Founding and Losing
Hallo ihr lieben^^
nach langer Wartezeit wieder ein neues Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch wenigstens ein bisschen, ich hab mir doch schwer getan, weil ich nicht so viel Zeit hatte und immer wieder nur stückchenweise schreiben konnte. Kommt mir irgendwie so vor, als würden die Kaps immer schlechter werden!! *seufz*
Aber ich hab mir wirklich Mühe gegeben und hoffe, dass es etwas Anklang findet!!! ^///^
Ich wünsche euch viel Spaß!
eure Haine-chan <3
Founding and Losing
~~~Flashback~~~
Ein langes Seufzen verließ die Lippen des Schwarzhaarigen Wie lange musste er den noch hier sitzen??? Schon seit geschlagenen 10 Minuten wartete er darauf, dass der Alte mit der wohlverdienten Belohnung auftauchen würde. Doch dieser schien sich mehr als Zeit zu lassen, ihn stattdessen auch noch auf eine harte Geduldsprobe zu stellen. //Wehe es ist nicht wichtig….// Er wollte nicht mehr hier warten, er wollte wieder zu dem Blonden, dort wo er das Gefühl hatte, er selbst zu sein!
Ein Knirschen der Holztüre holte ihn aus seinen frustrierenden Gedanken, ließ den Blick seiner schwarzen Opale geradewegs dorthin wandern. Durch die Öffnung kam der schon lang erwartete Älteste mit einem schiefen Grinsen auf dem faltigen, dicken Gesicht - den Beutel mit dem Geld in der Hand - dicht gefolgt von dem “Opfer” der Mission. Als der Dunkelhaarige diese allerdings sah, hätte er sich am liebsten selbst gegen den Kopf geschlagen. Eine unsichtbare Wutader pochte unaufhörlich an seiner Stirn. //Die wollen mir doch nicht wirklich erzählen, dass ich hier so lange warten musste, weil die sich für mich raus putzen musste, oder????// Grollend schossen seine Fragen durch seinen Kopf, ließen ihn wütend durch den Raum funkeln. Oh wie er so etwas schon immer gehasst hatte. Wurde er diese Frauen den nie los???? Er hatte sie früher schon nie angesehen, wieso sollte er es jetzt tun??? Jetzt wo er doch viel mehr hatte???
Die kratzige Stimme durchschnitt die noch herrschende Stille, ließ den Nuke-Nin nur noch mehr genervauf seufzen.n. “Auch einen Tee Kazuki??? - Ja, bitte Kazuki-kun, ich hab ihn extra für dich vorbereitet!” Mit ihrem knappen Kimono zu ihm tänzelnd und anscheinend versucht betörend zu klingen, setzte sich das Mädchen neben den Sharingan-Träger. //Als hätte die den allein hergerichtet, die kann mit den Nägeln noch nicht mal´ ne Tasse halten.// Möglichst versucht nicht zu zeigen, wie genervt er war, antwortete er auf die Frage. “Nein danke, ich habe es sehr eilig, unser nächster Auftrag wartet”
“Ach bitte, Kazuki-kuuun!” //Wenn die noch einen Millimeter näher kommt, dann schmeiß ich sie raus!// Funkelnd stachen seine dunklen Augen hervor, erdolchten sie mit ihren Blicken. “Ich sagte nein, und nun entschuldigt mich, ich werde erwartet” Keine weiteren Kommentare zulassend schnappte er sich den Beutel vom Alten, ignorierte dabei die anderen beiden gekonnt, und schritt geradewegs auf die Tür zu, als sie laut krachend aufbrach. Wie ein frischer Wind wehte der Anblick des Blondschopfs seine “Mordgedanken” weg, ließ ihn wieder ruhig werden, doch die nächsten Worte des Fuchsjungen und dessen aufgebrachtes Gesicht, ließen ihn schlimmes erahnen.
“SASUKE, sie sind da! Sie haben uns gefunden!”
