“ „Natürlich.“ mit schnellen Schritten wurde Naruto in ein Behandlungszimmer gebracht. Gerade als wir drin waren und die Tür geschlossen haben, ging sie mit lautem geschäpper wieder auf. Und Tai und Kaito kamen rein gestürmt. „Was genau ist passiert?“ fragte Kaito schnell nachdem er einen kurzen Blick auf Naruto geworfen hat. Dessen Atem ging mittlerweile nur noch schleppend und stockend, als ob seine Atmung langsam versagen würde. "Irgendetwas hat ihn in der Mine gebissen, als er dann wieder draußen war ist er einfach zusammen gebrochen.“ „Verstehe geh bitte raus ich werde ihn untersuchen." So wurden Rina und Tai und natürlich ihre Drachen einfach vor die Tür gesetzt. Um die stille zu durchbrechen fragte Rina schließlich. „Wie kommt es eigentlich, dass du Kaito so schnell gefunden hast?“ „Er hatte gerade schichtaus, ich habe ihn auf halben Weg getroffen, darum waren wir so schnell im Krankenhaus.“ „So war das. Hoffentlich kriegt Kaito raus was Naruto dort erwischt hat.“ „Das schafft er bestimmt, immerhin ist er unser bester Arzt.“

Es waren mittlerweile 20 Minuten vergangen, als Komaki mit Minija im Schlepptau auf sie zu kamen. „Wie geht es meinem Naru-chan?!“ „Wir wissen es leider nicht, Kaito ist gerade bei ihm. Beruhig dich bitte Minija.“ „Aber wie konnte das denn nur passieren? Komaki meinet nur das ihn irgendetwas gebissen hat und er darauf hin zusammen gebrochen ist.“ „Ja das stimmt und mehr wissen wir leider auch nicht.“ „Ich kann es nicht fassen! Er ist gerade mal ein paar Tage hier und nun schon so was.“ Brachte sie zwischen ein paar schluzern hervor, ehe sie nun endgültig zusammen brach. Nun saß sie auf dem Boden des Krankenhauses, vor dem Zimmer in dem gerade Naruto behandelt wurde.
 

Nach drei endlosen Stunden des warten ging endlich die Tür vom Behandlungszimmer auf und ein ziemlich fertig aussehender Kaito trat nach draußen. „Wie geht es ihm?“ wurde er auch so gleich von Minija gefragt. „Wir sollten das lieber drinnen besprechen und nicht zwischen Tür und angel auf dem Flur.“ Wir nickten alle und gingen mit ein wenig Hoffnung in das Zimmer. Doch die Hoffnung war nur von kurzer Dauer. Was wir dort sahen ließ uns das Blut in den Adern gefrieren. Naruto war an vielen Schläuchen angeschlossen und sein Herzschlag wurde überwacht, aber sein Herzschlag war verdächtig langsam. Manchmal sah es so aus als würde es sogar, kurz aussetzen, um dann genau so schwach wie vorher weiter zuschlagen. Er war weiß wie eine kalk Wand, wenn das monotone Piepsen des Herzmonitors nicht währe könnte man den Eindruck haben das er eine Leiche sei. Nachdem der erste Schock überwunden war folgte auch schon der nächste, als Kaito anfing zu sprechen. „Er hatte während der Behandlung drei Mal einen Herzstillstand.“ „Was…?“ kam es zittrig von Minija. „Aber was genau hat er denn?!“ wollte Rina aufgebracht wissen. „Laut dem Test denn ich gemacht habe, wurde er von einer äußerst seltenen Schattenschlange gebissen.“ „Eine Schattenschlange?“ fragte Tai verwirrt. „Leider ja. Diese Schlange ist die einzige ihrer Art die in Höhlen lebt und die Sonne meidet wie die Pest. Sie hat leider auch ein absolut Tödliches Gift. Dieses Gift tötet innerhalb von drei Tagen.“ „Gibt es keinen Weg ihn zu retten?“ wollte Komaki hoffnungsvoll wissen. Auch die anderen schauten ihn nun hoffend an. „Es gibt in der Tat ein Gegenmittel. Aber dieses ist nicht einfach zu beschaffen.“ „Warum?“ „Man braucht drei verschiedene Zutaten, die eine haben wir hier immer Vorrätig, da es sich um die Schuppe eines Bergslachses handelt. Und die leben hier in den Unterirdischen Seen und Flüssen. Die andere ist schon etwas schwerer zu beschaffen es handelt sich um die Feder eines Goldadlers. Und die Schwierigste zu beschaffene Zutat ist eine Blume. Um ganz genau zu sein, die Blume der tausend Tränen.“ „Die Blume der tausend Tränen?“ „Ja. Diese Blume ist sehr selten, ich kenn nur einen Ort wo man die Blume finden kann und das ist Konoha-Gakure.“ „Aber dann kommt man doch an alle Sachen!“ meinte Tai aufgebracht. „Wir wissen aber nicht wo ein Nest von einem Goldadler ist.“ „Ich weiß es!“ sprach auf einmal Minija, die sich mittlerweile an Narutos Bett niedergelassen hatte und hemmungslos weinte. „Ernsthaft?“ nur ein nicken war die Antwort. „Gut ich weiß was wir machen!“ sagte Rina mit fester Stimme. „Und was?“ wollte diesmal Kaito wissen. „Minija holt die Feder und ich und Pfeilo werden die Blume besorgen.“ „Aber Sensai, bis nach Konoha braucht man doch schon zwei Tage hin. Das schaffen sie nie im Leben!“ „Das werden wir noch sehen oder Pfeilo?!“ „Allerdings! Wir haben bis her jede Mission pünktlich zu Ende gebracht. Da werden wir es doch auch schaffen rechtzeitig mit der Blume wieder hier zu sein!“ „Ihr habt es gehört, seit ihr alle einfachstanden?“ Ein synchrones Nicken war die Antwort. „Gut dann geht es los! Komm Pfeilo!“ Rina ging zum Fenster und öffnete es. „Du zu erst.“ Sprach sie zu ihrem Drachen. Der blaue Drache sprang aus dem Fenster und Rina machte zeitgleich dazu ein paar Fingerzeichen und schon wurde Pfeilo wieder groß. Mit einem Satz war auch Rina draußen und landete genau auf dem Rücken ihres Drachen. „Wir werden so fliegen, als ob der Teufel höhst persönlich hinter uns her währe!“ rief sie noch. Ehe sie weg flogen und innerhalb weniger Sekunden nur noch ein Punkt am Horizont wahren.

„Ich mache mich auch sofort auf den Weg! Haro komm wir haben keine Zeit zu verlieren!“ „Natürlich nicht.“ „Kann ich mich darauf verlassen, dass ihr solange auf ihn aufpasst?“ „Klar!" kam es synchron von den Beiden zurück. Aber nicht nur von den Beiden sondern auch von ihren Drachen Serafina und Kairo. "Und du Kaito...“ „Keine Sorge.“ wurde sie unterbrochen. „Ich habe auch ein Auge auf ihn. Ich lasse doch keinen Patienten, dessen Leben so am seidenen Faden hängt alleine!“ „Gut. Wir beeilen uns! Haro!“ „Hör endlich auf zu quatschen und komm endlich!" zeterte der grüne Drache. „Gut, bis später.“ Und schon rauschten Minija und Haro aus der Tür, raus auf den Gang.

„Hoffentlich schaffen sie es rechtzeitig!“ sprach Komaki den Gedanken aller aus. Sie hatte sich mittlerweile neben Naruto gesetzt und spielte mit einer seiner Haarsträhnen. Sie war aber nicht die einzige die sich rührte, denn ihre kleine weiße Drachendame Serafina sprang auf das Bett und legte sich neben Yatagara. Denn der lag seit sie das Zimmer betreten hatten einfach nur still da und machte keinen Laut. Serafina stupste ihn mit ihrer Schnauze an und leckte schlussendlich seine ab.

Kairo tat es ihr gleich und sprang ebenfalls auf das Bett und legte sich auf die andere Seite von Yatagara. Tai ging am Bett vorbei und setzte sich auf die Fensterbank und beobachte den Herzmonitor.

Kaito lies sich auf dem Tisch nieder und blätterte in Narutos frisch erstellten und angelegten Akte rum.
 

In der Zwischenzeit bei Minija und Haro

Die Beiden waren in der Zwischenzeit schon längst in der Luft. „Wenn ich m ich recht erinnere müssen wir nach Norden oder Minija?“ „Ja da hast du recht. Also auf nach Norden.“ Und schon schossen sie Richtung Norden.
 

Bei Rina und Pfeilo

„Komm Pfeilo gib Gas!“ „Rina ich weiß das es wichtig ist, dass wir uns beeilen, aber wenn ich mich jetzt verausgabe dann helfen wir Naruto damit auch nicht!“ „Ja natürlich ich weiß, aber überleg doch mal so schneller wir die Blume haben umso schneller ist sie bei Naruto im Krankenhaus.“ „Rina aber nicht wenn ich auf halber Strecke zusammen breche!“ „Gut dann erkläre ich dir eben mal warum wir uns so beeilen müssen.“ „Na da bin ich aber mal gespannt.“ „Also, eh näher wir wieder in der Nähe von Yamatani sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einen anderen Drachenninja zu sehen. Und das bedeutet wenn du tatsächlich schlab machen solltest, können wir immer noch einen anderen bitten die Blume ins Krankenhaus zu bringen.“ „Das leuchtet ein! Also geht es mit voll Dampf nach Konoha!“

Noch mal beschleunigte Pfeilo seine Geschwindigkeit, Richtung Konoha.
 

Wieder bei Team Adler

Zwei Stunden später waren sie schon ganz in der Nähe von dem Nest. „Hier irgendwo müsste es doch sein oder?“ „Ja, irgendwo, aber die Frage ist nur wo?" entgegnete Minija. Unter ihnen erstreckte sich ein riesiger Wald, aber aus diesem Wald ragten überall gewaltige Felsen. „Auf einem dieser Felsen hat er sein Nest.“ „Riechst du ihn vielleicht?“ „Ich geb mir schon alle Mühe ihn zu finden, aber hier gibt es so viele verschiedene Vögel, dass ich sie beim besten Willen nicht auseinander halten kann.“ „Aber eigentlich dürfte es doch nicht so schwer sein einen Vogel mit goldenen Federn zu finden. Der Reflektiert die Sonne doch, dass heißt er müsste wie ein Heller und funkelnder Punkt am Horizont sein.“ „Das heißt es, aber leider...“ „DA IST ER!“ schrie die Blonde und zeigte auf einen Felsen. Und tatsächlich auf dem Felsen saß ein Adler mit einem goldenen Federkleid. Langsam um den Adler nicht zu erschrecken flogen sie auf den Adler zu. Als sie nahe genug dran waren fing Minija an zu sprechen. „Großer goldener Adler höre mich an.“ Und tatsächlich der Adler wendete seinen Blick vom Wald und sah Minija und Haro an. „Unser Freund wurde von einer Schattenschlange gebissen und um ein Gegenmittel herzustellen brauchen wir eine von deinen goldenen Federn. Bitte wir brachen sie wirklich dringend!“ Kurz schien der Adler sie zu mustern, ehe er seine Golden Schwingen ausbreitete und in die Richtung von Minija und Haro flog. Und er flog nicht nur in ihre Richtung. Nein. Er landete sogar auf dem Hals von Haro, ganz nah an Minija. Vorsichtig beugte sie sich nach vorne und streichelte ihm zu erst über das Gefieder. Erst als sich der Adler unter den Streicheleinheiten beruhigt hatte, faste Minija eine Feder am Rücken des Vogels und zog sie so vorsichtig wie nur möglich raus. Sofort als sie die Feder in der Hand hatte, flog der Adler wieder weg, er flog aber nicht zurück zu seinem Aussichtspunkt sondern er verschwand am Himmel. „Ich kann es nicht glauben wir haben die Feder!“ „Ja. Aber nun schnell zurück Haro.“ „Selbstverständlich.“ Schon drehten die Beiden wieder ab und machten sich auf den Rückweg.
 


 

Bei Team Blume

Einen Tag später war es so weit, die beiden hatten die Grenzen zum Feuerreich passiert. „Wir wissen überhaupt nicht wie die Blume aussieht wie sollen wir sie dann finden?“ „Keine Panik. Ich weiß wie sie aussieht, ich habe sie nämlich schon einmal in einem Buch gesehen. Der Name hat mir gefallen deshalb konnte ich mir das Aussehen merken.“ „Verstehe. Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt landen, dahinten ist nämlich nur noch Wald und dort habe ich keine Möglichkeit mehr zu landen.“ „Gut, wenn das so ist, dann landen wir da bei der Lichtung.“ „Roger.“ Schon sank der große blaue Drache und landete schlussendlich auf der Lichtung. „Soll ich dich klein machen oder willst du lieber in der Größe bleiben?“ „Um ehrlich zu sein lass mich lieber so groß. Von hier aus habe ich einen besseren Überblick.“ „Natürlich. Also wir suchen eine Blume mit einer blauen Blüte, außerdem hat sie kleine silberne Adern, die sich über die gesamte Blume verteilen. Verstanden?“ „Hm… wir müssen also nach einer blau silbernen Blume Ausschau halten.“ „Genau.“ „Na dann worauf warten wir dann noch? Rann an die Suche.“
 

Während dessen in einem anderen Teil des Waldes

„Ich fass es nicht, dass wir dazu abgestempelt wurden eine dämliche Blume zu finden! Nur damit wir sie im Dorf züchten können!“ zeterte eine bekannt Stimme. „Mission ist Mission Sakura da kann man nichts machen.“ Entgegnete eine müde wirkende Stimme. „Aber Sensai Kakashi. Das ist nicht fair. Seit Naruto weg ist kriegt jedes Team nur noch so blöde Missionen.“ (Die tut ja so als ob er schon Jahre weg ist!) /Halt doch einmal in deinem Leben deine Klappe!/ regte sich das einzige Schwarzhaarige Teammitglied auf. Dessen Name Sasuke ist.

Der Kopierninja ließ es sich nicht anmerken, aber auch ihm ging das Geplapper von der Rosahaarigen langsam auf die Nerven. (Langsam?! Ich hätte mir schon vor einer Stunde ne Kugel gegeben!) „Wie heißt diese blöde Blume eigentlich?“ „Sie heißt die Blume der tausend Tränen.“ „Was für ein bescheuerter Name für eine Blume!“ regte sich das pinke etwas wieder auf. Sasukes Laune hatte jetzt den absoluten Gefrierpunkt erreicht, dass sah man seinem Gesicht auch an. Und vor allem seinem Blick, konnte man entnehmen das er gleich einen Mordbegehen würde. Zum Glück sah dies der Teamleiter und versuchte die Situation zu entspannen. „An satt hier zu reden könnten wir lieber die Blume suchen, je eher wir sie nämlich haben um so eher kommen wir zurück.“ „Warum suchen da ist doch eine.“ Meinte Sasuke und deutete mit einer Kopfbewegung leicht nach links. Seine Teamkameraden folgten der Geste. Und tatsächlich nicht weit von ihnen entfernt, war die gesuchte Blume. „Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.“ Brachte Kakashi nur raus. Schritt aber dennoch in der Richtung der Blume um sie zu pflücken. „So Mission erledigt!“ sprach er eher zu sich selbst als zu seinen Schülern. Drehte sich aber wieder um und ging zurück zu seinem Team. „Jetzt können wir aber endlich zurück oder?“ „Ja jetzt können wir uns auf den Rückweg machen.“ Gerade als sich das Team wieder auf den Rückweg machen wollte wurde es von einer Stimme daran gehindert. „Wartet bitte!“ die Köpfe drehten sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Aus dem Gebüsch kam eine junge Frau mit schwarzen Haaren und leicht roten Augen. Es war Rina, was sie allerdings nicht wussten. „Was können wir für sie tun?“ fragte Kakashi der sie interessiert musterte und sogar ein wenig rot um die Nase wurde. Was man aber durch sein Tuch nicht sehen konnte. „Die Blume dir ihr da habt bitte gebt sie mir! Ich brauche sie dringend!“ erklärte sich Rina. „Kommt gar nicht in die Tüte! Ich habe keine Lust hier noch länger im Wald nach dieser blöden Blume zu suchen!“ mischte sich das pinke Kaugummi ein. „Aber ich brauche sie wirklich dringend!“ „NEIN!“ „Sakura! Das hasst du nicht zu bestimmen. Warum genau braucht ihr sie?“ „Ich brauche sie um ein Gegenmittel herzustellen. Da mein Schüler ohne das Gegengift nicht überleben wird.“ Klagte sie. „Das ist in der Tat nicht gut. Wie schlimm sieht es…“ „Das kann ja jeder behaupten! Ich glaube ihnen kein Wort!!“ unterbrach Pinki ihren Sensai. „Ich verstehe! Wie so eine ignorante Person wie dieses Gör überhaupt Ninja werden konnte ist vollkommen Schleierhaft! Lasst euch eins gesagt sein, wenn mein Schüler stirbt, dann mache ich euch dafür verantwortlich!“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und wollte wieder im Wald verschwinden, als sie doch noch einmal stehen blieb und ihren Kopf zu den Konoha-nins drehte. „Sagt eurem lieben Dorfoberhaupt nur ein Wort von mir. Schattenschlange! Wenn sie auch nur ein klein wenig im Kopf hat dann wird sie wissen was damit gemeint ist!“ Wieder drehte sie sich um und wollte verschwinden, doch diesmal hinderte sie eine für sie bekannte Stimme. „ICH HABE EINE!!!“ halte es durch den Wald. Rina lächelte nur erleichtert und sagte „Es sieht so aus als ob mein Schüler doch nicht sterben müsste.“ Nach den Worten ging sie leicht in die Knie und sprang dann hoch in die Luft. Team 7 beobachtete sie dabei, was sie aber dann sahen raubte ihnen den Atem. Unter der Frau tauchte auf einmal ein Drache auf, der sie auffing. Und in seiner einen Klaue konnte man tatsächlich die gleiche Blume sehen, wie sie auch Kakashi in der Hand hatte. „Du bist wirklich der beste Pfeilo!“ „Danke aber wir sollten uns beeilen! Uns bleibt nicht mehr viel Zeit!“ „Na dann los! Mach deinem Namen alle Ehre!“ Mit einem gewaltigen Brüllen von Pfeilo drehten sie ab und verließen den Wald. Und ließen sein paar verdutz drein blickende Konoha-nins zurück.
 

In Yamatani

„Wo bleibt Rina denn nur?!“ „Minija bitte beruhige dich. Rina ist bestimmt schon ganz in der Nähe. Und wird bald hier ein.“ „Kaito du siehst doch selber das es Naru-chan immer schlechter geht. Er hatte allein seit ich wieder da bin fünf weitere Herzstillstände! Er hält nicht mehr lange durch.“ Schluzte Narutos neue Ziehmutter. Wenn es überhaupt noch möglich war, dann war Naruto noch weißer geworden. Unzählige Schweißtropfen liefen seine Stirn hinab. Der Atem ging sehr flach und er atmete nur noch stoßweiße. Alles im allem machte er einen noch schrecklicheren Eindruck als vorher.
 

Nicht weit von Yamatani entfernt

„Komm schon Pfeilo gleich sind wir da! Nur noch eine Stunde!“ „Rina ich kann nicht mehr! Ich kann meine Flügel kaum noch fühlen. Wenn das alles vorbei ist brauch ich erstmal ein Woche Pause.“ „Die kannst du haben. Du kannst meinet wegen auch zwei Wochen Pause machen. Aber nur wenn du jetzt nochmal alles gibst.“ „Alles geben. Alles geben. Alles geben. OK ich gebe alles!“ Auf einmal fingen die Flügel an zu glühen. „Pfeilo was…?“ Die Geschwindigkeit nahm zu, die beiden verdoppelten ihr Tempo noch einmal. /Ist das der sogenannte Urinstinkt? Der Wille etwas schaffen zu wollen und dann über sich selbst hinauszuwachsen./

Das Tempo war so gewaltig das sie bereits nach zehn Minuten über der Bergkette waren. Und das Dorf sehen konnten.
 

Zur gleichen Zeit im Krankenhaus

Die Tür von Narutos Zimmer wurde mit einem Ruck geöffnet und ein Ninja der Wachposten trat ein. „So eben wurden Rina und Pfeilo über der Bergkette gesehen!“ sprach er aufgebracht. In den Gesichtern aller Anwesender, konnte man pure Erleichterung feststellen. Rina würde noch rechtzeitig kommen. Kaito hatte schon alles vorbereitet, er brauchte nur noch die Blume in das Mittel mischen.

Keine fünf Minuten später war es so weit, am Fenster tauchte endlich Pfeilo auf. Mit einem anmutigen Satz war Rina durch das offene Fenster rein gesprungen. „Die Blume!“ rief Kaito. „Hier.“ Meinte Rina nur und gab ihm die so dringend gebrauchte Blume. Kaito ging zum bereits vorbereitem Mittel und tat die Blume hinein. Diese löste sich innerhalb von ein paar Sekunden auf. Als nicht mehr von der Blume zu sehen war nahm er eine Spritze und zog sie mit dem Mittel auf. Dann schritt er schnell zu Narutos Bett und gab ihm das Gegenmittel. „Jetzt heißt es abwarten.“ Meinte Kaito nur. Qualvolle Minuten des Wartens verstrichen. Aber nach zehn Minuten, begann sich etwas zu regen. Der Herzmonitor begann einen stärkeren Herzschlag zu zeigen, die Atmung wurde kräftiger und flüssiger.

Und zu guter letzt flackerten die Augen von Naruto. Schließlich öffneten sich gerade diese. Und man konnte müde blaue Ozeane sehen. „Er ist wach.“ Sagte Yatagara. Doch die Augen schlossen sich nach diesen Worten des schwarzen Drachens wieder. „Last ihn schlafen. Er braucht Ruhe.“ Meine Kaito dazu.
 

ENDE
 

Wie immer würde ich mich freuen wenn ich ein paar Kommis bekommen. Und ich habe überhaupt nichts dagegen wenn einer von der Favo Liste ein Kommi dalässt.
 

Küsschen

Gute oder schlechet Nachricht ?

Tut mir schrecklich leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.

Sorry, Sorry, SORRY!
 


 

Gute oder schlechte Nachricht ?
 

Es ist immer noch komisch daran zu denken wie mich diese Schlange gebissen hat. Und wie knapp ich dem tot von der Schippe gesprungen bin. Seit diesem Tag sind vier Monate vergangen.

Ein paar Tage vor meiner Entlassung hat mir Sensai Rina erzählt das sie einem Konoha Team begegnet ist. Ich bat sie darum mir das Team doch mal genauer zu beschreiben schon als von dem Rosakaugummi anfing zu sprechen wusste ich schon welches Team es wahr. Als ich ihr dann sagte, dass das mein ehemaliges Team sei, hat sie mich nur angesehen und ist dann einfach umgekippt.

Erst eine Stunde später ist sie wieder aufgewacht und hat mich für verrückt erklärt, dass ich es so lange in diesem Team ausgehalten habe. Aber irgendwie bin ich das Gefühl nicht losgeworden, dass sie während des ganzen Gesprächs versucht hat mehr über Kakashi raus zu bekommen.

Irgendwann habe ich aus Spaß gesagt, dass er meines Wissens keine Freundin hat oder jemals eine hatte. Darauf hin fingen ihre Augen an zu strahlen und zu funkeln, aber nur kurz bis sie sich wieder gefasst hatte.
 

Endlich nach meiner Entlassung konnte das Training beginnen und wie sollte es anders sein, fingen wir mit der Chakrakontrolle an. Auf der einen Seite war es ziemlich öde, aber auf der anderen Seite habe ich es ja von Anfang an nicht verstanden und nun konnte ich es noch mal Nachholen. Ich weiß nicht warum, aber bei Rina verstand ich alles viel leichter sie sprach nicht in Rätseln oder benutzte irgendwelche komischen Ausdrücke. Aber wir trainierten nicht nur sondern hatten auch viele Missionen und selbst die D-Missionen waren spannender. Um ganz genau zu sein haben wir in vier Monaten 6 D-Missionen, 4 C-Missionen und schon mal 1 B-Mission gehabt. Bei einer dieser Missionen hatte ich Filana mitgenommen und sie hat gezeigt, dass sie eine Dämonenkatze ist. Sie hat sich nämlich von einer kleinen Katze zu einer zwei Meter Katze verwandelt. Und hat unsere Gegner einfach eingefroren.
 

Yatagara ist auch nicht mehr klein, zumindest nicht so lange er unter Einfluss des Jutsu steht. Bei Rina haben wir das Jutsu gelernt mit dem man die Größe ändern kann. Sie meinte auch zu uns, dass es wesentlich praktischer ist, wenn der Drache nur Knie hoch ist und nicht so groß wie ein Haus ist. So ist auch gewesen, Yatagara hat mittlerweile eine Größe von 15 Metern erreicht und ist gut und gerne 30 Meter lang. Tsubasa Komakis Vater, den ich auch schon kennen gelernt hatte meinte, dass Yatagara immer noch nicht ganz ausgewachsen ist und noch ein Meter wachsen wird. Ehe er seine vollkommene Größe erreicht hat. Schon mit drei Metern war Yatagara kräftig genug um mich für ein paar Minuten zu tragen. Sein Blitzangriff war viel schneller und kräftig geworden. Er war sogar schon so stark, dass er in einen massiven Felsbrocken ein Loch rein schmelzen konnte.
 

Aber nicht nur Yatagara hat seine Fähigkeiten verbessert, sonder auch Kairo und Serafina. Kairo kann mit einem Flügelschlag einen Sandsturm erzeugen und auch Sand aus seinem Maul speien. Er macht seiner Art als Wüstendrache wirklich alle Ehre. Und Serafina kann Windattacken erschaffen, die Steine wegbrechen können. Ganz so wie es sich für einen Himmelsdrachen gehört. Unser Sensai meinte aber, dass die Drachendame wenn sie älter ist auch noch einen Göttlichen Wind lernen würde. Einen Angriff dem nicht mal ein Berg standhalten könnte. Während Pfeilo zeigte warum er ein Wasserdrache ist, er zeigte, dass er Wasser aus seinem Maul abfeuern konnte und auch Wasser aus einem See oder einem Fluss beeinflussen konnte. Und eine Sache hat mir wirklich zu denken gegeben und zwar haben Serafina und Pfeilo mal einen Angriff kombiniert daraus entstand so was wie ein Taifun der alles weg gefegt hat.
 

Die B-Mission die wir hatten war wirklich der Hammer gewesen. Ein kleines Dorf was hinter der Bergkette in Nördlicher Richtung liegt, wurde von einem Eisdrachen terrorisiert und eben diesen sollten wir wieder vertreiben. Das komische an der Sache war das Eisdrachen normaler weise hoch oben im Norden anzutreffen sind und nicht nahe einem Tal.

Wir hatten unsere Probleme den Drachen zu besiegen, da er einen Schneesturm erzeugt hat und mit seiner Färbung vollkommen mit dem Schnee verschmolz. Dennoch haben wir es durch einen Trick geschafft ihn zu besiegen. Das aufeinander Treffen hat aber leider bei mir eine Spur hinterlassen und zwar hat mich der Eisdrache als er von der Seite kam mit seiner Schwanzspitze erwischt. Damit schlitzte er mir von dem rechten Hüftknochen bis zu der linken Schulter den kompletten Rücken auf.

Ich habe es Yatagara zu verdanken das ich noch meinen Kopf habe. Der Eisdrache wollte mich mit seinen Klauen eigentlich Enthaupten, nur weil Yatagara schnell genug reagiert hat und abgetaucht ist habe ich noch meinen Kopf. Die Wunde auf meinen Rücken sah ziemlich schlimm aus, aber sie verheilte, nur eine Narbe ist zurück geblieben. Und eben diese erstreckte sich über meine ganzen Rücken.
 

Was allerdings die Schatulle angeht, tappe ich noch immer im Dunkeln.

Eigentlich sollte, dass Heute ein ganz normaler Tag werden, eigentlich. Unser Sensai hat heute gesagt wir treffen uns heute nicht auf unserem Trainingsplatz, sondern vor dem Lungkage Gebäude. Da der Lungkage mit uns sprechen wollte. Worum es dabei geht wissen wir leider noch nicht. Wir wissen nur eins, es muss wichtig sein.
 

Eine Sache ist mir allerdings noch aufgefallen und zwar scheint die Dusche meine Seelenkammer zu sein. Immer wenn ich unter der Dusche stehe denke ich über irgendetwas nach so wie auch heute. Und genau deswegen komme ich fast immer zu spät zum Training. Aber nur fast.

Schnell hüpfte ich aus der Dusche und zog mich um. Ich nahm die Beine in die Hand und flitze in die Küche runter um dort wenigstens noch kurz zu Frühstücken, bevor ich los musste. Als ich in die Küche trat sah ich bereits Minija, Yatagara, Haro und Filana am Frühstückstisch sitzen. Außer Filana, diese lag auf Fensterbank und genoss die Sonnenstrahlen. „Guten morgen Naru-chan. Hast du gut geschlafen?“ Fragte mich auch sogleich meine Adoptivmutter. Ja ihr habt richtig gehört Minija ist meine Adoptivmutter, nach der Sache mit der Schlange wollte sie es unbedingt und es hat auch nichts dagegen gesprochen. Also hat der Lungkage sowie auch ich zugestimmt. So ist sie nun mein gesetzlicher Vormund. Und erlaubt mir, dass ich das sage, ich könnte mir keinen besseren vorstellen. „Ja hab gut geschlafen. Bin nur etwas neugierig was wir heute bei deinem Vater wollen.“ „Ach ist bestimmt nichts Schlimmes.“ Meinte sie beruhigend, obwohl ihre Augen etwas anderes sagten. Ihre Augen wirkten etwas betrübt. Sie wusste wohl worum es geht, aber ich war so freundlich um nicht nachzufragen. Ich würde es sowie so in ein paar Minuten erfahren. „Du bist wiedermal spät dran Schatz.“ Meinte sie mit einem grinsen, was allerdings nicht ihre Augen erreichte. „Ich weiß. Das brauchst du mir nicht unter die Nase zu reiben. Um nicht noch zu spät zukommen gehe ich auch jetzt. Komm Yatagara.“ „Bin schon da.“ „Bis nachher Mom.“ Schon war ich mit meinen kleinen Drachen verschwunden. „Hoffentlich nimmt er es gut auf.“ Murmelte sie noch leise vor sich ihn.
 

Bei Naruto und Yatagara

„Ich gespannt was er wohl von uns will.“ „Glaub mir ich auch. Aber irgendwie habe ich das Gefühl das es keine so guten Nachrichten werden.“ „Sagt dir das etwa dein Bauchgefühl?“ „Nicht nur. Es ist viel mehr das Verhalten von Minija. Ihre Augen waren anders als sonst.“ „Da bin ich mal gespannt was er nun will.“
 

20 Minuten später hatten wir endlich den Turm erreicht und vor diesen standen schon die anderen und warteten wiedermal auf mich.

