Lange Reise
hallo ihr Lieben, Ich hoffe mal, dass euch meine FF gefällt
Ich bin offen für jede Kritik, und hoffe natürlich auch,
dass ihr mir viele Kommis hinterlasst.
Wünsch euch viel Spaß beim Lesen.
Los gehts:
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Lange Reise:
Eine junge Frau im Alter von 15 Jahren marschierte durch einen dunklen, dicht bewachsenen Wald. Es war zwar hellichter Tag, allerdings versperrten die hochgewachsenen Bäume die wärmenden und Licht spendenden Strahlen der Sonne.
Sie war auf dem Weg in die Jotho-Region.
Dort wollte sie endlich wieder ihre Freunde treffen.Und dannach wollte sie sich auf den Weg nach Hoenn machen, um ihre Eltern ebenfalls wieder zu sehen.
Sie hatte in den letzten 3 Jahren unheimlich viel trainiert. Sie war besser geworden, und mittlerweile eine angesehene Koordinatorin. Aber nun vermisste sie die Jenigen, mit denen sie früher so viel Spaß hatte.
Ash, Rocko, ihren Bruder Max und dann gab es da noch eine Person. Es war Drew. Sie fragte sich oft, was wohl aus ihm geworden war. Sie mochte ihn damals schon sehr. Aber in den Jahren bemerkte, wie sehr sie den leicht eingebildeten, aber dennoch sehr tallentierten und gutaussehenden Koordinatoren vermisste.
Sie dachte oft an die vielen spannenden Kämpfe, die die Beiden bestritten hatten.
Er war ihr doch meistens haushoch überlegen gewesen, aber irgendwie schaffte er es immer sie wieder aufzumuntern und zwang sie, gewissermaßen dazu, niemals aufzugeben.
Wieso?
Das wusste sie selber nicht. Immerhin hatte er sie oft beleidigt und ihr meistens nur arrogante und überhebliche Worte geschenkt, aber... da war noch etwas anderes. Er war immer da, wenn sie kurz vorm Aufgeben war.
Auch wenn er es vielleicht nicht immer beabsichtigt hatte, so hatte er sie dennoch immer durch eben diese Art angespornt weiter zu machen.
War es von ihm beabsichtigt gewesen?
Auf eine gewisse Art und Weise hoffte sie es. Hoffte, dass er genau gewusst hatte, welche Knöpfe er bei ihr drücken musste. Hoffte, dass er es nur für sie getan hatte. Aber es war nunmal nur eine Hoffnung.
So lief sie nun durch diesen Wald. Langsam sah sie das Ende des Weges und wie Licht den Weg erhellte. Nun war sie endlich da.
Sie hatte die Jotho-Region erreicht.
Ein kurzer Blick auf ihren Poke-navigator verriet ihr, dass gleich in dieser Stadt ein Wettbewerb stattfinden sollte. Und das schon in einer Woche.
Sie hoffte inständig, dass Drew, oder wenigstens einige ihrer Anderen Freunde dort auftauchen würden, wenn auch nur zum Zusehen.
Naja Ash und Rocko nahmen ja so wieso nicht an Wettbewerben teil. Genauso wie ihr 12-jähriger Bruder Max. Max war inzwischen ein Pokemontrainer geworden. Sein erstes Pokemon war ein Schiggi.
Als sie daran dachte musste sie sofort an ihr Turtok denken. Sie hatte alle ihre Pokemon vor drei Jahren Zuhause gelassen. Ihr Bisaflor, Turtok, Mamfaxo, Papinella und Logok. Nur ihr Evoli hatte sie mitgenommen. Evoli hatte sich schon nach einiger Zeit weiter entwickelt.Es entwickelte sich in ein Psiana.
Maike und ihr Psiana haben in der langen Zeit viele Kämpfe bestritten und neue Pokemon und Freunde gefunden.
Aber jetzt musste sie sich beeilen. Es wurde schon langsam dunkel. Ganz in der Nähe war ein Pokemon-center. Dort konnte sie sich dann ausruhen und sich auf den Wettbewerb vorbereiten.
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So meine Lieben das wars.
Hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst viele KOMMIS ^^`
Also bis denne
Eure Audacia
H-E-G-D-L
Enttäuschung, oder doch nicht ?
