Zum Inhalt der Seite

Seelenspiegel

das Spiel, dass man Leben nennt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

ein Tag mit Uruha

so diese kapitel ist für dani, weil sie sich mal wieder etwas über ruha und so gewüscht hat^^

und da ich im mom leider keine idee hatte habe ich den wunsch halt vorgeschoben xD
 

liebe dank an alle kommi schreiber *_____*

________________________________________________________________________________
 

Nur am Rande kam ich mit, dass jemand die Treppe hoch kam.

Erst als meine Tür etwas brutal geöffnet wurde, schreckte ich auf.

“Schön ,dass du mal bescheid sagst, wenn du wieder da bist!”, schrie mein Vater und ich konnte deutlich heraus hören, dass er schon wieder ordentlich getrunken haben musste.

Gerade als er sich umdrehen wollte, wurde ihm wohl die Musik bewusst:” Und mach endlich dieses Scheiß aus!”

Öhm nö! Ich hatte kein Bock, alles zu hören, was da unten geschah!

“Nein, mach ich nicht!”, antwortete ich und er sah mich finster an.

“Dann mach ich sie halt aus!”, schrie er jetzt und schlug einmal kräftig auf meinen CD-Player, der natürlich dem Schlag nachgab und keinen Ton mehr ausspuckte.

“Bist du bescheuert?!”, schrie ich jetzt zurück.

Der hatte es doch echt gewagt meinen CD-Player zu schrotten.... Einfach so ohne Grund!

Jetzt war ich wirklich wütend! Er konnte ja gerne seine Sachen zerschlangen, aber meine nicht!

“Raus, verpiss dich und zerstör deine Sachen!”, schrie ich erneut und hoffte, dass er einfach wieder gehen würde.

“Du keines Bastard! Wag es noch einmal so mit mir zu reden!”, schrie er zurück und schlug mal wieder zu. Ich hatte mir einfach nur die Arme schützend vors Gesicht gehalten und wartete den Schlag ab.

Dann endlich ging er und ich ließ mich erschöpft zu Boden sinken.

Oft würde ich so was nicht mehr überstehen... Ich konnte einfach nicht mehr!

Jedes mal kam alles wieder und ich fühlte mich nur noch nutzloser und überflüssiger.

Und ja, ich tat es wieder... Ich suchte meine kleine Klinge und ließ mich dann auf meinem Bett nieder, sah mit tränengefüllten Augen auf meinem Arm und ließ die Klinge gefühllos über diesen gleiten.

Ich spürte nur noch, wie die ersten Tränen meine Augen verließen, bevor ich endgültig auf meinem Bett zusammensank.

Irgendwann wurde ich dann wieder von meinem Handy geweckt, dass einfach nicht aufhören wollte zu klingeln...

Grummelt stand ich auf und tapste verschlafen und müde zu meiner Tasche, suchte das nervige Ding und ging ran: ”Was?!”

“Bist du schlecht gelaunt?”, hörte ich eine Stimme am anderen Ende der Leitung.

“Nein kein Stück, und jetzt sag was du willst Uruha!”, murrte ich.

“Ich wollte fragen ob du morgen nicht mal vorbei kommen willst?”

“Damit du mir wieder mit Saga auf den Sack gehen kannst?!”, fragte ich kalt.

“Nein, ich will mich endschuldigen! Nachdem du gesagt hast, was du fast tun wolltest. Man es tut mir leid! Ich wusste nicht, dass du solche Probleme hast und es dir anscheinend echt schlecht geht zwischendurch.”

“Ach echt? Fällt dir ja früh auf!”

“Kanon! Jetzt lass bitte nicht wieder das Arschloch raushängen...!”, murmelte er bittend.

“Ja, ja okay!”, grummelte ich.

“Okay ich komm dich morgen Nachmittag abholen und dann gehen wir was trinken und dann mal sehen!”, beschloss er.

“Was?”, fragte ich verwundert.

“Ist beschlossene Sache! Bis morgen!”

Verwirrt sah ich auf meinen Kalender und sah, dass morgen Sonntag war.

Der wollte Sonntag was mit mir machen?! Na, dass konnte ja lustig werden!

Aber das war mir dann in dem Moment auch egal, denn ich war hundemüde und mein Arm tat auch weh!

Also stand ich wieder auf und ging ins Badezimmer. Dort drehte ich das Wasser auf lauwarm, hielt meinen Arm unter den Wasserhahn und fuhr mit den Fingern so lange über die Schnitte, bis sich das Wasser rot färbte.

Das Wasser brannte auf meinem Arm und den Wunden, doch wenn ich jetzt nicht alles rauswaschen würde, hätte ich morgen ein noch größeres und schmerzhafteres Problem!

Immer wieder fielen mir die Augen zu, drehte fahrig das Wasser wieder zu und ging zurück in mein Bett.