„Guten morgen Leute.“ Meinte ich gut gelaunt. „Dir auch einen schönen guten Morgen.“ Wurde mir synchron geantwortet. „Gut da wir jetzt alle da sind können wir jetzt in das Büro gehen.“ Sprach Rina auch schon. Und so machten wir uns auf den Weg und steigen die Treppen zum Büro rauf. Dort angekommen klopfte Rina und wartete auf das Herein. Dieses folgte auch so gleich. Wie immer stellten wir uns in einer Reihe auf unsere Drachen setzten sich vor uns hin und so warteten wir darauf, dass der Lungkage anfing zu sprechen. Nachdem er uns kurz einen nach den anderen gemustert hatte fing er auch schon an zu sprechen. „Der Grund warum ich euch erfuhren habe ist das ich eine Nachricht für euch habe. Ob diese gut oder schlecht ist müsst ihr mir sagen. Eine Sache aber schon mal vorweg ich werde euch nicht zwingen.“ Langsam aber sicher bereitete sich bei uns ein mulmiges Gefühl aus. „Und zwar möchte ich, dass ihr an der Chu-nin Prüfung teilnehmt.“ Die Gesichter meiner Teammitglieder erhellten sich sofort. Warum auch nicht es war immerhin eine Ehre daran teilzunehmen. Aber in meinen Gedanken setzte sich gerade ein Puzzel zusammen, plötzlich machte alles einen Sinn. Warum Minija schon seit einigen Tagen so komisch war und besonders heute, wo wir das erfuhren. Ich brauchte eine Bestätigung auf meine Vermutung deswegen sprach ich sie auch sofort aus. „Wo findet die Prüfung statt?“ In den Augen des Lungkagen konnte ich sehen, dass er bereits mit dieser Frage gerechnet hatte. Kurz seufzte er ehe er meine Frage beantwortete. „Die Prüfung findet in Konoha statt.“ Sofort war die Freude bei meinen Freunden entsetzten gewichen. Immerhin habe ich mich den beiden anvertraut. So wussten sie auch von meiner Vergangenheit in Konoha und wie ich dort gehasst und verabscheut wurde. Und natürlich wussten sie auch von Kyubi, den musste ich bei einer unsere ersten Missionen zu Hilfe rufen. Da wir gewaltig in der Klemme gesteckt haben, so musste ich ihnen danach erklären wie ich ihn rufen konnte. Aber zu meinem Erstaunen haben sie es verdammt gut aufgenommen und mich sogar dafür bewundert, dass ich den König der Dämonen zum Freund hätte. „Wie gesagt ich zwinge euch nicht daran teilzunehmen, es ist eure Endscheidung.“ Erklärte der Lungkage ruhig. Kurz sah och zu meinen Freunden und Yatagara der mich aus großen und treuen Augen anblickte. Da fast ich einen Entschluss. „Nein wir nehmen daran teil! Vorausgesetzt ihr wollt?“ meinte ich noch ehe ich zu meinen Team blickte. „Ist das dein Ernst Naruto?“ fragte mich Tai der mein bester Freund geworden war. „Ja es ist mein Ernst. Soll ich mich etwa ewig hier verstecken? Ich muss mich meinen Ängsten stellen. Außerdem…bin ich doch nicht allein. Ihr seit bei mir und das ist was zählt.“ In meinen Augen spiegelte sich Entschlossenheit wieder. „Gut dann nehmen wir an der Prüfung teil!“ rief Komaki euphorisch. „Wann werden wir aufbrechen?“ Lächelte ich den Lungkage an, während ich sprach. „Ihr werdet in drei Tagen aufbrechen. Bereitet euch also gut vor.“ „Hai.“ Antworteten wir synchron.
 

ENDE

Erkenntnis

Und schon geht’s weiter.

(Info: Filanas Schweif hat sich in den vier Monaten geteilt. Bedeutet sie hat jetzt zwei Schweife.)
 

Erkenntnis
 


 

Die Nachricht von der Prüfung in Konoha hatten wir vor vier Tagen erhalten. Nun war es Nacht und wir befanden uns in der Nähe von Konoha. Morgen früh würden wir es erreichen. Und die Hölle würde von vorne beginnen. Vielleicht. Egal wie die Dorfbewohner zu mir sein werden, diesmal habe ich wahre Freunde die mich unterstützen und mir helfen werden. Nicht so wie meine anderen „Freunde“ die sich nicht für mich interessiert haben, denen es egal war wenn ich zusammen geschlagen oder auch vergewaltigt wurde. Doch nun standen mir meine Freunde zur seite. Komaki und Tai waren sehr neugierig was meine Vergangenheit angeht. Bis vor der Nachricht von der Prüfung habe ich ihnen nur von Kyubi erzählt und auch nur das die Dorfbewohner nicht das waren was man gerade nett nennen konnte. Aber mehr nicht. Doch nun konnte mein Gewissen nicht mehr damit klar kommen und so erzählte ich ihnen alles was passiert war. Die beiden waren aber nicht die einzigen die anwesend waren, Rina und Minija waren ebenfalls dabei genau so wie ihre Drachen. Meine Erzählung schockte sie zu tiefst. Als ich von meinen „Freunden“ anfing konnte man den Zorn von ihnen förmlich spüren und anfassen. Vor allem als ich von dem pinken Wischmopp alias Sakura angefangen habe, habe ich es richtig mit der Angst zu tun bekommen. Der Grund? Der Grund ist das Komaki auf einmal von einer bösen Aura umgeben war, die Aura war schwarz und triefte nur so vor Hass und Zorn. Jeder im Raum bekam es mit der Angst zu tun. Tai versuchte die Stimmung etwas auf zu lockern in dem er mir etwas ins Ohr flüsterte. „Die beiden sollte man niemals in ein Zimmer sperren, außer man will tote haben.“ Nach diesem Satz konnte ich mich nicht mehr halten vor Lachen, ich kugelte mich schon auf dem Boden vor Lachen. Von den anderen bekam ich nur verwirrte Blicke zugeworfen.
 

Das machte aber nichts, meine trüben Gedanken waren wie weg geblasen. Das Gespräch was wir geführt haben tat wirklich gut, es war so befreiend.
 

Dies alles dachte ich während ich in Gedanken vertieft war und meinen Blick noch einmal über unseren Rastplatz streiften lies. Tai und Kairo, Komaki und Serafina, Rina und Pfeilo sie alle waren da. Und natürlich Yatagara und Filana. Die Beiden haben sich an meine Seite gekuschelt und schliefen schon tief und fest. Noch einmal lächelte ich ehe ich meine Augen schloss und ins Traumland verschwand.
 


 

Kurz nachdem ich eingeschlafen war, setzte sich Komaki auf und sah zu mir. Lautlos stieß sie einen Seufzer aus und stand auf, mit langsamen Schritten ging sie zu einem Felsen und setzte sich drauf.
 

Sie zog die Beine an und schlang ihre Arme darum, während sie in Sternenhimmel blickte. „Kannst du nicht schlafen?“ hektisch und überrascht drehte sich Komaki um und erblickte Rina. „Nein nicht wirklich. Ich mache mir zu viele Gedanken wegen morgen.“ „Weil wir morgen Konoha erreichen?“ Nur ein Nicken war die Antwort. „Aber warum denn?“ „Ich habe Angst.“ „Angst?“ „Ja…Angst das Naruto wegen der Prüfung zerbricht. Und das die Dorfbewohner alles was wir erreicht haben wieder kaputt machen.“ „Das sagst du nicht nur als seine Teamkamaradin oder?“ „Wie kommen sie darauf?!“ „Nun ja ich bin nicht blind. Ich habe die Blicke gesehen die du ihm zugeworfen hast. Und die Aura die du hattest als er uns von seiner Ex-Teamkamaradin erzählt hat die war nicht gerade das was man nett nennen kann.“ Je mehr Rina erzählte umso röter wurde Komaki ihm Gesicht. „Und wenn schon! Er will eh nichts von mir wissen. Ich bin für ihn nur eine Freundin. Eine Freundin die er nie hatte. Er liebt mich nicht.“ Flüsterte sie zum Schluss und wirkte am Ende ziemlich deprimiert.

„Bist du dir da wirklich sicher?“ fragte die schwarzhaarige lächelnd nach. Sofort ruckte der Kopf der braun silberhaarigen wieder nach oben und sah ihren Sensai merkwürdig an. „Wie meinen sie das?“ erkundigte sie sich vorsichtig bei ihrem Sensai. „Ganz einfach, er wirft dir auch immer heimliche Blicke zu und beobachtet dich beim Training.“ „Wirklich?“ „Aber sicher warum sollte ich dich anlügen? Wenn du einen Beweis willst dann musst du nur an unsere B-Mission denken. Du weist schon die mit dem Eisdrachen.“ „Die Mission mit dem Eisdrachen? Was ist da passiert.“ Murmelte sie in Gedanken und erinnerte sich zurück.
 


 

Flashback (Komakis Sicht)
 


 

Überall war Schnee, die Sicht fast gleich Null. Nur schwer konnte ich die anderen sehen, durch die Färbung von Kairo konnte ich ihn aus dem Schnee heraus erkennen. Doch bei Pfeilo und Yatagara war es schon um einiges schwieriger. Und meine Serafina war wie der Eisdrache schon fast unsichtbar. Verzweifelt versuchte Rina uns gegen den Schneesturm etwas zu sagen. Doch Tai und ich konnten sie nicht verstehen. Obwohl wir nur ein paar Meter von einander entfernt waren, wir drei waren bei einander doch Naruto war irgendwo mitten im Sturm. Ihn konnten wir nicht sehen. Trotz des Schneesturms bemerkte ich, dass sich etwas in meinen Augenwinkel bewegte, sofort fuhr mein Kopf zur Seite. Zu erst sah ich wie Yatagara auf einmal in einen Sturzflug übergehen wollte, eine Sekunde später sah ich auch warum. Der Eisdrache. Er wollte Naruto mit seinen Klauen erwischen. Doch Yatagara konnte noch rechtzeitig ausweichen. So dachte ich zumindest. Aber leider wurde ich eines besseren Belehrt. Dem Eisdrachen der immer noch nach vorne flog konnten wir mühelos ausweichen. Mein Blick glitt kurz über Yatagara und schließlich blieb mein Blick an Naruto hängen. Besser gesagt an seinem Rücken, durch die hellblaue Jacke konnte ich sehen wie sie sich rot färbte. Rot durch Blut. Der Drache hatte in erwischt. Ich war aber nicht die einzige die sah das Naruto verletzt war. Nein. Rina und Tai sahen ebenfalls die Verletzung. Meine Gedanken rasten förmlich, ich machte mir Gedanken darüber ob Naruto ernsthaft verletzt war, ob er wieder Gesund werden würde, warum das alles passieren musste und ob ich ihm irgendwie helfen konnte. So in Gedanken vertieft bemerkte ich nicht, dass der Eisdrache in der Zwischenzeit mich zu seinem neuen Opfer auserkoren hat. Mit einem Affenzahn raste er auf mich und Serafina zu. Erst der Ruf von Tai holte mich aus meinen Gedanken. „Komaki!“ Aber da war es schon zu spät, der Drache war nur noch ein paar Meter von mir entfernt, ausweichen war unmöglich. Langsam machte ich mich mit dem Gedanken vertraut, dass das mein Ende währe. Doch schon wieder wurde ich eines besseren belehrt. Wie aus dem nichts schoss auf einmal etwas Schwarzes an Serafina und mir vorbei und prallte mit dem Eisdrachen zusammen. Es waren Naruto und Yatagara! Und die Beiden prallten nicht nur mit ihm zusammen sie verkeilten sich auch in ihm. Yatagara bohrte seine Klauen in die Schuppen des gegnerischen Drachens und hielt ihn so fest und machte ihn bewegungsunfähig. Seine Zähne schlug er in das Genick des anderen und fixierte so seinen Kopf. Nun wo Naruto genau vor mir war konnte ich seine Verletzung richtig sehen ein gerader Schnitt der von der rechten Hüfte quer über den kompletten Rücken ging und schließlich an der linken Schulter endete. Er blickte mich kurz an und in seinen Augen konnte ich Besorgnis ablesen. Besorgnis die mir galt. Warum war es besorgt um mich? Bevor er seinen Kopf wieder nach vorne richtete stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht, das ich gerade noch so erkennen konnte. Doch warum lächelte er in so einer Situation? Kaum hatte ich meinen Gedanken zu ende gefasst ertönte plötzlich Narutos Stimme. „Los macht die Augen zu!“ schrie er, dies war keine Bitte sondern ein Befehl, der keine Wiedersprüche zu lies. Verunsichert sah ich zu Rina doch diese hatte schon die Augen geschlossen genau so wie Pfeilo. Mein Blick wanderte weiter zu Tai und Kairo und auch die Beiden hatten die Augen bereits geschlossen. Deshalb machte ich es ihnen nach. „Los du hast es gehört Serafina Augen zu.“ „Gut.“ Erklang die Stimme von meiner Drachendame, die auch die Augen schloss. Gerade als ich meine Augen schon halb geschlossen hatte sah ich wie Naruto anfing Fingerzeichen zu machen.
 

Nach ein paar Sekunden ertönte wieder Narutos Stimme. „Feuerversteck: Jutsu der aufgehenden Sonne!“ Trotz der geschlossenen Augen konnte man deutlich spüren wie hell es auf einmal geworden war. Ein markerschütternder Schrei veranlasste uns dazu die Augen zu öffnen. Der Eisdrache der wohl die Augen auf gehabt hatte krümmte sich vor Schmerzen und versuchte sich mit den Klauen die Augen auszukratzen. Er warf den Kopf hin und her und versuchte so die Schmerzen los zu werden. Kurz sah ich wie unsere Sensai beeindruckt lächelte, ehe sie ihren Drachen antrieb auf den Eisdrachen zu zufliegen. „Feuerversteck: Feueradler!“ Aus ihrem Mund schoss ein Feuerstrahl der sich zu einem Adler umwandelte. Dieser Adler krachte in die rechte Flanke des Drachens und sorgte dafür das er schwere Verbrennungen davon trug. Mit diesen Verletzungen beschloss er das Weite zu suchen. Er verschwand und mit ihm verschwand auch der Schneesturm. Doch unsere Freude sollte nur von kurzer Dauer sein. Unser Sieg wurde von Narutos Verletzung überschattet. Dieser befand sich schon mit Yatagara auf den Boden, dort hatte er sich bereits seine Jacke und sein T-Shirt ausgezogen. Die Wunde sah wirklich schrecklich aus, nichts desto trotz flogen wir zu ihm runter. Bei ihm angekommen fing ich an seine Verletzung zu versorgen. Zum Glück hatte Kyubi bereits angefangen die Wunde zu heilen, dennoch konnte ich mit meinen Medizin-Jutsus gute Hilfe leisten. Es hatte sich wirklich gelohnt selbstständig ein paar Medizinbücher zu lesen. Schnell war die Wunde wieder verheilt. Nur an der Narbe konnten weder ich noch Kyubi etwas ändern. Sie würde sein Leben lang bleiben. „Die Narbe wird leider bleiben. Da kann ich nicht viel tun.“ Meinte ich Mitfühlend. „Ach das macht nichts. Sie wird mich an diese Mission erinnern. Und mich immer wieder daran erinnern für wenn ich diese Narbe in Kauf genommen habe.“ Dabei sah er mich an. In seinen Augen konnte ich so viel sehen. Freunde, Glück, Zufriedenheit. Und Liebe? Liebe die mir galt? Oder einer anderen? Ich wusste es nicht, doch eines wusste ich wenn es eine andere war könnte ich dies nicht verkraften.
 

Bei einer Sache konnte ich mir aber sicher sein, dieses Lächeln war nur für mich.
 


 

Flashback Ende
 


 

„Du meinst, dass mir diese Worte galten?“ „Ja das denke ich. Aber nun sollten wir schlafen.“ „Gut.“
 


 

Nächster Morgen
 

„Habt ihr alles wieder zusammen gepackt?“ „Ja alles ist da wo es ihn gehört.“ Sprach Tai noch ziemlich verschlafen. Rina der das nicht entging meinte darauf nur. „Ich weiß es war eine kurze Nacht für euch. Aber wir müssen jetzt los. In zwei Tagen beginnt die Prüfung und wir werden in ein paar Stunden in Konoha ankommen.“ „Eine Frage Sensai dürfen unsere Drachen eigentlich mit uns teilnehmen?“ „Habe ich euch das noch nicht gesagt Komaki.“ „Nein.“ „Dann werde ich das mal ganz schnell nachhohlen sie dürfen. Da sie zu den „Waffen“ gehören. Und Filana darf auch mit dir teilnehmen, da sie zu den Ninken gezählt wird. So jetzt haben wir aber genug geredet. Los auf die Drachen.“ „Einen Moment noch!“ „Was ist denn Naruto?“ fragte Rina etwas irritiert. „Ich habe etwas für euch beide.“ „Was denn?“ wollte Tai total neugierig wissen. „Das hier.“ Schon holte ich aus meiner Jackentasche zwei Armbänder die beide weiß waren. „Die habe ich aus Filanas Schweifhaaren gemacht.“ „Die sind ja schön.“ Sagte Komaki verträumt. „Und nicht nur das sie sind auch nützlich. Aber das werdet ihr sehen wenn es so weit ist. Und ich glaube so lange dauert es nicht mehr.“
 

„Da wir nun alles geklärt haben…Können wir jetzt endlich los? Wir sind für 10 Uhr angekündigt und jetzt ist es 7 Uhr und wenn ich mich nicht täusche brauchen wir drei Stunden! Also kommt jetzt endlich in die Gänge oder wir lassen die Prüfung sausen und fliegen zurück!!!“
 

Wurden wir von unserem Sensai angefahren. „Schon fertig.“ So schnell konnte sie gar nicht gucken wie wir auf unseren Drachen saßen und warteten das Rina nun auch endlich auf Pfeilo aufsteigen würde. „Na also geht doch. Warum nicht gleich so? Immer muss man erst anfangen zu drohen.“ Schon schwang sie sich elegant wie eine Artistin auf Pfeilo und gab das Startsignal. Und so flogen wir los, mit einem Ziel vor Augen Konoha.
 

ENDE

Ankunft Wiedersehen und Liebe

Ankunft Wiedersehen und Liebe
 

„Da vorne ist Konoha! Wir sind gleich da.“ Lies Rina ihre Schüler wissen, die an der Spitze flog. So wie immer, immer der Ranghöchste zu erst. Rina flog an der Spitze, Tai links von ihr, Komaki in der Mitte und ich rechts von ihr. Dadurch, dass sie vorne flog konnte keiner sehen, dass sie ein geheimnisvolles Lächeln auf dem Gesicht hatte. Denn auf einmal brach Pfeilo aus Formation aus, in dem er leicht nach oben flog und sich zurück fallen lies. Nun war hinter Naruto und Yatagara. „Was ist los? Warum brichst du aus der Formation aus Rina?“ „Ganz einfach ich will, dass du uns nach Konoha führst.“ „Was..?“ „Du hast schon richtig verstanden Naruto, führe du die Formation an.“ Kurz blickte Naruto zu Komaki und Tai, doch diese blickten ihn nur auffordernd an. Danach sah er noch einmal zu Rina doch diese lächelte noch immer und deutete schließlich mit einer Kopfbewegung nach vorne. „Wenn sie es so wollen, dann machen wir es eben. Los flieg an Spitze Yatagara!“ Diesen Befehl führte er auch mit größter Freude aus, kurz beschleunigte er seine Flügelschläge so dass nun er und Naruto an der Spitze der Formation flogen. Rina und Pfeilo haben sich an Narutos altem Platz niedergelassen. Nun konnten sie in Konoha landen und dort für Aufregung sorgen.
 

Währenddessen im Büro des Hokagen
 

„Wir bekommen heute Besuch von einem Ge-nin Team was weit aus dem Norden kommt und ich möchte, dass ihr euch benehmt. Haben wir uns verstanden?!“ „Ja Meisterin Tsunade.“ Kam es einstimmig von den Ge-nin, die sich Narutos Freunde nennen. Und ihren dazugehörigen Jo-nin. „Eine Frage Tsunade, warum ist es dir so wichtig das wir diese Ge-nin gut behandeln?“ fragte ein äußerst neugieriger Kakashi nach. „Nun ganz einfach, dass ist das erste mal das ein Team aus diesem Land an einer Prüfung im Ausland teilnimmt.“ „Sie meinen, dass noch kein Team von ihnen an einer Prüfung teilgenommen hat?“ hackte Asuma nach. „Nein. An einer Prüfung haben sie schon teilgenommen, ich meine aber Prüfungen im Ausland. Kurz gesagt sie sind eine Art Tester.“ „Tester?“ fragte Kiba nach. „Ja Tester. Sie prüfen ob es sich für sie und ihr Land lohnt an einer Prüfung teilzunehmen die im Ausland stattfindet oder nicht. Finden sie es lohnt sich nicht werden sie wieder ihre eigne Prüfung machen.“ „Was ist über diese Ninjas bekannt?“ erkundigte sich Gai euphorisch. „Nun nicht viel. Nur das sie in Yamátani-Gakure zuhause sind und das das Nördlich von Kumo liegt.“ „Nördlich von Kumo das heißt sie haben einen weiten Weg hinter sich. Ist sonst noch irgendetwas bekannt?“ fragte diesmal Neji nach. „Nur noch eine Sache und zwar sagt man, dass einige von ihren Ninjas auch Drachenninjas genannt werden.“ „Drachenninjas?“ „Ja Drachenninjas.“ „Warum das denn?“ sprach der pinke Wischmopp. „Nun ja …“ da wurde die Hokage unterbrochen und zwar von einem gewaltigen Brüllen. Dieses Brüllen kam von einem schwarzen Drachen der gerade über die Mauer flog, ihm Schlepptau hatte er noch einen blauen, einen weißen und einen bronzen Drachen. „Darum.“ Beendete nun die Hokage ihren Satz. Alle anwesenden sahen aus dem Fenster und allen blieb die Spucke weg. Die vier Drachen flogen auf sie zu und hatten anscheinend vor auf dem Dach des Hokagegebäudes zu landen. Kurz ging ein kleines Beben durch das Gebäude als die Drachen darauf landeten. „Wir sollten sie nun begrüßen gehen.“ Meinte die Hokage und erhob sich von ihrem Platz und schritt auf die Tür zu.
 

Noch immer ziemlich perplex folgten die anderen Tsunade schließlich auf das Dach. Jeder hin seinen eigenen Gedanken nach. Die meisten hatten die Gedanken „Wow wie cool echte Drachen“ oder auch „Wie stark sie wohl sind.“ Nur einer nicht und zwar Kakashi „Das war doch der gleiche blaue Drache wie vor vier Monaten bei der Mission. Wenn er das wirklich ist, bedeutet das das die Frau auch dabei ist.“ Freute er sich in Gedanken, ihm ist nämlich in den letzten Monaten klar geworden das er sich in die geheimnisvolle Frau mit dem Drachen verliebt hatte. Auf dem Dach angekommen sahen sie wie ihre Gäste gerade von ihren Drachen abstiegen nur der Reiter vom schwarzen Drachen war bereits abgestiegen stand aber auf der anderen Seite von Tsunade und den anderen. So konnten sie ihn nicht erkennen. Gerade als die Hokage anfangen wollte zu sprechen, wurde sie aber von dem Wischmopp abgehalten. „SIE!!!!“ schrie sie und zeigte mit dem Finger auf Rina. „Ach wenn haben wir denn da? Das kleine unverschämte und freche Gör.“ „Spar dir deine Antwort.“ Sprach Rina barsch die Sakura unterbrach als die gerade etwas sagen wollte. „Ich habe meinen Abschluss mit 6 Jahren gemacht, ich bin noch ihm gleichen Jahr Chu-nin geworden und ein Jahr später war ich bereits Jo-nin! Also würde ich an deiner Stelle meine Zunge im Zaun halten verstanden! Außer natürlich du willst dich mit mir anlegen.“ Sprach sie kalt und den letzten Satz auch bedrohlich. „Wollen sie mir drohen?!“ fauchte das pinke etwas zurück. „Drohen ich nein nein. Nenn es einfach ein versprechen.“ Wie zur Bestätigung fing Pfeilo an zu knurren und seine Zähne zu blecken. Dies sorgte dafür das alle zusammen zuckten und vor allem das pinke Ding bekam es dann doch mit der Angst zu tun. Der Hokage wurde das aber allerdings dann doch zu bunt. „Woher kennt ihr euch?“ fragte sie deswegen nach. „Ach das wissen sie gar nicht? Nun dann werde ich sie mal kurz aufklären Meisterin Hokage.“ Entgegnete Rina. „Wir hatten uns auf einer Mission getroffen. Die Mission mit der Blume erinnern sie sich.“ „Die Blume der Tausend Tränen.“ „Genau die. Ich brauchte die Blume um meinen Schüler zu retten, darum bat ich das Team“ da machte sie eine abfällige Handbewegung in die Richtung wo Kakashi und die andren standen „Mir ihre Blume zugeben. Doch das unverschämte Gör hat angefangen mich zu beschimpfen und hat nicht mal daran gedacht mir auch nur zuzuhören. Nicht mal Respekt vor ihrem Sensai hatte sie. Es war ihr egal, dass ihr Sensai sie versucht hat zur Ordnung aufzurufen. Sie hat ihn einfach ignoriert.“ „Ist das wahr?“ hackte die Hokage nach doch ihre Stimme war ruhig, zu ruhig. Das war die Ruhe vor dem Sturm das wussten alle und machten deswegen doch lieber einen Schritt zurück. Nur der Wischmopp bemerkte nicht ihn welcher Gefahr sie gerade schwebte. „Ist doch egal!“ kam es patzig zurück. Das war ein Fehler. „Es ist überhaupt nicht egal! Du bist Ge-nin und musst deinem Sensai gehorchen, du kannst nicht einfach ihm in so einer Situation dem Gehorsam verweigern! Verstanden!“ „…Ja“ kam es kleinlaut zurück. „Wenn nicht in ein paar Tagen die Prüfungen währen würde ich dich suspendieren und ob du meine Schülerin wirst überlege ich mir noch mal!“ fauchte sie noch einmal, ehe sie sich wieder Rina zuwendete. Die hatte es richtig genossen zu sehen wie Sakura einen Denkzettel bekam. „Verzeiht bitte ihr Verhalten, ihr habt recht sie ist noch ziemlich unreif für ihr Alter.“ Versuchte Tsunade sich zu verteidigen. „Ich nehme ihre Entschuldigung an, doch muss ich ihnen sagen das ich achtjährige kenne die sich reifer Verhalten.“ „Wie heißt es so schön Ausnahmen bestätigen die Regel. Und in Sakuras Fall trifft dies wohl leider zu.“ Beschwichtigte Tsunade Rina. „Da haben sie allerdings recht.“ „Kommen wir nun doch lieber zu etwas anderem. Mit wem habe ich eigentlich das Vergnüge?“ „Nun mein Name ist Rina und das hier ist mein Drache Pfeilo.“ /Sie heißt also Rina./ dachte Kakashi /Was für ein wunderschöner Name./ „Meine Schüler sollten sich selber vorstellen.“ Das lies sich Tai nicht zwei Mal sagen und fing auch schon an zu sprechen. „Mein Name ist Tai und das ist mein Drache Kairo.“ Jetzt kam Komaki dran. „Ich bin Komaki und das ist meine Partnerin Serafina.“ Sprach sie laut und deutlich. Funkelte aber die ganze Zeit Sakura wütend an und wenn Blicke hätten töten können dann währe der Wischmopp schon längst tot. Dies sahen aber nur die Jo-nin, Tsunade und Jiraiya. Nun blickten alle zu dem schwarzen Drachen. Nach ein paar Sekunden ertönte eine Stimme hinter dem Drachen. Die Stimme kam einigen verdächtigt bekannt vor. „Mein Name ist... Naruto.“ in dem Moment wo er seinen Namen sagte schritt er hinter Yatagara hervor. Kein Mucks war zu hören viel zu geschockt waren sie als sie Naruto erblickten. Aber er trug nicht seine Sachen die sie normaler weiße von ihm gewohnt waren. Nein. Er trug eine blutrote Jacke auf dessen Rücken ein schwarzer Fuchs mit neunschweifen war, seine Hose wurde in schwarz gehalten und auf dem linken Hosenbein konnte man einen roten Drachen erkennen der sich um das Bein schlang. Sein T-Shirt war ebenfalls schwarz und darauf waren die Schriftzeichen für Feuerdämon, Dämonenfuchs und Drachendämon zu erkennen. Seine Augen strahlten keine wärme mehr aus sondern waren nur kalt auf seine ehemaligen Freunde gerichtet. Dennoch sprach er nach ein paar Sekunden weiter. „Das ist Yatagara und auf meiner Schulter ist Filana.“ Noch immer war kein Wort von den Konoha-nins zu hören. Nicht mal der Wischmopp sagte etwas. Langsam aber sicher reichte es Naruto aber doch, er war doch kein daher gelaufenes Tier was man wie im Zoo beschauen konnte. Seinen wachsenden Unmut konnte man auch deutlich in seinen Augen sehen und auch seine rechte Augenbraue zuckte gefährlich. Und langsam bildete sich eine kleine Wutader an seiner Schläfe. Doch auch darauf reagierten sie nicht. Zum Glück hatte auch Rina die Nase langsam voll und das äußerte sie auch. „Wenn sie damit fertig sind Naruto anzustarren können wir dann eventuell in ihr Büro gehen, wir haben noch einiges zu Besprechen.“ Doch die Hokage bekam nicht mal die Hälfte von dem mit was Rina sagte. Nun war auch ihre Laune auf dem Tiefpunkt.
 

Allerdings war sie schon zu erfahren um sich einfach so aufzuregen, also machte sie etwas um das gestarre ein Ende zu bereiten. „Naruto kannst du mit den anderen Hotelzimmer organisieren?“ „Klar kein Problem.“ „Gut wir treffen uns in sagen wir ... zwei Stunden. Und zwar vor dem Hokageturm.“ „Bis später dann Sensai.“ sprach Komaki anstatt Naruto. Schnell wurden Fingerzeichen geformt und das ganze Plateau war von einer Rauchwolke umgeben. Nachdem sich der rauch gelegt hatte waren die riesigen Drachen wieder Knie groß. Diese sahen zu ihrem jeweiligen Partner, in ihren Augen konnte man sehen, dass sie los wollten und das ihnen dieses gestarre nicht geheuer war. Da die lieben Konoha-nins noch immer damit beschäftigt waren Naruto anzustarren bemerkten sie nicht wie dieser mit seinen Freunden an ihnen vorbei ging und die Treppe runter stieg. Als sie fast eine Minuten weg waren kam wieder leben in sie. Kiba und Lee riefen Synchron „Los hinter her!“ Schon verschwanden die Ge-nin ebenfalls die Treppe runter, selbst Sasuke und Neji liefen ihnen hinterher. „Äh gehen wir in mein Büro.“ meinte Tsunade noch etwas neben der Spur. „Das sagte ich doch schon bereits.“ So gingen die Jo-nin, der alte San-nin und die Hokage die Treppen runter und in das Büro.
 

Bei den Konoha Ge-nins

„Sie sind gerade da in die Gasse gegangen.“ sagte Kiba und zeigte mit dem Finger in die Richtung der Gasse. Schlitternd kamen sie davor dem halten doch da war nichts. Kein Naruto oder seine Teammittglieder. Einfach nur gähnende leere. „Sie sind doch hier rein gegangen oder?“ fragte Kiba ziemlich perplex. „Doch sind sie.“ bestätigte ihm Shikamaru. „Sie können sich doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben oder doch?“ „Keiner löst sich einfach in Luft auf!“ wurde Kiba von einer blonden angefaucht die auf den Namen Ino reagiert. „Ja ja schon gut. Suchen wir sie lieber weiter, als uns hier die Löcher in den Bauch zu stehen.“ rief Kiba euphorisch. „Dann geht mal suchen ich muss meinen Eltern im Laden aushelfen.“ verabschiedete sich Ino ehe sie verschwand. „Gut suchen wir sie weiter!“ schrie Lee regelrecht und machte seine typische Position. Und so verschwanden sie.
 