So das nächste Kapitel ist da
(alle springen in die Luft vor Freude^^) XD
Wünsch euch viel Spaß beim Lesen
und auf gehts:
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Enttäuschung, oder doch nicht?
Müde und erschöpft ließ sich Maike auf die Couch, welche in ihrem gemieteten Zimmer des Pokemon-centers stand, fallen. Sie war völlig durchnässt, da es auf die letzten zwei Kilometer noch angefangen hatte wie verrückt zu regnen. Diese Umgebung war bekannt dafür, dass es ohne jegliche Vorherwarnung wie aus Eimern schütten kann.
Sie entledigte sich ihrer schwarzen Hüft-Umhängetasche, die um einiges leichter war, da sie die Pokebälle mit ihren Pokemon Schwester Joy gegeben hatte. Sie ging ins Bad und zog sich dort nun vollständig aus. Ihre nassen Sachen schmiss sie in die Waschmaschiene, damit sie diese morgen wieder anziehen konnte.
Dann stieg sie unter die Dusche unf ließ das entspannende, heiße Wasser ihren Körper hinab prasseln. Beim Duschen konnte Maike immer besonders gut nachdenken.
Sie dachte über alles mögliche nach. Über Gott und die Welt, ihre Pokemon, Freunde etc. Und immer war natürlich eine Person ganz extrem tief in ihren Gedankenströmen: DREW
na wer denn sonst?
Sie konnte sich ja selbst nicht mehr verstehen. Aber an Tatsachen konnte sie auch nichts ändern. Und Tatsache war nun mal, dass sie immerzu an diesen kalten, fast abweisenden Koordinatoren denken musste.
/Ach verdammt. Was mach ich mir da eigentlich vor? Sieht ja wohl ein Blinder, dass ich was von Drew will. Aber der arrogante Depp würde das ja entweder so wieso nie bemerken, oder mich auslachen und für verrückt erklären. Aber das ist im Moment nur nebensächlich. Ich muss mich voll und ganz auf den bevorstehenden Wettbewerb vorbereiten./
Damit stieg sie nur mit einem Handtuch umwickelt aus der Dusche und trocknete und kämmte sich die Haare. Ihre Haare waren verdammt lang geworden. Sie gingen ihr fast bis zum Po. Sie betrachtete sich im Spiegel.
Sie war schön schlank und zierlich und ihre Brüste waren von schönen, vollen Rundungen.
Es nervte sie oft, wenn ihr irgendwelche Kerle hinterher liefen, die sie überhaupt nicht kannten.
Schnell zog sie sich ihren Pyjama an, welcher aus einer kurzen schwarzen Hot-Pants und einem lilanen Top bestand. Sie verließ das Badezimmer und setzte sich nun auf ihr weiches und kuscheliges Bett.
Sie tüftelte jetzt schon, mit welchen Pokemon und vorallem welche Kombinationen sie wohl verwenden konnte.
Aber manchmal beschloss sie dies auch mal spontan während eines Kampfes.
Nach einer Stunde intesieven Nachdenkens fing ihr Kopf langsam an zu qualmen und zu rauchen.
Sie setzte ihre Füße auf den weichen Teppichboden des Zimmers und schob die Balkontür auf.
Die frische Nachtluft ließ einzelne Strähnen ihrer Haare wild umher wirbeln.
Sie blickte in den Sternenhimmel. So klar und hell wie heute, war er selten.
Nach einer Weile betrat sie dann wieder ihr Zimmer und legte sich zurück aufs Bett um endlich etwas Schlaf zu finden.
Und ihre Augen wurden immer schwerer und schwerer, bis sie dann endgültig zufielen und die schöne Traumwelt erblickten.
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Am nächsten Tag:
Maike betrat das Pokemon-center, nachdem sie von einem morgendlichen Spaziergang zurückkam. Sie lief zur Theke und wartete auf Schwester Joy, die jeden Moment ihre Pokemon bringen müsste.
Und wie aufs Stichwort kam sie genau zum richtigen Zeitpunkt zur Tür hinein.
"Guten Morgen, Schwester Joy.
Sind meine Pokemon schon fertig?"
