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Im Tal der toten Seelen

Die Toten sehen mehr als du denkst... (Fortsetzung zu "Desire")
von

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Inu Yashas Reaktion ist auf jeden Fall verständlich. Und da er einen grossen Wert darauf legt, auf keinen Fall seine Gefühle zu zeigen, dachte ich mir die Situation mit dem Baum aus. Ist, wie ich sehe, gut rübergekommen ^^
 

O.K., ich sollte lieber aufhören, mir selbst zu schmeicheln, und lieber ein neues Kapitel hochladen =)
 


 


 


 


 


 


 


 

In der Hütte blieb er wie angewurzelt stehen. Erst schluckte er, dann ging der Hanoyu zum auf der Matte liegenden Mädchen. Beim zusammengebastelten Bett angelangt ging er in die Hocke und sah das Gesicht der Liegenden genau an.

Sie war erschöpft und wirkte leicht gequält. Die Prozedur hatte ihr ziemliche Schmerzen zugefügt, das konnte er mehr als deutlich sehen.

"Kagome." Seine Stimme war nicht mehr als ein heisseres Flüstern. "Kannst du mich hören?"

Müde öffnete das Mädchen die Augen und drehte den Kopf in die Richtung des Halbdämons. Ein schwaches Lächeln umspielte ihre Lippen. Ihre Hand suchte die seine und wurde bald darauf von der groben Pranke genommen. So grob und gross seine Hand auch war, seine Berührung war mehr als sanft und vorsichtig.

"Wie füllst du dich?", fragte er immer noch im Flüsterton.

"Es geht.", hauchte die Gefragte zurück.

Der Hanyou senkte den Kopf.

"Es tut mir leid, dass ich dich nicht beschützen konnte…"

"Red keinen Unsinn. Du konntest es nicht wissen.", versuchte die Miko ihn zu beruhigen.

"Aber ich musste!" Seine Stimme wurde heisser. "Ich musste es wissen. Ich musste wissen, dass kein Dämon das heilige Tal angreift, ohne vollkommen lebensmüde zu sein. Ich musste wissen, dass dies nur ein Ablenkungsmanöver gewesen ist. Ich..." Er brach ab. Er musste sie beschützen, egal für welchen Preis. Und genau bei dieser Aufgabe hatte er gescheitert. Er konnte ihrem Blick standhalten und sah zu Boden.

Einige Zeit lang war es still in der Hütte, dann ertönte wieder das müde Flüstern Kagomes.

"Inu Yasha?"

"Hm?"

"Ich möchte schlafen."

"Oh." Er machte schon Anstallten, aufzustehen, aber das Mädchen unterbrach sein Vorhaben.

"Könntest du meine Hand halten, während ich schlafe?"

Zuerst blickte der Halbdämon überrasch zu der liegenden Gestallt vor ihm, doch dann nickte er.

"Natürlich…" °…das ist das Mindeste, was ich für dich tun kann…°
 

Kagome schlief schon, als Inu Yasha eine Bewegung hinter sich bemerkte. Er sah nach hinten und erblickte Izayoi.

"Mutter."

Diese kam auf den jungen Mann zu.

"Wie geht es ihr?"

"So weit so gut.", lautete seine Antwort, während sein Blick wieder auf dem Mädchen ruhte. "Es wird lange dauern, bis ihre Wunden sich heilen. Die Narben wird sie wohl nie mehr loswerden können…" Den letzten Satz sprach er mit einem bedauernden Unterton in der Stimme. Dieser Unterton entging seiner Mutter nicht.

"Ist es möglich, sie an einen anderen Ort zu bringen?"

Seine Frage spiegelte sich auf seinem Gesicht.

"Ich möchte, dass du sie in das Schloss bringst."

°Hä?°, dachte Inu Yasha sich nur, sparte sich aber die Frage. Seine Mutter würde nie etwas tun, was ihm oder seinen Freunden schaden würde.
 

Nach einer halben Stunde laufen blieb die mehr als nur etwas aussergewöhnliche Gruppe mitten im Tal stehen.

"Und wo ist das Schloss?", fragte der Halbdämon in seinem typischen mürrischen Ton. Die Hime lächelte und klatsche dreimal laut in die Hände. Sofort begann die Sicht vor ihnen zu verschwimmen. Inu Yasha dachte schon, es sei eine Falle, doch da bemerkte er, dass nicht seine Sicht verschwamm, sondern das Bild vor ihm. Hinter ihm sah die Landschaft unberührt aus.

Einige Momente später war von der Wiese nichts zu sehen. Vor der Gruppe stand ein prächtiges Schloss, wie aus dem Nichts gezaubert und das wortwörtlich!