~~~Flashback Ende~~~
Sofort war der Grund dieses Besuches vergessen, die nervige Frau hinter ihm, genauso wie ihr alter Vater. Wie auf Hochtouren arbeitete der Kopf des Schwarzhaarigen, während er in Windeseile beim Blondschopf ankam. Lediglich einen Blick austauschend sprinteten die beiden los, nahmen noch nicht einmal die Rufe hinter ihnen war - waren diese ihnen im Grunde auch völlig egal. “Karin???” Kurz huschte der fragende Blick des Uchiha´ s zu seinem Freund, der nur nickend zustimmte. Ob das wenige Chakra sie bei der Mission verraten hatte??
Innerhalb weniger Minuten waren sie aus dem Haus des Dorfbewohners verschwunden, hinterließen nur fragende Blicke und eine herrische Stimme, die durch die Behausung grollte.
Während auf dem Hof ein völliges Chaos ausbrach, saßen die beiden Ninjas auf einem Dachvorsprung, die Blicke weit über den Platz werfend. Leise und fast lautlos drangen die Worte aus ihren Mündern, verschwanden mit der Melodie des Windes, die unaufhörlich durch das grüne Blätterdach des Dorfes wehte. Was sollten sie als nächstes tun? Wie vorgehen?
“Bitte Sasuke… du hast dich doch kaum ausgeruht und ich bin wirklich wieder fit… du weißt das ich Karin allein schaffe….” Fest schauten die blauen Ozeane in das schwarze Meer vor ihnen, wollten eisern bleiben, den Anderen überzeugen. Unsicher huschte der Blick des Schwarzhaarigen zu seinem Gegenüber und wieder zurück. Sollten sie es wirklich so machen? Sollte er wirklich seinen Blondschopf fürs erste allein kämpfen lassen, während er sich um die Spuren und ihre Sachen kümmerte? Unruhig schlug sein Herz gegen seine Brust, seine Gedanken schwirrten in einem heillosen Chaos durcheinander. Er wusste ja, das der Fuchsjunge stark war, wirklich stark, und das er sicher mit Karin nicht viele Probleme haben würde, aber trotzdem blieb dieses Gefühl in ihm, dass ihn unsicher machte. Diese nagende Angst, das “was wenn…?” - ein Netz aus das er sich von allein nicht befreien konnte und immer enger um ihn geschnallt wurde. Was sollte er nur machen???
Unruhig schauten die Saphire ihre Gegenüber an, ließen einfach nicht locker. Sasuke durfte einfach nicht schon wieder kämpfen, er brauchte doch auch einmal Ruhe, er war doch auch nur ein Mensch, egal wie viel er sich selbst zutraute. Der Blondschopf machte sich einfach Sorgen, wollte ihm zeigen, dass er sich auf ihn verlassen konnte und nicht immer alles auf sich allein beladen sollte. //Bitte Sasuke~… vertrau mir…// Hoffnungsvoll schwangen die Gedanken durch seinen Kopf, während die blauen Kristalle immer noch versuchten die dunklen Opale zu erhaschen und ihnen die kleine Botschaft zu übermitteln - er wollte doch einfach für ihn da sein. …
Traurig senkten sich die Ozeane, die blonden Strähnen fielen sanft gen Boden. Glaubte sein Freund wirklich so wenig von ihm??? Hielt er ihn etwa für ein Klotz am Bein? Wa-…
Doch noch ehe er den nächsten Gedanken für sich aussprechen konnte, schlangen sich zwei starke Arme um ihn, drückten den zierlicheren Körper näher an den des Anderen. Der schwarze Schopf vergrub sich an dessen Hals, während die Lippen zart einen Kuss gegen das Ohr hauchten, und die samtene, dunkel klingende Stimme erhallte. “Wehe du hast einen Kratzer wenn ich komm…. “ Und wie die Worte langsam ihren Weg durch den Blonden fanden, verpuffte der Clanerbe in einer kleinen Rauchwolke, ließ einen leicht perplexen Fuchsjungen zurück, dessen Wangen ein sanfter Rosaton zierte.