Müde rollte ich mich wieder zusammen und driftete schon wenig später ab...

“Kanon, beweg dich jetzt mal aus dem Bett! Ich sehe gar nicht ein, dass du hier pennst und ich wie eine Verrückte hier rumrenne muss!”, kam es von meiner Mutter.

Murrend stand ich auf und ging ins Bad.

Nachdem ich dann auch gegessen hatte, musste ich meiner Mutter wie so oft im Haushalt helfen, sprich saugen und das auch so geliebte Badezimmer putzen, denn es wären ja sowieso immer nur meine Haare, die da rumfliegen würden.

Als ich dann endlich alle Dinge erledigt hatte, war es schon fast Nachmittag.

Da Uru ja so schlau gewesen war und mir keine Uhrzeit gesagt hatte, machte ich mich einfach fertig.

Und oh Wunder, es passte sogar, denn gerade als ich die letzte Strähne mit Haarlack fixierte, klingelte es an der Tür und meine Ma rief:” Kanon, da ist wer für dich!”

Schnell zog ich mir meine Jacke an und ging runter.

Uruha lehnte im Türrahmen und grinste mich an.

“Ich glaube deine Ma dachte im ersten Moment ich sei ein Weib!”, begrüßte er mich dann.

“Das sagt sie ja schon oft genug zu mir!”, antwortete ich ihm und nahm meinen Schlüssel.

“Bis nachher!”, rief ich noch in die Küche, bevor wir aus der Tür gingen.

“So und jetzt?”, fragte ich Uru abwartend.

“Wir zwei Hübschen gehen jetzt Kaffee trinken!” Und schon wurde ich mit in die Stadt gezogen.

“Ist ja gut, darf ich bitte alleine laufen?”, fragte ich Uru murrend.

“Klar, aber dafür hörst du auf zu murren.” “Hmm”

Kurz grinste Uru noch, doch dann zeigte er auf ein Kaffee.

“Lass uns da hingehen, da gibt es echt leckere Sachen!”, meinte er und zog mich mit rein.

“Zieh mich doch nicht immer hinter dir her! Ich bin kein Haustier an der Leine!”, grummelte ich und ließ mich beleidig auf den Stuhl fallen.

“Doch Sagas!”, grinste er und lächelte die Kellnerin an, die gerade auf uns zu kam.

“Lass das! Du hast gesagt, du zeihst mich damit nicht mehr auf!”, murrte ich und sah lieber dir Karte an.

“Hallo, was darf es denn sein?”, fragte die Kellnerin, die Uru eben noch angelächelte hatte.

“Ein Eiskaffee bitte.”, meinte Uruha und sah mich dann abwartend an.

“Ein Schoko-Cappuccino mit weißer Schokolade!”, bestellte auch ich und spielte dann weiter mit der Getränkekarte

“Ist die langweilig?”, fragte Uru und grinste mich an.

“Jahh...”, murrte ich und drehte die Karte in meinen Händen hin und her.

“Du bist ganz schön ungeduldig! So schnell ist das arme Mädchen nun auch wieder nicht!”

“Na und? Mir ist trotzdem langweilig!” “Du hörst dich an wie ein trotziges kleines Kind!”, grinste er wieder und hielt sich dann schützend die Hände vors Gesicht, als er sah, wie ich drohend die Karte hob.

“Lass mich doch!”, grummelte ich und legte die Karte zurück auf den Tisch, da ich sah, wie die Kellnerin mit zwei großen Gläsern zurück kam.

Sie stellte mir eins der beiden Gläser vor die Nase und ich murmelte:” Danke!”

Urur hingegen lächelte sie bezaubernd an.

“Du bist echt schlimm!”, meinte ich und zog den Löffel aus der Schokosahn, drehte ihn und leckte ihn ab.

“Du versautes Biest!”, meinte er und ich sah ihn verwirrt an.

“Hm? Wieso bin ich ein versautes Biest?!”

“Guck nur, wie du deinen Löffel ableckst! Das sagt schon alles!”, erklärte er mir nun und nahm den Strohhalm zwischen die Lippen.

“Ich habe doch nur die Sahne abgeleckt! Als ob das so versaut wäre?! Stell dich halt nicht so an!”, grummelte ich und löffelte die Sahne fleißig weiter ab.

“Du bist ganz schön fies geworden! Früher hättest du mir nicht so widersprochen.”, antwortete er und trank seinen Eiskaffee weiter.

“Was wollen wir eigentlich danach machen?”, fragte ich dann weiter.

“Keine Ahnung. Zu mir gehen und dann mal gucken.”

“Okay”; antwortete ich ihm.

Eine halbe Stunde später standen wir dann vor Urus Haustür und ich musste eins sagen, Wow was für ein Haus!

