Zum Inhalt der Seite

Wenn ein Ende zum Anfang wird!

SasuxNaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Langsame veränderung!

Kapitel 4: Langsame Veränderung!
 

Schon seit Stunden waren sie unterwegs, hatten seit der Flucht nicht ein einziges Mal Halt gemacht. Zu nah war die Gefahr, die von den Verfolgern ausging. Die Sonne war längst untergegangen, nur noch das schwache Licht des Mondes erhellte die, durch dunkle Regenwolken bedeckte Nacht. Der Regen prasselte seit Stunden über den Boden, den Wäldern und den Menschen, genau so wie auf die zwei Ninjas, die leicht keuchend immer weiter durch die Nacht sprangen. Nicht ein Wort war über ihre Lippen gekommen, sie liefen nur und liefen, erlaubten sich keine Rast. Die Haare klebten ihnen im Gesicht, die Kleidung am Körper, während der Wind ihnen um die Ohren peitschte. Das einzig positive an diesem miserablem Wetter war, dass ihre Spuren verwischt und ihre erhitzen, und teils erschöpften Körper etwas gekühlt wurden.

Der Schwarzhaarige war froh, dass sie so gut vorankamen, und anscheinend hatte er Recht behalten, Naruto war nicht nur stärker geworden, sondern auch seine Kondition schien sich verbessert zu haben. Was für ihn aber am verwunderlichsten war, war, dass der Blondschopf bisher nicht ein Wort des Klagens oder des Ärgers, wie es früher für ihn typisch war, von sich gegeben hatte. Ein neugieriger Blick des Älteren wanderte in die Richtung seines Begleiters. Die blonden Strähnen klebten ihm am Gesicht, versperrten ihm teils die Sicht. Leichtes Schnaufen war aus seinen Lungen zu hören, wodurch sich kleine Nebelwölkchen vor seinem Mund bildeten. Er sah erschöpft aus, kein Wunder auch, wie der Uchiha fand. Kyubi hatte zwar dafür gesorgt, dass die körperlichen Wunden geheilt wurden, jedoch zerrte der ganze Stress und wohl auch noch der Schock an den Nerven und dem Körper des jüngeren Blondschopfs. Sasuke konnte denken was er wollte, jedoch konnte er nicht mehr so konzentriert nach vorne flüchten, denn andauernd beschlich ihn der Gedanken daran, dass es dem Blonden vielleicht noch schlechter ging als er es zugeben würde oder er es nach Außen zeigte. Und wie der Schwarzhaarige ihn kannte, so würde er eh nichts sagen, auch wenn ihm etwas wehtat, er hatte sich ja auch diese Maske aufgebaut, wie er selbst. Nur basierte seine nicht auf Hass und Ignoranz, sondern auf diese falsche Fröhlichkeit und dieses Lächeln, das Fälschen seiner Gefühle. Beide dieser Masken hatten ihre eigene Perfektion und doch konnten nur sie allein, gegenseitig die kleinen Risse und Löcher darin finden, und das wahre Wesen des anderen sehen und es verstehen.

Immer wieder entfloh dem Fuchsjungen ein müdes Keuchen. Er wusste nicht genau wieso, aber er fühlte sich so unsagbar müde. Sein Kopf schien ihm, als würde er verbrennen, und die Augen zuckten immer aufgeregter. Schloßen sich, um halbgeöffnet wieder zu erwachen und in dem Unwetter weiter auf den Rücken des Älteren zu schauen. Gut, sie waren schon lange unterwegs, hatten sich keine Pause gegönnt, da die anderen dann immer näher gekommen und ihr anfänglicher Vorsprung dann dahin gewesen wäre, aber anscheinend hatte dies alles einen anderen Grund.

Laut hallte sein wild schlagendes Herz in seinen Ohren wieder, während er neben dem Uchiha von Baum zu Baum sprang. Immer schneller wich die Luft aus seinen Lungen. Schweiß, der durch den Regen nicht sichtbar war, lief heiß von seiner Stirn!! Das Schnaufen wurde immer intensiver, lauter. Der Blick der blauen Seen verschwamm zu einem dunklem Farbenmeer, bis die Augen zuklappten und er mit einem letzten Keuchen fiel, seine Gedanken aufhörten und er nur noch die kalte Luft auf seiner Haut spürte, die durch den Sturz verursacht wurde.