~~~~~~
Immer noch etwas unregelmäßig schlug das Herz des Blondschopfs, während er leise von Dach zu Dach sprang. //Sasuke~//, ein verträumter Gedanke, ein ewig währendes Bild, das durch seinen Kopf schoss und einfach nicht verschwinden wollte. Schnell wurde die blonde Mähne geschüttelt, er musste sich jetzt konzentrieren, Karin musste ihn schon längst bemerkt haben. Und trotzdem konnte er nicht umhin noch einmal kurz mit den Fingern über die geküsste Ohrmuschel zu streicheln und sanft zu lächeln. .. Doch jetzt genügte es, so schön das Gefühl, dass ihn gerade durchflutete auch war, jetzt gab es wichtigeres, zumindest im Moment - noch einmal holte er tief Luft und schon im nächsten Augenblick visierten die blauen Ozeane die kleine, abgelegene Lichtung, zu der er die Rothaarige locken wollte, um möglichst wenig Aufsehen erregen zu lassen, wenn der Kampf, der wohl unausweichlich war, begann. In nur wenigen Minuten war das kleine Dorf durchquert, der Blonde bereits durch den grünen, mit zahlreichen Bäumen beschmückten Wald, unterwegs. Ohne große Geräusche landete er auf der moosigen Erde, die Sinne geschärft, bereit auf die Verfolgerin!
Und schon im nächsten Augenblick schoss ein Hagel aus Shuriken durch die kalte Luft des Winters, gepaart von einer schrillen und gleichzeitig stechenden Stimme. “Hab ich dich endlich du Missgeburt, du…!” Ein höhnisches Grinsen legte sich auf die Gesichtszüge der Langhaarigen, als sie zusah wie die Waffen nur so auf den jungen Ninja herab prasselten, ihn regelrecht durchstachen. Doch so schnell ihre Freude auch gekommen war, so schnell verschwand sie auch wieder als der vermeintlich getroffene Blondschopf in Luft verpuffte. “Glaubst du wirklich, dass ich so blöd bin?” Ein breit grinsender Chaosnin saß auf dem dicken Ast genau über der zusammenschreckenden Karin. Dachte sie wirklich, dass er da einfach schutzlos warten würde bis sie kam??? Auch wenn sie anscheinend versucht hatte, ihr Chakra zu unterdrücken, so war es ihr wohl doch nicht so gut gelungen, den der Blonde konnte sie ohne Probleme wahrnehmen. Wutschnaubend schauten ihn die Augen der jungen Frau an, schienen ihn geradezu erdolchen zu wollen. “Wart´ s nur ab…. Ich bring dich wieder zurück, und wenn ich dich an den Haaren dahin schleifen sollte…. “ Knurrend kamen die Worte aus ihren Mund, ließen den blonden lediglich überrascht den Kopf schief legen. Gut, er verstand, dass er zurück sollte, sie wollten schließlich den Fuchs in ihm, aber warum war sie so sauer???? Was hatte er schon wieder gemacht?
