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Im Tal der toten Seelen

Die Toten sehen mehr als du denkst... (Fortsetzung zu "Desire")
von

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Hallöchen
 

Mal 'ne kurze Erklärung:

Kagome hat Izayoi nicht erkannt, weil sie die Unfrau / Unmutter vor langer Zeit gesehen hat. So konnte sie sich nicht sofort daran erinnern. Dann aber kam es ihr endlich in den Sinn und so schämte sie sich.

Nicht zu vergessen, dass man während einem Eifersuchtsanfall solche Kleinigkeiten übersieht ^^
 


 


 


 


 


 

"Dies ist Inu Taishou, Herrscher über die Westlichen Gebiete, der Herr aller Hundeyoukai."

Mit grossen Augen sah der Halbdämon zu dem Herrn der Hunde. Überraschung war in seinem Blick zu sehen, aber auch etwas wie Ehrfurcht. °Das ist… mein Vater?°
 

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Goldene Augen sahen direkt in goldene. Inu Yasha wusste nicht, was er tun sollte. Alles in ihm war verkrampft, zwang somit nur starr dazustehen. Eine Gänsehaut nach der anderen lief seinen Rücken runter.

Während der Hanyou dastand, steif wie eine Säule, ging der Herr der Hunde gemächlich auf ihn zu. Keine drei Meter vor dem jungen Mann blieb Inu Taishou stehen. Da konnte Inu Yasha seiner Aura nicht mehr standhalten. Voller Ehrfurcht und Demütigung brach er auf die Knie, die Augen immer noch weit aufgerissen, das Gesicht gen Boden gerichtet. Er wagte es nicht mehr, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen, auch nur einen einzigen Ton von sich zu geben. Er hatte seinen Vater, den Herrn aller Hundeyoukais, ein Schosshündchen bezeichnet. Wenn er dies überlebt…

"Steh auf, Inu Yasha. Keiner aus unserer Familie kniet auf dem Boden wie ein Stück Elend."

Sofort gehorchte dieser dem Befehl, auch wenn er ziemlich ratlos war. Er bestrafte ihn nicht? Wahrscheinlich würde dies erst kommen, beschloss der Hanyou.

"Wie ich sehe, hast du Tessaiga finden können… und es beherrschen tust du auch."

"Vater…", flüsterte Inu Yasha, denn das war das einzige, was er in dem Moment zu Stande bringen konnte.

Etwas wie ein Lächeln umspielte das Gesicht des grossen Hundedämons, als er seine Hand auf die Schulter seines Gegenübers legte und meinte:

"Du bist ein starker Mann geworden… mein Sohn."

Abermals musste Inu Yasha schlucken. So oft hatte er sich gewünscht, wenigstens ein einziges Mal seinen Vater sehen zu können. Er versuchte so gut er konnte, mehr über ihn herauszufinden. Und nun… nun hatte er mit ihm gekämpft, ihn anschliessend als Schosshündchen bezeichnet ohne eine Ahnung gehabt zu haben, wer das wirklich gewesen war. Er stand ihm, seinem Herrn und Vater, gegenüber und konnte kein einziges verdammtes Wort mehr herausbringen. Und zu seiner grössten Überraschung wurde er als ein starker Mann bezeichnet und als sein Sohn anerkannt. Das war für ihn ein Bisschen zu viel…

"Uh." Unwillkürlich musste der Hanyou dieses Geräusch von sich geben. Er wurde plötzlich so fest auf den Rücken gehauen, dass es ihm glatt den Atem verschlug.

"Komm schon, mein Junge, nicht so steif dastehen. Ich fresse dich schon nicht."

Inu Yasha konnte nur doof blinzeln. Vater?
 

Um ein Lagerfeuer herum sass eine mehr als nur merkwürdige Gruppe. Eine Miko, ein Hanyou, eine Dämonenjägerin mit einer Dämonenkatze auf dem Schoss und ein buddhistischer Mönch mit einem Kitsune auf der Schulter befanden sich auf der einen Seite des Lagerfeuers. Auf der anderen sassen ein vornehmer Youkai und eine Hime.

Zwar wusste Kagome, dass man Leute nicht anstarren durfte, aber… sie konnte es sich nicht verkneifen. War ja auch klar, wann sah sie Inu Yashas Eltern wieder mal?

Inu Yasha hatte seine Mutter wirklich gut beschrieben. Sie wirkte wie eine gütige, liebenswürdige Person. Zumal war sie eine wahre Schönheit. Kein Wunder, dass selbst ein Dämon sich in sie verliebt hatte. Beim letzten Gedanken warf das Mädchen einen etwas sehnsüchtigen Blick einer gewissen Person zu.

Zwar handelte es sich dabei um einen ganz flüchtigen Blick, aber eine Person hatte ihn doch bemerkt. Izayoi lächelte verstollen. Da hatte sich jemand ganz gewaltig in ihren Sohn verguckt.