"Wie sagt man das so schön: Willkommen in unser bescheidenes Heim.", meinte Izayoi schmunzelnd. Die Gruppenmitglieder schluckten. DAS nannte sie "bescheiden"? Was war dann für sie "prächtig"?

Inu Yashas Stimme holte seine Freunde aus dem Staunen heraus:

"Wo muss ich Kagome hinbringen?"

"Folg mir, mein Sohn."
 

Im Schlossesinnern war wahrlich ein Labyrinth von Gängen, in denen man sich leichter verirren konnte, als es einem lieb war. Dennoch führte Izayoi ihre Besucher sicher durch verschiedene Korridore. Ihr Gemahl, Inu Taishou, war verschwunden, um das Abendmahl organisieren zu lassen. Schliesslich konnte deren Besuch nicht ohne Nahrung auskommen.

"Hier, du kannst sie in diesem Raum lassen." Die Hime schob die Tür zur Seite, hinter der sich eine Matte befand.

Inu Yasha tat, wie es ihm befohlen wurde.

"Kommt ein Heiler, um nach ihren Wunden zu sehen?"

Seine Mutter lächelte wissend.

"Nun, so etwas in der Art."

Mit dieser Antwort konnte der Hanyou wahrlich wenig anfangen, doch er beliess es dabei. Seine Mutter war nie jemand, der anderen Böses tun wollte.

Izayoi gab jedem ein eigenes Zimmer.

"Wie ihr sehen könnt, befindet sich in jedem Zimmer ausser der Schaffmatte zusätzlich noch eine Truhe. Dort kann jeder von euch sich frische, saubere Kleider für heutigen Abend aussuchen. Und Inu Yasha..." Sie blickte ihrem Sohn direkt ins Gesicht. "Ich möchte, dass du ebenfalls ein Kimono anziehst." Zum Protest kam er erst gar nicht, denn der strenge Blick und der Kommentar seiner Mutter brachte ihn sofort zum Schweigen. "Du bist zwar ein Krieger, aber das heisst noch lange nicht, dass du andauernd deine Rüstung tragen musst. In deinem Fall dein Gewand aus Feuerrattenhaar." Sie wand sich wieder an alle Anwesenden. "Zum Abendessen werden euch Diener abholen... Das Bad befindet sich am Ende des Flurs, ihr könnt es gar nicht verfehlen. Ich wünsche euch eine gute Erholung."

Izayoi verneigte sich höflich, wie es sich einer wohlerzogener Prinzessin gehörte, und ging dann weg. Hinter sich liess sie etwas perplexe Freunde stehen.
 

Er sass in einem leichten, dunkelblauen Kimono an der Terrasse und lauschte den Geräuschen um sich. Erst als er mitbekommen hatte, wie die Tür hinter ihm zur Seite glitt, drehte er sich leicht um, um dann nach oben zu schnellen und sich vollständig der Tür zu widmen.

"Herr Vater.", meinte er und verbeugte sich – leicht, aber dennoch höflich und respektvoll.

Inu Taishou nickte ihm nur zu.

"So, wie es aussieht, hast du den Rat deiner Mutter zu Herzen genommen."

"Ich könnte unmöglich diese Gastfreundschaft nicht in Anspruch nehmen. Zumal Mutter dies nur gut meinte."

Der Herr der Hunde blieb neben seinem Sohn stehen und betrachtete die Landschaft.

"Herr Vater, darf ich eine Frage stellen?"

"Frag nur."

"Was ist jetzt mit Kagome? Mutter hat mir diesbezüglich nichts Genaueres erwähnt."

Der Youkai lächelte mild, man konnte das Lächeln fast nicht sehen.

"Dies ist ein magisches Schloss. Ein Verwundeter wird allein durch seinen Aufenthalt hier wieder gesund. Aber es kann hier kein neues Leben gezeugt werden. Selbst wenn eine Frau schwanger wäre, würde das Kind erst ausserhalb des Schlosses und des Tales geboren werden."

Da stutzte Inu Yasha.

"Warum denn das?"

Er begegnete dem Blick seines Vaters.

"Weil, seit ihr dieses Tal betreten habt, die Zeit ausserhalb stehen geblieben ist."

Diese Worte hatten die Wirkung eines Schlages ins Gesicht.

"Die Zeit ist stehen geblieben?"

"Wenn ihr das Tal verlässt, werdet ihr euch an nichts mehr erinnern. Du als Halbdämon wirst dich höchstens an Bruchstücke der Ereignisse erinnern können. Vielleicht wirst du davon träumen. Vielleicht aber auch beides. Das kann man nicht vorhersagen. Das einzige, was ich mit Sicherheit behaupten kann, ist, dass deine Freunde sich an die Geschehnisse hier nicht mehr erinnern werden, sobald sie das Tal verlassen haben."

