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A lil bit of Chaos

von

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21. Happy End?

u-chan: Hallo liebe Leser… krieg ich kein: Hallo usaki-chan? Schade…

Na ja gut okay, dann fang ich halt einfach ma an. Also heute geht es um… nein wenn ich das sage verraten wir ja alles schon. Also ich denke heute ist für jeden was dabei. Weil es taucht so ziemlich jeder Taichou auf, den es gibt. Oder? Is doch so, oder jani-chan?
 

j-chan: nich jeder, zumindest reden nich alle, obwohl sie anwesend sind...
 

u-chan: Nun aber jedenfalls sind sie da. Willst du noch was loswerden?
 

j-chan: Nö, fang an^^
 

u-chan: Okay, dann geht’s jetzt los. Anschnallen bitte, wir wollen doch nicht, dass jemand über Bord geht.^^
 

21. Happy End?
 

Ukitake sah auf, als er ein leises Summen hörte. Der kleine schwarze Schmetterling landete leicht auf seinem ausgestreckten Finger und schien ihm etwas zu erzählen, denn sein Blick verfinsterte sich etwas und schließlich nickte er und wandte wieder an die Umstehenden. „Ich muss weg, es wurde gerade eine Versammlung der Taichous einberufen. Ihr vier solltet in eure Zimmer zurück gehen und dort bleiben, bis euch jemand holt, verstanden?“ Der Weißhaarige wartete, bis die vier genickt hatten und dann verschwand er plötzlich vor ihren Augen. (*AK1)

„Cool.“, meinte Sayuri mit großen Augen. „Das will ich auch können.“

Yukiko ersparte es sich selbst, auf diese Bemerkung einzugehen und schenkte ihre Aufmerksamkeit lieber den beiden Jungs. „Bei euch alles in Ordnung?“

„Ja… bei euch auch?“, fragte Furiyama, der endlich den verwirrten Blick von Yukikos Zanpakto nahm.

„Klar.“, antwortete Sayuri anstelle ihrer Freundin. „Alles Bestens.“

„Wir sollten lieber gehen.“, murmelte Kitamura. „Ukitake Taichou hat gesagt-“

„Wir wissen, was er gesagt hat.“, fiel Yukiko ihm ins Wort. „Gehen wir.“

Die vier wandten sich vom Gefängnis ab und verließen diese trostlose Gegend.
 

Ukitake betrat als letzter den Saal und begab sich sofort zu seinem Platz.

Ohne weitere Zeit zu verschwenden hob Yamamoto eine Hand und befahl den Anwesenden somit ruhig zu sein. „Die Ereignisse der letzten Stunde haben uns alle ziemlich mitgenommen und wir alle verdienen etwas Ruhe, aber wir müssen auch einige Fragen klären. Die erste ist, wie konnten die Hollows in die Seireitei eindringen, ohne dass etwas davon bemerkt wurde.“

Ukitake trat einen Schritt vor. „Verzeihung, aber ich denke die wichtigste Frage, die wir uns stellen sollten ist erst einmal, wie es möglich war, dass alle unsere Zanpaktos auf einmal verschwinden konnten.“

„Das ist doch ganz klar.“, meinte Soifon. „Auf beide Fragen gibt es nur eine Antwort: Diese Kinder, diese Schüler sind Schuld.“

„Aber zu dem Zeitpunkt, wo dies alles geschah, waren alle vier in einer Gefängniszelle eingesperrt und unter ständiger Bewachung.“ Hitsugaya war ebenfalls einen Schritt vorgetreten. „Und so weit ich informiert bin, haben die beiden Mädchen nicht nur einigen unserer Leute das Leben gerettet, sondern die Hollows beinahe im Alleingang besiegt. Das ist doch richtig, oder Ukitake?“

Der Taichou nickte. „Ich weiß nicht, wie das alles geschehen konnte, aber eines steht doch wohl fest: Die beiden Mädchen sind nicht unsere Feinde. Sie haben wahrscheinlich gerade unser aller Leben gerettet.“

Soifon sah aus, als hätte sie gerade in eine besonders saure Zitrone gebissen, als ihr klar wurde, dass die anderen beiden Recht hatten. „Trotzdem stimmt mit den beiden irgendetwas nicht.“, gab sie noch einmal zu bedenken.