"Inu Taishou-sama.", ertönte Mirokus Stimme. "Verzeiht mir bitte meine Unhöflichkeit, aber mich würde der Grund interessieren, warum Ihr und Izayoi-sama hier seid. Ihr seid doch beide schon…" Er unterbrach sich selber, nicht wissend, wie er den Satz möglichst höflich beenden sollte. Doch da wurde ihm schon geholfen.

"…tot, ich weiss." Der Herr der Hunde sah den Mönch ungerührt an. "Du kannst das ruhig sagen, Mönch. Nun zu deiner Frage. Das Tal, in dem wir uns momentan aufhalten, ist kein gewöhnliches Tal."

"Kein gewöhnliches?", fragte Miroku überrascht nach. Also für ihn wirkte das Tal mehr als nur normal.

"Das ist das Tal der toten Seelen.", erklärte Inu Yasha das Tal runterblickend, da er es sich auf einem Stein bequem gemacht hatte.

Überrascht und zugleich fragend sah Kagome den Hanyou an.

"Was?"

"Das Tal der toten Seelen.", wiederholte der brav. "Der einzige Ort in Diesseits, der eine indirekte Verbindung zwischen der Welt der Toten und der Welt der Lebenden darstellt. Wesen, die länger als hundert Jahre tot sind und zu ihren Lebzeiten ein vorbildliches Leben geführt haben, erhalten die Möglichkeit, in diesem Tal zu erscheinen. So weit ich weiss, kann eine Seele nur einmal im Jahr im Tal erscheinen. Na ja, als Tote haben sie damit meistens kein grosses Problem. Im Jenseits existiert der Begriff "Zeit" nur im Sinne eines Wortes."

"In welchem Sinne?", fragte Shippo nach, denn er verstand den letzten Satz beim besten Willen nicht.

"Wir, als Toten, haben kein Zeitgefühl. Das Wort "Zeit" hat für uns keine so grosse Bedeutung wie für Lebende.", klärte Izayoi den Kleinen auf.

"Woher weisst du davon?", erkundigte sich Miroku fasziniert. Schliesslich war der Hanyou der Letzte, der gerne philosophische Reden schwang.

"Hab mal davon gehört.", gab der eine undefinierte Antwort.

"Dies haben die Götter möglich gemacht, um den Toten die Chance zu geben, die Welt nach ihrem Tod ansehen zu können.", übernahm Inu Taishou. "Aber, wie gesagt, dies ist nur möglich, wenn man zu Lebzeiten ein vorbildliches Leben führte. Gleichzeitig bekommt man damit zugesichert, dass man im nächsten Leben als ein höheres Wesen wiedergeboren wird."

"Als Mensch?", wollte Kagome genauer wissen.

"Zum Beispiel." Izayoi lächelte.

"Die meisten Menschen bekommen keine Gelegenheit mehr, ihre Angehörigen zu treffen, jedenfalls nicht hier, im Tal. Kein Mensch lebt hundert Jahre… Bei dir, Inu Yasha, ist das anders. Als ein Halbdämon lebst du länger als die Menschen. So konnten wir uns wieder sehen."

Der Angesprochene nickte nur, doch man merkte, dass er mit seinen Gedanken weit wo anders war.

"Inu Yasha?"

Kagome wollte schon vor seinen Augen mit der Hand herumfuchteln, doch sie kam nicht dazu.

"Vater? Kann ich mit Euch reden?" Erwartungsvoll sah der Hanyou den Youkai an. Als Antwort erhielt er nur ein Nicken. Inu Yasha wartete noch, bis Inu Taishou aufgestanden war, ehe er sich selbst erhob. Seine Freunde konnten nur staunen – seit wann war denn Inu Yasha so fügsam und gehorsam - und vorallem so höflich?
 

Etwas weiter weg von der Lichtung blieben die beiden stehen. Der Herr der Hunde setzte sich auf einen Stein, sah seinen Sohn an.

"Nun, worüber willst du mit mir reden?"

Inu Yasha, der sich sofort nach seinem Vater ebenfalls gesetzt hatte, antwortete gefügig.

"Ich habe einige Fragen, deren Antwort ich gerne erfahren möchte. Und Ihr, Herr Vater, seid der einzige, der mir eine Antwort geben könntet."

Der Hundeherr lächelte in sich hinein.

"Dann stell mir doch deine Fragen."

Der Hanyou musste durchatmen, bevor er die erste Frage stellte:

"Warum habt Ihr einen Menschen als Gemahlin ausgesucht? Die meisten Youkai – wenn nicht alle – empfinden dies als eine Schande für die gesamte Rasse und ich bin mir sicher, Ihr wisst es besser als ich. Dennoch habt Ihr meine Mutter als Gemahlin ausgewählt. Weshalb?"