Der Hanyou schwieg. Diese Information musste er erstmal verdauen. Doch über eines war er erleichtert: Kagome würde es gut gehen. Womöglich sogar schon beim Abendmahl...
 

Schwarze Hakama und violetter Haoiri – dies war seine Wahl für das Abendmahl. Es sah schlicht aus, aber auch festlich. Zumal er sich an diese Farben schon gewohnt hatte. Seinen Stab hatte er im Raum gelassen. Es war unnötig den mitzuschleppen, zumal zeigte diese Geste auch Misstrauen und Unhöflichkeit. Nein, so war es am besten.

°Wo bleibt denn Sango? Sie wollte doch, dass wir uns hier treffen...° Resigniert schüttelte er den Kopf. °Frauen...°

"Wartest du schon lange?"

Ruckartig drehte er sich um... um dann mit offenem Mund zu erstarren. Es war ihm schon seit langer Zeit klar, dass Sango eine wahre Schönheit war, doch er konnte sich nicht in den kühnsten Träumen vorstellen, sie jemals dermassen... weiblich... zu sehen.

Die junge Frau trug einen kunstvollen Kimono in Rot und Rosa. Ihre langen, braunen Haare hatte sie mit einer aufwendigen Frisur hochgesteckt, was ihren zarten Hals zur Geltung brachte. Ihre Lippen hatte sie mit blutroter Farbe beton, die Augenbrauen mit Kohle verdunkelt. Doch sie verzichtete auf das weisse Make-up, beliess ihren dunklen Teint. Dies war natürlich nur vom Vorteil, denn der Kimono unterstricht nur noch ihre gebräunte Haut.

Ihre Augen leuchteten voller Amüsement, als sie sagte:

"Ihr seht überrascht aus, verehrter Mönch."

Dieser konnte sich erst bei der Aussage wieder fangen. Er lächelte der jungen Frau entgegen:

"Bei solch einer Schönheit verschlägt es noch manchem Mann die Sprache."

Auf solch ein Kompliment war Sango nicht vorbereitet. Sofort wurde ihr Gesicht von einem rosa Schimmer geziert.

"A-Arigato...", nuschelte sie verlegen.

"Erweist Ihr mir die Ehre, Euch zum Abendmahl begleiten zu dürfen, gnädige Frau?" Galant bot Miroku der Dämonenjägerin seinen Arm an. Das Mädchen musste lächeln.

"Süssholzraspler."

Dennoch hackte sie sich bei dem jungen Mann ein. So gingen sie in den Speiseraum, beide ein sanftes Lächeln auf den Lippen, die Gegenwart des anderen geniessend.
 

Der Speiseraum war ein grosser Raum mit vielen Sitzplätzen. Anscheinend war hier ein richtiges Festmahl geplant worden.

Miroku und Sango sahen sich gerade um, als sie plötzlich eine Stimme hinter sich hörten:

"Sieh an, sieh an. Dass ich solch ein Bild noch erlebe..."

Gleichzeitig sah das Paar nach hinten, wobei sie dem Gold von Inu Yashas Augen begegneten. Ein prüfender Blick des Mönchs und ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

"Na du bist aber schick angezogen. Hab dich so noch nie gesehen."

Diese Worte entsprachen allerdings der Wahrheit. Der Hanyou trug – oh, welch ein Wunder – nicht sein Gewand aus Feuerratenhaar, sondern einen schwarzen Kimono mit bordeauxroten Verzierungen. Die Haare hatte er zusammengebunden und, was noch erstaunlicher war, Inu Yasha trug Schuhe.

Beim Anblick der Schuhe musste Sango sich daran erinnern, wie Kagome mal versucht hatte, den Hanyou dazu zu überreden, Schuhe anzuziehen. Das war vielleicht ein Radau gewesen. Die zwei hatten solch einen Zoff miteinander gehabt, dass Kagome für eine ganze Woche in ihrer Zeit sitzen blieb. Auch der Hanyou blieb damals verschwunden. Für die Dämonenjägerin war es immer noch ein Rätsel, wie die es geschafft hatten, sich wieder zu versöhnen. Aber das war eine andere Geschichte...

"Inu Yasha, wie geht es Kagome?"

"Vater als auch Mutter sagten, man werde sich um sie kümmern. Nur hatte ich noch keine Gelegenheit, zu ihr zu gehen."

Während Sango nur nickte, musterte der Mönch seinen Freund nachdenklich. Es wahr mehr als nur erstaunlich, was alles in dem Halbdämon steckte. Hätte ihm früher jemand gesagt, Inu Yasha könne höflich sein, ja, sich wie ein Adliger benehmen, hätte er denjenigen für vollkommen verrückt erklärt und hätte sich am Boden gewälzt vor lachen. Doch nun... tja, nun wusste er es besser.
 