Yamamoto nickte. „Diese Mädchen haben tatsächlich etwas an sich, was uns alle vorsichtig machen sollte, aber es ist auch wahr, dass sie uns und die Seireitei gerettet haben.“

Unohana trat einen Schritt nach vorn. „Ich denke genauso, Sayuri und Yukiko haben uns alle gerettet. Was uns aber vorsichtig machen sollte ist die Tatsache, dass die eine, obwohl sie noch Schülerin ist, ein Zanpakto besitzt und die Macht dieses Zanpaktos ist… um ehrlich zu sein erschreckend.“

Die Taichous begannen aufgeregt miteinander zu Flüstern.

„So lange wir nicht wissen, was sie mit diesem Zanpakto anrichten kann, müssen wir weiterhin vorsichtig sein.“, wies Yamamoto an.

„Sie kommen also wieder in eine Zelle?“, fragte Soifon begeistert.

„Nein.“ Yamamoto schüttelte den Kopf und die Freude der Schwarzhaarigen war wie weggeblasen und sie sah den Alten missmutig an, der ihrem Benehmen jedoch keinerlei Beachtung schenkte. „Wir wissen vielleicht nicht genau, was ihr Zanpakto tut, aber sie hat uns damit gerettet, also sollten wir sie nicht als Feind ansehen.“ Fuhr er fort.

Ukitake trat erleichtert zurück auf seinen Platz. Dass Yukiko ebenfalls ein Zanpakto besaß, verschwieg er lieber. Soifon käme sonst noch auf eine Idee, wie sie die beiden doch wieder beschuldigen konnte.
 

Sayuri und Yukiko niesten gleichzeitig, als sie gerade den Flur betraten, in dem die Zimmer der beiden Jungs lagen.

„Da redet wohl jemand über euch.“, meinte Furiyama grinsend. „Bestimmt die Taichous.“

„Sag doch nicht so was.“, murmelte Kitamura. „Beschrei es doch bitte nicht.“

„Aber er hat vermutlich Recht.“, sagte Yukiko ruhig. „Ich meine, bei allem, was gerade passiert ist.“

„Ja, immerhin hat Ukitake uns eigenmächtig aus dem Gefängnis entlassen.“ Sayuri stockte kurz und schüttelte dann den Kopf. „Nein, euch hat er rausgelassen. Wir sind ausgebrochen.“ Sie grinste Yukiko an, die äußerlich Ernst blieb, innerlich jedoch mit sich kämpfte, nicht laut loszulachen.

„Das ist doch nicht witzig.“, meinte Kitamura. „Über so etwas lacht man nicht.“

Jetzt konnte sich Yukiko doch nicht mehr halten und leise kicherte sie hinter vorgehaltener Hand, was ihr einen verwirrten Blick von Furiyama und einen verletzten von Kitamura einbrachte.

“Tschuldigung.“ Sie verzog ihr Gesicht und war im nächsten Moment wieder ernst.

„Entspann dich.“ Sayuri blieb stehen und klopfte Kitamura kurz den Rücken. „Wird schon alles gut gehen.“

Bevor er noch etwas sagen konnte, zog Furiyama ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

„Wahrscheinlich hat er Recht.“, meinte Yukiko seufzend. „Wir sind noch nicht aus dem Schneider.“

„Ich weiß.“ Sayuri seufzte. „Aber wir könnten so tun. Das würde das ganze etwas einfacher machen, denkst du nicht?“

Yukiko nickte widerstrebend. Sie musste zugeben, dass ihre Freundin Recht hatte. Wenn sie wollten, dass es um sie herum wieder ruhiger wurde, mussten sie so tun, als wäre alles in Ordnung. Und sie hatte dafür auch schon die perfekte Idee.
 

„Eine Party?“ Yuna und Sayuri sahen gleichermaßen verwirrt aus, als Yukiko ihnen von ihrer Idee erzählte. „Im Versammlungsraum der Schule?“ Sayuri schüttelte den Kopf. „Du weißt schon noch, was beim letzten Mal passiert ist?“

„Ja natürlich.“, meinte Yukiko. „Aber hey, was soll’s? Dann müssen wir halt hinterher wieder aufräumen; na und? Aber damit können wir vielleicht alle etwas auf andere Gedanken bringen, oder nicht?“

„Aber Ukitake hat gesagt, wir sollen in unseren Zimmern bleiben, bis er uns holt.“, sagte Sayuri.

