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The Exam Called Life

von

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Elmos Bemühungen, an Eleanor heranzukommen, scheiterten kläglich. Jedes Mal, wenn er sie auf dem Flur traf und den Mund öffnete, um etwas Entschuldigendes hervorzubringen, wandte sie ihren Kopf nur beleidigt ab. Mehr noch: er hatte das Gefühl, dass sie vor ihm weglief. Er wusste ja, dass seine Bemerkung über Eleanors neues Äußeres nicht besonders taktvoll gewesen war, aber dass sie sich nun so vehement weigerte, ihn in ihre Nähe kommen zu lassen, verstand er beim besten Willen nicht. Sie musste doch sehen, dass es ihm Leid tat und – was noch viel wichtiger war – dass sein Verhalten für seine Peiniger ein gefundenes Fressen war.

„Gib dir keine Mühe, sie anzugraben!“, würde es dann von irgendwoher schallen. Somit war Elmo nun nicht nur der Oberstreber, sondern auch noch ein primitiver Klammeraffe. So kam er sich zumindest vor, und ein ums andere Mal fragte er sich, warum er eigentlich weiterhin versuchte, mit Eleanor zu sprechen.

Was ihn aber am meisten verstörte war, dass sie des öfteren in der Gesellschaft von Leuten gesehen werden konnte, die sie früher nicht einmal mit dem Allerwertesten angesehen hätten. Sie standen um sie herum als wäre sie eine Attraktion, ein seltenes Tier in einem Zoo. Wahrscheinlich würde sie in wenigen Wochen wieder genauso uninteressant sein wie zuvor, aber die derzeitige Aufmerksamkeit schien ihr ein Gefühl von Überlegenheit zu geben, auch - oder eher: ganz besonders - über Elmo.
 

Jedes Mal, wenn sie mit einem der Mädchen an ihm vorüberging – natürlich ohne ihn eines Blickes zu würdigen – hörte er, wie sie sich über die Party von Anthony Mitchell unterhielten. Was um alles in der Welt wollte sie da? Und wie war sie an eine Einladung gekommen? Hatte dieser dämliche Kerl etwa ein Auge auf sie geworfen? Elmo kannte sich gut aus, was das Denken solcher Typen anging. Schließlich hatte er Tag für Tag mit ihnen zu tun! Kaum kreuzte ein halbwegs attraktives Wesen in ihrem Bewegungsradius auf, wollten sie es erobern, für sich haben. Wie eine Trophäe herumzeigen. Und Eleanor war attraktiv genug, um Anthony auf sie anspringen zu lassen. Elmo glaubte sogar, ihn schon mehrmals dabei beobachtet zu haben, wie er ihr schmachtende Blicke hinterhergeworfen hatte.
 

Er machte sich ernsthaft Sorgen um seine einzige Freundin. Nicht nur weil sie Gefahr lief, sich in die Fänge eines strohdummen Muskelprotzes zu begeben, nein: Elmo hatte vor allem Angst, dass sie allmählich unter Anthonys Einfluss oder dem der anderen verdorben werden könnte.

Aber wie sollte er sie beschützen? Heimlich zur Party kommen, sich irgendwo ungesehen verschanzen und die Lage im Auge behalten? - Nein, mal abgesehen davon, dass es unmöglich war, auf dem Weg dorthin nicht erkannt zu werden (selbst in Verkleidung): wie sollte er einschreiten, wenn Eleanor etwas zustoßen sollte? Er, der schmächtig war und die Zuversicht einer Fliege hatte, die sich im Todeskampf mit einer Spinne befand. Sie würden ihn auseinandernehmen.
 

Manchmal, wenn ihn seine Fantasie übermannte, stellte Elmo sich vor, wie es wohl wäre, übernatürliche Kräfte zu besitzen. Aber das war eine alberne, kindische Vorstellung – und noch dazu schlicht unmöglich.

Es war sinnlos. Ihm fiel beim besten Willen keine Möglichkeit ein. Außerdem, wenn er ehrlich war: es war eine Intervention in Eleanors Privatsphäre. Es ging ihn nichts an, was sie am Wochenende trieb und mit wem sie zusammen war. Er war schließlich nicht ihr Vater. Elmo konnte nur hoffen, dass sie ihren Verstand angeschaltet ließ und das Richtige tat.
 