Eine Minute verging, nach dieser einen Minuten tauchten in der Gasse auf einmal, die verschwunden Personen auf. „Klasse gemacht Komaki.“ lobte sie Naruto. „Ach kein Problem, das Gen-jutsu war ein Klacks für mich. Selbst Jo-nin können es nicht so einfach durchschauen und diese Möchtegern Ninjas erst recht nicht.“ „Möchtegern Ninjas… Ja das passt. Sehr gut sogar.“ „Wollen wir uns nun eine Unterkunft suchen Leute?“ fragte Komaki bei ihrem Team nach. „Klar warum nicht. Oder was sagst du Tai? Tai? Tai!“ „Äh was? Tschuldigung hab gerad nicht zugehört.“ „Das habe ich bereits gemerkt.“ Entgegnete ihm der Blonde belustigt. „Was ist denn los Tai?“ kam es besorgt von dem einzigen Mädchen in der Gruppe. „Nun…äh …weißt…du…“ „Was weiß ich?“ Kurz sammelte sich Tai ehe er Naruto ansprach. „Naruto weißt du wie das Mädchen mit den blonden Haaren heißt.“ Auf Narutos verwirrten Gesichtsausdruck fügte er noch hinzu. „Das Mädchen von eben, das noch bei ihren Eltern aushelfen muss. Sie mein ich.“ Nuschelte er in seinen nicht vorhanden Bart. Bei Naruto und Komaki bildete sich ein wissendes Lächeln. „Du wohl meinst Ino.“ „Ino? Heißt sie so?“ „Warum sollte ich dir einen falschen Namen sagen?“ „Äh…keine Ahnung.“ Abrupt wechselte er das Thema. „Weißt du zufällig wo ein guter Blumenladen ist?“ Freundlicher weiße ging Naruto auf diesen Wechsel ein. „Ja in der Tat ich weiß wo einer ist. Aber wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege dann sind die Blumen für Ino oder? Wenn ja dann sollten wir wo anderes Blumen besorgen, immerhin ist sie da gerade und es soll doch eine Überraschung werden.“ Vergnügt sah er das er wollkommen ins Schwarze getroffen hatte. Denn Tais gesunde röte im Gesicht lies keine Zweifel mehr zu. „Und wo sollen wir nun Blumen besorgen?“ mischte sich Komaki in das Gespräch mit ein. „Keine Ahnung, aber ich will eh nur eine Blume haben. Um genau zu sein hätte ich gerne eine rote Rose.“ „Warum nur eine?“ kam es synchron von den beiden verbliebenen Teamkamaraden. „Nun ich finde das ein ganzer Strauß viel zu protzig ist und sie machte mir nicht den Eindruck, dass sie auf solche Kerle steht.“ „Da könntest du recht haben. Sie schien eine der wenigen in diesem Haufen zu sein die noch halbwegs normal ist.“ Erklärte Komaki. „Wenn du eine rote Rose willst, dann weiß ich wo wir welche herbekommen.“ „Und woher?“ fragte Tai mit funkelnden Augen nach. „Aus einem Garten.“ „Garten?“ „Ja aus einen Garten. Ich kenne einen der wunderschöne Wildrosen hat.“ „Dem Besitzer wird es aber gar nicht gefallen, wenn wir einfach an seine Blumen gehen.“ Mischte sich Komaki ein. Leicht geknickt schloss sich Tai der Meinung seiner Teamkamaradin an. „Eigentlich schon. Aber nur eigentlich. Ihr müsst wissen, dass der Besitzer des Anwesens, dem der Garten gehört schon lange tot ist. Ich glaube so…12 Jahre müsste es schon her sein.“ „12 Jahre? Warum wohnt keiner mehr in diesem Anwesen?“ „Keine Ahnung, ich weiß nur das es seit über 12 Jahren leer steht.“ „Gut dann lasst uns zu diesem Garten gehen.“ Kam es von Tai der sich schon in Bewegung gesetzt hatte und Richtung Hauptstraße ging. Kurz vor der Hauptstraße blieb er allerdings stehen und ging rückwärts zu seinen Freunden zurück. Verlegen lächelnd fragte schließlich „Wo lang müssen wir eigentlich?“ Naruto und Komaki brachen auf diese Frage im schallenden Gelächter aus, selbst die Drachen gaben lach ähnliche Geräusche von sich. „Ja ja sehr witzig.“ Zickte Tai sie nur an. „War doch nicht böse gemeint Tai, es war einfach nur niedlich.“ „Niedlich?“ kam es nur entgeistert zurück. „Also wo müssen wir jetzt lang?!“ hackte er nun sichtlich entnervt nach. „Hier lang.“ Damit deutete er auf das rechts liegende Dach. „Oder wollt ihr lieber über die Hauptstraße?“ Beide sahen sich an ehe sie wie aus einem Mund sprachen „Dach!“ „Gut dann nehmen wir das Dach.“ Die Ge-nin sammelten etwas Chakra in ihren Füßen eh sie senkrecht die Wand hoch rannen. Ihre Drachen spannten ihre Flügel und erhoben sich in die Lüfte. Filana die bisher die ganze Zeit ruhig auf Narutos Schulter gesessen hatte, verlies nun ihren Platz und verwandelte sich im Sprung in eine zwei Meter große Raubkatze. Um ihre Pfoten und ihre Schweifspitzen fegte ein kleiner Schneesturm, aus ihrem Oberkiefer sind zwei scharfe Fangzähne gebrochen, die gut 13cm groß waren. Nun, vollkommen verwandelt konnte sie eine ganz besondere Eigenschaft einsetzen und zwar konnte sie nun fliegen. Zusammen mit den Drachen flog sie hoch auf das Dach und wartete dort das Naruto und die anderen auch endlich ankamen.
 

Gerade als Naruto das Dach betrat verwandelte sich Filana wieder zurück, in eine kleine harmlos aussehende Katze. Eine Sekunde später befand sie sich wieder auf Narutos Schulter und miaute ihm freundlich ins Ohr. Dieser hob die Hand und streichelte ihr kurz über den Kopf. Erst dann wandte er sich an seine Freunde. „Wir müssen da lang.“ Schon machte sich das Team auf und sprang schnell von einem Dach zum nächsten. Die Drachen flogen putzmunter um sie herum, es sah schon fast so aus als ob sie in der Luft tanzen würden.
 

Nach und nach wurden die Sprungmöglichkeiten weniger, die Häuser wurden weniger. Da es kein weiteres Dach gab auf das man hätte springen können mussten sie auf dem Boden weiter laufen. „In fünf Minuten sind wir dort.“ Meldete sich Naruto zu Wort. „Eine Frage Naruto. Wie hast du das Anwesen eigentlich entdeckt? Hier scheint man nicht einfach so vorbei zu kommen.“ Kurz schlich sich ein trauriges Lächeln auf Narutos Gesicht ehe er auf Tais Frage antwortete. „Nun es war wirklich ein Zufall als ich hier zum ersten mal gelandet bin. Ich habe mich zufällig hier her verirrt, als ein paar Dorfbewohner mich gejagt hatten. Seitdem bin ich immer mal wieder zu diesem Anwesen gekommen, da es warum auch immer eine beruhigende Wirkung auf mich hat.“ „Verstehe.“ War Tais einziger Kommentar zu dieser Sache. „Am besten springen wir hier über die Mauer.“ Gesagt getan. Schon sprangen oder flogen alle über die Mauer. Vor ihnen erstregte sich ein riesiger Garten, der allerdings von Unkraut überwuchert war. Nur eine Stelle schien warum auch immer von dem Plagegeistern verschont geblieben zu sein. Das Rosenbeet. „Siehst du dahinten ist das Rosenbeet.“ Erklärte Naruto Tai. „Gut dann nichts wie hin Leute.“ Freute sich Tai einen Ast ab. „Ne ne geht ihr schön Blumen gucken ich sehe mich viel lieber mal im Haus um. Bye, bye.“ Schon verschwand die silberbraun Haarige zusammen mit Serafin im Haus. „Und alle sagen immer ich sei neugierig.“ Beschwerte sich der Blonde. „Nimm es dir nicht so zu Herzen.“ „Ja ja holen wir jetzt die Rose.“ Sagte Naruto noch ehe er mit Tai zu dem Rosenbeet ging. Yatagara und Kairo tollten unterdessen viel lieber im hohen Gras rum.
 

Bei Komaki und Serafina

„Man ist das hier eingestaubt.“ „Wenn das Haus schon seit 12 Jahren leer steht ist das auch kein Wunder Serafina.“ „Hast ja recht. Ich bin aber dennoch nicht so viel Staub gewöhnt. Der kitzelt mich in der Nase und das nervt!“ „Manchmal bist du wirklich eine kleine Diva.“ „Ja aber nur manchmal.“ Kicherte sie ein wenig. Gerade als sie ein einem Raum vorbei gingen viel Komaki etwas ins Auge. Langsam betrat sie den Raum dicht gefolgt von ihrer kleinen weißen Drachendame. Vorsichtig hob sie den Gegenstand von der Kommode und pustete leicht um ihn von dem gröbsten Staub zu befreien. Ungläubig sah sie auf das was sie da sah. „Aber das ist doch…“
 

ENDE
 


 

Ach bin ich gemein oder? Ich liebe es an solchen Stellen aufzuhören. Ihr aber glaub ich weniger. ^^

Traurige Wahrheit

Und schon habe ich ein neues Kapitel für euch. Es ist eine Woche vergangen seit dem letzten Mal. Habt viel Spaß beim lesen.
 


 

Traurige Wahrheit
 

„Was ist los Komaki, was hast du gefunden?“ Noch immer ziemlich durch den Wind antwortete sie schließlich. „Ein Foto.“ „Ein Foto? Und wegen einen Foto guckst du als ob dir ein Geist über den Weg gelaufen ist?“ fragte Serafina irritiert nach. „Ja…nein…doch! Es ist wegen dem Motiv.“ „Wegen dem Motiv?“ „Ja hier sie.“ Damit hielt Komaki ihrem Drachen das Bild vor die Schnauze. „Der Mann auf dem Foto sieht ja aus wie Naruto.“ Stellte Serafina fest. „Deswegen wurde ich auch gerade so blass. Weil der Mann Naruto so ähnlich sieht.“ „Wenn das wirklich Narutos Vater ist, dann ist die rothaarige Frau neben dem Mann bestimmt seine Frau.“ Vermutete die Drachendame. „Ja vielleicht, aber wir können es nicht nachweisen.“ „Puh…Komaki ich dachte du hast eine gute Beobachtungsgabe.“ „Habe ich auch, warum?“ „Dann sieh dir die Frau doch mal genauer an. Was kannst du feststellen?“ Komaki sah sich das Foto und insbesondere die Frau noch mal genauer an.
 

Die Frau war wunderschön ohne Zweifel, sie musste zu Lebzeiten bestimmt viele Verehrer gehabt haben. Was auch kein Wunder war, bei dem Aussehen. Ihre Haare waren Feuerrot und hingen ihr offen über dem Rücken und endeten erst bei den Kniekellen. Die Augen hatten die Farbe vom Himmel und leuchteten als ob eine kleine Sonne in ihnen wäre. Ihr Outfit bestand aus einem gelben Kleid, das bis zu den Knien ging und einer braunen Hose die bei den Knöcheln endete.

Noch einmal glitt ihr Blick über die Frau und jetzt, jetzt sah sie endlich was Serafina gemeint haben muss. Sie war schwanger. Man konnte den gewölbten Bauch gut erkennen. Darum strahlten auch ihre Augen so, wegen ihrer Schwangerschaft. „Sie ist schwanger.“ Brachte sie schließlich hervor. Serafina nickte nur zur Bestätigung. „Aber dennoch das sie schwanger war ist noch kein Beweis dafür das das Narutos Eltern sind. Sie kann irgendwann mal schwanger gewesen sein.“ Machte Komaki verständlich. „Da hast du recht. Aber wir können ganz einfach auf Nummer sicher gehen.“ „Und wie?“ hackte Komaki nach. „Ich glaube es ja nicht sobald es um Naruto geht kannst du wohl nicht mehr klardenken.“ Auf diese Aussage wurde das arme Mädchen rot im Gesicht. „Zurück zum Text. Du machst doch eine Ausbildung zum Medizin-nin oder?“ Darauf nickte sie nur, immer noch nicht verstehend was Serafina von ihr wollte. „Du kannst doch sicherlich schätzen im wievielten Monat sie ist oder.“ Jetzt verstand sie ihre Drachendame oder? „Natürlich kann ich das.“ Kam es leicht entrüstet zurück. „Dann schätz mal.“ Meinte die Weiße darauf nur. Nach kurzem weiteren mustern antworte sie schließlich. „Sie ist ihm vierten Monat. Aber ich weiß immer noch nicht was uns das bringen soll.“ „Ganz einfach meine liebe, du sagst das sie im vierten ist und wir wissen das Naruto im Oktober geboren wurde. Und auf der Rückseite des Fotos müsste doch stehen wann es aufgenommen wurde oder?“ „Jetzt verstehe ich was du meinst. Wenn der Monat auf dem Foto angegeben ist, dann können wir heraus finden ob das wirklich die Mutter von Naruto ist.“ Schon drehte sie das Foto um, um das Datum aber lesen zu können musste sie es erst einmal aus dem Rahmen holen. Das Datum sprang ihr sofort ins Auge. Dort stand, dass das Foto am 7.5 aufgenommen wurde. „Und nun sag schon, was steht da?“ „Es wurde am 7.5 aufgenommen.“ „Aber das passt ja, wie die Faust aufs Auge!“ Die Ge-nin verarbeitet gerade das gehört und herausgefundene, bis sie sich wieder gefasst hatte und auch einen Entschluss gefasst hatte. „NARUTO!!! KOMM MAL BITTE HER!!!“ schrie sie in einer Lautstärke, die der von Tsunade wenn sie sauer war und ich meine richtig sauer war, in nichts nachstand.
 

Keine Minute später kam Naruto mit quietschenden Schuhen vor dem Raum wo Komaki war zum stehen. „Wer ist umgebracht worden? Wo ist die Leiche? Was ist passiert?“ fragte er auch gleich los. „Niemand ist umgebracht worden.“ „Warum hast du mich sonst gerufen?“ „Ich habe etwas entdeckt deshalb habe ich dich gerufen.“ „Was hast du den so interessantes gefunden das du mich gerufen hast?“ „Nun ja…“ druckste sie rum ehe sie ihm einfach das Foto gab und nur noch leise auf seinen verwirrten Blick hinzu fügte. „Darum habe ich dich gerufen.“ Noch immer nicht verstehend sah er sich aber das Foto an.
 

Zu erst glitt sein Blick zu der Blondenhaarpracht des Mannes, die seiner so ähnlich sah. Dann zu der Frau mit den Feuerroten Haaren.

In Narutos hinterstem Bewusstsein formte sich der Gedanke, dass diese Personen auf dem Foto vielleicht seine Eltern waren. Warum sonst sollte der Mann ihm so ähnlich sehen oder er ihm.

Da Komaki Unglauben in seinen Augen sehen konnte fing sie an zu erklären. Sie erzählte wie sie das Foto gefunden hatte, wie auch ihr Parallelen zwischen ihm und dem Mann aufgefallen sind. Wie sie geschätzt hatte, dass die Frau ihm vierten Monat schwanger war. Und wie sie schließlich das Aufnahme Datum mit seinem Geburtsdatum verglichen hatte. „Naruto vom Aufnahmedatum her sind das da deine Eltern.“ „Nein das kann nicht sein! Weißt du wer das ist auf dem Foto? Das ist der vierte Hokage! Das bedeutet mein eigener Vater hat mir meine Kindheit zur Hölle gemacht!“ Vorsichtig fast schüchtern erklang ihre Stimme, hatte sie Naruto nämlich noch nie so erlebt. „Naruto? Alles in Ordnung?“ „In Ordnung? In ORDNUNG! Nichts ist in Ordnung! Absolut gar nichts!!!“ „Bitte beruhige dich. Es nützt nichts wenn du dich jetzt unnötig aufregst.“ Naruto wusste das sie recht hatte, darum Atmete er ein paar Mal ein und aus um sich wieder zu beruhigen. „Du hast recht tut mir leid ich wollte nicht so ausflippen.“ Murmelte er entschuldigend. Doch sie schüttelte nur den Kopf. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, jeder hätte so reagiert, wenn nicht so gar noch schlimmer und heftiger.“ Dankend sah er ihr ihn die Augen. „Ich brauche Antworten und ich glaube ich weiß wer mir die geben kann.“ Meinte er nachdem er sich kurz gesammelt hatte. Er biss sich auf den Finger und schloss dann schnell Fingerzeichen, als er fertig war legte er seine Hand auf den Boden und rief. „Jutsu des Vertrauten Geistes.“ Schon war eine Rauchwolke am Boden. Als der Rauch sich verzogen hatte stand da ein gerade mal ein Meter großer Fuchs. Dieser Fuchs hatte eine Schneeweiße Färbung. Sein kompletter Körper war weiß. Bis auf eine Ausnahme, seine Ohrspitzen sowie die Schweifspitze waren schwarz. Die Augen strahlten ihn einem Sonnengelb. Der Fuchs sah Naruto an ehe er zu sprechen begann. „Was kann ich für euch tun Naruto-sama?“ an der Stimme konnte man erkennen das es ein Weibchen war. „Ich möchte, dass du Jiraiya her holst. Er müsste noch im Büro der Hokage sein. Sag ihm das ich ihn dringend sprechen möchte und das im die Methode die ich anwenden werde, wenn er nicht kommt, ganz und gar nicht gefallen wird.“ „Wie ihr wünscht Naruto-sama. Ich werde mich unverzüglich auf den Weg machen.“ Schon verschwand die Füchsin aus dem Raum. „Warum ausgerechnet Jiraiya?“ „Nun ja der Vierte war einst sein Schüler darum denke ich, dass er etwas weiß.“ „Ach so verstehe.“
 

Bei der Füchsin

Schnell wie der Wind lief die kleine Füchsin durch die befühlten Straßen Konohas. Jeder Dorfbewohner der sie sah drehte sich nach ihr um, wann sah man auch schon einen ein Meter Fuchs und das auch noch in weiß durch die Straßen rennen. Doch die weiße Füchsin lies sich davon nicht beeindrucken. Sie ist ein Botenfuchs, das heißt dass sie Nachrichten immer an ihr Ziel bringt. Und sie war auch eine der schnellsten kaum ein anderer Botenfuchs konnte es mit ihr aufnehmen. Kein Botenfuchs würde jemals seine Nachricht an jemanden anderes weiter geben als an die Zielperson, nur sie war dazu berechtigt die Botschaft in Empfang zu nehmen.

Der Hokageturm war nur noch ein paar Minuten entfernt.
 

Währenddessen im Hokageturm

„Also das haben wir jetzt weitestgehend geklärt. Kommen wir nun zum genauen Ablauf der Prüfungen.“ Sprach die Hokage zu den versammelten Jo-nin. Diese warteten gespannt was jetzt kommen würde.

Jiraiya saß in einer Ecke im Raum und kritzelte lieber in seinem Buch rum. Das würde er viel lieber an einem anderen Ort machen, doch Tsunade hat ihn dazu verdonnert hier zu bleiben. Und der Versammlung wenigstens körperlich beizuwohnen. Das passt ihm aber überhaupt nicht, aber was sollte er bitte machen? Was Tsunade sagte bekam er gar nicht richtig mit, doch als ihre Stimme mitten im Satz endete sah er doch auf. Und was er sah lies ihn Bauklötze staunen. Da auf dem Tisch von Tsunade saß auf einmal ein weißer Fuchs. Dieser musste wohl durch das offene Fenster hineingekommen sein und nun saß er auf seinen Hintern den Schweif auf die Vorderpfoten gelegt auf dem Tisch. Und sah sich um. Gerade als Tsunade etwas dazu sagen wollte sprach aber der Fuchs. „Wer von euch ist Jiraiya?“ stellte sie die Frage in den Raum. Nach kurzer zeit des Schweigens brach Jiraiya es mit einem räuspern. Sofort schoss der Kopf der Füchsin in seine Richtung und fing an ihn schnell zu mustern. „Ich bin Jiraiya. Und wer will das wissen?“ „Mein Name ist nicht relevant ich habe euch gesucht.“ „Und warum?“ „Weil ich euch eine Nachricht überbringen soll. Und zwar von Naruto-sama.“ „Naruto-SAMA?“ „Ja von Naruto-sama. Er sagt das er euch sprechen will und ich euch deswegen zu ich bringen soll. Er meinte es sei dringend und das was er machen wird wenn ihr seiner Bitte nicht nachkommen wollt, gar nicht wissen wollt.“ „Was will er denn genau von mir?“ „Tut mir leid das weiß ich nicht. Ich soll euch lediglich holen.“ Kurz fast unmerklich sah er zu Tsunade um sich eine Erlaubnis zu holen, doch diese nickte nur zum Zeichen das er gehen durfte. „Gut dann bring mich mal zu Naruto.“ Antwortete er schließlich und erhob sich von seinem Stuhl. „Mit vergnügen.“ Sprach noch die weiße Füchsin ehe sie ebenfalls aufstand und auf das Fensterbrett sprang. Und mit einem leichten Satz schon auf einem der Dächer landete und nun auf den weißhaarigen San-nin wartete. Dieser kam auch ein paar Sekunden nach dem Fuchs auf dem Dach zum stehen. „Also gut und wohin jetzt?“ „Folgt mir einfach.“ Nach den paar Worten sprang sie auch schon über dich Dächer los. Jiraiya ihr immer hinter her.
 

Während sie so liefen machte sich der Eremit so seine Gedanken. /Wie kann es sein das dieser Fuchs Naruto mit Sama anredet und ihn selbst so nennt wenn dieser nicht da ist? Warum macht dieser Fuchs überhaupt das was er von ihm will? Ok ich kann das auch mit ein paar Fröschen machen, aber egal. Warte mal! Als ich ihn vor der Chu-nin Prüfung trainiert habe, wollte ich ihn einen Vertrag mit Fröschen schließen lassen. Doch er hat abgelehnt, er hat mir nicht mal gesagt warum. Kann es sein das er schon einen Vertrag mit Füchsen hatte? Das würde auf jeden Fall erklären warum der Fuchs das macht was er will. Doch war hat ihn den schließen lassen? Ich kenn viele Leute, aber keiner von denen hat einen Vertrag mit Füchsen. Mit Hunden und Wölfen ja, aber nicht mit Füchsen./ Obwohl er in Gedanken war, bekam er dennoch mit wohin sie liefen. Mir schwant böses, das ist die Richtung zum Namikaze Anwesen. /Oh bitte lieber Gott mach das wir nicht dahin gehen. Bitte, bitte!/

Doch sein Stoßgebet sollte nicht erhört werden, denn der Fuchs sprang auf einmal auf die Mauer und landete schlussendlich im Garten. Der San-nin landete neben der Füchsin. Sein Blick fiel aber sofort auf Naruto der auf der Terrasse saß und anscheinend auf sie wartete. Neben ihm auf der rechten Seite lag sein Drache Yatagara und auf seiner linken Seite konnte man Filana sehen. Beide sahen direkt in die Augen von Jiraiya. Auch die Füchsin hat ihn sofort bemerkt und lief auf ihn zu. Vor ihm angekommen verneigte sie sich kurz und meinte auch noch kurz und knapp „Er ist da.“ Mit einem nicken signalisierte er ihr das er verstanden hatte „Gut danke du kannst jetzt gehen.“ Mit einem Puff verschwand die weiße Füchsin in einer Rauchwolke.

Jiraiya war ziemlich mulmig zumute. Ahnt er doch das er heute lieber im Bett geblieben währe. „Ich habe eine Frage an dich. Weißt du wer meine Eltern waren?“ brach schlussendlich Naruto das Schweigen. „Warum fragst du?“ stellte er lieber die Gegenfrage. Wenn er jedoch geahnt hätte, dass Naruto nicht in Stimmung für so ein Katz und Mausspiel war, hätte er es lieber gelassen. „Ich bin nicht in der Stimmung für so ein Katz und Mausspiel!“ fauchte er seinen ehemaligen Sensai an. Und dann geschah es ganz schnell, auf Jiraiya kam etwas zu geflogen. Allein seinen guten Reflexen ist es zu verdanken das er nicht getroffen wurde. Als er sich das gefangene genauer ansah, stockte ihm der Atem, auf dem Bild waren sein ehemaliger Schüler und seine Verlobte zu sehen.
 

Naruto hatte das Foto wie ein Kunai geworfen und das machte den Eremiten dann doch schon ein wenig stolz. Auch wenn der Anlass dafür nicht der Beste war. „Komaki hat das Foto gefunden und es mir gezeigt. Weißt du was uns beide stutzig gemacht hat? Die Frau auf dem Bild ist schwanger und laut Komakis Schätzung im vierten Monat. Und wenn man dem Aufnahmedatum auf der Rückseite glaubt, dann könnten das meine Eltern sein. Und jetzt will ich von DIR wissen was das zu bedeuten hat!!!“ schrie er ihn an. Der Eremit zuckte bei der Härte und der Kälte der Worte kurz zusammen. Er wusste das es keinen Sinn mehr machen würde zu leugnen. „Du hast recht. Die Beiden auf dem Bild sind deine Eltern.“ Gab er schließlich die Information preis. „Und warum sagst du mir das erst jetzt?! Sag bloß nicht, dass du auf die richtige Gelegenheit gewartet hast! Du hattest mehr als genug Gelegenheiten gehabt es mir zu sagen! WARUM HAST DU ES MIR NICHT GESAGT?!?!“ mittlerweile liefen tränen der Verzweiflung sein Gesicht hinunter. Doch die Tränen liefen nicht nur Naruto über das Gesicht auch in Jiraiyas Augen glitzerte es gefährlich. Naruto der mittlerweile aufgesprungen war, ging auf den Eremiten zu und packte ihm an seinem Hemd. „WARUM?“ schrie er ihn direkt ins Gesicht. „Es tut mir los Leid. Aber ich konnte nichts sagen, kurz vor seinem Tot habe ich deinem Vater versprochen nichts zu sagen. Er wollte das du es alleine Rausfindest.“ „Hast du auch nur ansatzweise daran gedacht wie es mir dabei ging?! Seit ich denken kann wollte ich wissen wer meine Eltern waren. Und weißt du was mir gesagt wurde? Immer und immer wieder gesagt wurde?! Man sagte mir ich sei ein Bastard ein Monster und sei es deswegen nicht wert Eltern zu haben. Eltern haben nämlich nur Kinder die nett sind und keine Bastarde! Weißt du wie ich mich gefühlt habe? Nach einer Weile habe ich wirklich gedacht ich sei ein Monster. Es sagten so viele Leute, da musst es doch richtig sein oder? Soviele Leute konnten sich doch gar nicht irren!“
 

„Bitte verzeih mir. Daran habe ich nicht gedacht. Aber wenn ich dir davon erzählt hätte, hätte ich dir auch unweigerlich vom Kyubi erzählen müssen. Und das wollte ich nicht.“ Meinte er mitfühlend. „Wegen Kyubi?! Ich weiß von Kyubi seit ich drei bin.“ Da sah ihn der San-nin erschrocken an. „Er war der einzige auf den ich mich verlassen konnte! Wenn ich Wunden hatte, nachdem mich die Dorfbewohner geprügelt hatten, hat er sie wieder geheilt. Wenn ich Angst hatte, konnte ich mich zu ihm hinter das Tor zurück ziehen. Er hat sich um meine Wunden gekümmert und nicht nur um die körperlichen. Nein! Er hat sich auch um meine Seele gekümmert. Ich konnte mich zu ihm zurück ziehen und mit ihm kuscheln, es hat ihm nichts ausgemacht! Er war der einzige auf den ich mich verlassen konnte!!!“ Nach einer kurzen Pause meinte der alte Eremit. „Warum bist du nicht zu einem von uns gekommen?“ Naruto sah darauf hin seinen ehemaligen Sensai nur traurig in die Augen. „Ihr habt es nicht gesehen…Ihr habt nicht gesehen wie ich eine Maske aufgesetzt habe. Ihr habt nicht gesehen wie meine Seele starb. Ihr ward blind!“ Nun war der San-nin erschüttert. Er wusste zwar, dass es seinem Schützling nicht so gut ging, doch hatte er nicht gewusst das es so schlimm für ihn war. „Kyubi war wohl wirklich der einzige der zu dir gehalten hat.“ Kam es bedrückt von Jiraiya, der langsam begriff. Was alles schief gegangen war. „Ja hat er, er war der einzige. Und damit niemand unser Band zerstören kann, hat er mich auch einen Pakt mit Füchsen schließen lassen. Er nennt mich Welpe, er sieht mich als seinen Sohn. Und die anderen Füchse respektieren das. Deshalb sprechen sie mich auch mit Sama an. Ich gehöre zu ihnen, seit ich sie kenne weiß ich wie es sich anfühlt eine Familie zu haben. Ich weiß wir sind nicht durch das Blut verwandt, aber es gibt auch noch die Seele und mit der bin ich mit ihnen verwandt. Nichts und niemand kann etwas daran ändern.“
 

„Naruto?“ fragte der San-nin vorsichtig nach, dem die unheimliche Stille nicht gefiel. „War ich es nicht wert von euch gesehen zu werden?“ sprach Naruto einfach ohne den Eremiten anscheinend gehört zu haben. „War ich es nicht wert?“ stellte er wieder seine Frage. „Naruto?“ wollte Jiraiya ihn unterbrechen, doch der Blonde schien sich in einem Tranceähnlichen Zustand zu befinden. Denn dieser sprach einfach weiter seine Frage aus. „War ich es nicht wert?“ „Naruto!“ sprach er diesmal mit Nachdruck in der Stimme. „Natürlich, wärst du es wert gewesen. Hörst du Naruto! Du wärst es gewesen. Aber wir waren blind.“ Gestand er schließlich ein. „Ihr wart blind? Ja das wart ihr. Ihr habt mich nicht leiden sehen.“ „Das haben wir nicht und dafür gibt es auch keine Entschuldigung. Ich kann nur so viel sagen mir tut es unendlich Leid, dass ich es nicht gesehen habe.“ „Es tut dir Leid?“ meinte Naruto als ob er die Antwort nicht verstanden hätte. „Ja tut es! So unendlich Leid!“ Diese kleinen Sätze ließen bei Naruto nun alle Dämme brächen, sein Gesicht war Tränen überströmt. Seine Hände krallten sich fest in das Hemd von Jiraiya und ließen ihn nicht los. Doch das machte nichts, denn Jiraiya war nicht gewillt ihn jetzt einfach ziehen zu lassen. Er schlang lieber seine Arme um den zitternden Körper und drückte ihn an sich. Auch ihm flossen mittlerweile Tränen das Gesicht hinunter. Doch ein neuer Tropfen auf seiner Hand ließ ihn Aufsehen.
 

Von dem strahlend blauen Himmel von heute morgen war nichts mehr zu sehen. Nein! Graue Wolken waren aufgezogen und verdunkelten den Himmel, doch es waren nicht nur einfach dunkle Wolken es waren Regenwolken. Und diese öffneten nun ihre Schleusen, es begann zu regnen. Dieses Wetter entsprach wohl gerade der Stimmung von den Beiden. Traurig, Niedergeschlagen und Deprimiert. Doch das machte nichts, denn überall wo es Regen gab musste es auch einen Sonnenstrahl geben. Jiraiya sah noch immer in den Himmel, ehe er dachte. /Bitte verzeiht mir Minato und Kushina, ich habe versagt./
 

ENDE
 

Unterm Tisch verstecken

Bitte schlagt mich nicht. Ich weiß, dass die Szene zwischen Naruto und Jiraiya nicht so gut geworden ist. Aber bitte habt ein nachsehen mit mir. Es ist das erstemal das ich so eine Szene geschrieben habe.

Hoffe dennoch, dass sie euch gefallen hat.

Drachen sollte man nicht ärgern^^

Drachen sollte man nicht ärgern^^
 

Langsam wurden die Schluzer weniger und die Tränen versiegten. Gerade noch rechtzeitig bekam der San-nin mit, wie sein ehemaliger Schüler in sich zusammen sackte. Der Stress forderte seinen Tribut. Mühelos hob er den blonden hoch und trug in Richtung Haus. Auf der Terrasse sah er Komaki und auch Tai stehen, die beiden hatten zusammen mit ihren Drachen alles mitbekommen. Mit einem Lächeln wand er sich an sie „Wolltet ihr nicht ein Nachtquartier organisieren?“ diese kleine Frage lies die beiden ziemlich zusammen zucken. „Verdammt!!! Ich wusste doch wir haben etwas vergessen!“ fluchte Tai vor sich hin. Komaki sah auf einmal aus als ob sie einem Geist begegnet ist, da sie auf einmal ganz blass geworden ist. „Wenn ihr wollt könnt ihr gerne hier bleiben.“ Sofort sahen sie ihn etwas misstrauisch an. Schließlich erkundete sich Komaki bei ihm skeptisch. „Wo ist der Hacken bei der Sache?“ Hier grinste der Weißhaarige sie frech an. „Es gibt keinen. Dieses Haus gehört immerhin Naruto, es ist sein Gutes recht hier zu leben. Aber ihr solltet glaube ich bald euren Sensai abholen oder irre ich mich da?“ „Nein ach du scheiße, schon wieder was vergessen!!!“ fluchte Tai abermals. „Nein da irrst du dich Tai wir haben es fast vergessen. Noch haben wir Zeit, wenn auch nur noch 20 Minuten.“ „Wisst ihr den Weg? Wenn nicht kann ich euch eine meiner Frösche mitgeben und die zeigt euch den Weg.“ „Nein Danke passt schon. Tai wird uns wieder ohne Schwierigkeiten zum Turm bringen können und wieder zurück, er hat nämlich einen ausgezeichneten Orietierungssinn.“ flötete Komaki beruhigt. Schon verabschieden sich die beiden mit einem. „Bis später.“ von Jiraiya. Ehe sie mit einem leichten Satz über der Mauer waren.
 