„Nein er sagte, bis uns jemand holt. Yuna, geh vor die Tür und hol uns, na los.“

Yuna stand verwirrt auf. „Sagt mal… stimmt mit euch beiden irgendwas nicht?“

Sayuri und Yukiko sahen sich fragend an und schüttelten dann gleichzeitig den Kopf. „Nein, alles in Ordnung, wieso?“

„Na ja weil… Normalerweise hat Sayuri die verrückten und bekloppten Ideen und du versuchst sie ihr auszureden und heute ist es irgendwie verkehrt herum. Du willst eine Party machen und Sayuri versucht es dir auszureden.“

„Hab ich das tatsächlich versucht?“, fragte Sayuri verdutzt. Als Yukiko mit erhobenen Augenbrauen nickte, starrte sie die andere plötzlich gespielt erschrocken an. „Oh mein Gott, das kann doch nicht sein. Yukiko du hast Recht, wir sollten eine Party machen. Na los Yuna, tu schon, was sie gesagt hat. Geh raus und hol uns.“

„Ich soll euch holen? Wohin denn? Und außerdem… damit verstoße ich gegen einen Befehl von einem Taichou, das könnt ihr vergessen!“, ereiferte sich Yuna. Mit verschränkten Armen drehte sie sich von den beiden anderen weg.

Sayuri trat zu ihr. „Nein, tust du nicht. Es hat doch niemand befohlen, dass man uns nicht irgendwohin holen dürfte, oder?“

Yuna wandte sich unsicher wieder um. „Oh man.“, seufzte sie. „Ich flieg wegen euch noch von der Schule.“ Sie zögerte noch einen Moment, hob dann ergeben die Hände und verließ das Zimmer. Nur eine Sekunde später öffnete sie die Tür und winkte den beiden Mädchen zu. „Na kommt schon, wir haben eine Party zu organisieren.“

„Oh ja, Party!“, rief Yukiko fröhlich. „Yuna, du darfst auch den Speiseplan machen.“

„Und die Liedliste.“, fügte Sayuri noch hinzu, als sie nach Yunas Hand griff und das Mädchen einfach hinter sich herzog. „Wir müssen die Jungs noch holen.“
 

Kurze Zeit später hatten Sayuri und Furiyama fast alle ihre Mitschüler zusammen getrommelt, die ihnen die letzte Party scheinbar nicht mehr übel nahmen. Yukiko hatte bereits gemeinsam mit Kitamura den Raum geschmückt und Yuna saß in einer Ecke und kritzelte wild auf einem Block herum.

„Hey, wir haben was zu trinken gefunden!“, rief Sayuri, als sie gemeinsam mit Furiyama und ihren Mitschülern durch eine der großen Türen des Versammlungsraumes trat.

„Bringt das mal zu Yuna, die schreibt es mit auf.“, flüsterte Yukiko.

„Ihr habt’s gehört, da rüber mit dem Zeugs.“, meinte Sayuri, wobei sie in die Richtung deutete, in der Yuna saß. „Und, wie schaut’s aus?“

Yukiko grinste. „Wir sind fast fertig, eigentlich kann es los gehen. Wenn noch jemand was zu essen findet…“

„Das Essen ist da!“ Yukiko und Sayuri wirbelten herum und erstarrten, als sie sowohl Matsumoto, als auch Kira in der Tür stehen sahen. Der Blonde stützte sich noch leicht auf Matsumoto, die eine große weiße Kiste in den Händen hielt. „Ihr wolltet doch keine Party machen, ohne uns einzuladen, oder?“

„Nein nicht doch.“, meinte Yukiko und nahm Matsumoto die Kiste aus den Händen. „Komm mit…“ Sie zog die größere Frau mit sich in Richtung Yuna. „Kommt Hitsugaya Taichou auch?“

Kira stand etwas verloren im Eingang des Versammlungsraumes und lächelte Sayuri an. „Könntest du… könntest du mir vielleicht helfen?“

Sayuris Augen weiteten sich und schon war sie neben dem Fuku- Taichou. „Natürlich. Ähm… wo willst du denn hin?“

Kira stützte sich auf Sayuri und seufzte erleichtert. „So ist viel besser. Einfach irgendwohin, wo ich mich setzen kann.“

„Ähm… klar… da drüben.“ Sie half Kira zu einem Stuhl und nickte ihm zum Abschied kurz zu. Bevor sie wieder zu Yukiko ging, atmete sie noch einmal tief durch.

„Na, zufrieden?“, fragte Yukiko.

„Ja und wie!“ Sayuri schaffte es gerade so, nicht laut zu schreien. „Ich glaub, des war wirklich ne gute Idee.“ Sie sah auf die Kiste. „Was ist da eigentlich drin?“

Matsumoto grinste verschwörerisch. „Schau doch rein!“

Das ließ sich die Rothaarige nicht zweimal sagen und Yukiko quietschte leise auf, als sie den Inhalt sah. „Yay, Matsumato-Fukutaichou, Sie sind echt unglaublich!“

Sayuri nickte zustimmend und ehe sich jemand versehen konnte, hatten die beiden sich schon bei den Papptellern bedient und sich bergeweise Instandnudeln mit Hühnchen aufgeschaufelt. Verwundert beobachteten die Anderen, wie die Beiden sich wie Raubtiere über das Essen hermachten.