*~*~*
 

Als Eleanor am Samstag Morgen erwachte, hatte sie immer noch ein wohliges Kribbeln im Bauch. Sie war wahnsinnig aufgeregt, nicht nur wegen Anthony, sondern auch wegen der vielen anderen Leute, die da sein und sie in ihrem Kleid würden bewundern dürfen.
 

Sie wusste, dass sie trotz allem vorsichtig sein musste. Aus dem, was sie aufgeschnappt hatte, ging es auf solchen Partys immer ziemlich zur Sache – vor allem, was den Konsum von Alkohol und die Konsequenzen daraus anging. Und auch wenn Preena und ihre Freundinnen kein Problem mehr darstellen würden (Eleanor war Zeugin gewesen, wie Anthony ihnen „freundlich“ mitgeteilt hatte, dass sie sich selbst wieder ausgeladen hatten) – das Rattenmädchen würde stets die Augen offen halten müssen. Aber sie war zuversichtlich, dass sie diese Herausforderung würde meistern können.
 

Beim Frühstück fragte sie ihren Vater beiläufig, ob er sie am Abend zur Party fahren könnte. Sie war ein wenig ärgerlich über sich selbst, dass sie mit dieser Frage nicht schon früher herausgerückt war, denn zunächst sah ihr Vater sie nur verblüfft an.

„Was willst du denn auf so einer Party?“, fragte er und nahm einen extra großen Schluck aus seiner Teetasse. Auch an Eleanors Mutter, die in den Tagen nach der Eheberatung erstaunlich ruhig und – Gott sei Dank – die ganze Zeit nüchtern gewesen war, ging das Anliegen ihrer Tochter nicht spurlos vorbei.

„Genau, junges Fräulein! Was hast du auf so einer Veranstaltung zu suchen?“ Sie zog skeptisch die Augenbrauen zusammen. Eleanor glaubte, einen Sehnsuchtsschimmer in ihren Augen zu erkennen, der schrie: „Nimm mich mit!“

„Ich bin eingeladen worden, ganz einfach“, beantwortete sie die Fragen ihrer Eltern und zuckte mit den Schultern, so als wäre es üblich, dass sie am Wochenende ausging. Ihr Vater runzelte die Stirn und murmelte: „Ich weiß nicht. Du bist doch gar nicht der Typ dafür.“

„Dad!“, rief Eleanor etwas zu laut aus. Sogleich sank sie in sich zusammen. „Ich meine“, begann sie, „warum sollte ich nicht hingehen? Dann habt ihr mal einen Abend Ruhe vor mir.“

„Ach Schatz, das ist doch Quatsch!“, entgegnete ihr Vater und schüttelte den Kopf. „Red doch nicht so was! Wir sind gern mit dir zusammen und -“

„Das weiß ich, Dad“, schnitt Eleanor ihm das Wort ab, „aber denkst du nicht, dass ich mal was Neues ausprobieren sollte?“

Ihr Vater schwieg. Eleanors Mutter hingegen starrte ihn erwartungsvoll über den Rand ihrer Kaffeetasse an. Sie wollte augenscheinlich nichts zu dem Thema beisteuern.

„Na schön“, lenkte er schließlich ein. „Aber benimm dich, ja?“

„Aber klar doch!“ Eleanors Herz machte Freudensprünge. Sie warf einen flüchtigen Blick auf ihre Mutter, die weiterhin desinteressiert mit dem Löffel in ihrem Kaffee rührte. Sollte sie doch ihre Tochter beneiden. Sie hatte so oder so sehr verstört gewirkt angesichts der Verwandlung ihres Kindes – im Gegensatz zu ihrem Mann. Der hatte erstaunlich locker reagiert und seiner Tochter gesagt, wie hübsch sie doch sei. Er hatte es akzeptiert. Eleanors Mutter dagegen hatte ihr nur missbilligende Blicke zugeworfen. Sie konnte es nicht ertragen, dass jemand in ihrem unmittelbaren Umfeld mehr Aufmerksamkeit durch Äußerlichkeiten auf sich zog als sie. Das Rattenmädchen hatte das Verhalten seiner Mutter mit Genugtuung aufgesogen wie ein Schwamm. Es hatte ihr zusätzliche Bestätigung gegeben. So langsam aber sicher fühlte sie sich in ihrer neuen Gestalt richtig wohl.
 