Kopf schüttelnd wand sich der Eremit von der Mauer ab und begab sich lieber ins Haus. Auf leisen Sohlen wurde er allerdings von Yatagara und Filana verfolgt, sie hatten überhaupt kein Interesse daran ihn alleine zu lassen. Darum folgten sie ihm auf schritt und tritt, bis sie schließlich vor einem Raum ankamen wo Jiraiya rein ging. Das Zimmer entpuppte sich als ein altes Schlafzimmer. Vorsichtig um Naruto nicht zu wecken legte er ihn auf das Bett ab, sah aber schnell ein, dass er ihn nicht mit nassen Klamotten liegen lassen konnte. Deshalb ging er zum Kleiderschrank und fischte dort ein T-Shirt und eine Jogginghose raus. Das T-Shirt war dunkel grün, während die Hose einen dunklen grau Ton aufwies. Unter wachsamen und misstrauischen Augen wurde er dabei beobachtet, wie er Naruto umzog. „Seht ihr alles in Ordnung, ihr habt doch nicht wirklich geglaubt, dass ich ihm etwas tue oder?“ Sprach er beruhigend auf sie ein. In Gedanken allerdings, gab er sich die Kugel. /Bin ich von allen guten Geistern verlassen? Ich unterhalte mich hier mit Tieren!/ fluchte er selber in Gedanken, umso überraschter war er als ihm auf einmal jemand antwortete. „Das will ich dir auch geraten haben!“ zischte der schwarze Drache gefährlich und sprang elegant auf das Bett in dem sein Partner lag. Filana machte es ihm nach und sprang ebenfalls aufs Bett, sie legte sich aber nicht neben ihn sondern sie rollte sie auf seiner Brust zusammen. Belustigt sah Yatagara zu wie dem Weißhaarigen fast die Augen vor erstaunen raus fielen, weil er geantwortet hatte. „Was?! Dachtest du wirklich, ich bin wie ein gewöhnliches dummes Tier was nicht sprechen kann?“ Er wusste nicht warum er auf diese Diskussion einging, aber er tat es. „Damit beleidigst du doch auch diese kleine Katze auf Narutos Brust.“ gab er zu besten. „Du bist wirklich dumm! Hast du etwa noch nicht bemerkt das Filana keine gewöhnliche Katze ist, sondern ein Dämon! Wohl eher nicht!“ Nun war der Eremit vollkommen aus der Bahn geworfen, diese harmlos wirkende Katze sollte ein Dämon sein?
 


 

Währenddessen im Hokage Büro
 

„Haben wir alles geklärt? Wenn ja möchte ich nun gerne gehen. Da meine Schüler auf mich warten und ich habe keine Lust sie warten zu lassen.“ sagte Rina an die Hokage gewandt. Doch nicht Tsunade antwortete ihr, sondern Kurenai. „Ich dachte sie wollten sich erst in einer halben Stunde treffen.“ Da konnte Rina nur müde Lächeln und sah kurz Kakashi an, doch niemand konnte ihren Blick deuten. „Nun ganz einfach meine Schüler wissen ganz genau das ich es hasse warten zu müssen. Und deshalb komme ich auch zu jeder Verabredung zu früh.“ Auf einmal fingen alle Anwesenden an zu lachen. Mit Ausnahme von Kakashi und Rina. „Das passt ja perfekt zusammen, weist du Rina unser Kakashi ist genau so wie du. Nur das er immer zu spät kommt anstatt zu früh.“ Eigentlich wollte Kakashi etwas sagen, doch Rina unterbrach ihn bevor er etwas sagen konnte. „Das weiß ich bereits. Ihr habt vergessen das Naruto jetzt mein Schüler ist und er mir einiges über sein altes Leben erzählt hat. Unter anderem über sein altes Ex-Team. Und auch über seinen alten Team Leiter hat er erzählt.“ „Ich hoffe doch nur Gutes.“ kam es leicht kichernd von Kakashi. Rina warf ihm daraufhin nur einen abschätzenden Blick zu, ehe sie weiter sprach. „Er hat mir einiges erzählt und ich habe mir mein Eigenes Urteil gebildet. Und da muss ich sagen, dass in unserem Dorf ein Ninja der so ein Verhalten an den Tag legen würde, bis sein Verhalten sich geändert hätte vom Dienst suspendieren werden würde.“ „Suspendiert?!“ kam es erschrocken von Asuma, der hatte vor Schreck fast seine Zigarette verloren hätte. Auch die anderen sahen sie an las wäre sie ein Geist von einem anderen Planeten. „Ganz genau suspendiert.“ „Aber warum?“ mischte sich ein total verzweifelt wirkender Kakashi ein.
 

„Das ist ganz zu erklären. Ein Ninja und insbesondere ein Jo-nin der sich sogar um eine Gruppe von Ge-nin kümmert muss eine Respektsperson sein und er muss sich dem entsprechen auch verhalten. Ich habe eine Frage an sie und zwar was passiert, wenn man eine Mission hat und der Jo-nin sich umsehen geht und er währenddessen sein Team alleine lässt. Bevor er gegangen ist hat er gesagt das er in einer halben Stunde wieder da ist. Und was passiert wenn sein Team in dieser Zeitspanne angegriffen wurde? Sein Team hat keine Möglichkeit den Feind die Stirn zu bieten, darum hoffen sie das ihr Teamleiter rechtzeitig wieder da ist. Doch was passiert wenn er nicht nach der vereinbarten Zeit wieder kommt sondern eine Stunde später? Und er findet seine Gruppe tot am Lagerplatz. Dann ist er für den Tot seiner Gruppe verantwortlich. Und genau deswegen bleibe ich lieber ein zu Frühkommer als ein Zuspätkommer!“ Dabei warf sie Kakashi einen Hass erfüllten Blick zu, der so kalt war, das er sogar Feuer zum gefrieren bringen würde. „Sie entschuldigen mich, aber ich muss jetzt wirklich los.“ mit diesen Worten machte sie kehrt und verließ mit wehenden Haaren das Büro. Sie merkte aber nicht, dass ihr Pfeilo nicht folgte, sondern ihr nur hinterher sah. Als die Tür durch Rina zuschlug erhob er das Wort an die Anwesenden gerichtet. „Bitte ihr müsst sie verstehen!“ „Was warum?“ erhob nun Tsunade das Wort. Daraufhin seufzte der Drache einmal. „Nun das Beispiel was sie gerade gesagt hat, hat sie sich nicht ausgedacht, es ist wirklich passiert. Zu erst müsst ihr wissen, dass sie einen älteren Bruder hatte und sein Sensai hatte auch so einen kleinen Tick mit dem Zuspätkommen. Und das Ende vom Lied kennt ihr ja, das Team starb auf der Mission. Der leitende Jo-nin wurde zur Verantwortung gezogen und seines Amtes enthoben. Ich sollte ihr nun folgen bevor sie bemerkt das ich fehle.“ Mit diesen Worten erhob er sich und war mit einem kleinen Flügelschlag auf dem Fenstersims gelandet. Doch bevor er aus dem Fenster flog, wandte er seine Aufmerksamkeit noch mal zu Kakashi, mit einem wissenden Lächeln meinte er. „Nicht den Kopf hängen lassen, das wird schon werden. Du musst nur Hartnäckig bleiben, dann wirst du sie knacken wie eine Nuss. Ich bin nicht blind im Gegensatz zu Rina.“ Bevor Kakashi oder jemand anders reagieren konnte war er dunkelblaue Drache bereits weg. Ziemlich irritiert sah man ihm nach. Hätte man in diesem Moment zu

dem Grauhaarigen gesehen hätte man sehen können das dieser rot angelaufen war, da er verstanden hatte was der Drache gemeint hatte.
 

Als er eine Minute später bei Rina landete, konnte er feststellen das sie von einer unheimlichen Aura umgeben war, sie war kurz gesagt Stinksauer. Vermutlich auch weil sie an ihren Bruder erinnert

wurde. Da man die Aura schon fast sehen konnte zog er lieber vor zu schweigen. Und so schwiegen sie sich an und das geschlagene zehn Minuten, bis man endlich Komaki und Tai sehen konnte. Doch sofort viel auf das die blonde schon fast goldene Haarpracht nicht zu sehen war. Nachdem die vor ihnen zum stehen kamen wurden sie auch gleich gefragt wo sie Naruto gelassen haben. Die Beiden sahen sich jedoch nur kurz an und meinten dann das sie das lieber unterwegs klären wollen. Da Rina sah das irgendetwas im Busch war lies sie sich darauf ein und gab damit ihr Einverständnis später zu fragen. So setzte sich die kleine Gruppe aus Personen und Drachen in Bewegung und steuerte das alte Namikaze Anwesen an, wovon die junge Jo-nin allerdings noch nicht wusste. Erst kurz vor dem Anwesen begangen ihre Schüler zu erzählen was in den letzten Stunden passiert war. „Nicht zu glauben, ich hätte nie gedacht das Naruto der Sohn des vierten Hokage ist.“ sprach sie ehe zu sich selbst als zu ihren Schülern.“ Ist dieser Jiraiya noch da?“ fragte sie schließlich nach. Tai war der jenige der daraufhin das Wort ergriff. „Ich glaube schon. Nachdem Naruto vor Erschöpfung zusammen gebrochen ist, kann ich mir schwer vorstellen das er ihn alleine gelassen hat.“ Ein knappes nicken war die Antwort. Diesmal sprangen sie nicht über die Mauer, sondern gingen gemütlich durch das Tor, von dort gelangten sie auf einen kleinen Weg. Und genau diesem folgten sie weiter bis sie kurz vor der Eingangstür nach links abbogen um wieder in den Garten zu gelangen. Als sie schließlich auf der Terrasse ankamen sahen sie dort Jiraiya sitzen. Er sah nicht auf als er zu ihnen sprach. „Naruto geht es gut, er schläft nur noch eine Weile. Es war heute einfach zu viel Stress für ihn heute. Was ich ihm nicht übel nehme, ich währe wahrscheinlich auch einfach umgekippt. Ihr braucht euch gar nicht auf zu regen, von wegen wie kann ich einen bewusstlos geworden einfach alleine lassen. Seine Katze und diese angriffslustige Echse sind bei ihm.“ Nach diesen Worten hob er seinen Kopf, den er vorher die ganze Zeit gesengt gelassen hatte an und gab kratzspuren frei die einmal quer über das Gesicht verliefen. Bei dem Anblick der sich dem Team aus Yamatani da bot konnten sie sich nicht halten vor lachen und prusteten los. Jiraiya verzog daraufhin nur böse und wütend das Gesicht, nach einer Weile beruhigten sich alle Anwesenden wieder und Rina fragte ihn etwas, auch wenn sie noch immer leicht kicherte. Diese versuchte sie aber zu unterdrücken. Was ihr allerdings nicht so wirklich gelingen wollte. „Was ist denn mit euch passiert Meister Jiraiya?“ „Was passiert ist, nun das ist passiert!“ Mit diesen Worten fing er an zu erzählen, was passiert war, als Tai und Komaki weg waren.
 

Flashback
 

„Du kannst also wirklich sprechen?“ erkundigte sich der San-nin misstrauisch. „Könnte ich dir sonst antworten du Schlauberger! Wohl eher nicht oder?“ fauchte der schwarze Drache. Und das Wortwörtlich. „Das ich nicht lache! So eine kleine blöde Echse kann nie im Leben sprechen, dahinter muss irgendein billiger Trick stecken.“ Um seine Worte zu bekräftigen bückte er sich um mit Yatagara auf einer Höhe sein zu können. Was sich allerdings schon in ein paar Sekunden als Fehler herausstellen sollte. „Du bist nur eine kleine mitkriege Echse mit den Flügeln einer Fledermaus, sonst nichts. Ein ganz gewöhnliches stinknormales Tier!“ Doch den letzten Satz hätte er sich lieber sparen sollen, denn er wusste ja nicht das er mit dieser Aussage Yatagaras Drachenstolz verletzt hatte. Und dies sollte er auch schon zu spüren bekommen. Schneller als er gucken konnte, hatte er auf einmal die Pranke von dem Drachen im Gesicht kleben und mit seinen kleinen aber raisermesser scharfen Klauen schlitzte er einmal quer über das Gesicht. Doch Yatagara war noch lange nicht fertig gerade als er zum Sprung ansetzten wollte um den Weißhaarigen an die Kehle zu springen wollte, wurde er von einer Hand aufgehalten. Doch die Hand gehörte nicht irgendwenn, nein, sondern Naruto, dieser hatte trotz Schlaf seine Hand auf den Rücken seines Drachenpartners gelegt. Durch die wärmende Hand seines Begleiters beruhigte er sich wieder und legte seinen Kopf auf Narutos Bauch ab. Allerdings nicht ohne den Eremiten noch einem bedrohlich an zu knurren. Eben dieser verließ fluchend das Zimmer und versuchte dabei vergeblich die Blutung zu stoppen.
 

Flashback Ende
 

Die erst vor ein paar Minuten eingetretene Ruhe wurde schon wieder durch ein Lachen unterbrochen, doch diesmal konnte man es schon ein gewaltiges Gelächter nennen. „Ja ja macht euch ruhig über mich lustig. Mit mir kann man es ja machen.“ zickte der alte Mann rum.
 

ENDE

Chu-nin Prüfung I

Meine Güte ich glaube ich bin an meinem Computer fest gewachsen. Gestern hatte ich ein neues Kapitel von „Neue Welt, neues Leben“ hoch geladen und gerade erst heute eine neue Story rein gestellt. „Die Tierkreiszeichen – Das Ende der Welt“

Ich habe echt nichts besseres zu tun.
 

Aber egal selbst schuld sag ich dazu mal.

Weiter geht’s bei Naruto und die Drachenninja. Viel Spaß beim lesen.
 

Chu-nin Prüfung I
 

Heute sollte es soweit sein. Die Chu-nin Prüfung würde heute beginnen. In den letzten beiden Tagen hatte ich mich fast nur im Anwesen auf gehalten. Mit meinen ehemaligen Freunden wollte ich in dieser Zeit nichts zu tun haben, ich hatte auch genug mit mir selbst zu tun. Jiraiya wollte mir eine Schriftrolle von meinem Vater geben, doch ich hatte abgelehnt. Warum? Nun ganz einfach, es war einen Tag vor der Prüfung und das was in der Schriftrolle steht könnte mich total verwirren. Darum habe ich lieber abgelehnt. Er sollte sie mir nach der Prüfung geben. Wir waren eigentlich die ganze Zeit unter uns, bis auf Jiraiya der fast den ganzen Tag da war. Was mich allerdings verwundert hat war, dass Kakashi auf einmal gestern hier aufgetaucht ist. Er wollte unbedingt mit Rina sprechen, Rina war davon allerdings ganz und gar nicht begeistert. Normaler weiße ist sie eher der ruhige Typ, doch Kakashi hat sie wirklich dazu gekriegt ihm fast an den Hals zu springen. Sie war wirklich kurz davor ihn anzugreifen. Was genau bei dem Gespräch passiert ist wissen wir nicht, da sie kein Wort über die Sache verloren hat.
 

Die ganze Zeit saß ich auf dem Bett und habe versucht zu meditieren, was allerdings nicht so leicht war mit einem Untermieter im Körper. Der hat die ganze Zeit versucht auf mich ein zu reden. Nur mit Mühe und Not konnte ich ihn ignorieren. Und das mir Filana die ganze Zeit die Ohren voll schnurrte machte die Sache nicht gerade einfacher. Das einzige Geschöpf in diesem Zimmer was mich in Ruhe lies, war Yatagara. Dieser lag neben mir auf dem Bett und döste etwas vor sich hin.

Als es einfach nicht klappte mit meiner Meditation, gab ich es letztendlich auf und ging zum Spiegel um mich noch ein mal zu begutachten.

Meine Jacke war schwarz und hatte auf dem Rücken einen blutroten Fuchs mit neun Schweifen, der Kyubi war darauf abgebildet. Meine Hose hingegen war weinrot und hatte auf dem linken Hosenbein einen schwarzen Drachen abgebildet, dieser Drache hatte einen ausgebreiteten Flügel, so konnte man sehen das auf der innen Seite des Flügels eine Zeichnung aus Blauen blitzen abgebildet war. Yatagara war das auf meinem Hosenbein. Das T-Shirt was ich trug war dunkelblau und hatte einen strahlend weißen Phönix abgedruckt. Nun ja strahlend weiß traf es nicht ganz, denn die Federspitzen von ihm waren in einem golden gehalten, dass machte ihn nur noch schöner. Nach und nach wurde ich mir immer mehr der Tatsache bewusst das ich keine Schlichten Sachen mochte.
 

Ein Blick auf die Uhr verriet mir das wir langsam los mussten, wenn wir Pünktlich ankommen wollten. „Filana, Yatagara kommt wir müssen los!“ Sofort waren die Beiden wach und standen neben mir. „Zeigen wir diesen Möchtegern Ninjas mal, was wir können.“ meinte Yatagara zu mir. Filana gab daraufhin ein zu stimmendes Mauzen von sich. Auch sie war heiß auf ein wenig Aktion. Leider war der erste Teil der Prüfung eine Schriftliche. Und das bedeutete keine Aktion. „Na los ihr beiden.“ So schritten wir zusammen durch das Anwesen auf den Haupteingang zu. Bei diesem Angekommen saßen bereits der Rest des Teams dort und warteten nur noch auf mich. „Gut da wir jetzt vollzählig sind können wir los.“ „Bis wohin kommen sie den mit Sensei?“ „Nun Komaki, ich werde euch bis zur Akademie begleiten. Und dann werden wir sehen was ich mache.“ sagte sie zu uns mit einem lächeln.
 

Schweigend gingen wir denn ganzen weg bis zur Akademie. Es gab auch nichts mehr zu sagen, alles wurde einen Tag vorher geklärt. So hing jeder seinen eigenen Gedanken nach. Aus dem Augenwinkel nahm ich war das Komaki sowohl auch Tai beide das Armband trugen was ich ihnen Geschenkt hatte. Dies zauberte ein lächeln auf mein Gesicht, denn diese Bänder waren äußerst nützlich. Aber das würden sie bald erfahren. Kurz vor der Akademie schloss sich uns ein Ge-nin Team aus Suna an. Aber nicht irgend ein Team. Nein! Es waren Gaara und seine Geschwister. Auch sie waren in Gedanken, so nickten sie uns nur zu und bliesen es dabei. Hielten wir alle die Klappe? Nö. Einer nicht und zwar Baki der flirtete gerade ziemlich heftig mit Rina. Und Rina schien auch noch darauf einzugehen. Sie machte einen Interessierten Eindruck. Von Pfeilo wusste ich das Kakashi an Rina interessiert war und jetzt hatte er durch Baki einen direkten Konkurrenten. Das würde ihm gar nicht gefallen, wenn er davon erfahren sollte. Was er auch ohne Zweifel tun wird.
 

Nach zehn Minuten des Schweigens, außer bei Rina und Baki, waren wir an der Akademie angekommen. Vor dieser tummelten sich schon viele Ninjas aus anderen Reichen. Weiter hin schweigend gingen wir in die Schule und begaben uns in das Klassenzimmer wo die erste Prüfung stattfinden sollte. Baki und Rina haben sich vorher von uns Verabschiedet. Eigentlich wollten wir uns in die hinterste Ecke stellen und von dort aus die anderen Teams beobachten. Leider wurde daraus nicht, da die Prüfer schon den Raum betraten. Kurz wurden wir angewiesen eine Nummer zu ziehen und uns dann auf den dazu gehörigen Platz zu setzen. Ob Glück oder Pech wusste ich nicht ich saß in der ersten Reihe, ganz vorne direkt vor dem Pult. /Toll!/ konnte ich nur sarkastisch denken. Tai saß in der Mitte auf der rechten Seite des Zimmers. Und Komaki hatte das Glück in der letzten Reihe zu sitzen und das auf der rechten Seite. Ich war aber nicht der einzige der das „Glück“ hatte in der ersten Reihe zu sitzen links neben mir hatte Shikamaru platz genommen. /Was für ein Glück./ konnte ich nur denken, von ihm konnte ich ohne Probleme Abschreiben. Wenn ihm das ganze nicht zu langweilig war natürlich.
 

Ibiki erklärte währenddessen die Regeln für die Prüfung. Er meinte wer zweimal beim Ab gucken erwischt wurde würde aus der Prüfung ausgeschlossen. Und der Rest des Teams ebenfalls. Man hatte eine Stunde Zeit um alle Fragen der Prüfung zu beantworten. /Also genau so wie beim letzten mal./ Doch dieses mal sollte es eine kleine Änderung geben. Bei der ersten Prüfung wo ich teilgenommen hatte musste man mindestens eine Frage richtig beantworten, diesmal musste man die Hälfte richtig beantworten. Ich konnte förmlich spüren, wie die anderen ihn geschockt ansahen, wussten denn auch sie, das es das letzte Mal nicht so war. Shikamaru sah nur gelangweilt vor sich hin, der wollte lieber wo anders sein. Am liebsten bestimmt auf einem Dach und von dort aus die Wolken beobachten. Was ich nicht wusste war das viele Konoha-nins mich schon gedanklich abgeschrieben. Sie dachten zu wissen das ich es nicht schaffen würde. Doch sie hatten sich geirrt! Und das ganz schön gewaltig. Immerhin konnte ich wenn es sein musste auch Kyubi fragen. Ihm machte das gar nichts aus, er half mir sogar sehr gerne. Aber nicht nur die Konoha-nins beobachteten mich. Nein! Eiskalte graue Augen beobachteten mich. Die Augen gehörten zu einem Ninja aus Taki-Gakure. Ein gehässiges Grinsen legte sich auf sein Gesicht, während er mich nicht aus den Augen lies. Noch einmal schärfte uns Ibiki ein das keine Fragen gestellt werden durften. Ehe die Sonder-Jo-nin die Blätter verteilten.
 

Neun von zehn Fragen musste man jetzt beantworten, die zehnte Frage sollte nach 45 Minuten gestellt werden. Yatagara lag auf meinem Schoss und brummte um mich ruhig zu halten, nur ich konnte ihn so brummen hören. Filana lag dagegen auf meinem Kopf. Sie sah die ganze Zeit auf das Blatt von Shikamaru und übermittelte mir mit Hilfe unseres Pakts die Lösungen. Was für ein Pakt fragt ihr euch jetzt ganz sicher, nun ich werde es euch erklären. In den Vergangen vier Monaten, hatte Filana einen Dämonischen Pakt mit mir geschlossen. Als Zeichen das wir einen Pakt haben, habe ich ein Tattoo mit ihr an meinem Knöchel. Dadurch das es ein Dämonischer Pakt ist, verwandelt sich das Tattoo mit ihr. Das bedeutet wenn sie sich verwandelt, verändert sich auch das Tattoo für diese Zeit. Wenn das passiert, fängt es nur an an meinem Bein zu kribbeln, aber nur für ein paar Sekunden. Solange sie in ihrem normal Zustand ist „liegt“ sie auf meinem Knöchel, doch sobald sie sich verwandelt, fängt das Tattoo an sich über meine ganze rechte Wade auszuweiten. Die Schweife liegen auf meinem Fuß und der Rest des Körpers ist auf der Wade abgebildet. Ihre Pfoten liegen kurz vor meinem Knie und die Raisermesser scharfen Klauen sind ausgefahren und sind von einem kleinen Schneesturm umgeben. Der Schädel lag kurz darunter und sie entblößte so ihre Säbelzähne.
 

Nach einer halben Stunde hatte ich alle Antworten die ich nicht wusste von Shikamaru abgeschrieben oder meine Antworten mit seinen Verglichen. Und ich muss sagen ich hatte nur drei Aufgaben nicht gewusst und die habe ich mir dann von Shika geholt. Nun wurde es allerdings Zeit das ich meinen Teammitgliedern helfe. In Gedanken gab ich Filana ein Zeichen das sie nun anfangen konnte, dass lies sie sich auch nicht zwei mal sagen. Keinem ist aufgefallen das ihre Zeichnung an den Schweifen für den Bruchteil einer Sekunde geleuchtet hat. Genau in dem Moment wo ihre Schweife glühten, begannen ebenfalls die Armbänder von Komaki und Tai an kurz zu glühen. Wie von Geisterhand begannen sie auf einmal an zu schreiben. Doch sie selber Schrieben nicht, sondern Filana. Sie schrieb genau die richtigen Antworten auf. Beide waren erleichtert, hatten sie doch beide gerade mal vier Fragen gehabt.

Als die 45 Minuten um waren wurden die restlichen Anwesenden die nicht raus geflogen sind gefragt ob sie die Entscheidende Frage beantworten wollten. Wer sie falsch beantworte wurde für alle Zeit von der Prüfung ausgeschlossen. Und konnte seine Chance Chu-nin zu werden vergessen. Immer mehr verließen den Raum, weil sie sich nicht trauten. Es wurden immer weniger. Bis am ende nur noch 69 Kandidaten waren. Also waren noch 23 Teams im rennen. Förmlich konnte ich fühlen wie Tai und Komaki zweifelten, darum lies ich Filana was auf ihre Hände schreiben. „Bleibt sitzen!“ Dies reichte vollkommen aus um ihnen die Unsicherheit zu nehmen. Sie blieben sitzen und vertrauten mir. Alle die sitzen geblieben waren wurde von Ibiki verkündet das sie die Prüfung bestanden hatten. Er erklärte das man als Chu-nin nicht die Wahl hatte ob man einen Auftrag an nahm oder nicht. Es stand dabei immer die Sicherheit des Dorfes auf Spiel.
 

Gerade als er noch etwas sagen wollte wurde er unterbrochen, indem das Fenster auf einmal zersplitterte. Wie beim letzten mal tauchte Anko auf, zu früh muss man noch sagen.

Erst sah sie sich in den Reihen um ehe sie sich an Ibiki wandte. „Du hast 23 Teams über gelassen?! Na ja egal beim letzten mal waren es ja noch mehr. Also hört mal zu ihr Flaschen! Ich bin Anko in bin die zweite Prüferin. Also mitkommen!“
 

ENDE
 


 

Bitte verzeiht mir das Kapitel. >-<

Ich finde es schrecklich. Das nächste wird hoffentlich besser.

Chu-nin Prüfung II

Chu-nin Prüfung II
 

Anko führte die übrig geblieben 23 Teams zu einem riesigen Wald, der Wald mit dem Namen Todeswald. Hier sollte laut Anko die zweite Prüfung stattfinden. Alle noch vorhandenen Teams staunten über die Größe des Waldes, waren die Bäume doch mindestens 30 Meter hoch. Der komplette Wald war von einem fast eben so großen Zaun umgeben. Man konnte aber in einem bestimmten Abstand Tore erkennen. Vor einem dieser Tore war eine Art Stand aufgebaut. Während Anko etwas über den Wald erzählte begutachtete Naruto viel lieber die übrig geblieben Teams. Sein altes Team hatte es doch tatsächlich geschafft weiter zu kommen, doch Sasuke und Sakura waren nicht alleine, bei ihnen war noch ein Junge er hatte wie Sasuke schwarze Haare und Augen. Sakura hatte ihn vorhin auf dem Weg hierher mit Sai angesprochen, wohl der Name des Jungen. /Der Typ ist wohl mein Ersatz./ dachte sich Naruto. Doch irgendetwas kam ihm an diesem Sai spanisch vor, noch wusste er aber nicht was. Als nächstes sah Naruto das liebe Team 8, die sich auch ihre Gegner ansahen, wenn auch nicht so auffällig wie Naruto dies tat. Das Gezeter von Ino lies ihn veranlassen zu Team 10 zu schauen, Ino war der Meinung ihre lieben Team Mietglieder sollten lieber zu hören und nicht futtern/ rum starren. Also war bei den drein alles wie immer. /Die drei haben es also geschafft, würde mich nicht wundern wenn es das Team von Gai es auch geschafft hätte./ machte sich Naruto weiter Gedanken. Und sein verdacht sollte bestätigt werden, das Team stand nicht weit von seinem entfernt und lauschte den Worten von Anko. Gaaras Team hatte es ebenfalls geschafft und schaute sich leicht grimmig in der Gegend um. Vor allem Gaara sah so aus als ob er gleich einen Mord begehen würde. Es war also alles wie immer, nichts hatte sich seit Narutos Weggang verändert. Was Naruto nicht bemerkte war, wie ihn der gleiche Junge wie bei dem ersten Teil der Prüfung beobachtete es wieder tat. Die eiskalten grauen Augen ließen ihn nicht einen Moment aus den Augen. Doch anders als bei der ersten Prüfung bemerkte Naruto einen Blick auf sich und lies darauf hin seinen Kopf herum wirbeln. Leider konnte er keinen sehen der ihn anstarrte. Alle waren mit der Prüferin beschäftigt. In der Vermutung das er sich getäuscht hatte, sah er wieder nach vorne. /Gar nicht schlecht. Wir werden noch unseren Spaß miteinander haben Naruto Uzumaki./ dachte der Taiki-nin gehässig und lachte in Gedanken eiskalt auf.
 

Naruto in des machte sich so seine eigenen Gedanken. /Das habe ich mir doch nicht einfach nur eingebildet! Irgendwer beobachtet mich. Das ist mir schon bei der ersten Prüfung aufgefallen. Da war es aber nur so kurz das ich schon dachte ich hätte es mir eingebildet. Langsam glaube ich aber das war kein Einbildung. Mal sehen wer so viel Interesse an mir hat, das er mich die ganze Zeit beobachtet./ So in Gedanken versunken merkte Naruto gar nicht das Anko ziemlich sauer in seine Richtung starrte. Sie mochte es nämlich gar nicht wenn man sie ignorierte. Wie schon beim ersten Mal Zog sie ein Kunai und warf es nach Naruto. Dieses mal allerdings sollte es ihn nicht treffen. Unter dem Training von Rina hatte er gelernt seine Instinkte perfekt zu gebrauchen und ihnen zu vertrauen. Genau das sollte ihm jetzt eine Schnittwunde ersparen und Anko eine Blamage einbringen. Wie aus Reflex packte Naruto das geworfene Kunai nach im, mit einer Hand und wirbelte einmal um die eigene Achse. Als er sich drehte zog er unbemerkt von irgendwem noch zwei Kunais aus seiner Tasche und warf sie im Windschatten des ersten von Anko. Nun rasten drei Kunais auf sie zu, doch wie alle anderen sah sie nur ihr Eigenes. Mit einem überheblichen Grinsen im Gesicht schnappte sie das Kunai aus der Luft und hielt es fest. Doch genau in dem Moment wo sie es sich schnappte, bemerkte sie auch die anderen beiden. Diesen konnte sie aber nicht mehr ausweichen, darum wurde von beiden getroffen. Ihre Wangen zierte nun auf beiden Seiten ein glatter und sauberer lange Schnittwunde. Die Kunais flogen weiter bis sie auf den Stahlzaun trafen, doch dieser sollte für sie kein Problem sein, sie durchschlugen ihn einfach. Als ob er aus weicher Butter währe. Erst als sie auf einen Baum trafen blieben sie stecken, aber wirklich sehen konnte man sie nicht. Denn Beide hatten sich bis zur Mitte des Stammes durchgeschlagen und steckten nun irgendwo im inneren des Baumes fest. Vollkommen perplex wischte sich Anko das Blut von ihren Wangen und sah sich nach den Flugmessern um. Immer noch irritiert sah sie wieder zu Naruto der komplett gelassen dort stand und sie beobachtete. „Wie...?“ war das einzige was man von Anko hörte. Auf Narutos Lippen legte sich ein Lächeln ehe er ihr antwortete. „Wind.“ sagte Naruto als ob es das selbst verständlichste der Welt währe. „Du willst wir doch nicht allen ernstes sagen das du Knirps bereist dein Element einsetzten kannst.“ Hier zuckte er nur mit den Schultern und sagte. „Doch kann ich.“ „Mal sehen wie du dich im Wald schlägst kurzer.“ sprach überheblich. Naruto hingegen erwiderte darauf nichts, da er in Gedanken gerade damit beschäftigt war, Filana so zu beruhigen, dass sie Anko nicht an die Kehle springt. Diese mag es nämlich gar nicht wenn man Naruto von „hinten“ angreift. /Ganz ruhig meine schöne. Du willst dich doch nicht wirklich hier verwandeln oder?/ /Und wenn es so währe?/ wurde leicht von Filana angefahren. /Nun, wir wollen doch die anderen beeindrucken und überraschen und das geht ja schlecht wenn du dich jetzt schon verwandelst oder?/ Kurz hörte er ihr brummen in Gedanken ehe sie ihm aber dennoch brav antwortete. /Hast ja recht. Aber wenn sie dich das nächste mal angreift, wird sie Bekanntschaft mit meinen Klauen machen./ /Ja dann hast du meine Erlaubnis. Meine schöne./ Nach diesen letzten Worten schloss er die Verbindung zu Filana wieder und versuchte sich auf die letzten abschließenden Worten von Anko zu konzentrieren.
 