“jetzt hör auf mein Haus anzustarren! Es springt dich sicher nicht an, also komm mit rein!”, meinte Uru und zog mich mit ins Haus.

Und innen drinnen war es noch viel schöner, als es außen schon war.

“Wow!”, meinte ich und sah mich erstaunt um.

“Boah du guckst schlimmer als Reita beim ersten Mal!”, lachte Uruha.

“Na und? Das Haus ist halt verdammt schön!”, rechtfertigte ich mich.

“Ist ja okay. Komm jetzt mit hoch und ich warne dich schon mal vor. Ich habe mein Zimmer zusammen mit meiner Mutter eingerichtet, als wunder dich nicht!”, meinte er dann und wollte gerade die erste Stufe hochgehen, als wir eine weibliche Stimme hörten:” Uruha, was machst du denn schon wieder hier? Ich dachte, du wolltest Kaffeetrinken gehen!”

Ich drehte mich um und sah einen bildschöne Frau vor uns stehen.

“Waren wir ja auch, aber das Kätzchen ist biestig gewesen!”

Ich grummelte nur, als ich wieder diesen Spitznamen hörte.

Doch seine Mutter lachte schon los und grinste dann:” Na dann munter das Kätzchen mal auf. Ach ja und Reita hat angerufen, er wollte in ein paar Minuten vorbei kommen und dich eigentlich überraschen!”

“Na dann überraschen wir ihn halt!”, grinste Uru und ging hoch.

Schnell folgte ich ihm und sah mir überrasch sein Zimmer an, auch wenn Zimmer nicht ganz zutraf, denn es glich eher einer Wohnung.

So wie es aussah standen wir wohl gerade im Schlaf- und Wohnbereich, denn an der dunkelroten Wand stand ein riesiges Himmelbett.

“Na komm... Du musst nicht mitten im Raum stehen bleiben!”, meinte Uru, der sich auf seinem Bett niedergelassen hatte.

Langsam ging ich zu ihm hin, wurde aber schon am Handgeleckt gepackt und neben ihn gezogen.

“Schuhe aus! Wir schocken Reita jetzt ein bisschen!”, grinste er und zog sich ebenfalls die Schuhe aus.

Schnell hatte auch ich meine aus und sah ihn jetzt fragend an.

“Jetzt gehen wir kuscheln, bis Reirei reinkommt!”, grinste er und zog mich mit, als er sich rückwärts aufs Bett fallen ließ.

Also irgendwie war das ja eine total sinnfreie Idee, aber was solls.

“Darf ich mir wenigstens noch die Jacke ausziehen?”, fragte ich und setzt mich wieder auf.

“Uh, du ziehst dich für mich aus?!”, grinste er dann.

Wollte der mich heute irgendwie nerven oder so?

Aber hey, wenn er denn wollte, spielte ich halt mit!

“Sowieso nur für dich!”, grinste ich nun ebenfalls und schmiegte mich seitlich an ihn.

“Ach, jetzt ist das Kätzchen also wieder lieb!”

“Wenn ich Streicheleinheiten bekomme immer!”, grinste ich und legte meinen Kopf aus seine Brust.

“Na dann muss ich dich wohl etwas verwöhnen!”, lachte er und fing an mich zu kraulen.

Ich grinste und schnurrte ein bisschen lauter, um ihn zu ärgern.

Plötzlich ging die Tür auf und ein schwarz-blonder Haarschopf war zu sehen.

Ich sprang auf und flüchtete zu ihm, hielt mich fest und sah ihn mit großen Augen an:” Dein Freund hat mich die ganze Zeit betatscht!”

“Och komm her, du armes kleines Ding!”, lachte Reita und zog mich in seine Arme.

“Hey und was ist mit mir?”, fragte Uru und zog einen Schmollmund.

“Komme schon! Muss nur das Kätzchen hier mitbringen!”, meinte er und hob mich einfach hoch.

Ich quietschte auf und Uru fing an zu lachen.

“Ich bin kein Baby mehr, ich kann alleine laufen!”, quengelte ich und nun lachte auch Reita:” Na und?”

Und schon wurde ich auf das Bett zu Uru geschmissen, bevor sich auch Reita zu uns gestellte.

“Und jetzt?”, fragte ich neugierig.

“Jetzt starten wir eine Orgie!”, lachte Uru.

“Sicher nicht! Ich leg mich nicht mit einem biestigen Saga an, nur weil wir mit seinem Kätzchen versaute Dinge anstellen!”, meinte Reita und Uru lachte:” Versaute Dinge?! Der ist sowieso schon total verdorben. Geh mal mit dem Kaffeetrinken und geb ihm nen Löffel und Sahne.”

“Man, ich habe den doch nur abgeleckt! Und außerdem bin ich nicht Sagas Eigentum!”, beschwerte ich mich.