*~*~*
 

Nachdem sich die schwierig anmutende Angelegenheit, ihren Vater ums Fahren zu bitten, als harmlose Nichtigkeit herausgestellt hatte, blickte Eleanor dem Abend voller Vorfreude entgegen. Bereits am späten Nachmittag verschanzte sie sich wieder ins Badezimmer und gönnte sich ausgiebige Entspannung in der Wanne. Das heiße Wasser umschmeichelte ihren Körper und spülte alle Sorgen der vergangenen Tage hinfort. Sogar Elmo. Sollte er doch weiterhin die Augen vor der Wahrheit verschließen! Wenn er Eleanor nicht so akzeptieren konnte, wie sie jetzt war, dann sollte er es sein lassen.

„Der Gute muss erst mal erwachsen werden“, sagte Eleanor zu sich selbst und pustete den Schaum vor ihrer Nase zur Seite. Dieses Mal hatte sie kein schlechtes Gewissen, als sie abwertend über ihn dachte.
 

Als sie aus der Wanne stieg, lag ihr Kleid bereits säuberlich gefaltet auf der Fensterbank. Eleanor trocknete sich sorgfältig ab, knotete sich das Handtuch um den Körper und machte sich mit einem zweiten daran, die überschüssige Flüssigkeit aus ihren Haaren zu entfernen. Dann griff sie zur Haarschaumdose auf dem Bord über dem Waschbecken und sprühte einen großzügigen Klacks davon auf ihre Hand. Sie knetete die klebrige Masse in ihre Locken und machte sich als Nächstes daran, sich einige wenige große Lockenwickler in die Haare zu drehen.
 

Die Wartezeit verbrachte Eleanor damit, Akzente in ihrem Gesicht zu setzen. Sie tuschte zunächst ihre Wimpern und freute sich, dass sie endlich den Dreh raus hatte (anfangs hatte sie sich regelmäßig in die Augen gestochen). Danach machte sie sich an die ebenso schwierige Aufgabe, Kajal aufzutragen. Aber auch das klappte ohne Zwischenfälle. Innerlich juchzte Eleanor. Das konnte ja nur ein gutes Ergebnis werden und demnach ein genauso erfolgreicher Abend!

„Welchen Lidschatten nehme ich nur?“, murmelte sie. Bei ihrem Einkaufsbummel hatte sie ihr gesamtes Kleingeld für eine Farbpalette ausgegeben, die für den Rest ihres Lebens reichen würde. Sie entschied sich für einen Naturton, der nur ein wenig heller war als ihre Fellfarbe. Eleanor trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Es sah wirklich gut aus. Zuletzt spitzte sie die Lippen und bemalte sie mit einem roséfarbenen Lipgloss, in den sie sich verliebt hatte. Auch nach diesem Schritt begutachtete sie sich – ja, da genügte.
 

Nun war es an der Zeit, sich um den Zustand der Haare zu kümmern. Es ziepte leicht, als das Rattenmädchen die Wickler löste. Sie versuchte krampfhaft, sich nicht auf die Lippen zu beißen. Nach getaner Arbeit kämmte Eleanor ihre erstarrten Locken leicht aus. Mit großzügigen Bewegungen führte sie ihre Hände durch die Haare und versuchte, sie in eine verspielte, aber nicht billig wirkende Form zu bringen. Abwechselnd schubste sie einzelne Strähnen in die Stirn und strich sie wieder weg. Als sie endlich ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht hatte, griff sie flugs zur Haarspraydose und dieselte sich mit dem Zeug ein. Sie bat Mutter Natur um Vergebung, dass sie der Umwelt damit keinen Gefallen tat, ebenso wie für die Tatsache, dass sie sich mit dem Auto zur Party fahren ließ. Aber die Gute würde da sicher ein Auge zudrücken. Zumal das Rattenmädchen sich fragte, wie es um alles in der Welt in diesem Kleid Fahrrad fahren sollte. Eleanor korrigierte die Konstellation ihrer Haarsträhnen noch einmal und sprühte noch etwas mehr Spray auf. Sie musste husten; das Zeug war wirklich teuflisch.
 