"Wäre es dir lieber, du wärst gar nicht geboren?", kam die Gegenfrage.

"Nein, das meinte ich mit meiner Frage nicht. Ich meinte damit eher Euch. Es gab sicher mehr als genug Youkai, die Eure Entscheidung missbilligten."

"Das stimmt." Und nach einer kurzen Pause. "Dennoch ändern diese ganzen Geschichten nichts an der Tatsache, dass du, Inu Yasha, mein Sohn bist. Ich habe dich als diesen anerkannt und nicht einmal Sesshomaru konnte etwas gegen meinen Entscheid tun."

Inu Yasha schluckte. Er war also kein unerwünschtes Kind, im Gegenteil, er war erwünscht und voller Vorfreude erwartet. In anderem Fall hätte sein Vater ihn wohl nicht anerkannt.

"Ich denke, das war nicht die einzige Frage, die dich beschäftigt hat, oder, mein Sohn?"

Schon wieder… schon wieder bezeichnete der Hundefürst ihn als seinen Sohn… Er konnte fast keinen Ton rausbringen. In dem Moment war er einfach nur überfordert von dem, was er gehört hatte.

Die Stimme seines Vaters holte ihn wieder in die Realität zurück.

"Wenn du schon nichts fragen willst, frage ich dich mal etwas: Wie stehst du zu dem Mädchen namens Kagome?"

Wie auf Kommando wurde Inu Yashas Gesicht knallrot.

Der Hundeyoukai betrachtete seinen Sohn mit einem amüsierten Blick. Da hatte er ja voll ins Schwarze getroffen.

"Ich-ich weiss nicht, was Ihr damit meint, Herr Vater.", erwiderte dann Inu Yasha, wobei er kaum merklich stotterte. Doch sein Vater verhielt sich so, als hätte er diese peinliche Frage eifrig bejaht.

"Sie ist wirklich ein liebes Mädchen. Sie hat eine reine Seele. Ich bin mir sicher, sie wird dir verhelfen, nach deinem Tod ins Paradies zu kommen… Obwohl… Ich denke, du würdest so oder so dort landen."

"Was macht euch so sicher, Vater?" Der Hanyou konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, warum ausgerechnet er ins Paradies kommen sollte. Er selbst hatte schon eher mit einem hübschen Plätzchen in der Tiefen der Hölle gerechnet.

"Kein einziges Wesen, welches durch deine Hand starb, ist aus reiner Mordlust deinerseits gestorben."

Inu Yashas Blick wurde matt.

"Seid Ihr Euch da wirklich sicher, Herr Vater?"

Pause.

"Du meinst bestimmt die Zeit, in der du dich vergisst… die Zeit, wenn mein Blut in dir die Kontrolle übernimmt… Wenn ich mich nicht täusche, bedauerst du nach jeder Verwandlung alles, was du angerichtet hast, oder?"

Es genügte nur den Gesichtsausdruck des Hanyous zu betrachten, um zu wissen, dass der Hundeyoukai mit seiner Vermutung mehr als nur richtig lag. Er wollte noch etwas anderes sagen, unterbrach sich aber. Statt etwas zu sagen, schnupperte er kurz in der Luft. Automatisch tat Inu Yasha ihm gleich…

"Verdammt!"

Ohne auf die ganzen vornehmen Floskeln und Verhaltensregeln zu achten, sprang der Halbdämon wie von einer Tarantel gestochen auf und war einen Moment später im Gebüsch verschwunden. Sein Vater war über diese Reaktion etwas verblüfft, folgte seinem Sohn aber unverzüglich.

Sie beide liefen noch, als Inu Yasha schon anfing zu schreien:

"MACHT EUCH BEREIT!!! DÄMONEN SIND AUF DEM WEG!!!"

Sofort packte Sango ihren Bumerang und schwang diesen kampfbereit hinter ihren Rücken. Miroku war blitzschnell auf den Beinen und sah in der Suche nach Feinden umher. Kagome machte ihren Bogen parat, wies Shippo währenddessen, sich zu verstecken. Der Kleine tat sofort wie ihm gehiessen wurde.

Izayoi sah den Vorbereitungen besorgt zu. Ein Dämon, der das Tal der toten Seelen angriff? Das war absurd! Welcher Dämon war lebensmüde genug, die Bewohner und die Besucher des heiligen Tals anzugreifen? Damit würde jeder, der dies wagte, bis in alle Ewigkeiten von den Göttern verdammt werden.

Irritiert bemerkte der Halbdämon, dass seine Mutter plötzlich durchsichtig wurde… so, wie sein Vater!

"Was passiert mit euch? Warum…" Er konnte seine Frage nicht beenden, denn die zwei waren schon verschwunden.