„Nun hört mir mal gut zu ihr Flaschen, alle die letztes Mal schon dabei waren denken, dass man zwei Schriftrollen braucht. Falsch! Die Regeln wurden geändert. Ihr müsst jetzt drei Schriftrollen erkämpfen. Und zwar wie beim letzten Mal einmal die Himmelsrolle, die Erdrolle und diesmal braucht ihr auch noch die Höllenrolle.“ Dabei hielt sie eine Schriftrolle in die Höhe, die ein Lavamuster hatte. „Nur wer alle drei bei sich hat und es auch noch schafft innerhalb von 5 Tagen den Turm zu erreichen, der in der Mitte des Waldes ist hat die Prüfung gestanden. Einige von euch werden vielleicht nie wieder aus dem Wald raus kommen oder besser gesagt nur als Leichen. Genau deswegen müsst ihr erstmal diese Erklärungen unterschreiben, damit ich nicht für euren Tot verantwortlich gemacht werden kann. Also so unterschreiben!“ keifte sie als sie die Erklärung rum gehen lies. Jeder nahm einen der Zettel und gab den Stapel dann weiter. Schon unterschrieb jeder seinen Zettel und gab ihn schließlich an Anko zurück. „Gut da wir das nun jetzt hinter uns haben, bekommt jedes Team eine der drei möglichen Schriftrollen.“ Nach diesen Worten wurden die einzelnen Teams nach vorne gerufen und hinter den Vorhang am Stand geführt. So wurde sichergestellt das niemand mitbekam wer welche Schriftrolle bekam. Als allerdings das Team von Naruto dran war sich seine Rolle zu holen, nickte Naruto Tai kurz und unauffällig zu. Dieser wusste sofort was von ihm verlangt wurde immerhin hatten sie sich auf den Weg zum Wald leise darüber unterhalten. Ohne das es jemand merkte lies er ein wenig Chakra in seine Hand strömen und murmelt dabei leise ein paar Worte. Als er damit fertig war, lies er seine Hand kurz über das Holz der Tecke im Stand geleiten und belegte das Holz so mit einem Jutsu. Die Gruppe wurde wie die anderen zu einem der verschiedenen Tore geführt. Allerdings kamen sie nicht in den Wald, da alle zur gleichen Zeit mit der Prüfung anfangen sollten. Datum stand bei jedem noch ein Chu-nin der das Tor erst um Punkt 13:00 Uhr öffnen sollte. Egal wo man sich auch am Zaun befand, es war von überall der gleiche Weg bis zur Mitte des Areals wo auch der Turm stand.
 

Nun hieß es erstmal warten.

12:55 Uhr warten

12:56 Uhr warten

12:57 Uhr immer noch warten

12:58 Uhr warten und langsam bereit machen

12:59 Uhr Startklar machen

13:00 Uhr Los!!!
 

Das Tor wurde geöffnet und sofort machten sich alle Teams auf um weg von dem Zaun zu kommen. Die zweite Prüfung der Chu-nin Auswahlprüfung hatte somit begonnen.

Das Team von Naruto machte nach gut zehn Minuten einen kleine Stopp. Sie landeten auf einem alten und großen Baum, dessen Äste breit genug waren damit drei Personen gleichzeitig darauf stehen konnten. „Und was kannst du uns sagen Tai?“ wollte Naruto auch sofort wissen. „Was soll ich sagen wir haben die Lavaschriftrolle und brauchen noch Himmel und Erde. Mit meinem Jutsu konnte ich durch das Holz herausfinden wer welche Rolle bekommen hat. Wir müssen uns nur das richtige Opfer suchen.“ „Tai.“ kam es genervt von Naruto. „Ich wollte eigentlich nur wissen ob du die Personen hast du wir brauchen oder besser gesagt ihre Rollen. Und nicht wie dein Jutsu funktioniert.“ „Ist ja gut Naruto. Am nächsten von uns ist ein Team aus Kiri und eins aus Kusa. Das Kiri Team hat die Erdrolle und das Kusa Team hat die Himmelsrolle in ihrem Besitz.“ „Wisst ihr was mir gerade aufgefallen ist?“ fragte auf einmal Komaki nach. „Was?“ kam es synchron von den einzigen Jungen im Team. „Wir sind das perfekte Spionage Team. Naruto kann ohne Probleme Informationen übermitteln durch die Armbänder, Tai schafft es leicht an Infos ran zukommen und ich kann ohne Schwierigkeiten fast jede Person ausfindig machen. Vorausgesetzt ich habe ihre Chakrasignatur. Und dafür ist Tai da wenn wir Personen suchen muss er ihn nur mit seinem Jutsu belegen und ich kann ihn finden.“ „Im großen und ganzen hast du ja recht, aber ich belege nicht sie mit einem Jutsu sondern einen Gegenstand in ihrer Nähe und der schickt mir dann die Infos die ich brauche. Bei Menschen funktioniert es gar nicht.“ verbesserte sie Tai. „Das... war...äh nur ein Test. Ja genau nur ein Test. Ich wollte sehen was du ...darüber weißt.“ versuchte sich Komaki raus zu reden. „Ich weiß doch wohl wie mein Eigenes Jutsu geht!“ Gerade als Komaki darauf etwas erwidern wollte, wurde sie aber von Naruto unterbrochen. „Das reicht jetzt. Ihr könnt euch gerne nachher weiter streiten, aber ich für meinen Teil habe vor die lieben Chu-nins ein wenig zu Socken. Indem wir in ein paar Stunden in dem Turm aufschlagen. Dafür müssen wir jetzt aber los. Tai wärst du so freundlich und überträgst Komaki die Signatur.“ „Ist ja gut.“ meinte Tai ein wenig geknickt. Er liebte es immer hin sich mit Komaki zu streiten. Es zählte zu seinen größten Hobby. Widerwillig streckte er ihre Hände entgegen, die Komaki auch nahm. Beide schlossen die Augen und Tai übertrug dem einzigen Mädchen in der Gruppe die gewünschten Signaturen. „Das reicht. Ich habe die Signaturen. Wir können starten.“ Dabei hüpfte sie schon in Richtung Westen wo sich das erste Team auf ihrer Liste befand.
 

Doch schon nach fünf Minuten laufen fing Komaki auf einmal an zu lachen. „Was ist los?“ erkundigte sich Naruto. „Wir haben echt Glück Leute. Soll ich euch sagen was gerade passiert ist? Das Kusa Team legt sich gerade mit dem Kiri Team an. Sie sind keine fünf Minuten von hier entfernt. Wir können ohne Probleme zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.“ berichtete Komaki freudig. „Das sind doch mal gute Nachrichten. Gut wir mischen uns da mal ganz einfach ein. Wir gehen mit Plan Sonne vor.“ „Gut!“ meinten sie synchron zurück. „Also gut Leute Showtime!“ rief Naruto noch ehe er mit einem Satz noch höher in dem Baum verschwand, Tai und Komaki treten sich auf gleicher Höhe und sprangen in verschiedenen Richtungen davon. Sie hatten vor sie von verschiedenen Seiten anzugreifen. Zuerst war Naruto am Ort des Geschehens von beiden Teams kämpften nur noch zwei Leute die anderen waren schon am ende mit ihren Kräften zu Boden gegangen. Ein grinsen stahl sich auf Narutos Gesicht als er das sah. Sie waren so sehr mit ihrem Kampf beschäfftigt dass sie gar nicht merkten das ein weiteres Problem auf sie zu kam. Und dieses würde ihnen mühelos die Rollen abnehmen. Kurz stellte er sicher das seine Teamkamaraden ebenfalls Startklar waren, da begann er mit seinem Jutsu. Er sprang ab und schloss das letzte Fingerzeichen. „Feuerversteck: Jutsu der aufgehenden Sonne!“ schrie er und sofort war die kleine Lichtung wo die kämpfenden waren von einem gleißendem Licht umhüllt. Eigentlich gehörte es nicht gerade zu den unauffälligsten Jutsus doch durch seine Reichweite und seine Effektivität wurde dieser Nachteil schnell wieder wett gemacht. Die beiden generischen Teams waren absolut geblendet und damit vollkommen hilflos, schnell waren ebenfalls Komaki und Tai da und schlugen die Ninjas bewusstlos. Das ganze geschah in weniger als einer Minute und die Teams waren kampfunfähig. „Wenn das nicht mal schnell war oder?“ wollte Tai freudig wissen. Doch Naruto und Komaki antworteten ihm nicht sondern suchten lieber die Schriftrollen, schnell hatten die beiden die auch befunden. Komaki gab ihm die Schriftrolle der Kusa-nins also die Himmelrolle. Während Naruto die Erdrolle in den Händen hielt, zusammen mit den beiden anderen gerade erworbenen Rollen steckte er sie zu der Lavarolle in die Tasche seiner Hose. Für alle Fälle legte er noch ein Gen-jutsu über die Tasche, so das niemand außer ihm die Tasche öffnen kann. „Ok Leute da wir das erledigt haben, müssen wir nur noch zu Turm. Habt ihr genug platz um hier zu starten?“ fragte er Yatagara. Kurz besah sich der schwarze Drache der Stelle genauer, ehe er nickte. „Dürfte kein Problem sein. Solange wir nacheinander starten.“ sagte er. „Worauf warten wir denn noch? Los auf geht es!“ kam euphorisch von Tai. Dieses verhalten konnte nur von den anderen belächelt werden.
 

Nach zwei Minuten befanden sich die Drachen samt ihrer Reiter in der Luft und auf den Weg zum Turm,
 

ENDE
 

Endlich! Ich habe es endlich geschafft ein neues Kapitel hoch zu laden. So ich muss allerdings eine kleine Ankündigung machen und zwar habe ich vom 2.-27. März Praktikum. Und das von 9-18 Uhr, bedeutet ich habe nicht wirklich Zeit ein neues Kapitel hoch zu laden. Ich werde mir aber Mühe geben trotzdem irgendetwas zu posten.

Küsschen

und bis bald.

Chu-nin Prüfung II Teil 2

Weiter geht’s. ^^ Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Chu-nin Prüfung II Teil 2
 

Die Zeit war um. Die fünf Tage waren nun vorbei, von den 23 Teams haben es 6 Teams geschafft, den Turm zu erreichen. Nun standen alle die es geschafft haben vor Tsunade, die allen erklärte was jetzt passieren sollte. „Da es noch so viele sind werden wir quasi eine Zwischenprüfung machen. Es geht nach dem Zufallsprinzip.“ Eigentlich war das das wichtigste was sie sagte. Der Rest handelte mehr von der Politik und anderen relativ uninteressanten Sachen. Naruto ließ seinen Blick viel lieber über die anwesenden Leute ziehen. Er konnte das Team von Gai sehen, sie hatten einige Kratzer aber ansonsten scheinen sie fit zu sein. Auch das Team 7, Narutos altes Team, hatte es geschafft weiter zu kommen. Ino hatte es mit ihrem Team auch geschafft sich zu qualifizieren, das würde Tai bestimmt freuen. Gaara war mit seinem Team ebenfalls weiter und sah ziemlich mürrisch aus. So wie immer. Wie beim letzten mal hatte er nicht einen einzigen Kratzer, dafür aber seine Geschwister. Ansonsten war nur noch ein Team aus Taki-Gakure dabei. Dieses Team war knapp einen Tag nach uns angekommen. Einer von ihnen machte Naruto sorgen und zwar der junge mit den grauen Haaren, von ihm ging eine komische Aura aus. Vor ihm musste man sich in Acht nehmen. Erst jetzt viel Naruto auf das das Team von Kurenai es nicht geschafft hatte. Doch konnte er ihre Chakren spüren, sie kamen von den Taki-nins. Sie mussten das Team also ausgeschaltet haben. „So da nun alles gesagt wurde was gesagt werden musste, fangen wir nun mit den Kämpfen an!“ ertönte Tsunades Stimme und riss Naruto so aus seinen Gedankengängen. Alle Blicke waren auf die ausgefahrene Anzeigetafel gerichtet. Der erste Kampf lautete wie folgt:
 

Kankuro

vs.

Yami
 

Da Naruto diesen Namen nicht kannte, huschte sein Blick automatisch zu den Taki-nins. Wie befürchtet grinste einer von ihnen und auch noch der grauhaarige.

„Alle anderen verlassen bitte das Feld und gehen die Treppe rauf.“ Kurz wünschte Temari ihrem Bruder noch viel Glück ehe sie zusammen mit Gaara das Feld verließ. Auch die anderen setzten sich in Bewegung. Mit Ausnahme von Naruto. Dieser hielt Kankuro am Arm fest als dieser an ihm vorbei wollte um in die Mitte des Raumes zu gehen. Etwas perplex sah er in das Gesicht des blondhaarigen. „Pass auf dich auf. Mit dem Typ stimmt etwas nicht.“ sprach Naruto leise zu dem Suna-nin, ehe er ihn los ließ und zu den Anderen auf die Tribüne ging. Ziemlich perplex sah Kankuro Naruto hinterher, hatte er doch nie im Leben damit gerechnet, das Naruto ihn vor diesem Typen warnt. Etwas wahres musste aber dran sein, sonst hätte er das nicht gesagt. Kankuro war einer der wenigen, der wusste das Naruto früher eine Fassade getragen hatte. Auch wusste er das er eine ausgezeichnete Menschenkenntnis hatte. Und seinen Rat bezüglich mancher Personen beachten sollte. Sein Blick viel auf seinen Gegner der ihm mit einem Auge amüsiert ansah, das andere war jedoch auf Naruto gerichtet und betrachtete ihn verächtlich. /Dieser Typ scheint Naruto ja nicht sonderlich zu mögen. Doch warum?/ fragte sich der Puppenspieler in Gedanken. „Gut da wir nun soweit sind können wir ja anfangen.“ sprach der Prüfer, der in dieser Prüfung den Schiri spielen durfte. „Auf mein Zeichen! Jetzt fangt an!“ rief er und brachte sich mit einem Satz aus der Reichweite der Beiden, wer wusste den schon was sie jetzt vor hatten?
 

Ohne zu zögern aktivierte Kankuro eine seiner Puppen. Yami hingegen belächelte das ganze nur. Sein Blick wanderte immer wieder zu Naruto, sein Kampf schien ihn nicht wirklich zu interessieren. Der andauernde Blickkontakt zwischen den Beiden blieb natürlich nicht unbemerkt. Vor allem die Jo-nin schienen irritiert zu sein. Auch Komaki und Tai bemerkten die Blicke, genau so wie Gaara, Sasuke und Neji diese Blicke bemerkten. Als Kankuro merkte das er ignoriert wurde, wurde es ihm zu bunt und er griff an. Seine Puppe war schon fast bei Yami als dieser auf einmal Fingerzeichen formte. Gerade als die Puppe zu schlagen wollte endete er mit seinen Handzeichen und ließ die gesamte Halle in purer Finsternis verschwinden. In dieser Dunkelheit sah man nicht mal die Hand vor Augen. Kein Geräusch schaffte es diese unendliche Finsternis zu durch dringen. Es war als ob es hier weder Zeit noch Raum gab. Man verlor jegliches Zeitgefühl. Naruto konnte in seinem inneren spüren wie Kyubi sich regte, er fühlte das etwas nicht stimmte. Filana die noch immer auf seiner Schulter saß bohrte ihre kleinen Krallen in seine Schulter, diese Dunkelheit machte sie nervös. Nach endlosen Sekunden?....Minuten?.....Oder doch Stunden? Verschwand die eintönige Dunkelheit und gab so den Blick auf das Kampffeld frei. Dort lag Kankuro. Er schien Zuckungen zu haben, da seine Körperteile sich unkontrolliert bewegten. Die Augen waren halb geschlossen und sie zuckten von einer Seite zur anderen. Er war apathisch. Alle Augen waren auf das elend aussehende etwas auf den Boden gerichtet. Sofort eilte ein Sanitäterteam zu dem Suna-nin, Yami wurde während dessen zum Sieger ernannt. Sein grinsen war eiskalt. Gemächlich schritt er die Treppe hinauf.
 

Der Schock bei den anderen saß tief, immer hin hatte keiner damit gerechnet das sie so ein Monster dabei hatten. Gaara funkelte den Taki-nin mit hasserfüllten Augen. Wenn Gaara in der dritten Prüfung au ihn Treffen würde würde es garantiert tote geben, soviel stand fest. „Gut machen wir weiter mit dem nächsten Kampf.“ räusperte sich der Schiri. Wie beim ersten mal richteten sich alle Augen auf die Anzeigetafel.
 

Lee

vs.

Sasuke
 

Beide traten in die Mitte des Raumes und warteten auf das Startsignal. „Fangt an!“ rief der Prüfer. Sofort aktivierte Sasuke sein Sharingan. Doch dieses wurde nur müde von Lee belächelt. „Ich habe dir schon mal gesagt das das Sharingan dir gar nichts nützt wenn dein Körper zu langsam ist.“ belehrte ihn Lee. Lee stürmte nach diesen Worten auf Sasuke zu und ein Kampf im Tai-jutsu entbrannte. Es war ein harter Schlagabtausch. Warum auch immer setzte Sasuke keins seiner Feuerjutsus ein, sondern kämpfte nur im Tai-jutsu. Mittlerweile kämpften die beiden schon über zehn Minuten gegeneinander. Doch die beiden wurden langsam aber sicher müde. Sasuke war es nicht bewohnt solange nur Tai-jutsu ein zusetzten. Und Lee hatte schon einiges abgekriegt. Beiden war bewusst das sie nur noch Kraft für einen Angriff hatten und um zu gewinnen musste dieser sitzen. Sie sprangen noch einmal aufeinander zu und wollten den jeweils anderen treffen. Die Angriffe trafen den anderen auch, beide hauten sich gegenseitig aus den Latschen. Der Prüfer sah kurz zwischen ihnen hin und her, doch keiner von ihnen rührte sich noch. „Im zweiten Kampf gibt es keinen Sieger!“ verkündete er. Wie auch bei Kankuro kamen auch hier Sanitäter und untersuchten die beiden. Da sie aber nur kein Chakra mehr hatten wurden sie von Gai und Kakashi auf die Tribüne gebracht.

Ohne um schweifen ging es weiter.
 

Tai

vs.

Choji
 

„Wurde aber auch Zeit!“ kam es gut gelaunt von Tai. „Bist du bereit Kairo?“ „Klar doch!“ antwortete ihm auch gleich sein Drache. Tai war richtig aufgeregt, während Choji am liebsten gleich aufgegeben hätte. Mit einem kleinen Satz war Tai in der Arena angekommen und Kairo landete neben ihm. Nicht wirklich ermutigt trat Choji ebenfalls in die Arena. Alle anderen waren gespannt auf diesen Kampf, immer hin hatte keiner von ihnen bisher einen Drachen kämpfen sehen. Sie wussten lediglich das sie ziemlich groß waren. „Beginnt!“ „Kairo!“ rief Tai zu seinem Drachen und dieser wusste auch sofort was von ihm verlangt wurde. Er holte Luft und spie einen Wirbel aus Sand auf seinen Gegner, nur mit Mühe und Not konnte der Konoha-nin ausweichen. Er konnte zwar ausweichen doch nun war fast der gesamte Boden der Halle mit Sand bedeckt. „Weiter geht’s!“ In dem Moment sprang Tai hoch in die Luft und auf Choji schossen gleichzeitig Sandgeschosse zu. Die Sandgeschosse wurden von Kairo kontrolliert, dessen Augen glühten leicht und koordinierten so die Geschosse. Choji sah keinen anderen Ausweg aus sich zu einer Kugel zusammen zu rollen. „Fleischbombenpanzer!“ rief er. So gelang es ihm den größten Teil der Geschosse ab zu wehren, aber wie gesagt nur größten Teils. Ein paar von ihnen waren so stark und schnell, das sie ihn verletzten. „Los Sandsturm vorbereiten!“ rief Tai, der noch immer in der Luft war, zu Kairo. Dieser breitete die angelegten Flügel leicht aus und fing an den Sand um sich herum zu sammeln. Tai landete vor Choji und schaffte es ihm einen gezielten Tritt zu verpassen so das er hoch in die Luft geschleudert wurde. „Jetzt!“ schrie der schwarzhaarige zu dem Drachen. Mit einem Ruck breitete er seine Flügel komplett aus und genau im gleichen Moment flog der Sand auf den braunhaarigen in der Gestalt eines Wirbelsturms zu. Er wurde davon erfasst und auch gezwungen seinen Fleischbombenpanzer aufzugeben. Tai nutzte seine Chance und sprang seitlich am Sturm vorbei in die Höhe. Als er über dem Sturm angekommen ist, ließ er sich direkt in das Auge des Sturms fallen. Kairo ließ eine der Böen gezielt Tai treffen damit er anfing sich zu drehen. Nun raste er mit der Faust voran auf Choji zu. Da der Sand noch immer da war sah man nicht genau wie Tai Choji traf und in gegen den Boden schleuderte. Der Sandsturm löste sich daraufhin auf. Der Yamatani-nin landete ein paar Meter neben den eingeschlagenen Choji. Dieser hatte nicht nur einen Faustabdruck im Gesicht sondern an seinem ganzen Körper befanden sich Schnittwunden. Die wurden von dem Sand erzeugt. Der Prüfer trat zu Choji und sah kurz nach ob er noch weiter machen konnte. Doch er schüttelte nur den Kopf und erhob sich wieder. „Der Sieger im dritten Kampf ist Tai!“ verkündete er. „Super gemacht! Klasse Arbeit Kairo!“ lobte er erstmal seinen Drachen. Dieser grinste daraufhin nur zufrieden. „Gut gemacht! So macht man das!“ rief ihm Komaki von der Tribüne aus zu. „Das ich das mal von dir höre.“ schmunzelte er. „Bild dir ja nichts darauf ein!“ keifte ihn Komaki aber sogleich an. „Jaja...“ kam es nur zurück. „Irgendwann bring ich ihn noch mal um!“ nuschelte Komaki in ihrem nicht vorhandenen Bart.
 

Trinity

vs.

Neji
 

War der nächste Kampf. Neji aktivierte sofort sein Byakugan und ging zum Angriff über. Doch das Mädchen lächelte nur müde, sie ödete dieser Kampf jetzt schon an. Mit einer einfachen Drehung wich sie aus. Verzweifelt versuchte Neji sie zu treffen, doch sie wich weiter hin mühelos aus. Sie ließ Neji die ganze Zeit machen und selber griff sie nicht an. Bei einem der Angriffe dem sie auswich faste sie sich an die Hüfte und zauberte eine Peitsche hervor. Diese Peitsche war überseht mit langen Dornen. An einigen sah man noch getrocknetes Blut kleben. „Ach du je. Die habe ich ja gar nicht gesehen.“ Damit deutete sie auf die Blutflecken. „Soll ich dir mal was sagen? Diese Peitsche hatte erst vor vier Tagen ihr letztes Blut bekommen.“ daraufhin kicherte sie Wahnsinnig. „Ich habe damit deiner lieben Cousine Hinata die Kehle aufgerissen.“ sprach sie als ob es selbstverständlich währe davon zu reden. „Du....!“ zischte Neji gefährlich. Er wusste schon von Gai das Hinata schwer verletzt wurde und das sie Momentan im Krankenhaus behandelt wurde und das ihre Chancen mehr als nur schlecht standen. Momentan befand sie sich in einem Koma ähnlichen zustand. Ihn ihm flammte ein gewaltiger Hass auf, für seine Freunde war es schon lange kein Geheimnis mehr wie sehr ihm an seiner Cousine lag. Ein paar der Mädchen dachten auch er sei ihn sie verliebt, doch ob das Stimme wusste er selber nicht.

Blind vor Hass stürmte er auf sie zu und versuchte sie wieder zu treffen, diesmal wich sie nicht aus sonder konterte mit ihrer Peitsche. Diese schlang sich um sein rechtes Handgelenk und riss es komplett auf. Eine kleine Bewegung reichte schon aus und er wurde in ihre Richtung gezogen, während er zu ihr gezogen wurde, tänzelte sie um ihn herum und wickelte ihn komplett mit der Peitsche ein. „Merkst du wie du schwächer wirst? Die Dornen auf meiner Peitsche sind etwas ganz besonderes, sie bestehen nämlich aus einem bestimmten Material was Chakra absorbiert und es mir überträgt.“ Neji wusste das sie recht hatte, er konnte sehen und auch spüren wie sein Chakra schwächer wurde und nicht nur das sein Chakra weniger wurde, die Dornen hatten nicht gerade kleine Verletzungen hinterlassen. Langsam schwanden ihm die Sinne und er versank schlussendlich in der Dunkelheit. Ohnmächtig brach er zusammen. „Die Siegerin ist Trinity.“ sprach der Prüfer.

Mit einer einzigen Bewegung befreite sie Neji von ihrer Peitsche und wickelte diese wieder um ihre Hüfte. Die braunhaarige schritt mit einem selbstgefälligem Grinsen die Treppen hoch. /Das ganze Team von denen sind bisher Monster!/ ging es allen durch den Kopf.
 

Komaki

vs.

Sakura
 

Dies war die nächste Kampfpaarung. Sakura konnte einem jetzt schon Leid tun, wenn man alleine nur daran dachte wie sauer sie war als man nur über Sakura geredet hat. Sakura ging mit einem überheblichen Grinsen im Gesicht in die Arena, doch Komaki rührte keinen Finger. „Was ist los?! Bist du zu feige um gegen mich zu kämpfen?!“ rief das rosa Kaugummi zu ihr raus. Ein Fehler. Ein ganz gewaltiger Fehler. Auf diese blöde Frage antwortete Komaki nicht im geringsten, sondern schloss einfach ein Fingerzeichen und schon verwandt sie in einem Meer aus weißen Kirschblüten . Nur um eine Sekunde später vor Sakura wieder auf zu tauchen. „Du bist es gar nicht wert den Namen Sakura zu tragen. Vom aussehen ja, aber nicht vom Charakter. Eher das Gegenteil!“ „Was meinst du den damit?!“ „Dann eben noch mal für dumme. Der Name Sakura spiegelt die Schönheit und die Reinheit des Kirschbaumes wieder. Du besitzt dessen Schönheit im gewisser Weise, doch nicht dessen Reinheit. Ich weiß wo von ich rede, immer hin heißt meine Cousine ebenfalls Sakura. Sie hat wegen ihrer gewaltigen Schönheit schon über 50 Heiratsanträge bekommen. Und doch ist ihr Charakter reiner als Schnee Weiß ist. Glaub mir sie ist es wert diesen Namen zu tragen! Heute wirst du dafür bestraft den Namen der Kirschblüte in den Schmutz gezogen zu haben! Und nicht nur das du wirst bereuen das du Naruto immer wie Dreck behandelt hast. Spreche dein letztes Gebet du oberflächliche Tussi!“

Schon stürmte Komaki auf Sakura zu, obwohl der Prüfer noch gar nicht los gesagt hatte. Dieser zuckte nur unbeteiligt mit den Schultern und sprang aus der Bahn von Komaki. Sakura die nicht mit einem Angriff gerechnet hatte, wurde mit einem Schlag in den Magen gegen die Wand geschleudert. „Wenn das alles ist was du kannst, dann ist es erstaunlich das du überhaupt Ge-nin geworden bist.“ sprach die silber/braunhaarige verächtlich. „Wie kannst du es wagen mich schwach zu nennen!?“ keifte Sakura zurück und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund um das Blut weg zu bekommen. „Ich sage lediglich die Wahrheit!“ „Doppelgänger!“ rief Sakura und erschuf drei Abbilder von sich. „Willst du mich verarschen?!“ wurde sie nur von Komaki gefragt. Kurz schüttelte sie mit dem Kopf, ehe sie eine mal schnippste. Serafina schlug daraufhin sofort mit ihren Flügeln und erzeugte einen gewaltigen Wirbelsturm. Der Wirbelsturm sauste an Komaki vorbei und genau auf Sakura und ihre Doppelgänger zu. Da die Doppelgänger die gleichen Bewegungen machten wie das Original, konnte auch nur diese ausweichen. Alle anderen wurden von dem Wirbel getroffen, da sie direkt in ihn hinein gesprungen sind. „Ist das alles was du kannst Pinki?“ kam es höhnisch von Komaki. „Ich werde dieses Trauerspiel nun beenden!“ mit diesen Worten machte sie sich an ihrer Hüfttasche zu schaffen und zog aus dieser fünf Blumen. „Du willst mich mit Blumen besiegen?!“ kam es nun von Sakura höhnisch.

Komaki hatte für diese Dummheit nur ein müdes Lächeln übrig. „Dann hast du ja nichts zu befürchten oder?“ Nach diesen Worten schmiss sie die Blumen in die Richtung von Sakura, die Blumen verfehlten sie aber. „Hach Zielen müsste man können!“ meinte der Kaugummi spöttisch. „Wieso ich k´habe doch getroffen.“ erklärte Komaki nachdenklich. „Was?!“ gerade als Sakura ihren Kopf nach hinten drehen wollte, bemerkte sie das dies nicht ging. „Na überrascht? Das ist mein Bluterbe mit diesen Blumen bin ich in der Lage den Schatten meiner Gegner zu fesseln und die Person der der Schatten gehört wird dadurch absolut bewegungsunfähig. Es gibt nur zwei Möglichkeiten sich zu befreien doch du erfüllst nicht eine einzige von ihnen.“ „Woher willst du das wissen? Vielleicht erfülle ich ja eine von ihnen.“ Kurz dachte Komaki nach. „Nein. Du erfüllst keine. Ich sage dir auch warum. Erste Möglichkeit: Du hast einen Partner, der dich von ihnen befreit. Zweite Möglichkeit: Du hast genug Chakra um sie weg zu sprengen. Aber nur zur Info selbst ein paar Jo-nin schaffen es nicht sich davon zu befreien. Also gib lieber auf.“ „Aufgeben?! Das kannst du knicken du blöde Tussi!“ „Wie du willst.“ Danach schritte sie langsam und gemächlich auf Sakura zu. Ihre Hand ließ sie grün aufleuchten. Mit einem hinterlistigen Grinsen legte sie ihre Hand auf Sakuras Brustkorb und ließ ihr Chakra ausströmen. „Wa...was...ha....hast...d...du...ge...gemac....gemacht?“ fragte sie stotternd und nach Luft ringend. „Nun ich habe dir mit einem Chakra Skalpell den Brustmuskel zerschnitten. Das atmen ist sicher schwer oder? Gib auf! Ansonsten werde ich mich mit deinem Oberschenkelmuskel befassen und glaub mir das tut noch mehr weh.“ sagte sie mit einer zuckersüßen Stimme. Da Sakura das atmen immer schwerer fiel und sie deswegen nicht mehr sprechen konnte, sah sie nur ein mal kurz zu dem Prüfer und dieser verstand auch, was sie wollte. „Der Kampf ist vorbei, da Sakura den Kampf aufgibt. Sieger ist Komaki!“ „Die erste Richtige Entscheidung die du getroffen hast.“ danach machte Komaki eine kleine Bewegung mit der Hand und schon flogen die Blumen wieder zu ihr. Diese wurden auch wieder in der Hüfttasche verstaut.
 