Eine Gänsehaut lief auf einmal dem Schwarzhaarigen über den Rücken, ohne Grund oder Auslöser. Verwirrt über diese Reaktion seines Körpers, verlief sich sein Blick wieder zu dem Jüngeren. Groß wurden seine Augen, leicht panisch, als er das Bild des Blonden sah, welcher immer mehr in die Tiefe stürzte. //Scheiße//, schoss es ihm durch den Kopf, als er instinktiv sofort hinterher sprang.
 

Sasu´s Sicht:

Hastig stoße ich den Atem aus. Die schwarzen Opale sind fixiert auf den fallenden Körper unter mir, und je mehr er fällt, umso mehr steigt in mir der Puls. Ich kann ihn deutlich hören, mein Blut ist in Aufruhr. //Verdammt… Was hast du auch nicht auf dein Gefühl gehört!!! Ich wusste es, der Baka hätte doch auch mal die Klappe aufmachen können… und mir sagen dass es ihm nicht gut geht… Schneller.. Schneller.. Ich muss ihn erwischen bevor er aufschlägt, sonst verletzt er sich noch mehr…// Wild schlägt mein Herz gegen meine Rippen, unaufhörlich, hallt immer wieder dagegen. //Was ist nur los mit mir??? Ach, verdammt, ich hab keine Zeit für so was… Schneller.. //Meine Bewegungen immer noch Ziel gerichtet, die Sprünge preziese, äußerlich kaum erkennbar, was in meinem Inneren vorgeht. Tausende von Gedanken prasseln auf mich herab, verwirren mich zwar, aber ich sehe nur noch den Blondschopf vor mir… //Noch ein Sprung.. // Ein lautes Schnaufen entkommt meiner Kehle als ich seinen dünnen Arm zu fassen kriege… //Das war knapp…// Ein weiteres Schlagen gegen meine Brust, fest und hart… //Noch ungefähr 5 cm wären das gewesen.. // Schnell zieh ich den zierlichen Körper zu mir hoch, zu nass und rutschig sind meine Hände, zu groß die Angst, dass er fällt. Fest halt ich ihn in meinen Armen. Atme erleichtert, stoßweise aus, mein Herz schlägt immer noch zu schnell, immer noch hör ich das Rauschen meines Blutes… »Man, Baka… erschreck mich nie wieder so«, entflieht es mir stockend, leise. Seufzend streiche ich mir einige Strähnen aus meinen Augen, die durch die Hektik und den Regen fast an meinem Gesicht geklebt waren, ehe ich mir das ohnmächtige Gesicht des Kleinen in meinen Armen anschaue. Vorsichtig fahren meine Finger über sein Gesicht, streichen ihm die blonden Haare aus den Augen bevor sie sich auf seiner Stirn ablegen. Ein tiefes Seufzen entkommt wieder einmal meiner Kehle. //Verdammt, er hat wieder Fieber, und was für welches// Müde lasse ich mich auf den Ast fallen, lehne meinen Kopf an den Baumstamm, während uns das Kleid des Baumes etwas vor dem Regen schützt…
 