Nachdem sie sich fertig herausgeputzt hatte, war es endlich so weit. Eleanor nahm das Kleid auf und faltete es sorgfältig auseinander. Sie hielt es sich an und fragte sich gespannt, wie das Endergebnis wohl aussehen würde. Also ließ sie das Handtuch zu Boden fallen, stieg in das Kleid, zog es hoch und band sich eine Schleife im Nacken. Als Eleanor den Blick zum Spiegel wandte, blieb ihr der Atem stehen.

„Wow ...“, flüsterte sie. Sie war überwältigt. Das Kleid passte wie angegossen. Sie zog die schwarzen Pumps an und richtete ihre Haare ein letztes Mal. Eleanor konnte sich einen Laut der Begeisterung nicht verkneifen, der durch ihre Aufregung zu einem unterdrückten Quieken verkam. Als letzten Schliff besprühte sie sich mit einem leichten Parfum, das dezent nach Vanille duftete. Ein letzter Blick in den Spiegel und Eleanor war bereit, der Welt da draußen zu zeigen, wozu das hässliche Entlein fähig war.
 

*~*~*
 

„Dad!“ Das Rattenmädchen sah auf die Uhr. Kurz vor Neun, wie schnell die Zeit vergangen war! Sie huschte die Treppe hinunter und kam eher unelegant auf den Fliesen zum Stehen. Ihr Vater trat aus dem Wohnzimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Er starrte seine Tochter an, sein Mund öffnete sich vor Staunen. Er nahm sie bei der Hand und drehte sie im Kreis.

„Du siehst toll aus“, sagte er. Eleanor lächelte zutiefst bewegt. Im Hintergrund konnte sie die Nasenspitze ihrer Mutter sehen, die sich hinter der angelehnten Wohnzimmertür versteckt hatte. Wenn möglich, wurde ihr Grinsen noch breiter. Ihr Vater hielt ihr die Tür auf und verbeugte sich wie ein Butler. Eleanor musste angesichts so viel charmeurhaften Getues kichern. Aber es gefiel ihr.
 

*~*~*
 

Anthonys Haus lag nur einige Blocks von Eleanors Heim entfernt, aber es war sicherer, gebracht zu werden – und es sah besser aus. Eleanor lehnte sich zu ihrem Vater hinüber und küsste ihn auf die Wange.

„Danke, Pappa! Ich ruf dich dann an“, sagte sie und wollte die Tür öffnen, doch ihr Vater hielt sie an der Schulter fest. Er schaute urplötzlich missmutig drein.

„Sag mal“, begann er, „trägst du denn keinen BH?“

Eleanor zuckte kaum merklich zusammen. Es stimmte, aber sie wollte ihn nicht verunsichern. Also löste sie sich mit leichter Gewalt von ihm und antwortete mit einem versöhnlichen Lächeln: „Doch, keine Sorge! Ich hab dich lieb!“

Mit diesen Worten öffnete sie die Tür und schwang sich nach draußen. Sie konnte nicht mehr hören wie ihr Vater murmelte: „Pass auf dich auf, Kleines ...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kameko-san
2009-11-20T20:26:28+00:00 20.11.2009 21:26