Während Komaki wieder nach oben ging wurde Sakura von den Sanitätern abtransportiert. „Gute Arbeit Komaki.“ bestätigte ihr Naruto. „Obwohl es gar nicht notwendig war, das du dein Bluterbe benutzt.“ meinte Naruto leicht vorwurfsvoll. „Ich weiß aber sie hatte nichts anderes verdient.“ verteidigte sich das Mädchen. „Weiß ich doch.“ Damit beugte er sich kurz zu ihr herunter und hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Danach wand er sich wieder der Anzeige zu.
 

Tenten

vs.

Ino
 

Die Waffenexpertin gegen...nun ja gegen wen? Beide Mädchen standen sich gegenüber und warteten darauf das die jeweils andere den Anfang macht. Tenten machte den Anfang in dem sie Kunais auf Ino schleuderte. „Blätterwirbel!“ rief diese und die Waffen wurden von den Blättern von ihrer Flugbahn abgebracht. So bohrten sie sich in den Boden. „Das Jutsu kenne ich gar nicht.“ meinte Tenten erstaunt. „Ich habe eben trainiert.“ konterte Ino darauf nur. Ino war noch immer angeschlagen von dem Teil der Prüfung im Wald, deswegen musste sie diesen Kampf so schnell wie möglich beenden. Dafür hatte sie auch die Richtige Kunst und auch das Richtige Mittel um sie aus zuführen. Doch dafür musste Tenten näher ran kommen, dass würde sie aber nicht machen, immer hin war sie eine Fernkämpferin. /Dann muss es eben aus der Entfernung klappen!/ dachte sie. Darum fing sie an Fingerzeichen zu formen. Tenten nutze die Gelegenheit und schleuderte Waffen auf Ino, da sie im Moment nicht danach aussah als ob sich aus weichen könnte.

So war es auch, sie wurde von gut ein Dutzend Waffen getroffen. Ihre Fingerzeichen unterbrach sie dabei aber nicht, den aufkommenden Schmerz ignorierte sie einfach so gut es ging. Als sie ihre Fingerzeichen abgeschlossen hatte, war das Glück auf ihrer Seite, denn Tenten war Leichtsinniger weiße näher ran gekommen. Das erhöhte die Treffsicherheit des Jutsu ungemein. „Jutsu der schlafenden Mitternachtsrose!“ Ihre Hände fingen an zu glühen und Tenten sah wie gebannt auf die Handflächen. Langsam machte sich eine unerklärliche Müdigkeit in ihr breit. Das Jutsu ließ ganz sachte einfach ein schlaffen. „Die Siegerin in diesem Kampf ist Ino!“ rief der Prüfer.
 

Gai landete in der Arena und nahm Tenten auf den Arm die friedlich weiter vor sich hin schlief.

Gut gelaunt aber auch ein wenig erschöpft durch die Verletzungen durch die Waffen, ließ sie sich auf der Tribüne bei ihrem Team nieder. Tai sah kurz zu ihr und dann zu Komaki. Die wusste auch was er meinte eigentlich wollte sie zu erst nein sagen, doch als er seinen Hundeblick aufgesetzt hatte und auch Naruto kurz nickte, gab sie nach und ging zu Ino. Überrascht wurde sie angesehen als sie sich vor Ino setzte und anfing ihre Blutenden Wunden zu versorgen. Als sie dies Tat wurde der nächste Kampf angezeigt.
 

Temari

vs.

Sai
 

Sai begann sofort einen Löwen aus Tinte zu malen, alle sahen ihn kurz an, mit Ausnahme von Kakashi und Sasuke, der ist mittlerweile wieder aufgewacht. Immerhin kannten sie diese Kunst. Ein kleines Fingerzeichen genügte und der Löwe erwachte zum leben und stürzte sich auch gleich auf Temari. Diese war davon aber wenig beeindruckt und schlug ein mal kräftig mit ihrem Monsterfächer. Der Wind der dabei entstand war so stark das der Löwe einfach weggeblasen wurde und sich in Tinte auflöste. Doch fertig war Temari noch lange nicht ein weiteres Mal schlug sie mit dem Fächer und Sai wurde in einem Windtornado gefangen. Überall an seinem Körper hinterließ der Wind tiefe Schnittwunden. Der Windtornado färbte sich durch sein Blut schon Blutrot. Temari hatte wegen ihrem Bruder Kankuro richtig miese Laune und Sai hatte eben das Pech gegen sie zu kämpfen und sich mit ihrer Laune herum schlagen zu müssen. Als der Tornado verschwand viel Sai schwer verletzt zu Boden und rührte sich nicht mehr. Ein schneller und kurzer Kampf. Doch ob er schmerzlos war, kann man wagen zu bezweifeln. Sai wurde von den Sanitätern weggebracht und Temari ging wieder zu Gaara. Dessen Laune hatte sich keinen Deut verbessert. Jeder wusste wer auch immer gegen Gaara kämpfen musste sollte seinen Kampf lieber gleich aufgeben.
 

Shikamaru

vs.

Gaara
 

/Ich gebe auf!/ dachte sich der Faulpelz gleich. /Gegen den habe ich so oder so keine Chance und erst recht nicht wenn er wegen Kankuro so miese Laune hat!/ Noch bevor es ins Station ging hob er die Hand und rief laut. „Ich gebe auf!“ Damit war der achte Kampf schon erledigt. Gaara siegte durch Aufgabe seines Gegners.
 

Naruto

vs.

Laiko
 

Der letzte Taki-nin gegen den letzten Yamatani-nin. Naruto landete zusammen mit Filana und Yatagara in der Arena und auch Laiko ließ nicht lange auf sich warten. „Beginnt!“ rief der Prüfer. „Ihr beide haltet euch erstmal raus.“ flüsterte Naruto zu seinen beiden Partnern. Diese nickten und stellten sich hinter Naruto. Naruto zögerte nicht lange und stürzte sich gleich auf seinen Gegner und verwickelte ihn in einen Tai-jutsu Kampf. Es war ein heftiger Schlagabtausch, den sich die beiden lieferten. Es war ein andauerndes hin und her mal musste Naruto einiges einstecken und mal Laiko. Nach fünf Minuten stoben die beiden auseinander, nur ein paar vereinzelte Schweißperlen waren zu erkennen. Ansonsten zeugte noch nicht von ihrem Kampf. Laiko sah ein das er mit Tai-jutsu nicht weiter kam, darum versuchte er es mit einem Gen-jutsu. Hätte er aber gleich zu Anfang gewusst, dass dieses nicht bringen würde, hätte er es lieber sein lassen und Chakra gespart. Als Naruto merkte das er in einem Gen-justu gefangen wurde ließ er ein klein wenig von Kyubis Chakra frei. Das Chakra von Kyubi war vollkommen Immun gegen Gen-jutsu, deswegen war es Naruto auch. „Vergiss es ich bin durch mein Chakra vollkommen immun gegen Illusionen!“ meinte er zu Laiko.
 

Da er es bereits gemerkt hatte löste er das Jutsu auf. „Wenn Gen und Tai-jutsu nichts bringen dann eben Nin-jutsu! Wasserversteck: Wasserdrachenbombe!“ rief er. Wasser das war das erste was Naruto sah, eine gewaltige Menge an Wasser, die sich zu dem Jutsu formte. /Scheiße!/ fluchte er in Gedanken. /Eigentlich wollte ich es noch nicht einsetzten aber was solls, der Typ lässt mir keine andere Wahl!/ Der Wasserdrache raste auf Naruto zu und drohte ihn zu verschlingen, Naruto hatte da aber was gegen und formte selber in rasender Geschwindigkeit Fingereichen. „Feuerversteck: Feuerdrachenbombe!“ Aus seinem Mund schoss ein gewaltiges Flammenmeer, was sich zu einem Drachen formte, nun raste der Wasserdrache auf den Feuerdrachen zu oder umgekehrt. Genau in dem Moment wo sich die beiden trafen, kam es zu einer riesigen Explosion. Das heiße Feuer traf auf das kalte Wasser. Die Sicht war wegen dem Nebel gleich Null. „Nicht schlecht. Du bist einer der wenigen die es geschafft haben meinen Wasserdrachen zu blocken.“ „Das fasse ich mal als Kompliment auf. Wir sollten diesen Kampf langsam beenden oder was meinst du?“ hackte Naruto nach. „Von mir aus gerne, ich spiele nämlich nicht gerne mit meiner Beute.“ erklärte Laiko. „Filana! Yatagara es geht los!“ „Dein Drache hat vielleicht was auf dem Kasten aber deine kleine Mizekatze? Ich weiß ja nicht?“ „Zeig ihm mal was du für eine Mizekatze du bist.“ sagte ich zu meiner kleinen. Auf Kommando war sie auf einmal von einem Schneesturm umgeben, als dieser verschwand, war da keine kleine Katze mehr, sondern eine zwei Meter große Raumkatze mit zwei riesigen Fangzähnen. „Oh ein Dämon. Damit habe ich nicht gerechnet. Das wird jetzt bestimmt schwierig euch zu schlagen.“ kam es extrem sarkastisch von Laiko.
 

„Wenn du der Meinung bist das wir so schwach sind kannst du ja einfach stehen bleiben und abwarten.“ meinte Naruto verächtlich. „Das werde ich auch tun, du kannst mich nie besiegen!“ „Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben! Los wir machen Strategie Sturm!“

Beide wussten sofort was zu tun war, immer hin hatten sie die einzelnen Strategiegen bis zum umfallen geübt und sind sie durch gegangen. Yatagara sprang nach vorne und erzeugte einen Teppich aus Blitze die über ihm kreisten. Filana sprang hoch genau so wie Naruto wenn auch nicht so hoch wie er.Ihr Kragen aus Fell glühte auf und aus ihrem Rachen schossen mit einem mal tausende von Eissplittern, die so groß waren wie Bleistifte auf Laiko zu. Doch zu erst flogen sie auf die Blitze zu. Drei Meter trennten die Splitter noch von den Blitzen, jetzt war Naruto an der Reihe, vier kleine Fingerzeichen genügten und in seiner rechten Hand bildete sich Chakra. „Sturmwindhandfläche!“ Aus seiner Hand schoss eine gewaltige Winddruckwelle. Dieser traf die Eissplitter und verfünffachte dessen Geschwindigkeit. Man sah gar nicht wie sie den Blitzteppich trafen und auch nicht wie sie auf Laiko trafen. Laiko stand noch immer so wie vor her da, man konnte aber sehen wie er aus zahlreichen Wunden blutete. Über all in seinem Körper steckten noch die Splitter, einige hatten ihn durchschlagen und rauchten nun auf dem Boden hinter ihm. Manche seiner Wunden bluteten stärker als die andern, vermutlich weil einige Arterien getroffen wurden. Schwer verletzt ging er zu Boden und rührte sich nicht mehr. „Der Sieger ist Naruto!“ gab der Schiri bekannt. Laiko wurde abtransportiert und die restlichen Sieger wurden wieder runter in die Arena gebeten.
 

„Nun wird jeder eine Nummer ziehen und so werden alle einen Kampf zu geteilt bekommen.“ erklärte die Hokage. Ein Kasten mit Nummern von 1-8 Wurde rum gegeben. „So jetzt werden die Kampfpaarungen bekannt gegeben.“ Jeder sagte seine Nummer und Ibiki der alles auf schrieb zeigte als er die letzte Nummer hatte den Plan.
 


 

1 2 3 4 5 6 7 8

T N I G T K Y T

E A N A R O A A

M R O A I M M I

A U R N A I

R T A I K

I O T I

Y
 

ENDE
 

So das war es hoffe es hat euch gefallen, ich für meinen Teil finde es gut. Auf jeden fall bin ich jetzt fix und fertig. Warum ? Ganz einfach habe es an einem Tag geschrieben.
 

Küsschen

und bis

zum nächsten mal

Ein teil des Geheimnis wird gelüftet

Ein teil des Geheimnis wird gelüftet
 

Alle die es in die dritte Runde des Turniers zur Chu-nin Auswahl Prüfung geschafft haben trainierten wie die Wahnsinnigen. Kein Wunder wenn man bedachte wer alles teilnahm. Für die Konoha-nin ist die Prüfung denkbar schlecht ausgegangen, immer hin hatte es nur Ino geschafft weiter zu kommen. Ansonsten waren es nur Ausländer.
 

Eine Gruppe von Konoha-nin waren gerade auf dem Weg zu einem Trainingsplatz um ihren Frust ab zu bauen. „Ich kann es nicht fassen nur Ino hat es geschafft weiter zu kommen!“ regte sich Kiba auf. „Das wissen wir selber.“ kam es extrem bissig von Sasuke zurück. „Hört auf euch zu streiten. Das bringt nichts. Wir sollten lieber Ino und Naruto unterstützen.“ schlichtete Tenten. „Warum denn diesen Schwachkopf?!“ zickte Sakura gleich rum. „Vielleicht weil er unser Freund ist!“ wurde Sakura von Neji zurecht gewissen. „Er hat das Dorf verlassen schon vergessen! Also ist er nicht mehr unser Freund!“ keifte sie aufs neues los. „Hör auf von dir auf andere zu schließen Staubwedel!“ stutzte sie wieder mal Neji zu recht. Aber er war noch lange nicht fertig. „Auf so was habe ich keinen Bock!“ damit wandte er sich in eine andere Richtung ab und ging. Er war richtig sauer, das konnte man deutlich spüren. Sakura in des bekam einen Hass erfüllten Blick nach dem anderen. Einer nach dem anderen verließ die kleine Lichtung, wo sie gerade noch gestanden haben und folgte Neji. Bis zum Schluss nur noch Sakura alleine auf der Lichtung übrig war. „Ach so läuft also der Hase! Auf so was von euch kann ich verzichten. Dann geht doch und feuert dieses Monster an! Ihr könnt mir alle gestohlen bleiben!“ schrie sie ihnen noch hinter her. Sie dachte keiner von ihnen hätte sie gehört, doch sie sollte sich täuschen. Wenn sie gewusst hätte das man gerade Sasuke, Neji und Kiba davon abhalten musste zu ihr zu gehen, um sie um zu bringen währe sie vermutlich schreiend weg gelaufen. Die anderen hatten wirklich große Schwierigkeiten die drei zu bändigen. „Beruhigt euch! Sie ist es nicht wert!“ versuchte Shikamaru sie wieder zu beruhigen. „Wenn sie so was noch einmal sagt bring ich sie um!“ zischte Sasuke mit zusammen gebissenen Zähnen. Tenten versuchte der weil die Stimmung etwas an zu heben. „Sag mal Neji wie geht es eigentlich Hinata?“ „Hinata? Ihr geht es wieder gut. Ihre Stimmbänder haben was abbekommen, deshalb darf sie noch nicht sprechen. Aber ansonsten geht es ihr wieder gut. Allerdings...Allerdings wird die Narbe nie verschwinden. Man wird immer sehen können, wo die Peitsche sie getroffen hat.“ „Puh das ist beruhigend. Ich dachte schon...“ sprach Tenten weiter. „Du hast keine Ahnung wie froh ich darüber bin das es ihr wieder besser geht und außerdem hat ihr Vater getobt, als er erfahren hat wie schlecht es Hinata geht. Kaum zu glauben das er sich doch letztes Jahr überhaupt nicht mit ihr Verstanden hat, nun weicht er gar nicht mehr von ihrer Seite im Krankenzimmer. Die Ärzte mussten ihn die ersten male zwingen das Krankenhaus zu verlassen damit er sich aus ruht. Nach ein paar Tagen haben sie es allerdings aufgegeben und ihn einfach machen lassen.“ berichtete Neji. „Ich glaube wenn Hiashi diese Trinity trifft gibt es einen Mord oder?“ fragte Lee nach. „Kann durch aus sein. Apropos wer hat eigentlich das Pech und muss gegen sie kämpfen?“ erkundigte sich Neji weiter. Dies mal antwortete ihm allerdings Shikamaru. „Diese Komaki muss gegen sie kämpfen.“ „Komaki?“ hackte diesmal Sasuke nach. „Ach ja stimmt ja du warst ja noch bewusstlos als sie gekämpft hat. Sie ist Narutos Teamkamaradin. Dieses Mädchen mit den braun/silbernen Haaren.“ wurde er von Sai aufgeklärt. „Da vorne ist sie!“ rief Tenten auf einmal. Und deutete mit dem Finger nach vorne, und tatsächlich da stand Komaki und schien Löcher in die Luft zu starren. Auf ihrem Gesicht bildete sich aber ein kleines Lächeln als sie sprach. „Ihr könnt ruhig näher kommen, ich beiße nicht.“ sagte sie und wand ihren Kopf zu der Konohatruppe.
 

Die Truppe trat näher und sah sich um, bis Sasuke das schweigen brach. „Wo ist denn Dobe?“ Das Wort hätte er sich sparen können, denn Komaki sah ihn nicht gerade nett an, ehe sie antwortete. „Er trainiert.“ meinte sie nur. „Wo denn?“ fragte Choji nach. Mit einem Finger deutete sie nach oben. „Da.“ alle sahen hoch und wie auf Kommando stürzten auf einmal zwei Drachen aus der Wolkendecke. Sie versuchten sich gegenseitig mit ihren gewaltigen Zähnen zu packen. Auf den Rücken von den beiden konnte man tatsächlich Naruto und den anderen Jungen Tai aus machen. Durch den ungläubigen Blick von den anderen sprach Komaki weiter. „Habt ihr geglaubt unsere Drachen sind nur zum reiten und ihrer kleinen Form beim Kämpfen nützlich? Wenn ja habt ihr euch gewaltig getäuscht, wie ihr seht. Sie müssen genau so fit sein wie wir.“ Die Konoha-nins in des beobachteten fasziniert, wie sich die beiden Drachen in der Luft bekämpften. Am Anfang hat man gar nicht gedacht das Lebewesen die sich so schwer fällig und schwer am Boden bewegten sich so anmutig in der Luft bewegen konnten. Es war fast so aus, als ob die beiden tanzen würden. Schlussendlich trennten sich die beiden und holten gleichzeitig Luft und absolut zeitgleich schossen aus ihren Rachen ihre Attacken. Bei Kairo war es ein Strahl aus purem Sand und bei Yatagara tauchte ein Strahl aus gebündelten blauen Blitzen auf. Die Angriffe trafen sich in einer gewaltigen Explosion am Himmel. Es schien so als ob beide noch einen Angriff starten wollten, doch ließen sie es und starrten lieber in Richtung Norden. Naruto und Tai sahen sich verwirrt an und sahen auch in die Richtung, in die die Drachen sahen. Auch am Boden wunderte man sich über das verhalten was die Drachen an den Tag legten. Es war Komaki die die Initiative ergriff und fragte. „Kann einer von euch nicht mit seinem Bluterbe erkennen was dort ist?“ Dabei sah sie vor allem Neji und Sasuke. „Mein Sharingan kann Bewegungen erkennen und kopieren, aber nicht erkennen was da kommt.“ erklärte Sasuke kurz. Neji hatte inzwischen sein Byakugan aktiviert. „Da scheint ein Drache auf uns zu zu kommen.“ berichtete er auch so gleich. Nun war Komaki aufgeregt. „Kannst du auch erkennen welche Farbe er hat?“ „Grün. Er ist grün. Warum?“ hackte er nach, er wusste ja schließlich nicht warum Komaki die Farbe wissen wollte. /Haro!/ dachte sie schnell. /Kann es sein das er es ist? Sie wollte doch zu dritten Prüfung kommen. Also müssen es Minija und Haro sein./
 

Wie gebannt sahen alle in den Himmel und nach ein paar Minuten tauchte tatsächlich ein grüner Drache und auf seinen Rücken trug er einen Menschen. „Das sind wirklich Minija und Haro!“ rief Komaki freudig. Daraufhin sahen sie die Konoha-nins etwas irritiert an, bevor sie allerdings etwas sagen konnten landete der grüne Drachen auch schon und wenig später auch Kairo und Yatagara. Sofort sprang Naruto von Yatagaras Rücken und rannte zu Haro. „Minija!“ kam es nur freudig aus seinem Mund, ehe er der gerade abgestiegenen um den Hals fiel. Diese legte auch so gleich ihre Arme um ihn und zog ihn näher zu sich. „Mein kleiner Naru-chan.“ sagte sie nur. „Du sollst mich nicht so nennen.“ nuschelte Naruto. „Und du weißt das ich mir das nicht verkneifen kann.“ meinte sie belustigt. „Nun lass dich mal ansehen.“ sagte sie noch, bevor sie anfing um ihn herum zu schleichen. „Wir haben uns vor zehn Tagen zum letzten mal gesehen. In der Zeit werde ich mich wohl kaum verändert haben. Oder?“ Daraufhin bekam er einen skeptischen Blick zu geworfen. „Bei dir weiß man nie. Du ziehst den Ärger doch magisch an. Zum Beispiel als du von dieser Schattenschlange gebissen wurdest oder darf ich dich an den Eisdrachen erinnern der die die Narbe verpasst hat.“ kam es besorgt von der blondhaarigen zurück. Die meisten horchten bei dem Wort Narbe auf, doch Sasuke schaltete schon bei dem Wort Schattenschlange, das Wort kannte er. „Du wurdest von der Schlange gebissen. Die Blume war für dich bestimmt.“ Dies war mehr eine Feststellung als eine Frage. Narutos Blick wanderte zu Sasuke und sah ihm in die Augen, ehe er einfach nur zur Antwort nickte. „Das bedeutet du wärst...“ den Satz ließ er allerdings offen. „...Fast gestorben? Ja das bin ich.“ Alle sahen ihn entsetzt an. „Mal überlegen klinisch gesehen war ich genau 3 Minuten und 25 Sekunden tot.“ grinste er vor sich hin. Nun klappte allen der Unterkiefer auf und machte dort schmerzhaft Bekanntschaft mit dem Boden. „Du warst wirklich tot?“ fragte Sai nach. „Ja, aber glücklicher weiße haben es die Ärzte geschafft mein Herz wieder zum schlagen zu bringen. Sonst währe ich jetzt nicht hier.“ erklärte er bereit willig. Dies war ein Thema über das er nicht gerne redete, zum Glück bemerkten die anderen sein unwohl sein bei dem Thema und fragten nicht weiter nach. „Was meinte die Frau eigentlich mit Narbe?“ hackte nun Lee nach. „Minija. Ihr Name ist Minija und nicht die Frau.“ verbesserte ihn Naruto. „Aber nun zu deiner Frage, sie meinte die Narbe die ich bei einer Mission zu gefügt bekommen habe.“ Mit diesen Worten zog er sich die Jacke aus und gab sie Minija zum halten, schließlich folgte auch noch das T-shirt. Da er aber mit dem Brustkorb zu seinen ehemaligen Freunden stand konnten sie nichts erkennen. „Wo soll denn da eine Narbe sein.“ sprach Kiba patzig. Ein kleines wehmütiges Lächeln schlich sich auf Narutos Lippen ehe er sich um drehte und ihnen seinen Rücken zeigte. „Hier ist sie.“ Damit deutete er auf seinen Rücken. Kein Ton war zu hören, den Konoha-nins blieb die Spucke im Halse stecken, sie hatten alle mit einer kleinen Narbe gerechnet, aber nicht mit so einer Monsternarbe, die sich über den ganzen Rücken erstreckte. „Wie ist die den passiert?“ „Eisdrache. Ein Eisdrache Choji. Er hat mich mit seiner Schwanzspitze erwischt und mir so den Rücken auf gerissen.“ beantwortete er die gestellte Frage. Wo bei er wusste das sie allen durch den Kopf ging. „Ach du je jetzt habe ich glatt was vergessen!“ kam es plötzlich von Minija.
 

So schnell konnte keiner gucken da stand sie schon auf Haros Vorderbein und suchte was in der Satteltasche. „Gefunden!“ rief sie glücklich. Dabei hielt sie Naruto eine kleine Tasche hin. „Hier habe ich mit gebracht.“ kam es immer noch gut gelaunt von ihr. Der Fuchsjunge öffnete die Tasche und zum Vorscheinen kam...eine Schatulle. „Warum hast du meine Schatulle mit gebracht?“ Die anderen waren auch mehr als neugierig. „Ich habe sie mit genommen weil sie auf einmal angefangen hat zu leuchten.“ „Zu leuchten?“ skeptisch sah sich Naruto seine Schatulle noch mal an. „Was ist den da überhaupt drin?“ erkundigte sich Kiba. Darauf zuckte Naruto nur mit den Schultern. „Keine Ahnung. Sie lässt sich nicht öffnen. Da fällt mir ein Neji könntest du mal versuchen ob du was mit deinem Byakugan erkennen kannst?“ wandte er sich an den junge Hyuga. „Kein Problem kann ich machen.“ antwortete er, ehe er sein Bluterbe aktivierte. Er konzentrierte sich auf die Schatulle und versuchte in sie hinein zu sehen. Seine Augen weiteten sich ungläubig, ehe er seine Kunst abbrach. „Tut mir Leid ich kann nicht durch das Metall sehen. Mein Byakugan wird vollkommen abgehalten.“ „Verstehe.“ murmelte er vor sich hin und besah sich die Schatulle noch einmal. Dann kam ein plötzlicher Geistesblitz. „Und da durch.“ damit faste er sich um den Hals und zog ein Medallion hervor. Es war golden und hatte einen kleinen Smaragd eingearbeitet der sich in der Mitte von einem Herzen befand. „Kannst du sehen was in dem Medallion ist?“ Etwas skeptisch sah er die Kette an, bevor er nickte und erneut sein Byakugan einsetzte. Nach ein paar Sekunden beendete er auch dieses mal sein Byakugan. Er schüttete den Kopf. „Nein es scheint aus dem gleichen Material zu bestehen wie die Kette. Ich kann nichts erkennen.“ erklärte er. „Hach! Dann weiß ich wo raus die Schatulle ist.“ „Woraus denn?“ Kurz blitzen Narutos Augen belustigt auf als die Frage von Shikamaru kam. „Dämonenstahl.“
 

Flashback In Narutos Gedanken
 

~Was willst du denn mit dem Foto was ich dir mir bringen sollte?~ fragte Naruto während er seinem Freund Kyubi ein Foto reichte, wo seine Eltern abgebildet waren gab. Der Fuchs lächelte jedoch nur geheimnisvoll und hob einen seiner neun gewaltigen Schweife, damit Naruto nicht sehen konnte was er da macht. Als der Schweif sich wieder zu Boden legte hielt Kyubi Naruto nicht mehr ein Foto hin sondern ein Medallion. Er ließ es in die Hände seines Schützlings fallen. ~Was ist das?~ ~Öffne es, dann weißt du es.~ Damit öffnete Naruto wie gewünscht die Kette und sah das Foto was er mit bringen sollte. ~Wow...~ war das einzige was dem blonden dazu einfiel. ~Es besteht aus Dämonenstahl. Dem härtesten Stahl den es gibt. Absolut unzerstörbar. Es wird niemals rosten und auch nicht schmelzen. Niemand kann sie dir auch abnehmen, du wirst sie also nie verlieren, sie kann nicht gestohlen werden.~ erklärte der Monsterfuchs. ~Danke.~ sagte Naruto mit einem Lächeln.
 

Flashback Ende
 

ENDE
 

So fertig. Etwas kurz geraten^^

Aber dafür beginnen in dem nächsten Kapitel die Kämpfe. Auf die wartet ihr sicher schon. Außerdem ist eine weitere Story in gedanklicher Bearbeitung, also nicht wundern wenn die nächsten Tage eine neue Story von mir da ist.

Küsschen

Erste Runde Naruto gegen Temari

Erstmal tut mir wirklich schrecklich Leid das das Kapitel so lange gedauert hat, aber ich wusste patu nicht wie ich den Kampf von Naruto gestalten sollte. Hoffe ihr vergebt mir.

Aber wie heißt es so schön? Besser spät als nie^^

Hier ist das neue Kapitel und viel Spaß beim lesen.
 

Erste Runde Naruto gegen Temari
 

Heute war es soweit, die Straßen waren voller Menschen aus allen möglichen Ländern. Denn heute sollten die Kämpfe der dritten Prüfung der Chu-nin Auswahl Prüfung stattfinden. Sämtliche Teilnehmer waren bereits im Aufenthaltsraum und warteten das nun endlich die Kämpfe beginnen würden. Alle? Nein nicht alle das Team was den ersten Kampf bestreiten sollte wartete nur noch auf das Startsignal des Prüfers. Dieses Team waren Naruto und Temari.

Beide Gegner beobachteten den jeweils anderen erstmal.

Temari trug ihren riesen Fächer wie üblich auf dem Rücken und hatte ihn aber immer rechtzeitig zur Hand. Ansonsten trug sie einen eng anliegenden Kimono der in einem dunklen violett gehalten wurde. Ihr Ninjastirnband hing ihr wie üblich um den Hals und hatte dort eine schützende Funktion. Naruto hingegen trug eine weinrote Hose die viele Taschen aufwies. Dazu ein T-Shirt was in einem dunklem grau erstrahlte. Über dem T-Shirt trug er einen langen schwarzen Mantel der eine blutrote Feuerzeichnung an dem Saum aufwies.

Neben Naruto stand Yatagara und schaute sich neugierig um, Filana hingegen ließ sich überhaupt nicht stören und lag noch immer vollkommen entspannt auf Narutos Schulter.

Kurz sah der Prüfer noch einmal von Temari und zurück und gab dann das Startsignal. Sofort stoben die beiden Gegner auseinander um erstmal Abstand zu gewinnen. /Sie ist ein Fernkämpferin./ ging es Naruto auch gleich durch den Kopf. /Ich könnte in den Nahkampf gehen da sie denn nicht sonderlich gut beherrscht, anderer Seits wollte ich mal sehen was mein Ninjutsu bei einem Fernkämpfer anstellen kann./ Temari ging der weil etwas anders durch den Kopf. /Im Taijutsu bin ich ihm haushoch unterlegen und wie es im Ninjutsu aussieht weiß ich nicht. Er scheint nicht mehr der selbe, seit der letzten Prüfung, zu sein. Aber er wird sich wohl kaum auf einen Fernkampf einlassen....oder? Vielleicht will er auch sehen was er selber in diesem Gebiet kann? Egal was er auch vorhat ich darf mir keine Unachtsamkeit leisten!/ die ganzen Gedankengänge der Beiden dauerte gerade mal ein paar Sekunden.
 

Naruto eröffnete den Kampf in dem er ein paar Shuriken auf seinen Gegner schmiss. Über diese Aktion konnte Temari nur müde lächeln. Sie zückte ohne Schwierigkeiten ihren zu groß geratenen Fächer und schlug mit ihm in die Richtung der Wurfsterne. Diese wurden einfach und ohne Mühe abgewehrt und schlugen in den Boden ein. Die blondhaarige Suna-nin lächelte noch immer und entfaltete diesmal ihren Fächer und erzeugte als sie mit ihm schlug einen gewaltigen Wirbelsturm der auf Naruto zuraste. /Wie ich vermutet habe!/ dachte er kurz bevor er anfing Fingerzeichen zu formen. Ein kleines Grinsen schlich sich auf Narutos Gesicht als er seine Fingerzeichen beendet hatte. Er streckte beide Hände in die Richtung des Wirbelsturms der nur noch einen Meter von ihm entfernt war und rief: „Jutsu des Element Absorbierrens!“ Beide Hände glühten auf einmal in einem dunklem Violett auf und schienen den Wind des Sturms zu verschlingen. Der komplette Wind verschwand in den Handflächen ohne auch nur einen kleinen Kratzer zurück zu lassen.
 