Inu Yasha unterdrückte einen Fluch. Kaum hatte er endlich seinen Schöpfer getroffen und die Möglichkeit bekommen, sich mit ihm auch noch unterhalten zu können, wurde ihm diese Chance sofort weggenommen. Daher war Inu Yasha entsprechend gelaunt, als er auf die Dämonenmenge zuging.

"Ihr Dreckssäcke, wer hat denn euch hierher bestellt? Hat die einsame Gehirnzelle bei euch da oben immer noch nicht geschnallt, dass ihr auf dem verbotenem Revier seid?"

Als Antwort erhielt er nur ein Zischen.

"Ihr wollt es nicht anders…", murmelte Inu Yasha eiskalt.

"KAZE NO KIZU!!!"

Der grösste Teil der "Besucher" war Geschichte, die anderen waren sich nicht mehr so sicher, dass sie auch die richtigen angegriffen hatten.

"Hiraikotsu!!!", ertönte Sangos Stimme und einige Dämonen mehr erhielten die Möglichkeit, ihren Ahnen gegenüber treten zu können…

"Sango!!!"

Der Schrei des Mönches lies die Dämonenjägerin überrasch umdrehen… um in ein riesiges, weit aufgerissenes Maul zu blicken. Einen Moment später wurde sie zur Seite gestossen. Etwas Schweres landete auf ihr und sie keuchte, da sie fast keine Luft bekam. Dennoch als Sango ein leises Stöhnen hörte, vergass sie ihre Atemnot sofort.

Miroku hatte sich zur Seite gewälzt und hielt mit einem schmerzerfüllten Gesicht den rechten Arm. Da dort keine Wunde zu sehen war, vermutete die Dämonenjägerin, dass der Mönch sein Kazaana eingesetzt hatte.

"Oh mein Gott, Miroku! Was hast du?"

Der Houshi lächelte gequält:

"Die Mistdinger sind giftig."

Sein verzerrtes Gesicht verlieh seiner Aussage noch mehr Nachdruck. Ausserdem sah sein Arm doch noch recht mitgenommen aus, da die Venen viel dunkler wurden und traten mehr hervor als sonst. °Hoffentlich wird es ihm besser gehen.°, dachte Sango noch, ehe sie nach den anderen sah.

Inu Yasha schleuderte ein Kaze no Kizu nach dem anderen und Kagome… °Kagome?° Sango sah sich um, doch sie entdeckte die junge Miko nicht. Das was mehr als merkwürdig. Sie hatte doch von Anfang an mit den Pfeilen um sich geschossen. Wo war sie denn bloss?
 

Währenddessen pulverisierte Inu Yasha eine Horde Dämonen nach der anderen. °Na endlich, geht doch.°, dachte er noch, als er merkte, dass die Menge der Feinde sich deutlich verkleinerte. °Nur noch ein letzter Schlag.°, dachte er siegessicher, als er mitten in der Bewegung erstarrte. Ein Geruch schlug ihm in seine empfindliche Nase, den er während des Kampfes nicht bemerkte.

Die Augen des Hanyous spiegelten pures Grauen. °Nein.°, schoss ihm durch den Kopf.
 


 


 

Hm, wenn man sich zu sehr reinsteigert, kann man noch manches vergessen.

Bis zum nächsten Mal ^^
 

LG

Natsu-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kagome0302
2008-10-20T18:03:51+00:00 20.10.2008 20:03
Oh weh, dieses Kap ist mir durch die Lappen gegangen.
Es hat mir sehr gut gefallen. Ich finde es so schön, dass Inu von seinem Vater anerkannt wurde. War aber auch nicht anders zu erwarten, denn schließlich hat der Taishou seinem Sohn ja auch den Namen gegeben.
Es ist so schön, dass die beiden sich mal in Ruhe unterhalten konnten.
Aber irgendwie hat mir gefehlt, was die anderen gemacht haben. Ein Gespräch mit Izayoi und den anderen wäre auch schön gewesen.

Aber die Youkai haben eins an der Klatsche. wie kann man so doof sein in diese geheiligte Tal anzugreifen. Die kommen bestimmt in die Hölle.

Aber nun werde ich mal weiterlesen
LG
Sandra
Von:  FAiRYCHiZU
2008-10-13T19:26:51+00:00 13.10.2008 21:26
gutes thema^^...mach schnell weiter!!
Von:  Hotepneith
2008-10-13T18:29:03+00:00 13.10.2008 20:29
netter cliffi^^

was ist nun mit Kagome? Das sieht nicht so gut aus...
Mamma und Ppapa mussten ja ziemlich schnell wieder verschwinden...ob sie wieder auftauchen, wenn die Gefahr vorbei ist? Undob Naraku wirklich wiess,w as er da gerade angegriffen hat?

bye

hotep




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