Matsumoto lachte leise. „Eigentlich hat mich Taichou daraufgebracht. Der hat sich mal wieder darüber aufgeregt, dass es immer nur Reis gibt. Und da hab ich ihm gesagt, dass es heute mal was anderes gibt, nicht selbstgekocht. Und zu feier des Tages, ich hab ihm ne Nachricht hinterlassen, dass es hier essen gibt.“

Yukiko schob sich die Stäbchen in den Mund und sah die Fuku fragend an. „Aber woher wusstet ihr, dass hier eine Party steigt? Ich mein, wir wussten es ja selbst vor einer Stunde noch nicht.“

Matsumoto tauschte mit Kira Blicke. „Na ja, ähm, wir haben einen Anruf von Urahara bekommen, der hat uns gesagt, das hier ne Party steigt und wir was zu essen besorgen sollen. Draußen lagern noch Zwei Kisten Nudeln und Bergeweise Snacks, wir ham einfach mal die gesamte 10. Division dazu verdonnert, Zeug aus der realen Welt herzuschaffen. Hat gar niemand bemerkt.“

Die beiden Mädchen sahen die ‚Blonde’ verwirrt an und dann einander. Beide fingen synchron an zu grinsen.

„Na dann immer rein hier!“ Sayuri sah zu einigen Sechstklässlern – die das letzte mal Kitamura geärgert hatten beim Putzen –, die sich sofort auf den Weg machten. Einige Andere schlossen sich ihnen an.

Yukiko schüttelte leicht grinsend den Kopf, als ihr etwas einfiel. Sie sah zu Matsumoto. „Wie geht es eigentlich Hitsugaya- Taichou, ich mein,…“

Die Fuku zwinkerte ihr zu und grinste. „Er sah eigentlich wieder ganz fit aus, als ich ihn vorhin bei der Zanpakto-sammelstelle (Hollowbaum) gesehen hab. Den Kleinen zieht man nicht so leicht aus dem Verkehr.“

Ein Räuspern ließ sie aufsehen. Dort stand der Weißhaarige und sah sie böse an. „MATSUMOTO!“

Yukiko quietschte leise auf und grinste breit, was ihr einen verwirrten Blick von einigen Anwesenden einbrachte. Nicht zuletzt von dem Neuankömmling.

„Toshi-kun.“

Der Angesprochene hob eine Augenbraue und kam langsam näher. Als er die Nudeln auf ihren Tellern und die Warmhaltefrischebox auf dem Tisch sah, hellte sich sein Blick auf. „Darf ich?“

Yukiko wollte zu einer Antwort ansetzen, als plötzlich Bachs Weihnachtsoratorium durch den Raum schallte. „JAUCHZET FROHLOCKET! -düdüdidüdidü- AUF, PREISET DIE TAGE! JAUCHZET! FROHLOCKET!…

Yukiko verdrehte die Augen. In der Schule nahmen sie das WO jedes Jahr durch. JEDES Jahr! Und außerdem war jetzt noch gar nicht Weihnachten, sondern erst August. Zum Glück schien auch der DJ, ein Junge, den die beiden nicht kannten, erkannt zu haben, dass das nicht so die richtige Musik für eine Party war. Also düdelte kurz darauf wieder Babara Ann durch den Raum.

Yukiko hüpfte auf. Und stellte den leeren Teller auf den Tisch. „Tanzen?“

„Was?“ Hitsugaya sah sie perplex an. In dem Moment bemerkte Yukio, was sie da gerade gesagt hatte und vor allem zu wem. Sie errötete leicht. „Gut, dann eben eher nich…“ sprachs und war schon zwischen den Tanzenden Schülern verschwunden.

„Was war das?“ Hitsugaya wirkte sichtlich verwirrt, Sayuri sah ihrer besten Freundin nur erstaun hinterher. Das hatte sie nicht von ihr erwartet. Sie sah Furiyama, Yuna und Kitamura auf sich zukommen und fragte sich einen Moment, ob sie ihn vielleicht auch fragen sollte, verwarf die Idee aber fast augenblicklich wieder. Das konnte sie doch nicht einfach machen.

„Hey ihrs! Wie geht’s? Fette Party, wa?“ Ein schon völlig besoffener Sechstklässler hatte sich von hinten angeschlichen und kurzerhand über Kitamuras Schulter gehängt. Der war erschocken ein Stück zur Seite gehüpft und starrte dem Jungen hinterher, der schon wieder andere Leute anpöbelte.