"Guten Morgen Maike, ja deinen Pokemon geht es einwandfrei."
"Das freut mich zu hören. Ach bevor ich es vergesse, ich wollte mich noch für den Wettbewerb anmelden, der hier diese Woche stattfinden soll."
"Da bist du aber ziemlich spät dran. In 5 Minuten ist nämlich Anmeldeschluss."
"Na da hab ich ja noch mal Glück gehabt. Sagen sie mal Schwester Joy...hat sich Drew zufälliger Weise auch angemeldet?"
"Nein Maike, tut mir Leid. Aber er war schon eine Ewigkeit nicht mehr hier. Genau wie du. Aber er könnte sich jetzt auch gar nicht mehr hier anlmelden, weil jetzt ist die Frist nämlich um, tut mir wirklich Leid Maike!"
"Achso, na dann. Ich bedanke mich fürs Registrieren."
"Keine Ursache."
Maike verließ traurig das Pokemon-center. Sie hatte doch so gehofft, dass sie Drew endlich sehen konnte. Jetzt wurden ihre ganzen Hoffnungen zu Nichte gemacht.
Ihr Blick klebte förmlich am Boden, während sie ihren Weg fortsetzte.
Da stieß sie plötzlich mit Jemandem zusammen.
"Auutsch!"
Sie fiel nach hinten und rechnete schon fest damit mal wieder die Welt aus der Sicht einer Ameise zu sehen, da sie ja des Öfteren mal gegen etwas lief, oder stolperte, oder reinfiel... als sie auf einmal zwei starke Arme um die Taile packten und sie zu sich zogen.
Schüchtern und immer noch verwirrt über die ausbleibenden Schmerzen öffnete sie die Augen und sah in das Gesicht von ... Drew.
Erschrocken sprang sie zurück. Ihr Herz machte einen rießigen Hüpfer, ach was, es machte Tausend rießen große rießen Hüpfer auf einem Trampolin.
"Drew, du bists?"
Sie hatte sich wieder beruhigt, immerhin wollte sie nicht wie der letzte Depp da stehen.
"Wen hast du denn erwartet?"
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, diese Antwort war ja mal sooooooooooooo typisch für den Typen. Da sieht man sich seit drei Jahren das erste mal wieder und der muss natürlich, weil er sonst ja nicht Mr. Obercool wäre, einen seiner tollen, nervenden Sprüche bringen. Argh...
"Naja eigentlich ja Niemanden."
"Das ist jetzt aber nett von dir. Da komm ich extra her um dir bei deinem Wettbewerb zuzusehen und du musst wieder die kleine Zicke spielen. Wie immer eben!"
Ok, jetzt war es schon wieder genug.Es reichte, aus, Schluss, Basta, Finito...
Der Typ konnte ja soo gemein sein, und blöd und arrogant und ....halt mal...???
Wie war das? Er will...
"Zusehen?"
"Jepp, der Groschen ist jetzt aber schnell gefallen."
/SCHNAUZE!!!/
"Aber warum das denn?"
"Weil ich gerade erst von einer langen Trainingsreise zurück komme und jetzt so zu sagen mir und meinen Pokemon Urlaub gönne."
"Achso. Na dann muss ich wohl auf einen Kampf mit dir verzichten. Wie gehts deinen Pokemon eigentlich?"
"Denen geht es bestens.
Und Deinen? Sind sie fit für den Wettbewerb?"
"Natürlich sind sie das, was hast du denn gedacht?!"
"Genau das wollte ich von dir hören."
Die beiden lächelten sich an, und auch wenn sie es nicht zeigten, freuten sich Beide sehr über das Wiedersehen.
Sie beschlossen gemeinsam zu essen und machten sich deshalb auf den Weg zurück ins Pokemon-center. Sie wollten gerade durch die Eingangstüre gehen, als sie von hinten eine schrille Stimme rufen hörten:
"HEY, WARTE! DREW! WARTE AUF MICH, DREW!"
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So wer is das jez wohl???^^
(is gaaaaaaanz schwer)
So das wars dann auch schon wieder
Hinterlasst mir büdde wieder so liebe Kommis.