„Sensai?“ fragte ein leicht irritierter schwarzhaariger Junge seinen grauhaarigen Sensai. „Was war das für ein Jutsu?“ erklärte er diesmal seine Frage genauer, da Kakashi nicht auf die erste Frage reagiert hat. Erst jetzt kam er wieder zu sich und antwortete seinem Schützling, der als einziger von Team 7 sich die Prüfung ebenfalls ansah. „Nun Sasuke was du da gesehen hast hat den Angriff neutralisiert. Das klappt aber nur wenn es ein Element Angriff ist.“ „Warum haben sie mir den nicht beigebracht? Wenn sie das Jutsu anscheint kennen?!“ regte sich der Uchiha auf. An der Stelle musste der Jo-nin kurz seufzen. „Das hat einen ganz einfachen Grund ich kenne es zwar, kann es aber selber nicht. Da der Chakraverbrauch einfach viel zu hoch ist und ich da durch fast mein komplettes Chakra verbrauche. Außerdem gibt es noch eine kleine Bedingung zum Absorbieren.“ „Und die währe?“ hackte Sasuke nach. „Man muss selber dieses Element beherrschen, welches man absorbieren möchte.“ Als Kakashi den leicht verwirrten Blick seines Schützling sah fügte er noch hinzu. „Sagen wir mal ich kann das Jutsu. Meine Elemente sind Donner und Feuer. Das heißt ich kann nur diese zwei Elemente absorbieren.“ Kurz verarbeitet Sasuke das gehörte ehe er antwortete. „Meine Naturen sind ebenfalls Feuer und Donner, das heißt ich kann nur diese Beiden absorbieren und keine anderen.“ Darauf hin musste der Jo-nin kurz lächeln. „Genau, schön das du es verstanden hast.“ „Aber welche Naturen hat Naruto? Auf jeden fall Wind das ist klar. Aber noch ein Element?“ löcherte er seinen Sensai weiter. „Das weiß ich leider nicht. Er hat zwar ein Feuerjutsu eingesetzt, das bedeutet aber nicht zwangsläufig das sein Element ebenfalls Feuer ist. Wir können ihn entweder fragen oder einfach abwarten. Nun sollten wir uns aber weiter auf den Kampf konzentrieren. Sieht so aus als ob sich auch Temari von ihrem kleinen Schock erholt hat.“ sprach der maskierte belustigt.
 

Und so war es auch tatsächlich Temari hatte sich von ihrem kleinen Schock erholt und überlegte Fieberhaft was sie jetzt noch tun könne. /Verdammter Mist im Taijutsu habe ich keine Chance und meinen Wind kann er einfach auflösen. Ich muss mir ganz schnell was einfallen lassen oder dieser Kampf ist schneller vorbei als ich Suna sagen kann./ dachte sie sich verzweifelt. Doch weitere Zeit zum nachdenken blieb nicht, da Naruto mit einem Kunai bewaffnet auf sie zu lief. Seine Tiere standen noch immer an der Stelle wo Naruto bis gerade eben gestanden hatte. Sie sahen es nicht als nötig an, in einen Kampf einzugreifen der ehe schon entscheiden war. Temari hatte aber nicht vor einfach Kampflos unter zu gehen. Darum wehrte sie das Kunai mit ihrem zusammen geklappten Fächer ab. In dieser Art sich einen Gegner vom Leib zu halten der mit einem Kunai Angriff war mehr als nur schwer. Der Fächer war groß und hatte eine dementsprechend große Unhandlichkeit. Immer wieder trafen sich Kunai und Fächer in der Luft. Das Mädchen versuchte immer verzweifelter Naruto zu treffen, doch mit der Verzweiflung kamen Fehler und darauf wartete Naruto nur. Als der Fächer ein weiteres mal auf Naruto herab sauste, konterte er nicht mit der scharfen

Seite des Kunais, sondern mit seinem Unterarm. Über diesen Zug war sie mehr als nur ein wenig. Immerhin hatten ihre Schläge immer noch ein gewaltiges Maß an Kraft und unter diesem Druck musste sein Arm gebrochen sein. So dachte sie zumindest. In seinem Gesicht konnte man keinen Schmerz sehen nur ein wissendes Lächeln konnte man auf seinen Lippen erkennen. Mit einem mal riss er seinen rechten Arm nach unten, aber nur ein paar Zentimeter, so das Temari ihren sichern Stand verlor und sich versuchte wieder zu fangen. Während diesen paar Sekunden riss Naruto seine rechte Hand samt Kunai nach rechts. Ein Geräusch von zersplitterten Holz war zu hören. Ursprung dieses Geräusch war ihr Fächer und sein Kunai. Das Kunai von Naruto hatte sich nämlich in das Holz des Fächers von Temari gebohrt. Die komplette Klinge hatte sich in der Waffe der Suna-nin gebohrt und steckte nun dort fest. Sie war darüber so überrascht das sie nicht mehr richtig reagieren konnte, als Naruto ihr mit Hilfe des Kunais den Fächer auf der Hand riss. Der Fächer rutschte ihr aus der Hand, als Naruto sich weg drehte, in der Drehung zog er wieder das Kunai aus dem Fächer. Und eben dieser fiel nun ihm in die Hand. Naruto hatte ein siegreiches Lächeln auf dem Gesicht als er Temaris Fächer in der linken Hand herum wirbeln ließ. Sie hatte ihre wichtigste Waffe verloren und war somit so gut wie schutzlos. Zwar hatte sie noch ein paar Kunais und noch eine Handvoll Shuriken dabei, dennoch war sie machtlos gegen Naruto.
 

Das wusste jeder in diesem Moment in der Arena. Auch Temari wusste das, sie hatte keine Chance mehr diesen Kampf auch nur ansatzweise zu gewinnen. /Verdammt! Das wars Naruto ist einfach viel zu stark. Ich war von Anfang an keine Gegnerin für ihn. Das einzige was ich noch tun kann ist auf geben!/ Diese Überlegung wurde bestätigt, als Naruto auf einmal hinter ihr auftauchte und ihr ein Kunai an den Hals legte. Die Klinge an ihrem Hals sorgte dafür das sich ein Schauer über ihren Rücken ausbreitete, als die kalte Klinge ihren Hals berührte. Ihr war klar er müsste jetzt nur noch ein klein wenig mehr Druck auf das Kunai ausüben und er würde ihr die Kehle aufschlitzen. Darum tat sie das einzig richtig was sie noch tun konnte. Sie hob langsam die Hand, um Naruto keinen Grund zu gegen ihr das Kunai in den Hals zu bohren, und rief mit lauter Stimme: „Ich gebe auf!“ „Richtige Entscheidung.“ flüsterte ihr Naruto noch ins Ohr. Ehe er die klinge von ihrem Hals entfernte. Müde lächelte der Prüfer bevor er seine Stimme erhob. „Sieger im ersten Kampf ist Naruto aus Yamatani-Gakure!“ verkündete er laut. Auf der Tribüne brach Applaus los und die jenigen die auf Naruto gewettet hatten freuten sich besonders.
 

„Der Dobe hat es tatsächlich geschafft.“ murmelte Sasuke vor sich hin. Auch Kakashi lächelte, auf der einen Seite war er stolz auf seinen Ehemaligen Schützling das er es soweit gebracht hatte und auf der anderen war er sauer auf sich, das er Naruto nicht zu so einer Leistung animieren konnte. Er musste unbedingt mal mit Rina reden, falls er sie sah. Doch momentan war sie nirgends zu sehen. So dachte er jedenfalls, in Wahrheit stand sie gar nicht weit von ihm entfernt an einer Säule und beobachtete von dort ihren Schüler. Auch wenn sie es nicht wollte schielte sie ab und zu zu Kakashi. Warum sie zu ihm sah wusste sie selber nicht genau.
 

Der erste Kampf war zu ende und Naruto ging zusammen mit Temari wieder in den Aufenthaltsraum, doch vorher gab er ihr ihren Fächer wieder. Und musste sich auch erstmal eine Standpauke anhören. „Was fällt dir eigentlich ein meinen Fächer kaputt zu machen!“ wurde er von ihr angeschrien. „Tut mir leid.“ kam es nur halb ehrlich aus seinen Mund. „Und das soll ich dir Glauben?!“ fuhr sie ihn weiter an. Bevor er auch nur etwas sagen konnte sprach das Mädchen auch schon weiter. „Den Schaden ersetzt du mir! Verstanden!?“ „Ja“ nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.
 

ENDE
 

So das war es auch schon. Damit ihr euch nicht wundert, ich habe beschlossen jeden Kampf ein Kapitel zu geben, damit müsst ihr nicht so lange warten und ich weiß was ich in den nächsten Kapiteln schreiben kann.^^
 

Aber eine Frage mal, habt ihr ne Ahnung wie ich den Kampf zwischen Ino und Gaara beschreiben soll? Bin für Vorschläge immer offen.

Küsschen

und bis zum

nächsten mal.^^

Seelenkunst gegen Sandgeist

Bitte nicht böse sein, es tut mir Leid das ich mich schon so lange nicht gemeldet habe. Aber ich hoffe ihr könnt mit noch einmal verzeihen.

*Als Entschuldigung Kekse, Kuchen und Kakao hin stell.*

Viel Spaß beim lesen.

Küsschen
 


 

Seelenkunst gegen Sandgeist
 

„Entschuldigen sie die kleine Verzögerung meine Damen und Herren. Aber wir mussten erst einmal die Arena wieder in Ordnung bringen.“ meinte Genma der Schiedsrichter. Damit hatte er ganz recht, durch Temari´s Wind Attacke wurde ein teil der Arena soweit zerstört, dass man sie erst wieder etwas auf Vordermann bringen musste. Um für die restlichen Teilnehmer eine gleiche Chance zu haben, wurde sie wieder aufgebaut. Das ganze hat fast eine ganze Stunde gedauert. Eine Stunde in der die Teilnehmer sich gelangweilt haben und Däumchen gedreht haben. Die Zuschauer waren auch mehr als ungehalten sie wollten was sehen, immerhin waren auch viele Wetter da und die wollten sehen ob es sich gelohnt hat zu wetten. Einige der Ge-nin haben auch ein kleines nickerchen gehalten. Naruto und Tai haben sich gegenseitig die Ohren voll geschnarcht und Komaki hatte ihre liebe Not die beiden nicht deswegen zu killen. „Aber nun können wir mit dem zweiten Kampf fortfahren. Ich bitte Ino und Gaara in die Arena.“ Beide ließen sich nicht lange bitten und betraten die Arena. „Dieser Kampf wird bestritten von Ino aus Konoha-Gakure und Gaara aus Suna-Gakure. Auf einen fairen Kampf. Beginnt!“
 

Sofort ging Ino auf Abstand und überlegte was sie als nächstes machen sollte. Sie hatte zwar viel Zeit gehabt sich einen guten Plan auszudenken, aber keiner war gut genug um ihn zu besiegen. Hatte sie sich einen ausgedacht hatte sie ihn auch schon fast sofort wieder verworfen. Gegen einen Typen wie Gaara kam sie leider nicht an, das wusste sie schon vor dem Kampf, aber sie würde nicht Kampflos untergehen. Das hatte sie sich vorgenommen. Die Zuschauer würden diesen Kampf nicht so schnell vergessen dafür hatte sie vor zu sorgen. Ein schneller Griff in ihre Kunaitasche reichte um drei in der Hand zu halten und eben so schnell warf sie sie auch auf Gaara, doch sie kamen nicht mal in seine Nähe. Keine drei Meter vor ihm wurden sie von seinem Sand aufgehalten und unschädlich gemacht. Aber noch ging er nicht zum Angriff über, er hatte anscheinend vor noch etwas mit ihr zu spielen. Aus ihrem Beutel am Rücken zog sie vier Shuriken und warf sie in Unterschiedlichen Abständen auf Gaara. Doch wieder erreichten sie nicht ihr Ziel und wurden abgewehrt. „Also gut, Shuriken und Kunai´s sind wirkungslos aber in den Nahkampf kann ich auch nicht gehen, sein Sand würde mich mühelos besiegen. Ok versuchen wir das mal.“ flüsterte sie zu sich selbst. Da Gaara nicht der Typ war der ausweicht konnte sie das Jutsu ausprobieren, immerhin hatte es ihr in der Vorrunde auch geholfen. Sie fing an Fingerzeichen zu Formen und die Ge-nin und Jo-nin auf der Tribüne wussten um welches Jutsu es sich handelt. Gaara erkannte es zwar auch machte aber keinerlei Anzeichen auszuweichen. „Es ist es Zeit gute Nacht zu sagen!“ rief sie ihm zu und beendete die Fingerzeichen. Laut rief sie „Jutsu der schlafenden Mitternachtsrose!“ Mit beiden Händen zeigte sie auf den rothaarigen und das Jutsu traf ihn. Allerdings lief es nicht so wie geplant, denn er schlief nicht ein, sondern verzog nicht mal eine Miene. Nur sein Blick wurde bohrender, nach dem Motto „War das schon alles?“ Ino hingegen überlegte Fieberhaft warum ihr Jutsu nicht funktioniert hat. Was sie nicht wissen konnte, war das Ichibi Gaara gegen den Schlaf immun gemacht hatte. Ino wurde immer unsicherer, ihre anfängliches Selbstbewusstsein sank immer weiter und sie hatte absolut kein Vertrauen mehr in ihre Fähigkeiten. Ein Jutsu hatte sie noch in Petto und dieses für entweder den Sieg bringen oder ihre Niederlage.
 

„Versuchen wir es einfach. Ok Gaara mach dich auf etwas gefasst!“ schon machte sie ein Fingerzeichen und sammelte Chakra. Gaara hingegen schien mehr als nur gelangweilt zu sein, dies wirkte sich auch auf seinen Sand aus, dieser machte eine Welle nach, die am Strand brach. Sah schon sehr komisch aus. „Jetzt bist du dran!“ rief Ino bevor sie zusammenbrach und Gaara´s Körper übernahm, aber irgendwie schien heute nicht ihr Tag zu sein, denn sie fand sich nicht wie geplant in der Mitte der Seele und konnte gleich seinen Körper übernehmen. Sondern in einer Art Tunnelsystem. „Was soll der Scheiß denn?!“ regte sie sich zurecht auf, es schien so als ob sich die ganze Welt gegen sie verschworen hätte. Da sie keine andere Wahl hatte ging sie einfach einen der unzähligen Gänge lang. Sie hatte das Zeitgefühl vollkommen verloren und irrte durch die Gänge, die alle gleich aussahen. An einer Abzweigung blieb sie stehen und rätselte wohin sie gehen sollte. Ein leises rieseln von Sand ließ sie mit ihrer Entscheidung inne halten. Neugierig ging sie dem Geräusch nach und kam nach vielen weiteren Abzweigungen an ein großes Tor an. Das Tor war mindestens 20 Meter groß, es sah aus wie eine große Käfigtür. Aus dem Augenwinkel sah sie etwas rotes hervor blitzen, darum wand sie ihren Blick in die Richtung und traute ihren Augen nicht. Da stand, lässig an dem Tor gelehnt Gaara und sah sie an. „Was ist hier los?!“ schrie sie schon fast hysterisch. „Das ist mein Geheimnis.“ meinte er nur geheimnisvoll, dann hob er die Hand schnippste mit den Fingern. Und hinter der Käfigtür fing es an zu grollen. Ängstlich blickte sie zum Tor und keine Sekunde später wurde sie von zwei eiskalten stechend Gelben Augen angesehen. Das letzte was sie noch sah war wie Sand auf sie zu kam, dann wurde alles schwarz um sie herum. Ihr war es so als ob Stunden vergangen waren, als sie durch die Gänge geirrt ist, doch in Wahrheit, waren es nicht mal drei Minuten. Ihr Körper der bis eben noch regungslos auf dem Boden lag zuckte auf einmal und sie kam mit einem Schrei wieder zu sich. Zitternd richtete sie sich auf fiel aber wieder auf die Knie und atmete stockend. Der Kampf war vorbei das wusste sie. Sie konnte einfach nicht mehr, darum brach sie auch bewusstlos zusammen. Genma kam kurz zu ihr und musterte sie, kurz und knapp meinte er. „Gaara gewinnt!“ Dieser hatte sich schon wieder umgedreht und war auf dem Weg zur Treppe.
 

„Warum hat keines ihrer Jutsu´s geklappt?“ fragte Tai Naruto. „Wahrscheinlich liegt es an Ichibi. Der hat ihn vermutlich immun gegen ihr Schlafjutsu gemacht und als sie seinen Körper übernehmen wollte hat er das auch verhindert.“ erklärte er. „Das ist der Vorteil an einem Biju.“ gab Komaki noch ihren Senf dazu.
 

ENDE
 

Das war das Kapitel, wenig ich weiß, aber wenigstens geht es jetzt weiter.

Der dritte Kampf, Peitsche gegen Drachenwind

Es ist vollbracht ein neues Kapitel ist da, ach bin ich stolz auf mich.^^ Viel Spaß beim lesen.
 

Der dritte Kampf, Peitsche gegen Drachenwind
 


 

„Wow es war kein wunder das Gaara gegen Ino gewonnen hat. Es hätte mich eher gewundert wenn sie gewonnen hätte. Aber jetzt ist diese Komaki dran gegen Trinity.“ Als Tenten diesen Namen sagte hörte sie neben sich ein Knurren, es war Neji der ein böses Knurren von sich gab. „Neji ich weiß das sie natürlich auf den tot nicht ausstehen kannst, dennoch ist es kein Grund hier rum zu knurren.“ tadelte ihn das braunhaarige Mädchen. Dieser war ihr nur einen wütenden Blick zu und knurrte weiter vor sich hin. „Ich weiß ja das du sauer bist, aber dennoch....“ weiter kam sie nicht da Lee, der rechts neben ihr saß, sie mit einem Aufschrei unterbrach. Gerade noch freundlich fauchte sie ihn jetzt wütend an. „Was soll das denn?!“ „Da seht mal wer da ist!“ während er sprach hüpfte er fast wie ein Gummiball auf seinem Sitz auf und ab. Genervt drehte Tenten ihren Kopf in die Richtung in die Lee wild deutete und staunte nicht schlecht wer da stand. Vor erstaunen brachte sie nur ein „Oh.“ zustande. Jetzt war auch Neji neugierig geworden und wand seinen Kopf nach links und staunte ebenfalls nicht schlecht. Er sah nur ein paar Meter von ihm entfernt ein Mädchen mit kurzen dunkelblauen Haaren und weißen Augen die leicht fliederfarben waren. Sie trug einen lockeren Kimono in blau und mit roten Verzierungen die wie Federn und Wassertropfen aussahen. Am auffälligsten war allerdings der dicke weiße Verband der sich um ihren Hals schlängelte. Sie stand da und schien irgendwen zu suchen. Die Sitznachbarin des braunhaarigen schien zu wissen wen sie suchte, denn sie rief einmal laut. „HINATA! Hier sind wir!“ Dabei winkte sie dem anderen Mädchen fröhlich zu. Und diese sah zu ihnen und ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Auch Neji lächelte ihr freundlich zu auch wenn man es bei ihm nicht so deutlich sah, da es nur ein ganz leichtes war. Erst jetzt sahen Lee, Tenten und Neji das nicht nur Hinata da war sondern auch ihr Vater, der neben ihr stand. Auch er sah sah zu der Gruppe und dirigierte nach einer kurzen Musterung, seine Tochter in ihre Richtung. Man konnte genau erkennen das es Hinata immer noch nicht besonders gut ging, da sie nicht einfach nur bei ihrem Vater unter gehackt war, sondern sich wirklich auf in stützte. Ohne ihn währe sie sicher nicht mal einen Meter weit gekommen. Bei der Gruppe angekommen setzte sich Hinata direkt neben Neji und Hiashi, ihr Vater, daneben. „Hinata wie geht es dir?“ fragte Tenten auch gleich drauf los. Hinata konnte nur müde Lächeln, Hiashi antwortete für sie. „Den Umständen entsprechend. Der Arzt hat gesagt das sie noch für mindestens zwei Wochen nichts sagen darf. Erst ab dann darf sie wieder versuchen zu sprechen. Oder auch erst später wenn ihre Stimmbänder noch nicht so weit sind.“ berichtete er und hatte dabei auch ein leicht trauriges Lächeln auf dem Gesicht. Seit der letzten Chu-nin Prüfung hatte sich sein Verhältnis zu seiner Tochter stark gebessert und es war ein schwerer Schlag für ihn als er Erfuhr das sie bei der Prüfung schwer verletzt wurde. Und auch ihr Leben für einige Tage auf der Kippe stand und es nur den Leistungen der Ärzte zu verdanken war das sie noch lebte. „Was haben wir bisher verpasst?“ erkundigte er sich, um seine Trüben Gedanken zu vertreiben. „Nun Naruto hat gegen Temari gekämpft und sie auch besiegt. Den zweiten Kampf hat natürlich Gaara gewonnen, Ino hatte nicht den hauch einer Chance.“ berichtete Lee aufgeregt und Tenten fügte noch etwas hinzu. „Gleich fängt der dritte Kampf an, Komaki gegen Trinity.“ Wie schon bei Neji verdunkelte sich Hiashi´s Gesicht und seine Augen blitzen gefährlich. Während Hinata bei dem Namen zusammen zuckte und nervös in die Arena blickte.
 

Mittlerweile standen sich Komaki und Trinity in der Arena gegenüber und starrten sich an. Wobei Trinity ein leicht wahnsinnigen Blick drauf hatte und der Blick von Komaki dagegen entschlossen war. Neben dem braun silberhaarigen Mädchen stand Serafina und knurrte leicht und fletschte die Zähne, während sie leicht mit dem Fuß auf dem Boden scharrte. Dabei entstand ein hässlicher Ton der durch Bein und Mark ging. „Ruhig. Du wirst noch Gelegenheit haben deine Klauen und Zähne in ihren Körper zu schlagen.“ beruhigte sie ihre Drachendame. Es wirkte auch, sie wurde ruhiger hörte aber nicht auf zu knurren und das andere Mädchen an zu funkeln. „Ok es ist alles erlaubt außer seinen Gegner zu töten. Beginnt!“ Damit sprang Genma zur Seite und Komaki stellte sich Kampfbereit hin genau so wie Serafina. Trinity kicherte nur wieder wahnsinnig und zog auf einmal blitzschnell ihre Peitsche. Und noch schnell sauste sie auf Komaki zu. Die rette sich aber mit einem kräftigen Satz nach hinten und ihre weiße Drachendame segelte neben ihr. Dort wo die Peitsche auf den Boden traf sah man zu erst nichts als eine Staubwolke, erst kurz darauf konnte man sehen das das ein kleiner Krater entstanden ist. Kurz legte sich eine Stille über die Kontrahentinnen. Es war aber nicht lange still dann hörte man wie etwas durch die Luft sauste, nur den guten Ohren von Komaki war es zu verdanken das sie nicht getroffen wurde. Sie wurde von der Peitsche immer weiter nach hinten gedrängt, bis sie schließlich an die Mauer gedrängt wurde. Da die Peitsche aber schon wieder auf sie zu raste, sammelte sie ein klein wenig von ihrem Chakra in ihren Füßen und sprang dann die Mauer Rückwarts hoch. Als die mit Dornen besetzte Peitsche unter ihr auf die Mauer traf entstand wieder eine kleine Rauchwolke, in dem Moment wo sie in die Mauer einschlug sprang Komaki nah links um der Peitsche sollte sie jetzt hoch schnellen zu entkommen. Aber genau als sie zur Seite sprang kam auf einmal die Peitsche diagonal auf sie zu geschnellt. //Verdammt!// fluchte sie in Gedanken. Ihr blieb keine Zeit zur Seite zur springen, also musste sie sich entweder treffen lassen was aber schon von vorne rein gleich weg fiel oder sie leitete die Peitsche um. Da ihr nichts anderes übrig blieb musste sie Lösung Nummer zwei nehmen. Kurz bevor die Peitsche sie erreichte leitete sie Chakra in ihre Hand, so das sie blau leuchtete. Komaki musste den richtigen Moment abpassen und der war gerade gekommen, sie ließ ihre Hand genau im Richtigen Augenblick nach vorne schnellen. Die Spitze der Peitsche traf auf ihre Handfläche, wurde aber wie vermutet abgeleitet und bohrte sich in die Mauer anstatt in ihren Körper. Gleichzeitig katapultierte sie sich mit der freien Hand und einem Fuß von der Mauer weg und machte noch einen Rolle in der Luft. Ehe sie auf dem Boden aufkam und dort noch weiter mit ein paar Flickflack´s auf Abstand ging. Trinity lächelte nur müde und holte mit einer Bewegung ihrer Hand die Peitsche zu sich zurück. Das Mädchen aus Yamatani nutze dies und warf auf ihren Gegner ein paar Schuriken, da Trinity so damit beschäftigt war ihre Peitsche zu begutachten sah sie zu spät die Wurfsterne. Mit einem großen Satz nach hinten schaffte sie es gerade so noch auszuweichen. Denen konnte sie gerade noch ausweichen, aber genau in dem Moment wo sie den Boden verlassen hat warf Komaki Kunai´s nach ihr. Diesmal wich sie nicht aus sondern benutzte ihre Lieblingswaffe um sich zu verteidigen. Diese schnellte auf die Wurfmesser zu und lenkte sie von ihrer Bahn ab. Einige fielen zu Boden die anderen bohrten sich in den Boden der Arena oder trafen auf die Wand. //So wird das nichts! Mit ihrer blöden Peitsche kann sie jeden meiner Angriffe abblocken und sogar noch selber angreifen! Ich muss es irgendwie schaffen ihr die Peitsche weg zu nehmen oder sie zu zerstören.// stellte sie in Gedanken fest und war leider für einen Moment unachtsam.

Das wurde ihr zum Verhängnis! „Komaki!“ riss sie die Stimme von Serafina aus ihren Gedanken, aber leider zu spät. Die Peitsche raste auf sie zu und fesselte von einem zum anderen Moment ihre Hände, von den Fingerspitzen bis zu den Ellenbogen. Beide Arme waren so aneinander gefesselt und so konnte sie keinen von beiden bewegen. „Jetzt hab ich dich.“ grinste sie hinterhältig und schritt langsam auf Komaki zu ließ die Peitsche aber nicht ein bisschen an Spannung verlieren. Verzweifelt versuchte sich Komaki von ihren Fesseln zu befreien aber ohne Erfolg. //So geht das nicht! Dieses Ding muss doch irgendeine Schwäche haben?!// fragte sie sich selber und musterte ihre Fessel aufmerksam. Und tatsächlich, da war etwas was ihr helfen konnte. Der Teil der sie fesselt war weicher gearbeitet und flexibler als der andere Teil. //Es ist riskant, aber ich habe so wie so keine Wahl!// „Serafina! Setzt deinen Wind gegen meine Arme ein!“ rief sie ihr rüber. Die sah sie aber nur entsetzt an und schüttelte dann wild mit dem Kopf. „Spinnst du?! Du wirst dich so nur verletzten!“ rief die Drachendame zurück. „Glaubst du das weiß ich nicht?! Es ist aber die einzige Möglichkeit das ich sie wieder los werde! Also mach schon!“ schrie Komaki. Einen Moment schien Serafina die Möglichkeiten ab zu wegen, ehe sie mit dem Kopf nickte und ihren Kiefer öffnete. Kurze Zeit später schoss ein Strahl aus puren Windsicheln auf Komaki und die Peitsche um ihre Arme und Hände zu. Als der Wind das Material der Peitsche traf löste sich dieser sofort auf und zerfetzte förmlich. Komaki kam so wieder frei, doch nicht ohne die geahnten Verletzungen. An ihren Armen befanden sich überall Verletzungen aus denen Blut floss. Einige waren größer die anderen kleiner.
 

„Kluger Schachzug.“ meinte auf einmal eine Stimme neben Hiashi. Die kleine Gruppe wandte sich zu der Stimme um und sie erkannten eine junge Frau mit blonden Haaren und blauen Augen. Tenten war die erste die sie erkannte. „Sie sind doch Minija oder?“ Auf die Züge von Minija legte sich ein sanftes Lächeln, ehe sie antwortete. „Genau die bin ich. Und es ist schön zu sehen wie gut sich Komaki entwickelt hat.“ „Hör auf hier rum zu reden! Du sollst zu Meister Lungkage!!!“ riss eine Stimme sie aus ihrem Gespräch. Neben ihr tauchte auf einmal ein kleiner grüner Drache auf, das war Haro. „Ach Haro, Vater wird sich wohl noch ein paar Minuten gedulden können oder? Ich will gerne noch den Kampf zu ende sehen.“ Mit hängenden Kopf ließ er sich auf einer Stuhllehne nieder und murmelte leise vor sich hin. „Mensch bist eine erwachsene Frau oder noch ein Kleinkind?“ Daraufhin zog sie einen Schmollmund, plussterte die Backen auf und sah beleidigt weg. „Du bist gemein!“ nuschelte sie. Die kleine Gruppe sah sich nur verwundert an und warf sich verwirrte Blicke zu. Das das jetzt passiert, hätten die sicher nicht gedacht. „Ich muss mich für das Verhalten von Minija entschuldigen.“ sagte Haro und senkte leicht den Kopf um eine Verbeugung anzudeuten. „HARO! Hör auf mich mich wie ein kleines Kind zu bevormunden!“ regte sich die Blondine auf. Haro kümmerte sich nicht wirklich darum, sondern fuhr sie wütend an. „Dann hör auf dich wie eins zu benehmen!“ das hat gesessen. Beleidigt ließ sich Minija auf den Boden fallen, verschränkte die Arme vor der Brust, zog wieder einen Schmollmnd und sah beleidigt weg.
 

„Alles in Ordnung bei dir Komaki?“ erkundigte sich Serafina. „Ja es geht schon. Danke der Nachfrage, das war übrigens ein starker Angriff. Dich will ich nicht zu Feind haben meine Süße.“ „Danke für das Kompliment, aber was machen wir jetzt?“ erkundigte sie sich. „Lass das meine Sorge sein ich habe da schon eine Idee.“ sprach sie geheimnisvoll. „Wenn das so eine brillante Idee ist wie die von eben ist die sicher genial.“ kam es sarkastisch von dem Drachenweibchen. „Keine Sorge, die Idee ist besser. Warum ich darauf nicht schon vorher gekommen bin ist mir schleierhaft.“erklärte sie. „Wie konntest du es wagen, meine geliebte Peitsche zu verunstalten?!“ zischte sie gefährlich. Bis gerade eben hatte sie noch etwas mit ihrer Beute gespielt, doch das war jetzt vorbei. Niemand, absolut niemand wagte auch nur daran zu denken ihre geliebte Peitsche zu zerstören und dann auch noch zu denken ohne Konsequenzen da wieder raus zu kommen. Ein kleiner Ruck ihrer Hand genügte und ihre Waffe schoss in den Himmel wo sie auch verweilte da sie ihre Hand und ihren ganzen Arm kreiseln ließ. Sie zischte so durch die Luft und erzeugte einen grässlichen Ton. „Jetzt ist es vorbei!“ murmelte sie wahnsinnig. Und über der Peitsche bildete sich eine Art dunkle Wolke, aus der grelle gelbe Blitze zuckten. „Sprich dein letzten Gebet!“ schrie sie und ein besonders großer Blitz löste sich aus der Wolke und schlug in die Peitsche ein. Der Blitz schlängelte sich einmal um die ganze Peitsche und ladete sie so Elektrisch auf. Mit einem verrückten Lachen holte sie noch weiter aus und ließ ihre Elektrischepeitsche auf Komaki niedersausen. Blitzschnell wich sie mit einem Satz nach rechts aus und zog gleichzeitig etwas aus ihrer Tasche. Eine ihrer Blumen. Noch einen Augenblick wartete sie auf den richtigen Augenblick und das sie den richtigen Winkel für einen Wurf hatte, dann warf sie sie Blume. Aber genau in dem Moment wo sie die Blume warf durchzuckte sie ein blendender Schmerz. Einen Augenblick nicht aufgepasst da war es auch schon passiert. Die Spitze der Peitsche traf sie über dem linken Auge und zog sich einmal über den gesamten Oberkörper. Ihr Oberteil wurde zerrissen und aus der Wunde strömte das Blut förmlich wie ein kleiner Bach. Schwer atmend ging sie in die Knie und sah zu Trinity, ihr linkes Auge hielt sie aber geschlossen da es höllisch weh tat. Auf den Tribünen hielten die meisten Leute die Luft an und sahen geschockt zu was in der Arena passierte. Vor allem Naruto, Tai, Minija, Rina und ihre Drachen sahen geschockt zu dem Mädchen welches sich gerade vor schmerzen leicht krümmte. Gehässig lachte Trinity auf und wollte erneut mit ihrer Peitsche zuschlagen doch sie konnte ihre Hand mit samt der Peitsche nicht mehr bewegen. Geschockt sah sie auf den Boden und konnte sehen was die daran hinderte ihren Angriff fortzuführen. Die Blume von Komaki hat sich genau in den Schatten ihrer rechten Hand gebohrt und sorgte dafür das sie weder die Hand noch die Peitsche benutzen konnte. So war sie quasi vollkommen hilflos. „Eigentlich hatte ich ja vor das ganze selbst zu ende zu bringen aber daraus wird wohl nichts. Serafina ich brauch dich.“ meinte sie schlussendlich zu ihrem Drachen. Diese nickte nur besorgt, ihr war natürlich nicht entgangen wie schlecht es ihrer Partnerin geht. Komaki sammelte ein wenig Chakra in ihren Füßen und stieß sich dann vom Boden ab. Während sie in der Luft war machte sie Fingerzeichen und rief dabei „Lösen!“ Um Serafina bildete sich eine Rauchwolke, die sich aber schnell verzogen hat und nun den Blick auf einen riesigen Schneeweißen Drachen frei. Mit einem kräftigen Brüllen, sowie mit Schlagen der Flügel erhob sie sich in die Luft. Gezielt schoss sie in den Himmel und brachte sich in die richtige Position und fischte Komaki aus der Luft. Nun saß das Mädchen auf dem Rücken und hielt sich an einem der Rückenzacken fest. Noch einmal brüllte die Drachin auf und wirkte mit einem mal so als ob sie breiter werden würde. Immer weiter blähte sie sich auf, der Wind um sie herum schien zu zischen wie eine Schlange. Weit riss sie das Maul aus und aus diesem kam ein leichter Windhauch, der aber auch zischte. Dann ging alles auf einmal ganz schnell, aus ihrem Rachen kam so eine gewaltige Druckwelle, der die Luft in der Umgebung weg drückte. Als die Attacke auf den Boden traf brach dieser vollkommen und riss den Boden fast drei Meter tief einfach weg. Durch die gewaltige Kraft der Druckwelle war der gesamte Boden der Arena von einer dicken Rauchwolke überzogen. Nachdem sich der Rauch endlich gelegt hatte sah man das von dem Kampffeld nicht mehr viel übrig war. Unter einem Felsen konnte man eine Hand von Trinity erkennen, die sich nicht mehr rührte. Schnell war Genma bei ihr und suchte nach dem Puls, den er auch fand, da sie aber überhaupt nicht mehr weiter kämpfen konnte wurde Komaki zur Siegerin erklärt. Das war das letzte was sie hörte ehe sie auf dem Rücken von Serafina zusammenbrach.
 