Sasu´s Sicht Ende~~
 

Langsam wanderten die Augen des Schwarzhaarigen über den Körper in seinem Arm. Fest war dieser an seiner Brust gepresst, fest, aber immer noch so, dass es dem Blonden nicht wehtat. Verwirrung, Müdigkeit und etwas Erleichterung spiegelten sich in den dunklen Opalen wieder. Die Flucht war durch diesen Zwischenfall schon einmal schwer gefährdet, denn mit dem immer noch bewusstlosen Fuchsjungen würde es langsamer voran gehen, geschweige den der Gedanken an einen Kampf. Träge erhob sich der Uchiha von seinem unfreiwilligen Rastplatz, drückte den Jüngeren noch etwas mehr an sich, zog ihm den Mantel etwas ins Gesicht, damit der Regen ihm nicht völlig schutzlos auf die Haut fiel, und ihm noch mehr schadete. Wie sollte es jetzt weitergehen??? Wo hingehen??? Was würde der Blonde jetzt machen?? Was er selbst??? Unzählige Gedanken, die über ihn hinein stürzten, ihn völlig einnahmen und nicht mehr los lassen wollten. Hastig schüttelte er die schwarze Mähne, nein, dafür hatte er jetzt keine Zeit. Er musste sich jetzt um den Blondschopf kümmern. Zu geschwächt war dieser, zu sehr schmerzte es den Älteren zu sehen, wie dieser leidete. Was es auch immer zu bedeuten hatte, er konnte es nicht mehr ertragen ihn mit Schmerzen zu sehen, er wollte sein Lächeln sehen, sein Lachen hören… //Verdammt, Sasuke, was ist nur mit dir los?// Ein Seufzen entwich seinen kalten Lippen, als er weiter durch den Regen sprang, der Blick der schwarzen Seen suchend. //Mist, hier irgendwo muss doch eine Höhle sein…// Schwer hingen die Kleidungsstücke an seinem Körper, behinderten ihn auf seiner Suche, wollten ihn in die Tiefe ziehen. Fast schien es so, als wollte sich alles gegen ihn verschwören. Missmutig sprang er einfach weiter, ohne etwas von sich zu geben, weiter starr suchend oder hin und wieder mit einem flüchtigen Blick auf den Chaos-Ninja. Dieser schnaufte schwer, war immer noch nicht bei Bewusstsein. Das Fieber schien ihn völlig einzunehmen und sich minütlich zu erhöhen, fraß ihn von innen auf, wollte ihn regelrecht verbrennen, so heiß war sein Körper bereits. Der Sharingan-Erbe sollte sich beeilen, die Lage des Jüngeren sah nicht gut aus, und zu sehr hingen jetzt seine Gedanken an ihm. Was wenn sich sein Zustand noch mehr verschlechterte? Was wenn er ihn einmal zu viel verletzt hatte??? Was wenn er ihn endgültig verlieren würde?? Schmerzhaft zog sich sein Herz zusammen, als ihm diese Möglichkeit durch den Kopf ging. Leicht verzweifelt drückte er ihn wieder näher zu sich, wollte nicht an so etwas denken, er sollte doch bei ihm bleiben. Ihn nicht allein lassen! Das durfte nicht passieren, das würde er nicht zulassen. Schneller wurden seine Schritte, sein Herzschlag, jeder seiner Sinne, sie wollten Schutz finden, wollten den kleinen Blonden in Sicherheit wissen. Aber wo??? Wo konnten sie einen Unterschlupf finden??? Weiter sprang der Ninja durch die Gegend, von Ast zu Ast, mal auf den Boden, mal in der Luft. Als er von einem höher gelegenen Geäst weiter springen wollte, rutschte er kurz auf dem nassen Holz aus, konnte sich doch grad noch so mit einer Hand abstützen um nicht zu fallen. Leicht fluchend sah er aus der Baumkrone nach unten in die Tiefe. Doch seine wütenden Gedanken stoppten je, als er etwas weiter unten ihnen, verborgen durch die vielen grünen Blätter und Geäste des Waldes, einen Höhleneingang erspähte. Sogleich verging der wütende Ausdruck aus seinen Augen und machte der Freude platz. Hastig bewegte der Uchiha sich mit seinem Freund im Arm durch das Gestrüpp bis zur Höhle, sah sich zufrieden am Eingang um. // Sie ist gut verborgen, man dürfte sie gar nicht sehen, wenn man nicht darauf aus ist, hier was zu finden// Bevor er noch einen weiteren Gedanken verschwendete, schritt er in die dunkle Steinbehausung, blickte sich im Inneren um, bevor er vorsichtig kurz den Blonden auf den Boden legte, und seinen Rucksack abnahm. Suchend wanderte sein Blick durch die, fast völlig verdunkelte Höhle. Er brauchte Holz, etwas um ein Feuer zu entzünden. Aber woher??? Im Inneren ließen sich lediglich einige Äste finden, die jedoch nicht groß reichten. Wohl oder Übel entschloss er sich noch einmal kurz nach draußen zu gehen, um etwas zu holen, doch zuvor ging er wieder zu seinem kranken Begleiter, schaute ihn etwas betrübt an, ehe er sich abwendete und den schützenden Unterschlupf verließ. Er musste sich beeilen, den Jüngeren da einfach so liegen zu lassen, verursachte ein plötzliches Unwohlbefinden. Angetrieben durch dieses Gefühl hatte er in Windeseile einige Holstücke zusammen gesammelt, und trat wieder in die, vor dem Regen schützende, Höhle. Etwas tiefer im Inneren legte er die besagten Stücke in einem Kreis gehäuft auf den Boden, bevor er sie, nach einigen kurzen Fingerzeichen, mit seinem Feuerjutsu entflammte. Nach dem dies fürs erste auch erledigt war, und alles in einem sanften Licht erstrahlte, widmete er sich seinem Rucksack. Kramte darin herum, lies einige Dinge fallen, bis er eine kleine Decke herausfischte, die wenigstens noch trocken war, was man von den anderen Sachen nicht sagen konnte, wenn man genauer hinsah. Schnell legte er seinen völlig durchnässten Mantel ab, schritt zu seinem blonden Begleiter und tat dasselbe bei ihm. Sogleich setzte er sich auf den kalten Boden, nahe dem Feuer, zog den