H-E-G-D-L
eure Audacia
Und noch eine Überraschung
So meine lieben das nächste Kappi is on
Hinterlasst mir wieder viele schöne Kommis^^
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen
hoff, es gefällt euch:
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Und noch eine Überraschung?:
Überrascht und gleichzeitig erschrocken über so eine grelle und schrille Stimme drehten sich Maike und Drew in die Richtung, aus der die Rufe kamen.
Ein komisches Mädchen, wie Maike fand, rannte mit einem dämlichen Grinsen auf dei Beiden zu und kam direkt vor Drew zum stehen.
"Hallo Drew. Ich hab dich endlich gefunden mein Schatz."
/Halt mal, hat diese überschminkte Kuh ihn gerade Schatz genannt?/
Maike tobte innerlich, lächelte aber von außen.
"Hallo Amanda, ich hab dir doch schon tausendmal gesagt, das du mich nicht Schatz nennen sollt! Was willst du eigentlich hier? Verfolgst du mich oder was?"
"Ach Drew ich habe dich einfach nur soooo schrecklich vermisst. Und da habe ich mir gadacht ich mache mich auf die Suche nach dir, um dich dann zu überrachen."
/Na die Überraschung ist ja mal misslungen./
dachte sich Maike gerade, als auf einmal Amandas Blick auf ihr ruhte und sie musterte.
"Und wer bist du?"
"Mein Name ist Maike. Freut mich dich kennen zu lernen."
Log sie um nicht in Verlegenheit zu geraten.
/Jetzt bloß nichts Falsches sagen, das geht bei dir doch immer in die Hose!/
"Ach ja? Ich bin Amanda. Und was willst DU eigentlich von Drew? Verkriech dich mal lieber wieder in dein Loch, wo du herkommst. So siehst du nämlich aus!"
"Das reicht jetzt!"
Mischte sich Drew schnell und leicht aggressiv ein.
"Du bist eine Nervensäge, das habe ich dir jetzt schon so oft gesagt. Lass mich endlich in Ruhe! Komm Maike!"
Und damit zog er eine mehr als verwirrte Maike hinter sich her.
Sie betraten nun das Pokemon-center und gingen ohne ein Wort zu verlieren in den Speisesaal.
Selbst wenn Maike es Moment gewollt hätte, hätte sie wohl keinen Ton rausgebracht, denn Drew hielt sich noch immer an ihrem Handgelenk fest und zg sie mit. Zum Glück konnte er ihr glühendes Gesicht nicht sehen.
/Oh man, ist seine Hand vielleicht warm. Hoffentlich lässt er mich nie wieder los!/
Doch dann kamen sie an einem freien Tisch an und Drew lies Maike augenblicklich los. Sie setzten sich hin und bestelleten sich etwas zu Trinken.
"Die Aktion von Gerade eben tut mir Leid. Amanda ist irgendwie nicht ganz richtig im Kopf."
"Aha, woher kennst du sie eigentlich?"
"Ach..wir kennen uns durch unsere Eltern. Ihre Eltern sind sehr gut mir meinen befreundet und deshalb war sie öfters bei uns, als wir noch kleiner waren. Irgendwann ist sie mir dann die ganze Zeit nach gelaufen. Seitdem nervt sie mich nur noch."
Schloss Drew seine Erzählungen ab.
"Achso, und sie läuft dir immer hinter her, oder was?"
"Genau: Aber lass uns über etwas Anderes reden."
"Hm, okay. Sag mal, hast du mal wieder etwas von Ash und den Anderen gehört?"
"Ähm, nein hab ich nicht. "
Maike wusste ja nicht, dass das gelogen war."
"Schade."
Maike wurde nun wirklich traurig.
Sie hatte extra ihren Freunden eine E-mail geschrieben, damit diese Bescheid wussten, dass sie nun an diesem Wettbewerb teilnahm.
Drew schien ihren Blick bemerkt zu haben.
"Ach komm schon. Du wirst sie schon noch früh genug sehen."
"Ja schon, aber..."
"Kein Aber! Komm wir gehen nochmal raus. Das lenkt dich bestimmt ab."
Noch leicht zögernd stimmte Maike zu.
Sie liefen über eine Lichtung und kamen nach einer kurzen Laufzeit an einer Schlucht an. Sie setzten sich ins Gras und beobachteten, wie sich der Fluss, der in der Schlucht floss, seinen Weg bahnte.