Ohjeh, Eleanor verhält sich echt zickig, der arme Elmo! Ich hoffe, die ganze Aufmerksamkeit und die Sache mit Anthony, steigt ihr nicht zu Kopf ._. .
Jetzt wird auch noch die Kluft zwischen ihnen größer ;_; Dabei sind sie doch die einzigen wircklichen freunde füreinander gewesen!
Uii! Jetzt wird Elmo eifersüchtig *_* Sowas heizt die Geschichte an!
Ich hoffe auch, dass Eleanor sich nicht "verdärben" lässt! :( Aber sie ist doch intelligent genug um zu merken, das die anderen sie jetzt nur mögen, wegen ihres Aussehens!
Hu! Elmos Beschützerinstinkt erwacht! Klammeraffe! Stalker! xDD
Aber ist doch Megavolt! Oder zumindest wird er das! Dann kann er sie doch vielleicht verteidigen! Hihi, es wir spannend! :D
(Ich kenne die Figur Megavolt nicht mehr soo gut, muss ich zugeben, ich weiß nurnoch wie er aussieht und etwas aus der Serie *als kleines Kind geguckt hat* aber ich bin z.B der Meinung, dass er zu den bösen gehört, ist das richtig?)
Ich bin gespannt, ob du beschreibst, wie er zu Megavolt wird!
Hahaha, ich musste prusten, als ich das "Nimm mich mit!" gelesen habe xDD Die Mutter ist so kindisch!
Eltern ._.* Die sind auch nicht viel besser... stecken einen auch irgendwie in eine Schublade, wenn sie nicht aufpassen!
Höh? wieso starrt sie ihn erwartungsvoll an? Erwartet sie, dass er ihr die Party verbietet? Würde zu ihr passen, diesem mistigen Biest!
Sie ist neidisch auf Eleanor! Also Mutter?! Sie ist echt kindisch <_<*
Hmmm... ein bisschen hat Eleanor recht, Elmo sollte sie so akzeptieren, aber sie sollte ihm schon das Recht einräumen ihre Veränderung ehrlich zu kommentieren und sich begründen zu dürfen!
Hö? Lockenwickler, wenn sie doch eh schon Locken hat?
Iiih! sie hat sich in die Augen gestochen!? Meine Horrorforstellung o_o' (Ich habe mal so ein Bild, dass jemand gemalt hat, gesehen, wo sich jemand mit nem Maskara in die Augen gestochen hat... sollte ne Art Antiwerbung darstellen, oder so)
Hmm? Erst Wimpern tuschen, dann Kajal? Ich mache es immer umgekehrt! Und den Lidschatten ganz zuerst xDD
Wie kann sie sich den Schminken (Lidschatten) Wenn sie doch ein behaartes Gesicht hat? Das hält doch garnicht!
Ich hasse Haarspray xD Kleberiges Stinkezeug xDD
Es ist schön, dass sie doch noch ihren Verstand eingeschaltet hat und z.B an die Natur denket, dass lässt hoffen! ;)
Schwarze Pumps? Wow, ich glaube, wenn ich zu einer Party gehen würde, würde ich nicht soo dick auftragen, sonst läuft man gefahr, dass alle in Bluse und Jeans sind und man selbst für die Oskarverleihung passend wäre xDD
Hat Eleanor die Schuhe auch von ihrer Mutter? Oder hat sie die etwa auch gekauft (Wo hat sie das Geld her? *Neid*)
Ich kenne dieses Quieken nur zu gut x) Süß, das du das so beschreibst, wircklich passend!
Woher kann Eleanor auf solchen Schuhen laufen, wenn ich mal fragen darf? xD
Huch, sie trägt keinen BH, dass ist aber komisch, ich würde mich nicht wohlfühlen, schon garnicht auf einer Party! Ist das Kleid denn trägerlos?
Ich hoffe mal, da passiert nichts peinliches mit ._.' Ich ahne was! Die Party MUSS peinlich werden!
Von: abgemeldet
2008-10-05T16:26:53+00:00 05.10.2008 18:26
wow *__* ein fesselndes kapitel
nun bin ich aber echt gespannt was auf der party passieren wird *rumhibbel* scheint so als bahnt sich da was an *~*

Von:  TigorA
2008-10-03T12:01:29+00:00 03.10.2008 14:01
och der arme elmo, der kann einem ja richtig leid tun. hoffentlich vertragen sich die beiden schnell wieder. aber elli muss in ihrem kleid ja echt hübsch aussehen ôo. vielleicht kannst du sie ja mal darin zeichnen bei gelegenheit? und irgendwie werde ich das gefühl nicht los das was auf der party passieren wird mit elli ^^'.


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