“Ach, bist du nicht?”, grinste Uruha fragend.

Ich knurrte und als er anfing zu lachen, rollte mich auf ihn und drückte ihn aufs Bett.

“Ich bin nicht Sagas Haustier!”, knurrte ich, aber Ruha wollte einfach nicht aufhören zu lachen.

“Hey, dass ist mein Freund!”, lachte Reita.

“Na und?!”, grinste ich und beugte mich zu Uru runter .

” Wolltest du nicht deinen geliebten Reita schocken?”, hauchte ich und grinste, als er mich mit großen Augen ansah.

“Du bist echt schlimm geworden!”, meinte Reita.

“Und? Besser so als anders, oder?”, antwortete ich und grinste, als ich sah, wie offen er seinen Hals zeigte.

Mal sehen wie er reagieren würde...!

Ich beugte mich ganz runter und biss ihm dann grinsend in den Hals.

Ruha keuchte schmerzhaft auf und versuchte sich zu wehren...

Yeah, empfindlichen Punkt von Uruha gefunden!

Als ich dann seine Sehne zwischen meinen Zähnen spürte, ließ ich langsam von ihm ab und sah ihn überlegen an.

“Du keines Biest!”, knurrte er und schubste mich von sich runter.

Ich lachte und meinte entschuldigend:” Da kann ich nichts für, dass war einfach zu verlockend!”

“Hey jetzt reich es aber!”, antwortete Reita, zog mich zu sich auf den Schoß und hielt meine Arme fest..

Ruha hatte sich hingesetzt und rieb sich den Hals:” Du hast verdammt spitze Zähne!”

“Stell dich nicht so an, dass war schmerzhafter!”, meinte ich und drehte meinen Hals so, dass man den dunkeln Fleck sehen konnte.

________________________________________________________________________________
 

Teil 2 folgt demnächst... xD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akikou_Tsukishima
2010-12-06T14:18:15+00:00 06.12.2010 15:18
hihi das kapi ist irgendwie voll genial

vorallem kanon wird irgendwie so immer noch wie ein kleines kind behandelt und ich stelle ihn mir irgendwie sehr sehr weiblich vor, gar nicht wirklich männlich^^
Von:  Princechen_Hizu
2010-08-08T21:19:11+00:00 08.08.2010 23:19
wann kommt das neue pitel q_______q
ich hab das ding jetzt schon bestimmt 5 mal gelesen und bekomm nich genug xDD
aber es ist süß wie kanon mit allen immer umher springt x3

...ich...leck meinen löffel auch immer so ab....bin ich jetzt auch versaut o___o?

lg
Von:  Levyn
2010-08-03T19:18:27+00:00 03.08.2010 21:18
“jetzt hör auf mein Haus anzustarren!" XDDD
ohje ich ersticke hier grade vor lachen XDD was ein geiles kappi XD
und kanon is cool so versaut *pervers grins* xD und saga kann ja bei der orgie mitmachen oh lol xDDD
hoffentlich gehts bald weiter ♥
Von:  klene-Nachtelfe
2010-07-27T10:59:12+00:00 27.07.2010 12:59
Ui das war echt super tollig!!!!
Hat echt Spaß gemacht das Kappi zu lesen!!!
Ich freu mich schon so dolle auf Teil 2, dass ich kaum still sitzen kann!!!!
Also bis zum Nächsten!!!
LG -^.^-
Von: abgemeldet
2010-07-21T03:11:31+00:00 21.07.2010 05:11
yaaaaaay!!! versaute leute~
was ist so schlimm daran? ist doch ganz normal ^____^
und wie immer: tolle ff °___°
Von:  Shimizu-chan
2010-07-15T21:14:11+00:00 15.07.2010 23:14
ach man, die sind doch alle versaut xDDDDDD da is kanon ja noch ein unschulds lamm *lach* xDDDDD
aber kanon sollte mit dem ritzen auf hören, auch wenns schwer is und es ihm echt schieße geht, aber hey wenn ich so was lese tuts mir auch weh und das mag ich echt net *grrrr* also kanon mach das lieber nich.. ach so und einen vater übernehm ich, der is ja ma n richtiges arschloch, macht einfach so den heiligen CDplayer kaput also echt ey so was macht man nich *kopf schüttel* *ganh böse schau*
naja freu mich schon aufs nächste kappi und ein paar versauten szenen xDDDDDD *lach* *dir n keks schenk* ^-^ *knuff* :D
Von:  merumii
2010-07-15T07:28:31+00:00 15.07.2010 09:28
OMG! Kanon ist echt ein versautes Miststück geworden...Aber ich liebe diese Seite an ihm xDD Besonder wenn der liebe Saga immer dabei noch ist XD
Mh...ich freue mich echt wenn es weiter geht :) bitte schreib schnell weiter *-*

lg XxShiromixX


Zurück