Maike sah verträumt in den Himmel und musste lächeln.
Eigentlich hatte sie ja allen Grund, um glücklich zu sein. Sie und Drew saßen allein an einem wunderschönen Ort und sahen zu, wie die Sonne unterging.
Wenn sie doch nur nicht so einen verdammten Schiss davor hätte ihm ihre Gefühle zu gestehen. Aber das Glück war einfach nie auf ihrer Seite. Immer wenn sie dachte, es würde ein schöner Tag werden, kam irgendetwas total seltsames dazwischen und ruinierte alles. Fast wie im Film. In einem sehr tragischen Film.
Sie richtete ihren Blick auf Drew und bemerkte, wie er sie musterte.
Sie hatte das Gefühl, er wollte ihr etwas sagen, aber es kam nichts aus seinem Mund.
"Maike, ich muss dir was sagen."
"Was denn?"
Er sah zu Boden, sodass sie sein Gesicht nicht mehr sehen konnte.
Sie hatte ein ganz unwohles Gefühl in ihrer Magengegend. Was würde er ihr bloß sagen?
"Ich und Amanda..."
/Oh Gott die sind doch nicht etwa zusammen?!/
"Naja.... wir sind verlobt."
...
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Ha jez hör ich auf^^ *gemein sei*
Jepp ihr hatte Recht, es war Amanda^
wie wird Maike wohl reagieren? ...
Hoffe es hat euch gefallen.
Ich weiß es war jez nicht das beste Kapitel, aber naja,
Schreibt mir ganz viele Kommis !!!^^
eure Audacia
H-E-G-D-L
Wendung?
So das nächste Kappi is on
Naja hoffe mal euch gefällts, und dass ihr einuge Kommentare hinterlassen werdet^^
Also,viel Spaß beim Lesen
los gehts:
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Wendung?
Der Schock saß tief. Hatte sie das eben richig verstanden? Verlobt?
Das war ja jetzt wohl nicht sein Ernst!
Und dann auch noch mit so einer, einer...das konnte man gar nicht beschreiben.
"Maike?"
Drew sah sie besorgt an.
Sie wagte es, einen Blick zu ihm hinüber zu werfen.
Nein, es war sein Ersnt. So glaubhaft, wie er sie ansah konnte es überhaupt kein Scherz sein.
"Ja aber, wie..."
Maike konnte gar keine ganzen Satz von sich geben so überrumpelt war sie damit.
Drew seufzte kurz ehe er anfing zu sprechen:
"Das sind wir schon seit ungefähr 6 Monaten. Wir kennen uns schon, seitdem wir 4 sind. Und meine ach so genialen Eltern hatten dann vor kurzem die blendende Idee uns einfach mal zu verloben. Ich konnte dazu nicht so viel sagen und etwas dagegen ausrichten schon gar nicht."
Das musste erstmal von der Braunhaarigen verdaut und verarbeitet werden.
/Verlobt, seine Eltern, mit der Schreckschraube.../
"Und, und wieso erzählst du mir das?"
Sie senkte ihren Blick, sodass er die aufkommenden Tränen nicht sehen musste.
Was sollte das? Eben war sie noch so glücklich über das lang ersehnte Wiedersehn und jetzt wünschte sie sich, dass das alles nur ein böser Traum war.
Und warum sagte er ihr so was?
War er denn so blind, oder einfach nur dumm?
Oder waren ihm ihre Gefühle so egal?
"Weil ich wollte, dass du es weißt. Weil wir doch Freunde sind, oder?"
Vorsichtig lugte er zu ihr hinüber und versuchte irgenderwas in ihren Augen zu erkennen. Aber die konnte er ja nicht sehen, da Maike ihren Kopf noch immer gesenkt hielt. Zu ihrem Glück, denn sonst hätte er die bitteren Tränen und ihren verzweifelten Ausdruck gesehen. Und diese Blöße wollte sie sich nicht geben, nicht vor ihm.
"Ja natürlich sind wir Freunde. Also, dann Glückwunsch. Ich muss dann jetzt auch mal los."
"Ja aber..."
"Also bis später!"
Sie war aufgestanden und rannte, rannte so schnell sie ihre Beine trugen.