Jüngeren zu sich, so das dessen Kopf auf seinen Schoß zum liegen kam. Bevor er ihn jedoch in Ruhe ließ, wickelte er ihn noch in die weiche, und vor allem trockene Decke ein, die ihm etwas Wärme spenden sollte, und legte ihm ein provisorisch zusammen gelegtes Tuch als kalte Kompresse auf die heiß glühende Stirn. Nach dem dies auch vollbracht war, lehnte er seinen Kopf gegen die harte Steinwand hinter sich, während er den anderen schützend in den Armen hielt. Er wollte ihn nicht völlig auf den kalten Boden liegen lassen, das konnte er nicht, besonders nicht, da es diesem so schlecht ging, - noch mehr Schmerzen wollte er nicht sehen. Müde schweifte der Blick des Älteren durch die kleine Höhle. Das brennende Feuer spendete eine angenehme Wärme, die, die Körper dringend nötig hatten, während das Licht den Raum dämmrig erhellte und lange, dunkle Schatten auf die kahlen, kalten Wände warf. Seufzend schlossen sich die schwarzen Augen, zu geschafft und aufgewühlt war sein Besitzer. Nur die flachen Atemzüge und das immer wieder klingende Geräusch des prasselnden Regens erreichten seine Ohren, während er mit dem Blonden eingehüllt in diesem schwachen Licht saß. Seine Sinne waren forschend ausgeweitet, sollten die Umgebung nach Chakren von Verfolgern absuchen, jeden Feind entdecken und ihn warnen. Doch meilenweit schien nicht eine einzige Energie zu existieren, gar sich ihnen zu nähern. Erleichtert über diese Erkenntnis erlaubte sich der Dunkelhaarige einen Moment für sich, für seine Gedanken und neuen Gefühle, die ihn neuerdings überall verfolgten. Was hatte sich den alles verändert??? Warum hatte er das alles gemacht??? Einzig der Kleine in seinem Armen war wieder in seinem Leben getreten. War dieser wirklich der einzige Grund?? Der Auslöser dafür, dass er sich noch mehr Menschen zum Feind machte, als er eh schon hatte??? Dass er sein zweites “Team” auch hintergangen hatte?? Dass er alles hingeworfen hatte, nur um Naruto bei sich zu haben?? Wieder entwich ihm ein Seufzen. Ja, so schien es. Der Blondschopf war ihm anscheinend wichtiger als das alles! Was wollte er den auch sonst noch?? Sein Bruder war tot, Orochimaru ebenso, Konoha vernichtet, alles war dahin, es gab nichts mehr was für ihn wichtig schien. Nur noch dieses zierliche, kranke Wesen, das er so oft verletzt, und gebrochen hatte, war ihm noch geblieben. Und er wollte es nicht wieder hergeben, es sollte bei ihm bleiben, er braucht es, egal was es kostete. Unmerklich hatte der Schwarzhaarige während seiner Überlegungen den anderen immer mehr zu sich gezogen, fast schon ängstlich davor, dass er verschwinden würde. Aber warum war er denn so???? // Ach.. Naruto//, ging es ihm bitter durch den Kopf. »S- sasuke???..« Sofort öffneten sich seine dunklen Opale und starrten überrascht den Sprechenden an. Der Fuchsjunge versuchte krampfhaft seine Ozeane zu öffnen, wollte etwas sehen, doch zu träge waren diese, zu müde die Lider. »Sasuke??«, wieder hallte seine schwache Stimme durch die kleine Höhle. Eine Hand, zitternd, leicht gehoben, auf der Suche nach dem Gerufenen. Angst schlich sich durch den Körper des Jüngeren, kroch in jede Ecke seiner Gedanken. Er wollte nicht allein sein! Hatte der Schwarzhaarige ihn allein gelassen??? Hatte er ihn doch als Klotz am Bein empfunden?? Hatte er jetzt wirklich alles verloren, hatte er wirklich keinen mehr, der ihm etwas bedeutete??? Und diese Augen, sie wollten sich einfach nicht öffnen. Am liebsten hätte er geweint, zu sehr schmerzte ihn der Gedanke. Die salzige Flüssigkeit lauerte schon leise, wartend darauf befreit zu werden, und über die hitzige Haut zu fließen. Doch auch die einlullende Ohnmacht schlich sich immer näher an, nahm still und heimlich wieder zu. »Sa- suke??«, schon fast flehend, und zitternd war dieses mal sein Rufen, sein letzter Versuch. Schon wollten seine Tränen überquellen, als er sachte an der, immer noch in der Luft haltenden, Hand berührt wurde. »Ich bin hier, schlaf wieder Naruto! « Leise, ja fast sanft, erfüllte die Stimme des Uchihas den Unterschlupf, und somit auch die Ohren des aufgewühlten Chaoten. Der Nuke-Nin konnte sich dies nicht mehr mit ansehen. Diese flehende Stimme, dieser zitternde Körper, und der Besitzer, er rief nach ihm. Wie konnte er ihn den beruhigen, was sollte er überhaupt machen?? Noch einmal erklang sein Name, und ohne weiter zu überlegen, führte er die heiße Hand des anderen zu seiner Wange, wo er sie mit seiner eigenen festhielt. Selbst schmiegte er sich an diese, als er wieder seine dunkle Stimme erklingen ließ. »Ruh dich aus, dann können wir weiter« Es war weder anklagend noch befehlend, eher ruhig und aufmunternd, wie es der Blonde empfand. Und dies machte ihn glücklich, ja für diesen Augenblick, schlich sich ein kaum zu übersehendes, ehrliches, aber schwaches Lächeln auf sein Gesicht, ehe er wieder in die wohltuende Dunkelheit einsank. Schwarze Opale beobachteten den Blondhaarigen, konnten den Blick nicht abwenden. Und als der Clanerbe die Reaktion des Anderen sah, dieses kleine Lächeln, welches er doch so gern wieder sehen wollte, schlich sich auch auf seine sonst so kalten und emotionslosen Züge ein sanftes Lächeln. Vergessen war für diesen Augenblick seine Maske, seine aufgestellte Barriere, die ihn schützen sollte, und jetzt langsam anfing im Stillen zu bröseln