‚Kein Benehmen, diese Shinigamiazubis’ Sayuri musste grinsen. „Alles okay, Kita-pyon?“ Der - leicht rot um die Nase - nickte nur und nahm einen Schluck aus der Flasche, die ihm Matsumoto reichte, was ihr einen strafenden Blick ihres Taichous einbrachte. „Matsu…“

„Ah, Hisagi, Abarai, kommt rein. Ah, die Kisten könnt ihr erst einmal unter den Tisch schieben. Hier habt ihr was zu trinken.“ Und schon waren alle versorgt. Hitsugaya und einige Schüler hatten sich inzwischen auch bei den Nudeln bedient. Die Fukus hatten sich um Kira herum gestellt, der schon sehr rot um die Nase war, was vermutlich daran lag, das Matsumoto ihm immer wieder nachgeschenkt hatte.

Hitsugaya seufzte resigniert und schob sich stattdessen Nudeln in den Mund. Sayuri saß grinsend dazwischen, als ein Schatten auf alle Anwesenden fiel.

„Kenpachi!“

„Hai!“ Ein kleines breit grinsendes rosahaariges Etwas winkte über die Schulter des Taichous hinweg.

Hinter den Beiden standen Ikkaku und Yumichika, etwas kleiner wirkend als gewöhnlich.

„Ich hab dir gesagt, dass du lauter sprechen musst, wenn du willst, dass man dich hört!“

Kitamura stammelte ein leises ‚Hai’ und einige Blicke wanderten zu Kira, der allerdings nicht mehr viel mitbekam. Kurzerhand hatte sich Ikkaku dessen noch fast volle Flasche geschnappt und auf Ex geleert. Einige Schüler applaudierten johlend, was Ikkaku irritiert aufsehen ließ. Die Anderen VIPs beobachteten das Ganze grinsend. Sayuri und Furiyama hatten währenddessen Kitamura in die Mangel genommen.

„Sag mal, woher kennst du nu eigentlich Kenpachi?“

„Würde mich auch interessieren!“ Unbemerkt hatte sich Yukiko zu den vieren gesellt.

„Wo warst du?“ Sayuri grinste interessiert.

Yukiko sah zu Boden. „Nur ein wenig frische Luft schnappen… und so. Aber wir schweifen ab, als Kita-pyon, erzähl mal!“

Gespannt lauschten die vier Kitamuras Geschichte.
 

AKs:
 

*AK1: (j-chan: OMG, er ist disappariert! u-chan: Wir sind hier bei Bleach, nich bei Harry Potter, du Ei. j-chan: trotzdem...disappeared...)
 

Ende Kapitel 21
 

j-chan: Schön...^^
 

u-chan: Ich muss was gestehen... ich hab das Kapitel nur angefangen, jani hats zu Ende geschrieben.
 

j-chan: Japp, hab ich.^^ Das 'WO' geht auf meine Kappe *g*
 

u-chan: Also ein Großes und Herzliches Dankeschön an jani-chan!
 

j-chan: Gern geschehen^^ Das war das Letzte, fast jetz, ne?
 

u-chan: Ja ne? Ich glaub es kommt noch…ihr werdet ja sehen…
 

j-chan: Japp *g*.
 

u-chan: Hm... kannst du vielleicht? Ich hab nächste Woche ne Prüfung...
 

j-chan: Okay^^ see ya next week^^
 

u-chan: Bye bye
 

j-chan: Fast wieder vergessen...wir haben ja Kommis bekommen. Vielen lieben Dank, es ist toll, dass ihr euch die Zeit zum lesen und auch antworten nehmt. Und die Wirkung von Sams Zanpakto wird noch etwas auf sich warten lassen, aber bald, wenn sie erst malden Prüfungsstress hinter sich ham....
 

u-chan: Du redest zuviel. Nochmal danke auch von mir^^ und jetzt ab ins Bett, Jani-chan! Immerhin ist es schon halb 3. Und du musst morgen, besser heute um sechs aufstehen.
 

j-chan: Adventsmette...das die immer so früh sein muss. *seufz* naja, bis nächste Woche dann^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Galax
2008-12-08T21:41:02+00:00 08.12.2008 22:41
Tolles Kapitel schade das es das vorletzte war T.T
ich will mehr!!!
Von: abgemeldet
2008-11-30T16:54:37+00:00 30.11.2008 17:54
tolles pitelchen,aber das wars doch net etwa oder?


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