Nun liefen die Tränen in Strömen.
/Warum? Das ist nicht fair! Und warum erzählt er mir das?
Weil wir Freunde sind! Ich will aber keine gute Freundin von ihm sein! Das will ich einfach nicht mehr! Das reicht mir nicht!/
Immer tiefer lief sie in den Wald, bis sie irgendwann nicht mehr konnte und erschöpft an einem Baum zusammensank.
/Und was jetzt? Der hält mich doch für ne Bekloppte, nachdem ich da so einfach abgehaun bin. Aber ich konnte seine Gegenwart nicht mehr ertragen. Er hat mir damit so weh getan, wie es mir noch nie zuvor passiert ist. Was macht dieser Kerl nur mit mir?/
Sie lehnte sich an den Baumstamm und blickte in den bereits dämmernden Abendhimmel.
Und so sollte sie sich auf den bevorstehenden Wettbewerb vorbereiten?
Aber es durfte nicht passieren, dass sie wegen privaten Kram einen Wettbewerb versaut. Immerhin war sie eine Top-Koordinatorin und das wollte sie auch bleiben!
Zum Pokemon-center wollte sie noch nicht zurückkehren, denn dort waren ja höchstwahrscheinlich Drew und diese Amanda vorzufinden. Was also tun?
/Ich hab keine Ahnung! Und so wie es aussieht fängt es auch bald an zu regnen.
War ja klar, bei dem Glück, das ich heute habe./
Und wie auf Kommando fielen die ersten Regentropfen auf diezierliche Gestalt hinab.
Aber stören tat es Maike nicht wirklich. Ihr war im Moment so ziemlich alles egal. Da blitzte und donnerte es auch noch.
Sie sah auf, hatte sie da eben nicht eine Stimme gehört?
"Maike...
Maike wo bist du?"
Das war eindeutig Drews Stimme. Er sollte sie auf keinen Fall so sehen!
Mühsam erhob sie sich und wollte gerade wieder zu einem weiteren Sprint ansetzten, als sie von Jemandem unsanft am Handgelenk gepackt wurde.
Sie drehte sich um und blickte in Drews Gesicht.
Er sah ziemlich wütend aus.
"Sag mal spnnist du? Wenn es dunkel ist alleine in einem Wald herumzugeistern!
Und dann auch noch bei einem Gewitter! Du kommst sofort mit!"
Er wollte sie hinter sich herziehen, aber da machte Maike ihm einen Strich durch die Rechnung. Sie riss sich los und lief so schnell sie konnte von ihm weg.
/Der soll mich einfach in Ruhe lassen./
Sie hörte, dass er ihr folgte und sie wahrscheinlich gleich eingeholt hatte.
Sie schaute kurz nach hinten, um sich zu vergewissern. Und es passierte, was passieren musste. Sie stolperte über eine verwachsene Wurzel. Und schlug hart auf dem Boden auf.
/Scheiße, das muss ja immer mir passieren!/
Drew kam natürlich gleich und kniete sich neben sie.
"Das hast du jetzt davon!"
"Danke auch, für den netten Kommentar!"
Sie versuchte aufzustehen. Aber sie sank wieder auf den Boden. Ihr Knie schmerzte zu sehr, es ging einfach nicht. Und es gewitterte immer heftiger und auch der Regen wollte einfach nicht weniger werden.
"Du kannst nicht laufen."
Stellte der Grünhaarige trocken fest.
"Natürlich kann ich das!"
erwiederte sie zickig und versuchte es erneut, jedoch erfolglos.
"Du kannst ja noch nicht mal aufstehen."
"Lass mich gefälligst in Ruhe."
Langsam wurde es Drew zu bunt. Das Gespräch ging ihm mächtig auf die Nerven.
Er beschloss kurzerhand sie einfach hochzuheben und Huckepack zutragen.
"Hey, lass mich gefälligst runter!
Bist du taub, du sollst mich runter lassen!"
"Jetzt sei endlich still!"
Von dieser wütenden und gleichzeitig drohenden Stimme wurde Maike so sehr eingeschüchtert, dass sie lieber nichts mehr sagte.
