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Phantom

your silent pain
von

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chapter one

Wieder einmal ging ich diesen unendlich langen kalten Fluhe entlang.Das wievielte mal war es nun schon ? Ich weiss es nicht ...dennoch schien mir der Weg immer so unendlich zu sein. Zum glück wurde ich jedoch jedes mal etwas besseren beleehrt. Nun stand ich wieder vor deiner abgespeerten Tür, wartete bis der Wächter mir aufschließ und mir somit Zugang gewährte. Auf leisen Sohlen betrat ich den dunklen kalten Raum, hörte wie die schwere Eisentür hinter mir zuviel und so wie jedes mal spürte ich die Augen des Wächters brennend auf mir liegen,was mir üblicherweise einen Schauer über den Rücken jagen würde, doch diesmal war es mir gleichgültig, oder besser gesagt als mein Blick auf dich fiel vergass ich jede andere Sorge.

Du lagst friedlich schlafend dort und ich sah deine Brust sich langsam auf und ab bewegen.

Noch nie voher hatte ich dich so friedlich gesehen und ich hätte nicht gedacht das dieser Anblick so unglaublich beruigend auf mich wirken könnte.

Dein Ablick war trotz der dunklen kalten ausladenden Kulisse die dein Fensterloser Raum bot so wunderschön das mir fast der Atem stehen blieb

Ich wusste nichts...

überhaupt nichts von dir

dennoch kam ich immer wieder hier hin an diesen kalten Platz um deine wärme zu Spüren die du trotz deiner abweisenden kalten Art mir gegenüber besaßt da war ich mir sicher ...

Ich setzte mich an deine Bettkante und wollte dir gerade ein paar ins Gesicht gefallenden Haarsträhnen aus dessen streichen als du mir auch schon die Hand wegschlugst.

"Fass mich nicht an!"

"Ich wollre nur...."

"Es ist mir egal was du wolltest oder willst lass mich einfach endlich in Ruhe"

Jedas mal das selbe ich wollte dir helfen doch du ließt es nicht zu...

stattdessen versuchtest du diese Mauer um dich herum aufrecht zu erhalten

"Ich will dir aber helfen"

"Du hast keinen Grund dazu, ich brauche keine hilfe, schon gar nicht von jemanden wir dir ..ihr steckt doch alle zusammen"

Du sahst mich noch nicht einmal an jedes mal war es daselbe doch ich wollte einfach nicht aufgeben

"Erzähl mir was damals passiert ist"

schoss es aus mir herraus

Ich sah wie du leicht zusammenzucktest und anscheinend überlegtest was du nun sagen sollst

Stille...

Du lachst leise..lächelst traurig was ich allerdings nicht sehen konnte da ich wieder einmal nur deinen Rücken zu Gesicht bekahm

"Wenn du unbedingt so scharf drauf bist die taten eines mörders zu hören les in den Akten nach"

"Das habe ich bereits..."

"Na also warum fragst du dann?"

"Ich möchte es von dir hören..."

Skeptisch sahst du mich für den bruchteil einer Sekunde an ehe du dich wieder wegdrehtest und dir damit wohl eindeutig du lust am Gespräch vergangen war.

Als ich einsah dass ich heute keine Chance mehr hatte etwas aus dir heraus zu bekommen verließ ich deinen Raum oder besser gesagt deine Zelle und ging wieder diesen unendlich langen Fluhe entlang.

Meine Gedanken kreisten nur um dich und darum wie ich es endlich schaffen könnte dir zu helfen, denn das hatte ich mit mitleerweile selbst geschworen zu schaffen.

Anfangs war ich geschockt dass ich so jemanden wie dir helfen sollte, in deine Seele schauen und deine Gedankengänge ausfindig machen sollte. Doch als ich dich das erste mal sah wurde es mir sofort klar ...An diesem Fall konnte etwas nicht stimmen

Was die Medien und auch die Aufzeichnungen in deiner Akte sagten...

klangen nachdem ich dich das erste mal sah einfach unmöglich

Auch wenn es eigentlich nicht meine Aufgabe war wollte ich herausfinden was wirklich damals passiert ist.

"Uruha ich werde dir helfen..." flüsterte ich leise vor mich hin ehe ich einschlief.

Am nächsten Morgen machte ich mich wieder auf den Weg zu dir,

in der hoffnung das du diesmal vielleicht etwas gesprächiger sein würdest...wobei kann man es so überhaupt nennen ?

Gesprächig mir gegenüber bist du ja nie gewesen.

Am Eingang wurde ich bereits begrüsst so wie jeden morgen.

Genau wie jeden Morgen erkundigte ich mich auch über dein Wohlbefinden doch dass was ich an diesen Morgen in Erfahrung brachte machte mir Sorgen.

Nachdem ich mir zur beruigung erst einmal einen Kaffee gönnte fuhr mein gegenüber fort:

"Herr Shiroyama es tut mir leid aber ihrem Patienten scheint es immer schlechter zu gehen, wir wissen einfach nicht mehr was wir tuhen sollen,er lässt niemanden an sich ran,nimmt keine Nahrung mehr zu sich und vergangene Nacht berichtete mir ein Wächter dass ihr Patient die halbe Nacht über im Schlaf geschriehen habe.

So langsam glaube ich dass er wirklich den Verstand verloren hat...naja gut sonst wäre er zu so einer grausamen tat damals ja wohl auch nicht fähig gewesen" grummelte der Chefarzt. Aois Blick zeigte eindeutig das er verärgert war "Ich glaube kaum dass sie dies Einschätzen können schliesslich bin ich hier der Spezialist in dem Gebiet, also lassen sie dies mal meine Sorge sein" brachte der Verärgerte Psychologe Aoi entgegen ehe er aufstand um den Raum zu verlassen.

"Lassen sie sich nicht ewig Zeit...wenn bald keine Erfolge zu sehen sind werden sie gekündigt ich hoffe das ist ihnen klar?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-24T16:18:46+00:00 24.07.2008 18:18
*_*
uru... die ist toll.~
wenn du die nicht weiter schreibst bin ich traurig und böse auf dich.~
Q__Q
*knuddel*
*schu*

also
SCHREIB SCHNELL WEITER.~


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