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-02-20T10:01:20+00:00 20.02.2009 11:01
Achja..weißt du was ich toll finde, das du ihre Gefühle usw in den verschiedene Sichtweisen machst!
*Das total klasse finde*
*schwärm*
So das musste auch mal gesagt werden!!!! *smile*
*Dein Fan bin*
Von: abgemeldet
2008-09-24T17:21:10+00:00 24.09.2008 19:21
Das Naru nach Sasu sucht is irgentwie verständlich.
er is das letzte, was ihm aus seiner Vergangenheit geblieben ist.
Trozdem finde, ich, Sasu sollte Buse tun
Von: abgemeldet
2008-08-28T15:56:34+00:00 28.08.2008 17:56
huhu^^
echt supa das kapi x3
bin ehct gespannd was sie eigentlich machen wollen *~*
Von: abgemeldet
2008-08-26T11:36:37+00:00 26.08.2008 13:36
Hey ^^
Du hast ja deinen Namen geändert ^^
Wieso denn das? *kopf schief stell*
Das Kapitel ist wirklich toll =)
Die Atmosphäre und die Gefühle der beiden sind wirklich super beschreiben;)
Man kann sich so richtig in die zwei hinein versetzen.
Ich bin jetzt wirklich mal gespannt, wie es mit den beiden weitergeht...
Immerhin ist Naruto jetzt wieder krank und Sasuke kann ja nicht ohne ihn weiter...
Macht auf jeden Fall schnell weiter
Danke für die ENS *verbeug*
LG samiya
Von:  c_a_r_o
2008-08-26T08:39:31+00:00 26.08.2008 10:39
och das find ich ja schön. und ich finds auch toll das sasuke eingesehen hat was er naruto alles angetan hat. ich bin ehrlich schon gespannt wie es weitergeht. und ob sie noch erwischt werden. mach bitte schnell weiter. danke für die ENS!^^ lg
Von: abgemeldet
2008-08-26T05:31:56+00:00 26.08.2008 07:31
Hi^^
Wow das Kappi war ja sooo geil O_O
Mir gefällts total wie du die Gefühle der Beiden grade von Sasuke rüber bringst
Da kann man sich richtig in die Person versetzen
Mir ist das Herz stehen geblieben als Naru da vom Baum gefallen ist!
Sasu ist so süß wenn er sich Sorgen um Naru macht oder sich um den Kleinen kümmert^^
Schreib schnell weiter
Bin schon total gespannt aufs nächste Kappi^^
Danke für die ENS
*knuddel*
vlg Naru
Von:  Maron89
2008-08-25T22:40:33+00:00 26.08.2008 00:40
Hey^^
klasse FF bis jez!! Bin total begeistert!! Ihr macht es echt supi!!! Freu mich scho riesig auf das nächste Kapi!!

Würdest du mir ne ENS schicken wenn das nächste Kapi draußen is???

Viele liebe Grüße
Maron89


Zurück