Nach einiger Zeit konnte sich Maike dann auch etwas entspannen, und saß nicht mehr so verkrampft auf Drews Rücken.
"Renn mir ja nicht noch mal davon!"
Drew schien sich mittlerweile etwas abgeregt zu haben.
"Ist gut."
Sie wollte ihn ungern nochmal so wütend sehen und widersprach daher lieber nicht.
Nach kurzem Zögern legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen. Sie glaubte sogar gespürt zu haben, wie Drew den Druck auf ihre Beine vorsichtig verstärkte.
Wie sich ein kleines Lächeln auf Drews Gesicht stahl, konnte Maike nicht sehen.
((((((((((((
Im Poke-Center:
Drew, Maike noch immer auf dem Rücken tragend stapfte mit ihr dirket in ihr Zimmer. Dort setzte er sie vorsichtig auf dem Bett ab und kniete sich vor sie hin. Erst jetzt bemerkte Maike, wie durchnässt sie Beide waren. Dadurch, dass Drews Shirt nun förmlich an seinem Körper klebte, konnte man noch besser seinen durchtrainierten Körper sehen.
Maike konnte es gerade noch verhindern, dass sich ein leichter Rotschimmer auf ihrem Gesicht ausbreitete.
"Zeig mal dein Knie her!"
Drew sah sich das Ganze behutsam an. Er verließ kurz das Zimmer und kam mit einem Rucksack wieder. Er holte eine Salbe und einen Verband heraus. Dann strich er ein wenig von der Creme über Maikes Knie.
Als er mit seiner Hand über ihr Knie strich breitete sich auf ihrer Haut eine leichte Gänsehaut aus und ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinab.
Dannach legte er noch einen leichten Verband um ihr Knie.
"So fertig. In zwei Tagen dürfte alles wieder verheilt sein."
"Woher weißt du denn das. Bist du etwa Arzt?"
leicht schnippisch stellte sie diese Frage.
"Nein, aber mein Vater.
Und es wäre nett, wenn du mir jetzt endlich mal sagen könntest was los ist!"
Wieder konnte sie diesen wütenden Ausdruck in seinen Augen sehen.
Aber Maike schwieg und sah trotzig in eine andere Richung.
"Wenn das so ist. Von mir aus können wir auch die ganze Nacht hier hocken bleiben. Ich meine, nochmal vor mir weg laufen kannst du mit dem Knie ja schlecht!"
Leicht überheblich grinste er sie an.
/Oh wie ich es hasse! Na toll!/
Maike fing leicht an zu zittern, da sie immernoch völlig durchnässt war.
Drew, der dies zu bemerken schien, erhob sich, nahm die Bettdecke und legte sie über Maikes Schultern.
"Danke."
Nun wurde sie doch leicht rosa im Gesicht.
Er ließ sich neben ihr auf dem Bett nieder und betrachtete sie eingehend.
"Was ist denn?"
"Du sollst mir endlich sagen, was das vorhin sollte!"
Sie seufzte schwer. Was sollte sie ihm denn sagen? Dass sie ihn liebte und es ihr das Herz zerbrach, ihn mit dieser Amanda auch nur zusehen?
Klasse Idee!
"Drew, das ist nicht so einfach."
"Ist es wegen Amanda?"
"Was? Wie kommst du denn darauf?"
/HE, na eigentlich ne dumme Frage. Er erzählt mir, dass er mit der Tusse verlobt ist und ich mach nen Abgang, wie im Bilderbuch./
"Ich sags dir nochmal: Ich kann nichts für diese Verlobung."
"Ja ich weiß ja, aber..."
"Aber was?"
"Du bist mir eben sehr wichtig."
Schnell drehte sie ihren Kopf in die andere Richung, damit er nicht sah, wie sich ihr Gesicht in eine Tomate verwandelte.
Sie spürte eine Hand an ihrem Kinn, die sie zwang wieder in Drews Augen zusehen.
/Okay, jetzt ist es aus!/
Keine Sekunde später spürte sie, wie Drew seine Lippen sanft und doch fordernd auf ihre legte.
/OH MEIN GOTT!!!/
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So das wars, hehe^^ *gemein sei*
Also hinterlasst mir viele Kommmis^^
Bis bald
eure Audacia
H-E-G-D-L