Doch ehe er noch einen weiteren Gedanken daran verschwenden konnte, schüttelte ein heftiger Stoß den Baum, sodass der Nin überrascht gerade noch auf den Boden sprang. Die Rothaarige hatte gegen den armen Baum geschlagen und so wie es schien fehlte nicht mehr viel, dann wäre dieser auch umgehauen worden. //Die schlägt ja fast wie Sakura, …. //, leicht amüsiert grinste der Blonde über diese Tatsache und auf der anderen Seite war doch wieder das Wissen, dass die Rosahaarige nicht mehr da war. Wie dumm sie gerade in diesem Augenblick zu vergleichen, sich gar an diese Dinge zu erinnern. Betrübt wanderte sein Blick wieder gen Waldboden, doch schon im nächsten Augenblick kam eine immer noch wutentbrannte Karin auf ihn zugeschossen. Trotz dessen, dass er für diese kurze Zeit abgelenkt war, konnte er den Schlag gerade noch so ohne Treffer abwehren. Doch je öfter die Schläge von ihr ihn nicht verletzten, umso wütender wurde die junge Frau, und umso mehr Antrieb bekam sie. “Du elender Dieb du, … was findet er nur an dir?” Aus der anfänglichen Beschimpfung wurde immer mehr eine Frage an sich, die der Andere aber mitbekam, da sie sie geradezu raus gebrüllt hatte. Um was ging es ihr hier eigentlich???? Der Fuchsjunge verstand es einfach nicht. Wollte sie ihn nicht einfangen um ihn zurück zu den Akatsuki zu bringen? Was sollte aber dann diese Frage? Langsam aber sicher verlor der Fuchsjunge sowohl den Überblick als auch die Geduld, während er immer wieder Schläge und Tritte von der Rothaarigen parieren musste. Doch nun reichte es doch wirklich. Einfach genervt von dieser Frau vor sich, die ihm die ganze Zeit irgendwelche Sachen an den Kopf schmiss, schlug er selber zurück, beförderte sie mit einem rechten Tritt gegen den nächsten Baum.
Immer noch den Blondschopf für alles mögliche verantwortlich machend, was dieser nicht verstand, stand Karin sich an der getroffenen Stelle, den Bauch haltend wieder auf, sah ihn noch erboster an als vorhin schon. Was war mit der bloß los? Die Fragezeichen schwirrten nur so über den Kopf des Blauäugigen und mit jeder Minute mehr, schienen sie ihn in den Wahnsinn zu treiben. Wie sehr er es doch hasste, wenn man ihn für etwas beschimpfte von dem er noch nicht einmal wusste und sich rechtfertigen konnte - wenn man es den zuließ. “Verdammt noch mal, was hab ich dir den getan? Ich hab dir weder was geklaut noch sonst was!” Die Geduld des Blondhaarigen war langsam aber sicher verschwunden und so ließ er dem ganzen einfach freien Lauf, wollte er doch endlich Antworten haben. “Was du mir getan hast??? Das fragst du noch???” Na, jetzt war er aber wirklich gespannt, konnte er sich doch wirklich an nichts erinnern, was er mit dieser Frau zu tun gehabt hätte. “Wegen DIR Ungeheuer hat mich mein Sasuke-kun verlassen, alles nur wegen dir…… Verdammtes Monster… ich hätte Madara von Anfang an von dir erzählen sollen, dann wären mein Sasuke-kun und ich immer noch zusammen!” Jedes Wort das aus ihrem Mund kam trotzte nur so vor Verachtung und jedes wurde ihm vor die Füße gespuckt, genauso als wäre er wirklich nichts Wert. Der Chaot hatte sich alles entgegen schleudern lassen, das Gefühl, dass er bei den Äußerungen empfand einfach runter geschluckt, wollte ihr nicht zeigen, dass sie ihn immer noch verletzten. Doch das hieß noch lange nicht, dass er jetzt klein bei gab, die würde ihn noch kennen lernen. “Sasu hat sich doch sowieso nie um dich geschert und er wollte verdammt noch mal auch nie mit dir zusammen sein!!” Auch wenn er nicht zeigen wollte, wie er wirklich dazu stand, war seine sonst so fröhliche Stimme nur noch durch Ärger gekennzeichnet, als er vorschnellte und einen Tritt antäuschte, aber im nächsten Augenblick doch wieder verschwand.
“Wie kannst du ihn “Sasu” nennen, du elendes Monster… wo versteckst du dich… ich krieg dich doch sowieso, dein Chakra kenn ich doch eh schon, …. Feigling!” Langsam aber sicher sah die Rothaarige immer mehr aus wie eine Furie als eine Kämpferin, das Gesicht verzerrt bei jede ihrer Brüllattacken, die wie Spieße auf den Blonden losgelassen wurden. //Wie hat´ s Sasuke nur solange mit der ausgehalten?// Sichtlich genervt von der ganzen Sache, wollte der Blauäugige der Sache nun ein Ende bereiten, konnte er diese Stimme nun wirklich nicht mehr hören. “Wo steckst du.. du….?!” Er wollte nur noch so schnell wie möglich wieder zu dem Schwarzhaarigen und seine Ruhe haben! //Dann mal los!// “Sind dir die Beleidigungen etwas ausgegangen?”