Immer mehr füllte sich der Raum. Die Besucher waren bunt durcheinander gemischt: Menschen, Youkai... sogar ein paar Drachen waren anwesend. Doch das Erstaunlichste an dem Ganzen war die Tatsache, dass alle friedlich mit einander umgingen. Die Youkai sahen die Menschen weder verachtungsvoll noch arrogant an, sondern redeten ganz normal mit denen. Es gab auch keine Streitigkeiten zwischen den Dämonen und Drachen. Kurz, es war das Paradies.

Miroku konnte nur stauen. °"Vor dem Tode sind wir alle gleich..." Oh, Buddha, wir Rech du doch hattest.°

Ein Glockenschlag ertönte und alles wurde still. Ohne irgendwelche Einleitung glitt Izayoi auf einen speziell vorgesehenen Platz und blieb dort stehen. Dann ertönte die zarte Melodie einer Flöte und die Frau in der Mitte des Publikums fing an zu tanzen. Ihre sanften Bewegungen, das Spiel mit ihrem seidenen Schleier verlieh den Eindruck, es handle sich dabei um eine Göttin.

Die Töne der Laute gesellten sich zu der Flöte und gaben der vorherigen Melodie einen tieferen Klang.

Die letzten Töne – Izayoi schwang ihre Arme nach oben, um dort die Handgelenke zu kreuzen. Dann sank sie langsam, wie entkräftet, zu Boden und blieb dort sitzen, sich mit den Armen abstützend und mit einem verschleierten Blick in die Menge schauend. Dann verstarb die Musik endgültig.

Es brauchte einen kurzen Moment, bis die Anwesenden verstanden hatten, dass das Schauspiel vorbei war. Dann ertönte der Beifall.

"Izayoi-sama, Ihre Tanzkünste bezaubern einfach jeden.", meinte einer der Youkai. Die Hime lächelte nur dankbar und verbeugte sich leicht. Sie drehte ihren Kopf zur Seite. Just in diesem Moment sah auch Inu Yasha zu ihr. Sofort zierte sein Gesicht ein sanftes Lächeln, welches von seiner Mutter unverzüglich erwidert wurde. Sie wusste, dass er immer so lächelte, nach dem sie etwas vorgetanzt hatte. Dieses Lächeln sagte ihr "Du warst fantastisch, Oka-san.". So richtete sie glücklich ihre Aufmerksamkeit den anderen Gästen zu.

Inu Yasha schloss die Augen. Sie hatte es richtig gedeutet. Es hatte sich praktisch gar nichts verändert, und das nach so langer Zeit...

"Inu Yasha."

Seine Ohren zuckten. Das war doch...
 


 


 

Wer?

Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel ^^
 

LG

Natsu-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kagome0302
2008-10-28T11:26:23+00:00 28.10.2008 12:26
Das Kapitel ist sooooooooooooooooooooooooooooo süß geworden.
Der Anfang war schon ein Hauch von Romantik. Wie InuYasha sich zu Kagome setzte und zärtlich ihre Hand genommen hatte. KAWAIIIIIIIIIIIIIII^^
Nun sind sie also im Schloss der Toten angekommen und es scheint dort wirklich harmonisch zuzugehen. Aber schade finde ich es, dass InuYasha und Co keine Erinnerungen mehr haben wenn sie das Tal der Toten verlassen. So kann Inu zu Sess nicht sagen, dass er seinen Vater kennen gelernt hat, wenn Sess mal wieder sticheln will. Das ist wirklich schade.
Stell dir mal vor, dass Inu und Kago sich ihre Liebe gestehen und sich hinterher nicht mehr daran erinnern können ;___; Das wäre wirklich richtig traurig.
Aber dennoch finde ich das Kap toll und wenn die Person, welche InuYasha rief Kagome ist, mache ich freudensprünge.

Freu mich schon auf das nächste Kap
LG
Sandra
Von:  FAiRYCHiZU
2008-10-27T13:07:37+00:00 27.10.2008 14:07
uii...ein verzaubertes schlos, wie im märchen XD
kannst du inuyasha und kagome zusammen tanzen lassen????????
das wär sooooooooo~ süüüüüüüüüüüüü~ß!!!!
schreib schnell weiter!!
lg
chizu
Von:  Hotepneith
2008-10-27T12:37:51+00:00 27.10.2008 13:37
Schön, dass Kagome wieder gesund wird - aber dass die Zeit stehenbleibt bzw. die Freunde alle Erinnerungen an das Schloss verlieren werden, ist natürlich sehr schade. Aber wer weiß schon, ob das so stimmt? Immerhin kann ich mir kaum vorstellen, dass sie dort viele "auswärtige Besucher" haben.
Jedenfalls wird der liebe Hanyou den Aufenthalt bei seinen Eltern sicher geniessen - immerhin hat er sie nie so beisammen erlebt.

bye

hotep


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