ENDE
 

So fertig, hoffe es hat euch gefallen.

Bis zum nächsten mal.
 

Helft ihr doch beim wachsen http://trainercard.kilu.de/levelup.php?card=1250001463

So, habe noch eins.^^° http://trainercard.kilu.de/levelup.php?card=1250357681
 

Bitte füttere sie mal.^^ Man kann sie alle 5 Stunden wieder füttern.

Kampf oder doch nicht?

Kampf oder doch nicht?
 

So schnell sie konnte landete Serafina auf den Boden der Arena und die Ärzte eilten gleich auf Komaki zu. Komaki lag noch immer bewusstlos auf den Rücken von Serafina. Auf den Tribünen hielten alle den Atem an und beobachteten wie die Ärzte sie versorgten. „Das sieht schlimm aus.“ murmelte Tenten auf einer der Tribünen mehr zu sich selber als zu ihrem Team. „Allerdings.“ antwortete ihr Lee. „Hoffentlich überlebt sie das.“ „Das hoffe ich mal.“ gab Minija Hinata recht. „Denn ich habe keine Lust Naruto wieder zu beruhigen, wenn sie tatsächlich stirbt.“ Vier Augenpaare sahen sie verwirrte an und stellten stumm die gleiche Frage. „Ach, ganz einfach zu erklären. Naruto ist in Komaki vernarrt, wenn nicht gar verliebt und Komaki auch. Es war quasi Liebe auf den ersten Blick.“ schwärmte sie, was angesichts der Situation nicht sehr gut war. Gerade als sie wieder etwas sagen wollte, brach sie aber ab, da in der Arena auf einmal Hektik aus brach. Alle waren mehr als nur geschockt als auch auf einmal Tsunade persönlich die Arena betrat und zu Komaki eilte. „Verdammt!“ zischte Minija. „Es scheint schlimmer zu sein als wir am Anfang dachten.“ meinte Hiashi. Tenten erhob sich und schritt auf die Blondine zu. „Kein Panik, Tsunade ist nicht nur unsere Hokage, sondern auch unsere beste Ärztin sie wird Komaki schon wieder hinkriegen.“ versuchte die braunhaarige die Blonde zu beruhigen. Aber Minija hatte gar keine Lust sich jetzt zu beruhigen, eigentlich wollte sie Tenten wütend an fauchen, wurde aber je unterbrochen als in Brüllen sich der Arena nährte. Viele, wenn nicht alle Köpfe reckten sich in die Richtung des Brüllens und keine fünf Sekunden später tauchte der dazugehörige Drache auf. „Kaito.“ murmelte Minija. „Kaito?“ hackte Neji nach. Kurz schloss Minija die Augen ehe sie sie wieder öffnete und ein kleines Lächeln sich auf ihre Lippen schlich. „Und das...“ damit deutete sie auf Kaito „ist unser bester Arzt.“ „Das ist ihr Arzt?“ fragte Hinata, gar nicht mehr schüchtern nach. „Ja, ich wusste gar nicht das Großvater ihn hat kommen lassen. Aber umso besser, für Komaki und Serafina.“ „Warum für Serafina? Sie ist doch gar nicht verletzt.“ kam es irritiert von Lee. „Das stimmt schon, aber die Drachen die zu unseren Ärzten gehören, sind spezial ausgebildet. Sie haben quasi eine Ausbildung darin die Drachen von verletzen Ninja zu beruhigen. Mit einem Drachen dessen Partner verletzt worden ist, ist nicht zu spaßen. Da kennen sie in manchen Fällen keine Gnade mehr und greifen manchmal alles an was ihrem Partner zu nahe kommt.“ erklärte sie mit einem milden Lächeln. „Wusstest du das Kaito hier ist?“ fragte sie auf einmal. „Nein.“ Irritiert drehten sich die Konoha-nins um und sahen eine wunderhübsche Frau die aus den Schatten trat.
 

Ihre Haare waren dunkelblau fast schon schwarz und ihre Augen hatten einen schönen Rotton als Augenfarbe. Rina. „Sie sind doch die Meisterin von Naruto´s Team oder?“ meinte Tenten aufgeweckt. „Richtig die bin ich. Ich denke das Meister Lungkage etwas geahnt hat. Deswegen hat er Kaito hier her kommen lassen.“ „Du warst doch noch bei Naruto, wie geht es ihm?“ „Kurz gesagt er hat ganze miese Laune, wenn diese Trinity nicht schon fast tot währe, hätte Naruto sie 100 % kalt gemacht.“ Währenddessen wurde in der Arena Komaki auf eine Trage verfrachtet und aus der Arena geschafft. Serafina indes hatte wieder ihre kleine Form angenommen und flitzte hinter den Ärzten her. Es kam für sie überhaupt nicht in Frage ihre Partnerin jetzt alleine zu lassen. Kaito ging ebenfalls mit Komaki mit und Kid sein Drache folgte ebenfalls in seiner kleinen Form. Tsunade war die einzige die wieder an ihren alten Platz ging. Während sie hoch ging gab sie Genma kurz ein Zeichen zum weitermachen. Da er verstanden hatte, nickte er und machte sie bereit. „Ich bitte nun die beiden letzten Kandidaten der ersten Runde zu mir nach unten.“
 

Bei den Kandidaten

„Pass auf dich auf Tai mit diesem Typen stimmt etwas ganz und gar nicht. Vergiss nicht wie leicht er mit Kankuro fertig geworden ist.“ mahnte Naruto Tai. „keine Panik das weiß ich.“ versuchte Tai Naruto zu besänftigen, doch Fehlanzeige. „Das weißt du nicht! Im Gegensatz zu dir, kenne ich Kankuro und kann seine Stärke einschätzen. Er ist kein schwacher Kämpfer, dieser Yami ist kein normaler Mensch.“ „Naruto, danke das du dir sorgen um mich machst, aber ich schaffe das schon. Außerdem ist Kairo doch auch noch da, er wird schon auf mich aufpassen.“ Naruto konnte darüber nur den Kopf schütteln, bis vor ein paar Monaten hatte er bestimmt genau so reagiert, doch mittlerweile ist er vernünftiger geworden. Er kann Gefahren besser einschätzen, genau so wie Situationen und Gegner. Und diesem Yami traute er alles zu. Der Blonde konnte nur hoffen das Tai wusste was er tat, den ansonsten hätte es ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen für ihn. „Wie sehen uns in der nächsten Runde, mein Freund.“ Damit verließ er zusammen mit Kairo den Raum und machte sich auf den Weg in die Arena oder zumindest in das was noch übrig war. „Er wird verlieren, dass weißt du oder?“ erklang plötzlich eine Stimme hinter Naruto. Naruto musste dich nicht umdrehen um zu wissen wer da hinter ihm stand, die Stimme hatte es ihm bereits verraten. „Ja, leider. Ich weiß nicht wer oder was dieser Yami ist, aber das Tai nicht die geringste Chance gegen ihn hat.“ „...“ „Ich habe in Tai´s Augen gesehen das er es auch weiß.“ erklärte Naruto weiter. „Aber er würde lieber sterben als einen Kampf auf zu geben oder ihn ganz sausen zu lassen.“ Kurz kicherte der Unbekannte belustigt. „Da kenne ich noch jemanden der lieber stirbt als sich eine Niederlage ein zu gestehen.“ meinte er mehr als nur belustigt, auch wenn man es ihm gar nicht zu getraut hätte. „Ach Gaara, du weißt warum ich immer diesen naiven Trottel gespielt habe.“ „Natürlich weiß ich das, um dich selber zu schützen. Was meine Maske der Mordlust und Kälte war, war deine die des naiven Trottels dem es nichts ausmacht wie die Leute über ihn reden.“ endete der rothaarige schließlich. „Du kennst mich mittlerweile einfach zu gut Gaara.“ „Einer muss dich doch kennen oder? Immerhin bist du wie ein Bruder für mich. Und du darfst nie vergessen, dass du ihn Suna immer herzlich willkommen bist.“ „Keine Panik das vergesse ich schon nicht. Der Kampf fängt an.“ Wechselte Naruto auf einmal abrupt das Thema.

Mittlerweile standen sich Tai und Yami gegenüber. Was etwas komisch war, war das Kairo sehr nervös wirkte, als ob er wisse das etwas schlimmes passieren wird. Er stand nicht still wie sonst vor einem Kampf, sondern wechselte ständig sein Standbein und scharrte Nervös mit den Klauen auf dem Boden. Natürlich merkte auch Tai die innere Unruhe seines Drachen, mit ein paar Blicken versuchte er ihn ruhig zu halten doch erfolglos. Tai wusste wirklich das er keine Chance gegen diesen Gegner hatte und allein das sich Kairo jetzt so benahm war mehr als deutlich, dass auch ihm der Gegner nicht geheuer war. Der schwarzhaarige war im Zwiespalt, entweder kämpfte er und verlor mit schweren Verletzungen oder er gab auf und kam ohne Verletzungen davon. Selbstverständlich war er normaler weiße nicht der Typ der einfach einen Kampf aufgab, aber er dieser war genau so als ob ein Kage eines Dorfes, gegen ein neugeborenes Kind kämpfen würde. In diesem Fall er das Kind und Yami der Kage, dem einzigen Ninja aus seiner Altersgruppe dem Tai es zutraute diesen Kerl zu besiegen, war ...Naruto. Nicht nur weil er Kyubi auf seiner Seite hatte, sondern auch seine Fähigkeit den Wind zu kontrollieren und auch zu manipulieren. Dennoch kannte er immer noch nicht alle Fähigkeiten von Naruto.
 

Die Entscheidung fiel ihm mehr als schwer, aber es war mehr als nur dumm gegen einen Gegner zu kämpfen der so viel stärker war als man selber. Ein Raunen ging durch die Reihen der Tribünen, als Tai seine Hand hob. „Ich gebe auf!“ Danach drehte er sich einfach um und verschwand wieder nach oben. Lee sprang in der Zwischenzeit von seinem Platz auf und sah mir als irritiert aus. „WAS?! Warum gibt er den einfach auf!?“ „Weil ich meinen Schülern beigebracht habe, ihre Grenzen zu kennen. Es nützt nichts wenn sie gegen einen viel stärkeren Gegner kämpfen und entweder schwer verletzt werden und gar tot sind. Tot nützen sie niemanden etwas, am allerwenigsten ihn selber. Tai hat die Gefahr abgeschätzt und er kam zu dem Schluss das das ein Kampf währe den er nicht gewinnen kann.“ beendete Rina schließlich ihre Erklärung. „Sie haben ihren Schülern beigebracht nach zu denken und sie halten sich auch daran. Ich kenne genug Leute die es nicht schaffen das ihren Schülern zu übermitteln. Viele erreichen deswegen nicht mal den Chu-nin Rang, sie kennen ihre Grenzen einfach nicht. Sie sind wirklich beeindruckend Rina.“ Kurz musste Rina lächeln und auch ein wenig kichern. „Vielen dank für das Kompliment Hiashi.“ Gerade als sie noch etwas sagen wollte wurde sie aber von Minija unterbrochen die auf einmal anfing zu lachen. „Was?!“ fauchte Rina sie an. „Das ist jetzt schon der dritte.“ meinte sie einfach nur bevor sie wieder einen Lachanfall bekam. „Wie darf ich das jetzt verstehen?!“ langsam aber sicher wurde Rina richtig ungehalten, sie funkelte Minija böse an. Nach ein paar Minuten hatte sie sich so weit beruhigt das sie Rina endlich die gewünschte Antwort geben konnte. „Ganz einfach, ich meine die Kerle die du schon seit du hier bist den Kopf verdreht hast. Als erstes haben wir da diesen Kakashi, dann kommt Baki und jetzt Hiashi.“ kicherte sie wieder amüsiert. „Moment mal, woher weißt du das mir Kakashi bei jeder Gelegenheit wie ein notgeiler Köter hinter her läuft!?“ „Nun, du hast vergessen das mein lieber Naruto ein sehr guter Beobachter ist und dafür das dieser Kakashi dir mehr als nur eindeutig den Hof macht ist mehr als eindeutig seiner Meinung nach.“ „Diese miese kleine Ratte!“ zischte sie leise und bedrohlich bevor sie davon rauschte. „Armer Naru-chan, Rina wird ihn einen Kopf kürzer machen.“ meinte sie schlicht.
 

Tsunade erhob sich von ihrem Platz und hatte damit schnell die ganze Aufmerksamkeit der Zuschauer. „Für heute sind die Kämpfe beendet und wir sehen uns morgen um die gleiche Uhrzeit wieder. Ich wünsche noch allen einen schönen und erholsamen Tag.“ damit verschwand sie von ihrem Platz. Die Zuschauer machten ihr es nach und gingen ebenfalls.
 

ENDE

Ein Traum....oder doch nicht?

Ein Traum....oder doch nicht?
 

Ruhig lag Konoha-Gakure im Mondlicht der Nacht. Es war fast vollkommen still, man hört nur hier und da eine Eule oder eine Maus. In einem Anwesen etwas Abseits von der Dorfmitte lag ein Junge mit blonden Haaren, die im Licht des Mondes silbern leuchteten, wach in seinem Bett. Dieser Junge war niemand anders als Naruto Uzumaki oder auch Namikaze. Er lag wach auf seinem Bett und starrte die Decke an, die Arme hatte er hinter seinem Kopf verschränkt. Gedankenverloren dachte er daran was am Nachmittag passiert war. Nichts ungewöhnliches oder besser gesagt nichts womit er nicht gerechnet hätte. Da Minija sich bei Rina verquatscht hatte, musste er die Flucht ergreifen, da Rina ihn sonst einen Kopf kürzer gemacht hätte. Tai hat bei ihm um Verzeihung gebeten das er zu feige war um den Kampf gegen Yami auszutragen. Es hat fast zwei Stunden gedauert bis er Tai soweit hatte, dass er nicht mehr um Verzeihung bat. Als er an Komaki dachte entkam dem blonden ein frustriertes Stöhnen. Leider und wie schon befürchtet hatte es sie schlimm erwischt, sie konnte morgen oder besser gesagt in neun Stunden, da es schon 1 Uhr nachts war, unmöglich Kämpfen. Vermutlich war es auch besser so, gegen diesen Yami hatte sie nicht die geringste Chance. Jetzt musste er unweigerlich an seinen eigenen Kampf gegen Gaara denken. Gaara war ein sehr starker Gegner und genau wie er selber ein Dämonenträgre. Das Gefäß für einen Dämonen. Entweder kämpften beide mit ihren Dämonen oder sie würden es lassen. Wobei...es währe ein spannender Kampf, wenn Gaara Ichibi no Shukaku benutzt und Naruto auf Kyubi no Yoko zurückgreift. Dann währe es ein Kampf der Dämonen. Bei dem Gedanken huschte ein kurzes Lächeln über Naruto´s Lippen. Welches aber fast genau so schnell wieder verschwand. „Es ist gar nichts Lustig!“ ermahnte er sich selber leise. Neben ihm lag Yatagara und schlief tief und fest genau so wie Filana die auf der anderen Seite schlief. „Sieht so aus als ob ich der einzige in diesem Haus bin der keinen Schlaf findet.“ murmelte er leise zu sich selber. Sein Blick wanderte von der Decke zum offenen Fenster. Die Vorhänge wehten sanft im Wind, der leicht über das Land wehte. Schnell löste er seinen Blick von den Vorhängen und hefte ihn auf die weiße Sichel des Mondes. Keine einzige Wolke verdeckte den Mond und man konnte ihn ohne Probleme beobachten. Vielleicht war es für den Kampf ein gutes Zeichen, das die Natur so ruhig und friedlich in der Nacht war. „Oder es ist die Ruhe vor dem Sturm.“ stellte er leise fest, um weder Filana oder Yatagara zu wecken.
 

Noch eine Weile sah er den Mond an bevor er die Augen schloss und versuchte ins Land der Träume einzutauchen. Nach bestimmt einer weiteren Stunde und vielen Malen hin und her drehen schaffte es es auch endlich, seinen wohl verdienten Schlaf zu bekommen.

Als er die Augen wieder öffnete befand er sich in einer Art Palast. „Wo bin ich den hier gelandet?! Ich muss schon sagen toller Traum, hier lässt es sich aushalten.“ redete er mit sich selber und schaute sich etwas genauer um. Der Palast war riesig und schien au weißen Marmor zu bestehen hier und da waren goldene Verzierungen und es waren sogar Edelsteine in die Mauer eingearbeitet. Vor dem Palast war ein gewaltiger Springbrunnen mit einer Meerjungfrau aus weißen Stein in der Mitte. Sie hatte eine Muschel in den Händen und aus dieser kam ein Wasserstrahl der in die Luft geschossen wurde. Links und rechts neben dem Brunnen flossen zwei künstliche Flüsse. Der Weg bestand aus weißen Pflastersteinen, wobei einige von ihnen auch Edelsteine eingearbeitet hatten. Ehrfürchtig schritt Naruto den Weg entlang und auf den Palast zu. Das einzige Lebewesen was er erkennen konnte waren die Blumen und Bäume die neben dem Wegen waren. Nicht mal ein Tier war zu sehen, genau so wenig wie ein Mensch. Es war Totenstille. Das Tor des Palastes stand komischer Weiße offen, deswegen konnte Naruto ohne Probleme hineingehen. Gerade als er einen Schritt in die Eingangshalle gemacht hatte, leuchtete er auf einmal auf. Als das Licht verschwunden war staunte Naruto nicht schlecht. „Oh mein Gott! Was ist mit meinen Sachen passiert?!“ quietschte er viel zu hoch und verwirrt. Er hatte nicht mehr sein rotes T-Shirt und seine dunkelblaue Jeans an, wie als er hier gelandet war. Nein, er hatte eine schneeweiße Stoffhose an und dazu ebenfalls ein weißes Stoffhemd. Seine Schuhe haben sich auch verändert, es waren nicht mehr die normalen Ninjaschuhe, sondern schwarze Schuhe aus Lack. Und nicht zu vergessen einen langen weißen Umhang rundete das Bild ab. Mehr als nur verwirrt hob Naruto die Hand um sich durch die Haare zu fahren und musste erschrocken feststellen das sie nicht mehr kurz waren, sondern länger geworden sind. Nun gingen sie ihm bis zu den Schultern. „Merkwürdiger Traum.“ grummelte er vor sich hin und machte sich dann auf den Weg das innere zu erkunden. Um seine veränderten Sachen machte er sich keine weiteren Gedanken, es war ja schließlich nur ein Traum.
 

Auch das innere des Palastes war weiß und an den Wänden hingen wunderschöne verschiedene Bilder. Die alles mögliche darstellten. Von Landschaften bis hin zu Personen oder Gegenständen war alles dabei. Auf den Boden lag ein weinroter Teppich der die Schritte ab dämpfte. An den Wänden sah man in unregelmäßigen Abständen Tiere, die so aussahen als ob sie mit Gold und Silber an die Wände gemalt wurde. Auf dem Gang standen auch vereinzelt Tische mit frischen Blumen, in allen möglichen Farben und Formen. „Komisch, frische Blumen. Die können hier ja nicht von alleine her gekommen sein.“ grübelte Naruto den ganzen Weg weiter. Doch dann blieb er vor einer großen Tür stehen und schaute noch mal zurück in den Gang. „Obwohl....es ist ja ein Traum, von daher können die Blumen auch so hier aufgetaucht sein.“ Er zuckte mit den Schultern und öffnete mit einem Ruck die Tür und erstarrte. Das innere war ein riesiger runder Raum, der drei eindrucksvolle Fensterfronten hatte. Der ganze Raum wirkte dadurch noch heller. In der Mitte stand ein runder Tisch aus Eichenholz, an dem bestimmt 30 Leute platz gehabt hätten. Dazu 30 Stühle, ebenfalls aus Eichenholz, die Sitzmöglichkeiten und der Tisch standen auf einem großen Runden Teppich der golden war und silberne Schriftzeichen hatte. In Regelmäßigen Abständen waren wie draußen auf dem Weg Edelsteine in die Fasern eingearbeitet. Staunend sah er sich den Tisch genauer an und jetzt blieb Naruto endgültig die Spucke weg. In der Mitte des Tisches war das gleiche Symbol eingearbeitet, welches auch auf seiner Schatulle war. Ein Drache der einen Phönix umschlang und seinem Kopf auf dem Rubinherz des Phönix betete. Nur mit mühe gelang es Naruto seinen Blick von dem Symbol ab zu wenden. Stattdessen fiel sein Blick auf eine Art Thron der aus purem Silber zu bestehen schien. Er stand auf einem kleinen Podest, welches aus weißen Marmor war. Der Thron hatte eine große und hohe Rückenlehne und am ende der Rückenlehne war ein Symbol, was aussah wie eine Sonne. In der Mitte der Sonne war ein Diamant der das Sonnenlicht brach und den Raum vor ihm in allen möglichen Farben tauchte. Der gesamte Raum war einfach nur beeindruckend.
 

Ein plötzliches Leichtes kichern ließ ihn herum fahren. In einer „Ecke“ des Raumes stand ein kleines Mädchen mit silbernen Haaren die zu zwei Töpfen gebunden waren. Ihre blauen strahlenden Augen sahen ihn amüsiert an und funkelten fröhlich. „Er bist du denn?!“ fragte ein mehr als nur irritierter Naruto nach, denn das Mädchen ist ihm als er rein gekommen ist gar nicht aufgefallen. „Mein Name? Nenne mich einfach Mira.“ meint sie gut gelaunt und hüpfte auf Naruto zu. Als sie vor ihm stand ging sie ihm gerade mal bis zur Hüfte doch das war für sie kein Hindernis um ihm einfach kurzer Hand auf den Arm zu springen. Durch seine guten Reflexe hielt er das kleine Mädchen fest damit sie nicht wieder abstürzte. „Sag mal wie heißt du eigentlich?“ wollte sie mit ihrer Kindlichen neugierde wissen. „Ich heiße Naruto.“ antwortete der blonde Ninja bereitwillig. Nun fing sie noch mehr an zu stahlen. „Ich mag dich Naruto. Du bist voll niedlich.“ kicherte sie vergnügt. Naruto konnte mehr als nur verwirrt gucken. Doch schnell hatte er seine Sprache wieder gefunden und stellte eine Frage die ihm schon eine ganze Weile auf der Zunge lag. „Wo sind wir hier eigentlich?“ Mit einem Schlag verschwand das vergnügte Gesicht von Mira und machte einem betrübten platz. „Wir sind im Palast des Lichts, der auf der Ebene des Lichts ist. Hier leben die Wesen des Lichts.“ erklärte sie Naruto. „Ebene des Lichts, Wesen des Lichts?“ hackte der Blonde nach. „Ja. Die Ebene des Lichts ist ein ganz besonderer Ort. Hier scheint immer die Sonne, egal welches Uhrzeit oder Jahreszeit, es ist immer hell. Und die Wesen des Lichts, werden auch Lichtwesen genannt. Sie leben hier. Sie schützen den Palast und die ganze Welt vor den Schatten.“

Bei dem Wort Lichtwesen und Schatten regte sich etwas in Naruto´s Gedächtnis. Hatte diese Worte nicht dieser Phönix benutzt? „Was meinst du mit Schatten? Warum müssen die Lichtwesen den Palast vor ihnen beschützen?“ „Am besten erzähle ich dir unsere ganze Geschichte. Vor vielen Jahren lebten wir hier und die ganze Weltbevölkerung in Frieden und Harmonie. Die Lichtwesen sorgten dafür, dass das Leben erblühen konnte. Doch dann kam die Dunkelheit in Form der Schatten. Schatten sind in der Regel Körperlose Wesen die nur dazu da sind um Angst und Schrecken zu verbreiten. Doch manchmal treten sie auch in anderer Form auf und diese sind die Gefährlichsten. Sie hassten uns dafür das es uns gut ging und wollten uns vernichten. Doch die Lichtwesen griffen ein und schafften es sie wieder dahin zu treiben woher sie gekommen waren. Aber Leider war unser Friede nicht von langer Dauer. Sie wollten sich nicht einfach ergeben und schmiedeten in den Schluchten der Dunkelheit einen Racheplan. Sie wollten die Lichtwesen töten, da sie als einzige in der Lage waren sie zu besiegen. Die Schatten ließen sich sogar mit Anakos ein, dem Gott des Todes. Sie sprachen mit seinen Hilfe einen Fluch über die Lichtwesen aus der sie langsam und qualvoll töten sollte. Doch sie merkten das Verflucht wurden, sie taten was sie konnten, waren aber dennoch nicht in der Lage den Fluch komplett aufzulösen. Sie konnten ihn nur abschwächen. Ihre Menschlichen Körper lösten sich auf und ihre Seelen wurden zu Tieren. Diese Tiere wurden allerdings in Menschen Wiedergeboren oder besser gesagt ihre Seelen fuhren in Menschliche Embryos. Bei einer gewissen Begebenheit erwachte das Lichtwesen in seinem Träger und teilte seine Macht und sein Wissen mit diesem. Man gab ihnen den Jäger. Wenn sie von ihrer Aufgabe und von den Lichtwesen erfuhren machten sie sich auf um die Welt von ihnen zu reinigen. Aber Leider sind sie bevor das Lichtwesen erwacht angreifbar. Die Schatten erkennen sie und versuchen sie dann so schnell wie möglich zu töten. Weil das Lichtwesen nur Wiedergeboren werden kann wenn es einmal erwacht ist. Stirbt der Träger also bevor das Lichtwesen einmal in ihm erwacht ist, verschwindet es für immer. Deswegen gibt es nur noch sehr wenige von ihnen die Schatten haben regelrecht Jagd auf sie gemacht und sie fast vollkommen ausgelöscht. Normale Menschen können die Schatten nicht töten. Sie sind nur in der Lage sie quasi lahm zu legen. Aber töten können sie nur die Lichtwesen. Verschwindet auch das letzte Lichtwesen, sind wir verloren.“ endete das Mädchen schließlich.
 

In Naruto´s Kopf rauchte es gewaltig er war noch immer dabei die einzelnen Informationen zu verdauen. Wenn das stimmte was Mira da sagte dann währe die Welt bald dem Untergang geweiht. //Aber das muss man doch irgendwie verhindern können. Ich weigere mich einfach unter zu gehen. HALT!!! Was denke ich denn da eigentlich?! Das ist nur ein Traum. Ein blöder, sehr realistischer Traum!// stutze sich Naruto selber zu recht. Er hob seinen Blick, den er kurz gesenkt hatte und sah jetzt wieder in die Augen von Mira. Jetzt leuchteten ihre Augen wieder als währe nicht gewesen. „Du Naruto?“ „Hm, ja?“ „Ich möchte die was schenken.“ Damit verschwand ihre Hand in die Innentasche ihres blauen Kleides und fischte aus diesem etwas. Freudestrahlend drückte sie den Gegenstand in die Hand von Naruto. Dieser besah sich den Gegenstand und erschauerte innerlich. Es war ein Amulett, das genau so aussah wie das Symbol auf der Schatulle, die er gefunden hatte und das gleiche Symbol wie auf dem Tisch. „Das ist das Wappen des Lichtvolkes.“ meinte Mira Zuckersüß. Dann verschwand sie auf einmal und bevor Naruto etwas machen konnte lag er wieder in seinem Bett. Die Augen huschten unruhig im Zimmer herum und blieben am Fenster hängen. Als er eingeschlafen war sah man den Mond, nun tasteten sich bereits die ersten Sonnenstrahlen über die Landschaft. „Was für ein merkwürdiger Traum.“ murmelte Naruto zu sich selber. Er wollte gerade seine Hände zu Fäusten ballen als er merkte das er etwas in seiner rechten Hand hielt. Verwirrt hob er den Blick und sah auf seine Hand. Dann stockte ihm der Atem das Amulett welches er im Traum gesehen hatte hielt er hier in der Hand. Der Blonde Wirbelwind konnte es nicht fassen und kniff sich selber in den Arm, nur um festzustellen das er nicht mehr schlief. „Kein Traum....“ nuschelte er.
 

ENDE
 

So das war es. Hoffe es hat euch gefallen. Der Anfang gefällt mir zwar nicht so ganz aber dafür ist mir doch der Rest gelungen oder? *Lieb guck*

küsschen



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (385)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11...30] [31...39]
/ 39

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kirito190694
2021-11-18T23:59:59+00:00 19.11.2021 00:59
Wann geht die Geschichte weiter
Von:  KiritoKirigaya
2020-02-17T13:01:20+00:00 17.02.2020 14:01
Wann geht es weiter mit den Kapitel
Von:  naruhina66
2017-03-12T20:59:06+00:00 12.03.2017 21:59
Schreib bitte weiter!!!
Von:  Edzio
2016-09-25T15:15:49+00:00 25.09.2016 17:15
ich hoffe du schreibst bald wider weiter mit der Geschichte ich würde mich echt freuen

Von:  cindy-18
2015-12-25T23:58:52+00:00 26.12.2015 00:58
hammer ;D mach weiter bitte ;D bitte ganz schnell :D
Von: abgemeldet
2015-10-03T20:37:46+00:00 03.10.2015 22:37
Hammer geile FF
hoffe da kommt noch was
Von:  Katthani22
2015-09-06T18:43:24+00:00 06.09.2015 20:43
Schreib sie bitte zu ende
Von:  Kyuubi19
2015-08-31T17:49:42+00:00 31.08.2015 19:49
Super coole FF
Ich hoffe du schreibst sie irgendwann noch zu Ende :-)
Von:  Katthani22
2015-06-09T21:43:17+00:00 09.06.2015 23:43
Mache ganz schnell wieter
Von:  Yuki1992
2014-12-04T00:48:31+00:00 04.12.2014 01:48
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine Fanfic ist echt spannend und ich würde zu gerne wissen, wie es weitergeht.

LG Yuki1992


Zurück