Auch wenn die Rothaarigen ihn nicht sah, so spürte sie förmlich das Grinsen, welches auf dessen Gesicht war, und es machte sie nur noch rasender. Wie konnten nur so ein dahergelaufener, noch nicht mal halbwegs gut aussehender Knirps dafür sorgen, dass ihr Sasuke nicht mehr beim Team, bei IHR geblieben war? Wild wand sich ihr Kopf über die kleine Lichtung, versuchte den Anderen irgendwo zu erspähen, war sie doch so in Rage, dass sie sich überhaupt nicht mehr auf ihre Fähigkeit konzentrieren konnte. Wie lange war sie den beiden schon hinterher gehetzt und hatte gesucht und gesucht, und dieser Suigetsu hatte auch die ganze Zeit gemeckert, wenn er mal geholfen hatte, aber jetzt hatte sie wenigstens diesen Idioten und sie würde ihn zurück bringen, tot oder lebendig, dass war ihr egal. Und danach würde sie wieder ihren Sasuke zurück holen, würde dieser sicher auch wieder gern bei ihr sein, wenn dieser blonde Trottel nicht mehr da war um zu stören. Völlig versunken in ihrem Rausch bliebt sie erst stehen als die Stimme des Fuchsjungen wieder ertönte. “Hier bin ich…!” Ein Echo in vielfacher Anzahl hallte durch den Wald als die unzähligen Doppelgänger den selben Satz im Einklang laut vor riefen. . Panisch riss die Rothaarige ihren Kopf nach oben, als sie den Ruf von dort registrierte. Und einen Wimpernschlag später sah sie das Meer an Chaosninjas das über ihrem Schopf schwebte und immer schneller auf sie herab schoss. Fest davon überzeugt eine Menge von ihnen wieder zu der Luft zu machen aus der sie geschaffen wurden, schaute sie trotzig in Kampstellung nach oben, ihre Wut immer noch deutlich erkennbar. Doch genau in dem Moment in dem sie sich für ihren ersten Schlag ausholte, verschwanden die Doppelgänger. Und anstatt ihrer schwebte eine schwarze Lawine an Schurikens und Kunais direkt auf sie zu - nirgends eine Möglichkeit wie sie ihnen hätte entkommen können, sie kamen aus allen Richtungen!
Als der Schrei aus der Kehle der Langhaarigen verstummte, sprang der Blondschopf wieder aus seinem Versteck, landete zwischen den unzähligen Waffen auf den Boden. Auch wenn sie anscheinend einige der Angriffe pariert hatte, so hatten sie doch eine Vielzahl getroffen - so lag sie auf der verschneiten Wiese, die nun befleckt war mit feurig roten Flecken, ein Beet aus Rot um ihren Körper. Kurz blieben die blauen Saphire an der Leiche hängen, so viel Emotionen spiegelten sich in diesem Blick - Bedauern um das verlorene Leben, Trauer um der Erinnerung Willen, dass seine Freunde ebenso dagelegen waren, Erleichterung, dass sie einen Feind weniger fürchten mussten. Ein leises Seufzen verließ seine Lippen, als er sich eine seiner blonden Strähnen hinters Ohr strich und den Blick wieder abwandte. Doch genau in diesem Moment schoss etwas glänzendes direkt auf ihn zu. Im Licht der kalten Wintersonne warf das scharfe Kunai seine Spiegelungen durch das helle Blätterdach des Waldes, bereit das Weiß des Schnees in ein blutrotes Meer zu verwandeln.
to be continuend ~
